Isabel: Schatz, die Maler sind da.
Michael: Yeah, sehr witzig. Los, geh aus dem Weg. Dieses Zeug ist sehr schwer.
Jesse: Hey Jungs.
Max: Hey.
Jesse: Ihr seid euch sicher, dass ihr nicht wollt, dass ich bleibe und helfe?
Michael: Uhh, eigentlich sind noch ein paar Eimer draußen.
Isabel: Aber das kriegen sie hin.
Max: Richtig, ist uns ein Vergnügen. Ernsthaft, es ist ein Einweihungsgeschenk von uns für euch.
Michael: Yeah, und ein Hochzeitsgeschenk, das gehört zusammen.
Isabel: Sei nicht blöd! Das Hochzeitsgeschenk wird separat sein.
Michael: Natürlich wird es das.
Jesse: Nun, es ist einfach sehr großzügig von euch, euren Samstag damit zu verbringen unser Apartment zu streichen.
Max: Ahh, es wird nicht so lange dauern, wir sind sehr schnell.
Isabel: Los, Schatz, du wirst noch zu spät kommen. Mein Vater hasst Verspätungen.
Jesse: Okay, gut. Uh, ich sehe euch später. Danke.
Max: Kein Problem.
Michael: Du weißt, dass du das wahrscheinlich auch selbst tun könntest.
Isabel: Richtig. Jesse würde seine Frau alleine das ganze Apartment streichen lassen.
Max: Weißt du welche Farbe du willst?
Isabel: Tusan Ocker oder New England Brick Rot
Michael: Lass uns anfangen.
Isabel: Ich muss es in seiner Umgebung sehen. Also nimmst du Max Ocker mit dieser Wand und Michael du nimmst Rot mit dieser da . Dann werde ich mich entscheiden. Vielleicht.
Michael: Ich bin erschöpft. Ich mache eine Pause.
Max: Ich mag das Ocker.
Isabel: Hmmm.
Michael: Oh, bei Nickelodeon kommt ein Marathon von "Verliebt in eine Hexe"!!!! Mein Wochenende ist verplant.
Isabel: Wer bist du und was hast mit Michael gemacht?
Max: Das ist die ganze Maria Sache. Seit sie Schluss gemacht haben, gerät er immer wieder in diesen Zustand. Es wird langsam bemitleidenswert!
Michael: Das ist die Folge, wo Samantha Darren in eine Gans verwandelt. Die ist gut.
Max: Du brauchst ein Hobby, Mann.
Michael: Was? Wie Golf? In so einem blöden Karren herumfahren?
Isabel: Oh, Jesse!!! Oh!! Die Wände!
Jesse: Hey, Isabel, ich bin's!
Isabel: Sorry Schatz, aber da steht eine Leiter vor der Tür. Warte kurz.
Max: Nein, das ist falsch. Es war mehr ein Navaho Weiß, das ist mehr Aecho.
Michael: Und ich bin der jenige, der ein Hobby braucht?
Jesse: Ist da drin alles in Ordnung?
Isabel: Yeah, alles okay. Alles okay. Yeah, sorry. Sorry. Hast du was vergessen?
Jesse: Yeah, meine Bälle.
Jesse: Habt ihr gerade über mich gesprochen?
Isabel: Das ist ein wenig paranoid, oder? Ich meine, die ganze Welt dreht sich nicht nur um dich.
Max: Sie dreht sich um Michael.
Michael: Uh, das ist eine Tatsache.
Jesse: Okay, bye.
Isabel: Bye.
Michael: Das war lustig.
Isabel: Sie hatte es so einfach.
Michael: Wovon redest du? Schau hinter die Fassade und du wirst die Wahrheit erkennen. Samantha empfindet Stolz durch ihre Magie, sie hat viel Leid dafür ertragen in einer nichtkümmernden, kalten Welt. Sie ist eine moderne Athena.
Max: Ich schwöre, dass mein Kopf demnächst explodieren wird.
Isabel: Nun, wenigstens wusste Darren, dass sie eine Hexe war. Sie muss ihre Kräfte nicht vor ihrem eigenen Ehemann verstecken. Aber denkt doch einmal daran, wie viel leichter mein Leben wäre, wenn Jesse nur wissen könnte wer ich wirklich bin.
Michael: Yeah, das wäre eine klasse Show. Du könntest sie "I Married an Alien' nennen.
Jesse: Isabel, wie oft muss ich dir noch sagen, dass du deine Alien-Kommunikatoren nicht im Wagen vergessen sollst?
Isabel: Sorry, Liebling.
Isabel: Ja, das wäre eine gute Show.
Anfangstitel "Verliebt in eine Hexe"-Version
Isabel: Wow, das ist sicher kein guter Weg einen Morgen zu beginnen.
Isabel: Hmm, ich denke wird wollen French Toast und Würstchen.
Jesse: Isabel. Wie oft muss ich dir noch sagen, dass du deine Alien-Kräfte nicht im Haus benutzen sollst? Ist das French Toast?
Isabel: Mmmh.
Jesse: Nun, vielleicht nur dieses eine Mal.
Jesse: Guten Morgen.
Isabel: Morgen, Schatz. Hier, bitte. Dieses Mal denke ich, dass ich es wieder anbrennen lassen habe. Ich denke, dass etwas mit dem Herd nicht stimmt.
Jesse: Mmmh. Nun, der Orangensaft ist jedenfalls perfekt.
Isabel: Gut. Frisch gepresst. Okay, es ist 8.56 Uhr.
Jesse: Oh, ich muss gehen. Ich muss um 9.15 Uhr im Gericht sein. Wenn es jemand anderes wäre...
Isabel: Ich weiß, es ist okay. Ich muss lernen.
Jesse: Ich sehe dich später!
Isabel: Okay!
Kyle: Hallo!
Isabel: Hallo Kyle!
Kyle: Weißt du was das ist?
