Stimme: Los Angeles. Du siehst es bei nacht und es glänzt. Wie ein Feuerwerk. Die Menschen werden davon in den Bann gezogen. Sie kommen wegen verschiedenen Gründen. Mein Grund? Das ist keine Überraschung. Es begann mit einer Frau.
Angel: Sie war ein wirklich, wirklich schönes Mädchen. Nein, sie war ein heißes Mädchen. Sie hatte Ich meine ihr Haar war... weißt du du erinnerst mich irgendwie an sie. Wegen, wegen du weißt schon dem Haar. Ich meine das Haar.
Junge: Zahlen Sie uns aus.
Angel: Mädchen sind nett.
Barkeeper: Hier ist das Geld!
Junge : Okay, Jungs, gehen wir. Lasst uns richtigen Spaß finden.
Mädchen: Ihr Jungs kennt wirklich den Türsteher, ja? Ich meine, ihr könnt uns wirklich ins Lido bringen?
Junge 1: Ich hab keinen Bock mehr auf Clubs. Ich will Party gleich hier
Mädchen 1: Hey, Finger weg!
Vampir 1: Halt die Klappe und stirb
Angel: Entschuldigung, 'tschuldigunge. Es tut mir leid. Aber hat irgend jemand mein Auto gesehen? Es ist groß und schwarz und es ist glänzend.
Vampir 1: Verpiss dich, Freundchen!
Angel: Uhh, Mundgeruch!
Angel: Das hättest du nicht tun sollen!
Mädchen 1: Oh mein Gott. Das waren...
Angel: Verschwindet!
Mädchen 1: Danke!
Angel: Bleib weg von mir.
Intro
Schnitt zu Angel, der aus dem Lift aussteigt, seinen Mantel auszieht während er in ein Apartment geht. Er öffnet die leeren Handgelenk-Fesseln für die Pflöcke, geht zu einem Waffenschrank, zieht sein Hemd aus und wirft es zurück auf die Lehne eines Sofas. Dann friert er plötzlich und schaut über seine Schulter.
Doyle: Ich mag die Bude. Ich meine, sie hat zwar keinen hübschen Ausblick, aber es ist ein netter Fledermauskäfig.
Angel: Wer bist du?
Doyle: Doyle.
Angel: Du riechst nicht menschlich.
Doyle: Nun, das ist ein bißchen unhöflich. So, ich bin sehr viel menschlich. . Ja, mütterlicherseits.
Doyle: Nun, ich kam ungebeten, somit bin ich kein Vampir - wie du.
Angel: Was willst du?
Doyle: Ich wurde entsandt von den Mächten der Ewigkeit
Angel: Was sind das für Machte?
Doyle: Lass mich dir eine kleine Gute Nacht Geschichte erzählen.
Angel: Aber ich bin nicht müde.
Doyle: Vor langer Zeit gab es einmal einen Vampir. Und er war der gemeinste Vampir im ganzen Land. . All die anderen Vampire hatten Angst vor ihm, er war so ein Bastard. Dann, eines Tages, wurde er verflucht von Zigeunern. Sie stellten seine menschliche Seele wieder her. Und plötzlich ist er voll mit Schuld. Du weißt schon: Was habe ich nur getan? Du weißt, er flippt aus.
Angel: Okay. Nun bin ich müde.
Doyle: Ja, nun, es ist ein es ist ein ziemlich ödes Märchen. Ich finde, da fehlt ein kleines bißchen Sex. Und wie auf's Stichwort, erscheint eine Frau . Schönes, kleines, blondes Ding. Vampirjägerin von Beruf. Und unser Vampir verliebt sich unsterblich in sie. Eventuell, beide von ihnen so, sie werden heiß aufeinander. Nun, ich schätze der richte Ausdruck ist perfektes Glück. Aber als unsere beiden da angelangen wurde er wieder böse. Er mordete wieder. Es ist schlimm. So, als er seine Seele zum zweiten Mal zurück bekommt, erkennt er, dass er nicht in der Nähe von Miss Treuer-Hundeblick bleiben kann ohne beide zu gefährden. So was macht er? Er verschwindet. . Geht nach LA. . Um das Böse zu bekämpfen und für seine Verbrechen zu büßen. Er ist ein Schatten ein schweigender Kämpfer für die hilflose menschliche Rasse. Sag, hast du nicht irgendein Bier hier?
