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       "Wut" (Villains)  | 
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       Credits  | 
| Drehbuch: | Marti Noxon | 
| Regie: | David Solomon | 
| Gaststars: | 
		Amelinda Embry (Katrina Silber) Danny Strong (Jonathan Levinson) Adam Busch (Warren Mears) Tom Lenk (Andrew Wells) Jeff Kober (Rack)  | 
    
| in weiteren Rollen: | 
		Amber Benson (Tara) James C. Leary (Clem) Steven W. Bailey (Asphyxdämon in Afrika) Tim Hodgin (Leichenbeschauer) Michael Matthys (Sanitäter) David Adefeso (Sanitäter) Julie Hermelin (Fahrkartenverkäuferin) Alan Henry Brown (Barkeeper-Dämon) Mueen J. Ahmad (Arzt) Jane Cho (Krankenschwester) Meredith Cross (Krankenschwester) Jeffrey Nicholas Brown (Vampir in Bar) Nelson Frederick (Dorfbewohner in Afrika)  | 
    
| Erstausstrahlung: | 14. Mai 2002 (USA) | 
| 12. Februar 2003 (D) | |
| Einschaltquoten (D): | (ab 3) 1.840.000 (MA 5,9%) | 
| (14-49) 1.590.000 (MA 11,9%) | |
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       Zusammenfassung  | 
 Nach Warrens Mordversuch an Buffy herrscht Chaos und Verzweiflung.
     Die lebensgefährlich verletzte Jägerin wird eiligst in den 
     herbeigeeilten Krankenwagen verbracht, damit sie ins Krankenhaus 
     transportiert werden kann. Xander weicht nicht von ihrer Seite,
     beide ahnen jedoch nicht, daß Warrens Schüsse noch ein weiteres 
     Opfer forderten - im ersten Stock des Hauses ist Tara tödlich 
     getroffen zusammengebrochen. 
    
     Als die völlig aufgelöste Willow dies erkennt, vergißt sie alle 
     guten Vorsätze und besinnt sich auf ihre magischen Kräfte, doch 
     sie kommt zu spät - selbst das Beschwören von Osiris kann Tara
     nicht mehr zurückbringen. Nun schlägt die Verzweiflung in Wut um 
     - sie begibt sich in die "Magic Box", wo sie sich buchstäblich 
     sämtliche Schwarze Magie einverleibt, die der Laden zu bieten hat.
    
     Kurz darauf erscheint sie an Buffys Krankenbett und rettet sie 
     mit ihren neugewonnenen Kräften vor dem Tod durch die 
     Schußverletzung; danach macht sie sich auf die Suche nach Warren,
     bei der Xander und Buffy zunächst mithelfen - bis sie erkennen,
     daß Willow ihn nicht bloß fangen, sondern töten will. Erst jetzt 
     erfahren sie von Taras Tod - doch Willow will sich nicht lange mit
     ihnen Freunden und deren moralischen Bedenken aufhalten und läßt sie
     vor den Toren der Stadt zurück, um sich allein auf die Suche nach 
     Warren zu machen. 
	
     Es beginnt für Xander, Buffy und Anya ein Wettlauf gegen die Zeit;
     sie wollen Willow finden, bevor sie Warren töten kann - doch 
     Warrens Tod soll nur am Ende ihrer Rache stehen, die in ihrer
     Grausamkeit selbst für Sunnydale beispiellos ist... 
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       Nachrufe  | 
Summe: zwei
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       Verweise  | 
Osiris ist einer von mehreren altägyptischen Todesgöttern. Der Mythologie zufolge ist er allerdings nicht nur Herrscher über das Totenreich, sondern auch für Vegetation und Landwirtschaft zuständig. Er gilt nicht als böse Gottheit, sondern vielmehr als Bringer von Wissen und Zivilisation und als Bewahrer des ewigen Lebens im Jenseits, weshalb seine Verbindung mit Auferstehungsritualen durchaus Sinn macht.
"Dragnet" ist eine 
     erstmals 1951 in den USA ausgestrahlte Serie, basierend auf einem 
     Radioprogramm von 1949, in der Joe Friday (gespielt von Jack Webb)
     und seine Kollegen des Los Angeles Police Department sehr 
     methodisch ihre Fälle bearbeiten. Die Serie - das erste 
     Polizeidrama der Fernsehgeschichte - gab einen realistischen 
     Eindruck in die Polizeiarbeit der 1950er Jahre und hatte einen für
     die Zeit recht innovativen Stil. Ein Klassiker der Serien-Zitate -
     "just the facts, ma'am" - dürfte unvergessen bleiben.
    