Isabel: Ein Vergaser.
Kyle: Es ist ein Verg... Woher wusstest du das?
Isabel: Ich bin eine moderne Frau.
Kyle: Richtig. Jedenfalls sieht es vielleicht aus wie ein Vergaser, aber in Wirklichkeit ist eine Goldmine.
Isabel: Hmm. Es ist ein bisschen klein für eine Goldmine, denkst du nicht auch?
Kyle: Ja, aber was, wenn das ein besonderer Vergaser wäre. Einer, der es einem Auto ermöglichen würde, 300 Meilen mit einer Gallone zu fahren.
Isabel: Kyle.
Kyle: 200?
Isabel: Du weißt, dass es Jesse nicht leiden kann, wenn ich meine Kräfte für deine schnell-reich-werden-Pläne benutze.
Kyle: Pläne, Pläne. Was für Pläne? Das ist ein Geschenk für die Menschheit.
Isabel: Oh, ohhh. Wenn es ein Geschenk ist, schätze ich, dass du dafür kein Geld verlangen wirst.
Kyle: Nun, es ist kein kostenloses Geschenk.
Isabel: Wieso kommst du immer zu mir mit solchen Sachen?
Kyle: Es tut mir leid, aber ich habe es nicht herausgefunden und Toby hat mich schon die ganze Wochen auf dem Kieker. Alles was er machen muss ist funktionieren und er muss nicht mal gut funktionieren. Er muss nur funktionieren.
Isabel: Okay.
Kyle: Danke.
Maria: Hey ho. Geht es jedem gut? Viel Spaß und Gelächter im alten Ramirez Haus, hmmm? Gut. Wo ist mein für nichts guter Freund?
Isabel: Erwischt.
Kyle: Ich wollte gerade gehen.
Maria: Nicht so schnell Valenti.
Kyle: Okay, okay. Er ist auf dem Neptun.
Maria: Neptun? Er war letzte Wochen schon dort.
Kyle: Er kauft ein Geschenk für deinen Geburtstag.
Maria: Ein Geschenk für mich??? Was ist es? Was kann man auf dem Neptun kaufen? Wie viel wird er ausgeben? Erzähl mir alles.
Maria: Er will mich an meinem Geburtstag nächste Woche ausführen und ich weiß noch nicht.
Kyle: Was ist schlecht daran?
Isabel: Nun, das Schlechte daran ist, dass ein Geburtstagsdinner definiert sentimental ist.
Maria: Und sentimental führt zu einem Gutenachtkuss.
Isabel: Gutenachtkuss führt zu Sex.
Kyle: Ich sollte das aufschreiben.
Maria: Jedenfalls ist der Grund, dass ich hier bin, der, dass ich nächste Woche Geburtstag habe und ich habe mir irgendwie gedacht, dass ich eine Veränderung brauche...
Isabel: Du willst, dass ich dir deine Haare wieder verlängere?
Maria: Vielleicht, vielleicht auch nicht. Vielleicht nur- etwas Farbe, etwas herausstechendes dieses Mal.
Isabel: Maria, ich bin nicht dein persönlicher Haar-Genie. Ja?
Typ: Hi, bist--- bist du Isabel?
Isabel: Ja.
Typ: Uh, ich bin Eric, Eric Hughes, Jesses Freund aus-
Isabel: Aus Cornel. Klar, komm rein. Es tut mir leid.
Eric: Danke.
Isabel: Komm rein.
Isabel: Also, was tust du hier?
Eric: Uh, ich hatte gerade einen Gig in Texas und da dachte ich, dass New Mexiko in der Nähe ist, also... Hi!
Isabel: Das ist so toll. Jesse wird so aufgeregt sein dich zu sehen. Er war so enttäuscht, dass du es nicht zur Hochzeit geschafft hast.
Eric: Ich weiß. Das tut mir leid.
Isabel: Mach dir keine Gedanken darüber.
Eric: Nein, nein, nein. Ich hatte die besten Absichten. Ich war auf dem Weg und ich wollte direkt von Atlanta herfahren, aber ich wurde aufgehalten. Ich bekam diesen Gig in St. Paul und einen anderen Gig in Chicago.
Isabel: Oh, bist du Musiker?
Eric: Uh, nein, ich bin Reporter.
Isabel: Ein Reporter?
Maria: Mm, wir sollten
Kyle: gehen. Eine gute Idee. Bye Isabel!
Eric: Ich muss sagen, ich war etwas überrascht, dass der alte Jesse eingefangen wurde. Du musst etwas außergewöhnliches sein.
Isabel: Ich? Nein. Nun, wie lange wirst du in Roswell bleiben?
Eric: Bis ich eine Story finde. Myer macht mich verrückt. Er sagt, ich muss mit einem guten, einschlagendem Stück von ermittelnder Journalistik hochkommen. Etwas was einem den Hut herunterschlägt. Oder ich muss mir eine andere Art von Job suchen.
Isabel: Du musst bleiben. Jesse ist so aufgeregt dich zu sehen. Er redet immer von dir und den Jungs aus der Verbindung.
Eric: Nur Gutes, hoffe ich.
Isabel: Naja, er überspielt die guten Sachen. Er lässt es so aussehen, dass ihr durch ihn eure ganze Freizeit mit diskutieren und studieren verbracht habt.
Eric: Er muss ein Anwalt sein! Um, nun, ich schätze es, dass du mich auf der Couch schlafen lässt. Ich versuche, dir nicht im Weg herumzustehen. Wer weiß, vielleicht bekomme ich meine Story, während ich hier bin. Das ist immer noch Roswell. Also, weiß du wo ich ein paar Aliens finden kann.
Eric: Yeah, ich habe letztens eine Email von Keith bekommen, die besagte, dass er dem Friedenschor beitritt.
Jesse: Oh komm schon, er hat das schon seit Jahren. Er kann Dreck nicht leiden. Wie will er da Brunnen für Menschen graben? Fang!