Angel: Nein.
Doyle: Komm schon, du musst etwas außer diesem Schweineblut haben.
Angel: Okay. Du hast mir die Geschichte meines Lebens erzählt, aber seit ich da bin, kenne ich sie schon. So, warum werfe ich dich nicht einfach raus?
Doyle: Weil ich dir nun erzählen werde, was als nächstes passiert. Der Vampir denkt, er würde helfen. Kämpft gegen Dämonen. Bleibt weg von den Menschen, um nicht in Versuchung zu geraten. Leistet Buße in seiner kleinen Zelle. Aber er ist abgeschnitten. Von allem. Von den Menschen, denen er versucht zu helfen.
Angel: Dennoch rette ich sie. Wer kümmert sich darum, ob ich gesellig bin?
Doyle: Wann war das letzte Mal als du Blut getrunken hast?
Angel: Buffy.
Doyle: Hinterlässt ein bißchen Verlangen, nicht wahr? Lass mir dir etwas sagen, mein Freund, dieses Verlange wird stärker und eines Tages bald wird eines dieser Opfer des Bösen so appetitlich aussehen, dass dir das Wasser im Mund zusammenlaufen wird. Und du wirst denken: "Hey, was ist schon einer unter all denen die ich gerettet habe? Da könnte ich sie ebensogut essen. Ich bin trotzdem voraus mit der Zahl.
Doyle: Du weißt, ich bin ein bißchen ausgetrocknet von all dem Erzählen. Komm gehen wir, gib mir einen Drink aus.
Doyle: Es geht nicht nur ums Kämpfen und um die Waffen und das ganze Zeug. Es geht nur darum die Menschen zu erreichen, und ihnen zu zeigen, dass es da noch immer Liebe und Hoffnung in der Welt gibt.
Doyle: Verschaff dir einen Job, du faule Sau. Es geht darum sie in dein Herz zu lassen. Es geht nicht darum, ihr Leben zu retten, sondern darum ihre Seelen zu retten. Hey, vielleicht auch deine eigene, wär das nichts.
Doyle: Ich bin nicht sicher. Sie sprechen nicht direkt mit mir. Ich habe Visionen. Welche in rasenden Kopfschmerzen mit Bildern kommen. Ein Name ein Gesicht. Ich weiß nicht, wer sie sendet. Ich weiß nur, dass derjenige mehr Macht hat als ich oder du, sie versuchen nur die Dinge richtig zu machen.
Angel: Warum ich?
Doyle: Weil du Potential hast. Und du gewisse Fehler ausbügeln musst.
Angel: Und warum du?
Doyle: Wir alle haben etwas wofür wir büßen müssen. Hatte heute morgen eine Vision. Als die blinden Schmerzen aufhörten, schrieb ich das nieder.
Angel: Tina.
Doyle: Nett aussehendes Mädchen, braucht Hilfe.
Angel: Hilfe bei was?
Doyle: Das ist dein Geschäft. Ich liefere nur die Namen.
Angel: Ich verstehe es nicht. Woher soll ich wissen...
Doyle: Du sollst in ihr Leben treten, erinnerst du dich? Beteilige dich. Schau, die High School ist vorbei, Junge. Es ist Zeit für Erwachsenen Gespräche.
Angel: Warum sollte eine Frau, die ich noch nie gesehen habe, überhaupt mit mir sprechen?
Doyle: Hast du in letzter Zeit mal in den Spiegel geschaut? Nein, ich schätze das hast du wirklich nicht, nein.
Angel: Ich komm mit Menschen nicht zurecht.
