1.21: Blind Date
Credits
Originaltitel:Blind Date
Buch:Jeannine Renshaw
Regie:Thomas J. Wright
Darsteller:
Schauspieler Charakter
Christian KaneLindsey McDonald
Sam AndersonHolland Manners
Alexis DenisofWesley Wyndam-Pryce
J. August RichardsCharles Gunn
Jennifer Badger MartinVanessa Brewer
Thomas BurrLee Mercer
Stephanie RomanovLilah Morgan
Scott BermanVerkäufer
Inhalt:Angel wird Zeuge, wie die blinde Vanessa Brewer einen Mann tötet. Beim anschließenden Kampf stellt Angel überrascht fest, dass ihm seine Gegnerin haushoch überlegen ist. Vanessa hat sich selbst das Augenlicht genommen und ein besonderes Training absolviert, das sie außerhalb des normalen Spektrums sehen lässt. Im Auftrag der dubiosen Kanzlei Wolfram & Hart soll sie drei Kinder ermorden. Kanzleimitarbeiter Lindsay wechselt die Seiten und bittet Angel, die Kinder zu retten.
Übersetzt von:Sonja G. ()
Hinweis:Die ist keine Abschrift der deutschen Synchronisation sondern lediglich eine Übersetzung des englischen Transcripts.
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Erklärung
Alle Rechte an der Fernsehserie "Angel" und ihren Charakteren gehören Joss Whedon, dem WB Television Network und 20th Century Fox.
Übersetzung

Letztes Mal bei Angel:

Lindsay: "Ich komme von Wolfram & Hart. Sollten sie weiter unsere Klienten belästigen, werden wir gezwungen sein, sie dem Tageslicht auszusetzen."

Faith: "Also, wen soll ich umbringen?"

Lindsey: "Sein Name ist Angel."

Angel: "Also, wie funktioniert es bei einem Kerl wie ihnen?"

Lindsey: "Wir bedienen nur eine bestimmte klasse von Klienten."

Angel: "Ich bin sicher, sie haben genug Leute umgebracht, um sich zu qualifizieren."

Lindsey: "Sie wissen, wenn ich denke, dass ich sie begriffen habe - werden sie in einem Prozess bloßgestellt."

Angel: "Ich bin in der Nähe."

Gunn: "Ich brauche keine Hilfe."

Angel: "Ich aber vielleicht."

Ty: "Sie."

Gunn: "Erwartest du noch jemand Anderen?


Zwei Spielzeugsoldaten kriechen auf dem Bürgersteig.

Mann: "Nur zwei sind übrig. Ich schlage ihnen einen Deal vor. Sie sind richtige organisations Talente. - Die werden nicht enttäuscht sein. Eine blinde Frau ertastet den Weg vor sich, während ihnen ein Hund auf dem Bürgersteig entgegen kommt Du machst sie einfach an und lässt sie gehen."

Zwei Jungs legen ihr Geld zusammen und geben es dem Mann.

Junge: "Bitte sehr."

Mann: "Nett mit euch Geschäfte zu machen. Sieht die blinde Frau Warten sie, Miss. Die Frau bleibt stehen und er räumt einige Spielzeug - Lastwägen aus dem weg Okay."

Die Frau geht weiter an ihm vorbei und tasten weiter ihren Weg.

Ein Vampir kommt über das Elend fliegend in ein Warenhaus. Angel hebt einen Pflock, aber bevor er den ersten Vampir töten kann, wird er von hinten angesprungen und der Pflock fällt ihm aus der Hand. Er kämpft gegen die beiden schöne Stunt - Arbeit und Kampf - Choreographie hier, Anm. d. Autors, pfählt einen und wird vom anderen im Gesicht getroffen. Er schlingt eine Kette um den Hals des übrig gebliebenen, hebt ihn hoch, wirft ihn vorbei an der Decke, auf einen Strohsack, aus dem Holz hervorsteht und pfählt ihn.

Als angel gehen will, hört er einen Mann stöhnen. Es ist ein schwarzer Mann, mittleren alters, der seinen Bauch hält, in die Fabrik stolpert und an einer Wand neben dem Eingang hinabgleitet. Angel geht zu ihm hin, um zu sehen, ob er noch am Leben ist. Er hört etwas und steht auf.

Die blinde Frau greift ihn an seinem Mantel und wirft ihn gegen die Wand. Angel kommt schaukelnd zurück, aber die Frau kommt allen seinen Angriffen zuvor und entgeht ihnen leicht. Sie wendet eine Art östlicher Selbstverteidigung an und Angel kann nicht einen Treffer landen, obwohl es ihm gelingt, ihr die Brille wegzuschlagen. Es zeigt sich, dass ihre Augen komplett weiß sind - sie ist wirklich blind. Sie wirft ihn durch den Raum und ist verschwunden, als Angel zurückkommt.

Anfangstitel

Angel Investigations, am Tag

Wesley: macht ein Buch zu "Dämonen mit einem Auge, Dämonen mit zwölf Augen, einige mit doppeltem Sehvermögen, - aber keine blinden Dämonen. - Vielleicht hat Angel eine neue Species entdeckt."

Cordy: vor einem Computer "Was? Helen Kellerus Homocidalus?

Wesley: steht auf "Natürlich kann es auch sein, dass sie gar kein Dämon ist,"

Cordy: "Du meinst...?"

Wesley: "Vielleicht hat sie einfach gelernt, durch ihre Behinderung ihre anderen Sinne zu schärfen. Angel sagte, es war, als ob sie seine Aktionen wusste, bevor er sie überhaupt ausgeführt hatte."

Cordy: "Eine nützliche Gabe - im Kampf oder - bei einem Date."

Wesley: "Es ist zu ungewöhnlich um sicher zu sein, aber nicht unbedingt dämonisch."

Cordy: "Einer wie sie tritt in einer Menge deutlich hervor - für eine Mörderin meine ich."

Wesley: "Bestimmt."

Cordy: "Vielleicht ist sie sogar vorbestraft."

Im Computer gibt Cordy bei der Suche in den "Polizeilichen Vergehen und der Verbrecher Datei" "blinde Frau Mörderin" ein und findet eine Datei: Vanessa Brewer, Geburtsdatum: 18. Juli 1967, Geburtsort: San Francisco, Staatsangehörigkeit: USA, Geschlecht: weiblich, Haarfarbe: braun, Augenfarbe: blau, Größe 5'6'' (1,67m, Anm. d. Übersetzers), Gewicht: 122 (55kg, Anm. d. Übersetzers), Diverses: blinde Augen, keine erkennbare Iris, Bekannte Partner: keine, Verhaftungen: 1 Übertretung, 0 Schuldsprechungen, 2 Kapitalverbrechen, 0 Schuldsprechungen.