Isabel: Man kann diese Jungs einfach nicht aus dem College kriegen...
Jesse: Tut mir leid.
Eric: Oh Gott, ich kann nicht glauben, dass ihr immer noch diese CD habt. Ohhh Bereitet euch darauf vor durch die Zeit zu reisen.
Isabel: ich denke, das ist mein Stichwort, um ins Bett zu gehen.
Jesse: Oh, komm schon. Es ist noch früh. Komm schon.
Isabel: Die frühen 90er vielleicht. Nein danke. Gute Nacht.
Jesse: Gute Nacht.
Eric: So wie in alten Zeiten, Mann. Wo ist der Bong?
Jesse: Shh! Sie weiß nicht, dass ich früher high wurde.
Eric: Was? Was, du hast Geheimnisse vor deiner Frau?
Jesse: Ich weiß nicht, wir lernen uns immer noch kennen.
Eric: Okay Mann, das hättest du tun sollen bevor du heiratest.
Jesse: In einer perfekten Welt.
Eric: Yeah. Wie viele Geheimnisse hast du vor ihr?
Jesse: Hmm. Nicht so viele wie sie hat.
Eric: Was?
Jesse: Nichts.
Eric: Komm schon Mann. Schau mit wem du hier redest. Muss ich dich an die weltbekannte, verrufene Kate Joplins Geschichte und ihren grässlichen, Lacrosse spielenden, 6'3 großen Freund erinnern?
Jesse: Yeah, du hast meinen Arsch gerettet, ich erinnere mich.
Eric: Yeah, das habe ich!
Jesse: Ich-ich weiß nicht Mann-es ist einfach seltsam. Ich fühle, dass es einen Teil von Isabels Leben gibt, den sie nicht mir teilen will.
Eric: Wie z.B.?
Jesse: Z.B.--- ich weiß nicht--- Ab und zu passiert etwas seltsames und... Wie letztens. Ich habe versucht die Eismaschine zu reparieren. Okay, ich bin dort drinnen und ich schaffe es nicht. Ich schlage auf das Teil und ich fluche, als ob das helfen würde. Dann kommt sie rein und meint, ich solle eine Pause machen. Also gehe ich ins Schlafzimmer und ich schaue kurz zurück und ihre Hand ist auf der Eismaschine.
Eric: Und?
Jesse: Und als ich zurückkomme, ist sie repariert. Ich meine, sie funktioniert perfekt.
Eric: Huh. Nun, nach meiner professionellen Meinung nach muss ich sagen, dass das keine Story ist.
Jesse: Okay, schön. Was ist mit ihrem Bruder, Max? Er bricht mir meine Nase kurz vor unserer Hochzeit-
Eric: Er hat deine Nase gebrochen?
Jesse: Yeah. Das ist eine lange Geschichte. Ich werde dir das später erzählen. Aber er bricht meine Nase und er heilt sie mit einem Steak am nächsten Tag.
Eric: Was meinst du mit einem Steak?
Jesse: Mit einem Steak. Er heilt eine gebrochene Nase komplett in ungefähr 30 Sekunden. Es ist einfach merkwürdig. Einfach... wirklich merkwürdig.
Eric: Huh. Nun. Vielleicht ist sie ein Alien. Jesse Mann, du hast einen der Roswell-Aliens geheiratet.
Eric: Es ist... es ist wie "Bezaubernde Jeannie" in der Zukunftsversion, Mann.
Jesse: Sei ruhig, sei ruhig.
Jesse: Wir sind in Schwierigkeiten.
Isabel: Wieso?
Jesse: Er will über Nacht bleiben.
Isabel: Mach dir keine Sorgen, Schatz.
Jesse: Oh sicher. Da schläft ein Reporter auf unserer Couch, der die Story des Jahrhunderts sucht und soll mir keine Sorgen machen.
Isabel: Liebling, mach dir keine Sorgen. Ich verspreche meine Kräfte nicht zu benutzen, während er hier ist. Alles wird gut werden.
Isabel: Etwas spät.
Jesse: Oh, tut mir leid. Ich wollte dich nicht aufwecken.
Isabel: Schon okay. Hattest du Spaß?
Jesse: Oh, yeah.
Isabel: Was?
Jesse: Nichts. Nur, dass Eric total vernarrt ist in die Idee eine Story zu schreiben. Eine Story, über dass du einer der Roswell-Aliens bist.
Max: Okay, das ist offiziell nicht mehr witzig.
Michael: Ich würde ja fragen was dein Problem ist Maxwell, aber es interessiert mich wirklich nicht.
Max: Michael, du brauchst ein Leben.
Michael: Danke für diesen innigen Ratschlag. Du kannst jetzt gehen.
Max: Ich meine es ernst. Du wirst dir damit den Rest, was von deinem Gehirn übriggeblieben ist, auslöschen.
Michael: Ich zeige Interesse an den Klassikern.
Max: Du wälzt dich in Selbstmitleid.
Michael: Du weißt, dass das meine Wohnung ist. Wenn ich hier sitzen will und mich darin wälzen will, was ich nicht tue, dann ist das meine Sache! Großartig. Danke!
Max: Oh yeah. Das ist meine Schuld. Ich muss hier raus. Ich sehe dich später.
Jesse: Dieser Ort ist ein Schweinestall, ich weiß. Wir räumen auf, wenn wir zurückkommen, ich schwöre, okay?
Jesse: Wir müssen los. Wir kommen noch zu spät!
Eric: Yeah, yeah, yeah. Ich habe eine Idee.
Jesse: Für alles gibt es ein erstes Mal.
Eric: Ich will eine Story über dich und Isabel schreiben. Es ist eine Story darüber, wie zwei Menschen in Eile heiraten und dann das ganze Kennenlernzeug später machen müssen.
Isabel: Klingt langweilig für mich.