Doyle: Nun, das ist der ganze Sinn dieser kleinen Übung, oder?
Doyle: Bist du mutig?
Schnitt zum Coffee Spot , Angel hält sein Auto an.
Typ: Tina, ich muss das nach der Rangordnung einteilen. Jeder möchte Überstunden machen.
Tina: Ich weiß, es ist nur Ich brauche nur... Nun, ich bin gut für Samstag abend. Wenn Leute ausgehen wollen, arbeite ich die doppelte Schicht oder sowas.
Typ: Gut, du bist auf der Liste, okay?
Tina: Danke.
Angel: Sicher bist du ein süßes kleines - Hündchen?
Angel: So, hast du... Wie lange habt ihr offen?
Tina: Redest du mit...
Tina: Wow. Gute Reflexe.
Tina: Nun, danke, die Tasse müsste ich sonst bezahlen.
Angel: So, du bist, bist du glücklich?
Tina: Was?
Angel: Nun, du schaust traurig aus.
Tina: Du hast mich beobachtet?
Angel: Nein! Ich habe nur da rüber geschaut und du bist irgendwie da vorbeigegangen.
Tina: Du triffst dich nicht oft mit Frauen, oder?
Angel: Nein, es ist schon eine Weile her. Ich bin neu in der Stadt.
Tina: Tu dir selbst einen Gefallen: Bleib nicht hier!
Angel: Du hast meine Frage noch nicht beantwortet.
Tina: Ob ich glücklich bin? Hast du drei Stunden Zeit?
Angel: Schaue ich beschäftigt aus?
Tina: Gegen 10 mach ich Schluß.
Schnitt zu Angel an der Seite seines Auto lehnend, er trägt einen Sweater und dunkle Hosen. Tina kommt aus dem Coffe Spot und trägt ein schwarzes ärmelloses Abendkleid.
Angel: Wow. Plötzlich fühle ich mich zu einfach angezogen. Möchtest du einen Drink oder sowas?
Tina: Ich weiß wer sie sind und was sie hier tun. Bleiben Sie zur Hölle weg von mir. Und sagen Sie Russell er soll mich alleine lassen.
Angel: Ich kenne niemanden namens Russell.
Tina: Sie lügen.
Angel: Nein, tue ich nicht!
Tina: Und warum haben sie mich dann beobachtet?
Angel: Weil du so einsam ausgesehen hast und ich dachte, dass wir damit etwas gemeinsam haben.
Tina: Oh, es tut mir leid.
Angel: Schon okay.
Tina: Nein, ist es nicht.
Angel: Wer ist Russell?
Angel: Ich würde gerne helfen.
Tina: Die einzige Hilfe die ich brauche ist ein Ticket nach Hause und damit will ich dich auf keinen Fall um Geld bitten.
Angel: Wo ist zu Hause?
Tina: Missoula, Montana. Waren Sie schon mal in Missoula?
Angel: Während der Depression, ah... meiner Depression. Ich war depressiv dort es ist ein schönes Land.
Tina: Das große weite Land, viel von nichts. Ich kam hierher um Filmstar zu werden. Aber die nehmen nicht jede. So, ich gehe jetzt zu einer fabelhaften Hollywood Party. Daher das Outfit. Die Gastgeberin schuldet mir Geld für eine Mietkaution. Es war nett Sie kennenzulernen.
Angel: Soll ich dich hinfahren?
Margo: Tina! Lächle für die Kamera. Und wer ist dieser große, dunkle und hübsche Mann?
Tina: Nur ein Freund. Margo, ich muss wirklich mit dir reden.
Margo: Uh, nimm dir einen Drink. Ich bin gleich da.
Tina: Süß. Jeder ist ein Star.
Angel: Wer ist Russell?
Tina: Er ist jemand, bei dem ich den Fehler gemacht habe, ihm zu vertrauen.
Margo: Da bin ich!
Tina: Es wird nicht lange dauern.
Margo: Ich würde ihn keine Sekunde alleine lassen.
