Phoebe: Vielleicht solltest du Sean noch einen Drink geben.
Abbey: Gut, aber er ist über dem der Clubgrenze.
Phoebe: Ja, das passt schon. Wir rufen ihm ein Taxi nach Hause.
Piper: Hat Prue noch nicht angerufen?
Phoebe: Nein. Der arme Junge.
Piper: Glaubst du sie hat ihn sitzen gelassen?
Phoebe: Nicht absichtlich. Ich meine seit wir aus der Vergangenheit zurück sind, ist auf einen Dämonenkreuzzug.
Piper: Denkst du? Du meinst, weil das alles ist wovon sie noch redet?
Phoebe: Ja, nur wie sollen wir ihm das erklären?
Piper: Abbey, mach besser einen Doppelten. Ich werde sie jetzt mal anrufen.
Phoebe: Mmh, wenn wir von Wind sprechen, hält Leo dich warm?
Piper: Ach, kein Kommentar.
Phoebe: Schwesterchen, hast du wirklich Angst, dass sie euch zusehen?
Piper: Was sollte ich denn denken? Schließlich haben sie ihn die letzten beiden Male genau in der Mitte gerufen, als wir ...
Phoebe: Und was sagt Leo dazu?
Piper: Er schwört natürlich dass sie nicht zusehen, aber er ist ein Mann, er würde alles sagen. Der Punkt ist, ich denke dass sie zusehen und wenn ich das denke kann ich nicht, kann ich nicht, kann ich nicht, kann ich mich nicht konzentrieren.
Phoebe: Hmm, also, das ist wenigstens was wo du die Wahl hast. Wenn Cole und ich dieses Tango-Flirt-Ding weitermachen, dann muss ich anfangen mich auf mich selber zu konzentrieren.
Prue: Hallo!
Piper: Prue, hey, wo bist du?
Prue: Ich bin gerade auf meine Weg nach Hause von der Arbeit. Hey, du wirst nie erraten, was ich im Internet gefunden hab. Erinnerst du dich an Micah?
Piper: Den süßen Typen aus dem 17. Jahrhundert?Wow, das ist schwer zu vergessen.
Phoebe: Okay, genug von der Vergangenheit, erzähl ihr von der Gegenwart.
Prue: Also, ich hab seine Vorfahren aufgespürt und hab eine interessante Geschichte von dem Dorf gefunden, welches wir besucht haben. Ich meine das gibt uns einen Hinweis auf die Identität des Dämons, die uns die Triade geschickt hat um uns zu töten.
Piper: Prue, Liebling, vergisst du nicht irgendwas?
Prue: Nein, mein Fotoshooting ist nicht vor morgen.
Piper: Nein, ich meine was anderes. Wie, uh, dein Date.
Prue: Oh, nein, Sean, oh. Gut, gib ihm einen Drink.
Piper: Wenn wir ihm noch einen geben, müssen wir ihn zu einer Sitzung der Anonymen Alkoholiker schicken.
Prue: Wie lang ist er denn schon da?
Piper: Ich würde sagen ungefähr eine Stunde und 327 Erdnüsse.
Prue: Richtig, also was mach ich?
Piper: Mmh, Gewissensbisse sind gut aber Bereitschaft ist besser.
Prue: Piper, ich bin auf dem halben Weg durch die Stadt und außerdem wollte ich heim gehen und – und das ganze Dämonenzeug nachschlagen.
Piper: Aber, kann das nicht warten?
Prue: Was, und glaubst die Triade wird? Richtig, wir müssen sie zu fassen bekommen bevor sie uns zu fassen bekommen. Sag ihm einfach, dass ich bei der Arbeit hängen geblieben bin und dass wir uns nochmal verabreden.
Piper: Ja, schon gut.
Phoebe: Ist sie in Ordnung?
Piper: Mmm hmm, ich denke schon. Sie geht rüber zu Sean. Uh, Sean? Hi, es gibt eine geringfügige Änderung. Meine Schwester ist bei der Arbeit hängen geblieben und weißt du sie ist so übergenau.
Sean: Das ist kein Problem., ich verstehe. Sag ihr, sie soll mich anrufen.
Piper: Kein Problem, Er hat es gut aufgenommen.
Phoebe: Mmh, er hatte 5 Drinks!
Piper: Wenn ist Prue total besessen von der Dämonenjagd?
Phoebe: Wenn sie anfängt Typen wie Sean zu vergessen.
Opening Credits
Phoebe: Hier Schwesterchen. Fühlst du dich jetzt etwas besser?
Prue: Ja, ich denke ich bin mehr sprachlos als verletzt. Wißt ihr, es passierte so schnell.
Piper: Irgendwie unheimlich zu wissen, dass jemand durch jeden Raum des Hauses gegangen ist um die Spiegel zu verschlagen. Wer weiß was er noch angefasst hat.
Phoebe: Wer weiß was sonst noch.
Piper: Es ist nur so gruselig. Wenigstens scheint nichts zu fehlen.