Eric: Aber ich werde es so schreiben, dass es toll klingt. Heiß verfechtender Anwalt heiratet Kleinstadtmädchen nach einer Wirbelwindromanze. Mein Verleger liebt diesen Müll.
Jesse: Hast du gesagt, dass die Geschichte unserer Hochzeit Müll?
Eric: Yeah, es ist guter solider furchterregender Müll. Kommt schon, ich brauche eure Hilfe. Ich muss etwas verkaufen.
Isabel: Ich will im Moment nicht in einem Magazin sein.
Max: Hey.
Isabel: Hey.
Jesse: Hey Max, das ist Eric, mein Freund. Eric, das ist Max, mein Schwager.
Max: Hey.
Eric: Hi. Oh, die bist der Typ mit den besonderen Heilkräften.
Max: Will mir nicht jemand sagen, was hier los ist.
Jesse: Max, du kannst nicht einfach rumlaufen und Leute in Hunde verwandeln.
Max: Ich werde hier nicht herumstehen und mir Vorträge von einem Nachfahren von einem Affen anhören.
Isabel: Max, verwandle ihn bitte zurück.
Max: Er schien von unserem kleinen Geheimnis zu wissen. Nun, wie könnte das passiert sein?
Jesse: Er weiß gar nichts, außer natürlich er hätte dich gesehen wie du mal wieder in der Nachbarschaft mit dem Raumschiff herumgeflogen bist.
Max: Da fliegt man einmal so zum Spaß und sie halten es dir ewig vor.
Isabel: Max, ich-ich will nicht, dass er auf den Teppich pinkelt.
Max: In einer Minute. Um auf das Raumschiff zurückzukommen. Michael hat die Tarnvorrichtung durchgebrannt, also musste ich es vorerst in eurem Keller parken.
Jesse: Im Keller?
Max: Spreche ich zu schnell, dass dein menschliches Gehirn mir nicht folgen kann?
Jesse: Wie hast du es da hineinbekommen?
Isabel: Er hat den Zeit-Raum-Slipstream benutzt, Schatz.
Max: Dah!
Jesse: Großartig. Es ist ein Reporter im Haus mit einer fliegenden Untertasse im Keller.
Max: Willst du, dass ich ihn ins Tierheim bringe?
Isabel: Verwandle ihn einfach nur zurück bitte.
Max: Oh, auch gut.
Max: Schön Sie kennen zu lernen.
Jesse: Bis später.
Isabel: Bye. Viel Spaß.
Isabel: Yeah, Jesse hat ihm von diesem ganzen gebrochene Nase Zwischenfall erzählt und sie haben seitdem Theorien aufgestellt, darüber, dass ich von einer Familie von Aliens komme.
Isabel: Du denkst, das ist witzig.
Max: Nun... Yeah. Ich meine, auf eine ironische Art. Sie albern nur herum. Wenn du dir zuviel daraus machst, sieht es verdächtig aus.
Isabel: Yeah, vielleicht. Was tust du hier?
Max: Meine Schwester zu einem leckeren warmen Frühstück vor ihrer ersten Stunde einladen, ich bezahle.
Isabel: Oh. Wo?
Eric: Nun, uh, wann hast du Isabel kennen gelernt?
Jesse: Am 5. Juli.
Eric: 5. Juli? Ist das nicht dein Geburtstag?
Jesse: Yeah, war ein schönes Geschenk.
Eric: Gott, die werden das Ganze noch aufessen.
Jesse: Hey. Hast du genug für alle mitgebracht, oder uh...
Eric: Yeah, wo waren meine Manieren. Lass mich dich was fragen. War sie noch minderjährig als du sie kennen gelernt hast?
Jesse: Sie war 18. Idiot!
Eric: Sorry.
Michael: Yeah. Sorry, oh, uh, vier! Vier!! An alle, vier!! Mr. Evans, Jesse.
Jesse: Hey, uh, Michael, hast du schon meinen Freund Eric kennen gelernt?
Michael: Hey.
Eric: Hey.
Mr. Evans: Ich habe nicht gewusst, dass du Golf spielst.
Michael: Gerade erst angefangen. Ich wollte aus dem Haus kommen. Haben sie den Schlag über das Golfauto ins Loch gesehen? Das sieht man nicht alle Tage.
Mr. Evans: Michael, ich nehme mal an, dass du kein Mitglied des Glen Hills Country Clubs bist.
Michael: Nicht offiziell.
Mr. Evans: Dann solltest du besser bei uns bleiben.
Michael: Cool. Spielen wir um Geld oder was?
Isabel: Du brauchst mich nicht als Anstandswauwau. Liz' Vater hat grünes Licht gegeben, dass du ihr zusammen sein könnt.
Max: Ich will nur nicht, dass ihr Vater denkt, dass ich so ein Verlierer bin, der nichts besseres zu tun hat, als sich jeden Morgen an einen Tisch zu setzen und zu warten, wann Liz' Schicht vorbei ist.
Isabel: Muss ich das offensichtliche Kommentar abgeben?
Max: Bitte nicht.
Liz: Max.
Max: Liz.
Liz: Max.
Max: Liz.
Isabel: Können wir einen Tisch für zwei haben?
Liz: Oh, klar Isabel. Du musst hier sein, um mit Max zu frühstücken Weil er sicherlich nicht nur hier ist um mich zu sehen, oder Max?
Max: Sicherlich nicht.
Liz: Hier entlang.
Eric: Wie lange kennst du Max und Isabel schon?
Michael: Sehr, sehr lang. Wir haben uns regelrecht angezogen in der Grundschule. Nun, sie hatten nette Eltern und ich war in diesem Pflegeprogramm. Ahh, großartig.
Mr. Evans: Hast du in letzter Zeit mal deinen Kopf hochgehoben.
Jesse: Ja, er ist in den Bäumen. Willst du deinen Schlag wiederholen?
Michael: Nein, ich nehme keine Drogen. Ihr Leute spielt einfach weiter. Ich muss meinen Ball finden.