Wesley: "Das lässt vermuten, dass sie diese Dinge auch schon früher getan hat. Basierend auf Angel's Beschreibung..."

Cordy: "vanessa Brewer."

Wesley: "Was? Hast du sie gefunden?"

Cordy: "Unser erster Treffer muss nicht immer die Welt des Schicksals sein, weißt du? Manchmal können Menschen eigentlich einfach nur - furchtbar - sein."

Wesley: liest vom Monitor ab "Erste Verhaftung 1993."

Cordy: "Sie flüchtet von dem Ort, an dem ein Mord geschah. Keine Anklage wurde erhoben. Erneute Verhaftung 1995. Angeklagt wegen schlimmer Körperverletzung. Das zog aber nie ein Gerichtsverfahren nach sich. und schließlich festgenommen im Jahr 1999, als eine Verdächtige in einem Doppelmord, bei dem sie aktuell vor Gericht steht.

Wesley: "Sie war auf Kaution frei, als Angel auf sie traf."

Cordy: "Aber das ist noch nicht  das Schlimmste. Schau mal wer sie verteidigt."


Vanessa sitzt ohne ihre dunkle Sonnenbrille auf einem Gerichtsstuhl.

Lindsey: "Euer Ehren, wir bitten den Gerichtshof um Mitleid in dieser schlecht gehandhabten Angelegenheit. Der Bezirksstaatsanwalt versucht meine Klienten herein zu legen. Miss Brewer, dieses brutale Verbrechen wäre lachhaft, wenn es nicht so traurig wäre. Zu denken, dass mein Klient, mit ihrer ungewöhnlichen Behinderung, körperlich einen solchen Mord begehen könnte Angel kommt in den Gerichtssaal ist jenseits des Bereich des Glaubwürdigen.

Angel wirft etwas von hinten auf Vanessa. Ihre Hand schießt in die Höhe und sie fängt es. Der Gerichtssaal bricht in Lärm aus, der Richter schlägt mit seinem Hammer, Lindsay schaut sich um, um Angel zu sehen, der sich von dem Griff eines Gerichtsvollziehers befreit und hinausrennt. Vanessa nimmt ihre schwarze Brille auf, die ihr Angel zugeworfen hat, als der Richter mit dem Hammer für Ordnung klopft.


Wesley: "Sie kann eindeutig nicht sehen, wie wir etwas tun - aber sie kann es sehen."

Angel geht aus dem Fahrstuhl zu seinem Schreibtisch.

Wesley: "Im Gefühl. Das menschliche Auge ist nur in der Lage, eine kleine Menge des elektromagnetischen Spektrums zu registrieren, aber wenn Brewer jemand wäre, der damit ausgerüstet wäre, außerhalb dieses Bereiches zu sehen..."

Cordy: "Sie wäre Superman. Was ist der Unterschied zu ihrem Sehen überhaupt? Sie kann dann die Stäbe ihrer Zelle sehen. Warum sprechen wir denn noch über das?"

Angel: "Weil Wolfram and Hart sie immer noch pro bono ? repräsentieren, - was bedeutet, - dass sie wahrscheinlich noch für sie arbeitet.


Wolfram an Hart, Rechtsanwälte, am Tag

Lindsay beobachtet eine Gruppe älterer Männer, die mit Vanessa spricht, indem er durch eine offene Tür in das Büro sieht.

Holland: "Wir sind mit dem Ergebnis sehr zufrieden, Vanessa. Es ist ein Vergnügen, Geschäfte zu machen."

Lee geht von hinten auf Lindsay zu.

Lee: "Ich kann nicht glauben, dass du alle Anklagen abwehren konntest. Seit Ostrosky gegen Kalifornien habe ich so ein listiges, legales Manöver nicht gesehen. Und nun lächelt der große Boss auf dich herab. - Du bist der Mann der Stunde."

Lindsay: "Gibt's da etwas, dass du willst?"

Lee grinst: "Bin das ich oder gibt es etwas sozusagen - heißes über sie? Lindsay schaut ihn an Nun, ich sage bloß, ich würde nicht 'nein' sagen. Ich würde zu ängstlich sein."

Vanessa dreht sich um, lächelt in ihre Richtung und Holland winkt.

Holland: "Lindsay, komm und sag hallo."

Lee: "Ich denke, sie mag dich."

Lee schlägt Lindsay auf die Schulter und geht hinaus, als Lindsay zu der Gruppe um Vanessa geht.

Holland: "Ah, Bill, Chuck, erinnern sie sich an Lindsay McDonald, unser Mitarbeiter im Brewer Fall?"

Lindsey schüttelt die Hand der beiden älteren Männer, die hinter Vanessa stehen.

Holland: zu Lindsey "Sie haben einen exzellenten Job gemacht."

Vanessa nimmt Lindsey's Hand und hält sie zwischen ihren beiden.

Vanessa: "Danke, Lindsey."

Lindsey: "Bitte sehr."

Vanessa: "Es ist schön, sie wieder zu sehen."

Lindsay: "Sie auch."

Vanessa geht mit Bill und Chuck.

Holland: "Bye. zu Lindsey Haben sie eine Sekunde Zeit?"

Lindsey geht in sein Büro und Holland schließt die Tür.

Holland: "Regt sie sie auf?"

Lindsey: schaut aus dem Fenster "Etwas"

Holland: "Zwei Minuten allein mit dieser Frau und ich fühle mich, als ob meine Wirbelsäule schmilzt.  Dennoch, einer hat ihr Talent zu bewundern - und ihre ethische Arbeit. - Alles ok? - Sie schauen etwas gestresst aus."

Lindsey: "Ich habe Stunden hineingesteckt, aber..."

Holland: "Ah...Nun, das ist eine große Sache -  der Schweiß. - Aber die andere Sache ist - die Inspiration - sie hatten ein hartes Jahr hinter sich."

Lindsey: "Ich habe  - hmm -  ein paar schlechte Entscheidungen getroffen."

Holland: "Nun, das würde ich sagen..."

Lindsey: "Diese gaunerische Jägerin auf den Vampir zu hetzen?"

Holland: "Unter anderem. Aber sie hatten einen hübschen Erfolg vor Gericht. Sie fangen an, etwas daraus zu ziehen.  Ich mag sie, Lindsey. Ich würde sie gern aufsteigen sehen."

Lindsey: "Ich bin froh das zu hören, Sir."

Holland: "Nicht jeder wird das. - Dies ist sozusagen ihr -  erntereicher - Teil des Jahres - in dem wir die Sieger von den - hmm - Leergewichten - trennen. Nun, ich muss sagen, sie sehen neuerdings nicht glücklich aus. - Kann ich ihnen einen Stich nehmen, von dem ich glaube, dass es das ist?"

