Letztes Mal bei Angel:
Lindsay: "Ich komme von Wolfram & Hart. Sollten sie weiter unsere Klienten belästigen, werden wir gezwungen sein, sie dem Tageslicht auszusetzen."
Faith: "Also, wen soll ich umbringen?"
Lindsey: "Sein Name ist Angel."
Angel: "Also, wie funktioniert es bei einem Kerl wie ihnen?"
Lindsey: "Wir bedienen nur eine bestimmte klasse von Klienten."
Angel: "Ich bin sicher, sie haben genug Leute umgebracht, um sich zu qualifizieren."
Lindsey: "Sie wissen, wenn ich denke, dass ich sie begriffen habe - werden sie in einem Prozess bloßgestellt."
Angel: "Ich bin in der Nähe."
Gunn: "Ich brauche keine Hilfe."
Angel: "Ich aber vielleicht."
Ty: "Sie."
Gunn: "Erwartest du noch jemand Anderen?
Mann: "Nur zwei sind übrig. Ich schlage ihnen einen Deal vor. Sie sind richtige organisations Talente. - Die werden nicht enttäuscht sein. Du machst sie einfach an und lässt sie gehen."
Junge: "Bitte sehr."
Mann: "Nett mit euch Geschäfte zu machen. Warten sie, Miss. Okay."
Anfangstitel
Wesley: "Dämonen mit einem Auge, Dämonen mit zwölf Augen, einige mit doppeltem Sehvermögen, - aber keine blinden Dämonen. - Vielleicht hat Angel eine neue Species entdeckt."
Cordy: "Was? Helen Kellerus Homocidalus?
Wesley: "Natürlich kann es auch sein, dass sie gar kein Dämon ist,"
Cordy: "Du meinst...?"
Wesley: "Vielleicht hat sie einfach gelernt, durch ihre Behinderung ihre anderen Sinne zu schärfen. Angel sagte, es war, als ob sie seine Aktionen wusste, bevor er sie überhaupt ausgeführt hatte."
Cordy: "Eine nützliche Gabe - im Kampf oder - bei einem Date."
Wesley: "Es ist zu ungewöhnlich um sicher zu sein, aber nicht unbedingt dämonisch."
Cordy: "Einer wie sie tritt in einer Menge deutlich hervor - für eine Mörderin meine ich."
Wesley: "Bestimmt."
Cordy: "Vielleicht ist sie sogar vorbestraft."
Wesley: "Das lässt vermuten, dass sie diese Dinge auch schon früher getan hat. Basierend auf Angel's Beschreibung..."
Cordy: "vanessa Brewer."
Wesley: "Was? Hast du sie gefunden?"
Cordy: "Unser erster Treffer muss nicht immer die Welt des Schicksals sein, weißt du? Manchmal können Menschen eigentlich einfach nur - furchtbar - sein."
Wesley: "Erste Verhaftung 1993."
Cordy: "Sie flüchtet von dem Ort, an dem ein Mord geschah. Keine Anklage wurde erhoben. Erneute Verhaftung 1995. Angeklagt wegen schlimmer Körperverletzung. Das zog aber nie ein Gerichtsverfahren nach sich. und schließlich festgenommen im Jahr 1999, als eine Verdächtige in einem Doppelmord, bei dem sie aktuell vor Gericht steht.
Wesley: "Sie war auf Kaution frei, als Angel auf sie traf."
Cordy: "Aber das ist noch nicht das Schlimmste. Schau mal wer sie verteidigt."
Lindsey: "Euer Ehren, wir bitten den Gerichtshof um Mitleid in dieser schlecht gehandhabten Angelegenheit. Der Bezirksstaatsanwalt versucht meine Klienten herein zu legen. Miss Brewer, dieses brutale Verbrechen wäre lachhaft, wenn es nicht so traurig wäre. Zu denken, dass mein Klient, mit ihrer ungewöhnlichen Behinderung, körperlich einen solchen Mord begehen könnte ist jenseits des Bereich des Glaubwürdigen.
Wesley: "Sie kann eindeutig nicht sehen, wie wir etwas tun - aber sie kann es sehen."
Wesley: "Im Gefühl. Das menschliche Auge ist nur in der Lage, eine kleine Menge des elektromagnetischen Spektrums zu registrieren, aber wenn Brewer jemand wäre, der damit ausgerüstet wäre, außerhalb dieses Bereiches zu sehen..."