Prue: Woher weißt du, dass es nicht ein Dämon war?
Phoebe: Mmmm, Dämonen sind normalerweise nicht so.
Piper: Und überhaupt, der einzige Dämon, der Spiegel benutzte war Kali und wir haben sie vernichtet.
Prue: Yeah, ihr Spiegelbild haben wir zerschlagen. Ich meine, ich weiß, sie müsste tot sein, aber so waren es die Grimlocks auch.
Darryl: Bitte erinnert mich bloß nicht an die.
Piper: Hast du irgendwas gefunden?
Darryl: Nur jede Menge Fingerabdrücke. Ich werde sie in den Computer eingeben und sehen ob irgendwelche Namen auftauchen.
Prue: Es werden keine Namen auftauchen. Ich meine, hallo, Leute. Buch der Schatten, 101 Spiegel. Die Portale durch die das Böse hereinkommt.
Phoebe: Aber da sind Fingerabdrücke. Dämonen haben doch normalerweise keine Finger.
Darryl: Also, aber mal menschlich gesehen: Ich brauche eine von euch eine Liste von Leuten, die euch etwas missgönnen, irgendwelche Feinde, die ihr hattet in Vergangenheit und Gegenwart.
Prue: Schon gemacht.
Darryl: Abraxas, Barbas, Yama, was habt ihr da gemacht? Eine Liste der UNO?
Prue: Es sind Dämonen, Warlocks oder verschiedene andere Vertreter des Bösen, die wir in den letzten zwei Jahren bekämpft haben.
Darryl: Das ist nicht ganz das was ich meinte.
Prue: Okay, um, ich werde im Buch der Schatten nachblättern und sehen, ob ich etwas finden kann über Spiegel.
Phoebe: Prue ist einfach ein bisschen fertig.
Piper: Was glaubst du, war es ein menschlicher Bösewicht?
Darryl: In einem anderen Haus, ja. Aber hier, weiß man es nie.
Prue: Piper? Phoebe?
Piper: Was, was ist los?
Prue: Die Tür war unverschlossen.
Darryl: Und?
Prue: Tja, seit ein Dämon vor einigen Wochen versucht hat das Buch der Schatten zu stehlen, hab ich sie zugeschlossen.
Darryl: Ihr schließt die Türe zu aber die Haustür nicht?
Piper: Ich schließe die Haustür zu.
Phoebe: Ich auch. Meistens.
Prue: Ich nicht. Warum auch?
Darryl: Weil ihr drei junge Frauen seid. Ehrlich, eure ganze Einstellung zum Thema Sicherheit verblüfft mich. Ihr habt keine Alarmanlage und keinen Hund.
Prue: Darryl, wir sind drei Hexen. Ich denke wir können das schon schaffen.
Darryl: Sie ist nicht aufgebrochen worden.
Phoebe: Also was, du denkst wir haben es hier mit einem Aufschliessdämon zu tun, Prue?
Piper: Es sieht nicht so aus, als ob hier oben irgendetwas fehlt.
Phoebe: Ich denke das ist doch lächerlich, es könnte genauso gut ein Mensch gewesen sein.
Prue: Ja, aber, ich denke das einzig lächerliche hier ist zu denken, dass die Triade nichts damit zu tun hat.
Piper: Um, Darryl, wieso checkst du nicht diese Fingerabdrücke. Wir müssen hier eine kleine Konferenz abhalten.
Darryl: Okay, Nacht!
Phoebe: Nacht!
Prue: Leo!
Piper: Uh, Prue? Vielleicht siehst du dir mal deine Perspektive an.
Prue: Leo!
Leo: Was? Was ist es? Was ist das Problem?
Prue: Ich muss alles wissen was du weißt über die Triade.
Leo: Du willst was?
Piper: Hi
Leo: Hi!
Prue: Okay, also, das kann wirklich nicht warten. Ihr wisst, die Triade hat jemanden zurück in die Vergangenheit geschickt und fast hätte er unsere gesamte Linie ausgelöscht. Und ich will wetten, das war derselbe Dämon, den wir hier vor einigen Wochen gefunden haben. Jetzt, wenn ihr das nicht ernst nehmt ist das euere Sache. Was mich angeht, ich habe eine Mission.
Leo: Oh.
Phoebe: Wir müssen sie wirklich ruhiger kriegen, huh?
Leo: Hi.
Phoebe: Ich denke ich werde mal nach Prue sehen.
Piper: Also …
Triade-Typ1: Wir fangen an ungeduldig zu werden. Wir haben nicht erwartet, dass das so lange dauert.
Cole: Ihr hattet zwei Jahre Zeit aber ohne Erfolg. Ich habe einen Monat gehabt.
Triade-Typ3: Einen Monat mit den Informationen von zwei Jahren. Informationen, die von dem Blut von Dämonen vor dir gesammelt wurden.
Cole: Die jüngste, Phoebe, kann mir fast nicht mehr wiederstehen.
