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Engelchen: Angel or Angelus

Angelus kommt aus einer anderen Dimension, in der es die blonde Jägerin nicht gibt, in Buffys Dimension. Welche Folgen hat das für Buffy und ihre Freunde?

[Buffy/Angel(us)]

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Die zauberhaften Schwestern Phoebe, Piper und Paige sind moderne Hexen unserer Zeit. Mit ihrer Gabe zur richtigen Zeit am falschen Ort zu sein, erleben sie in der vierten Staffel noch tiefgründigere, dunklere und verstricktere Geschichten. Prue ist tot, aber die Macht der Drei wurde nicht vernichtet. Während Piper und Phoebe mit dem Verlust ihrer älteren Schwester kämpfen, erfahren sie von der Existenz ihrer Halb-Schwester Paige Matthews, die zur Hälfte Wächter des Lichts ist. Mit ihrer Gabe des Beamens schließt sich Paige den Halliwell-Schwestern an, um die Kraft der mächtigen Drei wiederherzustellen, die die Unschuldigen schützt und das Böse besiegt...

Laufzeit: 498 min
Preis: EUR 34,95

 Kristin: She's My Cowgirl - Teil 4
Geschrieben von Kristin am Sonntag, 06. August 2006 @ 15:41:47 Uhr


Autor: Kristin
E-Mail Adresse: btvsfaith@web.de
Homepages: und
Titel: She's my Cowgirl
Inhalt: AU; Western. Spike hat mit Rayne einen der einflussreichsten Männer Sunnydales getötet und damit eine Jagd auf seinen Kopf ausgelöst. Willy ist bekanntlich sehr bestechlich und von daher die wahrscheinlich größte Gefahr für das Leben des Blonden – findet Giles. Wird er etwas unternehmen, um ihn zum Schweigen zu bringen? Währenddessen findet zwischen Faith und Spike eine Aussprache statt...
Altersfreigabe: ab 16 Jahren
Teil: 4/7
Disclaimer: I do not own the characters in this story, nor do I own any rights to the television show "Buffy the Vampire Slayer". They were created by Joss Whedon and belong to him, Mutant Enemy, Sandollar Television, Kuzui Enterprises, 20th Century Fox Television and the WB Television Network.
Hauptcharakter(e)/Paar(e): Faith/Spike; Xander, Giles, Willy
Kommentar: Ich danke Laborratte, die das Ganze betagelesen hat*knutschdich* Der kursiv geschriebene Teil spielt in der Gegenwart, alles andere ist Vergangenheit.
Achtung: ausgeprägte Selbstjustiz!






Nachdem Xander Spike zu Faith geschickt hatte, ging er zurück zu den Anderen, welche gerade in eine Diskussion vertieft waren. Auf seinen fragenden Blick hin richtete Robin die Frage an ihn.
„Wann hat Spike vor, Darla über Raynes Taten zu informieren?“
„Gar nicht.“
„Aber er hat doch gesagt, dass...“, warf Ben ein.
„Er wird Darla da nicht mit reinziehen. Ich glaube Rayne, wenn er sagt, sie hätte nichts gewusst. Es wäre nicht fair, ihr die Erinnerung an ihren Mann, wie sie sie hat, zu nehmen. Spike hat Rayne nur quälen wollen – mit Erfolg. Außerdem... Darla ist nicht dumm. Wenn sie das Zeichen auf der Wange ihres Mannes sieht, wird sie wissen, dass er mitnichten so gewesen ist, wie sie ihn kannte. Das ist Demütigung und Schmerz genug“, erklärte Xander den verblüfften Gangmitgliedern.
Er hatte nicht mit seinem besten Freund sprechen müssen, um zu wissen, dass dieser seine Drohung nicht wahr machen würde. Das Einzige, was er hatte nehmen wollen, war Rache.
 
~*~*~*~
 
Mit undurchdringlicher Miene betrat Giles den Saloon. Er war nicht gekommen, um sich wie üblich einen guten, alten Whiskey zu gönnen – ganz abgesehen davon, dass es erst früher Nachmittag war und von daher viel zu zeitig für alkoholische Getränke. Es hatte ihn einige Überwindung gekostet, sich zu diesem Schritt zu entschließen und er war keineswegs so sicher, wie es nach außen hin den Anschein hatte.
 