Lindsey: "Natürlich."

Holland: "Es ist ihr Alter. Sie sind ein junger Mann. Sie haben ihren Wagen an einen Stern gebunden. Oh und es ist ein leuchtender Stern. - Aber nun  fühlen sie sich etwa 'ist das etwa alles gewesen'?

Lindsey: "Manchmal fragen sie Dinge, aber ich meine, es ist keine große Sachen..."

Holland: "Ja, ich habe ein paar verrückte Dinge gemacht, als ich in ihrem Alter war -  untersuchen und alles. - Ich brauchte eine Zeit lang um zu erkennen, wie die Welt zusammengesetzt war und wohin ich gehörte. - Und eigentlich ist sie gar nicht so kompliziert.  Sie ist für die gemacht, die  wissen, wie man mit ihr umgeht."

Lindsey: "Ja, Sir."

Holland: "Lassen sie diesen 'ja, Sir' Scheiß. Ich will, dass sie über diese Dinge nachdenken. - Sie werden nicht glücklich werden, wenn sie nicht ihren Platz in diesen System finden.  - Okay, genug der Moralpredigt eines so alten Kerls. Nun, zurück zum Geschäft. Ich denke nicht, dass sie eine glückliche Kindheit hatte."

Lindsey: "Sir?"

Holland: "Unsere blinde Freundin, Vanessa. Ich denke, sie wurde in ihrer Kindheit schlimm beschimpft. Ich denke, die Details sind tragisch schockierend ausgewählt und sie sollten diese erstellen, lieber früher als später.

Lindsey: "Sie macht etwas anderes, als meine Verteidigung zu fordern."

Holland: "Starke  Verteidigung - Alibis - kreative Alternative zum Einsperren. Sie ist ein unschätzbares Werkzeug für einige unserer wertvollsten Klienten und ich kann es nicht riskieren, sie zu verlieren."

Lindsey: "Was macht sie?"

Holland: "Es kommen ein paar Kinder an. Sie treten als Drohung auf."

Lindsey: "Ein paar Kinder."

Holland: "Ist das zu schockierend für sie?"

Lindsey: "Ich denke nur, dass es für eine Jury ist."

Holland: "Das ist es, von dem ich denke, dass  es grausam ist, eine schreckliche Kindheit brachte sie in dies Lage. - Sie ist nicht schuldig aufgrund von Verrücktheit. Natürlich sind die Chancen dafür, dass sie noch mal geschnappt wird, sehr klein."

Lindsey: "Wer...wer sind diese Kinder?"

Holland: "Es ist besser, wenn wir nur das wissen, was wir wissen müssen - ohne zu vergessen, was für eine wichtige Rolle wir in der Gesamtheit spielen. Schlägt ihm auf die Schulter Ich bin sicher,  sie wollen richtig auf es kommen."


Angel nimmt das Telefon und wirft es gegen die Wand. Wesley und Cordy öffnen zögernd die Tür zu seinem Büro.

Angel: "Sie haben sie befreit.  Hung jury ?."

Wesley: "Tut mir leid, Angel."

Angel: "Wie soll ich glauben, das Böse zu bekämpfen, wenn sie nicht einmal hinter Gitter kommen?"

Cordy: "Es ist nicht dein Fehler."

Angel: "Nein, es ist nicht mein Fehler. - I..Ich habe es nicht verursacht und ich kann es nicht festmachen. Ich kann nichts dagegen tun. - Nun, sie ist schuldig. - Sie ist schuldig und - und sie ließen sie gehen. Sie hat einen Mann direkt vor meinen Augen getötet und ich kann diesen Beweis nicht vor Gericht bezeugen."

Cordy: "Nun, vielleicht  könntest du in der Nacht im Gerichtssaal..."

Angel: "Es ist ihr Gerichtssaal, nicht meiner."

Cordy: "Wessen?"

Angel: "Ihre Regeln, ihr Spiel."

Cordy: "Oh, du meinst, dir Art von Wolfram und Hart."

Angel: schüttelt seinen Kopf "Ich habe überhaupt keinen Platz in ihrer Welt."

Wesley: "Angel."

Angel: "Wie erwartet man das von mir, zu kämpfen, wenn ich nicht mal in den Ring kommen kann?"

Wesley: "Du hast einen Platz, Angel. Unser Kampf wird woanders geführt werden."

Angel: "Es ist immer noch ihre Welt, Wesley. Für Stärke gemacht - nicht für Wahrheit. - Es ist ihr System, und es ist eins, das funktioniert. - Es funktioniert, weil - es gibt keine Schuld - es gibt kein Leid, keine Konsequenzen. - Es ist sauber. - Ich erinnere mich wie das war. - Manchmal vermisse ich diese Klarheit."

Cordy: "Aber nicht der Versuch, deine Freunde und einen Teil deiner Familie umzubringen, richtig? -  Kontrollier es einfach!"

Angel: "Nichts wird sich jemals ändern."

Angel setzt sich mit einem Seufzen hin  und reibt sein Gesicht mit den Händen. Lindsey geht durch das äußere Büro.

Lindsey: "Ich brauche ihre Hilfe."

Angel: schaut ihn an "Was meinen sie?"

Lindsey: "Ich will raus."


Die Türe zu Angels Büro schließt sich und lässt ihn mit Liundsey allein.

Lindsey: "Sie denken sicher, das sei ein Trick."

Angel: "Fürchten sie sich vor mir? - Denken sie ich würde sie umbringen?"

Lindsey: "Nein."

Angel: "Ich rieche sehr viel Angst - große - stinkende - menschliche Angst. Also, nein, ich denke nicht, dass es ein Trick ist. - Ich denke, es ist ein großer Scherz."

Lindsey: "Hey, ich will noch weniger hier sein, als dass sie mich sehen wollen. Aber ich habe keine Wahl."

Angel: "Man hat immer eine Wahl. Ich meine, sie haben ihre Seele für eine Büro im fünften Stock und ein Firmenauto verkauft."

Lindsey: "Denken sie, sie haben alles über mich begriffen? Denken sie, sie wissen alles über mich?"

Angel: "Alles was ich wissen muss."

Lindsey: "Wer war ihr Vater? er war ein Kaufmann, richtig? Leinen und Seide? Machte es ganz gut? Hatte er ein Paar Diener, bevor sie sie getötet haben?"

Angel: "Nur die eine."