Isabel: Ich habe etwas über diese ganze Verliebt in eine Hexe Sache nachgedacht.
Max: Hast du?
Isabel: Ja. Und je mehr ich darüber nachdenke, desto mehr bin ich davon überzeugt, dass es in jedermanns Interesse wäre, wenn ich meinen Darren in das Geheimnis einweihen würde.
Max: Mmm-hmm.
Isabel: Yeah. So wie es jetzt ist, ist Jesse ein unberechenbarer Faktor. Aber wenn er von dem Geheimnis wüsste, würde er wissen, was er zu seinem Freund, dem Reporter, der eine heiße Story sucht, sagen kann und was nicht.
Max: Gutes Argument.
Isabel: Yeah.
Max: Lass mich darüber nachdenken.
Liz: Alles in Ordnung?
Max: Yeah, uh, wir haben gerade nur darüber nachgedacht, wie viel leichter alles wäre, wenn wir in einer Sitcom leben würden.
Liz: Wie Frasier?
Max: Eher wie My Favorite Martian.
Isabel: Ich dachte eher wie Verliebt in eine Hexe.
Mr. Parker: Liz???
Mr. Parker: Habe ich dir nicht befohlen von meiner Tochter fernzubleiben?
Max: Ich-ich frühstücke nur mit meiner Schwester. Sehen sie? Da ist sie, meine Schwester. Sag hi Schwester.
Isabel: Hi Schwester.
Mr. Parker: Wenn ich dich mit deinen Händen auf meiner Tochter erwische, dann
Max: Wow, danke Mr. Parker! Sie sind entzückend!
Eric: Also ist dieses Kind gesetzlich volljährig?
Jesse: Yep, unsere Kanzlei handhabte diesen Fall. Schau dir das auf 2 Uhr an.
Eric: Hey, uh, würde es dir was ausmachen, wenn ich uhh
Jesse: Was? Wenn du stoned wirst? Ja. Das ist der Privatclub von meinem Schwiegervater. Geh in die Büsche wie jeder andere auch.
Jesse: Niemand, und ich meine niemand, wird das drucken.
Eric: In Ordnung. Vielleicht nicht die New York Times, aber sicher die Post.
Jesse: Komm schon Eric, gönn mir ne Pause.
Eric: Okay, ich weiß wie sich das anhört, aber ich habe gesehen was ich gesehen habe.
Jesse: Yeah.
Isabel: Was ist los?
Jesse: Oh, du wirst es lieben. Komm schon, erzähl es ihr.
Eric: In Ordnung. Du kennst deinen Freund Michael? Er hat mit seiner Hand gewunken und ich weiß nicht- als ob er Superkräfte hätte.
Jesse: Yeah. Er hatte SUPERKRÄFTE!
Eric: Ja. Lach nur. Aber an diesem Kind stimmt irgendwas nicht. Ich weiß nicht, ob es daran liegt, dass er ein seelischer oder ein Weltallalien oder was ist, aber eins ist sicher. Michael ist definitiv nicht von dieser Welt.
Isabel: Du Idiot!
Michael: Woher hätte ich wissen sollen, dass er zuschaut?
Isabel: Hier ist ein Gedanke: Vielleicht solltest du deine Kräfte nicht dazu benutzen dein Golfspiel zu verbessern.
Michael: Ich dachte nicht, dass jemand in der Nähe wäre, okay?
Isabel: Nun, genau das ist dein Problem: du hast nicht gedacht!
Isabel: Nun hast du es geschafft. Eric will dich für seinen Artikel interviewen. Was wirst du tun?
Michael: Was wäre, wenn ich seine Sprachnerven verschmelzen würde? Dann könnte er niemandem irgendwas erzählen.
Isabel: Er ist ein Schreiber. Er wird es einfach aufschreiben.
Michael: Ich könnte seine Finger auch zusammenschmelzen.
Isabel: Das wird nicht funktionieren.
Isabel: Wir brauchen einen richtigen Plan.
Michael: Ich werde mit ihm reden, okay?
Michael: Ich werde mir was überlegen.
Isabel: Warum füllt mich das nicht mit Zuversicht?
Isabel: Ich kann nicht glauben, dass das passiert.
Michael: Entspann dich. Ich kriege das hin?
Isabel: Du kriegst was hin?
Michael: Was?
Isabel: Redest du mit mir?
Michael: Mit wem sollte ich sonst reden?
Isabel: Du kriegst das also hin.
Michael: Was kriege ich hin?
Michael: Bist du okay?
Isabel: Was?
Isabel: Was?
Michael: Was?
Isabel: Was?
Michael: Was?
Isabel: Ich- ich-ich bin verwirrt. Können wir alle mal einen Moment ruhig sein, okay? Okay. Michael, was wirst du Eric sagen?
Michael: Ich werde mir was überlegen.
Isabel: Ich weiß nicht was mich mehr beunruhigt, wenn du nicht denkst oder wenn du denkst.
Michael: Das ist witzig. Du solltest in einer Sitcom sein.
Michael: Hey, ich wollte das sagen.
Isabel: Sprich nicht mit ihnen.
Isabel: Lasst uns einfach alle auflegen. Okay? Michael, ich sehe dich in einer Stunde.
Eric: Ich weiß was ich gesehen habe, Michael.
Michael: Yeah, du hast gesehen wie ich einen magischen Zauberstab bewegt habe und einen Baum geknickt habe.
Eric: Kein Zauberstab, es war nur deine Hand.
Michael: Lass mich dich was fragen. Was war wirklich in der Flasche?
Eric: Scotch.
Michael: Was hast du im Gebüsch gemacht?
Eric: Ich war auf der Suche nach einem Ort wo ich, du weißt schon, mich erleichtern konnte.
Michael: Komm schon, du hast doch
Eric: Yeah, aber es war nur ein bisschen.