„Mr. Giles“, rief Willy, welcher urplötzlich hinter dem Tresen auftauchte, erstaunt. „Sie sind heute aber zeitig.“
„Nun, ich... ähm... ich wollte nichts trinken. Ich bin aus einem anderen Grund hier“, erwiderte der Angesprochene.
„Ich wollte etwas mit Ihnen besprechen, Willy. Hm... könnten wir diese Angelegenheit eventuell etwas weniger, uem... öffentlich regeln?“
„Wir können nach hinten ins Lager gehen“, erwiderte der Barkeeper, der zwar keinen blassen Schimmer hatte, was Giles von ihm wollte, aber auch keinen Angriff von dem Ladenbesitzer erwartete.
 
Für ihn war er lediglich ein alter Mann, welcher seit dem Tod seiner Frau Jenny beinahe täglich vorbeikam, sich an einen abseits gelegenen Tisch setzte, seinen Whisky trank und wieder ging. Willy wusste weder von Giles Bekanntschaft mit Spike und Faith, noch dass er in seiner Jugend ein mehr als gefährlicher Gangster gewesen war – eine Zeit, die ihm den Spitznamen „The Ripper“ eingebracht hatte.
 
Nichts böses ahnend führte der Barkeeper seinen Gast nach hinten, wo er die Tür hinter sich schloss und fragend zu dem älteren Mann sah.
„Was wollten Sie denn mit mir besprechen?“
Giles hatte es mittlerweile geschafft, sich unauffällig zwischen dem Ausgang und Willy zu platzieren.
„Haben Sie bereits irgendjemanden von Spikes Angriff auf Rayne erzählt? Ich weiß, dass Sie ihm Tipps gegeben haben, was die Wachen betrifft!“
 
Seine Hand umschloss fest den Griff des langen, scharfen Messers, das er hinter seinem Rücken verbarg. Er hatte Willys Unachtsamkeit, als er den Gang entlang gelaufen war, genutzt und es aus seinem Stiefel gezogen. Eigentlich hätte er ihn dort von hinten erstechen können, doch er musste wissen, ob er noch jemanden zum Schweigen bringen musste.
Sein Blick ließ den Barkeeper nicht eine einzige Sekunde unbeobachtet und er bemerkte, wie sich Verwirrung und vielleicht auch ein wenig Furcht in dem Jüngeren breit machten.
 
„N-Nein. A-Aber w-wieso interessiert S-Sie das?“, stotterte Willy.
„Nun, je weniger Leute davon wissen, desto besser. Dann ist es leichter dafür zu sorgen, dass diese nicht unerlaubt reden.“
In Giles Augen blitzte eine ungekannte Kälte und Boshaftigkeit auf, die Willy zittern ließ. Seine Arme waren von einer Gänsehaut überzogen und er sah bleich in die ausdruckslose Maske des Ladenbesitzers.
„M-Mr. G-Gi-Giles?“, fragte er ängstlich, nicht sicher, wen er wirklich vor sich hatte.
 
In dem Gesichtsausdruck seines Gegenübers lag pure Berechnung – etwas, was dem Barkeeper noch viel größere Furcht bereitete, als Hass oder Brutalität. Er bemühte sich, etwas Abstand zwischen sich und den älteren Mann zu bringen, doch als er einen Schritt zurück tat, folgte ihm dieser. Mit einem schweren Schlucken und angstgeweiteten Augen wich er weiter zurück, bis er an die Wand stieß. Ein Schauer jagte seinen Rücken hinunter und in der entstandenen Stille bemerkte er, dass er viel zu schnell atmete. Sein Herz klopfte laut und untermalte die beinahe greifbare Spannung, welche im Raum herrschte, mit einem schaurigen Unterton – wie eine Bombe, die die letzten Sekunden vor der Explosion zählt.
 
