6.20: (Villains)
Credits
Originaltitel:Villains
Regie:David Solomon
Buch:Marti Noxon
Darsteller:
Schauspieler Charakter
Amber BensonTara Maclay
Danny StrongJonathan Levinson
Adam BuschWarren Mears
Tom LenkAndrew Wells
Jeff KoberRack
James C. LearyClem
Amelinda EmbryKatrina Silber
Steven W. BaileyAsphyx-Dämon
Alan Henry BrownDämonen-Barkeeper
Tim HodginLeichenbeschauer
Jeffrey Nicholas BrownVampir
Julie HermelinBusstationsangestellte
Mueen J. AhmadDoktor
Jane ChoKrankenschwester #2
Meredith CrossKrankenschwester #2
Michael MatthysNotarzt #1
David AdefesoNotarzt #2
Nelson Frederick 
Inhalt:Willow ist nach Taras Tod überwältigt von dem Gefühl nach Rache und sie sucht alle böse magische Kraft zusammen, um diese zu vollenden. Buffy und Xander versuchen, Willow zu finden und sie aufzuhalten, bevor sie Warren findet und ihn tötet. Währenddessen besucht Spike einen mächtigen Freund in Afrika, um seinen Chip entfernen zu lassen und sein altes Vampirselbst wiederherzustellen.
Übersetzt von:Nur-Bjoern Scheeg () and Nadine ()
Hinweis:Dies ist keine Abschrift der deutschen Synchronisation sondern lediglich eine Übersetzung des englischen Skripts.
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Erklärung
Alle Rechte an der Fernsehserie "Buffy the Vampire Slayer" und ihren Charakteren gehören Joss Whedon, Mutant Enemy, Sandollar Productions, Kuzui Enterprises, 20th Century Fox Television and the UPN Television Network.
Übersetzung

Giles: v.o. Bisher bei Buffy im Bann der Dämonen...

Buffy und Spike auf dem Friedhof (Episode "Entropy").

Spike: Warum schläfst du dann nicht nochmal mit mir?

Buffy: Weil ich dich nicht liebe.

Willow und Tara im Schlafzimmer (Episode "Seeing Red").

Willow: Hey. Klamotten.

Tara: Gewöhn dich besser nicht dran.

Willow: Hmm, ja, Ma'am.

Willow und Tara küssen sich.

Warren und Buffy kämpfen (Episode "Seeing Red").

Warren: Sag gute Nacht, Miststück!

Buffy zerstört seine Energiequelle. Warren verliert seine Kraft.

Buffy: Gute Nacht, Miststück!

Buffy tritt Warren.

Spike fält im Badezimmer über Buffy her (Episode "Seeing Red").

Spike: Ich werd es dich spüren lassen!

Buffy: Hör auf!

Buffy stößt Spike von sich weg.

Buffy: Frag mich nochmal, warum ich dich niemals lieben könnte.

Spike sitzt auf seinem Motorrad auf dem Weg aus der Stadt.

Spike: Mach's dir ruhig gemütlich, Jägerin. Ich komme zurück. Und wenn es soweit ist... werden sich die Dinge ändern.

Er fährt davon.

Warren stürmt in Buffys Garten. Buffy und Xander stehen erschrocken auf.

Warren: Glaubst du, du kannst das einfach so mit mir machen? Denkst du, ich laß dich damit davonkommen? Denk nochmal.

Er schießt auf sie. Buffy stößt Xander reaktionsschnell zu Boden.

Eine der Kugeln durchschlägt ein Fenster. Blut spritzt auf Willows weiße Bluse.

Tara: Deine Bluse.

Tara fällt um.

Willow: geschockt Tara?

Xander sieht Buffy auf dem Rücken am Boden liegen.

Willow: Tara?! Baby?

Xander: Buffy!

Willow weint und wiegt Tara auf ihrem Schoß.

Willow hebt ihren Kopf und entblößt ihre Zähne. Ihre Augen sind völlig schwarz... dann werden sie auf einmal vollkommen rot.


Prolog

Sunnydale Revello Drive.

Ein Krankenwagen rast die Straße entlang. Er stoppt vor Buffys Haus, die Notärzte öffnen die hinteren Türen und schnappen sich eilig ihre Ausrüstung. Xander läuft auf sie zu, bedeckt von Blut..

Xander: Sie ist hinterm Haus! Hier lang!

Notarzt #1: Sie wurde angeschossen?

Xander: Ja, in die Brust!

Notarzt #2: Ein Unfall?

Xander: Nein, nein, es war- er wollte sie umbringen.

Sie kommen zu Buffy, die mitten auf der Wiese auf dem Rücken liegt. Die Notärzte packen ihre Ausrüstung aus und versorgen sie, während Xander verzweifelt und völlig panisch zusieht.

Im Haus. Willow und Taras Schlafzimmer.

Willow hält Tara in ihren Armen und weint unkontrollierbar.

Willow: Oh Gott! Oh nein... bitte. Bitte! Komm schon! Komm schon, Tara, bitte! Wach auf, Baby...

Mit einem Mal wird es stockfinster im ganzen Raum und dunkle Wolken ziehen an der Decke auf. Willow blickt nach oben, ihre Augen vollkommen schwarz.

Willow: Bei Osiris befehle ich dir, bring sie zurück!

Im Garten.

Buffy starrt in den Himmel, ihr Gesichtsausdruck friedvoll und ruhig, während die Notärzte an ihr arbeiten.

Notarzt #2: Puls ist 100 und schwach. Die Lunge klingt feucht.

Xander: Was bedeutet das? Wird sie etwa-

Notarzt #1: Bleiben sie zurück, okay? Wenn sie wollen, dass wir ihr helfen, müssen sie uns Platz lassen.

Willows und Taras Zimmer.

Willow starrt weiter auf die Wolken an der Decke. Elektrische Entladungen zucken durch den Raum, während ihre Macht weiter von Trauer und Verzweiflung angetrieben wird.

Willow: Höre mich. Wächter der Dunkelheit!

Plötzlich formt sich ein riesiges Gesicht in dem Nebel und starrt zornig auf sie herab.

Osiris: Hexe! Wie kannst du es wagen, Osiris in dieser Sache anzurufen?

Willow: weint Bitte... Bitte bring sie zurück!

Osiris: Die Gesetze des natürlichen Ablebens dürfen nicht verletzt werden.

Willow: Wie? Wie ist das natürlich?

Osiris: Es ist ein menschlicher Tot durch eine menschliche Tat.

Willow: Aber ich-

Osiris: Du hast eine erweckt, die von mystischen Kräften getötet wurde. Dies hier ist nicht dasselbe. Sie folgte der natürlichen Ordnung. Es ist vorbei.

Willow: weint Nein! Es muss einen Weg geben.

Osiris: Es... ist... vorbei!

Willow: schreit NEEEEEEIIINNNNN!!!!!

Ihr gesamter Zorn und ihre Verzweflung treffen Osiris mit voller Wucht, und der Dämon schreit vor Schmerz und verschwindet.


Anfangstitel

Akt I

Im Garten.

Die Notärzte fahren Buffy auf einer Trage zum Krankenwagen und laden sie ein. Xander läuft neben der Trage her und hält Buffys Hand.

