AUTOR: Angie (VampiressAngie@aol.com)
TITEL: Pokern mit dem Tod
TEIL: 1/?
FREIGABE: ab 12
SPOILERS: Buffy 2. Staffel
INHALT: Angelus bekommt überraschend Unterstützung von drei alten Bekannten..
DISCLAIMER: I do not own the characters in this story, nor do I own any rights to the television show `Buffy the Vampire Slayer´. They were created by Joss Whedon and belong to him, Mutant Enemy, Sandollar Television, Kuzui Enterprises, 20th Century Fox Television and the WB Television Network.
KOMMENTAR: Kreuzkönig, Kreuzdame, Herzdame und Pikdame geben sich ein Stelldichein auf Leben und Tod.


Pokern mit dem Tod



Vorwort:

Vielleicht kommt dir (ja, ganz recht, ich meine dich, denjenigen, der sich diesen Wahnsinn reinziehen will!!!) Bitch aus der Geschichte “Egyptian Darkness“ bekannt vor. In jener Story war sie das unschuldige, habbeseelte Vampirmädel, heimlich in Angel verliebt und seelenverwandt mit ihm. Gerade aus diesem Grund möchte ich eines klarstellen: DIE BITCH DIESER STORY HAT REIN GAR NICHTS MIT DER BITCH AUS “EGYPTIAN DARKNESS“ ZU TUN!!! Sie ist komplett anders! Einige Gemeinsamkeiten neben dem Namen mögen bestehen, aber dennoch sind die zwei nicht zu verwechseln!

Würde mich freuen, wenn du nicht denkst: `Hoppla, was ist denn aus der lieben Bitch geworden? Spinnt die Autorin?´ sondern eher was in Richtung: `Oh, stimmt, das ist nicht die Bitch aus “Egyptian Darkness“.´

Danke.
 
 

Prolog:

Drusilla mischte die Karten mit eleganter Trägheit. Nacheinander fielen vier Stück aus dem Pokerspiel. Dru grinste und legte den Stapel beiseite.

Interessiert sah Angelus zu, wie sie die Karten in Form einer Pyramide ordnete: Drei unten, eine in der Mitte darüber. Verwirrt war er schon, denn er hatte nicht den leisesten Schimmer, was Dru mit Pokerkarten anstellen wollte. Sonst weissagte sie die Zukunft nur mit Hilfe von Tarotkarten.

Geheimnisvoll deckte die Vampirin alle vier Karten nacheinander auf, angefangen bei der obersten. Plötzlich sprang sie lachend auf und tanzte fröhlich durch die Halle der Fabrik. Ihr Kleid floss wie Nebel um ihre Schritte herum, sie drehte sich und drehte sich und wollte gar nicht mehr aufhören.

Angelus’ Aufmerksamkeit galt jedoch entgegen aller Erwartungen nicht der mittlerweile vor Schwindel auf dem Boden liegenden Drusilla, sondern vielmehr den aufgedeckten Pokerkarten.

Die oberste war der Kreuzkönig, die stärkste Karte nach den vier Assen. Und die unteren Karten stellten seinen Haupthofstaat dar: Die Herz-, Pik- und Kreuzdame. Na so was. Kam ihm das nicht irgendwoher bekannt vor? Natürlich. Das war eine Ankündigung, ein Geheimcode wie aus dem Bilderbuch: Der König bekam Besuch von...

*****

 „... drei Damen, die seine Macht teilen und stärken, und dem Jäger ein Verhängnis sein werden.“

Giles schloss das dicke Buch und blickte angespannt in die Runde. Vor einer halben Stunde hatte er einen Anruf aus Conamara bekommen und hatte die Gang aufgeregt zusammengetrommelt. Wobei dieses “aufgeregt“ eher in den negativen Bereich rutschte.