„Ich kann nicht sagen, dass es mir leid tut, aber... ich hatte das hier ursprünglich nicht geplant. Der Punkt ist, dass du zuviel weißt und zu bestechlich bist, um zu schweigen... also liegt es in meiner Hand dafür zu sorgen, dass du es trotzdem tust.“
Giles hatte während seiner Rede das Messer hinter seinem Rücken hervor geholt und es in seiner Hand hin und her gedreht. Das fahle Licht der Lampe traf auf die Klinge und ließ sie gefährlich aufblitzen.
 
~*~*~*~
 
Willy gelang es nicht, sich zu bewegen. Die letzten Minuten waren in seinem Verstand in Zeitlupe geschehen und der Schock saß noch viel zu tief, als dass er hätte reagieren können. Seine Augen starrten noch immer ungläubig zu Giles und er spürte kaum, dass ihm die Klinge des Messers die Kehle aufschnitt.
Blut spritzte auf seine Kleidung und eine schmale rote Spur lief an seinem Hals hinunter. Er öffnete den Mund, um etwas zu sagen, doch kein Wort drang über seine Lippen. Das Einzige, was er von sich gab, war ein heiseres Röcheln, während er vergeblich nach Luft schnappte.
Inzwischen hatte sich das Blut, welches aus der tiefen Schnittwunde lief, auf seinem ganzen Hemd verteilt.
 
Panik stieg in ihm auf und mit einem letzten Aufbegehren purer Verzweiflung taumelte er vorwärts, um sich auf Giles zu werfen. Aber da er dem Tod bereits viel zu nahe war, verfehlte er seinen Gegner und stolperte über seine eigenen Füße. Er fiel zu Boden und sein Körper bäumte sich noch einmal auf, bevor er mit schlaffen Gliedmaßen und gebrochenem Blick liegen blieb – er würde niemanden mehr verraten können.
 
~*~*~*~
 
Wütend schleuderte Hank die Rumflasche gegen die Wand. Es war nun bereits mehr als vierundzwanzig Stunden her, seit sie den Rancher – Ethan Rayne – ermordet aufgefunden hatten. Und zum Zeitpunkt seines Todes war niemand da gewesen, da sie alle den Schützen, welcher einen ihrer Mitarbeiter getötet hatte, gesucht hatten. Dabei war das nur ein Ablenkungsmanöver gewesen! Warum hatte er so etwas nicht geahnt?
Spike war eine Legende und Rayne alles andere als zimperlich im Umgang mit Menschen. Es war doch nur eine Frage der Zeit gewesen, bis er hier auftauchen würde.
 
Doch das Schlimmste war, dass sie nichts gefunden hatten, rein gar nichts. Zwar hatten sie auf einem Hügel unweit des Haupthauses Hufabdrucke entdeckt, aber sie führten in völlig verschiedene Richtungen. Die Eine führte geradewegs in die Stadt und war dort nicht mehr von den Hufspuren der Kutschpferde zu unterscheiden – und die Andere führte zu einer Felswand, wo sich die Abdrücke auf dem harten Boden verloren. Selbst wenn sie wüssten, welche Spur die richtige war, war es nahezu unmöglich den Attentäter – und damit auch Spike - zu finden.
 
Oder hatten sie vielleicht doch etwas übersehen? Ein Cowboy, der gar keine Spuren hinterließ, war ein Ding der Unmöglichkeit.
Mit einem Stirnrunzeln schnappte sich Hank seinen Cowboyhut und ging hinaus, um sein Pferd zu satteln. Er würde die Stelle, an der sich die zweite Spur verlor, noch einmal etwas genauer betrachten. Er musste irgendetwas übersehen haben, so schnell gab er nicht auf – schließlich hatte der Sheriff ein hohes Kopfgeld für Spike ausgesetzt.
 