Oliver: Sie sind wirklich ein Bild von einem Mann.
Angel: Danke.
Oliver: Und Schauspieler.
Angel: Nein.
Oliver: Das war keine Frage. Ich bin Oliver. Sie können nach mir frage. Ich bin ein wildes Tier. Ich werde ihr Agent wenn du mich anrufst.
Angel: Ich bin kein Schauspieler.
Oliver: Witzig. Ein toller Humor. Ich mag das. Das ist keine Annäherung. Ich bin in einer ernsten Beziehung mit einem Landschaftsarchitekten.
Cordelia: Die baten mich tatsächlich ein drittes Mal vorzusprechen. Ich bin eine Schauspielerin. Ich lasse mir das nicht bieten.
Angel: Cordelia?
Cordelia: Oh, mein Gott. Angel?
Angel: Nette ein bekanntes Gesicht zu sehen.
Cordelia: Ich wusste nicht, dass du in LA bist. Lebst du hier?
Angel: Ja, und du?
Cordelia: Malibu. Eine kleine Eigentumswohnung am Strand. Es ist kein privater Strand, aber ich bin jung und das erträgt man das.
Angel: Du bist Schauspielerin?
Cordelia: Kannst du das glauben? Ich hab mich nur darauf eingelassen, weil ich schnell Geld verdienen wollte aber jetzt ist es wie mein Leben. So, bist du noch grrr
Angel: Ja, momentan gibt's dafür noch keine Heilung.
Cordelia: Richtig. Aber du bist nicht böse. Ich meine, du bist nicht hier um Leute zu beißen?
Angel: Nein, ich bin hier mit einer Freundin.
Cordelia: Oh, gut. Also, es war nett dich mal wieder zu sehen, aber ich werde jetzt mal eine Runde drehen. Ich muss wirklich mit Leuten reden, die wichtig sind!
Angel: Sie ist endlich erwachsen geworden.
Stacy: Russel möchte dich nur sehen.
Tina: Lass mich alleine!
Tina: Natürlich hat sie das Geld jetzt nicht.
Angel: Wer ist das?
Tina: Stacy? Nur ein Schwachkopf. Können wir bitte gehen?
Angel: Ja.
Stacy: Hey, hey. Okay, er will dich nur sehen, das ist alles.
Tina: Okay, kein Problem.
Angel: Verdammt!
Stacy: Wer auch immer sie sind, sie möchten hiermit nicht verwickelt sein, glauben Sie mir.
Angel: Tina! Steig in das Auto ein!
Stacy: Wissen sie was? Ich denke nicht, dass sie den Abzug auslösen werden.
Angel: Richtig geraten.
Tina: Nette Party, nicht wahr?
Angel: Ein bißchen zu schick für meinen Geschmack.
AB: Sie haben eine neue Nachricht.
Agent: Cordy, Joe von der Agentur. Kein Glück, wieder nicht. Ich krieg einfach keine Vorsprechtermine für dich. Das Networks sagt, sie haben genug von dir gesehen. So du brauchst nicht anrufen. Ich melde mich, wenn die Situation sich ändert.
AB: Sie haben keine neuen Nachrichten.
Tina: Ich war mal Pfadfinderin. Wenn es sein muss, könnte ich aus dieser Tasche ein paar Tage leben.
Angel: Ich hab Tee gemacht.
Tina: Danke.
Angel: Möchtest du Milch und Zucker?
Tina: Ja.
Angel: Weil ich diese Dinge nicht habe ich krieg nicht oft Besucher.
Tina: Zumindest keine die du magst.
Angel: Ich habe auch Schwierigkeiten mit Beziehungen.
Tina: Ich schätze das ist der Teil wo du mich tröstest? Und das sei dir auch gegönnt!
Angel: Nein, das ist der Teil wo du einen sicheren Platz hast, an dem du bleiben kannst während wir die Sache regeln
Tina: Du meinst, du willst nicht...
Angel: Es gibt genug Leute die dich ausnutzen.