Cordy: "Sie wäre Superman. Was ist der Unterschied zu ihrem Sehen überhaupt? Sie kann dann die Stäbe ihrer Zelle sehen. Warum sprechen wir denn noch über das?"
Angel: "Weil Wolfram and Hart sie immer noch pro bono repräsentieren, - was bedeutet, - dass sie wahrscheinlich noch für sie arbeitet.
Holland: "Wir sind mit dem Ergebnis sehr zufrieden, Vanessa. Es ist ein Vergnügen, Geschäfte zu machen."
Lee: "Ich kann nicht glauben, dass du alle Anklagen abwehren konntest. Seit Ostrosky gegen Kalifornien habe ich so ein listiges, legales Manöver nicht gesehen. Und nun lächelt der große Boss auf dich herab. - Du bist der Mann der Stunde."
Lindsay: "Gibt's da etwas, dass du willst?"
Lee grinst: "Bin das ich oder gibt es etwas sozusagen - heißes über sie? Nun, ich sage bloß, ich würde nicht 'nein' sagen. Ich würde zu ängstlich sein."
Holland: "Lindsay, komm und sag hallo."
Lee: "Ich denke, sie mag dich."
Holland: "Ah, Bill, Chuck, erinnern sie sich an Lindsay McDonald, unser Mitarbeiter im Brewer Fall?"
Holland: "Sie haben einen exzellenten Job gemacht."
Vanessa: "Danke, Lindsey."
Lindsey: "Bitte sehr."
Vanessa: "Es ist schön, sie wieder zu sehen."
Lindsay: "Sie auch."
Holland: "Bye. Haben sie eine Sekunde Zeit?"
Holland: "Regt sie sie auf?"
Lindsey: "Etwas"
Holland: "Zwei Minuten allein mit dieser Frau und ich fühle mich, als ob meine Wirbelsäule schmilzt. Dennoch, einer hat ihr Talent zu bewundern - und ihre ethische Arbeit. - Alles ok? - Sie schauen etwas gestresst aus."
Lindsey: "Ich habe Stunden hineingesteckt, aber..."
Holland: "Ah...Nun, das ist eine große Sache - der Schweiß. - Aber die andere Sache ist - die Inspiration - sie hatten ein hartes Jahr hinter sich."
Lindsey: "Ich habe - hmm - ein paar schlechte Entscheidungen getroffen."
Holland: "Nun, das würde ich sagen..."
Lindsey: "Diese gaunerische Jägerin auf den Vampir zu hetzen?"
Holland: "Unter anderem. Aber sie hatten einen hübschen Erfolg vor Gericht. Sie fangen an, etwas daraus zu ziehen. Ich mag sie, Lindsey. Ich würde sie gern aufsteigen sehen."
Lindsey: "Ich bin froh das zu hören, Sir."
Holland: "Nicht jeder wird das. - Dies ist sozusagen ihr - erntereicher - Teil des Jahres - in dem wir die Sieger von den - hmm - Leergewichten - trennen. Nun, ich muss sagen, sie sehen neuerdings nicht glücklich aus. - Kann ich ihnen einen Stich nehmen, von dem ich glaube, dass es das ist?"
Lindsey: "Natürlich."
Holland: "Es ist ihr Alter. Sie sind ein junger Mann. Sie haben ihren Wagen an einen Stern gebunden. Oh und es ist ein leuchtender Stern. - Aber nun fühlen sie sich etwa 'ist das etwa alles gewesen'?
Lindsey: "Manchmal fragen sie Dinge, aber ich meine, es ist keine große Sachen..."
Holland: "Ja, ich habe ein paar verrückte Dinge gemacht, als ich in ihrem Alter war - untersuchen und alles. - Ich brauchte eine Zeit lang um zu erkennen, wie die Welt zusammengesetzt war und wohin ich gehörte. - Und eigentlich ist sie gar nicht so kompliziert. Sie ist für die gemacht, die wissen, wie man mit ihr umgeht."
Lindsey: "Ja, Sir."
Holland: "Lassen sie diesen 'ja, Sir' Scheiß. Ich will, dass sie über diese Dinge nachdenken. - Sie werden nicht glücklich werden, wenn sie nicht ihren Platz in diesen System finden. - Okay, genug der Moralpredigt eines so alten Kerls. Nun, zurück zum Geschäft. Ich denke nicht, dass sie eine glückliche Kindheit hatte."
