Prolog

Wesley's Apartment

Fred steht vor Wesley's Anrufbeantworter und drückt auf den Knopf.

Wesley: Stimme vom Anrufbeantworter Sie haben die Nummer von Wesley Wyndam-Price gewählt. Es tut mit leid, aber ich bin leider nicht zu Hause. Hier der Beeep-Ton.

Fred: auch von der Maschine Wesley, Wesley, hier Fred. Bitte wenn du da bist, nimm ab. Bitte ...

Fred drückt den Knopf ein weiteres Mal und die Nachricht spielt sich wieder ab. Gunn kommt vom Schlafzimmer herein, bleibt stehen und beobachtet sie.

Gunn: Uh, Fred...?

Fred: dreht sich zu ihm um Es macht keinen Sinn...er würde Angels Kind nicht entführen.

Gunn: Er hat es aber getan.

Fred: Wir reden hier von Wesley. Warum sollte er das tun?

Gunn: Wir finden ihn und dann werden wir ihn fragen.

Fred: Wenn Angel ihn vor uns findet ...

Gunn: Wird er ihn töten. Und wir werden keine Gelegenheit haben ihn zu befragen.

Fred: Ich sollte hier bleiben, für den Fall dass er zurück kommt. Und du gehst besser zu Angel bevor er ...

Gunn: Wesley wird nicht zurück kommen. auf ihren Blick hin Keine Zahnbürste, kein Rasierer, kein Aftershave.

Fred gerät dadurch ziemlich aus der Ruhe und beginnt damit Schubladen aufzureißen und den Müll zu durchstöbern.

Fred: Er würde uns nicht verraten...er würde das nicht tun Gunn sieht ihr bei ihrer Suche zu Und er würde nicht weggehen ohne mir vorher etwas davon zu sagen...es sei den er hat einen höllisch guten Grund.

Sie stellt einen Mülleimer auf den Kopf

Gunn: Ich denke nicht dass du den Grund da drin findest.

Fred: Wo sind seine Tagebücher, er hatte immer eine Menge Tagebücher.

Gunn: Nun, sie sind nicht hier und sie waren auch nicht im Büro. --- Wohin wir wieder zurück sollten --- und uns mit Angel unterhalten.

Fred stellt den Mülleimer wieder nieder

Schnitt nach draußen:

Gunn und Fred verlassen das Gebäude und gehen auf Gunns Truck zu

Fred: Wir müssen seine Tagebücher finden.

Gunn: Wir werden ihn finden Fred öffnet ihr Handy und tippt einige Nummern ein Ich denke wenn er an sein Handy gehen wollte, hätte er es wohl schon bei den ersten 40mal als du es probiert hast getan.

Fred: aufgeregt Du sagst mir ich soll aufhören es zu versuchen? auf seinen Blick hin Tut mir leid.

Gunn: Schon OK. Und versuch es weiter.

Die beiden steigen in den Truck

Fred: ins Handy Komm schon Wesley, gib uns irgendwas.

Der Truck fährt ab. Wir können schwach das Geräusch eines läutenden Telefons hören. Die Kamera schwenkt in den Park und wir sehen ein Handy am Boden liegen. Am Display steht Fred. Wir schwenken noch ein wenig mehr und sehen Wesley am Boden liegen. Man kann nicht sagen ob er tot oder am Leben ist. Dann hört das Telefon auf zu läuten.

Holtz Unterschlupf

Ein Vampir wird von einigen von Holtz' Männern an die Wand gedrückt. Der Vampir wehrt sich und knurrt bis ihm einer der Männer über den Schädel schlägt und ihn ausknockt. Die Perspektive weitet sich und wir können sehen dass 2 Vampire in Ketten und 3 Menschen da sind. Justine kommt rein, voller Blutergüsse und humpelnd. Immer noch getroffen von Holtz Verrat. Sie sieht die Vampire.

Justine: Was machen die hier?

Mann: Damit wir weiter trainieren können.

Justine nickt bedächtig, dann zieht sie einen Pflock hervor und vernichtet die Vampire brutal.

Justine: Kein Training mehr. Keine Übungen mehr. Von jetzt an ist alles real.

Sie wendet sich um zu gehen

Mann: Wo ist Captain Holtz?

Justine steht mit dem Rücken zu ihm, und überlegt was sie sagen soll. Der Schmerz der Nacht deutlich in ihrem Gesicht zu sehen. Sie dreht sich zu ihnen um. Sie will ihnen nichts von Holtz Verrat erzählen.

Justine: Er entkam mit dem Kind des Vampirs. Pause Genau wie er und ich es geplant hatten. Der Captain verlangte von mir seine Mission fortzusetzen. Er hat gesagt ich solle euch mitteilen dass ihr tapfer und ehrenvoll gekämpft habt.

Mann: Wo sind sie? auf ihren Blick hin Der Captain und der...

Justine: Weg. Für immer.

Mann: Was sollen wir jetzt ...

Justine: Und er hat uns angewiesen seine Arbeit zu vollenden. Pause Wir werden Angelus vernichten.

Hotel Hyperion

Gunn, Fred und Lorne. Lorne hat ihnen die schlechten Nachrichten über Connors Entführung durch Holtz mitgeteilt.

Fred: Ich glaube es nicht ...

Lorne: Es ist wahr.

Fred schüttelt den Kopf. Sie will das nicht akzeptieren.

Fred: Nein. Das kann nicht sein. Das Baby ist nicht weg.

Lorne: Es tut mir leid, Schätzchen. Aber es ist so.

Fred: Nicht so. Pause Kein Portal.

Die anderen sehen die Angst in ihren Augen. Gunn macht einen Schritt auf sie zu ...Sie macht einen Schritt zurück.

Gunn: Fred...

Fred: Da ist das Ziehen und Geräusche und da ist nichts woran man sich festhalten kann... überhaupt nichts.

Gunn: mitfühlend Baby...

Sie sieht ihn verloren an.

Fred: Er muss sich so sehr gefürchtet haben.

Gunn hat darauf keine tröstenden Worte. Er greift nach vorne und umarmt sie. Sie lässt es zu

Gunn: Ich weiss. Er dreht sich zu Lorne, wird sauer hält sich aber zurück. Frustration. Das macht immer weniger und weniger Sinn...du erwartest von uns zu glauben dass Wesley ...deutet auf das Büro dass Wesley direkt zu Holtz ging und ihm Connor übergab?

Lorne: Sie haben sich heimlich getroffen. Ich habe das gelesen bevor Wesley mich angegriffen hat.

Gunn: Dann hast du ihn falsch gelesen.

Lorne: nur ein weiterer unschöner Fakt Er hat Connor nicht für einen Ausflug mitgenommen, Charles. Als er mit dem Kind hier raus ging...hatte er nicht vor wieder zu kommen. Niemals.

Pause.

Fred: nur ein Seufzen Gott. und dann Wieso?

Angel: kommt herein Mir ist egal wieso. Er ist nur oberflächlich ruhig, konzentriert, von dem schlechten Zustand in dem wir ihn zuletzt gesehen haben mühsam erholt. Er trägt einen Notizblock den wir bemerken oder auch nicht. Das einzige was mich interessiert ist wie ich meinen Sohn zurück bekomme. Und dann werde ich mich um die Verantwortlichen kümmern. Sie werden alle bezahlen. Pause Einschließlich Wesley. Fred und Gunn teilen einen betrübten Blick miteinander. Angel wendet sich an Lorne Die Quor-toth Dimension, je davon gehört?

Lorne: Nein.

