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squawks
05/18/17 04:16 am
pj! I remember wishing one of your stories would be finished seriously about a decade ago. Amazing. I just tried an old password I used to use and amazingly got in too. Memories!
pj
03/20/17 01:20 am
10 yrs later, i finally rem my username and password. Pari, you rock. Hope you are well.
Rabbit_moon1
12/23/16 01:12 pm
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AudryDaluz1
10/06/16 08:34 am
Great post.
Chrissel
08/31/16 03:45 pm
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Chrissel
08/31/16 03:43 pm
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Authors Chapter Notes:
sorry to all the English- speaking guys...


Ihre Lider öffneten sich flackernd, nur um sich ob des grillen, künstlichen Lichts sofort wieder zu schließen.
Ihre Augen brauchten eine ganze Weile, um sich an die blendende Helligkeit zu gewöhnen.
Sie wollte den Kopf heben, um ihre Umgebung zu erkunden, aber der stechende Schmerz, der mit einer für sie überraschenden Heftigkeit durch ihren Körper fuhr, als sie versuchte sich aufzurichten, brachte sie schnell wieder von der Idee ab.
Stattdessen betrachtete sie die weiß gestrichene Decke in dem Raum, in dem sie sich befand.
Ein unangenehmer Geruch nach Desinfektionsmitteln stieg ihr in die Nase.

Und dann kam die Erinnerung an den Unfall.
Erschrocken schloss sie die Augen, als ihr bruchstückhaft die Szenen in wahnsinnig schneller Abfolge vor ihrem inneren Auge erschienen.. ihre Panik, als sie von der Straße abgekommen war.. der sich überschlagende Wagen.. und dann.. Nichts.

Sie hörte, wie sich eine Tür öffnete und Sekunden später beugte sich das freundlich lächelnde Gesicht einer älteren Frau über sie.
„Ahh… Miss Summers.. Sie sind wieder aufgewacht“, stellte sie befriedigt fest. „Wie fühlen Sie sich?“
„So, als hätte ich einen Unfall gehabt“, versuchte Buffy zu scherzen und entlockte der Krankenschwester damit ein noch etwas breiteres Lächeln.
Ihre Stimme hörte sich merkwürdig krächzend an.
„Was ist mit mir passiert?“, wagte sie dann zu fragen.

„Erinnern Sie sich nicht an das, was passiert ist?“
„Nicht sehr gut..“ antwortete Buffy. „Was fehlt mir, bin ich schwer verletzt? Mir tut jeder Knochen weh..“
„Sie haben sich den linken Oberschenkel gebrochen, außerdem haben sie mehrere Abschürfungen und Quetschungen. Aber nichts, was nach einiger Zeit nicht abheilen wird“, fügte die freundliche Schwester hinzu, als sie Buffys erschrockenen Gesichtsausdruck sah.

Die ältere Frau redete noch eine Weile beruhigend auf sie ein, ehe sie sagte: „Der Doktor kommt später noch mal vorbei und sieht nach Ihnen. Machen sie sich keine Sorgen..“
Dankbar lächelte Buffy die Frau an und schloss die Augen, nachdem sich die Tür hinter der Schwester geschlossen hatte. Fast augenblicklich schlief sie wieder ein.

Später am Nachmittag (war es überhaupt nachmittags??) kam ein streng aussehender Arzt herein, stellte sich als Dr. Blackmore vor und untersuchte sie.
„Können Sie sich erinnern, wie es zu dem Autounfall gekommen ist, Miss Summers?“, fragte er, nachdem die Untersuchung offenbar abgeschlossen war.
„Nein..“, antwortete Buffy zaghaft.
„Hmm, seltsam..“, murmelte der Arzt. „Sie haben keine Kopfverletzungen, die die Erinnerungslücke erklären könnten.. Sie haben offensichtlich ein Trauma, ausgelöst durch den Schock des Unfalls.“
Er sagte das in einem nüchternen, kalten Ton, der Buffy frösteln ließ und sie wünschte sich nichts sehnlicher, als dass der Mann endlich ging.

Zu ihrer Erleichterung kam er ihrem Wunsch bald nach, so dass sie wieder alleine in dem Krankenhauszimmer war.