Notarzt #2: über Funk Sunnydale Memorial, hören sie? Wir haben eine weiße Frau, 21, GSW in der Brust.

Xander: Komm schon, Buffy, hier bleiben. Wir werden dich ins Krankenhaus bringen.

Xander dreht sich überrascht um, als er Willow aus dem haus kommen sieht, ihre Arme und Sachen bedeckt von Blut.

Xander: Willow, oh mein Gott! Ist alles okay?

Willow: leise Wie ist das passiert?

Xander: Warren- er hatte eine Knarre.

Willow: kalt Warren...

Xander: Es ging alles so schnell, ich konnte ihn nicht aufhalten.

Willow dreht sich um und geht ruhig aber entschlossen die Straße hinunter.

Xander: Hey! Will!

Notarzt #1: Sir, wir müssen los. Kommen sie jetzt mit oder nicht?

Nach einigem Zögern springt Xander hinten in den Krankenwagen, die Ärzte schließen die Türen und fahren los.


Sunnydale Polizei-Gebäude. Im Zellenblock.

Andrew liegt auf dem oberen Bett, während Jonathan durch die Gitterstäbe auf den Gang hinaus starrt.

Andrew: Denkst du, die lassen meine Tante meinen Discman vorbeibringen?

Jonathan: Darum machst du dir Sorgen? Unterhaltung während des Flugs? Wir sind im Knast!

Andrew: Wir sind in Untersuchungshaft! Wir sind noch nicht angeklagt worden!

Jonathan: Vielen Dank, Dragnet! Es ist egal, wie sie's nennen, sie haben uns geschnappt, okay? Wir gehn unter. zeigt auf den Mann in der Nachbarzelle; leise Der Typ starrt mich dauernd an! Ich glaube, der will mich zu seinem Spielzeug machen.

Andrew: rollt die Augen Bild dir bloß nichts ein. Ich hab ihn mit dem Wachmann reden hören. Er sitzt hier drin wegen 'nem Parkschein.

Jonathan: Das heißt noch gar nichts. Der Knast verändert einen! flüstert Ich hab gehört, sie mögen die Kleinen mit kleinen Händen wie ihre Freundinnen.

Andrew: Du solltest dich dringend beruhigen. Das is' hier nich' Oz. Eher sowas wie Mayberry. Außerdem findet Warren sicher einen Weg, um uns hier rauszuholen.

Jonathan: sarkastisch Klar, ich bin sicher, er stürmt jede Sekunde hier rein!

Andrew: Das wird er! Ihm fällt bestimmt ein Plan ein... wie "Wargames". Weißt du noch, der Decoder, den Matthew Broderick benutzt hat?

Jonathan: grinst Oh ja! Der, den er aus der Schere und dem Tonband gemacht hat, der war klasse!

Andrew: Ich vermisse "Ferris"-Matthew! "Broadway"-Matthew- ist zu kalt!

Jonathan: Wirklich? Nein, ich- fängt sich selbst Halt's Maul! Das hier ist real und niemand kommt, um uns zu holen. Nich' mal deine Tante, die nicht auf deinen eizigen Anruf antwortet!

Andrew: Sie ist bestimmt grad nicht in der Stadt!

Jonathan: Es - interessiert sie - nicht! Und auch nicht deinen Verbrecherfreund Warren.

Andrew: Sag das nicht! Und was meinst du mit meinem Verbrecherfreund? Wir stecken beide da drin.

Jonathan: dreht sich wütend zu Andrew um Was soll das heißen, "was ich meine"? Ihr beide wolltet doch abfliegen und mich alles ausbaden lassen.

Andrew: verteidigend Nein, wollten wir nicht. Ich wollte... dich mitnehmen!

Jonathan: Nein. Ihr zwei wolltet mich abservieren und dann hätte Warren dich auch gleich abgeschossen!

Andrew: Das ist nicht wahr!

Jonathan: Sicher! Er ist ein netter Mörder, er hält seine Versprechen!

Andrew: Du irrst dich! Er holt uns hier raus! Er sitzt grad irgendwo da draußen und arbeitet an einem genialen Plan, um uns hier rauszuholen!


In einer verrauchten, dreckigen Dämonen-Bar.

Laute Musik läuft, während Vampire und Dämonen aller Formen und Größen den Raum bevölkern. Warren kommt aufgeregt herein und winkt dem Barkeeper-Dämon zu.

Warren: Whisky, sofort! Und eine Runde für das Haus. Ich fühl mich großzügig!

Er setzt sich neben einen Vampir, der gerade interessiert eine Show über Alligatoren im Fernsehen anstarrt.

Warren: grüßt freundlich Hey! Ich wette, hier kommen nicht viele Menschen her-

Der Vampir packt ihn am Arm.

Vampir: Ich sehe grade fern!

Warren: Ich wollte dich sicher nicht dabei stören... nicht mal, um dem Kerl, der die Jägerin umgebracht hat, einen Drink auszugeben!

Mit einem Mal hat er die Aufmerksamkeit der gesamten Bar auf sich.

Vampir: Was war das?

Warren: Hab sie selbst erledigt! Ich bin der Kopf einer Organisation... das Trio. Ihr habt sicher von uns gehört!

Vampir: Äh... nein.

Warren: Ist auch unwichtig. Ich arbeite jetzt allein. Ich denke, jetzt wo Buffy aus dem Rennen ist, müssen sich hier einige Dinge ändern. Ich brauch eine echte Gang, wißt ihr? Keinen Haufen Versager!

Barkeeper: zweifelnd Und du hast die Jägerin getötet?

Warren: Mit diesen Händen.

Barkeeper: Was bist du, ein Warlock?

Warren: Komisch, dass du das erwähnst. Ich hab all die dunklen Künste probiert... Hexerei, Dämonologie- was euch einfällt, ich hab's bei der Jägerin versucht. Aber wißt ihr, was wirklich funktioniert? Eine Knarre.

Vampir: grinst Du hast die Jägerin mit 'ner Knarre umgelegt?

Warren: In ihrem eigenen Garten. Unterschätzt nie die Wissenschaft, meine Freunde. Das gute alte "Metall trifft Schubkraft."

Der Barkeeper und der Vampire fangen an zu lachen und Warren schließt sich ihnen an.

Barkeeper: Oh Mann! Das wird gut!

Warren: versteht nicht Noch besser! Die Stadt gehört uns.

Vampir: Uns vielleicht. alle hören auf zu lachen Du bist am Arsch!

Alle lachen erneut, aber Warren merkt nicht, daß die andern über ihn lachen und nicht mit ihm.

Barkeeper: "Metall trifft Schubkraft", klar! Aber du bist besser auch ein guter Schütze.

Warrens Gelächter verstummt und er sieht die anderen verwundert an.

Warren: Das ist doch nicht das böse Lachen des Sieges, oder?

Vampir: Mehr das böse Lachen von "Du bist ein toter Mann". mehr Lachen

Warren: Okay, äh... was... wo ist der Witz?

Barkeeper: lacht Es kam grad in den Nachrichten. Ein Mädchen wurde angeschossen.

Vampir: grinst In ihrem Garten.