Angel: Das ist wo das Portal hinführte. Das ist wo mein Sohn sich jetzt befindet. Quor-toth. Finde alles darüber heraus was du kannst.

Lorne: OK.

Er schaut Fred und Gunn an und macht sich davon

Gunn: Wir gehen dahin, oder?

Angel: Ich werde das.

Angel macht sich auf den Weg in Richtung Büro. Fred und Gunn sehen sich an und folgen ihm

Fred: Du wirst nicht alleine gehen.

Gunn: Richtig. Wir stehen das gemeinsam durch.

Sie betreten das Büro

Angel: geht auf den Schreibtisch zu Gut.

Gunn: Es ist nur ...

Gunn verstummt, Angel hält inne und sieht die beiden an

Angel: Was?

Gunn: Nun...Müssen wir nicht zuerst eines dieser Portale öffnen?

Angel: Ja.

Gunn: Richtig. Aber das letzte mal als wir das machen mussten...ich meine...es war keiner von uns der wusste wie. Derjenige der herausgefunden hat wie...dann endlich Angel, wie sollen wir das durchziehen ohne...

Angel: der sich gerade in Wesleys Sessel setzt Wir brauchen ihn nicht.

Fred: Tun wir nicht?

Angel: Nein. Wir werden diesen Hurensohn finden der es das erste mal öffnete. Er legt den Zeichenblock mit einer Zeichnung von Sahjhan obenauf auf den Tisch. Fred nimmt sie sich und sieht mit Gunn darauf. Sein Name ist Sahjhan. Er ist eine Art dimensionswechselnder Dämon. Und er steckte von Anfang an hinter all dem.

Wolfram & Hart

Linwood: Also ... Sahjhan.

Lilah hinter ihrem Computer hinter ihrem Schreibtisch sieht zu ihm hoch, sie trägt einen schönen Anzug, vielleicht einen Rock. Sieht freundlich dabei aus.

Lilah: Linwood.

Linwood: Granok Dämon. Nicht mal eine Art Handschlag, von wegen körperlos und so. Sie haben nicht erwähnt dass sie sich getroffen haben. Und auch mit Angel wie es aussieht. Alles hinter meinem Rücken.

Er geht zu ihrer kleinen Bar und schenkt sich selbst einen Scotch ein.

Lilah: Es war nicht hinter ihrem Rücken. Alles ist hier in meinem Bericht. Von dem ich sicherstellte dass er heute als erstes auf ihrem Schreibtisch landet.

Linwood: Sehr umsichtig von ihnen. Dieser Angel, lässt uns immer noch hoffen, oder? Hat Kinder, trifft sich mit ihnen in Bars...

Lilah: Wie ich sagte, Sir, alles hier in meinem Bericht.

Linwood: Wie Krebs.

Lilah: Was?

Linwood: Das Leben. Pause Meine schöne Frau und ich haben 2,5 Millionen gestern Abend bei der Veranstaltung gegen Kehlkopf-Krebs aufgetan. Morgen werde ich die Genehmigung für Parsonal abschießen, eine viel versprechende Behandlungsmethode. Unglücklicherweise hat einer unserer Klienten ein konkurrierendes Medikament...Nicht annähernd so gut aber ...sie sind unser Klient. Wir befinden uns in einem Krieg in dem es keinen Sieg gibt, Lilah, voller trügerischer moralischer Zwickmühlen. Die Seite für die sich entscheiden sollte immer meine sein. Leert seinen Drink und betrachtet das Glas Schmeckt besser wenn er in Eichenfässern gelagert wird. Sie haben einen guten Geschmack.

Lilah: Danke. Und sollte es irgendeine Art Befragung geben, Sir, ich hatte heute Nacht eine Waffe an meinem Kopf.

Linwood: Ich weiss, das tut mir sehr leid. Also, Sahjhan öffnete heute Nacht ein Portal nach Quor-toth und Holtz und das Baby verschwanden darin?

Lilah: Das ist die Kurzfassung.

Linwood: Und ich weiss dass sie alle Vorkehrungen getroffen haben um uns das Baby zu sichern.

Lilah: freundlich erinnernd Waffe an meinem Kopf.

Linwood: nickend Tja, ein großer Sieg für Holtz.

Lilah: Wenn sie den Sprung in eine Höllendimension für einen Sieg halten.

Linwood: Nun, sicher nicht für uns. Einen Drink?

Lilah: Nein Danke. Es geht mit gut. er schenkt sich trotzdem einen ein Wirklich.

Linwood: Ich schätze Initiative, sie wären ohne nicht dort wo sie jetzt sind. Also sie hatten ein paar Treffen mit Angel und einem narbengesichtigen Dämonen. Und ich nichts davon wissend. Er stellt einen Drink in ihrer Nähe ab Es ist nicht so als würde das meine Gefühle verletzen oder ich deswegen ihre Mutter aus dem teuren Pflegeheim werfen lassen in dem sie sie untergebracht haben. Lilah schaut auf ein Bild von ihrer Mutter Seien sie unbesorgt. Sie ist sicher wie ein Baby. Nun, nicht so wie das Baby das sie verloren haben, das ist für immer zu Hölle gegangen...sie sollten mich in Zukunft auf dem Laufenden halten. Ich freue mich schon auf ihren Bericht. geht auf die Tür zu Bleiben sie nicht sie zu lange auf den Beinen.

Er geht. Lilah sitzt an ihrem Schreibtisch, sauer. Sie nimmt den Drink den er zurückgelassen hat und leert ihn in einem Zug.

Hyperion Hotel

Gunn, Fred und Angel sind am recherchieren. Bücher und Akten sind überall verteilt. Fred sitzt am Computer, Gunn geht durch einige Akten und Angel sieht Bücher durch

Fred: Ich finde nichts unter dem Namen Sahjhan. Bist du sicher dass es das war was du gehört hast?

Angel: Ich bin sicher. Vielleicht buchstabierst du es nicht richtig.

Fred: Ich habe alle Möglichkeiten versucht. In englisch zumindest. Könnte das sein Spitzname sein. Was dann ja vielleicht in Phisto's Lexikon der Dämonen und dimensionalen Wesen stehen könnte...

Angel: OK...

Fred: Aber der ist in Gashundi, und ich kann nicht Gashundi.

Angel: an Gunn Was ist mit den Akten ?

Gunn: Die sind englisch, Cordelias Ablagesystem ist es nicht.

Angel geht zu Gunn

Angel: Ich weiss das sie eine Liste über zeitreisende Wesen führte.

Gunn: Okay, also ist die nun unter "Zeit", "Reisen" oder "Wesen" zu finden?

Angel: Lass uns überall nachsehen.

Die beiden beginnen damit die Akten durchzusehen

Fred: Es ist Montag, welche Zeit ist jetzt in Mexiko?

Sie greift nach dem Telefon, aber plötzlich ist Angel bei ihr und nimmt ihr den Hörer weg

Angel: Was hast du vor?

Fred: leicht verwirrt Cordelia anrufen?

Angel: Warum?

Fred: Warum?

Gunn steht zögernd bei den verstreut liegenden Akten

Angel: Wir werden nicht Cordelias Urlaub ruinieren.

Das hat sich leicht verrückt angehört und Angel legt den Hörer zurück auf die Kabel

Fred: Angel, denkst du nicht sie würde wollen dass wir uns melden? Sollten wir ihr nicht sagen was passiert ist? Vielleicht kann sie helfen...

Angel: Nein.

Die Panik, die Verwirrung, die Trauer und die Ergriffenheit die unter seiner ruhigen Fassade schlummerte hat sich ein wenig in Angels Stimme verirrt. Er sieht Fred an, Fred starrt ihn auch an

Fred: Angel...