Triade-Typ1: Deswegen haben wir dich nicht einberufen. Wir haben einen anderen für diese Aufgabe bestimmt.
Cole: Ihr holt mich zurück? Wir hatten ein Geschäft. Ich bekomme die Charmed Ones für euch, ihr gebt mir zurück --
Triade-Typ3: Dieser Deal ist in deinen besten Interessen, nicht unseren.
Triade-Typ1: Sieh es nicht als Vertretung, Balthazor. Sieh es als eine Unterstützung.
Triade-Typ2: Wenn du jedoch gefangen werden solltest gelten dieselben Regeln, wir können nicht riskieren, dass du die Charmed Ones auf uns leitest.
Cole: Darf ich wissen wen ihr geschickt habt?
Triade-Typ1: Troxa ist schon unterwegs.
Piper: Leo?
Leo: Piper?
Piper: Wir können nicht.
Leo: Doch, wir können.
Piper: Nein, ich kann nicht. Ich fühle mich beobachtet.
Leo: Piper, du musst darüber hinweg kommen.
Piper: Yeah .. Okay, um, wie wäre es wenn du ihnen einfach sagst, sie sollen wegsehen?
Leo: Sie sehen nicht zu. Wie oft hatten wir dieses Thema schon?
Piper: Mmh, woher willst du das wissen? Wie kannst du sicher sein?
Leo: Weil ich sag dir, das wollen sie nicht tun.
Piper: Okay, und wie erklärst du dir die letzten beiden Male?
Leo: Das war reiner Zufall, sag ich dir. Schau, bitte, Piper, wir müssen uns zusammenreißen.
Piper: Yeah, und ich brauche das Gefühl, das nur wir zwei und nicht das ganze Universum zusieht. Es tut mir leid.
Leo: Es ist okay. Ich glaube ich finde jetzt besser einige Antworten für Prue.
Piper: Yeah. Oohh!
Phoebe: Cole, was machen Sie denn hier?
Cole: Geht es Ihnen gut? Ich hab’s gerade gehört.
Phobe: Gehört was?
Cole: Uh, darüber was passiert ist, der Einbruch. Sind Sie auch okay?
Phoebe: Sie sind den ganzen Weg gefahren nur um zu wissen wie es mir geht? Ich meine, uns. Uns.
Cole: Haben Sie gesehen wer es war?
Prue: Nein.
Cole: Ich werde mal anrufen. Ein Polizeiwagen soll die Gegend bewachen.
Prue: Das passt schon, wirklich. Ich denke wir schaffen das schon.
Cole: Nein, können Sie nicht. Ich meine, Sie wissen doch gar nicht mit welcher Art von Bösen Sie es hier zu tun haben.
Piper: Ja, dass wollten wir doch tatsächlich gerade besprechen, wollten wir nicht, Prue?
Phoebe: Um, wollen Sie irgendwas, Cole? Vielleicht einen Kaffee oder etwas Anderes?
Prue: Phoebe, das ist nicht so eine gute Idee. Wir haben wirklich etwas sehr wichtiges zu besprechen.
Cole: Ja, kein Problem. Ich-ich sollte besser gehen. Es ist spät, ich ... um rufen Sie mich jederzeit an.
Phoebe: Yeah, mmh, mache ich. Danke. Okay, das sollte besser sehr wichtig sein.
Prue: Ja, ich war auf dem Dachboden und als ich aufwachte schwebte da ein Kissen über meinem Gesicht und wollte mich ersticken.
Piper: Ein Kissen?
Phoebe: Schwebend? . Mmh, das muss einer dieser berühmt berüchtigten Kopfkissenschwebedämon sein.
Piper: Vielleicht war es auch nur ein Alptraum.
Prue: Es war kein Alptraum und es war auch kein Scherz. Da ist ein Dämon hinter uns her, ich weiß es.
Phoebe: Okay.
Cole: Komm, komm schon. Komm heraus, wo immer du bist.
Troxa: Was denkst du, was die Triade sagen wird wenn ich ihnen erzähle, dass du die Hexen gerettet hast?
Cole: Ich wollte nicht das du Sie als erstes bekommt.
Troxa: Du hattest deine Chancen, Balthazar. Vermassle es mir nicht wieder. Ich bin morgen Nacht dran und du solltest besser nicht hier sein.
Cole: Du kannst mich nicht erschrecken, Balthazor. Noch nie.
Troxa: Und du weißt nicht wie man mich vernichten kann, Balthazor, du wirst es nie können. Denn du kannst gegen nichts kämpfen was du nicht siehst.
Phoebe: Kann ich auch was haben? Nein, warte, schütt es mir einfach in meinen Hals rein.
Piper: Du hast auch nicht geschlafen, was?
Phoebe: Nicht eine Minute. Gott sei dank für Make-up. Hey, vielleicht sollten wir eine Alarmanlage einbauen.
Prue: Hey, Pheebs, hast du wieder Grams Perlenkette?
Phoebe: Nein.
Prue: Bist du sicher?