Tina: Mann, du bist in der falschen Stadt.
Angel: Hat Russell einen Nachnamen?
Tina: Ja, aber es gibt keinen Grund ihn dir zu sagen. Du hast schon genug für mich getan.
Tina: Leute wie er könnten ungestraft einen Mord begehen.
Angel: Wenn hat er umgebracht?
Tina: Ich weiß es nicht. Vielleicht niemand. Er mag er mag Schmerzen. Ich meine, er liebt sie wirklich. Er spricht darüber als wäre es ein Freund. Und du verlässt ihn nicht, er sagt dir, wenn er genug hat. Ich kannte ein Mädchen, Denise, sie versuchte wegzukommen. Sie verschwand spurlos er findet dich.
Angel: Dich nicht.
Tina: Er war hier.
Angel: Ich bin ja da.
Angel: Hatte deine Freundin Denise ein Tatoo auf ihrer linken Schulter?
Tina: Ja, es war eine Rose.
Angel: Ich denke, sie wurde ermordet. Und da sind noch andere. Er nimmt Frauen ohne Familie, die ganz alleine sind.
Angel: Hey, du musst keine Angst haben. Du bist sicher hier.
Tina: Was ist das für ein Zettel? du wusstest wer ich war, als wir uns gestern Nacht trafen.
Angel: Nein, ich wusste es nicht ich wusste deinen Namen, das ist alles, okay? Schau, es ist kompliziert.
Tina: Ja, da bin ich mir sicher. Sehr kompliziertes Spiel das Russell mit mir spielt. Wieviel zahlt er dir?
Angel: Er ist es nicht.
Tina: Du bist wie er. Bleib einfach weg von mir.
Angel: Bitte, hör mir zu...
Tina: Russell.
Russell: Ich hab überall nach dir gesucht. Und hier bist du direkt unter meiner Nase. Oh, das Gebäude gehört mir, fast der ganze Block. Wirst du jeden Tag mit der Waffe auf mich zielen?
Tina: Was hast du mit Denise gemacht?
Russell: Nichts.
Tina: Ich will die Wahrheit wissen, Russell.
Russell: Sie wollte nach Hause gehen, ich kaufte ihr ein Ticket nach Pensacola.
Tina: Sie ist tot.
Russell: Was meinst du? Sie hat mich gestern angerufen. Sie sagte, dass sie zurück zur Uni will. Ich soll meine Verbindungen spielen lassen
Russell: Schau, wir beide wissen, dass ich ein unkonventionelles Leben führe, aber ich gehe nicht herum und töte meine Freunde! Du weißt, wenn du Kredit brauchst wenn du LA satt hast - ich möchte dir nur helfen.
Russell: Erzähl mir nur, was du willst.
Tina: Ich will nach Hause gehen.
Russell: Okay.
Russell: Armes Ding. Wer hat dir bloß so grausige Dinge erzählt?
Tina: Ich weiß es nicht. Ich dachte, er arbeitet für dich. Er verwandelte sich in etwas. Es was furchtbares habe ich noch nie gesehen.
Russell: Nun, du bist jung.
Angel: Der Typ, der versuchte sie auf der Party zu kriegen, hieß Stacy.
Doyle: Vor- oder Nachname?
Angel: Ich weiß es nicht. Profi, ist vermutlich schon mal im Knast gewesen.
Doyle: Ich hör mich um.
Angel: Gut. Beginn mit dem Auto. Grau '87 Mercedes 300E, wird ernsthafte Reparaturen an der Stoßstange brauchen. Ruf die Mechaniker an.
Doyle: Ich kenne auch ein paar, die nicht im Buch sind.
Angel: Der Kerl im Auto bringt mich zu Stacy. Stacy bringt mich zu Russell.
Doyle: Du konntest nicht ahnen, dass sie von hier wegläuft.
Angel: Vergiss es. Beginnen wir mit der Arbeit.
Doyle: Du kannst nicht absperren von...