Angel: Sie wird bald zurück kommen...und wenn sie das tut, dann...wird sie Geschenke dabei haben. Für Connor. schluckt ein wenig Und er wird hier sein so dass sie sie ihm geben kann. Okay?

Tränen laufen Freds Wangen hinunter. Sie nickt

Fred: OK

Eine kurze Pause und Angel realisiert wie sich das alles angehört haben muss. Eine beklemmende Stille herscht im Raum. Mit geweiteten Augen sieht er sich in dem herschenden Chaos um.

Angel: Es tut mir leid...

Fred: Nicht.

Angel: Das funktioniert nicht. Passt auf...vergesst das alles. Ich werde gehen.

Er dreht sich um und geht, Fred und Gunn bleiben zurück

Fred: Hat er gerade gesagt wir sollten das alles vergessen?

Gunn: Ja, das hat er.

Fred: Du denkst doch nicht er hat sich gleich dem "um die Verantwortlichen kümmern"-Teil zu gewand, oder?

Gunn: denkt kurz darüber nach Ich denke wir sollten Wesley finden.

Fred: Yeah...

Park

In dem Park bei Wesleys Block schiebt ein Obdachloser einen überfüllten Einkaufswagen den Gehsteig entlang, auf der Suche nach leeren Dosen und Flaschen. Er wühlt in einem Mülleimer herum und zieht ein paar Flaschen heraus. Da sieht er etwas interessanteres. Ein paar Meter weiter liegt Wesleys Handy am Boden. Er geht hinüber und hebt es vom Boden auf, er sieht sich um. Am Boden ein weiteres Stück entfernt liegt Wesley. Der Obdachlose geht zu Wesley rüber und sieht ihn sich an. Man kann nicht sagen ob er tot oder lebendig ist. Er schüttelt Wesley leicht.

Obdachloser: Bruder, bist du am Leben? Wesley öffnet die Augen, das ist alles was er bewegen kann, aber er ist am Leben. Brauchst du Hilfe? Kannst du sprechen? Wesley kann kaum atmen Räuber, diese Bastarde. Haben sie dir einen Ausweis gelassen? Er stöbert in Wesleys Taschen und findet schlussendlich seine Brieftasche. Er öffnet sie und findet mehrere Hundert Dollar. War wohl kein Raubüberfall. Er sieht sich um und lässt die Brieftasche in seiner eigenen Tasche verschwinden, stellt sich hinter Wesley und hebt ihn auf. Du brauchst Hilfe. Er trägt Wesley weiter in den Park hinein und legt ihn hinter ein paar Büsche. Als er sich aufrichtet und sich umsieht ist der die einzige Person im gesamten Kamerablickwinkel. Du brauchst Hilfe...er verschwindet

Hyperion Hotel

Lorne kommt durch den Vordereingang und sieht Angel vor dem Waffenschrank. Lorne bleibt stehen, die schlechten Nachrichten über sein ganzes Gesicht geschrieben. Er nimmt einen tiefen Atemzug und durchquert die Lobby. Er bleibt bei Angel stehen und wartet einen Moment

Lorne: Ich habe mit ein paar meiner Quellen gesprochen, wie do wolltest Angel dreht sich um und betritt den Rezeptionsbereich und beginnt damit in Cordelias Unterlagen zu stöbern. Lorne folgt ihm und wartet wieder einen Moment Angel, die Nachrichten sind nicht gut. Angel nimmt einen Klammernentferner, öffnet und schließt ihn einige Male und steckt ihn ein. Diese Quor-oth Dimension ist...Pause Jeder mit dem ich darüber gesprochen habe hat Angst davor - und das sind nicht leicht einzuschüchternde Leute. Aber das...das ist nicht alles. Angel nimmt einen Spiess auf dem einige Telefonnachrichten stecken, er reißt sie ab und nimmt den Spieß Das Portal das du geöffnet gesehen hast. Das war kein Portal. Weil es keine Portale nach Quor-toth gibt. Der einzige Weg ist sich einen direkten Weg durch die Realität zu schneiden. Angel dreht sich um nimmt den Spieß und geht die Stiege hinauf, Lorne wartet einen Augenblick und folgt ihm dann

Schnitt zum Gang

Angel geht den Gang entlang, Lorne mitten in der Rede direkt hinter ihm

Lorne: Das ist keine Sache bei der wir einen Dimensionalen HotSpot finden und mit einer Zauberformel ein Portal öffnen müssen. Um nach Quor-toth zu gelangen bedarf es dunkelster, schwarzer Magie, die Art von der man Jahrhunderte braucht um sie sich anzueignen.Sie sind an Angels Tür angekommen. Angel will hinein gehen doch Lorne ergreift seinen Arm. Angel ich weiß es ist nicht leicht für dich, aber du musst das wissen. Pause Selbst wenn du es schaffst dorthin zu gelangen, wäre das wie die Suche nach einer Nadel in einem Heuhaufen von der Größe Chinas.

Eine kurze Pause in der Angel darüber nach zudenken scheint

Angel: Nadeln, daran hätte ich denken sollen.

Er öffnet die Tür und tritt ein. Lorne direkt hinter ihm.

Schnitt in Angels Zimer

Lorne: Wir haben einfach nicht die Ressourcen um so viel schwarze Magie aufzubringen...

Lorne hält inne um etwas anzustarren dass wir nicht sehen. Die Kamera schwenkt und zeigt Linwood, gefesselt wie ein Thanksgiving Truthahn. Er wurde offensichtlich schon ein wenig verprügelt.

Angel: Oh, ich denke die haben wir.

Lorne: Angel, wer ist das?

Linwood: Linwood Murrow. Abteilungsleiter für Spezialoperationen bei Wolfram & Hart. Und sie sind?

Lorne: an Angel Sehr beunruhigt.

Linwood: Sie und Angel haben eine Menge gemeinsam. Einen Angestellten von Wolfram & Hart zu entführen...und noch mal, er ist vielleicht ein wenig zu verwirrt um die Konsequenzen zu bedenken. an Angel Sobald die Kanzlei mitbekommt was sie getan haben...

Angel: Sie werden nicht versuchen mich zu töten, eher töten die sie.

Linwoods wankt ein wenig, er weiß dass das wahr ist. Er verliert seine Beherschtheit. Angel geht in die Kochecke und wühlt in der Besteckschublade. Lorne geht zu ihm

Lorne: flüsternd Das ist nicht irgendein schleimiger Dämon den du gefesselt hast...er ist ein Mensch. Ein Blick auf Linwood Nicht unbedingt der beste, aber immer noch...das wird Connor nicht zurückbringen.

Angel hält ein glänzendes Steakmesser hoch

Angel: finster Er sollte besser hoffen dass es das tut.

Er geht zurück an den Tisch, Lorne hinter ihm

Lorne: Weißt du überhaupt was du da tust?

Linwood: Bei der letzten Zählung beliefen sich die Vergehen auf Kidnapping, vorsätzliche Körperverletzung und Freiheitsberaubung, versuchten Mord und...

THUNK! Linwood wird unterbrochen als Angel auf den Tisch schlägt. Auf ihm verteilt liegen einige "Werkzeuge" einschließlich einem Stanleymesser, dem Klammernentferner, dem Spieß, dem Steakmesser, eine Bar-B-Q Gabel und ein paar Rasierklingen. Linwood sieht sich die Sachen an und wird blaß. Er sieht zu Angel hoch, zum ersten mal mit Angst in seinen Augen.