     Die Fernsehserie lief zunächst bis 1959, aufgrund ihres Erfolges
     bei Wiederholungen wurde jedoch bald der Wunsch nach einer 
     Neuauflage laut; 1967 schließlich kehrte "Dragnet" in Farbe auf
     den Bildschirm zurück, wo es bis 1970 ausgestrahlt wurde; 
     allerdings gab es zu dieser Zeit schon diverse andere 
     Kriminalserien im US-TV, so daß "Dragnet" - etwas leichter im Ton,
     aber stilistisch gegenüber der Originalversion unverändert - eher
     steif und altbacken wirkte. Der Stil der Serie wurde später oft
     persifliert, am deutlichsten natürlich in der Kinokomödie
     "Dragnet" (dt. 
      "Schlappe Bullen beißen nicht") 
     mit Dan Aykroyd und Tom Hanks in
     den Hauptrollen. Seit Januar 2003 läuft in den USA die dritte
     "Dragnet"-Fernsehserie, diesmal mit Ed O'Neill und Ethan Embry
     als Polizisten. 
    
Bereits seit seiner Verwendung in der Episode "Buffy vs. Dracula"
     ist der Slangbegriff "butt monkey" und seine genaue Bedeutung 
     Gegenstand hitziger Debatten - damals wollte Xander nach der
     Kontrolle durch Dracula nie mehr der "butt monkey" einer anderen
     Person sein. 
    
     Xander und Jonathan decken mit ihren Verwendungen des Begriffes
     beide wesentlichen Denkschulen ab. In "Buffy vs. Dracula" wurde 
     "butt monkey" als Bezeichnung für kritik-, dort sogar willenlose
     Anhängern einer Person benutzt; es findet sich im WWW eine 
     Selbsthilfegruppe
     für Leute, die unter diesem Abhängigkeitsphänomen leiden oder 
     litten. Xander Gebrauch von "butt monkey" könnte man allerdings
     auch allgemeiner im Sinne von "Trottel/Opfer vom Dienst"
     verstehen.
    
     Die andere Deutung des Wortes - die Jonathan offensichtlich zur 
     Verwendung des Begriffes veranlaßte - hält "butt monkeys" für 
     eine in Gefängnissen entstandene Bezeichnung für unterwürfige
     Sexualpartner in gleichgeschlechtlichen Beziehungen, wie sie
     häufig unter Strafgefangenen mit langer Haftdauer entstehen. 
    
"Oz" ist eine für den US-Pay-TV-Sender HBO produzierte kontroverse
     Dramaserie, die überhaupt nichts mit der magischen Welt des 
     "Zauberers von Oz" zu tun hat. In der seit 1997 laufenden Serie
     wird der Alltag im fiktiven Hochsicherheitsgefängnis "Oswald State
     Penitentiary", seiner Wachleute und Gefangenen bezeigt; dabei wird
     sehr detailliert und schonungslos auf den Mikrokosmos eingegangen,
     der sich in einer solchen Haftanstalt herausbildet. "Oz" zeigt 
     neben der Gewaltkultur, die gerade hinter Gittern besonders 
     ausgeprägt ist, auch die homosexuellen Beziehungen der Gefangenen 
     untereinander - was vermutlich die Ursache für Andrews Anspielung
     auf die Serie ist. 
    