Lindsey: "Sir?"
Holland: "Unsere blinde Freundin, Vanessa. Ich denke, sie wurde in ihrer Kindheit schlimm beschimpft. Ich denke, die Details sind tragisch schockierend ausgewählt und sie sollten diese erstellen, lieber früher als später.
Lindsey: "Sie macht etwas anderes, als meine Verteidigung zu fordern."
Holland: "Starke Verteidigung - Alibis - kreative Alternative zum Einsperren. Sie ist ein unschätzbares Werkzeug für einige unserer wertvollsten Klienten und ich kann es nicht riskieren, sie zu verlieren."
Lindsey: "Was macht sie?"
Holland: "Es kommen ein paar Kinder an. Sie treten als Drohung auf."
Lindsey: "Ein paar Kinder."
Holland: "Ist das zu schockierend für sie?"
Lindsey: "Ich denke nur, dass es für eine Jury ist."
Holland: "Das ist es, von dem ich denke, dass es grausam ist, eine schreckliche Kindheit brachte sie in dies Lage. - Sie ist nicht schuldig aufgrund von Verrücktheit. Natürlich sind die Chancen dafür, dass sie noch mal geschnappt wird, sehr klein."
Lindsey: "Wer...wer sind diese Kinder?"
Holland: "Es ist besser, wenn wir nur das wissen, was wir wissen müssen - ohne zu vergessen, was für eine wichtige Rolle wir in der Gesamtheit spielen. Ich bin sicher, sie wollen richtig auf es kommen."
Angel: "Sie haben sie befreit. Hung jury ."
Wesley: "Tut mir leid, Angel."
Angel: "Wie soll ich glauben, das Böse zu bekämpfen, wenn sie nicht einmal hinter Gitter kommen?"
Cordy: "Es ist nicht dein Fehler."
Angel: "Nein, es ist nicht mein Fehler. - I..Ich habe es nicht verursacht und ich kann es nicht festmachen. Ich kann nichts dagegen tun. - Nun, sie ist schuldig. - Sie ist schuldig und - und sie ließen sie gehen. Sie hat einen Mann direkt vor meinen Augen getötet und ich kann diesen Beweis nicht vor Gericht bezeugen."
Cordy: "Nun, vielleicht könntest du in der Nacht im Gerichtssaal..."
Angel: "Es ist ihr Gerichtssaal, nicht meiner."
Cordy: "Wessen?"
Angel: "Ihre Regeln, ihr Spiel."
Cordy: "Oh, du meinst, dir Art von Wolfram und Hart."
Angel: "Ich habe überhaupt keinen Platz in ihrer Welt."
Wesley: "Angel."
Angel: "Wie erwartet man das von mir, zu kämpfen, wenn ich nicht mal in den Ring kommen kann?"
Wesley: "Du hast einen Platz, Angel. Unser Kampf wird woanders geführt werden."
Angel: "Es ist immer noch ihre Welt, Wesley. Für Stärke gemacht - nicht für Wahrheit. - Es ist ihr System, und es ist eins, das funktioniert. - Es funktioniert, weil - es gibt keine Schuld - es gibt kein Leid, keine Konsequenzen. - Es ist sauber. - Ich erinnere mich wie das war. - Manchmal vermisse ich diese Klarheit."
Cordy: "Aber nicht der Versuch, deine Freunde und einen Teil deiner Familie umzubringen, richtig? - Kontrollier es einfach!"
Angel: "Nichts wird sich jemals ändern."
Lindsey: "Ich brauche ihre Hilfe."
Angel: "Was meinen sie?"
Lindsey: "Ich will raus."
Lindsey: "Sie denken sicher, das sei ein Trick."
Angel: "Fürchten sie sich vor mir? - Denken sie ich würde sie umbringen?"
Lindsey: "Nein."
Angel: "Ich rieche sehr viel Angst - große - stinkende - menschliche Angst. Also, nein, ich denke nicht, dass es ein Trick ist. - Ich denke, es ist ein großer Scherz."
Lindsey: "Hey, ich will noch weniger hier sein, als dass sie mich sehen wollen. Aber ich habe keine Wahl."
Angel: "Man hat immer eine Wahl. Ich meine, sie haben ihre Seele für eine Büro im fünften Stock und ein Firmenauto verkauft."