Barkeeper: Sie hat überlebt. Sie ist im Krankenhaus!

Warren schaut überrascht und ein bißchen erschrocken. Die andern lachen weiter.

Barkeeper: Jägerinnen heilen schnell. Sehr schnell.

Vampir: Ja. Ich wollte dich eigentlich während der Werbung essen, aber jetzt denke ich, es macht sicher mehr Spaß, dich von der Jägerin zerfleischen zu lassen.

Inzwischen ist Warren richtig in Panik.

Vampir: Vielleicht solltest du schon mal losrennen, mein Freund. Denn dieses Mädchen wird hinter dir her sein... aber richtig.


Im Zauberladen.

Plötzlich wird die Tür aufgerissen und Willow steht auf der Türschwelle. Sie marschiert hinein, und Lampen und elektrische Installationen explodieren, als sie vorbeigeht.

Wir sehen Anya hinterm Ladentisch stehen und sie anstarren.

Anya: Willow.

Willow: Wo hast du die Bücher über schwarze Magie?

Anya: Etwas schreckliches ist passiert, ich weiß. Aber deshalb musst du nicht-

Willow: starrt die Treppe hinauf zum Obergeschoß Ich brauche Macht.

Anya: kommt hinter dem Ladentisch hervor Nicht mit diesen Büchern. Das laß ich nicht zu. Willow!

Willow hebt eine Hand, und magische Energie schießt daraus hervor gegen Anya, die sich plötzlich nicht mehr bewegen kann.

Willow bewegt ihren Kopf. Alle Bücher aus den Regalen über der Treppe fliegen herunter und landen in einem großen Haufen auf dem Tisch. Das letzte Buch bleibt halb geöffnet oben auf liegen.

Anya sieht das ganze entsetzt.

Willow geht zum Tisch und blickt herab. Wir sehen das offene Buch, die Seiten voll kleiner Schrift.

Willow hebt ihre Hände und legt sie auf die Seiten. Ihre Hände versinken in dem Buch, als würden sie mit ihr verschmelzen.

Die Worte aus dem Buch lösen sich von den Seiten und kriechen langsam ihre Arme hinauf. Wir sehen auch Worte über ihre Brust wandern und ihre Schultern hin zu ihrem Gesicht. Sie hebt den Kopf und wieder sind ihre Augen tiefschwarz. Die Worte bewegen sich hoch zu ihrem Haar und färben es ebenfalls schwarz.

Willow nimmt ihre Hände von dem Buch. Die Seiten sind nun völlig leer.

Anya starrt sie an.

Nahaufnahme von Willows Gesicht: ihre Augen vollkommen schwarz, ebenso wie ihre Haare, die sich in einem nicht existierenden Wind bewegen.

Willow: Das ist besser.

Ausblende.


Akt II

Summers-Haus, Foyer. Die Tür steht noch immer offen. Dawn kommt nach Hause und geht vorsichtig hinein und sieht sich nervös um.

Dawn: ruft Buffy?

Stille. Sie legt ihre Schultasche und ihre Jacke ab und geht die Treppe hinauf.

Im oberen Flur. Dawn kommt die Treppe hinauf.

Dawn: Buffy?

Sie dreht sich zu Willows Zimmer um.

Dawn: Hey. Hallo? Äh, deutet die Treppe hinunter die Tür war...

Sie stoppt. Wir sehen Willows Zimmer aus ihrem Blick. Auf der anderen Seite des Bettes sind undeutlich Taras Füße zu erkennen.

Dawn: Tara?

Die Kamera fährt näher heran und wir sehen Taras leblosen Körper mit der Schußwunde in der Brust am Boden liegen. Dawn starrt sie an, zu Tode entsetzt.

Ausblende.


Eine Tür. Sie öffnet sich und wir entdecken Rack.

Rack: Okay, wer ist der Nächste?

Einige Magie-Junkies halten sich im Warteraum auf. Dazu noch Warren. Er springt aus seinem Stuhl auf.

Warren: Ich.

Einer der Junkies sieht ihn verärgert an, weil Warren sich vordrängelt. Waren geht schnell zu Rack hinüber, der ihn von oben bis unten ansieht.

Junkie: Hey.

Rack: Du bist neu.

Warren: Ja. hält ein großes Bündel Geld hoch Und ich trage 'ne Menge tote Präsidenten mit mir rum, also könnten wir, wenn's geht, auf den Smalltalk verzichten?

Rack lächelt ein wenig und deutet auf den Raum hinter sich. Warren geht hinein, und Rack schließt mit einem lauten Knall die Tür, so daß er erschrocken zusammen zuckt.

Rack: Wie hast du mich gefunden?

Warren: Ich hab mit so 'nem Kerl geredet. Er ist einer von deinen Stammkunden. Hat mir den Weg gezeigt für 20 Mäuse.

Rack: Hättest handeln sollen. Die meisten meiner Kunden hätten dich für 5 hergebracht.

Warren: ungeduldig Toll, echt toll, ich werd's als Verlust verbuchen. Hör zu, ich steck hier ein klein wenig in Schwierigkeiten. ich hab versucht, uns allen einen Gefallen zu tun und die Jägerin zu erledigen, aber es... ich...

Warren ist ein bißchen verunsichert durch die Art, wie Rack ihn anstarrt.

Warren: Ich schätze, es hat nicht funktioniert.

Rack: kommt näher Eine Jägerin töten, 'ne ziemlich große Sache für ein Kind.

Warren: Ich bin kein Kind.

Rack: steht jetzt ganz dicht vor Warren Okay.

Warren: Ich hatte meine Leute. Das Trio, ja, du hast sicher von uns gehört.

Rack: Klar. Was wart ihr, 'ne Band oder sowas?

Warren: Ich dachte, es hätte sich in der Unterwelt rumgesprochen. Weißt du, wir waren böse. Roboter war'n mein Ding. Rack versteht nichts Hast du schon mal von dem Froststrahler gehört?

Rack: schüttelt den Kopf 'tschuldige. Also, warum helfen dir deine Jungs dann nicht?

Warren: Hör zu, ich dachte, das wär hier so 'ne "Geld für Service"-Sache und kein Vorstellungsgespräch, okay? Ich brauche Schutz. Die Jägerin ist hinter mir her.

Rack: entfernt sich Die Jägerin ist das kleinste deiner Probleme.

Warren: Du hast recht. Reden wir doch über meine Hautprobleme. Weißt du, ich würd sagen, auf einer Skala von Problemen - rangiert sie ganz oben!

Rack: Wenn ich du wäre, würd ich mir mehr Sorgen machen wegen der Hexe.

Warren: überrascht Hexe? W-welche Hexe?

Rack: Willow. Freund der Jägerin? kommt wieder näher Sie ist die neue Macht, Mann, jeder mit Intuition kann es fühlen. Sie wird diese Stadt auseinandernehmen. steht direkt vor Warren Angefangen... mit dir.

Warren: Mir? Was hab ich, was hab ich ihr denn getan? O-okay, okay, ich, ich hab auf Buffy geschossen...

Rack hört ihm gar nicht mehr richtig zu, er verzieht das Gesicht und wendet sich ab, anscheinend in Schmerzen.

Rack: mühsam Ich fühle Tod.