Der Mann am Telefon war Jason McCloud gewesen, ein ehemaliger schottischer Studienkollege, der sein Dasein nun in einer Irrenanstalt in Conamara fristete. Er war Prophet (was ihm niemand außer Giles glaubte) und hatte einer Eingebung nach mit einem Deck Pokerkarten eine Pyramide aus vier Karten gelegt. Aufgedeckt lagen unten die Herz-, Pik- und Kreuzdame, oben der Kreuzkönig. Und das bedeutete nichts Gutes.

Buffy hob nur die Augenbrauen. „Sie meinen, das irgendein König Besuch von drei starken Damen kriegt, die mir an die Gurgel wollen?“ hakte sie skeptisch nach.

„Nicht ganz“, korrigierte ihr Wächter. „Der König symbolisiert einen Vampir, der in diesem Falle von seinen drei besten weiblichen Geschöpfen, symbolisiert durch die drei Damen, Unterstützung im Kampf gegen den Jäger erhält.“

„Und das von einem, der in der Klapse sitzt!“

Alle starrte Xander mit großen, erstaunten Augen an.

„Ich meinte doch diesen McCloud, und nicht Giles!“ verteidigte dieser sich.

Willow sprach zaghaft aus, was alle dachten: „Könnte dieser Vampir eventuell... Angelus sein?“

„Ich will nicht davon ausgehen, da es viele Vampire gibt, denen Buffy ein Dorn im Auge ist, aber ich will es auch nicht abstreiten. Ich denke, Angel ist der Vampir, der Buffy am allermeisten aus tiefstem Herzen hasst. Und wenn ich sage hassen, dann meine ich wirklich hassen“, erwiderte Giles.

Buffy seufzte. Würde Angelus am Ende wirklich sein Ziel verwirklichen und sie töten können? Die Jägerin mochte nicht daran denken. Als sie spürte, wie ihr Tränen in die Augen stiegen, stand sie auf und verabschiedete sich mit den Worten: „Tut mir leid. Aber ihr wisst ja, dass mir die Sache mit Angel sehr nahe geht. Ich brauche jetzt einfach ein bisschen Zeit für mich.“

Hastig verließ sie die Bibliothek und rannte. Irgendwann fand sie sich im Park wieder, wo sie sich mit angezogenen Knien auf eine Bank hockte und ihren Tränen freien Lauf ließ...

*****

Es vergingen Stunden, doch Buffys Schmerz, ihre Trauer und ihre Tränen vergingen nicht. Es tat so weh, dass sie glaubte ersticken zu müssen.

„Brauchen Sie Hilfe?“

Erschrocken blickte Buffy auf. Wenn jetzt ein Vampir vor ihr stand, war sie verloren, denn sie war definitiv nicht in der Verfassung zu kämpfen. Doch sie erblickte nur ein zierliches Mädchen, das ein paar Zentimeter größer sein mochte als Buffy. Ein warmes Lächeln stand in ihrem Gesicht und sie hatte freundliche tiefschwarze Rehaugen. Ihr schwarzes Haar fiel glänzend und kräftig um ihre schmalen, freien Schultern, der Pony ließ die Augen so eben und eben frei. Das Mädchen trug eine schwarze Lederhose und Boots, sowie ein schulterfreies, ledernes Top, welches am Rücken nur von einem dünnen Band zusammengehalten wurde, und am Bauch spitz zusammenlief.

Schnell wischte Buffy sich die Tränen aus dem Gesicht und antwortete: „Nein. Das geht schon. Ich habe nur... jemanden verloren, der mir sehr nahe stand.“ Sie wusste selbst nicht warum sie einem fremden Mädchen so etwas erzählte.

„Oh, das tut mir sehr leid“, versuchte die Fremde Buffy zu trösten. „Ich kenne das Gefühl. Meine Eltern und Geschwister sind alle tot.“

„Dagegen ist mein Problem wohl nichts. Mein Freund ist... theoretisch gesehen tot, praktisch gesehen nicht. Er hat... sich sehr verändert. Ist wohl an die falschen Leute geraten, was weiß ich. Vielleicht war er auch von Anfang an ein Schwein und wollte mich nur ins Bett kriegen. Fest steht, dass es verdammt wehtut“, erzählte Buffy und musste wieder weinen. Für eine Minute vergrub sie das Gesicht in den Händen.