Angel: Doyle, ich will meine Gefühle nicht teilen. Ich will mich nicht öffnen. Ich möchte Russell finden und ich möchte ihm in die Augen schauen.
Doyle: Was dann?
Angel: Dann werde ich meine Gefühle teilen.
Anwalt: Mister Winter, die Übernahme von Eltron ist gelaufen. Alles stürzte bei ihnen ein nachdem Sie mit ihrem Vorstand verhandelt haben. Wir bringen die Akten morgen in ihr Büro.
Rusell: Sie hatte etwas, oder?
Russell: Es tut mir leid, dass sie schon tot ist.
Anwalt: Sie haben sie seit mehreren Wochen nicht mehr gesehen. Gestern waren Sie in einer Konferenz mit den Anwälten für den Kaufvertrag als sich der unglückliche Unfall ereignete. Ein Zeuge sagte der Polizei, dass er einen Schwarzen mit blutigen Händen vom Tatort fliehen sah.
Russell: Beeindruckend.
Anwalt: Wolfram & Hart ist eine Kanzlei mit vollem Service, Herr Winter. Es ist unser Job zu sehen, dass das Leben unserer Klienten ruhiger verläuft.
Russell: Wer ist das? Ein frisches Gesicht ich denke, wir sollten uns treffen.
Anwalt: Soll ich die Firma benachrichtigen, dass sich für diese junge Dame eine langfristige Investition lohen würde
Russell: Ich denke nicht, ich möchte nur etwas zu naschen.
Angel: Wo lebt er, wie viele Sicherheitskräfte hat er?
Stacy: Hör mir zu. Was auch immer sie dir bedeutet hat vergiss es besser. Du kannst dir nicht vorstellen, mit wem du es zu tun hast.
Angel: Russell? Lass mich raten. Er mag weder Tageslicht noch Spiegel. Und trinkt viel V-9 .
Stacy: Wenn du ihm im Weg bist, wird er dich töten. Und er wird jeden töten, um den du dich sorgst.
Angel: Da ist niemand mehr, um den ich mich sorge.
Schnitt zu Cordelias Appartement. Sie sitzt auf ihrem Bett in Lotus Position und hat ihre Augen geschlossen.
Cordelia: Ich bin jemand. Ich bin wichtig. Menschen werden von meiner positiven Energie angezogen und werden mir helfen, meine Wünsche zu erfüllen. Ich bin richtig, wo ich gerade bin und nicht am verhungern!
Cordelia: Hallo, Cordelia Chase.
Margo: Cor, hier ist Margo. Du warst gestern Nacht der Hit auf meiner Party.
Cordelia: Oh, danke!
Margo: Rate wer das Video von der Party gesehen hat und dich kennenlernen möchte.
Cordelia: Ein Regisseur? Ein Manager? Der Assistent eines Assistenten, der mich zum Mittagessen einlädt.
Margo: Russell Winters.
Cordelia: Der Geschäftsmann?
Margo: Oh, oh, Cordelia. Er ist viel mehr als nur das. Er hilft Menschen ihre Karriere zu starten. Und er möchte dich treffen heute abend.
Cordelia: Heute abend?
Margo: Er schickt gegen 8 Uhr einen Wagen.
Doyle: Wow, willst du etwa in den Krieg ziehen? Ich schätze du ah du hast schon einige in deinem Leben gesehen, oder?
Angel: 14, das heißt ohne Vietnam. Da gab es keine Kriegserklärung.
Cordelia: Mit meiner positiven Energie ziehe ich Menschen an, die mir helfen meine Wünsche zu verwirklichen. Oh, yeah!
Doyle: Also, ich wünsch dir viel Glück, Mann, Ich hab eine Riesensumme auf die Vikings heute abend gesetzt, aber im Geiste werde ich bei dir sein, okay?
Angel: Du fährst.
Doyle: Nein, warte einen Moment. Nah-a. Ich bin keine Kämpfernatur, ich bin nur der Bote.
Angel: Und ich bin die Botschaft.