Linwood: Nicht dass ich auf irgendwas davon mit Druck beharren werde. In der Tat sollten wir überhaupt keinen "Druck" ausüben, was sagen sie dazu? Sie wollen ihren Sohn finden? Ich garantiere ihnen alle Möglichkeiten und Kräfte von Wolfram & Hart werden zu ihrer Verfügung stehen!

Währenddessen nimmt Angel den Spieß und hält ihn in die Gegend von Linwoods rechtem Auge.

Angel: langsam Wer ist Sahjhan, und wie bekomme ich ihn in die Finger?

Eine lange Pause, Linwoods Lächeln kommt als angstverzehrte Grimasse rüber

Linwood: Wenn sie einfach "3" auf meiner Kurzwahl drücken Angel hält einen Moment inne und Linwood deutet auf sein Jacket Mein Handy.

Angel holt es aus dem Jacket , drückt die 3 und hält es Linwood ans Gesicht, nach einer kurzen Pause

Linwood: Lilah? Linwood. Ich werde ihnen einen Klienten vorbeischicken und ich will dass sie mir genau zu hören, weil ich sehr genaue Anweisungen habe wie sie mit ihm umgehen werden. Er schaut zu Angel auf Geben sie ihm was immer er haben will.

Holtz' Versteck

Ein Pflock wird gedreht und stoppt. Wir sehen Justine in einem Sessel, ein Jagdmesser in der Hand, sie spitzt den Pflock an. Drei andere Pflöcke 2 bereits angespitzt liegen schon am Tisch. Sie ist alleine, in Gedanken verloren. Die Bude sieht aus wie ein Schweinestall. Wir sehen einige überquellende Mülleimer und ähnliches, Gunn und Fred betreten die Szene.

Gunn: Sie sollten sich einen Wachhund oder so was zulegen, hier kann jeder von der Straße einfach so reinkommen.

Justine sieht die beiden an, immer noch dabei den Pflock zu drehen.

Justine: Herein zu kommen ist auch nicht der harte Teil.

Gunn und Fred kommen näher heran.

Gunn: Wirklich? Ist es das was Wesley zustieß? Sie und Holtz haben ihn hergelockt, und dann sicher gestellt dass er nicht mehr verschwinden kann?

Wenn Wesleys Name irgendwas bei Justine auslöst, versteckt sie es.

Justine: Er ist ein großer Junge. Er wusste was er tat.

Fred: Und wo ist er jetzt?

Justine sieht nicht mal auf.

Justine: Wieso sollte mich das kümmern?

Gunn tritt noch näher heran.

Gunn: Weil ich es sage.

Justine hebt den Kopf. Ein kleines Lächeln. Ein Kampf ist genau das was ihr im Moment gefallen würde. Fred stellt sich zwischen die beiden.

Fred: Tolle Idee, noch ein bisschen mehr Gewalt, das hilft ja auch so sehr. Wir haben ein Kind verloren, sie haben Holtz verloren, reicht das nicht?

Justine: Nein.

Fred: Also jeden zu töten, das macht sie glücklich? Justine schenkt ihr einen tötlichen Blick Oh. Da ist wohl nichts das sie glücklich macht. Sie sieht sich um. Also hier lebt ihr alle zusammen, teilt alles - mit Ausnahme den Müll rauszubringen, schätze ich - ich schätze mal Holtz zu verlieren war wie der Verlust eines Vater...sieht sich Justine genau an... oder auch schlimmer. Pause Der Müll. an Gunn Ich erklärs dir später.

Justine: Ich denke es ist an der Zeit für euch zu gehen.

Gunn: Wir werden nirgendwo hin gehen, bis sie uns sagen was mit Wesley passiert ist.

Justine: Nun...sie haben zur Hälfte recht. Die Kamera schwenkt damit wir sehen das 4 Andere den Raum betreten haben, bewaffnet und bereit zum Kampf. Über den Teil mit den nicht gehen.

Justine nickt und 2 der Männer greifen Gunn an. Einer geht im nu zu Boden. Justine stößt Fred die über einen Tisch fällt und sich verletzt. Zwei weitere Männer greifen sich Gunn, einer hält ihm ein Messer an die Kehle.

Fred: am Boden Nein!

Schnitt zu Justine wie sie Wesley in der letzten Episode die Kehle aufschlitzt.

Justine: zu ihren Männern Wartet. Pause Verschwindet einfach von hier.

Die Beiden treten zurück, Fred ist wieder auf den Beinen, sie wartet nicht auf eine zweite Chance. Sie schnappt sich Gunn der gerade einen der beiden Männer anstößt, und flüchtet mit ihm aus dem Raum. Wir sehen Justine, angepisst, aber auch durcheinander.

Wolfram & Hart

Angel und Lilah gehen einen Gang entlang. Er ist grimmig drauf. Sie ist beeindruckt und auch ein wenig erschreckt.

Lilah: Linwood zu entführen, sie werden wirklich immer unberechenbarer. Und der Weiße Raum...Ich meine, sie reden nicht mal darüber. holt Luft Gott, der Weiße Raum. Ich war bereits 3 Jahre hier bevor ich überhaupt davon gehört habe. neugierig Hat er ihnen gesagt was drin ist?

Angel: Antworten. Sie kommen zu einem Lift Rauf oder runter?

Lilah: Rauf Angel drückt den Knopf und der Lift kommt. Sie treten ein. Die Türen schließen sich. Hat er ihnen gesagt wie ...wir da hinkommen? Angel nimmt einen Zettel Papier und folgt den Anweisungen darauf. Er drückt eine lange Reihe von Zahlen. Da war dieser Kerl vom Vertragsrecht der im September in den Weißen Raum ging. Er ist nun in der Psychatrie...Angel beendet die Eingabe der Zahlen. Und drückt den Notfall-Stop Knopf. Ein komplett weißer Knopf erscheint über den anderen. Wow. mit einem Auge auf den Zettel Ich sollte vielleicht besser...

Angel steckt den Zettel zurück in seine Tasche und drückt auf den weißen Knopf. Er leuchtet auf. Und nichts passiert. Lilah und Angel warten. Plötzlich strahlt der Lift in einem hellen Weiß das die Beiden verschluckt.

Der Weiße Raum

Die beiden erscheinen wieder obwohl um sie herum immer noch alles weiß ist. Sie treten vor und verlassen das Bild. Wir sehen einen leeren Raum von der Größe eines Lagerhauses. Er ist komplett weiß, keine unendliche Weiße sondern ein riesiger weißer Raum.

Mädchen: außer Sicht Hallo! Angel und Lilah fahren erschreckt herum. Hinter ihnen ist ein etwa neunjähriges Mädchen, in einem Partykleid und Mary Jane Schuhen. Sie sitzt ganz brav auf einem Stuhl da, die Hände auf dem Schoß. Lilah und Angel starren das Mädchen an das Sekunden zuvor noch nicht da war. Ihre totale Einfachheit ist gespenstisch. Angel. Lilah. Sie schaut von Angel zu Lilah. Sie sieht Lilahs grell rote Fingernägel. Deine Fingernägel sind sehr schön. Ich liebe Rot. an Angel Du hast ebenfalls eine Vorliebe für Rot. Und für Rache, sie macht so viel mehr Spaß als Vergebung. Also was gibt es?

Angel: Ein Dämon mit Namen Sahjhan hat meinen Sohn entführt.

Mädchen: Ahhhh, will er sein kleines Baby zurück?

Angel will näher an sie herantreten, aber Lilah legt eine Hand auf seinen Arm.

Lilah: Oh Gott, tun sie es nicht.