Sie hatte gelogen, als sie behauptet hatte, sich an den Unfall nicht erinnern zu können.
Sie erinnerte sich, sehr gut sogar.
Aber es wäre ihr unsagbar peinlich gewesen, wenn der Arzt die näheren Umstände des Unfallhergangs erfahren hätte. Oder irgend jemand anders.
Seufzend schloss sie die Augen und kehrte in Gedanken zu dem Zeitpunk zurück, als alles angefangen hatte.

Es war ein Mittwoch.
Sie hatte sich bei ihrem Lieblings-Chinesen etwas zum Mitnehmen bestellt und war dann mit der Tüte im Arm, aus der ihr köstliche Gerüche in die Nase gestiegen waren, die sie an ihren knurrenden Magen erinnert hatten, in ihr Auto gestiegen.
Es war ein anstrengender Tag gewesen uns sie wollte nichts sehnlicher, als die Kilometer, die sie von ihrer Wohnung trennten, so schnell wie möglich bewältigen.
An einer roten Ampel hatte sie ihren Wagen mit quietschenden Reifen zum Stehen gebracht.
Wär ich doch bloß über Rot gefahren… dachte sie jetzt.

Wie auch immer, jedenfalls war ihr auf der Spur neben ihr der schwarze, schnittige Sportwagen aufgefallen und neugierig hatte sie rübergeschaut, um zu sehen, wer der Besitzer dieses Autos wohl sein mochte.
Wahrscheinlich ein alter Sack, der mit dem Wagen seine Impotenz kompensieren will, hatte sie gedacht.

Nun, mit dem „alten, impotenten Sack“ lag sie so weit daneben, wie es nur ging.
Denn der Typ, der hinter dem Lenkrad gesessen hatte, war ein junger, blonder Mann gewesen, der eine Lederjacke trug.
Sie hatte eine Weile sein Profil betrachtet, als er ihr plötzlich sein Gesicht zugewandt hatte,
offenbar hatte er ihren prüfenden, neugierigen Blick auf sich gespürt.
Soweit sie das durch die Dunkelheit hatte erkennen können, hatte er ein schmales, stark konturiertes Gesicht.
Die Farbe seiner Augen hatte sie nicht zu erkennen vermocht und obwohl sie die Details seines Gesichts mehr erahnen als wirklich hatte sehen können, hatte sie ihn ausgesprochen attraktiv gefunden.
Eine Weile lang hatte sie ihn angestarrt als ihr bewusst geworden war, was sie da tat.

Schnell hatte sie den Kopf weggedreht und zur Ampel geschaut, die immer noch rot gewesen war.
Sie hatte gebetet, dass sie endlich auf Grün umspringen möge, was sie natürlich nicht getan hatte.
Sie hatte den Blick des fremden Mannes im Auto neben ihr immer noch gespürt, und obwohl sie es nicht gewollt hatte, obwohl sie wirklich dagegen angekämpft hatte, hatte sich ihr Kopf wie automatisch wieder in seine Richtung gedreht.

Der Typ neben ihr hatte sie einfach nur angeschaut, ebenso wie sie ihn.
Sie hatte sich nicht erklären können, was zum Teufel sie so faszinierend an ihm gefunden hatte, aber aus irgendeinem Grund hatte sie es nicht geschafft, ihren Blick von ihm zu lösen.
Gefesselt hatte sie beobachtet, wie er seinen Kopf etwas zur Seite geneigt hatte und sie fragend gemustert hatte. Sein Blick war ihr durch und durch gegangen.

Ein energisches, wütendes Hupen von einem ungeduldigen Autofahrer, der hinter ihr gestanden hatte, hatte beide schließlich gleichzeitig aus ihrer seltsamen Erstarrung gerissen und Buffy war froh gewesen, dass sich ihr Gehirn daran erinnert hatte, wie man den einen Fuß von der Kupplung löste und den anderen aufs Gaspedal drückte.
Der Fremde und sie waren nebeneinander hergefahren, und immer wieder hatte sich Buffy dabei ertappt, wie ihr Blick den seinen gesucht hatte.
Es war wirklich merkwürdig gewesen.
Sie hätte nicht zu sagen vermocht, wie lange sie hinter- bzw. nebeneinander hergefahren waren, jedenfalls war ihr plötzlich aufgefallen, dass sie sich in einer Gegend befunden hatte, die sie nicht kannte. Und die mit Sicherheit auch nicht ihr Ziel gewesen war.
Verflucht, was machte sie hier??
Wie durch einen Zauber, der die Kontrolle über sie ergriffen hatte und sie Dinge tun gelassen hatte, die sich ihrem Bewusstsein entzogen hatten, hatte sie nicht zugelassen, dass sie seinen Wagen aus den Augen verlor.
Scheinbar war es dem Fremden ebenso ergangen, denn wann immer sie in eine Straße abgebogen war, war er ihr gefolgt, genauso wie sie es umgekehrt getan hatte, wenn er eine andere Richtung eingeschlagen hatte.