Phoebe: Ja, klar. Wieso?
Prue: Und was ist mit meiner Glücksbluse? Habt ihr sie gesehen?
Phoebe: Die fuchsiafarbene?
Piper: Fehlt denn noch mehr?
Prue: Nicht das ich wüsste.
Phoebe: Prue, es ist wichtig. Vielleicht hat der Typ, der in unser Haus eingebrochen ist, die Sachen.
Prue: Yeah, oder vielleicht war es ein Dämon, der sie genommen hat um eine komisches Ritual durchzuführen.
Piper: Ohh ...
Phoebe: Jetzt könnte es der Kopfkissendämon sein oder der Einbrechdämon.
Leo: Sie haben mich wegen ----- etwas anderem gerufen, Piper. Ich schwöre, es war totaler Zufall.
Piper: Mmm hmm
Leo: Was die Triade angeht, sie wissen nicht viel, sie wissen nicht mal was sie wirklich ist.
Prue: Wow, ein 6000 Jahre Krieg und das ist es? Ihr bleibt ernsthaft unter den Erwartungen zurück.
Leo: Was sie schon wissen, ist dass die Triade das höchste Instanz auf der anderen Seite.
Phoebe: Okay, also sind sie mächtig.
Prue: Yeah, mmh, deswegen müssen wir sie kriegen bevor sie uns kriegen.
Piper: Was ist das?
Prue: Ein Weg um immer bereit zu sein.
Phoebe: Das sind sehr große Verhütungsmittel, Prue.
Prue: Das sind Sneakers. Du weißt, wir tragen immer die unpassenden Schuhe wenn Dämonen angreifen. Jetzt werden wir vorbereitet sein. Habt sie immer bei euch.
Phoebe: Ich werde so schnell sein in denen.
Darryl: Hi.
Piper: Hi.
Darryl: Wir machen Fortschritte. Die Fingerabrücke an allen Spiegeln, waren dieselben.
Leo: Von wem sind sie?
Darryl: Unglücklicherweise konnte uns der FBI Computer keinen Hinweis geben. Was nur heißt, dass der Typ nicht vorgestraft ist.
Piper: Was soll das bedeuten? Eine psychisch verrückte Person?
Darryl: Kann ich nicht sagen. Ich habe nicht genug zum weitermachen. Ich meine, wir haben verbrochene Spiegel und nichts fehlt.
Phoebe: Es fehlt tatsächlich etwas. Die Perlenkette unserer Grandma und Prue Lieblingsbluse.
Darryl: Es ist komisch, dass das das einzige Ding ist, das er nahm. Wisst ihr, da gibt es noch eine andere Möglichkeit. Könnte ein Stalker sein.
Leo: Ein Stalker?
Piper: Wer würde uns verfolgen?
Darryl: Könnte jeder sein. Ich brauche eine menschliche, Mißgönnerliste. Alte Klassenkameraden, Leute, mit denen ihr arbeitet oder für, alte Exfreunde ...
Phoebe: Hey, was ist mit Sean?
Prue: Den Typen, den ich einmal versetzt habe? Denke ich nicht.
Darryl: Die kleinsten Dinge können diese Typen total ausflippen lassen.
Prue: Gut, aber, wenn es ein Stalker ist, dann ein dämonischer Stalker.
Darryl: Auf jeden Fall werde ich diesen Sean checken. Ich brauche eine Mißgönnerliste. Stalker tun alles um sich den Gegenstand ihrer Begierde zubekommen. Ihr könntet in echter Gefahr sein.
Prue: Danke.
Darryl: Tschüss.
Phoebe: Du solltest ihm gehorchen, Prue.
Prue: Wieso? Keiner gehorcht mir. Da. Sie gibt Piper ihre Schuhe. Ich muss los. Wenn ein Dämon mich nicht umbringt, wird mein Chef es tun.
Cole: Ich hab ein bisschen nachgeforscht, Troxa. Ich hab deine Schwäche gefunden. Kälte ist sehr aufschlussreich für dich. Obwohl, das Schlimmste ist, dass du nicht fühlen kannst, du weißt es nicht mal wenn es kalt ist.
Troxa: Erst sie, dann du.
Prue: Tun sie einfach so, als normalerweise in ihrer Fernsehshow. Okay, stellen Sie sich vor, ich bin das Publikum.
Schlangenfänger: Gute Idee. Alles klar. Diese kleine Süße kommt nicht einfach aus ihrem Versteck und beißt einen ohne Grund. Sie ist nicht wahllos aggressiv. Sie beißt nur zu, wenn sie sich verteidigen muss und es keine Möglichkeit mehr gibt zu verschwinden. Sie werden sich vielleicht fragen, wie es kommt, dass sie uns hier heute Gesellschaft leistet. Sehen Sie her: Die einzige humane Art eine Schlange zu fangen, ist eine Schlangenfalle wie diese hier und dann lockt man sie mit einem kleinen Köder an. Zum Beispiel einer winzigen Maus oder einem Frosch.