Mädchen: Das Baby ist fort. Du willst Sahjhan. Er ist ein Granok, heutzutage kann man einfach durch sie hindurch gehen, aber früher waren sie etwas anderes...

Die Vergangenheit:

Ein Dämon der wie Sahjhan aussieht es aber nicht ist, hebt ein Schwert und schlägt nach einem Mann. Er greift nach unten und hebt den abgetrennten Kopf des Mannes auf. Überall liegen tote Soldaten.

Stimme des Mädchens: Sie waren ein Synonym für Qualen und Tod.

Der Weiße Raum

Mädchen: zu Angel Du kannst dir das ja gut vorstellen. Nun, sie haben eine Menge Ärger verursacht. Versteh mich nicht falsch, ich liebe Ärger...aber ich hasse Chaos. Deswegen haben wir sie verwandelt.

Angel: Ihr habt sie körperlos gemacht.

Mädchen: Kluger Junge.

Die Vergangenheit:

Derselbe Ort, derselbe Kerl. Er hebt sein Schwert. Ein attackierender Soldat läuft direkt durch ihn hindurch und erschreckt sie damit beide.

Der Weiße Raum

Mädchen: Nun sehen sie zu. Und sie können nicht länger etwas berühren.

Angel: Wie kann man sie gefangen nehmen?

Mädchen: Es gibt da eine spezielle Urne...

Die Vergangenheit:

Der Granok Dämon in einem Raum voller Priester und einer Urne. Ein Licht steigt aus der Urne auf und saugt ihn in die Urne.

Der Weiße Raum

Mädchen: Aber du willst ihn nicht in einem Gefäß. Du willst jemanden in den du deine Zähne jagen kannst. Angel sieht sie an, sie dreht sich zu Lilah.

Lilah: Das ist ein Ja.

Mädchen: Du weißt das diese Dinge immer einen Preis haben. Pause. Wieder an Lilah Töte sie. Plötzlich gefriert Lilahs Blut, sie kann nicht atmen. Angel greift sich Lilah. Das Mädchen lacht wie nur ein kleines Mädchen lachen kann. Das reicht fürs erste. Ich kann sehen, wieso sie Respekt vor dir haben. Angel lässt Lilah los Nun, wie macht man einen Dämon wieder körperlich. Ein großes Ritual, ich habe alles hier. Sie streckt ihre Hand vor, als sie sie öffnet liegt dort ein Zettel. Als Angel danach greift ist er plötzlich in seiner Hand. Ich kann gar nicht erwarten, wie das alles ausgeht. Hast du eine Website?

Angel und Lilah werden wieder von weißem Licht umgeben, und plötzlich wird wieder alles weiß.

Die Gasse bei Wesleys Wohnblock

Gunn und Fred stehen vor einem großem Müllcontainer

Fred: Okay, wirf mich weg.

Gunn: Du willst von mir dass ich dich auf den Müll werfe?

Fred: Entweder hat er seine Aufzeichnungen mitgenommen oder er hat sie weggeworfen. Wir haben Glück dass wir gekommen sind solange er noch gefüllt ist.

Gunn: schnuppert Oh ja.

Er greift hinunter und tut seine Hände zusammen. Sie steigt darauf und er wirft sie in den Container. Wir können sie nicht sehen, aber wir hören wie sie herumwerkt.

Fred: außer Sicht Uuuhhh...oh Gott, hat das wirklich jemand gegessen?

Gunn: Schon Glück gehabt?

Eine Pause, mehr Bewegung und Stöhnen, dann erscheint Fred über dem Rand, einen Sack mit Wesleys Müll in der Hand, die bekannten Aufzeichnungen und Notizen. Ein wenig verschmutzt.

Fred: Oh ja. Gunn sieht sie kurz an. Ok, hilf mir raus.

Gunn: Also du willst sie dir nicht gleich da drin ansehen?

Auf ihren Blick hin, greift Gunn nach tiefen Luft holen nach oben und hilft ihr.

Wesleys Apartment

Ein wenig später. Fred hat Wesleys Unterlagen überall aufgebreitet. Sie und Gunn gehen sie durch. Sie mehr mit den Tagebüchern, er eher mit den Notizen.

Gunn: Schon was gefunden?

Fred: Nun, er war wirklich peinlich genau und ...

Gunn: Fred. Sie sieht auf. Las uns nicht "war" sagen bevor wir nicht mit Sicherheit wissen dass...

Fred: Nein. Richtig. "Ist". Er ist peinlich genau, er hat verschiedene Aufzeichnungen für alle wichtigen Mitspieler, Darla, Connor, Angel, ...und er ist verängstigt.

Gunn: Wovor hat er sich gefürchtet?

Fred: Ich bin mir nicht sicher, es wird immer endgültiger in den letzten Einträgen, irgendeine große Prophezeiung die er versuchte zu übersetzen...er schreibt hier: "es darf nicht passieren, es darf nicht wahr sein."

Gunn: Das klingt endgültig.

Fred: Also suchen wir nach dieser Prophezeiung, Ich weiß nicht wo sie ...

Gunn: Aber ich weiß es.

Gunn hat die zerknitterte Notiz gefunden mit der Episode 14 endete. Er wirft sie Fred zu. Sie liest sie.

Fred: "Der Vater wird den Sohn töten."

Gunn: Wes dachte Angel würde...

Fred: ...Connor töten. Sie sieht die Seiten durch, ihre Aufregung wird immer größer JA, das ist die Prophezeiung. Wesley wollte es nicht akzeptieren und tat alles um sie zu widerlegen...aber der Text und die Kommentare, egal wohin er sich wandte...es brachte ihn immer wieder darauf zurück. erleichtert Das ist großartig. Ich sagte dir doch dass er einen Grund hatte Connor zu entführen.

Gunn: Yeah.

Fred: Wesley hat das richtige getan, das einzige dass er unter diesen Umständen tun konnte. Wir müssen Angel finden und ihm das sofort erzählen.

Gunn: sarkastisch Und er wird Wesley vergeben dass er seinen Sohn entführt und ihn seinem Todfeind übergeben hat.

Fred: Naja...vielleicht kann er beginnen zu vergeben...was hätte Wes sonst tun sollen? sie deutet auf die Aufzeichnungen Es ist hier: "Ich muss sie beide retten." Er musste Connor und Angel davor bewahren etwas unaussprechliches zu tun...

Gunn: Vielleicht.

Fred: Vielleicht? Was hättest du an seiner Stelle getan?

Gunn: Er hätte zuerst zu uns kommen können.

Fred: Ich denke nicht dass wir das erwähnen sollten wenn wir die Sache Angel erklären. Und ich denke wenn er erst die Wahrheit kennt, wird er es verstehen. Er ist wütend, er ist verletzt, aber er ist nicht verrückt.

Das Hyperion Hotel

Angel erhebt sich zu einer Nahaufnahme, sein Haar ist ein wenig durcheinander, ein paar schwarze Flecken auf seinen Wangen. Er scheint auf den Boden konzentriert, außer Sicht betritt Lorne das Bild. Er schaut auch nach unten dann sieht er Angel an.

Lorne: Angel, bitte...tu das nicht. Wir finden einen anderen Weg.

Lilah: Es gibt keinen anderen Weg.

Als sie das sagt, sehen wir sie am Empfangsschalter lehnen, die Instruktionen für den Zauber in der Hand. Lorne sieht zu ihr rüber.

Lorne: Ich denke nicht zu sprechen würde ihnen sehr gut stehen.

Angel: hat nicht ein Wort von dem was Lorne gesagt hat gehört, an Lilah Wie ist das?

Lilah: Sieht richtig aus.