Warren: Aber die Jägerin lebt. Und - und sie heilt.

Rack: Sie vielleicht, aber jemand anders ist kalt wie Stein, und deshalb... will die Hexe deinen Kopf. Sie kann deine Essenz spüren, jetzt in diesem Moment, Mann. Es ist nur eine Frage der Zeit, bevor sie dich findet.

Warren springt panisch nach vorn und drückt das ganze Geldbündel in Racks Hand.

Warren: Alles klar. Nimm es. Okay, erstmal das und ich kann dir auch noch mehr besorgen. Gib mir nur irgendetwas.

Rack betrachtet das Geld gleichgültig.

Rack: Verstecken oder kämpfen?

Warren: Beides. Alles was da ist. Ich, ich hab immer nich ein paar Tricks im Ärmel, aber es ist nicht genug. ich brauche, ich brauche ein Versteck und ich brauche 'ne menge Feuerkraft.

Rack: Ich kann dir nichts garantieren. Nicht dieses Mal. leise Das Mädchen läuft auf purer Wut. Soetwas habe ich noch nie gefühlt. er grinst leicht

Warren: Danke für den Tip, Nostradamus. Lad mich einfach auf, okay?


Sunnydale-Krankenhaus. Xander steht auf einem Flur und schaut nervös durch ein Fenster in einen anderen Raum. Eine Schwester in voller Arbeitskleidung geht an ihm vorbei und hält ein kleines Tablett in der Hand. Die Kamera folgt ihr, während sie um die Ecke biegt und durch die Tür in den raum, den Xander beobachtet. Wir sehen etliche Ärzte und anderes Personal dastehen, an Buffy arbeiten und sich angestrengt unterhalten. Eine Maschine piept regelmäßig.

Ein Doktor ist mit der Wunde an Buffys Brust beschäftigt.

Doktor: Wir müssen diese Blutung stoppen.

Krankenschwester #1: Wo?

Doktor: Oben bei der linken Herzklappe.

Krankenschwester #2: schaut auf den Monitor Blutdruck runter auf 80 und fallend.

Nahaufnahme von Buffy.

Doktor: Wir haben weitere Blutungen.

Krankenschwester #2: Blutdruck ist...

Plötzlich beginnen alle Lichter in Raum zu flackern un die Maschinen gehen an und aus. Das regelmäßige Piepen beschleunigt sich. Der Doktor und die Schwestern sehen sich verwundert um.

Krankenschwester #1: Was ist hier los?

Wir sehen die andere Seite des Raumes, als Willow ins Bild kommt. Xander schaut durch das Fenster im Hintergrund.

Willow: Raus.

Xander sieht sie und läuft schnell auf die andere Seite.

Der Doktor und die Schwestern drehen sich zu Willow um. Sie trägt jetzt völlig schwarze Kleidung, ihre Augen und ihr Haar sind noch immer schwarz.

Die Lichter im Raum flackern völlig chaotisch und das Piepen wird immer schneller.

Xander rennt in den Raum und starrt Willow an, überrascht von ihrem neuen Aussehen.

Xander: Willow.

Willow: ignoriert ihn und redet mit dem Personal Sofort.

Der Doktor und die drei Schwestern gehen zur Tür. Das Piepen wird zu einem langanhaltenden Pfeifton.

Xander: Will, was tust du denn?! Sie wird sterben.

Willow: Nein, wird sie nicht.

Willow geht zu Buffy und schaut auf sie herab. Das Pfeifen dauert weiter an. Xander starrt sie an.

Nahaufnahme von Buffy. Völlig unerwartet hebt sich die Pistolenkugel aus ihrer Brust und schwebt hoch in die Luft, bis sie auf Willows Augenhöhe stehen bleibt. Willow betrachtet sie. Das Piepen hört auf.

Willow: Sie ist so klein.

Sie streckt ihre Hand aus und pflückt die Kugel aus der Luft. Als sie die Hand wieder öffnet, ist die Kugel verschwunden.

Xander kommt näher heran und starrt sie erstaunt an.

Buffy kommt langsam zu sich, öffnet ihre Augen und hebt den Kopf. Die Lichter gehen wieder an.

Buffy: Was ist passiert?

Xander: Buffy!

Xander eilt schnell zu ihr, als sie sich aufsetzt.

Xander: Oh mein Gott, bist du okay?

Buffy: verwirrt Klar. Wie komm ich hierher?

Xander umarmt sie erleichtert. Willow steht nur da und sieht zu.

Xander: Du mußt unbedingt damit aufhören. Sowas ist vielleicht beim ersten Mal witzig, vielleicht auch beim zweiten...

Buffy sieht zu Willow.

Buffy: Willow?

Willow: lächelt ein wenig Buffy. Hey.

Buffy: Was ist los?

Willow: Ich erklär's später. Aber wir müssen jetzt gehn.

Sie geht zur Tür. Buffy und Xander sehen ihr verwundert hinterher.

Buffy: Wieso?

Willow: ohne sich umzudrehen Es ist Zeit, Warren zu finden.

Willow geht aus dem Raum. Buffy und Xander sehen sich an.


Irgendwo an einem Fahrkartenschalter. Eine Frau in einer Uniform reicht Warren einen Umschlag mit Fahrkarten.

Warren: Und damit komm ich direkt bis zur Grenze?

Angestellte: Sie müssen unterwegs auf den Stadtbus wechseln. Steht alles in dem Umschlag.

Sie wendet sich wieder ihrer Arbeit zu und schenkt Warren dann einen Blick, als ob sie sich fragt, warum er immer noch da ist. Warren dreht sich schnell um und geht nach draußen.

Auf der Straße. Warren kommt heraus. Eine Reihe von Bussen steht am Bordstein, und Warren sieht sich um, bis er seinen findet und einsteigt.


Auf einem Highway. Es sieht ziemlich verlassen aus, rechts und links der Straße befindet sich Eüste. Ein einzelnes Auto rast vorbei.

Im Inneren des Wagens. Xander sitzt am Steuer, Buffy auf dem Beifahrersitz und Willow auf der Rückbank. Willows Augen sind wieder normal, aber ihre Haare sind noch immer schwarz.

Willow: Schneller.

Xander: Ich fahr so schnell wie ich-

Willow: Schneller!

Nahaufnahme des Gaspedals, das von ganz allein unter Xanders Fuß nach unten gedrückt wird. Das Auto wird schneller.

Xander: Will, könntest du bitte damit aufhören? Wenn du fahren willst, hättest du...

Buffy: Wir müssen anhalten. Mir gefällt das nicht.

Willow: Wir sind ganz nah. Ich kann ihn fühlen.

Buffy: Und wir fangen ihn und er wandert in den Knast. Hör zu, ich finde diese Sache mit dem angeschossen werden ja auch sehr motivierend, aber du benutzt Magie.

Willow: Wenn nicht, wärst du jetzt tot.

Buffy: Vielleicht. Aber das hier ist nicht richtig, okay? Das ist nicht so, wie ich es will.

Willow: Manchmal hat man keine Wahl.

Xander: Ich glaub, in dem Fall muß ich wohl Buffy rechtgeben. Sie war diejenige am spitzen Ende der Patrone.

