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SpikesChild: William's Punishment

William hat wieder einmal über die Stränge geschlagen und Angel findet einen Weg seinen Sklaven für sein Vergehen auf gerechte Weise zu bestrafen...

[Angel(us)/Spike]

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Nach dem Tod ihrer Großmutter ziehen die drei Schwestern Pruedence "Prue", Phoebe und Piper Halliwell in ihr Haus ein. Beim Stöbern auf dem Dachboden finden sie ein geheimnisvolles Buch, durch dessen lautes Vorlesen ihnen übernatürliche Kräfte wie Vorhersehung, Telekinese und die Fähigkeit, die Zeit still stehen zu lassen, verliehen werden. Auch bekommen sie es zukünftig mit fiesen Geistern und bösen Dämonen zu tun, die sie mit all ihnen zur Verfügung stehenden Kräften bekämpfen müssen...
Die ersten vier Staffeln (88 Folgen) auf 24 dvds.

Laufzeit: 3675 min
Preis: EUR 234,97






OK, Du hast alle hier archivierten Stories gelesen und willst Deinen Teil dazu beitragen, daß es noch mehr werden? Schön, aber damit Deine eigene Story richtig gut wird, gibt es ein paar Dinge, die Du beachten solltest:

  • Die mit Abstand wichtigste Regel: Prüfe Deine Rechtschreibung und Grammatik! Selbst die beste Story wird durch dutzende von Rechtschreibfehlern eher zur Qual als zu einem Vergnügen. Nahezu jedes Textverarbeitungsprogramm und jeder E-Mail Client hat heutzutage eine integrierte Rechtschreibprüfung. Nutze sie.

  • Besorge Dir einen Beta-Reader/Lektor. Gerade bei längeren Stories kommt man um jemanden, der die Stories vor Veröffentlichung noch einmal korrekturliest, nicht herum. Falls Du eine solche Person suchst, oder falls du dich als Beta-Leser anbieten möchtet, dann kannst du das hier im Posting Board von Buffyfanfic tun.

  • Dein Stil wird immer besser, je mehr Du schreibst. Es muß ja nicht jede Geschichte unbedingt veröffentlicht werden, aber gerade für die Kunst des Schreibens gilt: Übung macht den Meister.

  • Entwickele Deinen eigenen Stil. Es hat keinen Sinn, zu versuchen im Stil Deines Lieblingsautors zu schreiben, Du wirst immer nur minderwertige Plagiate hinbekommen. Schreib einfach drauf los und kümmere Dich nicht um den Stil von anderen.

  • Schreibe nicht über ein total abgenutztes Thema. Darüber zum Beispiel, wie und warum Angel aus der Hölle zurückgekehrt ist, wurde schon so viel geschrieben, daß es nahezu unmöglich ist, zu dieser Thematik noch etwas originelles beizutragen.

  • Wisse, worüber Du schreibst. Kleinigkeiten wie z.B. die Augenfarbe von Willow falsch anzugeben mögen Dir relativ unwichtig erscheinen, sind aber für manchen Fan ein kleiner Weltuntergang. Dies gilt ebenso für das Verhalten der Charaktere (dass Angel einen Lachkrampf bekommt, ist nicht gerade realistisch...) und den Ablauf von Kämpfen. Wenn Dir irgendwelche dieser Dinge unklar sind, dann scheue Dich nicht, im Forum um Hilfe zu bitten.

  • Lerne die Schreibweise der Namen der Hauptpersonen. Es gibt so viele Fanseiten im Internet, dass es kein großer Aufwand ist die Schreibweise eines Namens schnell über Google oder der englischsprachiven Wikipedia-Seite nachzuschlagen. Solche Details sind gerade für Fanfic-Autoren und Fanfic-Leser sehr wichtig. Hier findet ihr die Wikipedia-Seite zu den Buffy-Charakteren, hier die zu den Angel-Charakteren.

  • Verwende keine Rechenzeichen. Ein Satz im Stil von "Buffy + Willow kommen aus der Schule" sieht ziemlich albern aus.

  • Um deine Story für die Leser optimal zu gestalten, ist es wichtig in regelmäßigen Abständen Zeilenumbrüche, Absätze und Leerzeilen einzufügen. Bei jedem Szenenwechsel ist es sinnvoll einen komplett neuen Paragraphen anzufangen, und auch bei Dialogen solltest du darauf achten diese in Absätze zu unterteilen.
    Übersichtlich wird deine Geschichte, wenn du jedesmal, wenn der Sprecher in einem Dialog wechselt, einen neuen Absatz machst, wie hier in dem Beispiel:

    "Herrgott nochmal! Tu das doch nicht!", kreische ich erschrocken während ich eine Hand gegen meine Brust presse und mit der anderen sorgfältig den Buchstabensalat entferne, den ich vor lauter Schreck produziert habe. "Und was willst du denn schon wieder?"

    "Hey! So redet man aber nicht mit einem guten Freund", beschwert sich der Eindringling.
    Bei einem Szenenwechsel lassen sich die einzelnen Abschnitte gut unterteilen, wenn du *** oder ~*~*~*~ benutzt. Das sieht nicht nur hübsch aus, sondern ist für den Leser auch gleich ein Hinweis darauf, dass er sich auf eine neue Situation zu einer anderen Zeit oder evtl. auch auf einen Ortswechsel innerhalb der Story einstellen muss.

  • Achte darauf, dass du die Satzzeichen bei der wörtlichen Rede korrekt anwendest.
    "Wir sollten dringend etwas unternehmen", sagte Willow.
    -> Am Ende der wörtlichen Rede kommt hier kein Punkt, da der Satz ja mit "sagte Willow" fortgeführt wird.
    -> Das Komma steht im Deutschen nach dem Schlussstrichen der wörtlichen Rede.

    "We should do something," Willow said.
    -> Auch hier steht kein Punkt am Ende der wörtlichen Rede, allerdings wird im Englischen das Komma vor die Schlussstriche gesetzt.

    "Glaubst du er führt etwas im Schilde?", fragte Willow.
    -> Hier geht es nach der wörtlichen Rede klein weiter, da der Satz ja erst nach "fragte Willow" zu Ende ist. Genauso funktioniert es natürlich auch bei Ausrufezeichen.
  • Einer der häufigsten Rechtschreibfehler, der von Autoren gemacht wird, ist die falsche Verwendung von "das" und "dass". Da viele Leser durch eine Story, die zahlreiche offensichtliche Fehler beinhaltet, von vornherein abgeschreckt werden, ist es oftmals lohnend auf solche kleinen Details zu achten.

    DASS mit Doppel-S wird immer dann verwendet, wenn man anstelle das Wortes "dass" auch ein "damit" oder "so dass" setzen könnte. Man kann Sätze, in denen "dass" vorkommt, auch oft umschreiben.
    Er sagte, dass ich schön sei.
    Er sagte ich sei schön.


    DAS mit einfachem S kann man meist auch durch "welcher", "welche" oder "welches" ersetzen. Es ist rückbezüglich, d.h. es bezieht sich auf einen vorherigen Begriff im Satz oder auf einen kompletten vorherigen Satzteil.
    Das Haus, das ich mir gekauft habe.
    Das Haus, welches ich mir gekauft habe.
    -> Hier bezieht sich das "das" auf "das Haus"
  • ...und zu guter Letzt: sei nicht enttäuscht, wenn Du nicht soviel Feedback bekommst, wie Du erhofft hast. Die meisten Leser melden sich nie zu Wort, ganz egal ob sie Deine Geschichte lieben oder hassen.







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