Das ist doch Wahnsinn, hatte Buffy gedacht.
Schließlich hatte der Wagen des blonden Typen wieder mit ihrem auf einer Linie gelegen und sie hatten sich durch die Scheiben angestarrt, als wäre der andere eine seltsame Spezies einer anderen Art.
Jedenfalls, während sie so gefahren waren, sich gegenseitig anstarrend, hatte Buffy, die kaum noch auf die Straße hatte achten können, plötzlich die Kontrolle über ihr Fahrzeug verloren.
Sie war mit Wucht gegen seinen Wagen geprallt.
Es war so schnell geschehen, dass keinerlei Reaktion ihrerseits mehr möglich gewesen war, und beide Autos waren durch die Wucht des Zusammenstoßes von der Fahrbahn abgekommen…

Betty, die freundliche Krankenschwester, kümmerte sich liebevoll um Buffy, der es unter ihrer Pflege zusehends besser ging.
Jeden Tag erkundigte sich Betty danach, ob Buffy sich an den genauen Hergang des Unfalls erinnern konnte, was Buffy jedes Mal verneinte. Sie hatte ein schlechtes Gewissen, dass sie die freundliche Frau belog, aber sie wusste auch nicht, wie sie ihr hätte erklären können, dass der Unfall dadurch entstanden war, dass sie mehr auf den Typen neben ihr als auf die Straße geachtet hatte.

Es waren ungefähr zehn Tage vergangen, als Betty strahlend in ihr Zimmer platzte und verkündete: „Ich habe eine Idee, wie Sie sich vielleicht doch erinnern könnten, was genau passiert ist.“
„Wie denn?“, fragte Buffy neugierig.
„Nun, der junge Mann, der ebenfalls am Unfall beteiligt war, liegt hier auf der gleichen Station und erinnert sich auch nur lückenhaft daran, was passiert ist. Vielleicht, wenn Sie beide sich unterhalten.. vielleicht könnten Sie dadurch ihre Erinnerungslücken füllen und Ihr Trauma dadurch überwinden...“, fuhr Betty fort.

Grosser Gott, er war hier auf der Station?
Natürlich hatte sich Buffy schon mehr als einmal gefragt, was mit ihm passiert war, ob er schlimme Verletzungen hatte, und wo er war, sie hatte sich aber nicht getraut, irgendjemanden danach zu fragen aus Angst, dass man dadurch ihre vorgetäuschte Amnesie erraten könnte.
Und was blieb ihr jetzt anderes übrig, als zu nicken und zu hoffen, dass Betty ihren gequälten Gesichtsausdruck den Schmerzen zuschrieb?
Verflucht, was sollte sie bloß zu dem fremden Typen sagen, wenn er erst mal vor ihr stand? Es war ja so verdammt peinlich..

***********

Es klopfte an ihrer Tür, und mit einer Stimme, die nicht ihr gehörte, rief sie: „He..herein!“
Ein blonder Kopf wurde in der sich öffnenden Tür sichtbar und für einen Moment hielt sie die Luft an, als sich die ganze Gestalt schließlich in den Raum schob. Er war etwas blass, sah aber ansonsten immer noch so aus, wie Buffy ihn in Erinnerung hatte.
Er war schmal gebaut, allerdings zeichneten sich unter seinem Shirt deutlich seine Muskeln ab, was Buffy dazu veranlasste, sich wieder auf sein Gesicht zu konzentrieren.
Er war nicht ganz so groß, wie sie erwartet hatte, aber immer noch um einiges größer als sie selbst, soweit sie das aus ihrer Position beurteilen konnte.
Sie hatte sich in ihrem Bett aufgerichtet und starrte jetzt mit weit aufgerissenen Augen den jungen Mann an, der immer näher kam.