Buffy: Will, du hast eine Wahl. Das ist nicht gut für dich.

Xander: Du hast die Entscheidung aufzuhören aus einem Grund getroffen. Du hast es uns versprochen. Und dürfte ich noch fragen, was es mit diesem Gruftie-Outfit auf sich hat? Ich meine, die Haare...!

Willow hört ihm gar nicht zu, sie sieht sich um. Plötzlich richtet sie sich auf.

Willow: Nach rechts! Los!

Xander schaut nach vorn, er kann nichts erkennen.

Xander: Fahren - wohin?

Willow: Dort rüber! Los!

Xander: blickt verwirrt nach vorn Will.

Willow: Rechts.

Das Lenkrad dreht sich ganz von selbst in Xanders Händen, und der Wagen rast von der Straße in die Wüste hinaus.

Xander: hält seine Hände hoch Fein, fein! Die Marionettenspielerin will fahren? Los, nur zu!

Sie kommen an einen anderen Highway und das Auto bleibt an der Straße stehen.

Willow steigt sofort aus und geht in die Mitte der Straße. Buffy und Xander folgen ihr.

Buffy: Willow, warte!

Willow: Zurück!

Energie schießt aus ihrer Hand, umhüllt Xander und Buffy und hält sie fest umklammert. Dann dreht sie sich wieder um und blickt die Straße hinunter, als ein Bus über eine Anhöhe kommt und auf sie zu fährt.

Sie konzentriert sich auf den Bus. Der Fahrer im Inneren verliert die Kontrolle, als das Lenkrad sich völlig von allein bewegt. Das Gaspedal wird voll durchgedrückt, und der Bus rast mit unverminderter Geschwindigkeit auf Willow zu. Als er nur noch wenige Meter entfernt ist, blockieren die Bremsen und er kommt mit kreischenden Rädern nur Zentimeter vor Willow zum Stehen.

Sie geht zur Seite des Busses und die Tür vor ihr fliegt auf.

Willow: Steig aus.

Wissend, sie meint ihn, steht Warren auf und steigt aus. Willow packt ihn augenblicklich an der Kehle.

Warren: Bitte! Ich tu auch alles.

Ihr Hand packt fester zu und bricht seinen Hals wie einen dürren Zweig. Seine Augen fallen aus den Höhlen und enthüllen glänzendes Metall darunter - einen Roboter.

Willow läßt den Roboter auf die Straße fallen und befreit dann Buffy und Xander, doe sofort zu ihr hinrennen. Buffy blickt auf den Roboter herab, völlig geschockt von dem Anblick und dem, was Willow gerade getan hat.

Willow: Es ist ein Roboter. Es ist ein Roboter. Ich konnte ihn doch fühlen. Er hat mich reingelegt. dreht sich um, um zu gehen Wir finden ihn auf andere Weise.

Buffy: Und was dann?

Willow: Und dann töten wir ihn.

Buffy packt sie am Arm und reißt sie herum.

Buffy: Okay, du mußt dich unbedingt beruhigen!

Willow: Beruhigen?

Buffy: Hör zu, du bist wütend. Das bin ich auch. Es gibt keine Entschuldigung für das, was Warren getan hat, aber das-

Willow: Er hat Tara erschossen. Als er auf dich geschossen hat, traf er sie auch. Oben in meinem Zimmer. Schätze, der letzte Schuß hat gesessen.

Xander: Sie ist tot?

Willow: Sie ist tot. Und das ist er jetzt auch.

Buffy: benommen Oh mein Gott... Tara.

Xander: Gott, Will, wieso hast du denn nichts gesagt?

Willow: Ich war beschäftigt.

Sie dreht sich wieder um und Buffy hält sie erneut fest.

Buffy: Willow, bitte! Hör auf. Wir lieben dich- und Tara- aber wir töten keine Menschen. Das ist nicht der Weg.

Willow: Wie kannst du das nur sagen? Tara ist tot.

Buffy: Ich weiß. Und ich verstehe gar nichts. Nicht was passiert ist und auch nicht, was du durchmachen mußt. Willow, wenn du das tust, dann wird Warren dich auch zerstören.

Xander: Du hast es selbst gesagt, Will. Die Magie ist zu stark. Es gibt kein Zurück mehr davon.

Willow: Ich komme nicht zurück.

Buffy: Will, bitte! Wir werden das alles zusammen durchstehen.

Willow: Das werden wir nicht! Nicht auf deine Weise.

Buffy: Bitte, hör mir-

Willow: Nein! Keine Gerede mehr. Jetzt ist Schluß.

Sie geht davon und schleudert einen Plasmablitz nach Buffy und Xander, der die beiden zu Boden wirft. Als sie aufblicken, ist Willow verschwunden. es ist nichts als leere Wüste in jeder Richtung.

Ausblende.


Akt III

Summers-Haus. Foyer. Es ist inzwischen dunkel draußen.

Buffy und Xander kommen endlich zuhause an und gehen hinein. Es ist völlig dunkel, kein Licht brennt.

Buffy: Willow? Dawn?

Xander: Vielleicht ist sie im Krankenhaus, um dich zu suchen.

Buffy: Ich bin vor Stunden da weg. Sie hätte längst zurück sein müssen.

Beide drehen sich um und gehen nach oben.


Im oberen Flur.

Während Xander den Rest des Flurs überprüft, betritt Buffy das große Schlafzimmer. Sie findet Tara genau dort, wo Willow sie verlassen hat.

Buffy: Oh Gott...

Dawn: o.s. Ich wollte sie nicht allein lassen.

Buffy dreht sich um und sieht Dawn in der Ecke hocken. Sie geht zu ihr hin und kniet sich neben sie.

Buffy: Dawn, Schätzchen. Komm schon, Liebling, wir müssen jetzt hier weg, okay? Sei stark für mich, okay? Wir gehen jetzt nach unten.

Xander kommt langsam herein und starrt auf Tara, sein Gesicht ist vollkommen ausdruckslos. Dawn umarmt weinend ihre Schwester.

Dawn: Ich verstehe das nicht.

Buffy: Ich verstehe es auch nicht.


Summers-Haus. Wohnzimmer.

Xander beobachtet mit ernstem Blick, wie einige Männer Taras Leiche in einem schwarzen Leichensack auf einer Trage die Treppe hinunter schaffen. Buffy sitzt mit Dawn auf dem Sofa im Wohnzimmer.

Gerichtsmediziner: zu Xander Wenn sie hier noch unterschreiben könnten...

Xander: Sicher.

Er gibt Xander einen Zettel.

Gerichtsmediziner: Rufen sie morgen diese Nummer an, dann haben wir mehr Informationen.

Xander: Okay. Danke.

Gerichtsmediziner: Es tut mir leid für ihren Verlust.

Xander schließt die Tür hinter ihm und geht zu den andern ins Wohnzimmer.

Xander: Also... das war's.

Buffy: Ist die Polizei auch weg?

Xander: Ja, die kommen morgen zurück mit mehr von ihren hübschen gelben Bändern.

Buffy: seufzt Wir müssen Willow finden.

Xander: Ja, diesmal hat's sie's wohl voll erwischt. Warren ist ein toter Mann, wenn sie ihn findet.