Lindsey: "Nun, unsere Akten sind nicht 100%, - aber, ich glaube, es ist richtig zu sagen - sie haben nie wirkliche Armut gesehen. Ich rede von richtiger Armut - keine Schuhe -  keine Klamotten. Sechs von uns Kindern in einem Raum und als die Rauchabzug Saison kam, waren es nur noch vier. -  Ich war sieben, als sie das Haus übernahmen. Sie kamen nur herein und nahmen es. - Und mein Vater war nett, wissen sie? Er scherzte mit den Bastarden, als er das Dokument unterzeichnete. Ja, also wir hatten eine Wahl. Entweder wurdest du getreten oder du tratest selber und ich schwor mir, ich würde nie der Kerl sein, der dort mit so einem dämlichen Grinsen stehen würde - während mein Leben aus mir heraus floss..."

Angel: "Entschuldigung. Ich muss eingenickt sein. Sind sie zu dem Teil gekommen, in dem sie der Böse sind?"

Lindsey: "Ich habe etwas über einen Job heraus gefunden. Die blinde Frau. Vanessa Brewer. Ihre Freundin aus dem Gericht."

Angel: "Die sie frei bekommen haben."

Lindsey: "Es gibt einen neuen Vertrag."

Angel: "Warum sparen wir uns nicht einfach die Zeit des Rechtsanwalts?"

Lindsey: "Sie wird einige Kinder umbringen. - Ich habe bei einige sehr haarige Geschäfte mitgearbeitet,  sie kommt mit dem Rasen, aber das..."

Angel: "Was wissen sie?"

Lindsey: "Fast nichts. Einige Kinder aus Übersee, der Job ist in ein paar Tagen."

Angel: "Ich brauche mehr."

Lindsey: "Es gibt ein paar Akten. Sie werden in der Firma sein, vermutlich in der Stahlkammer."

Angel: "Dann schätze ich, sie bekommen sie da raus."

Lindsey: "Ich kann dorthin nicht zurück gehen. Können sie verstehen, was das für ein Platz ist?"

Angel: "Ich fühle keine große Entschlossenheit hier."

Lindsey: "Sie beobachten sie ständig. Andere Firmen haben Drogentests - diese haben Gedankenleser. Wenn ich zurück gehe, werden sie mich töten."

Angel: "Das ist es, was wir ein akzeptables Risiko nennen. Sie geraten gerade jetzt in Panik. Sie können nicht glauben, wie schlecht sie die Dinge werden ließen. - Das ist keine Veränderung. - Sie müssen die Entscheidung treffen, sich zu ändern. Das ist etwas, dass sie in sich machen müssen. Viele Leute . sie machen es nie."

Lindsey: "Wenn ich ermordet werde, wird sie das überzeugen, dass ich mich geändert habe?"

Angel: "Das wäre ein Anfang."


Äußeres Büro, am Tag, Lindsey, Angel, Wesley und Corrdy planen den Einbruch.

Lindsey: "Die Stahlkammer ist in Untergeschoss zwei. Die Halle ist außerhalb des Kesselraums."

Angel: "Kanalanschluß?"

Lindsey: "Sie müssen sich den Weg hinein brennen."

Cordy: "Warum geht ihr überhaupt rein? Ich dachte der 'wiederbelebte Junge' würde das machen."

Angel: "Es ist ein zwei Mann Job. Wie komme ich in die Stahlkammer?"

Lindsey: "Mein Pass. Ich brauche ihn, um hinein zu kommen. Sie sind sehr streng mit den Sicherheitsvorschriften. Aber ich kann ihn ihnen unten hinterlassen. Das bringt sie direkt in die Stahlkammer."

Cordy: "Und wieder sage ich..."

Lindsey: "Es ist bewacht. Dämonen. Da kommt unbefugter Besuch nicht rein. Es gibt keinen Weg, dass ich da reinkomme."

Angel: "Welche Art von Dämonen?"

Lindsey: "Preggonthian, denke ich."

Wesley: "Ich besorge dir das Kampfprofil - Schwächen und so was."

Angel: "Gut."

Lindsey: "Ich mach mit den Sicherheitsmonitoren was ich kann, aber sie müssen sich beeilen, denn der Moment - oh, verdammt!"

Wesley: "Was?"

Lindsey: "Die Schwelle. Sie haben Schamanen. Sie können sie spüren, wenn sie die Schwelle überschreiten."

Angel: "Das wird kein Problem darstellen."

Cordy: "Nun denn. Es scheint sehr einfach, bis auf den 'ihr werdet sicherlich geschnappt' Faktor."

Lindsey: "Der Rechtschaffene muss einen dornigen Weg gehen."


Angel redet mit Gunn. Sie stehen hinter einem, auf einem Pfahl befestigten Gewehr, das auf den Lieferwagen der Kinder montiert ist, nachts.

Gunn: "Ja, ich kann schon einem habhaft werden. Aber warum sollte ich das tun wollen?"

Angel: "Im Interesse der Gerechtigkeit - und vielleicht, um das Richtige zu tun?"

Gunn: "Ich bin nicht wirklich am Herzeleid eines reichen Kerls interessiert."

Gunn zielt mit dem Gewehr auf dem Pfahl auf eine Matratze, die an der Wand lehnt.

Angel: "Du bist zu tief. Gunn schaut ihn an. Angel schaut auf die Matratze Nur meine Meinung."

Gunn hebt die Waffe etwas und feuert. Der Pfahl trifft die Matratze in der Herzgegend.

Gunn: "Gib mir einen guten Grund."

Angel: "Es wird extrem gefährlich werden."

Gunn: nickt mit einem Lächeln. "Okay."


Lindsey geht in sein Büro bei Wolfram und Hart, am Tag. Befestigt seinen Sicherheitsausweis auf seinem ist ein 8, während auf Hollands eine 7 ist und winkt den Wachmännern.


Angel zündet eine Lötlampe an und schneidet einen Kreis in die Decke des Kanalisationsrohrs.


Lindsey tritt aus dem Lift.

Stimme: "Sie betreten Untergeschoss 3. Priorität zur Beseitigung verlangt.

Er geht einen verlassenen Korridor hinunter. Eine Tür öffnet sich, als er daran vorbei geht und Lilah Morgan rennt fast in ihn hinein.

Lindsey: "Lilah."

Lilah: "Sie haben mich erschrocken."

Lindsey: "Sie mich auch."

Lilah: "Entschuldigung. Ich bin immer zu sehr in Eile."

Lindsey: "Ich denke, das sind wir alle."

Lilah: "Hmm..."

Sie schwingt ihren Kopf in Richtung des Raums hinter ihr.

Lindsey: beginnt hinein zu gehen "Oh ja. Sie machen ein paar Nachforschungen?"