Jesse: Yeah genau.
Eric: Okay, Mann. Es war wie die fetten Teile, die wir damals gedreht haben, okay?
Eric: Auuuu!
Isabel: Damals? Würde es dir was ausmachen das weiter auszuführen Mr. Ramirez?
Jesse: Es war nichts, Liebling. Es war im College. Ra ra sis boom ba.
Michael: Nette Schreibmaschine.
Michael: Was --uh, G4?
Eric: Nein, es ist noch ein alter Dinosaurier. Oh, nein. Sag, dass das nicht wahr ist...
Isabel: Schatz, könnte ich kurz draußen mit dir reden?
Jesse: Yeah, sicher.
Michael: Technologie!
Jesse: Hey, pass auf, ich habe vor langer Zeit aufgehört zu rauchen.
Isabel: Das interessiert mich gar nicht, okay. Ich will, dass du Eric überredest die Story fallenzulassen. Alles davon. Keine weiteren Nachforschungen, keine weiteren Fragen, kein weiteres Herumwühlen in meiner Vergangenheit.
Jesse: Whoa, was ist los? Ich meine, das ist nur ein so eine einfache Sache, die Eric machen will, um seinen Namen unter einem Artikel zu sehen.
Isabel: No, es-- es ist mehr als das, okay? Als erstes hat er mir Fragen gestellt. Dann meinen Freunden. Als nächstes werden es meine Eltern sein. Ich will, dass das jetzt sofort aufhört.
Jesse: Wieso?
Isabel: Weil-okay-weil die Vergangenheit etwas ist, das ich versuche zurückzulassen. Okay? Das Ganze bringt viele Gedanken wieder hoch. Max und ich wurden einfach von unseren leiblichen Eltern in der Wüste ausgesetzt als wir Kinder waren. Ich meine, welche Leute tun so etwas? Von was für einer Familie stamme ich? Ich will nicht einmal die Antwort wissen und ich will nicht einmal die Frage stellen.
Jesse: Okay, ich werde mich darum kümmern, okay?
Isabel: Danke.
Jesse: Tu mir einfach einen Gefallen und lass die Story über mich und Isabel fallen, okay?
Eric: Ja. Okay, was auch immer, Mann.
Jesse: Ich meine es ernst.
Eric: Ich auch. Ich habe dich gehört. Ich lasse die Story fallen. Ich verspreche es. Lass mich dich was fragen: Bin ich verrückt oder hat Michael diesen Computer berührt bevor er abgestürzt ist?
Jesse: Hey, weißt du was? Du hast recht. Du bist verrückt.
Eric: Nun, dieses Teil ist total kaputt. Kann ich deinen Computer benutzen, um meine Emails zu checken.
Jesse: Bedien dich, ich bin bis 4 im Gericht. Kommst du nachher zum Abendessen?
Eric: Ha ha! Habe ich eine andere Wahl?
Jesse: Bis später.
Eric: Viel Glück.
Frau: Sie wissen, dass alle Adoptionen und Pflegefälle vertraulich sind.
Eric: Das verstehe ich. Ich werde ihren Namen im Artikel nicht erwähnen und ich werde sie nicht wörtlich zitieren. Ich versuche nur ein paar Hintergrundinformationen über Michael Guerin herauszufinden und ich habe mich gefragt, ob sie mir helfen können. Gab es an Michael Guerin irgendetwas Ungewöhnliches, irgendetwas herausragendes?
Frau: Nein, nun da gab es diesen Vorfall 1989. Es war kurz nachdem der Staat ihn in seine Pflegefamilie gesteckt hatte. Er war dort weniger als 2 Tage, als wir diesen Telefonanruf über diese... Sache bekamen.
Eric: Eine Sache?
Frau: Sie sagten, Michael hätte den Küchentisch über dem Boden schweben lassen. Ungefähr 3 Fuß über dem Boden.
Eric: Nun, das ist etwas komisch für einen 6 jährigen.
Frau: Mmh-hmm.
Eric: Umm, wäre das im staatlichen Bericht?
Frau: Sie denken wir würden so etwas in eine Regierungsakte schreiben? Yeah und uh um ehrlich zu sein: Michaels Pflegevater war nicht gerade zuverlässig. Sie wissen schon.
Eric: Sonst noch etwas?
Frau: Nichts anderes, außer die Art und Weise wie er zu uns kam. Sie wissen schon, ein kleines Kind wurde herumwandernd in der Wüste gefunden.
Eric: Einen Moment. Ich dachte Isabel und Max wären diejenigen, die man in der Wüste herumwandernd gefunden hätte.
Frau: Das hat man. Ungefähr eine Woche vorher.
Eric: Das-das ist eine Story.
Eric: Ich habe meine Story. Ich habe sie wirklich.
Jesse: Um was geht es?
Eric: Es geht um 3 kleine Kinder, die in der Wüste herumwandernd gefunden wurden. Es geht um 3 kleine Kinder mit außergewöhnlichen Kräften. Es geht um Max, Michael und Isabel.
Jesse: Warte mal, du hast mir gesagt, du würdest die Story fallenlassen.
Eric: Yeah, nein habe ich, und Kumpel ich schwöre bei Gott, dass ich das machen wollte, dann bekam ich einen Anruf von einer meiner Quellen, die mir von dieser Sozialarbeiterin erzählte, die eine Story hätte und die hat sie wirklich. Sie erzählt mir dann, dass Michael Guerin im Alter von 6 Jahren Tische schweben lassen hat.
Jesse: Du glaubst das doch nicht.
Eric: Das ist nicht wichtig. Ich muss es nicht glauben. Ich muss es nicht beweisen. Alles was ich brauche sind glaubhafte Quellen und neben der Sozialarbeiterin und dir habe ich viele.
Jesse: Mir?!
Eric: Yeah, yeah. Der Vorfall mit der gebrochenen Nase und dem Fleisch und der mysteriöse Eismaschinen Vorfall.