Doyle: Von mir aus.
Russell: Ich bin Russell. Danke, dass Sie gekommen bist. Das wäre dann alles, Franklin. Wir würden jetzt gerne alleine sein.
Cordelia: Wow, was für ein schönes Haus. Die Vorhänge sind toll. Sie mögen wohl schwere Vorhänge.
Russell: Ja, ich hab einen altmodischen Geschmack.
Cordelia: Ich wuchs in einem netten Haus auf. Es war nicht wie hier, aber wir hatten ein bis zwei Räume, von denen wir nicht einmal wussten, wofür sie waren. Bis dann der Fiskus zuschlug meine Eltern haben noch nie zuvor Steuern bezahlt. Nun, sie nahmen alles mit.
Russell: Margo sagte mir, sie seien Schauspielerin. Läuft es gut?
Cordelia: Oh
Ja, es ist großartig! Ich hatte schon viele Angebote. Ich hätte doch neulich fast einen Job als Handmodel in so einer Werbung für Seife bekommen. Wissen sie das ist nicht alles Ich...
Angel: Na, alles klar. Ich denke wir haben uns verfahren. Wir suchen die Roscomere Street. Hey, was sehen sie sich da in? Ist das das Spiel? Die Vikings?
Angel: Binde in fest. Wenn ich in 10 Minuten nicht wieder da bin, war's das.
Cordelia: Ich habe getan was ich konnte, wissen Sie. Normalerweise erreiche ich ein Ziel, dass ich mir stecke, ohne Schwierigkeiten aber Ich... ich kenne niemanden, und habe auch kaum Freunde hier.
Russell: Jetzt kennst du mich. Mach dir bitte keine Gedanken mehr.
Cordelia: Was soll ich für sie tun?
Russell: Sag mir nur, was du willst.
Cordelia: Oh, Gott. Es tut mir leid. Ich jammere Ihnen da die Ohren voll. Ich sehe bestimmt fürchertlich aus. Endlich werde ich in ein schönes Haus eingeladen ohne Spiegel und mit vielen Vorhängen... hey, sie sind ein Vampir
Russell: Was? Nein, bin ich nicht.
Cordelia: Doch!
Russell: Ich weiß nicht, wovon du redest.
Cordelia: Hey, Ich komme aus Sunnydale. Wir hatten da unseren eigenen Höllenschlund. Ich denke, ich erkenne einen Vampir, wenn ich mit ihm alleine bin in seinem Haus bin, das gesichert ist wie eine Festung. Und ich denke ich rede nur Blödsinn vor lauter Hunger. Ich bin verwirrt. Das sollte ein Witz sein. Ha, ha....
Russell: Eigentlich bin ich froh, dass du es weißt. Ich meine, damit können wir uns die Formalitäten sparen.
Angel: Russell Winters.
Cordelia: Angel?
Angel: Ich habe ein Nachricht von Tina.
Russell: Es war ein sehr großer Fehler hierher zu kommen.
Cordelia: Sie wissen gar nicht wer das ist, oder? Oh Mann, sie werden einen Tritt in den Hintern bekommen
Cordelia: Angel?
Russell: Tötet sie!
Cordelia: Angel! Ah!
Doyle: Das reicht. Ich verschwinde.
Doyle: Komm schon. Verdammt!!
Doyle: Es ist ein gutes Tor.
Doyle: Ähm... weißt du, ich hatte einen kleinen Unfall... wir reden besser später darüber.
Doyle: Ich hab sie!
Cordelia: Endlich. Ich dachte schon, ich müsste kotzen und ohnmächtig werden. Okay. Sorry. So, es ist doch jetzt vorbei, oder? Wir sind in Sicherheit. Diesem Russell hast du einen Wahnsinnsschrecken eingejagt. Der wird doch nicht auf die Idee kommen, nach mir zu suchen, richtig
Anwalt: Die Verträge von Eltron Mutual Trust liegen zur Unterschrift bereit. Was den Eindringlich angeht, der gestern Nacht ihr Haus überfall, so hat die hiesige Polizei keine Informationen über ihn. Wie auch immer, wir haben einige großartige Privatdetektive auf ihn angesetzt die herausfinden sollen, wo er sich aufhält.