Lilah: "Nur wenn ich etwas richtig machen will."

Lindsey: "Ich weiß, was sie meinen. Es ist mir egal, wenn ich mich zum Idioten mache, aber ich hasse es, wenn das einige Angestellten machen."

Lilah: "Ich hatte den Eindruck, sie müssten nie mehr ein Buch anfassen."

Lindsey: "Kleines Geheimnis zwischen ihnen und mir: wenn die Amöben herausfinden, dass sie bereit sind etwas nachzulesen, verlieren sie ihren ganzen Respekt vor ihnen."

Er schließt die Tür des Recherchen Raums vor ihr. Nach einer Weile geht Lilah weg. Lindsey öffnet den Raum und kontrolliert, ob sie gegangen ist und steckt seinen Pass unter einen Feuermelder.


Angel ist fertig damit, den Kreis zu schneiden, nimmt seine Schutzbrille ab und schaut auf die Uhr, dann bringt er zwei magnetische Halter an und zieht die Decke auf.


Lindsey ist wieder oben.


Angel zieht seinen Overall aus, enthüllt darunter einen Geschäftsanzug und schaut wieder auf die Uhr.


Die Wachmänner sehen Lindsey, wie er zu seinem Büro geht auf einem ihrer Monitore.

Stimme: "Personal nähert sich dem Sicherheitsbüro."

Howard: "Hallo, Mc Donald."

Lindsey: "Hey, Howard. Haben sie eine Minute Zeit?"

Howard: "Sicher."

Lindsey schaut auf eine zusammengedrängte Gestalt hinter Howard, kommt dann herein und schließt die Türe.

Lindsey: "Ich hab das 7500 Video Überwachungssystem überprüft, das du vorgeschlagen hast. Brauche ich wirklich zellulare Automatikabschaltung und direkte digitale Verbindung zu dem Büro? Ich meine,  es scheint mir wie ein Overkill übermäßige Vernichtung, Anm. D. Übersetzers."

Howard: "Das schützt besser, tut mir leid."

Lindsey kontrolliert seine Uhr und schaut dann auf die Monitore, auf denen gerade Gunn durch die Vordertüre in die Lobby kommt.

Gunn: "Wow-wooow! Mein Gott! Sie haben mir erzählt, dass es wahr sei, aber ich habe ihnen nicht geglaubt. Verdammt, hier ist es! Böse, weiße Leute haben wirklich ein Mekka. Er grüßt die Sicherheitsleute mit erhobener Hand, die hinter ihrem Schreibtisch hervorkommen Also, also, Mädchen, regt euch nicht alle auf."


Schneller Schnitt zu Angel im Abwasserkanal - Hinauf zu Lindsey im Sicherheitsbüro.

Gunn: "Au! Bist du gerade auf meinen Fuß getreten? Der nächste Sicherheitsmann steht mindestens 8 Fuß 2,5 Meter, Anm. d. Übersetzers entfernt von ihm Ist das mein Fuß, auf den du getreten bist? Greifst du mich an - in diesem Hafen der Gerechtigkeit?"


Angel schaut auf seine Uhr.


Gunn: "Jemand soll mir einen Rechtsanwalt holen - denn meine Zivilrechte wurden ernstlich verletzt. - Oh, ich habs, ich habs. Ihr könnt alle Dämonen und tote Männer befriedigen, aber was ist mit den schwarzen Männern!"


Angel schaut auf die Uhr.


Gunn schaut auf die Uhr.

Gunn: "Ich würde gerne hier bleiben, aber - ciao, Freunde!"

Er dreht sich zur Tür, an der zwei der Kinder ein körpergroßes Bündel tragen. Zur gleichen Zeit klettert Angel durch das Lcoh und der rot gekleidete Schamane hässlicher Kerl, definitiv kein Mensch hebt seinen Kopf mit einem Schrei.

Lindsey schaut auf die Kinder auf dem Monitor. Howard hebt das Telefon ab.

Howard: "Wir haben einen Vampir auf dem Grundstück. Ich wiederhole, Vampir auf dem Grundstück."

Gunn schneidet den Strick, der das Bündel zusammenhält durch, lächelt in Richtung der Sicherheitsleute, dann gehen er und seine Begleiter hinaus, während die Hülle wegfällt, um einen Vampir mit vollem Vampirgesicht zu enthüllen. Angel geht durch eine Tür in den Korridor von Untergeschoss 3.


Lindsey sieht ihn, wie er den Sicherheitspass nimmt, dann schaltet er die Kamera auf eine andere Ansicht um.

Lindsey: "Nun, es schaut so aus, als hätten sie alle Hände voll zu tun, also..."

Howard nickt, als Lindsey ihn verlässt.

Die Sicherheit jagt den Vampir. Einer von ihnen drückt einen Knopf auf seinem Gummiknüppel und ein Holzpfahl ragt aus dem Ende hervor. Nach einem kurzen Kampf wird der Vampir gepfählt.


Angel rennt mit Lindseys Karte durch eine Sperre und tippt eine Nummer ein. Eine Tür gleitet auf und Angel clipt seine Karte an sein Revers vorderer Teil seines Anzugs, Anm. d. Übersetzers. Er hört knurrenden Lärm hinter sich und dreht sich um, um einem hässlich aussehenden Dämonen ins Gesicht zu schlagen. Er wirft ihn an die Wand. Als der Dämon wieder aufsteht und zurück kommt, öffnet Angel seine Hand und bläst etwas Puder in das Gesicht des Dämons. Er gefriert aus der Stelle. Angel setzt seinen finger gegen die Stirn des Dämons und gibt ihm einen kleinen Stoß, der ihn nach hinten umfallen lässt. Er staubt seine Finger mit einem lächeln ab.

Angel: "Danke, Wesley."

Er hebt seinen Aktenkoffer auf und betritt die Stahlkammer. In ihr sind alle Arten von Waffen und Artefakten an den Wänden entlang aufgestapelt und auch einige Aktenschränke in den Wänden.


Lindsey steigt aus einem Lift.


Angel kontrolliert die Aktenschränke.


Lee kommt neben Lindsey heran.

Lee: "Hey, was soll die ganze Aufregung? Ein Vampir in der Lobby? Hab ich das richtig gehört?"

Lindsey: "Niemals ein langweiliger Moment."

Lee geht mit einem Lachen weg.