Lindsey: "Denken sie, sie haben alles über mich begriffen? Denken sie, sie wissen alles über mich?"
Angel: "Alles was ich wissen muss."
Lindsey: "Wer war ihr Vater? er war ein Kaufmann, richtig? Leinen und Seide? Machte es ganz gut? Hatte er ein Paar Diener, bevor sie sie getötet haben?"
Angel: "Nur die eine."
Lindsey: "Nun, unsere Akten sind nicht 100%, - aber, ich glaube, es ist richtig zu sagen - sie haben nie wirkliche Armut gesehen. Ich rede von richtiger Armut - keine Schuhe - keine Klamotten. Sechs von uns Kindern in einem Raum und als die Rauchabzug Saison kam, waren es nur noch vier. - Ich war sieben, als sie das Haus übernahmen. Sie kamen nur herein und nahmen es. - Und mein Vater war nett, wissen sie? Er scherzte mit den Bastarden, als er das Dokument unterzeichnete. Ja, also wir hatten eine Wahl. Entweder wurdest du getreten oder du tratest selber und ich schwor mir, ich würde nie der Kerl sein, der dort mit so einem dämlichen Grinsen stehen würde - während mein Leben aus mir heraus floss..."
Angel: "Entschuldigung. Ich muss eingenickt sein. Sind sie zu dem Teil gekommen, in dem sie der Böse sind?"
Lindsey: "Ich habe etwas über einen Job heraus gefunden. Die blinde Frau. Vanessa Brewer. Ihre Freundin aus dem Gericht."
Angel: "Die sie frei bekommen haben."
Lindsey: "Es gibt einen neuen Vertrag."
Angel: "Warum sparen wir uns nicht einfach die Zeit des Rechtsanwalts?"
Lindsey: "Sie wird einige Kinder umbringen. - Ich habe bei einige sehr haarige Geschäfte mitgearbeitet, sie kommt mit dem Rasen, aber das..."
Angel: "Was wissen sie?"
Lindsey: "Fast nichts. Einige Kinder aus Übersee, der Job ist in ein paar Tagen."
Angel: "Ich brauche mehr."
Lindsey: "Es gibt ein paar Akten. Sie werden in der Firma sein, vermutlich in der Stahlkammer."
Angel: "Dann schätze ich, sie bekommen sie da raus."
Lindsey: "Ich kann dorthin nicht zurück gehen. Können sie verstehen, was das für ein Platz ist?"
Angel: "Ich fühle keine große Entschlossenheit hier."
Lindsey: "Sie beobachten sie ständig. Andere Firmen haben Drogentests - diese haben Gedankenleser. Wenn ich zurück gehe, werden sie mich töten."
Angel: "Das ist es, was wir ein akzeptables Risiko nennen. Sie geraten gerade jetzt in Panik. Sie können nicht glauben, wie schlecht sie die Dinge werden ließen. - Das ist keine Veränderung. - Sie müssen die Entscheidung treffen, sich zu ändern. Das ist etwas, dass sie in sich machen müssen. Viele Leute . sie machen es nie."
Lindsey: "Wenn ich ermordet werde, wird sie das überzeugen, dass ich mich geändert habe?"
Angel: "Das wäre ein Anfang."
Lindsey: "Die Stahlkammer ist in Untergeschoss zwei. Die Halle ist außerhalb des Kesselraums."
Angel: "Kanalanschluß?"
Lindsey: "Sie müssen sich den Weg hinein brennen."
Cordy: "Warum geht ihr überhaupt rein? Ich dachte der 'wiederbelebte Junge' würde das machen."
Angel: "Es ist ein zwei Mann Job. Wie komme ich in die Stahlkammer?"
Lindsey: "Mein Pass. Ich brauche ihn, um hinein zu kommen. Sie sind sehr streng mit den Sicherheitsvorschriften. Aber ich kann ihn ihnen unten hinterlassen. Das bringt sie direkt in die Stahlkammer."
Cordy: "Und wieder sage ich..."
Lindsey: "Es ist bewacht. Dämonen. Da kommt unbefugter Besuch nicht rein. Es gibt keinen Weg, dass ich da reinkomme."
Angel: "Welche Art von Dämonen?"
Lindsey: "Preggonthian, denke ich."
Wesley: "Ich besorge dir das Kampfprofil - Schwächen und so was."
Angel: "Gut."