Russell: Ich denke, wir haben ihn ausfindig gemacht.
Lawyer: Ich bin von Wolfram & Hart. Mr. Winters wurde nie und wird nie eines Verbrechens beschuldigt werden. Sollten sie weiterhin unseren Klienten belästigen, sind wir dazu gezwungen, sie dem Sonnenlicht auszusetzen. Soweit ich weiß, ist das nicht allzu gesund für sie.
Russell: Angel. Wir regeln die Dinge in LA auf bestimmte Art.
Angel: Tja, ich bin neu hier.
Russell: Aber Sie sind ein zivilisierter Mann. Wir haben es nicht nötig einander auf diese Weise zu attackieren. Sehen sie mich an: Ich zahle meine Steuern, halte meinen Namen aus der Presse raus und vermeide jedes Aufsehen. Und als Gegenleistung kann ich alles tun, was ich will.
Angel: Wirklich. Hm... Können Sie fliegen?
Angel: Hmm. Ich schätze nicht.
Anwalt: Setzen Sie für 16 Uhr eine Konferenz an. Es scheint, wir haben einen neuen Gegner in der Stadt nein, nein, das ist kein Grund die Senior Partner damit zu stören. Noch nicht.
Buffy: Hallo? Hallo?
Doyle: Was ist mit Russell?
Angel: He hat zuviel Sonne getankt
Doyle: Hmm... ja, doch bist du offenbar nicht zum Feiern aufgelegt.
Angel: Ich habe einen Vampir getötet. Ich habe niemandem geholfen.
Doyle: Bist du dir da sicher? Weil da nämlich ein Mädchen oben ist, dass so glücklich ist, wie sie nur sein kann.
Cordelia: Ah! Da drüben Eine Kakerlake. In der Ecke. Die ist fast so groß wie eine Ratte.
Cordelia: Okay, als erstes müssen wir den Kammerjäger anrufen und dann den Schildermacher. Wir brauchen einen Namen an der Tür.
Angel: Okay. Ich bin verwirrt.
Cordelia: Naja, Doyle hat mir von deiner kleinen Mission erzählt. Ich bin der Meinung, wenn wir den Menschen schon helfen, sollten wir auch ein bißchen Geld dafür verlangen. Nur etwas um die Miete zu bezahlen und meinen Gehalt. Du brauchst jemanden, der alles organisiert, und du bist dafür nicht wirklich geeignet, Mr. Ich lebe schon seit 200 Jahren und habe nie Geld angelegt.
Angel: Du willst den Menschen Geld abknöpfen?
Cordelia: Tja, nicht allen. Aber früher oder später werden wir auch reichen Leuten helfen, oder? Oder?
Doyle: Möglicherweise, ja.
Cordelia: Gib mir die Box. Ich finde wir sollten von Fall zu Fall entscheiden, was wir von den Leuten verlangen... aber ich arbeite für einen fixen Gehalt. Ich meine... um, natürlich nur, wenn du Verwendung für mich hast!?
Doyle: Sag ja.
Cordelia: Aber es ist natürlich nur vorübergehend solange bis ich ein gefeierter Star bin.
Doyle: Es war eine gute Entscheidung. Sie stellt eine Verbindung zu Welt dar. Sie hat einen wohltuenden, sehr menschlichen Einfluß.
Angel: Du findest sie nur scharf.
Doyle: Ja, sie ist schon ein heißer Feger. Das will ich nicht abstreiten. Aber sie braucht auch Unterstützung.
Angel: Richtig.
Doyle: Du weißt, in dieser Stadt gibt es viele Menschen die Hilfe brauchen.
Angel: Hmm. Ja, ich weiß.
Doyle: Steigst du ein?
Angel: Ich steig ein.
Ende
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