Dawn: Gut.

Buffy: Dawn, sag das nicht.

Dawn: Wieso nicht? Ich würd's selbst tun, wenn ich könnte.

Buffy: Weil du nicht wirklich so empfindest.

Dawn: Doch, das tu ich. Und das solltest du auch. Er hat Tara getötet und er hätte dich auch beinahe getötet. Er muß dafür zahlen.

Xander: Kindermund tut Wahrheit kund.

Buffy: Xander...

Xander: Ich will doch nur sagen, er ist genauso schlecht wie jeder Vampir, den du zerstäubt hast.

Buffy: Die Jägerin zu sein gibt mir nicht das Recht zu töten. Warren ist ein Mensch.

Dawn: Und?

Buffy: Und die menschliche Welt hat ihre eigenen Regeln, wie man mit Leuten wie ihm verfährt.

Xander: Ja, und wir wissen ja alle, wie gut dieses Regeln funktionieren.

Buffy: Manchmal tun sie's. Manchmal eben nicht. Wir können das Universum nicht kontrollieren. Wenn es so wäre... dann würde die Magie Willow nicht so verändern, wie sie es tut. Und wir wären in der Lage, Tara zurückzubringen.

Dawn: Und Mom.

Buffy: Es gibt Grenzen für das, was wir tun können. Das sollte es auch. Willow will nicht begreifen, daß sie sich mit Kräften anlegt, die sie verletzen wollen. Alle von uns.

Xander: Ich... ich hab schon den ganzen Tag Blut an meinen Händen. Blut von Menschen die ich liebe.

Buffy: Ich weiß... und ich weiß, es muß aufhören. Warren wird das bekommen, was er verdient - ich versprech's - aber wir werden nicht zulassen, daß Willow sich selbst zerstört.

Xander: nickt Okay, wo gehn wir hin? Sie könnte überall sein.

Buffy: Ich weiß nicht... vielleicht zum Zauberladen für irgendeinen Lokalisierungszauber? Ich könnte allein gehen.

Xander: Nein, schon okay. Ich gehe.

Buffy: Dawn kann nicht allein hier bleiben.

Dawn: Dann laß mich mitgehn. Ich will es.

Buffy: Nein, Schatz. Es ist zu gefährlich.

Dawn: Aber... es ist Willow. Sie braucht uns.

Buffy: Das tut sie. Und du kannst ihr helfen. Sogar sehr. Aber zuerst müssen wir sie mal heil nach Hause bringen.

Dawn: Aber-

Buffy: Dawn. Ich mein es ernst. Du hast schon mehr als genug durchgemacht für einen... für immer. Du solltest irgendwo hingehn, wo du dich sicher fühlst.

Dawn: Fein. Dann will ich zu Spike.

Buffy: überlegt einen Moment Okay.

Xander: Was? Nichts ist okay. Soll das'n Witz sein? Nach dem, was Spike dir-

Buffy: Xander! nach einem Moment Ich hol die Jacken.

Sie steht auf und geht in den Flur. Xander folgt ihr.

Xander: leise Du hast doch nicht wirklich vor, Dawn allein zu lassen mit Mr. Versuchte Vergewaltigung?

Buffy: Er wird Dawn nicht wehtun, okay? Er kann es gar nicht. Außerdem... würde er nicht.

Xander: Tja, nach der einen Nacht wär ich mir nicht mehr so sicher, zu was er alles fähig ist.

Buffy: Dawn fühlt sich bei ihm sicher. Wir haben keine Wahl. Im Moment ist er alles, was wir haben.


UC Sunnydale. Stevenson Hall. Taras Zimmer.

Willow sitzt auf Taras Bett mit der Bluse in der hand, die sie vorher getragen hat, die, auf der die Blutspritzer von Tara sind. Sie steht auf, breitet die Bluse auf dem Boden aus und kniet sich davor.

Willow: Blut der Ermordeten, höre mich. Führe mich zu Taras Killer.

Während sie zusieht verschieben sich die Bluttropfen auf der Bluse und bilden allmählich eine grobe Landkarte von Sunnydale. Der Wald ist besonders hervorgehoben.


Spikes Gruft.

Der Fenseher läuft, und ein alter Jimmy-Stewart-Film ist zu sehen.

Die Tür geht auf und Buffy und Dawn kommen herein und gehen zu der Person, die vor dem Fernseher sitzt.

Buffy: Spike.

Clem richtet sich erschrocken im Sessel auf.

Clem: Heilige Katzen! Woher seid ihr denn gekommen?

Buffy: Oh, Clem. Tut mir leid, daß wir dich erschreckt haben.

Clem: Schon okay. Ihr habt euch nur so rangeschlichen, das ist alles.

Buffy: Wegen mir hast du deine Snacks verschüttet.

Clem: Oh, mach dir keine Sorgen deswegen. Ich eß sowieso zuviel von dem Zeug.

Er wackelt mit der Haut, die von seinen Armen herunterhängt.

Clem: zu Dawn Hi. Kann ich den Ladies irgendwas bringen? Ich wollte grad ein kleines Abendbrot zusammen stellen.

Buffy: Eigentlich suchen wir nach Spike.

Clem: Hat er dir nicht gesagt?

Buffy: Mir was gesagt?

Clem: Er ist weg. Aus der Stadt.

Buffy: Oh...

Dawn: Er ist einfach abgehaun?

Clem: Deshalb halt ich auch die Gruft für ihn frei. Wenn so'n nettes Plätzchen wie das ein paar Tage leersteht, dann ist es ganz sicher weg. Außerdem hab ich keinen Fernseher. Ich bin überrascht, daß er dir nichts gesagt hat. Er hatte's wohl ziemlich eilig, schätz ich. Kann ich euch auch ganz sicher nichts bringen? Ich hab Bugles (???) und Leberwurst...

Buffy: Schon okay, vielen Dank. Aber du könntest uns einen Gefallen tun. Clem nickt Denkst du, Dawn könnte vielleicht eine Weile hier bei dir bleiben? Ich muß dringend ein paar Sachen erledigen und ich möchte sie wirklich nicht allein lassen.

Dawn: Ich versteh immer noch nicht, warum ich nicht einfach-

Buffy: Dawn, darüber haben wir doch gesprochen. zu Clem Was denkst du?

Clem: Kein Problem. Ich hab gern Gesellschaft. zu Dawn Magst du Parcheesi?

Dawn: lächelt Klar.

Clem: Oder wir leihen uns ein paar Videos. Ich wollte schon immer mal den "Wedding Planner" sehn.

Dawn: Mir ist alles recht.

Clem: Oh, hier! Du kriegst den bequemen Sessel.

Buffy umarmt Dawn.

Buffy: Ich bin so schnell zurück wie ich kann. Ich versprech's. zu Clem Danke.

Sie geht zur Tür, dann dreht sie sich noch einmal um.

Buffy: Hat er gesagt, wann er zurück kommt?

Clem: Spike? Nein. Nur daß er für 'ne Weile weg sein könnte.


Afrika. Kampala, Uganda. Es ist Nacht.

Ein kleines urtümliches Fischerdorf an der Küste des Victoria-Sees. Als Spike durch den Sand stapft, kommt ihm ein Eingeborener entgegen und gestikuliert aufgeregt.