Lindsey: "Ich mach mit den Sicherheitsmonitoren was ich kann, aber sie müssen sich beeilen, denn der Moment - oh, verdammt!"
Wesley: "Was?"
Lindsey: "Die Schwelle. Sie haben Schamanen. Sie können sie spüren, wenn sie die Schwelle überschreiten."
Angel: "Das wird kein Problem darstellen."
Cordy: "Nun denn. Es scheint sehr einfach, bis auf den 'ihr werdet sicherlich geschnappt' Faktor."
Lindsey: "Der Rechtschaffene muss einen dornigen Weg gehen."
Gunn: "Ja, ich kann schon einem habhaft werden. Aber warum sollte ich das tun wollen?"
Angel: "Im Interesse der Gerechtigkeit - und vielleicht, um das Richtige zu tun?"
Gunn: "Ich bin nicht wirklich am Herzeleid eines reichen Kerls interessiert."
Angel: "Du bist zu tief. Nur meine Meinung."
Gunn: "Gib mir einen guten Grund."
Angel: "Es wird extrem gefährlich werden."
Gunn: "Okay."
Stimme: "Sie betreten Untergeschoss 3. Priorität zur Beseitigung verlangt.
Lindsey: "Lilah."
Lilah: "Sie haben mich erschrocken."
Lindsey: "Sie mich auch."
Lilah: "Entschuldigung. Ich bin immer zu sehr in Eile."
Lindsey: "Ich denke, das sind wir alle."
Lilah: "Hmm..."
Lindsey: "Oh ja. Sie machen ein paar Nachforschungen?"
Lilah: "Nur wenn ich etwas richtig machen will."
Lindsey: "Ich weiß, was sie meinen. Es ist mir egal, wenn ich mich zum Idioten mache, aber ich hasse es, wenn das einige Angestellten machen."
Lilah: "Ich hatte den Eindruck, sie müssten nie mehr ein Buch anfassen."
Lindsey: "Kleines Geheimnis zwischen ihnen und mir: wenn die Amöben herausfinden, dass sie bereit sind etwas nachzulesen, verlieren sie ihren ganzen Respekt vor ihnen."
Stimme: "Personal nähert sich dem Sicherheitsbüro."
Howard: "Hallo, Mc Donald."
Lindsey: "Hey, Howard. Haben sie eine Minute Zeit?"
Howard: "Sicher."
Lindsey: "Ich hab das 7500 Video Überwachungssystem überprüft, das du vorgeschlagen hast. Brauche ich wirklich zellulare Automatikabschaltung und direkte digitale Verbindung zu dem Büro? Ich meine, es scheint mir wie ein Overkill ."
Howard: "Das schützt besser, tut mir leid."
Gunn: "Wow-wooow! Mein Gott! Sie haben mir erzählt, dass es wahr sei, aber ich habe ihnen nicht geglaubt. Verdammt, hier ist es! Böse, weiße Leute haben wirklich ein Mekka. Also, also, Mädchen, regt euch nicht alle auf."
Gunn: "Au! Bist du gerade auf meinen Fuß getreten? Ist das mein Fuß, auf den du getreten bist? Greifst du mich an - in diesem Hafen der Gerechtigkeit?"
Gunn: "Jemand soll mir einen Rechtsanwalt holen - denn meine Zivilrechte wurden ernstlich verletzt. - Oh, ich habs, ich habs. Ihr könnt alle Dämonen und tote Männer befriedigen, aber was ist mit den schwarzen Männern!"
Gunn: "Ich würde gerne hier bleiben, aber - ciao, Freunde!"
Howard: "Wir haben einen Vampir auf dem Grundstück. Ich wiederhole, Vampir auf dem Grundstück."
Lindsey: "Nun, es schaut so aus, als hätten sie alle Hände voll zu tun, also..."
Angel: "Danke, Wesley."
Lee: "Hey, was soll die ganze Aufregung? Ein Vampir in der Lobby? Hab ich das richtig gehört?"
Lindsey: "Niemals ein langweiliger Moment."
Angel: "Es ist geschafft. Kommen sie rau. Sofort."
Lilah: "Kannst du das glauben? Es ist ein Schornsteinfeger. Oh, ich werde nie meine Mittagspause machen.
Lee: "Wer sind sie?"
Lindsey: "Gedankenleser."
Lee: "Sollten wir nicht darüber informiert werden oder so etwas?"