Prue: Uh, was sagten Sie wofür diese Falle war?
Schlangenfänger: Für die Schlangen. Oder alle anderen Lebewesen, die sie los werden wollen.
Prue: Wirklich?
Schlangenfänger: Ja. Na, komm Süße. Brav.
Phoebe: Abbey. Abbey. Hi.
Abbey: Hi.
Phoebe: Hast du Cole gesehen?
Abbey: Wen?
Phoebe: Groß, braungebrannt, hübsch, ein Staatsanwalt? Okay, passt schon. Wie wär’s mit was leichten – wo ist Piper?
Abbey: Oh, die ist hinten, im Büro.
Phoebe: Okay, danke.
Phoebe: Whooaaa! Ich sollte anklopfen, entschuldige.
Piper: Ist okay. Ich kann es einfach nicht!
Phoebe: Es tut mir so leid so was zu hören.
Leo: Ich denke ich gehe besser.
Piper: Ja. Ich hab’s so satt in der Öffentlichkeit zu leben.
Phoebe: Ich sag dir, ich hab nichts gesehen.
Piper: Nicht du, sie. Ich dachte es woanders zu tun ist der Druck weg.
Phoebe: Mmmh, ich leide mit dir, Piper, wirklich. Aber ich sag dir, Leo sieht wirklich gut aus.
Piper: Ich dachte du hast nichts gesehen.
Phoebe: Naja, nichts Wichtiges. Okay, hier ist meine Stalkerliste. Die meisten kenn ich von New York
Piper: Wow, du warst ganz schön beschäftigt in New York.
Phoebe: Ja, um, also haben wir jetzt meine und deine, wir brauchen noch ... Wow, du siehst so anders aus.
Piper: Relaxed.
Phoebe: Was ist passiert?
Prue: Ich denke nur nicht so oft an Dämonen als nötig. Habt ihr schon Sean hier gesehen?
Piper: Nein, hab ich nicht, aber woher weißt du, dass er nicht dein Stalker ist?
Prue: Oh, sei doch nicht lächerlich.
Phoebe: Was ist passiert mit "da ist ein Dämon hinter uns her" Prue?
Prue: Also, um, ich hab ihm eine Falle gemacht.
Piper: Eine Falle?
Prue: Mmm hmm. Wir fangen ihn und statt ihn zu vernichten wie wir es normalerweise machen, zwingen wir ihn uns alles über die Triade zu sagen.
Phoebe: Ist das wie eine Bärenfalle, wo man sich die Tatze einklemmt?
Prue: Ich hab einen Zauberspruch ausgesprochen und dass Buch der Schatten wird jetzt von diesen Kristallen
Piper: Und wie funktioniert es?
Prue: Naja, wenn der Dämon in die Falle tappt, dann leuchtet der Kristall da und er wird "gegrillt".
Piper: Was immer das auch ist, es ist elektrisch.
Prue: Yeah, also, welcher Dämon auch immer.
Phoebe: Mmm hmm, und was ist mit Menschen. Oder Tiere? Sonst wird Kit noch gegrillt.
Prue: Die Katze kann nicht rein, weil ich die Tür verschlossen hab.
Piper: Der Dachboden ist praktisch vermimt, ja?
Prue: Mmm hmm.
Phoebe: Und nochmal, was ist mit Menschen?
Prue: Das geht nicht. Oh, entschuldigt mich, ich will versuchen ein Leben zu retten zu gehe zu geben.
Piper: Das ist nicht gut.
Phoebe: Nein, und wenn sie so weitermacht dann müssen wir eingreifen.
Prue: Hey.
Sean: Hey.
Prue: Danke, dass du gekommen bist. Um, oh, Abbey, was immer Sean auch trinken will, gib es ihm ...
Sean: Oh, nein danke. Ich hatte mehr als genug freie Drinks.
Prue: Ich verstehe. Ich glaube ich muss das wieder gut machen. Um, schau, Sean, das ist so viel Aufregendes in meinem Leben, das ich nicht wirklich erklären kann. Aber wenn du noch interessiert bist, dann würde ich es gerne versuchen.
Sean: Ich bin definitiv interessiert aber ich will nur, dass du ehrlich zu mir bist. Wenn es eins gibt was ich nicht vertrage, dann sind das Spielchen. Die machen mich verrückt.
Prue: Psychisch besessen verrück?
Sean: Was?
Prue: Ach, nichts.
Cole: Phoebe? Jemand zu Hause?
Sean: Was zur Hölle ist das denn?
Prue: Ooh, es hat funktioniert.
Sean: Was hat funktioniert?
Prue: Hey, es hat funktioniert, es hat funktioniert. Wir haben unseren Dämon gefangen. Also los.
Prue: Wir wissen nicht genau was für eine Art von Dämon das ist, also müssen wir angreifen. Piper, du frierst ihn ein und ich fessle ihn dann sofort.
Piper: Wo wir von einfrieren sprechen ... es ist eiskalt hier.