     Geradezu märchenhaft idyllisch ist hingegen die kleine - und 
     ebenfalls fiktive - Ortschaft Mayberry in North Carolina, der
     Spielort der "Andy Griffith Show". Von 1961-1968 zeigte der
     US-Sender CBS insgesamt 249 Folgen der Comedyserie über die 
     Abenteuer eines alleinerziehenden Vaters (Griffith), seines
     Sohnes und diverser, zumeist etwas schrulliger Nachbarn in
     Mayberry. Nach dem Austieg von Andy Griffith lief die Serie
     mit verändertem Konzept noch drei Jahre unter dem Titel "Mayberry
     RFD" weiter und ist heute fester Bestandteil der 
     Endloswiederholungen kleinerer Sender in den USA. Hauptdarsteller 
     Andy Griffith dürfte hierzulande eher als Strafverteidiger Ben 
     Matlock aus der gleichnamigen Krimiserie bekannt sein. 
    
"War Games" war die
     erste Kinohauptrolle für den Schauspieler Matthew Broderick; in
     dem Computerthriller spielt er den Hacker David Lightman, der auf
     der Suche nach neuen Computerspielen die Simulation eines 
     Atomkriegs entdeckt, die tatsächlich auf dem Zentralcomputer der
     amerikanischen Luftverteidigung NORAD läuft, der auch Zugang zu
     den strategischen Atomraketen der USA hat. Ohne es zu wissen, 
     beauftragt David damit den Computer, einen atomaren Erstschlag
     durchzuführen - und ist den Rest des Films über beschäftigt, den
     Computer an der Durchführung zu hindern. Dabei ist er kurzzeitig
     in einem Raum mit Zahlenschloß eingesperrt, das der durch 
     Wiedereinspielen der Zahlensequenz von einem Kassettenrekorder
     überlistet.
    
     Brodericks nächste große Rolle war die Figur des genialen 
     Schulschwänzers Ferris Bueller in "Ferris Bueller's Day Off" (dt.
     "Ferris macht blau"); er
     hat seitdem in über zwanzig weiteren Kinofilmen mitgespielt. Der
     seit 1997 mit der Kollegin Sarah Jessica Parker verheiratete Mime
     war zuletzt - wie schon Ende der 1980er - auf dem Broadway zu 
     sehen, wo er zusammen mit Nathan Lane ein Jahr lang das Musical
     "The Producers" zu einen Hit machte; beide Schauspieler wurden
     für ihre Leistungen für dem "Tony"-Award nominiert, mit dem Lane 
     schließlich ausgezeichnet wurde. 
    