Sein rechter Arm steckte in einem Gipsverband, an seiner Schläfe klebte ein großes Pflaster und er humpelte kaum merklich, während er sich einen Stuhl holte und sich neben ihr Bett setzte.

Während er das tat, sprach er kein Wort.
Auch jetzt, als er sie mit einem prüfenden Blick betrachtete, sagte er nichts.
Buffy schluckte.
Als sie ihn in seinem Auto gesehen hatte, hatte sie nicht sehen können, welche Farbe seine Augen gehabt hatten.
Und jetzt fuhr ihr ein Schauer über den Körper, als seine erstaunlich blauen Augen sich mit einer Intensität in die ihren bohrten, die ihr die Luft zum Atmen nahm.

Sie betrachtete sein markantes Gesicht und leckte sich unwillkürlich über die Lippen, als ihr Blick zu seinem sinnlichen Mund wanderte, der aussah, als würde er es lieben, Küsse zu verteilen und geküsst zu werden.

Plötzlich beugte er sich ein Stückchen zu ihr herunter und sie drückte erschrocken ihren Oberkörper nach hinten gegen das Kopfteil ihres Bettes, um vor ihm zurückzuweichen.

„Du bist Schuld, dass mein Auto jetzt Schrott ist..“
Seine Stimme war anders als sie sie sich vorgestellt hatte, jedoch keineswegs unangenehm. Und seltsamerweise war auch trotz seiner Worte kein Vorwurf aus seiner Stimme herauszuhören.
„Wenn du dich auf die Straße konzentriert hättest anstatt mich anzustarren, wären wir beide jetzt nicht hier.“
Aha! Von wegen, er erinnert sich nur bruchstückhaft! Da hat der gute.. wie heißt er eigentlich??.. wohl auch gelogen.., schoss es ihr durch den Kopf.

„Wenn ich mich konzentriert hätte? Und was ist mit dir?“, fuhr sie ihn an.
Er lächelte sie spöttisch an und während sie noch überlegte, was sie ihm als nächstes entgegenschleudern könnte, beugte er sich unerwarteterweise noch ein Stückchen näher zu ihr herunter. Bedrohlich nahe. So nahe, dass sie seinen warmen Atem auf ihrem Gesicht spüren konnte.
Buffy fühlte, wie ihr Puls zu rasen anfing und wünschte sich verzweifelt, dass er von ihr wegrücken würde. Sie kämpfte um ihre Selbstbeherrschung (warum sahen diese Lippen nur so verdammt verführerisch aus..) und öffnete ihren Mund, um etwas zu sagen.

Nun, offenbar war das ein Fehler gewesen, denn der Fremde fühlte sich dadurch aus irgendeinem Grund eingeladen, ihren Mund mit seinem zu verschließen. Ihr Verstand sagte ihr, dass sie diesen unverschämten Mann einfach von sich stoßen sollte, dass sie ihm empört zu verstehen geben sollte, dass er damit aufhören sollte.

Tatsächlich empfang ihr Gehirn die Botschaft auch und sie erhob beide Hände. Allerdings nur, um sein Gesicht zu umfassen und festzuhalten, damit er ja nicht aufhörte, seinen unglaublich talentierten Mund weiterhin auf ihren zu pressen.
In der hintersten Ecke ihres Verstandes regte sich ein kleines, dünnes Stimmchen, welches verwirrt „Was mach ich hier mit diesem unbekannten Typen?“ fragte, was aber vollkommen verstummte, als der Mann begann, mit seinem Daumen abwechselnd ihre Wange, ihren Hals und ihre Schulter zu liebkosen.