Jesse: Aber-das solltest du doch nicht schreiben.
Eric: Kumpel, entspann dich. Ich werde deinen Namen nicht verwenden. Komm schon Jesse. Das könnte riesig für mich werden, verstehst du das nicht? Schau-schau-ich habe mysteriös versiegelte Aufzeichnungen. Ich habe ein paar Quellen. Diese Sache schreit gerade zu nach Regierungsverschwörung. Ich meine, dass die Story national wird.
Jesse: Warte, warte, warte, okay? Langsam. Was ist die Story?
Eric: Max, Michael und Isabel. Sie sind die Roswell Aliens.
Eric: Oh mein Gott.
Jesse: Was?
Eric: Ich-ich-ich-
Jesse: Beruhige dich.
Isabel: Was ist los?
Eric: Da ist ein Raumschiff im Keller.
Isabel: Das ist schlecht. Das ist wirklich schlecht.
Max: Nichts von alledem wäre passiert, wenn du nicht unvorsichtig mit deinen Kräften umgegangen wärst.
Michael: Hey, das ist nicht meine Schuld, außer dem Teil, der es ist.
Isabel: Nun, was werden wir tun?
Max: Ich schätze wir müssen uns einen anderen Planeten zum Verstecken suchen.
Isabel: Aber ich mag diesen Planeten.
Michael: Ich auch. Wo sonst findet man einen Planeten, der sowohl Whopper als auch Big Macs hat?
Isabel und Max: Halt die Klappe.
Michael: Ich denke, ihr zwei überreagiert. Kein seriöses Magazin wird das drucken. 3 Alienskinder in der Wüste, das ist lächerlich. Das Beste was ihm passieren wird, ist, dass er schnelles Geld von einem Revolverblatt bekommt.
Isabel: Yeah. Sie werden das Titelblatt des Enquirer mit unseren Gesichtern bedecken.
Max: Das wird Aufmerksamkeit erregen. Auch wenn es die Leute zuerst nicht glauben, wird es sie zum Nachdenken bringen.
Michael: Schön. Es ist also wirklich schlecht und alles ist meine Schuld! Ist jetzt jeder glücklich?
Isabel: Das hilft uns nicht Michael.
Michael: Was werden wir jetzt machen?
Max: Ich habe keine Ahnung.
Jesse: Ich bin wach.
Isabel: Oh. Es ist spät.
Jesse: Yeah, wo warst du?
Isabel: Nur spazieren.
Jesse: Kann ich dich was fragen?
Isabel: Sicher.
Jesse: Gibt es etwas... Ungewöhnliches an dir? Irgendetwas über dich, das ich wissen sollte?
Isabel: Wie was?
Jesse: Ich weiß nicht genau. Aber nur-ein paar seltsame Dinge sind passiert. Dinge, die ich versucht habe, du ignorieren, aber ich kann nicht. Also frage ich dich jetzt: Hast du irgendwelche psychische Fähigkeiten?
Isabel: Psychisch?
Jesse: Ich weiß wie sich das anhört. Bestimmte Dinge bringen mich zum Nachdenken.
Isabel: Wie zum Beispiel?
Jesse: Wie zum Beispiel unser Sexleben. Nicht, dass ich mich beklage. Es ist-Sex mit dir ist fast schon sinnestäuschend, als ob ich auf LSD oder so was wäre. Ich meine, nicht dass ich so was schon mal genommen hätte. Aber ich-ich-ich weiß nicht-es ist einfach seltsam. Ich liebe es. Ich liebe es. Es ist definitiv sonderbar.
Jesse: Bist du nun bereit für ein bisschen, uh...
Isabel: Jesse bist du stoned?
Jesse: Oh, ich bin ein Idiot.
Isabel: Psychische Kräfte? So wie in Carrie?
Jesse: Okay. Hör auf.
Isabel: Bist du sicher, dass du in Harvard warst?
Jesse: Vergiss es, okay? Vergiss es einfach. Mach das Licht aus. Ich fühle mich blöd, wenn das Licht an ist.
Isabel: Oh, aber im Dunkeln ist es okay zu denken, dass du mit einer Hexe verheiratet bist?
Jesse: Ja. Los, mach es aus. Mach es aus.
Jesse: Ich kann nicht glauben, dass ich das gesagt habe.
Isabel: Yeah.
Jesse: Wenn du denkst, dass das verrückt war, dann warte bis du Erics neueste Idee hörst.
Isabel: Was denn?
Jesse: Das wirst du nie glauben. Er hat eine Story, die heißt, dass Max, Michael und du, dass ihr die Roswell Aliens seid.
Isabel: Huh.
Jesse: Yeah.
Isabel: Wow.
Mr. Evans: Die Roswell Aliens. Huh, nein das ist verrückt.
Jesse: Er will nur was verkaufen. Ich glaube fest, dass er es nicht einmal selbst glaubt.
Mr. Evans: Nun, wer ist diese Sozialarbeiterin, die diesen Schwachsinn über die Kinder herausgefunden haben will?
Jesse: Das will er nicht sagen. Er sagte, er hätte ihr Anonymität versprochen und uh, offen gesagt weiß ich nicht wie er diese Person aufgespürt hat. Alle diese Aufzeichnungen sollten versiegelt bleiben.
Mr. Evans: Weißt du was? Wir haben vielleicht ihren Namen. Hol Michaels Akte. Sie beinhaltet vielleicht eine Liste von den Anwälten vom Gericht.
Jesse: Das ist eine gute Idee. Sie ist nicht da.
Mr. Evans: Was meinst du damit?
Jesse: Sie ist nicht hier außer wenn sie falsch eingeordnet worden wäre oder
Jesse: Du hast sie gestohlen!
Eric: Komm schon Jesse. Ich wollte sie morgen zurückbringen. Das ist keine große Sache.