Michel de Notredame (1503-1566), der "Seher des 16. Jahrhunderts", war ein französischer Astrologe, Leibarzt Karls IX. und hat zahlreiche prophetische Schriften verfaßt, die oft aufs neue gedeutet und deren Eintreten von seinen Anhängern in zahlreichen Ereignissen der Weltgeschichte wiedererkannt wurden. Inzwischen inspirierten seine Verse auch zu einer SciFi-Serie - "First Wave", in der die Prophezeiungen auf eine Invasion der Erde durch Außerirdische deuten. Informationen zu Leben und Werk des Nostradamus.
Xander spielt hier vermutlich auf den Vampirfilm "Queen of the Damned" (dt. "Die Königin der Verdammten") mit Stuart Townsend und Aaliyah in den Hauptrollen an, der während der Entstehung dieser Folge gerade in den USA im Kino lief.
Der Horrorfilmkenner Xander spielt hier wahrscheinlich auf die Filmreihe "Puppet Master" an, die es seit 1989 zu insgesamt sieben Video- sowie einem TV-Film gebracht hat. In dem 1989er-Film findet der Puppenspieler Andre Toulon einen altägyptischen Zauber, mit dem man unbeseelte Dinge zum Leben erwecken kann. Er nutzt diesen Zauber, um seine Puppen zu beleben, doch schon bald stellt sich heraus, daß seine Kreationen nun ein wahrlich dämonisches Eigenleben führen. Während der Schöpfer in den Selbstmord flüchtet, treiben seine Puppen weiter ihr Unwesen, bis sich einige Jahre später jemand an ihre Fersen heftet und dem höllischen Treiben ein Ende bereiten will.
"Country Time" ist ein eingetragenes Warenzeichen von Kraft Foods, die seit 1977 unter diesem Namen Limonadengrundstoffe in Pulverform verkaufen, der derzeit in zehn verschiedenen Geschmacksrichtungen sowohl mit als auch ohne Zuckerzusatz angeboten wird. Seit 1981 - heute in Lizenz durch Cadbury Schweppes - gibt es auch fertig gemixte "Country Time"-Getränke in Dosen und Flaschen. Beide Varianten gehören zu den Lieblingsgetränken der Amerikaner; Anfang dieses Jahrhunderts entfiel ein Drittel des US-Limonadenkosums allein auf "Country Time".
"Bugles" ist in den USA recht beliebtes Snack Food auf Maisbasis, das von General Mills, Inc. hergestellt wird. Bei den "Bugles" handelt es sich um etwa drei Zentimeter hohe, aus Maisteig geformte und geröstete Hörnchen, die in fünf verschiedenen Geschmacksrichtungen angeboten werden. Vereinzelt gibt es "Bugles" auch in Deutschland zu kaufen.
Parcheesi, eigentlich Pachisi genannt, ist ein über zweitausend
     Jahre altes indisches Brettspiel, das deutliche Ähnlichkeiten mit
     dem 1914 von Josef Friedrich Schmidt (1871 - 1948) - dem Gründer 
     der Firma Schmidt Spiele - in München entwickelten "Mensch, ärgere
     Dich nicht!" aufweist, aber wesentlich komplexere Regeln für
     Bewegung und Schlagen von Spielfiguren hat. Während der 
     Kolonialisierung Indiens lernten Europäer das Spiel im 19. 
     Jahrhundert kennen und schätzen; sowohl in Großbritannien - wo
     schließlich eine Variante namens "Ludo" zum Verkaufsschlager 
     wurde - als auch in den USA, wo schließlich Milton-Bradley die
     Rechte an der dortigen Variante "Parcheesi" erwarb, erfreute 
     sich das Spiel im späten 19. und frühen 20. Jahrhundert großer
     Beliebtheit. 
    
     Einen Überblick über die Regeln des - gegenüber dem indischen
     Original auch schon vereinfachten - "Parcheesi" gibt es 
     hier. 
    