Die Kamera schwenkt und wir können ein großes Pentagramm am Boden sehen. In der Nähe der Treppe sieht man Linwood, immer noch an den Stuhl gefesselt.

Angel: an Lilah Was jetzt?

Lorne: Was als nächstes kommt ist dass wir damit aufhören und noch mal darüber nachdenken. Angel, du legst dich hier mit Mächten von unglaublicher Dunkelheit an.

Angel: an Lilah Was kommt als nächstes?

Bevor sie antworten kann, stellt sich Lorne direkt vor Angel, er sieht ihm in die Augen, sorgt dafür dass auch er ihn ansieht

Lorne: Ist das wirklich das wie du Connor zurück bekommen willst?

Angel sieht Lorne finster an, spricht aber mit Lilah

Angel: WAS JETZT?

Lilah: sieht von den Anweisungen auf Menschenblut..

Angel sieht sie an. Sie versteht. Sie dreht sich zu Pult um wo jede Menge Zauberbedarf verstreut liegt, mehr Kerzen, Wurzeln und Kräuter, kleine Ampullen mit Pulver, und ein großes Zeremonienmesser. Sie nimmt es...und wendet sich an Linwood. Wir sehen die Blicke die sie einander zuwerfen. Er ist immer noch ihr Boss. Lilah grinst ein wenig. Pause. Sie hat wieder Blickkontakt mit Linwood. Sie hält ihren rechten Arm hoch. Hält das Messer hoch. Dann schneidet sie mit dem Messer ihre Hand auf, nie den Augenkontakt zu Linwood unterbrechend. Lorne sieht das, es macht keinen Sinn mit irgendjemanden hier zu reden. Er geht zurück, umarmt sich selbst. Lilah geht zum Pentagramm und drückt ihre Faust über dessen Zentrum zusammen, es tropft Blut auf das Pentagramm. Angel sieht das riesige Pentagramm an.

Angel: Corpus Granok Sahjhan Demonicus.

Die Lichter gehen aus. Blitze schießen aus den Kerzen und vereinigen sich im Zentrum des Pentagramms. Eine Form nimmt Gestalt an, eine transparente Form aus Licht. Sie wird immer größer. Angel tritt einen Schritt zurück und greift nach einer riesigen Kampfaxt. Er bereitet sich auf das vor was vor ihm auftaucht. Jeder zwinkert wegen der Helligkeit. Plötzlich zerspringt es wie eine Seifenblase, eine Schockwelle aus Wind und Licht haut beinahe jeden von den Füßen. Stille. Angel sieht zum Zentrum des Pentagramms, kein Sahjhan.

Angel: Wo ist er? Er knirscht mit den Zähnen und dreht sich zu Linwood. Wo ist er?

Eine Straße in der Stadt

Ein Industriegebiet. Ein paar Autos fahren vorbei. Eine plötzliche Explosion aus Licht und Sahjhan materialisiert sich mitten auf der Straße. Sein Ausdruck sagt uns dass er damit nicht gerechnet hat. Er sieht sich um.

Sahjhan: Was zum...?

Er sieht sich um. Er hört eine Hupe. Er dreht sich um und sieht einen Truck auf sich zu kommen. Der Truck überfährt ihn und fährt in einen Wagen der von der anderen Seite kommt. Nach einem Augenblick beginnt der Truck zu zittern. Er hebt sich und fällt auf die Seite. Sahjhan steht da zwischen den beiden Fahrzeugen. Nur eine kleine Verletzung am Kopf. Wenn überhaupt ist er eher aufgeregt wegen seines Zustands.

Sahjhan: Das ist schon eher nach meinem Geschmack!

Das Hyperion Hotel

Angel zieht Linwood die Stiegen hinauf, er ist immer noch an den Stuhl gefesselt. Angels Gesicht zeigt kein Gefühl. Er hat nichts mehr. Lorne steht am Fuße der Treppe, voller Schmerz. Linwood sieht zu Lilah.

Linwood: Lilah, tun sie etwas!

Sie nimmt ruhig ihr Handy aus der Tasche, dreht sich um und wählt.

Lorne: Angel, diesen Müll zu töten wird nichts lösen. Bitte vertrau mir: Du willst das nicht tun.

Angel: Da liegst du falsch.

Linwood: Wir hatten einen Deal, Angel. Ich habe ihnen alles gegeben was sie verlangt haben...was wollen sie noch von mir?

Angel: Ich will meinen Sohn zurück!

Linwood gerät in Panik, er weiß, dass er das nichts tun kann. Er sieht zu Lilah, die immer noch weggedreht telefoniert.

Linwood: Lilah...

Lilah: außer Sicht Hey! Whoa! Einen Moment. alle sehen zu ihr rüber, sie ist immer noch am Telefon Die technische Abteilung der Firma hat gerade eine bioplasmatische Störung in der Nähe von Taber und National registriert, zur selben Zeit wie der Zauber.

Angel: Sahjhan?

Lilah: Was auch immer, es hat einen 2 Tonnen Truck umgekippt wie ein Spielzeug.

Angel lässt Linwoods Stuhl los und er fällt zum Fuß der Treppe. Lilah geht rüber um ihm zu helfen, als Angel an ihnen vorbei geht und auf die Vordertür zu geht, in dem Moment stürmen Gunn und Fred zur Tür rein. Für einen Moment sind sie von dem Chaos und dem riesigen Pentagramm abgelenkt, aber als Angel an ihnen vorbei gehen will stellt sich Fred ihm in den Weg.

Fred: Wir müssen reden.

Angel: Nicht jetzt. Er will an ihr vorbei, aber Fred folgt seiner Bewegung. Mit warnenden Unterton. Fred...

Fred: Da ist etwas das du wissen musst bevor du...Er will wieder an ihr vorbei, diesmal schneller, er geht auf die Tür zu, er macht ein paar Schritte bevor.. "DER VATER WIRD DEN SOHN TÖTEN." Angel bleibt stehen, mit dem Rücken zu den Anderen. Pause. Er dreht sich um. Wartet. Fred und Gunn gehen beide auf ihn zu. Da war eine Prophezeiung in der nyazianischen Schriftrolle. Wesley überprüfte die Übersetzung, er checkte die Kommentare, er ging sogar zu einem mystischen Orakel, aber er konnte sie nicht widerlegen.

Gunn: Sie haben dir bereits Connors Blut untergejubelt, Bruder. Du hast selbst gesagt, er hätte wie Beute gerochen.

Fred: Wesley hat versucht Connor zu beschützen.

Gunn: Er hat versucht dich zu beschützen. Sie sind jetzt nahe bei Angel. Leise, beruhigende Stimmen. Das Selbe was wir gerade tun.

Eine Pause als Angel die beiden ansieht, dann dreht er sich wieder um und geht auf die Stufen zu, Fred läuft los und stellt sich vor ihn.

Fred: Angel, die Prophezeiung...

Angel: Es ist eine Lüge. Ich würde Connor niemals weh tun.

Fred: sanft Wie kannst du das mit Sicherheit sagen?

Angel: Ich würde nie jemanden verletzen um den ich mich sorge. Pause Und jetzt geh mir aus den Weg.

Sein Blick sagt ihr dass er nur einen Schritt davon entfernt ist diese Regel zu brechen. Zögerlich, aber sich im klarem darüber dass sie ihn nicht aufhalten kann, geht sie zur Seite und Angel geht.

Fred: Wir müssen hinter ihm her.

Gunn: Das können wir nicht. auf ihren Blick hin. Wenn er einen Finger an dich legt, muss ich ihn selbst töten. Ein plötzliches Stöhnen lässt sie sich zu Linwood umdrehen, von seinen Fesseln befreit. Lorne tritt zu Fred und Gunn. Was machen die hier?