Lilah: "Deswegen nennen sie es ja auch zufällige Gedankenlesung. Ja, hier ist Lilah. Es sieht so aus, als würde ich nicht bis 1 Uhr fertig werden. - Gut."
Holland: "Nun, ich muss sagen, dies ist eine Schande. Es ist nur eine Schande. Immer wenn ich von Illoyalität höre, - schmerzt es mich. - Es trifft mich persönlich. Aber diese Sache muss schnell und sauber gelöst werden und unzweideutig. - Es tut mir leid, Lee, wirklich."
Lee: "Was? - Nein!"
Holland: "Sie haben insgeheim mit Klein und Gabler gesprochen."
Lee: "Sie haben sich mir genähert."
Holland: "Sie haben geplant, Klienten mitzunehmen, wenn sie und verlassen würden, um bei ihnen einzusteigen."
Lee: "Sie verstehen nicht. Sie haben mich falsch gelesen. Ich wollte nur, dass Klein und Gabler denken..."
Holland: "Einen Angestellten zu töten ist niemals angenehm. - Das ist alles. Oh, Lindsey - warum bleiben sie nicht noch für eine Minute?"
Angel: "Lindsey?"
Angel: "Er ist nicht bei dir?"
Angel: "No."
Cordy: "Das kann nichts Gutes heißen."
Wesley: "Etwas muss passiert sein."
Cordy: "Du gehst nicht für ihn zurück?"
Angel: "Wenn er es heraus geschafft hat, wird er hier sein. Wenn er es nicht geschafft hat, besteht kein Grund, wegen ihm zurück zu gehen. Wir haben Arbeit."
Angel: "Hier."
Cordy: "Welche ist es?"
Angel: "Ich weiß es nicht. Wir müssen alle durchgehen, bis wir es finden."
Wesley: "Angel, was ist das?"
Angel: "Ich bin mir nicht sicher."
Wesley: "Altes Aramäisch, wenn ich mich nicht irre."
Angel: "Ja?"
Wesley: "War das der Grund, warum du es mitgenommen hast?"
Angel: "Ja."
Wesley: "Und das müsste..."
Angel: "I-Ich weiß es nicht richtig."
Wesley: "Nun - Ich werde es übersetzen."
Cordy: "Äh, hey, ihr? Wolt ihr nicht zuerst das übersetzen."
Wesley: "Es ist verschlüsselt."
Cordy: "Was willst darauf setzen, dass es der Rest auch ist?"
Angel: "Gut."
Holland: "Schade. Man bekommt das nicht mehr aus dem Teppich. - Glaube mir, wir haben es versucht. Haben sie Angst? nun, das ist verständlich. Sie haben diese Firma verraten, indem sie sich mit jemandem zusammengetan haben, der - uns sehr viel Kummer gemacht hat. - Sie haben wichtige Dokumente aus unserer Stahlkammer gestohlen. - Sie haben versucht, einen extrem wichtigen Fall zu sabotieren. - Und im Laufe dieses unerhörten Verhaltens - haben sie uns angelogen - viel wichtiger, sie haben mich angelogen. - Habe ich irgendetwas vergessen?"
Lindsey: "Nein, Sir."
Holland: "Haben sie wirklich geglaubt, ich würde das alles nicht merken?"
Lindsey: "Ich..."
Holland: "Lindsey, das ist ein sensibler Moment. - Ich nicke Phil hinter mir zu - und er wird ihnen eine Kugel in den Kopf jagen."
Lindsey: "I - Ich wollte sie nicht anlügen. Ich wollte sie - nicht belügen. Ich wollte nur raus."
Holland: "Hm. Nun, sie stecken in einer Krise, mein Sohn - in einer Glaubenskrise. - Glauben sie an die Liebe? - Ich spreche nicht romantisch. - Ich spreche über dieses scharfe, klare Gefühl, das selbst ein Mann gewinnt - wenn er einmal seinen Platz in der Welt gefunden hat. - Es ist kein Kunstück, da die meisten Männer Feiglinge sind und nur mit der Menge gehen. Nur einige machen ihr eigenes Schicksal. Sie haben den Mut zur Erkenntnis und sie wissen, wie man sich in einer Krise verhält."
Lindsey: "Wie jetzt?"