~*~*~*~
 
Hank hatte sich mit Riley, Jesse und Owen zu der Felswand aufgemacht, um abermals nach Hufspuren zu suchen. Irgendwo musste der Schütze den Steinboden ja wieder verlassen haben.
Aber auch dieses Mal blieb ihre Suche erfolglos. Es schien, als wäre der fremde Reiter spurlos im Gestein verschwunden. Oder hielt er sich vielleicht noch immer versteckt?
Hank war so in seinen Gedanken versunken, dass er Jesses Rufe erst hörte, als ihn Owen an der Schulter schüttelte.
„Ich hab hier einen Durchgang gefunden. Wenn wir Glück haben, endet er auf der anderen Seite und wir finden dort die Hufabdrucke von unserem „Freund“.“
 
~*~*~*~
 
„Was willst du?“
Faith drehte sich herausfordernd um und fixierte Spike mit wütenden Blicken. Dieser sah unsicher zu Boden, bevor er auf sie zuging.
„Mit dir reden.“
„Ich wüsste nicht worüber!“, fauchte das brünette Cowgirl.
„Über uns. Faith, bitte hör mir zu. Ich bin nie auf die Idee gekommen, dass du... wir... du weißt schon. Es ist nicht deine Art, du liebst deine Freiheit. Und du hast nie gesagt, dass... du dir mehr erhoffst. Kannst du mir wirklich verübeln, dass ich zu geschockt war, um etwas zu sagen?“
„Ich...“
Faith wich seinem Blick aus, da sie nicht wusste, was sie daraufhin sagen sollte. Eine bedrückende Stille entstand zwischen den beiden, während jeder von ihnen seinen Gedanken nachhing.
 
„Nein, wahrscheinlich nicht“, flüsterte die Brünette leise. „Ich war nur so wütend, weil... du dich ohne überhaupt darüber nachzudenken in Gefahr begibst – in sinnlose Gefahr. Du beachtest mich dabei gar nicht. Zwar passt du auf, dass mir nichts passiert, aber auf dich gibst du keine Acht. Spike, ich habe ganz einfach Angst, dich zu verlieren.“
 
~*~*~*~
 
Tränen liefen über das Gesicht der jungen Frau, als sie sich an jenen Abend erinnerte. Spike war damals an sie heran getreten und hatte seine Arme um ihre Taille geschlungen, um sie zu beruhigen.
„Ich werde dich niemals allein lassen, Faith. Ich verspreche es dir, hab keine Angst, love“, hatte er ihr ins Ohr geflüstert - ein Versprechen, welches er bald darauf hatte brechen sollen.
Sie konnte sich noch an seine Stimme erinnern, als wäre es erst gestern gewesen. Dieser Satz hatte sich unwiderruflich in ihr Gedächtnis gebrannt. Und wenn sie die Augen schloss, konnte sie seine rauchige Stimme mit dem sexy Akzent hören, als stünde er neben ihr.
 
Gänsehaut überzog ihre Arme, doch sie kam nicht von dem inzwischen durchweichten Mantel. Es war die innere Leere, die sie frieren ließ. Sie vermisste Spike so sehr, dass es beinahe weh tat.
Manchmal, wenn sie in ihrem Bett lag, glaubte sie die Tür würde sich gleich öffnen und er würde hindurch treten. Dann sah sie seine Gestalt vor sich, als wäre er noch lebendig.
Sie erinnerte sich an die scharfen Wangenknochen, die sein Gesicht so hart und gleichzeitig unnahbar schön gemacht hatten.
Sie erinnerte sich an seine sinnlichen Lippen, daran, wie sanft sie sich angefühlt hatten.
Sie erinnerte sich an seine ozeanblauen Augen, in denen sie immerzu versunken war.
Sie erinnerte sich an seine platinblonden Haare, daran, wie sie ihm manchmal in kleinen Locken in die Stirn gefallen waren.
 
Schluchzend brach Faith in sich zusammen und fiel auf die durchweichte Erde. Die Flamme der Kerze auf dem Grab vor ihr begann zu flackern, als würde der Wind mit ihr spielen – doch auf dem ganzen Friedhof war nicht ein einziger Lufthauch zu spüren.
 
