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Buffy the Vampire Slayer
dt. Titel: Buffy, der Vampirkiller

"Sie ist gerade siebzehn, sie ist huebsch und sie ist der Schwarm aller Jungs an ihrer High School - eigentlich ein  ganz normales Maedchen, diese Buffy. Doch da ist etwas, dass sie von allen anderen unterscheidet: Sie ist die Auserwaehlte. Sie allein hat die Macht, Vampire zu vernichten. Und eine Invasion der Blutsauger steht der Erde bevor. Doch bis dahin ist noch einiges vorzubereiten - etwa die Abstimmung zwischen Nagellack-Probe und Kampfsport-Training. Schade nur, dass der guten Buffy oft die "Nagellack-Termine" wichtiger sind als der Abwehrkampf gegen die Daemonen der Nacht. Aber gegen den toedlichen Kungfu-Charme dieses Maedchens hat selbst ein hartgesottener Hoellenteufel nur wenig zu bieten ..."


Buffy der Film ist der so erfolglose Vorreiter der so erfolgreichen Serie Buffy the Vampire Slayer. Jedoch ohne diesen Film haette es wohl nie die Serie gegeben. Wo der Erfolg in den Kinos ausblieb, entpuppte sich Buffy als Videoliebling in den USA.

Buffy der Film ist nicht unbedingt die Empfehlung  fuer einen netten Videoabend mit Freunden, jedoch sollte sich ein echter Buffy-Fan sich die Zeit nehmen und sich den Film anschaunen, auch wenn dieser nicht annaehernd der Serie das Wasser reichen kann. Der Film beinhaltet gute Szenen und vermittelt dem Zuschauer sehr genau mit welchen Problemen Buffy zu kaempfen hat. Das Leben eines Jaegers hat viele Nachteile und das wird sehr deutlich. Lob gebuehrt auf jeden Fall Donald Sutherland, der den Waechter Merrick mimt. Sutherland spielt seine Rolle recht gut und wirkt als einzige Person nicht laecherlich. Die Regie hat sich zu sehr bemueht aus der guten Geschichte Whedons eine Komoedie zumachen, welchen den Film so laecherlich und niveaulos erscheinen laesst. Haette man die flachen Witze und Sprueche weggelassen und sich darauf konzentriert den Film als Horrorfilm zudrehen, waere er sicherlich erfolgreicher gewesen. Jedoch kann man im Nachhinein viel darueber sagen was man haette besser machen koennen.

Auf jeden Fall ist Buffy der Film der Vorreiter der Serie. Sarah und co. haben es schliesslich geschafft den Schatten, den der Film auf den Namen "Buffy the Vampire Slayer" warf, abzuschuetteln und der Erfolg der Serie ist wohl ein deutlicher Beweiss.

written by Johnny

Regie: Fran Rubel Kuzui
Drehbuch: Joss Whedon
Kamera: James Hayman
Musik: Carter Burwell
Schnitt: Camilla Toniolo, Jill Savitt
Production Designer: Lawrence Miller
Co-Produzent: Dennis Stuart Murphy
Ausfuehrende Produzentinnen: Sandy Gallin, Carol Baum, Fran Rubel Kuzui
Produzenten: Kaz Kuzui, Howard Rosenman fuer Sandollar/Kuzui Enterprises

Besetzung: Kristy Swanson (Buffy), Donald Sutherland (Merrick), Paul Reubens (Amilyn), Rutger Hauer (Lothos), Luke Perry (Pike), Michele Abrams (Jennifer), Hillary Swank (Kimberly), Paris Vaughan (Nicole). David Arquette (Benny), Randall Batinkoff (Jeffrey), Andrew Lowery (Andy), Sasha Jenson (Grueller), Stephan Root (Gary Murray), Natasha Gregson Wagner (Cassandra), Mark DeCarlo (Coach)

Erstauffuehrung in den USA: 31. Juli 1992
Erstauffuehrung in Deutschland: 22. Maerz 1993 (Videostart)
Erstaustrahlung im TV 28. Maerz 1994 auf Premiere