Holland: "Wie jetzt. Sie haben alles, was nötig ist, um hier ihren Weg zu machen - Antrieb, Ehrgeiz, - hervorragende Qualität - aber sie wissen nicht, zu wem sie gehören. Und bevor sie das tun - Ich denke, wie haben ein paar interessante fragen, die beantwortet werden sollten. - Nun, meine erste ist - nicke ich - zu meinem Freund hinter mir? - Nein, - tu ich nicht. Weil ich sie kenne und ich weiß ein wenig über ihren Charakter. - Ich denke, das was sie gerade brauchen sind einige freie Tage, um darüber nachzudenken. Und ich bin sicher, wenn sie das getan haben - werden sie das Richtige tun."
Lindsey: "Ich kann - ich kann gehen."
Holland: "Sie können gehen. Lindsey - Ich glaube an sie. - Schauen sie tief genug in sich - und sie werden diese Liebe finden."
Cordy: "Okay, ich bin wieder auf dem Desktop, Willow. Was soll ich jetzt machen? - Okay, geschafft. - Zurück zur Lebensliste . - Ja. - Ja."
Wesley: "Glück gehabt?"
Angel: "Sie telefoniert jetzt seit einer Stunde und 45 Minuten."
Cordy: "Hey, ratet mal, was die den ganzen Tag machen?"
Wesley: "Hm - die Welt retten?"
Cordy: "Na, ja - ja. Aber sie brechen auch in verschlüsselte Computerdateien ein!"
Angel: "Wie stehen die Chancen, hm?"
Cordy: "Ich weiß. Was? Oh, niemand, nur Wesley."
Angel: "Cordelia, kann sie uns hinein bringen?"
Cordy: "Ah ha. - Ah. - Ah ha. Willow sagt hi."
Angel und Wesley: "Hi."
Cordy: "Okay. Ja, ich kanns sehen. - Tag Datei. Okay. - Linksklick. Da ist es. Die Hintertüre. Wir sind drin. Danke Willow."
Wesley: "Persönliche Datei, Vanessa Brewer. - Sie wurde nicht blind geboren. Sie verlor ihr Sehvermögen, als sie 21 war."
Cordy: "Sie beabsichtigte das. Sie tat sich das selber an."
Wesley: "Oh Gott."
Angel: "Und sie verbrachte fünf Jahre in Pajaur und studierte dort Nanjin. Das erklärt ihre Kraft"
Cordy: "Tut es das?"
Angel: "Ja, der Orden der Nanjin, in Höhlen wohnende Mönche. Sie glauben, die Erlösung kann mit dem Herzen gesehen werden, nicht mit dem Geist."
Cordy: "Erzählst du mir - dieses selbst zerstörerisches, psycho mordendes Huhn hat Erlösung erreicht?"
Wesley: "Im gewissen Sinn. Sie ist empfindlicher für ihre Umwelt als selbst eine sehende Person, was sie zu einem nicht zu stoppenden Gegner macht."
Angel: "Niemand ist nicht zu stoppen. Was ist ihr derzeitiger Job?"
Wesley: "Hier ist es. Lindsey hatte recht. Kinder. Drei von ihnen. Seher. Sie wurden alle in verschiedenen weit entfernten Orten gefunden und hier zum ersten Mal zusammen gebracht."
Cordy: "Sie sind auch blind. Zusammen haben die Kinder die Macht Dingen in das Herz zu sehen."
Wesley: "Ein heiliges Triumvirat. Wenn sie wachsen, tun das auch ihre Kräfte."
Lindsey: "Was sie zu einer richtige Bedrohung von Wolfram und Hart macht. - Entschuldigung, ich bin zu spät. Ich hoffe, ich habe keinen verärgert."
Cordy: "Wir haben uns nur eingebildet, sie wären tot."
Angel: "Sie haben es also gut heraus geschafft."
Lindsey: "Ja, aber es ist nur eine Frage der Zeit, bis sie herausfinden, welche Akten gestohlen wurden. Wir müssen uns beeilen. Wann werden die Kinder ins Land gebracht?"
Wesley: "Demnach sind sie heute Morgen angekommen. Sie werden in einem sicheren Haus mit einem Wächter verwahrt, bis ihr Lehrer eintrifft. Er kommt heute aus dem Osten.
Angel: "Das ist nicht sicher. Es gibt hier eine Adresse. Ich will, dass ihr beide diesen Lehrer abfangt. haltet ihn von diesem Haus ab. Wir werden die Kinder zu ihm bringen."