~*~*~*~
 
Giles hatte mit Sorge beobachtet, wie Hank am Tag zuvor mit ein paar weiteren Männern aufgebrochen war, um nach den Spuren des Schützen zu suchen. Seine Besorgnis hatte sich jedoch in Belustigung verwandelt, als er bei ihrer Rückkehr in die wütenden Gesichter der Cowboys gesehen hatte.
Sie schienen von Hanks Verfolgungswahn auf Spike alles andere als begeistert zu sein. Fast jeder war im Laufe des Abends in den Saloon – Tara hatte den Dienst ihres Bruders Willy übernommen – gegangen und hatte sich dort während einem guten Schnaps lautstark über seinen Vorgesetzten ausgelassen.
Bei so viel Arbeitsmoral war es unwahrscheinlich, dass sie tatsächlich etwas gefunden hatten.
Und falls es nur die Dunkelheit war, welche sie unterbrochen hatte, so würde einer der nächtlichen Stürme hoffentlich die Hufabdrucke der Gang verwischen.
 
~*~*~*~
 
Mit einem wohligen Seufzen lehnte sich Faith gegen Spike und betrachtete das klare Wasser des kleinen Sees.
Sie waren noch vor Sonnenuntergang aufgestanden – es war ja nicht so, als hätten sie die Nacht mit schlafen verbracht – und hierher gekommen, um zu schwimmen. Doch ihr Vorhaben hatte in einer Wasserschlacht geendet, nach welcher sie sich auf die Wiese gelegt hatten, um den fehlenden Schlaf nachzuholen.
Erst die morgendlichen Sonnenstrahlen hatten sie aufgeweckt und nun saßen sie eng umschlungen da und genossen die Stille.
Kleine Wellen kräuselten sich auf dem See – verursacht von dem Zufluss des Baches – und die Schatten der Bäume malten mystische Bilder auf die Wasseroberfläche. Es war als wäre sie in einer anderen Welt gelandet, einer verzauberten Welt. Das alles war zu perfekt, um wahr zu sein.
Faith ahnte zu diesem Zeitpunkt jedoch noch nicht, wie Recht sie damit haben sollte.
 
 

Vielen, vielen Dank für eure lieben Kommies *knuddleuchzwei*
 
@Jacky_cat: Was soll ich sagen? Ich hab (glaub ich zumindest) nie behauptet, dass Sunnydale in der Nähe von L.A. liegt, oder? Hab mich extra von Anfang an bemüht, keinen genaueren Standort anzugeben. Freut mich, dass du beginnst das Pairing zu mögen ;) GLG Kristin
 
@CloeGirl: Dass du grübelst, ist doch genau das, was ich will *eg* Und Überraschungen liebe ich auch... so fern sie nicht für mich sind, da ich immer furchtbar neugierig bin. Zumindest hab ich noch diesen Teil schon betan lassen, mit dem nächsten wirst du dich ne Weile gedulden müssen ;) GLG Kristin


 
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"Kristin: She's My Cowgirl - Teil 4" | Anmelden/Neuanmeldung | 3 Kommentare | Diskussion durchsuchen
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Re: Kristin: She's My Cowgirl - Teil 4 (Punkte: 1)
von CloeGirl auf Sonntag, 06. August 2006 @ 17:59:16 Uhr
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Hm...ich grüble noch immer. *gg* Weil du mit dem Blick in die Gegenwart eigentlich wieder meine Vermutungen bestätigt hast, aber du hast gemeint, du führst uns alle auf eine falsche Spur. Vielleicht willst du mich auch nur total durcheinander bringen. *böse schaue*

Als Giles Willy so kaltblütig umgebracht hat, musste ich erst einmal schlucken. Hatte ich nicht erwartet, aber nun ja... nicht dass ich das gut heiße... aber so kann er tatsächlich niemanden verraten...*gg*

Weniger gut gefällt mir, dass ich jetzt tatsächlich mindestens noch 5 Wochen auf den nächsten Teil warten muss. Das geht nicht, hörst du? Bis dahin vergisst man ja alles, was bisher passiert ist. *grml* Aber nun ja, kann man nicht ändern... *kicher* Hör nicht hin, ich denke gerade über eine Beschwerdemail in Richtung Toronto nach. *lol* (kleiner Scherz) Ich werde mich natürlich gedulden.

Lg
Cloe





Re: Kristin: She's My Cowgirl - Teil 4 (Punkte: 1)
von Talamasca (litlleCrazyNr1@aol.com) auf Sonntag, 06. August 2006 @ 18:10:21 Uhr
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