Angel  legt ein paar CD's auf denen 'Wolfram und Hart - Eingeschränkter Zugriff' in seinen Aktenkoffer. Auf seinem weg hinaus sieht er ein rundes Metallrohr, das mit Symbolen bedeckt ist. Er zögert, geht dann hinüber und starrt es an. Er wirft einen kurzen Blick auf die offene Tür und den bewusstlosen Dämonen auf der anderen Seite, dann öffnet er seine Aktentasche und nimmt das Rohr mit. Es schaut etwas so aus, wie ein tibetischer Weihrauchhalter. Ein Alarm geht an, als er das Rohr bewegt und ein Gitter fällt herunter, um die Türe zu blockieren, während alle möglichen Alarme im Sicherheitsbüro angehen.

Angel wirft das Rohr in seinen Aktenkoffer und gleitet hastig unter dem Gitter durch, das sich hinter ihm schließt.


Lindseys Telefon klingelt.

Angel: "Es ist geschafft. Kommen sie rau. Sofort."

Angel hüpft zurück in den Abwasserkanal.


Lindsey sieht zwei Sicherheitsleute und wechselt die Richtung, aber die Männer mischen sich überall zwischen die Leute auf den Korridoren.

Lilah: "Kannst du das glauben? Es ist ein Schornsteinfeger. Scheut auf Lindseys Uhr Oh, ich werde nie meine Mittagspause machen.

Lee sieht Holland, der eine Gruppe schwarzer Frauen in ein Büro fürhrt.

Lee: "Wer sind sie?"

Lindsey: "Gedankenleser."


Fünf oder sechs Rechtsanwälte stehen in einer Schlange an einer Wand von Hollands Büro.


Lee: "Sollten wir nicht darüber informiert werden oder so etwas?"

Lilah: "Deswegen nennen sie es ja auch zufällige Gedankenlesung. zu ihrem tragbaren Telefon Ja, hier ist Lilah. Es sieht so aus, als würde ich nicht bis 1 Uhr fertig werden. - Gut."

Die zwei Gedankenleser machen langsam ihren Weg an der Schlange entlang. Dann gehen sie beiseite, um mit Holland zu sprechen. Holland wirft einen kurzen Blick auf die Rechtsanwälte und dreht sich dann um, um ihnen gegenüber zu stehen.

Holland: "Nun, ich muss sagen, dies ist eine Schande. Es ist nur eine Schande. Immer wenn ich von Illoyalität höre, - schmerzt es mich. - Es trifft mich persönlich. Er schaut auf einen kahlköpfigen Sicherheitsmann, der dann hinter die Reihe von Anwälten tritt. Aber diese Sache geht, um sich vor Lindsey zu stellen muss schnell und sauber gelöst werden Lindsey und Holland sehen sich an, dann geht Holland weiter um sich vor Lee zu stellen und unzweideutig. - Es tut mir leid, Lee, wirklich."

Lee: "Was? - Nein!"

Holland: "Sie haben insgeheim mit Klein und Gabler gesprochen."

Lee: "Sie haben sich mir genähert."

Holland: "Sie haben geplant, Klienten mitzunehmen, wenn sie und verlassen würden, um bei ihnen einzusteigen."

Lee: "Sie verstehen nicht. Sie haben mich falsch gelesen. Holland nickt dem Sicherheitsmann, Phil, zu Ich wollte nur, dass Klein und Gabler denken..."

Phil schießt Lee eine Kugel in den Hinterkopf und Lindseys Gesicht wird mit Blut bespritzt.

Holland: "Einen Angestellten zu töten ist niemals angenehm. - Das ist alles. Als alle zur Tür gehen Oh, Lindsey - warum bleiben sie nicht noch für eine Minute?"


Angel kommt mit dem Aufzug in sein Büro.

Angel: "Lindsey?"

Angel: "Er ist nicht bei dir?"

Angel: "No."

Cordy: "Das kann nichts Gutes heißen."

Wesley: "Etwas muss passiert sein."

Cordy: "Du gehst nicht für ihn zurück?"

Angel: "Wenn er es heraus geschafft hat, wird er hier sein. Wenn er es nicht geschafft hat, besteht kein Grund, wegen ihm zurück zu gehen. Wir haben Arbeit."

Angel nimmt die Akten heraus und legt sie Cordys Tisch.

Angel: "Hier."

Cordy: "Welche ist es?"

Angel: "Ich weiß es nicht. Wir müssen alle durchgehen, bis wir es finden."

Wesley nimmt das metallene Rohr aus der geöffneten Aktentasche.

Wesley: "Angel, was ist das?"

Angel: "Ich bin mir nicht sicher."

Wesley zieht eine Rolle Pergament aus dem Rohr und entrollt sie teilweise.

Wesley: "Altes Aramäisch, wenn ich mich nicht irre."

Cordy schiebt eine Diskette in das Laufwerk.

Angel: "Ja?"

Wesley: "War das der Grund, warum du es mitgenommen hast?"

Angel: "Ja."

Wesley: "Und das müsste..."

Angel: "I-Ich weiß es nicht richtig."

Wesley: "Nun - Ich werde es übersetzen."

Cordy: "Äh, hey, ihr? Wolt ihr nicht zuerst das übersetzen."

Wesley: "Es ist verschlüsselt."

Cordy: "Was willst darauf setzen, dass es der Rest auch ist?"

Angel: "Gut."


Ein Wachmann zieht Lees Körper an den Füßen hinaus und hinterlässt dabei eine dunkle Spur aus dem Teppich.

Holland: "Schade. Man bekommt das nicht mehr aus dem Teppich. - Glaube mir, wir haben es versucht. Setzt sich gegenüber von Linsey Haben sie Angst? Lindsey nickt ein wenig nun, das ist verständlich. Sie haben diese Firma verraten, indem sie sich mit jemandem zusammengetan haben, der - uns sehr viel Kummer gemacht hat. - Sie haben wichtige Dokumente aus unserer Stahlkammer gestohlen. - Sie haben versucht, einen extrem wichtigen Fall zu sabotieren. - Und im Laufe dieses unerhörten Verhaltens - haben sie uns angelogen - viel wichtiger, sie haben mich angelogen. - Habe ich irgendetwas vergessen?"

Lindsey: "Nein, Sir."

Holland: "Haben sie wirklich geglaubt, ich würde das alles nicht merken?"

Lindsey: "Ich..."

Holland: "Lindsey, das ist ein sensibler Moment. - Ich nicke Phil hinter mir zu - und er wird ihnen eine Kugel in den Kopf jagen."

Lindsey: "I - Ich wollte sie nicht anlügen. Ich wollte sie - nicht belügen. Ich wollte nur raus."

Holland: "Hm. Nun, sie stecken in einer Krise, mein Sohn - in einer Glaubenskrise. - Glauben sie an die Liebe? - Ich spreche nicht romantisch. - Ich spreche über dieses scharfe, klare Gefühl, das selbst ein Mann gewinnt - wenn er einmal seinen Platz in der Welt gefunden hat. -  Es ist kein Kunstück, da die meisten Männer Feiglinge sind und nur mit der Menge gehen. Nur einige machen ihr eigenes Schicksal. Sie haben den Mut zur Erkenntnis und sie wissen, wie man sich in einer Krise verhält."