Als die Jägerin wieder aufblickte war das Mädchen verschwunden. Doch dort, wo es gestanden hatte, lag nun eine Karte aus einem Pokerspiel: Die Kreuzdame...

*****



„Ihr hättet sie sehen müssen“, schrie Bitch, als sie das Versteck von ihr und ihren zwei Kumpaninnen betrat. „Oh, es ist so furchtbar, er ist theoretisch gesehen tot, praktisch gesehen aber nicht, buhu“, äffte sie die Stimme von Buffy nach. Dann lachte sie böse und gehässig.

Mit einem gefährlichen Grinsen blickte die nicht minder bösartige, blonde Evil auf und meinte: „Unser King wusste eben schon immer, wie man einer Frau das Herz bricht. Bin mal gespannt wie Master Sugarvamp sich in den letzten 100 Jahren verändert hat.“

Evil war um einiges größer als Bitch (sie maß gut und gerne 1,77m) aber genauso hübsch. Ihr blondes Haar trug sie fast hüftlang und meistens zu einem wuscheligen Pferdeschwanz gebunden, während der kinnlange Pony ihr linkes Auge zur Hälfte verdeckte. In dem einer kunstvoll gefertigten Porzellanpuppe gleichenden Gesicht mit dem Elfenbeinteint standen zwei smaragdgrüne Katzenaugen, deren Blick einen erstarren ließ, so kalt war er. Evils Outfit war zwar nicht so provozierend wie das von Bitch, doch auch Cowboystiefel, enge Stonewashedjeans und ein bauchfreies, hautenges, langärmliges Top zeigten ihre
Wirkung und betonten die schlanke Linie der Vampirin.

„Yeah. Aber bestimmt hat er an Sexappeal bis heute nichts eingebüßt“, überlegte Bitch voller Vorfreude und ihre Augen glitzerten. „Wo ist eigentlich Murder?“

Evil kicherte. „Wo wohl? Sie hat eben ein ausgeprägtes Bedürfnis nach Sex und holt sich jetzt in diesem Augenblick einen Fick zum mit nach Hause nehmen.“

Ihr Schwarzhaariges Gegenüber legte den Kopf auf die Seite und meinte besserwisserisch: „Tja, dann wird die Liebe wohl etwas gereizt nach Hause kommen, denn in ganz Sunnydale gibt es kein einziges Bordell.“

Wie auf Kommando flog die Tür mit einem Knall auf und herein kam eine äußerst wütende und frustrierte Murder. „Sunnydale ist die dämlichste Stadt in ganz Amerika. Jede vernünftige Stadt hat ein vernünftiges Bordell und Stricher nebst Nutten auf der Straße, aber nein, Angelus muss ja in der einzigen Stadt leben, die da eine Ausnahme bildet.“

Evil und Bitch konnten sich lautes Lachen nicht verkneifen.

„Och, keine Sorge,“ kicherte Bitch, „das wird Angelus bei uns allen dreien wieder richten. Kennst ihn doch.“

Sofort war Murder wieder gut gelaunt. „Oh, yeah, das habe ich 100 Jahre lang vermisst. Er ist und bleibt doch der Beste darin.“

Murder, die dritte im Bunde, war 1,70m, schlank, und ebenfalls eine äußerst gelungene Kreation von Angelus. Ihr feuerrotes Haar reichte etwa bis zum Ende der Schulterblätter und war gleichmäßig gekreppt. Ihre eisblauen Augen unterstrichen die Farbe ihres Haares nur noch. Murder bevorzugte nahezu zum lüsternen Denken einladende Outfits. Jetzt trug sie eine Mischung aus BH und Bikinioberteil, dazu ein Nichts von einem Minirock, bei dem man die Strapse nur zu deutlich sah, und schwarze Lack High-Heels.