Lorne: Wolfram & Hart. Da war Kidnapping und ein Zauberspruch, dunkle Magie...es ist schlimm, Kinder.

Lilah: Lassen sie uns sie hier raus schaffen, okay?

Linwood: Fassen sie mich nicht an! stößt ihre Hände weg. Dafür wird er bezahlen.

Lorne: Wirklich böse!

Vor dem Hotel

Angel geht den Gehsteig entlang, in Gedanken versunken, verwirrt und angepisst. Er geht um eine Ecke herum und ein Pflock durchfährt seine Schulter. Er sieht hoch und sieht Justine mit einer Armbrust die gerade einen weiteren Pflock auf ihn abfeuert. Angel rollt zur Seite als er an ihm vorbei fliegt. Er zieht den Pflock aus seiner Schulter als 4 von Holtz' Männer ihn gleichzeitig angreifen. Angel geht mit unglaublicher Präzision in den Kampf und schon nach dem Bruchteil einer Sekunde sind alle erledigt. Als er gehen will schlägt Justine ihm ins Gesicht.

Justine: Lauf jetzt nicht weg. Der Spaß geht jetzt erst richtig los.

Angel hat für so etwas keine Zeit. Als ihn Justine mit einem Pflock attackiert, entwaffnet er sie mühelos und wirft sie hart gegen eine Wand. Er hält das blutige Ende des Pflocks aus seiner Schulter an Justines Hals - sie flippt völlig aus vor Angst. Er spricht bedrohlich und langsam.

Angel: Ich bin nicht ihr Freund. Suchen sie sich jemand anderen der sie verprügelt.

Er greift nach ihrer Jacke und und wirft sie nieder. Sie landet hart auf dem Rücken, ihren Kopf gegen den Boden stoßend. Sie hebt sofort eine Hand, sicher das ein weiterer Angriff kommt, aber als sie hochsieht sieht sie wie Angel zurückweicht. Eine Vielzahl von Emotionen geht über ihr Gesicht, dann steht sie auf und verschwindet als Gunn und Fred das Hotel verlassen.

Fred: Es bedeutet etwas. Es muss etwas bedeuten.

Gunn: Fred, er denkt nicht über ...stoppt, er sieht Holtz' Leute Was zum Teufel?

Fred sieht Justine wie sie zu einem Wagen läuft und die Tür aufreißt.

Fred: Justine. Sie verlässt ihre Leute...

Gunn: ... in Wesleys Wagen.

Die beiden wechseln einen Blick und folgen ihr dann.

Am Ort des Unfalls

Menschen und Ambulanz sind vor Ort. Zwei Menschen auf Tragen werden in die Notarztwagen geladen. Der Fahrer des Trucks sitzt zerstört am Rande, er hat mehrere Blutergüsse und Schrammen.

Fahrer: Es ist alles meine Schuld. Ich habe versucht stehen zu bleiben...

Zwei schwarze Schuhe erscheinen neben ihm, dann hockelt Angel sich ins Bild. Der Fahrer sieht voller Schmerz zu ihm hoch.

Angel: so sanft wie er nur kann Hey, hey. Wie ist ihr Name?

Fahrer: Al Stokely. Es ist nicht mal mein Truck...

Angel: Al? Warum erzählen sie mir nicht was hier passiert ist?

Stokely: Ich habe ihn erwischt...oh, mein Gott, ich habe einen Mann niedergefahren...er war nicht da, und plötzlich...diese armen Leute...

Angel: Der Mann den sie niedergefahren haben---wo ist er?

Der Fahrer sieht Angel an, er ist ein Bild des Jammers.

Stokely: Ich weiß es nicht. ernst Es ist unmöglich dass er das überlebt hat. sieht zum Unfallort zurück Ich will nichts ins Gefängnis.

Angel: Sie haben nichts Falsches getan.

Stokely: sieht zum Ambulanzwagen hinüber Ich habe diese Leute verletzt, das ist alles mein Fehler.

Angel sieht ihn an, er weiß genau wessen Fehler das war. Pause.

Angel: Nein, Nein, ist es nicht.

Er geht zum Unfallort hinüber und lässt Stokely am Bürgersteig zurück. Er kommt bei dem Wrack an, er geht zur Vorderseite des Trucks, er sieht sich den Grill genauer an. Angel fährt mit dem Finger durch das Blut, er sieht auf und wendet sich Richtung Osten. Sein Gesicht eine gefasste Maske.

Sahjhan's Versteck

Justine ist alleine in der Kammer. Dies ist der Ort wo für sie alles begann. Sie geht um den Tisch herum, sie wirkt ein wenig verloren. Schließlich lässt sie sich in einen Sessel fallen, sie starrt nur gerade aus. Nach einer längeren Pause hören wir wie sich die schwere Eisentür hinter ihr mit einem Poltern öffnet. Justine dreht sich um und sieht Fred und Gunn eintreten.

Gunn: Wo ist Wes? Justine:: in ihrer eigenen Welt Er wird nicht zurück kommen.

Gunn: Was?

Justine: Es waren alles Lügen. Jedes bisschen davon. Alles was er wollte war dieses Kind. Um Angel zu bestrafen. Er hat sich nie um irgendwas anderes gesorgt.

Gunn: Ich rede von Wesley. Sein Wagen parkt draußen vor der Tür, sie haben ihn ganz offensichtlich von ihm geklaut, wo ist er?

Justine sieht weg. Gunn tritt näher heran. Fred folgt ihm.

Fred: Wir wollen nur seine Geschichte hören.

Justine: Seine Geschichte. Pause Seine Geschichte ist irgendwie witzig: er hat alles geopfert woran er glaubte um das Kind zu retten.

Gunn: Indem er Holtz half ihn in die Hölle zu entführen? Das würde ich zu gerne aus dem Maul des Gauls hören.

Justine: einfach Euer Freund ist unschuldig.

Fred: Ist er am Leben? Justine sieht zu ihr auf. Wo ist er? Würden sie uns das bitte sagen?

Justine: Im Himmel...in der Hölle...ich habe ihm die Kehle aufgeschlitzt.

Gunn hält ihren Blick. Und plötzlich, Bang, schlägt Fred ihr hart ins Gesicht. Justine schlägt instinktiv zurück. Aber Gunn fängt den Schlag ab, und wirft sie über einen Sessel. Justine rollt sich ab und geht wieder auf Gunn los. Sie holt aus, sie gehen aufeinander los. Nach einigen Schlägen schickt Gunn Justine wieder zu Boden.

Gunn: Bleib unten.

Justine: Uhm, Nein.

Sie schlägt wieder nach Gunn, er kontert, sie greift wieder an---er kommt gleich wieder zurück und schlägt sie hart ins Gesicht. Fred kommt rüber um neben Gunn zu stehen, und starrt auf Justine hinab. Justine streicht sich die Haare aus dem Gesicht. Sie starrt die beiden an.

Justine: Ich habe dem falschen Mann vertraut.

Gunn geht rüber, ergreift Justine am Jacket und zieht sie auf die Beine.

Gunn: Sie bringen uns jetzt zu ihm. Und er sollte besser am Leben sein.

Sahjhan: Nennt ihr das einen Kampf? alle sehen zum Tor rüber. Sahjhan steht dort und blockiert den Ausgang. Lasst mich euch zeigen wie wir das früher machten...So, mein zu Hause, ungeladene Gäste, das kann kein gutes Ende nehmen.