Lindsey: "Wie jetzt?"

Holland: "Wie jetzt. Sie haben alles, was nötig ist, um hier ihren Weg zu machen - Antrieb, Ehrgeiz, -  hervorragende Qualität - aber sie wissen nicht, zu wem sie gehören. Und bevor sie das tun - Ich denke, wie haben ein paar interessante fragen, die beantwortet werden sollten. - Nun, meine erste ist - nicke ich - zu meinem Freund hinter mir? - Nein, - tu ich nicht. Weil ich sie kenne und ich weiß ein wenig über ihren Charakter. - Ich denke, das was sie gerade brauchen sind einige freie Tage, um  darüber nachzudenken. Und ich bin sicher, wenn sie das getan haben - werden sie das Richtige tun."

Lindsey: "Ich kann - ich kann gehen."

Holland: "Sie können gehen. Lindsey steht langsam auf Lindsey - Ich glaube an sie. - Schauen sie tief genug in sich - und sie werden diese Liebe finden."


Cordy: am Telefon "Okay, ich bin wieder auf dem Desktop, Willow. Was soll ich jetzt machen? - Okay, geschafft. - Zurück zur Lebensliste ?. - Ja. - Ja."

Angel massiert die Brücke seiner Nase, als Wesley ein Tablett mit drei Rassen absetzt.

Wesley: "Glück gehabt?"

Angel: "Sie telefoniert jetzt seit einer Stunde und 45 Minuten."

Cordy: "Hey, ratet mal, was die den ganzen Tag machen?"

Wesley: "Hm - die Welt retten?"

Cordy: "Na, ja - ja.  Aber sie brechen auch in verschlüsselte Computerdateien ein!"

Angel: "Wie stehen die Chancen, hm?"

Cordy: "Ich weiß. Was? Oh, niemand, nur Wesley."

Angel: "Cordelia, kann sie uns hinein bringen?"

Cordy: hält einen Finger hoch "Ah ha. - Ah. - Ah ha. Sie tippt und der Computer piepst. Angel und Wesley lehnen sich voller Erwartung vor Willow sagt hi."

Angel und Wesley: zusammen, als sie zurück in ihre Sessel fallen "Hi."

Cordy: "Okay. Ja, ich kanns sehen. - Tag Datei. Okay. - Linksklick. Der Computer piepst, diesmal keine Reaktion von Angel und Wesley Da ist es. Die Hintertüre. Wir sind drin. Danke Willow."

Cordy hängt auf, als Angel und Wesley um den Tisch herum gehen um nachzusehen.

Wesley: "Persönliche Datei, Vanessa Brewer. - Sie wurde nicht blind geboren. Sie verlor ihr Sehvermögen, als sie 21 war."

Cordy: "Sie beabsichtigte das. Sie tat sich das selber an."

Wesley: "Oh Gott."

Angel: "Und sie verbrachte fünf Jahre in Pajaur und studierte dort Nanjin. Das erklärt ihre Kraft"

Cordy: "Tut es das?"

Angel: "Ja, der Orden der Nanjin, in Höhlen wohnende Mönche. Sie glauben, die Erlösung kann mit dem Herzen gesehen werden, nicht mit dem Geist."

Cordy: "Erzählst du mir - dieses selbst zerstörerisches, psycho mordendes Huhn hat Erlösung erreicht?"

Wesley: "Im gewissen Sinn. Sie ist empfindlicher für ihre Umwelt als selbst eine sehende Person, was sie zu einem nicht zu stoppenden Gegner macht."

Angel: "Niemand ist nicht zu stoppen. Was ist ihr derzeitiger Job?"

Wesley: "Hier ist es. Lindsey hatte recht. Kinder. Drei von ihnen. Seher. Sie wurden alle in verschiedenen weit entfernten Orten gefunden und hier zum ersten Mal zusammen gebracht."

Cordy: "Sie sind auch blind. Zusammen haben die Kinder die Macht Dingen in das Herz zu sehen."

Wesley: "Ein heiliges Triumvirat. Wenn sie wachsen, tun das auch ihre Kräfte."

Lindsey: "Was sie zu einer richtige Bedrohung von Wolfram und Hart macht. - Entschuldigung, ich bin zu spät. Ich hoffe, ich habe keinen verärgert."

Cordy: "Wir haben uns nur eingebildet, sie wären tot."

Angel: "Sie haben es also gut heraus geschafft."

Lindsey: "Ja, aber es ist nur eine Frage der Zeit, bis sie herausfinden, welche Akten gestohlen wurden. Wir müssen uns beeilen. Wann werden die Kinder ins Land gebracht?"

Wesley: "Demnach sind sie heute Morgen angekommen. Sie werden in einem sicheren Haus mit einem Wächter verwahrt, bis ihr Lehrer eintrifft. Er kommt heute aus dem Osten.

Angel: "Das ist nicht sicher. Es gibt hier eine Adresse. Ich will, dass ihr beide diesen Lehrer abfangt. haltet ihn von diesem Haus ab. Wir werden die Kinder zu ihm bringen."


Ein älterer Mann stellt heiße Schokolade uns Sandwiches vor die drei blinden Kinder, die am Boden sitzen. Sie strecken die Hände lächelnd nach den Tassen aus.

Der Kerl geht weg, direkt in Vanessas Stock und fällt tot zu Boden.

Vanessa steigt über ihn und steht vor den Kindern.


Als sie sich daran macht, das erste Kind zu erstechen, zieht Angel sie weg.

Angel: zu Lindsey "Bring die Kinder hier raus!"

Vanessa wirft Angel zu Boden, ignoriert ihn dann und tritt Lindsey in den Magen. Wir bekommen einen Einblick, wie sie sieht, was aussieht wie infrarot Angel steht wieder auf und wir bekommen einen Einblick, wie sie ihn sieht er sieht heller aus als Lindsey, während sie ihn schlägt.

Lindsey kriecht zu den Kindern.

Angel geht wieder zu Boden, aber anstatt ihm hinterher zu gehen schlägt sie wieder Lindsey zusammen. Angel fängt Lindsey, als sie ihn gegen eine Wand wirft. Während sie sich selber entwirren, wendet sie sich wieder den Kindern zu. Sie wirken sehr gedämpft in ihrer Vision und sitzen dort bewegungslos. Angel kommt von hinten auf sie zu, sie sticht hinter sich und trifft ihn am Brustkorb.