Evil zeigte ein freudiges Grinsen. „Ich schätze, es ist an der Zeit, mal bei Big Daddy vorbeizuschauen, nicht wahr?“

Die drei Vampirinnen waren sich damit einig, und so machten sich Bitch, Evil und Murder auf den Weg zu ihrem Erschaffer, dem Kreuzkönig in dem Spiel...

*****

„Eine von ihnen?“

Ernst nickte Giles und schob die Karte der Kreuzdame wieder zurück zu Buffy. Vor wenigen Minuten war die Jägerin völlig aufgelöst in Giles’ Büro geplatzt und hatte ihm nur diese Karte unter die Nase gehalten. Für Giles war das Beweis genug.

„Ich bin mir nicht sicher, aber wenn ich mich recht erinnere, dann war dies eine Art von Drohung, bzw. Ankündigung von Angelus und drei seiner Gefährtinnen. Wenn du zum Beispiel um die Jahre 1819 und 1820, als alles begann, nach Hause gekommen bist, und eine solche Karte steckte in deiner Tür, so hattest du ein großes Problem. Und wenn alle vier Karten auf einmal in der Tür steckte, dann konntest du nur noch beten, dass es bloß ein schlechter Scherz sei. Aber die Karten galten ja nicht nur als Ankündigung sondern auch als Visitenkarten. Findest du eine Leiche nebst einer dieser Karten, kannst du dir sicher sein zu wissen, wer dahinter steckt. Mit diesem Spiel haben die vier ganz Europa zu dieser zeit verrückt gemacht. Wenn mich nicht alles täuscht bestand das Quartett wie bereits gesagt aus Angelus, sowie einer gewissen Bettina Thomas, Elvira Burbank und Mary Chester.“

Der Wächter stand auf und eilte zu seinen Top Secret Büchern. Mit einem dicken, staubigen Wälzer kehrte er schließlich zu Buffy zurück. Nach einer schier unendlich langen Zeit des Blätterns fand er einige Seiten mit Bildern, die er Buffy zeigte.

Das erste Bild – ein nahezu farbloses Ölgemälde – zeigte ein junges Mädchen mit wallendem schwarzen Haar, einem langen, wunderschönen Kleid und einer Menge Schmuck. In ihrem Gesicht stand dasselbe Lächeln, wie Buffy es vorhin bei dem Mädchen gesehen hatte. Auf diesem Bild schien es, als sei sie adlig.

„Bettina Thomas“, erklärte Giles. „Sie war die Tochter eines Barons, doch dieser verstieß sie aus ungeklärten Gründen. Stattdessen wuchs sie – etwa ein halbes Jahr nach der Fertigstellung dieses Bildes – bei einer armen Bauernfamilie auf. 1817 begann Angelus aus Langeweile seine Spielchen mit ihr zu spielen, ähnlich wie bei Dru. Doch Bettina zeigte sich nicht beeindruckt und konnte über ihre gequälten und verstümmelten Familienmitglieder nur lachen. Dies weckte Angelus’ Interesse an ihr natürlich erst recht, denn zu diesem Zeitpunkt war sie bereits verrückt. Bei den Leuten im Dorf hatte sie den Ruf, vom Teufel besessen zu sein. So wurde Bettina die erste seiner drei besten Kreaturen.“

„Sie war es, sie habe ich im Park gesehen!“ keuchte Buffy.

Der Wächter nickte nur langsam und sagte: „Ja, ihre Karte ist die Kreuzdame, schließlich war sie die erste der drei Mädchen und hatte somit großen Anspruch auf die höchste Stellung unter Angelus.“

Er blätterte um. Das nächste Bild zeigte ein hochgewachsenes, blondes Mädchen, noch geschmückter und prachtvoller als diese Bettina. Wunderschöne grüne Augen standen in dem puppenhaften Gesicht.