Phoebe: Das ist weil jedes Fenster hier im Haus offen ist. Was für ein Dämon würde das tun?
Prue: Oh, was soll’s. Hat jeder seine Sneakers an?
Piper: Ja, ja.
Prue: Gut.
Piper: Cole?
Phoebe: Was?
Prue: Warte, es könnte gefährlich sein.
Phoebe: Um Gottes Willen, Prue, er sieht wirklich verletzt aus.
Prue: Phoebe, das ist eine Falle für Dämonen. Rechne doch mal. Was machen Sie hier?
Cole: Ich kam um zu sehen wie es Ihnen geht.
Phoebe: Sind sie in Ordnung?
Prue: Wie sind Sie hier reingekommen und was machen Sie hier oben?
Cole: Die Haustüre war offen und so wie ich sah auch die Fenster waren offen ...
Phoebe: Sie dachten, dass jemand wieder ins Haus eingebrochen ist. Ist das Verhör jetzt vorbei?
Cole: Was ist passiert? Was ist das?
Piper: Uhh ...
Prue: Das ist eine Falle.
Cole: Eine was?
Phoebe: Cole, es tut mir so leid. Bitte vergeben Sie uns.
Cole: Ich werde darüber nachdenken.
Phoebe: Prue war in Panik, sie konnte nicht mehr klar denken.
Prue: Die Hölle sonst noch was war ich.
Cole: Wissen Sie was? Ihre Falle ist genauso gefährlich wie ne Schrottflinte mit einem Stolperdraht hinter der Tür. Das ist illegal. Ich bin Staatsanwalt, ein Beamter bei Gericht. Ich könnte sie auf der Stelle verhaften lassen.
Piper: Jemand hat die Klimaanlage angemacht. Wieso sollte das jemand machen?
Cole: Ich bin weg.
Phoebe: Cole, Cole. Es tut mir so leid. Es war nur so viel los in letzter Zeit.
Cole: Ich bin nur froh, dass Sie es nicht waren, die das getan hat.
Phoebe: Was hast du getan? Wie weit wird deine Besessenheit noch gehen, Prue?
Prue: Phoebe, hör zu ...
Phoebe: Nein, ich werde nicht zuhören, Prue. Du hast keinen Dämon gefangen, du hast fast einen Staatsanwalt getötet. MEINEN Staatsanwalt.
Prue: Woher kannst du wissen, ob wir nicht doch einen Dämon gefangen haben? Ich meine, denk doch mal Phoebe. Er ist immer da gewesen, wenn etwas los war. Ich meine, schau, heute Nacht wieder.
Phoebe: Du hast Recht, er ist ein Böser. Versucht mir näher zu kommen um uns so alle töten zu können. Ist jetzt jeder ein Dämon, Prue? Du bist jetzt echt verrückt.
Piper: Prue? Du hast ein wunderschönes Packet von Sean. Es sieht aus wie Blumen. Sehr nett für einen Typen, den du zweimal sitzen gelassen hast.
Prue: Oh!
Piper: Oh, das ist widerlich. Schnell raus, schnell weg damit.
Phoebe: Da haben wir unseren Dämon, Prue. Ich werde Morris anrufen.
Prue: Piper, das macht alles irgendwie keinen Sinn. Ich meine, ich kann nicht glauben, dass ich den Typen so verletzt habe.
Piper: Darryl sagte es braucht nur ein klitzekleines Ding und sie flippen aus. Vielleicht hat Phoebe Recht, vielleicht siehst du bloß nicht die Realität.
Prue: Piper, auf meine Instinkte ist fast immer Verlass, ich vertaue ihnen.
Piper: Vertrau ihnen ruhig. Und ich sage nicht, dass du nicht solltest, Prue, da ist anderes Böses auch in der Welt und einige von denen sind auch menschlich.
Troxa: Ich hab dich gewarnt, Balthazar.
Cole: Stopp, Troxa. Bleib cool. Ich bin gekommen um mich zu entschuldigen.
Troxa: Entschuldigen? Wofür?
Cole: Dir das Ding zu vermasseln. Ich will nicht den Rest meiner Ewigkeit über meine Schulter schauen. Du willst die Charmed Ones, dann sind sie deine.
Troxa: Ich trau dir nicht.
Cole: Fein, dann nicht. Aber blamiere die Triade nicht. Ach, nur so, der Schlüssel um sie zu bekommen ist das Buch der Schatten. Es ist auf dem Dachboden.
Piper: Sei vorsichtig!
Phoebe: Oh, weißt du was? Es ist mir egal, ich bin so böse auf Prue. Ich meine, das ist das eine besessen zu sein, aber das andere ist unschuldige Menschen zu verletzen.
Piper: Okay, aber sie versucht nur auf uns aufzupassen, aber die Triade hat einen Dämon geschickt.
Phoebe: Ich versteh das, Piper, aber das ist nicht Cole.
Piper: Oh, Liebling, das ist süß, aber nicht heute nacht. Wir haben alle Kopfweh.