Sie vergrub ihre Hand in seinem überraschend weichen Haar und spielte mit einzelnen Strähnen.
Er hatte sich von dem Stuhl erhoben und sich halb zu ihr aufs Bett gelegt, während er damit begann, seine Zunge fordernd in ihren willigen Mund zu schieben, um jede Einzelheit des Innenraumes zu erforschen, ihre eigene Zungen zu necken, zu umspielen und herauszufordern. Unnötig zu sagen, dass sich ihre Zunge bereitwillig auf die Herausforderung einließ..
Aus ihren beiden Münden hörte man gelegentlich ein leises, erregtes Seufzen und als der Mann auch noch begann, seine Hand in Richtung ihrer Brüste auf Wanderschaft zu schicken und Buffy, deren Zurückhaltung sich schon lange verabschiedet hatte damit ein kehliges Stöhnen entlockte, packte sie ihn bei den Schultern um ihn dazu zu bewegen, sich komplett auf sie zu legen.

Sie wollte ihm sagen (Verdammt noch mal, wie hieß er denn jetzt eigentlich??), wie gut sich seine Hände auf ihren Brüsten anfühlten, wie sehr es sie erregte, wenn er mit kleinen, kreisenden Bewegungen ihre empfindlichen Brustwarzen reizte, dass es sie wahnsinnig machte, wenn er leicht daran rieb, aber alles, was ihrem Mund kam, war ein kehliges Geräusch, was sich so ungefähr nach : „Hmmmphh, uuuh..“ anhörte.

Er löste seine Lippen von ihren, was ihr einen protestierenden Laut entlockte, als sie dann aber sah, dass er vorhatte, sie damit an der Stelle zu berühren, wo vor Sekunden noch seine Hände gewesen waren, schloss sie erwartungsvoll die Augen…


„Miss Summers.. Miss Summers.. wachen Sie auf! Sie bekommen gleich ihr Frühstück.. Miss Summers!“
Buffy schlug die Augen auf, verwirrt, immer noch gefangen in dem Traum, und sah in das Gesicht der milde lächelnden Krankenschwester.
„Sie haben gestöhnt und sich hin und her geworfen. Hatten Sie einen Albtraum?“, fragte Betty.
„So.. so ungefähr..“, stammelte Buffy verlegen.

Betty stellte ihr Frühstück auf das Tischchen neben dem Bett und zwinkerte Buffy zu.
„Übrigens, heute Mittag kommt Mr. Giles zu Ihnen, um mit Ihnen über den Unfall zu reden, da Sie ja wegen Ihres Beins das Bett nicht verlassen können. Wir hoffen, dass wenn Sie beide sich unterhalten, Ihre Erinnerung vielleicht wiederkommt…
Erzählen Sie sich einfach alles, woran Sie sich erinnern können, vielleicht kann er die fehlenden Teile ergänzen und umgekehrt. Nebenbei.. ein recht attraktiver junger Mann, wenn Sie mich fragen..“ Betty lachte schelmisch und wollte gerade gehen, als Buffy rief:

„Wie heißt er mir Vornamen.. dieser Mr. Giles?“
„Oh, er heißt William. Aber er bevorzugt so einen Spitznamen. Warten Sie mal.. tut mir leid ich komme nicht drauf.“
Daraufhin ließ die Krankenschwester Buffy mit ihrem Frühstück und ihren Gedanken allein.

********


Nervös schaute Buffy alle paar Sekunden auf die Uhr. Jeden Moment könnte er auftauchen.
Als es schließlich an der Tür klopfte, zuckte sie zusammen und rief: „He..Herein!“
Es war erstaunlich.
Ihr Traum, den sie letzte Nacht gehabt hatte, schien die Vorlage für die Realität gewesen zu sein, denn der Mann trug, genau wie sie es geträumt hatte, seinen rechten Arm in einem Gipsverband und hatte ein großes Pflaster an seiner Schläfe kleben.
Das kann doch nicht wahr sein..
Die Art, wie er sich bewegte, leicht humpelnd, wie er, ohne ein Wort zu sagen, sich einen Stuhl nahm und neben ihr Bett stellte..

Mach dich nicht lächerlich, das ist nur ein Zufall.. ermahnte sie sich selbst.
Genau wie in ihrem Traum beugte sich William zu ihr herunter um sie mit einem prüfenden Blick zu betrachten und augenblicklich musste Buffy schlucken, als sie versuchte, dem stechenden Blick seiner blauen Augen standzuhalten.
Das ist einfach unmöglich..

Ihr klappte die Kinnlade herunter, als sie ihn schließlich sagen hörte:

„Du bist Schuld, dass mein Auto jetzt Schrott ist..“


ENDE




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