Angel blockt einige ihrer Schläge und wird wieder gehen die Wand geworfen. Als er dieses Mal landet, verhält er sich vollkommen still und beobachtet sie. Vanessa durchkämmt den Raum, aber sie kann ihn offensichtlich nicht sehen. Angel springt auf die Füße, als sie ihm den Rücken zudreht. Sie schaut ihn an, aber wir sehen seine helle Gestalt von ihrer Vision verschwinden, als er wieder gefriert.  Vanessa macht einige stechende und schneidende Bewegungen etwa in seine Richtung, aber sie berührt in nicht einmal. Plötzlich explodiert ihre Vision in eine heller Farbe, als Angel sich mit einem harten Schlag in ihr Gesicht  auf sie stürzt.

Als sie sich wieder auf die Beine stellt, ist Angel wieder auf seinem Platz eingefroren und sie sucht ihn vergebens. Es gibt ein helles Aufblitzen in ihrer Vision, als Angel sich an ihre Seite bewegt, dann friert er wieder ein, seine Faust zum Schlag erhoben.

Angel wiederholt das gleiche Mannöver noch ein paar mal. Am Ende ist Vanessa genau vo ihm. Als sie sich anschickt, in seine Richtung zu stechen, entreißt er ihren Stock und lenkt ihn in ihren Körper und lässt sie dann zu Boden fallen.

Lindsey: hält sich bei den drei Kindern fest "Es ist alles okay. ihr seid okay."


Angel sitzt nachts in seinem Büro. Wesley kommt herein und trägt die Pergamentrolle.

Wesley: "Die Kinder sind bei ihrem Lehrer. Sie sind sicher."

Angel: "Gut."

Wesley: "Sie haben eine wichtige Rolle zu spielen. Legt das Pergament auf den Schreibtisch und setzt sich hin Ich glaube, das war es, warum Wolfram and Hart von ihrem Kommen wussten."

Angel: nimmt das Pergament "Sie wissen, was es ist?"

Wesley: "Wenn ich richtig liege ist es die Prophezeihung von Aberjian - es wurde Jahrhunderte für verloren geglaubt. Ich habe etwas von dem Text übersetzt. Wie ich sagte, erwähnt es die Kinder, die du heute gerettet hast.  - Aber das ist nicht alles. - I - Ich glaube also, ich weiß, warum du damit verbunden bist. - Es gibt eine vollständige Passage - über dich. - Sie nennt dich nicht beim Namen - aber sie erzählt über einen Vampir mit einer Seele. - Überrascht dich das nicht?"

Angel: "Nein."

Wesley: "Aber du sagtest, du wüsstest nicht, was das war."

Angel: "Ich wusste es nicht, aber..."

Wesley: "Etwas wusstest du?"

Angel: "Ja."

Wesley: "Es gibt ein System. Versteckt im Chaos ist es vielleicht, aber - es ist da - und du hast einen Platz in ihm."


Lindsey geht in Hollands Büro und trägt die Disketten, die Angel gestohlen hat, bei sich. Holland packt seinen Kram in eine Schachtel.

Lindsey: "Holland."

Holland: "Hey, Lindsey."

Lindsey: "Es tut mir leid. Ich tat, was ich tun musste."

Holland: "Sie haben die Kinder gerettet. Das ist sehr nobel."

Lindsey legt die Disketten auf den Tisch: "Ich habe die Disketten zurück gebracht."

Holland: "Natürlich haben sie Kopien gemacht."

Lindsey: "Ein paar Dinge. Genug, um meine Sicherheit zu bewahren."

Holland: "Was bedeutet das Wort Sicherheit für sie?"

Lindsey: "nicht im Krieg mit Wolfram und Hart zu sein - mein eigenes Leben zu leben."

Holland: "Lindsey, - haben sie gar nichts gelernt? Keiner lebt sein eigenes Leben. Wir sind alle Teil von etwas größerem."

Lindsey: "Wie Wolfram und Hart."

Holland: "Ich habe sie sorgfältig ausgewählt, als sie ein Student im zweiten Jahr in Hastings waren - nicht, weil sie klug waren - nicht, weil sie ein armes Kind waren, das alles besser machen musste als andere - aber, weil sie ein Potential hatten - das Potential, Dinge so zu sehen, wie sie sind. Es geht nicht um das Gute oder das Böse - es geht darum, wer die meiste Kraft besitzt. Und wir besitzen hier eine große und wissen sie was? Ich denke, die Welt ist besser für das."

Lindsey: "Schauen sie, ich bin nicht gekommen..."

Holland: "Warum sind sie gekommen? Um ein paar Disketten zurückzubringen? Um ihren moralischen Standpunkt zu erklären? - Ich glaube das nicht. Sie sind durch die Türe gekommen und haben mich bei meinem ersten Namen angesprochen. - Das haben sie noch nie getan. Sie hatten nicht die Nerven dazu. - Aber sie sind jetzt anders. Sie haben uns die Stirn geboten und gewonnen. - Wissen sie, wie viele Menschen dazu den Mut haben? - Ich kann die an einer Hand abzählen. - Ich brauche solche Leute, die für uns arbeiten.

Lindsey: nach einer Pause "Sie bieten mir meinen alten Job an?"

Holland: "Oh nein. Ich biete ihnen einen neuen Job an. - Einen festen, mit einer gewaltigen Beförderung und einer gottlosen Begünstigung. In der Tat, ich biete ihnen dieses Büro hier an. Ich gehe weiter nach oben. - Was ich ihnen anbiete, Lindsey, ist die Welt. Nun kenne ich sie sehr gut, und ich wette, dass sie diese Chance ergreifen werden."

Holland nimmt seine Schachtel mit seinen ganzen Sachen und geht zur Tür.

Lindsey: "Sie kennen mich wahrscheinlich nicht so gut, wie sie glauben."

Holland: "Wie ich versucht habe, ihnen zu erklären, das ist eine Entscheidung, die jeder für sich machen muss. - Wenn sie wollen, ist es ihrs. - Wenn sie nicht wollen - gehen sie aus dieser Türe. - Ich gehe jetzt hinauf."

Holland geht. Lindsey lehnt sich an die Ecke des Schreibtischs. Nach einem Moment steht er auf und geht zur Tür - und schließt sie langsam. Er schaut sich im Büro um,  - setzt sich auf den Stuhl, - befühlt den Schreibtisch - und nimmt das Telefon vom Haken. Nach einem Moment dreht er sich mit dem Stuhl um und schaut hinaus, auf die Lichter der Stadt unter ihm.


Umschalten zu Angel, der ebenfalls am Fenster steht und auf die Lichter der Stadt schaut.

Ende