Leo: Okay.
Phoebe: Aber sei so frei und hilf uns einige Fenster zu schließen.
Prue: Ich will, dass du mir alles erzählst was du über die Triade weißt. Wer bist du, welche Pläne hast du? Antworte mir!
Troxa: Du kriegst nichts von mir Hexe. Ich bin Troxa. Ich bin nicht der einzige Dämon, den die Triade geschickt hat. Das ist noch ein anderer. Sein Name ist Belthazor.
Prue: Ääh, was zur Hölle ist gerade passiert?
Leo: Die Triade.
Phoebe: Warte, also wissen sie jetzt wo wir wohnen?
Piper: Nein, sie wissen jetzt wo er ist oder war. Hauptsache er ist weg.
Phoebe: Du hattest Recht, Prue. Ich glaube, es ist eine große Entschuldigung fällig.
Piper: Es tut mir leid, ich hab gezweifelt, aber ich war besorgt ...
Prue: Passt schon. Lasst uns, nur, uh, lasst ihn uns nachschlagen.
Piper: Troxa, ein unsichtbarer Dämon. Verwundbar auf Grund seiner instabilen biochemischen Struktur. Bei Kälte wird sein Körper zum Teil sichtbar.
Prue: Warte mal eine Sekunde, also wenn jemand nicht die Klimaanlage angemacht hätte, die Fenster aufgemacht hätte und es nicht so kalt gemacht hätte, dann hätte ich ihn nie gesehen. Leo?
Leo: Ich weiß nicht von allem.
Phoebe: Heißt das, dass wir noch einen Beschützer haben?
Leo: Naja, ich hoffe mal. Was ich so von Balthazor gehört hab, brauchen wir jede Hilfe die wir bekommen.
Piper: Wie meinst du das?
Leo: Naja, er ist berühmtberüchtigt. Er ist ein dämonischer Söldner. Er ist einer der bösesten Kreaturen, die es gibt.
Phoebe: Warte, das ist doch der Dämon, der versuchte das Buch der Schatten vor ein paar Wochen mitzunehmen.
Piper: Troxa hat nicht gelogen. Da ist noch jemand anderes, der uns haben will.
Prue: Wenigstens wissen wir jetzt wer er ist.
Piper: Aber wir sind jetzt sicher. Also werde ich diese rare Gelegenheit nutzen und eine gute Nacht lang schlafen.
Leo: Und ich werde sehen, was ich über Balthazar herausfinden kann. Und genieße deine Süßigkeiten.
Piper: Danke.
Leo: Sicher.
Phoebe: Bist du jetzt in der Lage etwas Schlaf zu kriegen?
Prue: Nein, ich bin noch zu verwirrt und noch dazu müssen meine Fotos morgen fertig sein.
Phoebe: Cole?
Prue: Richtig, uh, also, ich musste etwas reinschreiben.
Phoebe: Denkst du, du könntest morgen vielleicht Cole anrufen und dich entschuldigen?
Prue: Yeah.
Piper: Ich treffe mich heute am Nachmittag mit Marvelous 3, also brauche ich noch ein paar Sachen fertig. Kann ich dich mitnehmen? Hallo? Jemand zu Hause?
Phoebe: Uh, yeah, Ich-Ich hab nur gerade gedacht, da ist immer noch so viel Ungeklärtes. Ich meine, die zerbrochenen Spiegel, die Klimaanlage, die offenen Fenster, die toten Blumen, die Dinge, die fehlen.
Piper: Bist du jetzt besessen? Es ist vorbei, wir hatten Unrecht.
Phoebe: Ich weiß, aber das sind nicht dämonische Sachen, das sind Dinge, die ein Stalker tun würde. Wie Morris gesagt hat.
Piper: Aber, du hast ihm von Sean erzählt. Er wird das schon machen.
Phoebe: Ja, Sean. Wo ist unsere Kopie der Stalkerlisten, die wir gemacht haben für Morris?
Piper: Ich hab sie im Club gelassen. Warum?
Phoebe: Ich will sie nur noch mal durchgehen.
Piper: Okay, also dann los. Schläft Prue immer noch?
Phoebe: Ihr Bett ist gemacht und ihr Auto ist weg.
Piper: Vielleicht hat sie schon ihre Fotos zu 415 gebracht.
Phoebe: Es ist wirklich früh. Ich meine, hat das 415 überhaupt schon offen? Ich werde sie anrufen.
Abbey: Hallo.
Phoebe: Ich bin’s. Ich wollte nur mal checken, wo du bist.
Abbey: Ich bin in meinem Auto.
Phoebe: Hallo? Prue. Ich kann dich ganz schlecht hören.
Abbey: Yeah, ich bin in Ordnung. Ich sehe dich dann später, Schätzchen, bye.
Phoebe: Sie klang gut.
Piper: Okay.
Phoebe: Okay, gehen wir.
Abbey: Bye bye. Jetzt sind nur noch wir zwei, du und ich. Deine Schwestern sind gegangen.