Mann: Toyenza coyengara. Erio mtuwana! Übersetzung: Du kannst dort nicht hineingehen. Es ist sehr gefährlich!

Spike: Ich bitte hier nicht um Erlaubnis, Kumpel.

Mann: Ymirara! Odja kufa. Ymirara! Übersetzung: Stop! Du wirst sterben. Stop!

In einer dunklen Dämonenhöhle.

Spike betritt die Höhle und leuchtet mit seinem Feuerzeug. Einfache Zeichnungen sind an den Wänden zu sehen. Sie sind blutig und grausam, ein Bild des Todes. Plötzlich kommt ein Wind auf, und das Feuerzeug verlischt. Spike steckt es weg und geht tiefer in die Höhle hinein. Eine tiefe bedrohliche Stimme erschallt aus dem Dunkel.

Dämon: o.s. Du suchst mich, Vampir?

Spike dreht sich um und sieht sich einem riesigen Asphyx-Dämon gegenüber, dessen grüne Augen in der Dunkelheit glühen und ihn feindselig beobachten.

Spike: Sind die Kritzeleien von dir? Nette Arbeit.

Dämon: Antworte mir.

Spike: Ja. Ich suche dich.

Dämon: Es geht um eine Frau. Die Jägerin.

Spike: nickt Das Miststück denkt, sie ist besser als ich. Seit ich diesen verdammten Chip in meinem Schädel hat, läuft nicht's mehr richtig. Alles geht zur Hölle.

Dämon: Und du möchtest zu deinem früheren Selbst zurückkehren.

Spike: Ja.

Der Dämon lacht.

Spike: Was?

Dämon: Sieh nur, was sie aus dir gemacht hat.

Spike: wütend Das ist dieser verdammte Chip!

Dämon: Du warst ein legendärer dunkler Krieger und hast dich von ihr kastrieren lassen und dann hast du die Unverschämtheit, hier reinzukriechen und Wiederherstellung zu verlangen?

Spike: Ich bin immer noch ein Krieger.

Dämon: Du bist der peinliche Abklatsch eines Dämons.

Spike: Ach ja? Ich zeig dir, was peinlich ist. Los, gib mir alles was du hast.

Dämon: Du wirst nie die Prüfungen bestehen, die erforderlich sind, damit dein Wunsch erfüllt wird.

Spike: Nur her damit... aber wenn ich gewinne, will ich das, wofür ich hergekommen bin. Das Miststück soll ihre Veränderung erleben.


Im Zauberladen.

Xander hilft Anya hinüber zum Lesetisch, der noch immer vollgestapelt ist mit leeren Büchern.

Xander: Fühlst du irgendeine Veränderung? Kannst du sprechen?

Sie löst sich von ihm.

Anya: Es läßt langsam nach. Willow war vorhin hier. Sie hat mich festgenagelt und dann gleich zu den Büchern mit der Schwarzen Magie gegangen und hat sie leergesaugt.

Xander: Hör zu, Anya, es ist etwas schreckliches passiert.

Anya: Ich weiß. Tara.

Xander: nickt Und Willow will anscheinend Blut sehen. Wir müssen sie finden, bevor sie Warren findet. Kannst du nicht irgendwas tun... einen Lokalisierungs-Zauber?

Anya: Ich brauch dazu keinen Zauber. Ich kann sie fühlen.

Xander: verwundert Du kannst-

Anya: Sie fühlen. Ihren Hunger nach Rache, er ist überwältigend.

Xander: Ist der noch übrig aus deinen Tagen als Rachedämon, dieser Sensor?

Anya: Nein. Nicht übrig.

Xander versteht endlich.

Xander: Oh.

Anya: Ja.

Xander: Wann?

Anya: Wann glaubst du denn?

Die Tür geht auf und Buffy kommt herein.

Buffy: Sind alle okay? Hat Willow-

Anya: Ordentlich Kraft getankt und ist abgehauen.

Xander: Anya wollte sagen, sie weiß wo Willow ist.

Buffy: Ein Zauber?

Xander: Nicht wirklich. Scheint, als wäre Anya wieder zurück im Rache-Geschäft.

Buffy sieht sie erschrocken an.

Buffy: Oh...

Xander: zu Anya Also Willow hat's doch grad mit dem Zorn. Warum gesht du nicht zu ihr? Ist das nicht dein Ding?

Anya: Normalerweise würde ich. Aber sie will mich nicht.

Buffy: Sie will es selbst tun.

Anya: Genau.

Buffy: Hör zu, Anya, wir haben nicht viel Zeit. Auf welcher Seite stehst du in der Sache?

Xander: Wenn du weißt wo sie ist, kannst du uns helfen.

Anya denkt für einen Moment darüber nach, dann steht sie auf.

Anya: Ich werde helfen... aber ich helfe Willow. Sie hat ihn beinhae erreicht. Er ist im Wald.


Im Wald.

Willow läuft durch den dunklen Wald, noch immer die blutige Bluse in der Hand. Die Bäume vor ihr weichen zur Seite und machen den weg frei. Warren rennt verzweifelt vor ihr davon.

Sie kommt auf eine Lichtung, bleibt stehen und sieht sich um.

Willow: Renn die ganze Nacht, Warren. Ich finde dich tr-

Sie keucht erschrocken und fällt vornüber, eine Axt steckt in ihrem Rücken. Warren tritt aus dem Schatten und sieht auf sie herab.

Ausblende.


Akt IV

Dieselbe Szene. Warren blickt auf Willow hinunter und lächelt, aber sein Lächeln verschwindet, als sie sich plötzlich vom Boden erhebt und zu ihm umdreht. Sie reißt die Axt aus ihrem Rücken und wirft sie vor seine Füße.

Willow: Die Axt wird dir nicht helfen.

Er dreht sich um und rennt davon, Willow ist direkt hinter ihm. Während er läuft, nimmt er eine silberne Schachtel aus seinem Rucksack und dreht einen Kopf auf der Oberseite. Sofort fahren kleine Metallflügel heraus, und die Schachtel fliegt davon, hoch in die Baumwipfel. Dann stürzt sie sich auf Willow herab, die gerade noch rechtzeitig nach oben schaut, um sie auf sich zurasen zu sehen. Als die Schachtel noch etwa 20 Meter von ihr entfernt ist, explodiert sie in einem riesigen Feuerball.

Willow: Stop!

Der Feuerball hört augenblicklich, sich auszudehnen, und verwandelt sich in Eis. Willow tritt einfach durch die Eisschale hindurch, die daraufhin zerbricht, und verfolgt Warren weiter.

Keuchend und panisch rennt Warren durch den Wald und dreht sich immer wieder um, um nach Willow zu sehen. Er erschrickt, als er sich umdreht und sie vor sich findet.

Warren: Sehr nett. Ein netter Trick.

Er weicht vor ihr zurück und sie kommt auf ihn zu.

Warren: Es war ein Unfall, weißt du.

Willow: Oh, du meinst, anstatt meine besten Freunde zu töten, hast du meine Freundin getötet?

Warren: Es war nicht persönlich. Das ist alles.