In einem weiteren Beweis seiner völligen Harmlosigkeit interessiert sich Clem hier für die 2001er-Liebeskomödie mit Jennifer Lopez und Matthew McConaughey in den Hauptrollen (dt. "Wedding Planner - verliebt, verlobt, verplant").
'Big O' ist tatsächlich eine Slangbezeichnung für Opium; Willow meint hier, daß sich Warren an der Macht über Leben und Tod, an der Macht über Frauen geradezu berauscht hat.
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       Continuity  | 
"Warrens Rache"
Diese Episode schließt fast nahtlos an die Vorfolge an, die mit Warrens Mordanschlag endete. In besagter Folge gelang es Buffy auch Jonathan und Andrew festnehmen zu lassen, weswegen sie nun im Gefängnis sitzen; Warren hingegen konnte mit einem Raketenrucksack fliehen."Die Auferstehung" (beide Teile)
Bei Willows Anrufung der Mächte von Osiris scheint es sich um denselben Zauber zu handeln, mit dem sie, Anya, Tara und Xander in "Die Auferstehung" Buffy zurück ins Reich der Lebenden holten. Bei Tara funktioniert diese Anrufung nicht, weil Tara nicht durch mystische Kräfte ums Leben gekommen ist - Tara selbst erwähnte schon damals, das Osiris nicht jeden Toten zurückbringen könne. Willow benötigt für die Anrufung diesmal interessanterweise weder eine Urne noch die Hilfe ihrer Freunde."Der Preis der Freiheit" / "Das Ende der Welt"
Buffy hingegen konnte wiedererweckt werden, weil sie ihr Leben opferte, um einen magischen Riß zwischen den Dimensionen wieder zu verschließen; dies geschah in "Der Preis der Freiheit", als sie anstelle ihrer Schwester Dawn von einem Gerüst direkt in den Riß sprang."Katzenjammer"
Warren bittet den Hexer Rack um Hilfe bei seiner Flucht aus Sunnydale; Rack war das erste Mal in obiger Folge in Erscheinung getreten, als er Willow und Amy mit magischen Kräften ausstattete, die bewußtseinsverändernd wirkten und abhängig machten."Tod einer Mutter" / "Gefährlicher Zauber"
Buffy meint philosophisch, wenn sie das Universum kontrollieren könnten, könnten sie Tara wiedererwecken; Dawn nennt daraufhin ihrer Mutter als weitere Kandidatin. Joyce Summers war in "Tod einer Mutter" an Komplikationen infolge einer Hirntumoroperation verstorben. Dawn hatte dann in "Gefährlicher Zauber" versucht, ihre Mutter durch einen Zauber zurückzuholen, diesen aber doch rückgängig gemacht, als ihr klar wurde, daß es nicht dem natürlichen Lauf der Dinge entspricht, Tote zurückzubringen und Joyce auf eine andere, falsche Art zurückkehren würde."Was wäre wenn..." / "Höllische Hochzeit"
In dieser Episode erfahren Xander und Buffy, daß Anya wieder eine Rachedämonin geworden ist; der Dämon D'Hoffryn hatte Anya dies am Ende von "Höllische Hochzeit" angeboten, als sie am Boden zerstört war, weil Xander sie vor dem Altar alleingelassen hatte. Bei ihrem ersten Auftreten in "Was wäre, wenn..." war Anya bereits über tausend Jahre lang die Rachedämonin Anyanka, verlor jedoch infolge der Ereignisse dieser Episode diesen Status, weil das Amulett, das als Quelle ihrer Macht diente, zerstört wurde."Auf Liebe programmiert" / "Manipulationen"
Willow läßt während ihrer Rache an Warren auch Katrina, dessen Ex-Freundin wieder erscheinen; Katrina trat wie Warren das erste Mal in "Auf Liebe programmiert" in Erscheinung. Damals trennte sie sich von Warren, als sie entdecken mußte, daß Warren sich eine Roboterfreundin namens April gebaut diese aber sitzengelassen hatte, als er Katrina kennenlernte - woraufhin April sich auf die Suche nach Warren machte und dabei Katrina und Buffy fast umbrachte. In "Manipulationen" versuchte Warren, Katrina mittels Magie zurückzugewinnen, was jedoch fehlschlug; als Katrina zur Polizei gehen wollte, um Warren anzuzeigen, drehte dieser durch und erschlug sie im Affekt mit einer Champagnerflasche - auf diesen Umstand spielt auch Jonathan an, als er Warren sarkastisch einen "netten Mörder" nennt. Mittels weiterer magischer Tricks versuchte Warren danach - letztlich ebenfalls erfolglos - Buffy davon zu überzeugen, daß sie für Katrinas Tod verantwortlich wäre."Der Zorn der Göttin" bis "Die Auferstehung" (beide Teile)
Neben April baute Warren vor seinem Ebenbild, das diesmal im Bus flüchtete, nachweislich noch mindestens einen weiteren Roboter mit menschlicher Erscheinung - den Buffybot, den Spike ursprünglich als Sexspielzeug geordert hatte. Der Buffybot war erstmals in "Der Zorn der Göttin" zu sehen, wo er die Scoobies in helle Aufregung versetzte; später kam er im Kampf gegen die Höllengöttin Glory und danach monatelang als Ersatz für die verstorbene Jägerin zum Einsatz, bis er in "Die Auferstehung" von randalierenden Dämonen zerstört wurde."Was wäre wenn..." / "Doppelgängerland"
"Bored now" - die letzten Worte, die Willow in dieser Folge zu Warren sagt - erkennen Zuschauer mit guten Gedächtnis als eine Floskel, die die böse Willow aus der alternativen Realität von "Was wäre wenn..." gerne benutzt hatte. Willows vampirisches Alter Ego, dem sie in puncto Rücksichtslosigkeit und Verspieltheit mit den Opfern nun schon fast das Wasser reichen kann, war zuletzt in "Doppelgängerland" zu sehen, als sie bei Anyas Versuch, ihr Amulett zurückzubekommen, plötzlich in Sunnydale erschien.| 
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Änderung: 13. Februar 2003
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