Prue: Was willst du?
Abbey: Oh, Prue, ist es nicht offensichtlich was ich will, huh? Ich will du sein. Was, wieso sagst du nichts? Keine zufriedene "Ich bin die Königin der Welt" Entgegnung?
Prue: Abbey?
Abbey: Nein, falsch. Abbey ist weg für immer. Sie ist eine Verliererin und du bist eine Gewinnerin. Und jetzt bin ich eine Gewinnerin wie du. Sobald ich dich aus dem Weg geräumt habe. Hast du die toten Rosen gemocht, die ich dir geschickt hab? Huh? Weißt du auch, dass ich es war, die in dein Haus eingebrochen ist. Ich will du sein. Oh, ich liebe es deine Kleidung zu tragen, deine Dinge. Das macht mich noch mehr zu dir. Hübsch, erfolgreich, geliebt von den Männern.
Prue: Ich habe genauso viele Probleme mit Männern wie jeder auch.
Abbey: Was, du meinst Sean? Oh, bitte. Er ist nicht gut genug für uns. Uh-uh, nein, nein, ich bin besser Ohne dich. Jetzt hab ich eine letzte Frage. Letzte Nacht, als ich da war, als ich von dir weggerannt bin, wie zur Hölle konntest du mich so weit durch die Tür schleudern, huh?
Prue: Wie das!
Piper: P3.
Darryl: Piper, hey, hey, wo ist Prue? Ich kann sie nirgends erreichen. Nicht zu Hause oder am Handy.
Piper: Das ist komisch, wir haben gerade mit ihr geredet auf dem Handy. Warum? Was ist los?
Darryl: Ich weiß von wem die Fingerabdrücke sind, die ich von euerem Haus hab.
Piper: Sean?
Darryl: Nein, nein, nein, nein, nicht Sean. Abbey, deine Barkeeperin. Die eine von deiner Liste.
Piper: Was? Abbey? Wieso würde Abbey Prue verletzen wollen?
Phoebe: Abbey hat Prue verletzt?
Piper: Bleib dran.
Phoebe: Okay, und das ist die Sorte Parfüms, welche Prue trägt und die Kosmetika, die sie benutzt.
Piper: 27. Oktober, 8:01 Uhr. Prue verlässt das Haus, geht zu ihrem Wagen. Ich liebe die Weise wie sie geht, so selbstsicher und kontrolliert.
Phoebe: Sie geht in die Reinigung. Prue lächelt. Die Sonne leuchtet in ihrem Haar. So schön.
Piper: Seiten und Fotos ... Was?
Phoebe: Abbey – sie bringt Prue um bei uns.
Prue: Hey, hier drüben. Hey, Freak, jetzt bin ich hier drüben.
Phoebe: Okay, wir sind hier.
Piper: Alles wird wieder gut. Alles wird großartig sobald ich sie feuere.
Phoebe: Nett. Fühlst du dich jetzt besser?
Prue: Ja, wesentlich.
Piper: Gut, das wäre erledigt.
Prue: Danke. Um, Rachel. Kann ich dir eine Frage stellen?
Rachel: Yeah.
Prue: Bist du glücklich?
Rachel: Ziemlich.
Prue: Freund? Irgendwelche Karrierepläne?
Rachel: Fast verheiratet. Ich mach das nur bis ich meinen Lehramtabschluss hab. Ich will Lehrerin werden.
Prue: Oh, das ist so exzellent. Danke dir.
Rachel: Ich danke.
Prue: Du weißt, man kann nie vorsichtig genug sein mit Dämonen und Sterblichen.
Phoebe: Dazu passt ja, dass Leo jetzt eine Alarmanlage bei uns installiert.
Prue: Yeah, ich weiß, und wir werden die Türen immer zuschließen und die ganzen verantwortlichen Sachen machen, die Frauen tun sollten in einer Großstadt.
Phoebe: Ja, stimmt. Und wir müssen nach Balthazar Ausschau halten.
Prue: Ja, du hast Recht. Aber erstmal solltest du auch bei ihm aufpassen.
Phoebe: Du magst ihn nicht, oder?
Prue: Nein, ich kenne ihn nicht ... wirklich. Du?
Phoebe: Nein, um, nicht so wie ich ihn gern kennen würde. Weißt du, ich denke ich gehe mal und schaue was ich dafür tun kann.
Prue: Sei vorsichtig Hey.
Sean:
Prue: Oh, ich weiß nicht. Vielleicht weil ich es bin. Tanzen wir?
Phoebe: Also, noch Freunde?
Cole: Ich hoffe wir sind mehr als das.
Phoebe: Tust du? Beweis es.
Im Halliwell Manor in Pipers Zimmer. Eine verschwitzte und heiße Piper und Leo legen im Bett.
Leo: Wow. Du bist so wundervoll wenn du dich konzentrierst..
Piper: Und aufgehört sich darüber Sorgen zu machen. Ich hoffe ihr habt die Show genossen.
Ende
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