Er greift in seine Tasche.

Willow: Tja, das hier schon.

Er dreht sich um und rennt, aber Willow schleudert einen Stoß magischer Energie, der ihn von den Füßen reißt. Er zieht einen Ball aus einem gummartigen Material hervor und wirft ihn nach Willow.

Warren: Fessele!

Der Ball trifft Willow und dehnt sich augenblicklich aus. Die klare dehnbare Substanz hat sie innerhalb von Sekundenbruchteilen vollständig umschlossen. Warren wartet gar nicht erst, sondern rennt gleich davon.

In ihrem flüssigen Kokon glühen Willows Augen hellrot auf und brennen sich durch die magische Substanz. Alles schmilzt und löst sich von ihr und sie ist wieder frei. Sie konzentriert ihre Kraft und sendet sie in den Wald vor sich.

Willow: Iretite. Übersetzung: Umschlingt.

Warren schreit auf, als seine Arme und Beine augenblicklich von hervorschnellenden Schlingpflanzen gefangen werden. Sie wickeln sich um ihn und halten seine Arme zu den Seiten ausgestreckt fest.

Willow kommt auf die Lichtung.

Willow: Nette Tricks.

Warren: Du bettelst gradezu darum, weißt du das?

Willow: Ich bettele darum?

Warren: Ich werd von hier wieder weggehen, und wenn es soweit ist, wirst du dir wünschen, dich zu deiner kleinen Freundin gesellen zu können.

Willow starrt ihn einen Moment an und begreift.

Willow: Sie war nicht deine Erste.

Warren: Erste was?

Willow: Tara. Sie war nicht das erste Mädchen, das du getötet hast.

Warren: Ich weiß nicht, wovon du redes-

Willow: Enthülle!

Plötzlich betritt Warrens Ex-Freundin Katrina die Lichtung.

Katrina: Ich hätte dich im Schlaf erwürgen sollen, als wir uns noch ein Bett geteilt haben. Ich hätte der Welt einen Gefallen tun können.

Warren: lacht nervös Das ist ein Trick.

Katrina: Wieso, Warren? Du hättest mich einfach gehn lassen können.

Warren: zu Willow Mach daß es aufhört. Mach es weg.

Katrina: Es hätte nicht so kommen müssen.

Warren: Ich mein's ernst!

Katrina: Wie konntest du sagen, du liebst mich, und mir das antun?

Warren: Weil du's verdient hattest, Miststück!

Er dreht sich zu ihr um, aber Katrina ist weg.

Willow: Weil es dir gefallen hat.

Warren: Oh, halt's Maul!

Willow: Du wußtest, du hattest nie Macht über sie... nicht, bis du sie getötet hast.

Warren: Frauen. Weißt du, du bist genau wie der Rest von denen. Psychospiele...

Willow: Du geilst dich daran auf. Deshalb warst du so verrückt nach der Jägerin. Sie war dein großes O, stimmt's, Warren??

Warren: Bist du jetzt fertig oder sollen wir noch 'n bißchen mehr über unsere Gefühle reden?

Woanders im Wald laufen derweil Buffy, Xander und Anya und suchen Willow.

Buffy: zu Anya Was ist los? Was fühlst du?

Anya: Sie ist jetzt stärker. Näher.

Xander: Was ist mit Warren? Hat sie-?

Anya: Er lebt noch. Sie ist noch nicht fertig.

Bei Willow und Warren. Warren ist inzwischen am Ende, sein Mut verschwunden.

Warren: Hilfe! Laß mich gehn. Irgendjemand! Hilfe!

Willow: Was ist los? Ich dachte, du wolltest reden.

Warren: Nein.

Willow: Okay.

Sie hebt ihre Hand, und die Kugel aus Buffys Körper erscheint auf ihrer Handfläche.

Willow: Dann rede ich.

Mit einem Wink wird Warrens Hemd aufgerissen und seine nackte Brust liegt frei.

Warren: Was- was tust du da?

Willow: Schhhh...

Warren: Hey, es tut mir leid, okay! Es tut mir leid!

Sie hält die Kugel direkt vor sein Brustbein und läßt sie los. Sie dreht sich langsam in der Luft, nur Zentimeter von seiner Haut entfernt.

Willow: Willst du wissen, wie sich eine Kugel anfühlt, Warren? Eine echte? Das ist nicht wie in den Comics.

Warren: Nein... nein...

Willow: Ich glaube, es muß sein. Fühle es!

Die Kugel bewegt sich vorwärts und gräbt sich langsam in seine Brust. Warren schreit vor Schmerz.

Warren: Oh Gott! Stop...

Willow: Es bleibt nicht nur ein hübsches kleines Loch. Zuerst wird sie deine inneren Organe zerstören. Deine Lunge wird kollabieren, fühlt sich an wie Ertrinken.

Warren: stöhnt laut Bitte, nicht...

Willow: Und wenn sie schließlich deine Wirbelsäule trifft, explodiert dein zentrales Nervensystem.

Warren: Bitte, stop! Gott! Bitte!

Willow: Ich rede!

Sie bewegt ihr Hand und Warrens Mund wird zugenäht. Aus seinen Schreien wird ein undeutliches Stöhnen.

Willow: Der Schmerz wird unerträglich, aber du kannst dich nicht bewegen. Natürlich bewegt sich eine Kugel normalerweise schneller als jetzt, aber das Sterben - das scheint dir, als dauere es ewig. Das ist doch was, oder? Ein kleines Stück Metall zerstört alles. Es hat ihr Inneres zerissen... und ihr Licht genommen. Von mir. Von der Welt. Und jetzt ist die Person, die eigentlich hier sein müßte, weg, und Abfall wie du lebt weiter. Ein kleines Stück Metall... kannst du es jetzt fühlen?

Buffy und die anderen sind ganz in der Nähe.

Anya: Dort drüben.

Bei Willow.

Willow: Ich sagte, kannst du es fühlen?

Sie bewegt die Hand und Warrens Mund ist wieder frei.

Warren: Bitte, Gott! Ich hab etwas falsches getan. Ich seh es ein. Ich brauche... den Knast! Aber du willst das nicht. Du bist kein schlechter Mensch. Nicht wie ich.

Buffy: o.s. Willow!

Warren: Und wenn man dich fängt, dann verlierst du sie auch. Deine Freunde. Das willst du doch nicht. Ich weiß, du hast Schmerzen, aber-

Willow: Langweilig.

Als Buffy, Anya und Xander auf die Lichtung rennen, hebt Willow ihre Hand, und Warrens Haut wird komplett von seinem Körper gerissen. Der blutige Leib sackt in seinen Fesseln zusammen und stirbt.

Willow dreht sich zu ihren Freunden um, die sie absolut fassungslos vor Entsetzen anstarren.

Xander: Oh mein Gott...

Buffy: Was hast du getan? Willow, was hast du getan?

Willow blickt wieder auf Warrens Körper und er geht in Flammen auf und verbrennt in Sekunden zu Asche.

Willow: Einer weg...

Ihre Augen glühen rot und sie verschwindet in einem Wirbel aus schwarzem Rauch. Buffy, Anya und Xander bleiben allein im Wald zurück.

Ausblende.

Ende