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Buffy & Angel


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  • Dracula:
    Der 1431 als Vlad III. Tepes Draculea in der Wallachei (heute: Rumänien) geborene Herrscher führte ein grausames Regime, dass schon zu seinen Lebzeiten, bzw. kurz danach, berüchtigt war.
    Er war unter dem Namen „der Pfähler“ bekannt und sein Tot im Jahre 1476 wohl nur von kurzer Dauer. Wer ihn zum Vampir machte, ist unbekannt, allerdings verfügt er über zahlreiche Eigenheiten, was sowohl seine Fähigkeiten, als auch seine Vorlieben betrifft.

    Bereits 1560 ist er für seinen Charme bekannt und in der Damenwelt seiner Kreise als charmant bekannt. In diesem Jahr geht er auch mit der Rachedämonin Anyanka aus.
    Irgendwann nach 1880 hält er sich offensichtlich in England auf, wo er den Vampir Spike trifft, dem er angeblich noch heute 11 Pfund schuldet. Die beiden Vampire sind Rivalen. Allerdings sinkt Draculas Ansehen in der Vampirwelt rapide, als 1897 Bram Stoker einen Roman über ihn veröffentlicht. Jedermann kann dort nachlesen, wie man Vampire tötet und dass man sie daran erkennen kann, dass sie kein Spiegelbild haben.
    Er spricht mit osteuropäischem Akzent, trägt ein Cape, wohnt stets angemessen in Schlössern, auch wenn man an diesem Ort keine vermuten würde, zieht unvorsichtigerweise Fackeln und Kerzen der elektrischen Beleuchtung vor und reist in einer Kiste aus Heimaterde. Offenbar ist es seine Gewohnheit, mit drei weiblichen Vampiren zusammenzuleben, die als „die drei Schwestern“ bekannt sind.

    Er kann sich blitzschnell in Nebel auflösen, so Entfernungen überwinden oder durch schmale Öffnungen schlüpfen und sich sofort danach wieder materialisieren. Während er im gasförmigen Zustand ist, kann er trotzdem hören, was um ihn herum geschieht und gesprochene Worte verstehen. Außerdem kann er sich in einen Wolf oder eine Fledermaus verwandeln, in letzterer Form kann er dann sogar fliegen. Allerdings muss auch er in ein Heim erst hinein gebeten werden.

    Er kann die Gedanken anderer lesen, sie beeinflussen und in Träumen erscheinen.
    Sein modus operandi ist anders als der anderer Vampire. Notfalls würde er zwar auch töten, nur um satt zu werden, aber er bevorzugt es, eine Beziehung zu seinen Opfern aufzubauen. Mittels Hypnose macht er sie sich hörig. Sie lassen sich dann mehrfach freiwillig beißen und tun alles, um dies vor anderen zu verbergen. Der Biss selbst wird als romantisches Erlebnis empfunden und er wandelt sie erst dann, wenn sie ihn darum anflehen. Die Opfer erscheinen nach den ersten Bissen appetitlos.
    Die drei Schwestern nähern sich auf ähnliche Art und Weise männlichen Opfern, die in das Schloss eindringen.
    Wenn Dracula nur tötet, um sich zu schützen, schlitzt er mit seinen scharfen Fingernägeln seinem Opfer die Halsschlagadern auf.
    Die Fähigkeiten zur Hypnose und das Töten mit den Fingernägeln erinnern an Drusilla, die auch diese Talente besitzt.

    Auch wählt er meist einen Abgesandten aus, dessen Aufgabe es ist, während des Tages für ihn Auge und Ohr zu sein. Dieser Auserwählte wird ebenfalls durch Hypnose gelenkt. Dracula verspricht ihm, ihn zur Belohnung auch zu wandeln. Er wirkt zappelig und spricht sehr schnell und kichert vor sich hin. Er kann dem Drang nicht widerstehen, Insekten und Spinnen zu fangen und zu essen. Insgesamt erscheint sein Appetit eher gesteigert zu sein. Bei Draculas Besuch in Sunnydale fällt diese Rolle Xander zu.

    Dracula weiß um die wahre Natur der Jägerinnen Bescheid, insbesondere um die dunkle Seite ihrer Kräfte. Er kann spüren, wenn er einer Jägerin gegenüber steht und wie andere Vampire auch, ist er von ihr fasziniert.
    So kommt er im September 2000 auch nach Sunnydale, um Buffy kennen zulernen und sie zu wandeln. Zunächst gelingt es ihm, sie in seinen Bann zu ziehen, aber schon bald kann sie sich davon befreien und die Begegnung endet mit einem Unentschieden.

    Theoretisch kann er genau wie andere Vampire vernichtet werden. Allerdings ermöglicht ihm die Nebelform, immer rechtzeitig den Aggregatzustand zu wechseln, und so seiner Vernichtung entgehen.

  • du Lac, Josephus:
    Theologe und Mathematiker, gehörte einer religiösen Sekte an, die um 1900 herum durch den Vaktikan exkommuniziert wurde. Aus seiner Feder stammt das du Lac-Manuscript.

  • du Lac-Kreuz:
    Ein von Josephus du Lac entwickeltes rituelles Kreuz, welches der Entschlüsselung von codierten mystischen Texten dient. Der kürzere Teil der senkrechten Achse ist ein Dolch, der herausgezogen werden kann und der für das Wiederherstellungsritual, welches im du Lac-Manuscript beschrieben wird, gebraucht wird.
    du Lac ließ seinerzeit alle Kreuze bis auf eines vernichten; dieses letzte Kreuz wurde in einem Reliquiemschrein in seiner Gruft in Sunnydale versteckt.

  • du Lac-Manuscript:
    Ein von Josephus du Lac verfasstest Manuscript, dem nachgesagt wird, dass es Rituale und Zauber enthält, die das unbeschreibliche Böse heraufbeschwören. Unter anderem enthält es ein Ritual, mit dessen Hilfe einem kranken, schwachen Vampir seine Gesundheit wiedergegeben werden kann.
    Das Manuskript wurde in einer archaischen Form des Lateinischen geschrieben, die niemand außer den Sektenmitgliedern verstehen konnte.
    Laut "National Geographic Magazine" wurde das du Lac-Kreuz von ihm entwickelt, um codierte mystische Texte und versteckte Bedeutungen in Schriften zu entschlüsseln.

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