Angel: "Bring die Kinder hier raus!"
Lindsey: "Es ist alles okay. ihr seid okay."
Wesley: "Die Kinder sind bei ihrem Lehrer. Sie sind sicher."
Angel: "Gut."
Wesley: "Sie haben eine wichtige Rolle zu spielen. Ich glaube, das war es, warum Wolfram and Hart von ihrem Kommen wussten."
Angel: "Sie wissen, was es ist?"
Wesley: "Wenn ich richtig liege ist es die Prophezeihung von Aberjian - es wurde Jahrhunderte für verloren geglaubt. Ich habe etwas von dem Text übersetzt. Wie ich sagte, erwähnt es die Kinder, die du heute gerettet hast. - Aber das ist nicht alles. - I - Ich glaube also, ich weiß, warum du damit verbunden bist. - Es gibt eine vollständige Passage - über dich. - Sie nennt dich nicht beim Namen - aber sie erzählt über einen Vampir mit einer Seele. - Überrascht dich das nicht?"
Angel: "Nein."
Wesley: "Aber du sagtest, du wüsstest nicht, was das war."
Angel: "Ich wusste es nicht, aber..."
Wesley: "Etwas wusstest du?"
Angel: "Ja."
Wesley: "Es gibt ein System. Versteckt im Chaos ist es vielleicht, aber - es ist da - und du hast einen Platz in ihm."
Lindsey: "Holland."
Holland: "Hey, Lindsey."
Lindsey: "Es tut mir leid. Ich tat, was ich tun musste."
Holland: "Sie haben die Kinder gerettet. Das ist sehr nobel."
Lindsey legt die Disketten auf den Tisch: "Ich habe die Disketten zurück gebracht."
Holland: "Natürlich haben sie Kopien gemacht."
Lindsey: "Ein paar Dinge. Genug, um meine Sicherheit zu bewahren."
Holland: "Was bedeutet das Wort Sicherheit für sie?"
Lindsey: "nicht im Krieg mit Wolfram und Hart zu sein - mein eigenes Leben zu leben."
Holland: "Lindsey, - haben sie gar nichts gelernt? Keiner lebt sein eigenes Leben. Wir sind alle Teil von etwas größerem."
Lindsey: "Wie Wolfram und Hart."
Holland: "Ich habe sie sorgfältig ausgewählt, als sie ein Student im zweiten Jahr in Hastings waren - nicht, weil sie klug waren - nicht, weil sie ein armes Kind waren, das alles besser machen musste als andere - aber, weil sie ein Potential hatten - das Potential, Dinge so zu sehen, wie sie sind. Es geht nicht um das Gute oder das Böse - es geht darum, wer die meiste Kraft besitzt. Und wir besitzen hier eine große und wissen sie was? Ich denke, die Welt ist besser für das."
Lindsey: "Schauen sie, ich bin nicht gekommen..."
Holland: "Warum sind sie gekommen? Um ein paar Disketten zurückzubringen? Um ihren moralischen Standpunkt zu erklären? - Ich glaube das nicht. Sie sind durch die Türe gekommen und haben mich bei meinem ersten Namen angesprochen. - Das haben sie noch nie getan. Sie hatten nicht die Nerven dazu. - Aber sie sind jetzt anders. Sie haben uns die Stirn geboten und gewonnen. - Wissen sie, wie viele Menschen dazu den Mut haben? - Ich kann die an einer Hand abzählen. - Ich brauche solche Leute, die für uns arbeiten.
Lindsey: "Sie bieten mir meinen alten Job an?"
Holland: "Oh nein. Ich biete ihnen einen neuen Job an. - Einen festen, mit einer gewaltigen Beförderung und einer gottlosen Begünstigung. In der Tat, ich biete ihnen dieses Büro hier an. Ich gehe weiter nach oben. - Was ich ihnen anbiete, Lindsey, ist die Welt. Nun kenne ich sie sehr gut, und ich wette, dass sie diese Chance ergreifen werden."
Lindsey: "Sie kennen mich wahrscheinlich nicht so gut, wie sie glauben."
Holland: "Wie ich versucht habe, ihnen zu erklären, das ist eine Entscheidung, die jeder für sich machen muss. - Wenn sie wollen, ist es ihrs. - Wenn sie nicht wollen - gehen sie aus dieser Türe. - Ich gehe jetzt hinauf."
Ende
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