Jesse: Du weißt, dass das was du gemacht hast ein Kapitalverbrechen war! Dass ich dich einsperren lassen könnte, wenn ich nur das Telefon in die Hand nehme.
Eric: Hey, langsam. Ich weiß, dass du dich verarscht fühlst, aber ich mache nur meinen Job. Ich bin Reporter, Jesse. Es ist eine gute Story.
Jesse: Nun, nicht mehr.
Eric: Was ist das?
Jesse: Das ist eine gerichtliche Verfügung, die dir verbietet irgendwelche Informationen, die auf illegalem Zugang zu von Rechtsanwalt-Klient Vorrecht geschützten Akten basieren, zu verkaufen oder versuchen zu verkaufen.
Jesse: Es tut mir leid, dass wir das mit dir machen mussten.
Isabel: Aber du hast uns wirklich keine andere Wahl gelassen.
Eric: Uh oh. Sie ist ein Alien.
Jesse: Was sollen wir jetzt mit ihm machen?
Isabel: Oh, ich denke da an die Zoohandlung. Ein netter kleiner würde sich freuen dich mit nach Hause zu nehmen.
Eric: Squak! Ich bin kein Tier. Squak! Ich bin ein Mensch.
Isabel: Sag dir das nur immer weiter vor. Ich bin vor dem Abendessen wieder da.
Eric: Ich bin Reporter und kein Papagei!
Eric: Ich glaube das nicht.
Jesse: Yeah, nun, glaub es. Pack jetzt dein Zeug und verschwinde!
Eric: Was?!?
Jesse: Schau Eric, ich habe dich als Freund gebeten die Story fallenzulassen und was hast du gemacht? Du hast mich angelogen. Du hast gewusst, dass du dir sie entgehen lassen würdest.
Eric: Es tut mir leid!
Jesse: Leid? Eric du hast mir in die Augen gesehen und mir gesagt, dass dir eine deiner Quellen von der Sozialarbeiterin erzählt hat, obwohl du diese Info aus meinem eigenen Büro gestohlen hast!
Eric: In Ordnung, ich habe scheiße gebaut. Das gebe ich zu. Ich werde diese blöde Alien Story nicht schreiben, aber komm schon Jesse. Das sind du und ich Mann, lass uns von vorne anfangen.
Jesse: Nein. Du kannst mich beleidigen, du kannst mich schlagen, du kannst fast alles was du willst mit mir machen und meistens finde ich einen Weg darüber hinweg zu sehen. Okay? Aber du kannst mich nicht in meinem eigenen Haus anlügen! Du kannst keinen Vorteil aus meinem Vertrauen und meiner Freundschaft herausschlagen! Ich will, dass du gehst! Und komm nicht zurück!
Isabel: Nichts von alldem wäre notwendig, wenn wir den Menschen die Wahrheit sagen könnten.
Max: Meinst du das ernst? Diese Primaten haben es gerade hinbekommen aufrecht zu gehen. Sie könnten mit der Wahrheit nicht umgehen.
Jesse: Jesse konnte das gut.
Max: Yeah, er ist ein richtiges Genie.
Isabel: Du redest von meinem Ehemann.
Max: Musst du mich daran erinnern?
Isabel: Wenn es Jesse nicht gäbe-
Max: Wäre das Leben viel ruhiger.
Isabel: Und ich wäre unglücklich. Wir sind dazu bestimmt zusammen zu sein, Max, du musst das einfach akzeptieren.
Max: Isabel, es ist schlimm genug, dass du einen von ihnen geheiratet hast, aber versuch dich daran zu erinnern, dass du einer überlegener Rasse angehörst. Einer Rasse, die das Mysterium des Reisens durch das Weltall gelöst hat. Einer Rasse, die mit Kopf und Schultern über diesen primitiven Affen steht.
Michael: Ich habe das Problem des Raumschiffs gefunden. Mein Jojo steckte im Warp Antrieb.
Max: Na ja, einige von uns stehen etwas aufrechter ob als andere.
Michael: Also hat Jesse den Tag gerettet.
Isabel: Yeah.
Max: Ich weiß, was du sagen wirst. Das ist das zweite Mal das er uns jetzt gerettet hat, also hat er jetzt das Recht verdient die Wahrheit zu erfahren. Und ich widerspreche eigentlich nicht, aber ich denke bevor-
Isabel: Nein, Max. Ich-Ich dränge wirklich im Moment nicht es ihm zu sagen. Er war wirklich böse und ich habe ihn noch nie so wütend gesehen. Und er war wütend, weil er von einer Person, der er vertraut hat, belogen wurde.
Michael: Du bist seine Frau, er wird dir vergeben.
Isabel: Vielleicht. Aber er wird nie vergessen, dass ich gelogen habe. Es wird immer zwischen uns stehen. Ich will es ihm sagen, aber uh, ich habe Angst davor. Das Problem ist, dass ich nicht in einer Sitcom lebe. Ihr wisst schon? Sie decken alles schön und nett auf. Das richtige Leben ist kompliziert.
Jesse: Kannst du nicht schlafen?
Isabel: Ich-ich muss nur immer an deinen Freund Eric denken. Ich meine, ihr Jungs standet euch eine lange Zeit sehr nahe.
Jesse: Yeah. Aber Dinge ändern sich. Mach dir keine Sorgen, ich habe andere Freunde, okay? Außerdem bist du alles, was für mich wichtig ist. Du bist alles was ich brauche.
Jesse: Und was lernen wir daraus, Isabel?
Isabel: Traue keinem deiner Freunde.
Jesse: Benutze nie deine Kräfte in der Öffentlichkeit, Schatz.
Isabel: Und lass nie Max das Raumschiff in die Garage parken.
Jesse: Versprochen?
Isabel: Alien Ehrenwort!
Jesse: Komm her! Oh, du bist alles, was für mich wichtig ist. Du bist alles was ich brauche.
Isabel: Oh, Liebling.
Ende
|