Giles nahm einen Schluck Wasser und erzählte: „Dieses Bild zeigt Elvira Burbank, die Tochter eines katholischen Priesters. Mit ihrer Erschaffung hat Angelus seine Macht demonstriert, nachdem ihn die Kirche als verrücktes, unfähiges und einfach nur lächerliches Werkzeug des Teufels beschimpft hatte. Solche Kommentare kamen dann natürlich nie wieder. Elvira ist die Pikdame, der zweihöchste Rang. Dennoch ist sie nicht zu unterschätzen.“

Weiter blätternd stellte Giles das anscheinend rotbraunhaarige Mädchen auf dem dritten Bild vor; sie wirkte nicht gerade adlig oder reich: „Zu guter Letzt haben wir hier noch Mary Chester. Tochter eines einfachen Metzgers, wenn sie sich auch schon früh für Messer und das Aufschlitzen toter Tiere begeistert hatte. Angelus, Bettina und Elvira waren auf einem ihrer Streifzüge und sahen dabei Mary, die sich gerade mittels harter Schläge einen allzu aufdringlichen Taschendieb vom Lebe hielt. Mehr brauche ich jawohl nicht zu erklären.“

„An ihrer Stelle hätte ich mich bei Angelus beschwert“, meinte Buffy lustlos. „Da komme ich auf den letzten Platz, nur weil er mich als letztes entdeckt hat. Ist doch wohl unfair.“

„Hier geht es nicht um Fairness, Buffy“, erklärte der Wächter und putzte nervös seine Brille. „Es war damals eine Ehre, wenn man als Vampir von Angelus auch nur in dessen Nähe länger als maximal 24 Stunden geduldet wurde. Was seine Geschöpfe anging riss Angel immer sehr leicht der Geduldsfaden. Viele von ihnen waren nach den ersten 2 Stunden auf sich allein gestellt oder überlebten den ersten Streifzug an Angels Seite nicht. Er hatte damals einen ungeheuer angesehenen Ruf in Vampirkreisen. Mittlerweile dürfte es ihm jedoch gelungen sein, diesen wiederherzustellen.“

Seufzend verschränkte Buffy die Arme. „Sie machen einem aber auch zu gern Hoffnung, was Giles?“

„Wie?“

Gereizt verdrehte die Jägerin die Augen. Seit Angelus wieder da war, lief aber auch nichts mehr, wie es sollte...

*****

Schreie hallten durch die alte Fabrik von Sunnydale und ließen die Vampire schaudern. Sie waren wieder vereint und nicht mehr zu halten.

„MÄDELS!!!“ freute sich Angelus lautstark als die Drei unangekündigt in eine hitzige Diskussion zwischen ihm und Spike platzten. „Hab euch schon erwartet.“ Nacheinander drückte er allen einen heißen Zungenkuss auf die Lippen und grinste seine Mädchen hinterher nur kess an.

„Wir freuen uns auch dich zu sehen, Big Daddy“, kicherte Bitch und wollte ihn, um sein Reaktionsvermögen zu testen, am Arm packen. Doch Angelus schwang den Arm über sie hinweg und sie fiel auf den anderen Arm. In seinem festen Griff gurrte sie: „Oh, noch genauso starke Arme wie früher.“

Auch Evil und Murder ließen sich die Chance nicht entgehen sich an die Brust ihres Erschaffers zu Kuscheln und ihn zu dritt in heiße Zungenspiele zu verwickeln.

Neidisch sah Spike zu und Dru hatte ein beleidigtes Gesicht aufgelegt. Frechheit! Gleich drei auf einmal und Drusilla war Luft.

Angelus hockte sich auf einen Stuhl. Die drei Vampirinnen zogen sich je einen weiteren Stuhl mit ran und so saßen sie in einem unheimlich engen Kreis zusammen.

Grinsend sagte Angelus: „Wir haben uns viel zu erzählen, meine Süßen.“
 
 

- to be continued -