Das ist das erste Mal dass Gunn und Fred Sahjhan sehen, mit Ausnahme von Angels Skizzen. Justine hat ihn schon einmal getroffen.

Gunn: Das ist der Kerl richtig?

Fred nickt. Sahjhan erkennt Justine.

Sahjhan: Hallo Liebling, ich erinnere mich an dich. Einer von Holtz' Groupies. Du hast versucht mir den Kopf abzuschlagen. Er schlägt Justine mit der Rückseite seiner Hand und sie fliegt durch den Raum. Sie kracht gegen die Wand in der Nähe des Eingangs. Er dreht sich zu Gunn und Fred. Ich kann euch gar nicht sagen wie sehr ich das vermisst habe. Er schlendert auf die beiden zu. Fred fummelt in ihrer Tasche herum. Sie nimmt ihr Handy heraus. Am anderen Ende der Kammer kommt Justine langsam zu sich. Gunn und Fred weichen zurück, sie bringen den Tisch zwischen sich und Sahjhan. Fred versucht immer noch mit ihrem Handy eine Nummer zu wählen. Ich habe auch die Schwerkraft, Reibung und das Schlagen von Dingen in Stücke vermisst. Er nimmt sich einen Stuhl, zerbricht ihn am Tisch, er hält nur noch einen keulenartiges Bein in der Hand. Fred fingert an ihrem Handy herum. Es fällt ihr runter. Gunn macht sich fertig Fred zu verteidigen. Lasst uns mit euren Schädeln anfangen.

Angel betritt die Kammer.

Angel: Oder mit deinem.

Sahjhan dreht sich um. Er sieht wie Angel auf ihn zu kommt, vorbei an der kauernden Justine. Justine nimmt die Chance war und verschwindet durch die Tür. Angel stoppt direkt vor Sahjhan.

Sahjhan: Angel. Ich denke ich muss mich bei dir bedanken für diese ganze Körpersache.

Angel: Yeah. Ich sag dir was, bring mich nach Quor-toth, hilf mir meinen Sohn zu finden - und wir sind quitt.

Sahjhan: Wirklich? Du und ich als Kumpels? Wir arbeiten an unseren Differenzen und an unserer Bindung? Ich denke nicht.

Angel: Du wirst mich dort hinbringen.

Sahjhan: Das könnte ich nicht mal selbst wenn ich es wollte.

Angel: Du lügst.

Sahjhan: Nein, dass ist die Wahrheit: Das gesamte Universum könnte draufgehen. Schlecht für mich, schlecht für Amerika.

Fred: Und wo ist die Lüge versteckt?

Sahjhan: Nun, ich will ja nicht angeben aber...habt ihr in letzter Zeit irgendwelchen guten Prophezeiungen gelesen?

Gunn: Du hast die Prophezeiung geschrieben.

Sahjhan: Eher umgeschrieben.

Fred: "Der Vater wird den Sohn töten."

Sahjhan: Yeah. Ich bin in der Zeit vor und zurück gesprungen, ich habe die Teile verändert die mich betrafen und habe ein paar andere "poliert". Ich huschte in viele Richtungen. Damit wir uns recht verstehen. zu Angel Du bist nicht wirklich mein Feind. Du bist in meinem zu Hause und ich werde dir den Arsch aufreißen, aber es ging nie wirklich um dich.

Angel: Versteht jetzt. Es war Connor.

Sahjhan: Junge, du kannst niemanden über dich stellen ,oder? Oh warte, das hast du ja gerade. Es ist wirklich erschreckend wenn man seinen eigenen Namen das erste Mal in einer echten Prophezeiung liest, alles in Blut auf eine offizielle Schriftrolle geschrieben. zu Angel "Derjenige der vom Vampir mit Seele gezeugt wurde wird zum Beschützer der Menschheit werden und Sahjhan töten." Mich.

Fred: Also hast du falsche Prophezeiungen verfasst. Dass Angel seinen Sohn töten wird...und Wesley hat sie geglaubt.

Sahjhan: Ich danke Gott dass er genug Schneid hatte. Holtz war nutzlos. an Angel Er wollte dein Kind als sein eigenes erziehen. Ich habe 1100 Jahre mit einem Messer über meinem Herzen gelebt und er war nur auf simple Rache aus. Wenn er das Ding nur getötet hätte, solange es noch in seiner Mutter gewesen ist, dann hätten wir alle uns das hier erspart...

Es ist als würde in Angel ein Schalter umgelegt. Er dreht durch, setzt sein Vampir Gesicht auf und greift Sahjhan an. Sahjhan ist bereit, er kontert Angel, schlägt mit dem Holzbein zu, wirft Angel über die Schulter. Gunn greift Sahjhan an, kann einen Treffer landen. Die Beiden kämpfen. Er kauft Angel etwas Zeit um sich zu erholen. Sahjhan ergreift Gunn und wirft ihn über den Tisch. Angel und Sahjhan tauschen Schläge aus, als Fred heiße Kohlen in Sahjhans Gesicht wirft. Er heult vor schmerzen und starrt sie an.

Sahjhan: Sehe ich etwa so aus als würde ich noch mehr Hautprobleme brauchen?

Sahjhan schlägt Fred, aber er verfehlt als Angel ihn hart an der Seite trifft. Fred fliegt trotzdem. Angel schlägt auf Sahjhan ein und tritt mit seinen Füßen zu. Sahjhan ergreift Angels Fuß und wirft ihn durch die Kammer. Gunn steht auf und versucht Sahjhan zu schlagen, bekommt aber einen Fuß ins Gesicht ab. Gunn geht zu Boden. Angel kommt indes wieder auf die Füße. Er ist verletzt. Und von jetzt an ist es eher ein Verletzen als ein Kampf. Angel greift Sahjhan immer wieder an, aber dieser schlägt ihn immer wieder nieder, schließlich wirft er ihn über bzw. auf den Tisch, der zerbricht und die Teile fliegen in der Gegend herum. Angel steht nicht wieder auf. Sahjhan geht zum zertrümmerten Stuhl und hebt ein Pflock-großes Teil auf und dreht sich wieder zu Angel um. Er beugt sich über ihn. Drüben an der Tür kommt Justine mit etwas herein dass wir nicht klar erkennen können. Sahjhan hört sie reinkommen. Sieht kurz zu ihr und dreht sich wieder zu Angel. Fred kriecht am Boden zu Gunn.

Fred: mit Blick auf Sahjhan und Angel Er wird...

Angel liegt da, kaum bei Bewusstsein. Er erkennt dass er sich selbst nicht retten kann. Er sieht wie Sahjhan den Pflock über ihm hebt.

Sahjhan: Ich musste deinen Sohn erledigen. Das Kind hatte eine große Zukunft vor sich. Ich meine wirklich groß. Nun wir alle müssen irgendwann abtreten.

Wir können jetzt sehen dass Justine eine Resikhian Urne dabei hat. Ein Duplikat derer die wir in den Flashbacks gesehen haben. Sie öffnet sie. Ein Strom aus Licht kommt heraus und rüber zu Sahjhan. Er hüllt ihn ein.

Sahjhan: Nein, Nein...tu das nicht. Er versucht Angel zu pfählen, aber das Licht hindert ihn, der Pflock fällt zu Boden und Sahjhan wird in die Urne gezogen. Oh fu...

Justine tut den Verschluss wieder an die Urne. Gunn und Fred gehen zu Angel. Beide Männer sehen übel zugerichtet aus. Alle kämpfen sie sich auf die Beine. Angel sieht zu Justine rüber, die Urne in ihren Händen.

Justine: Holtz hat sie zurück gelassen.

Angel: einfach Danke.

Justine stellt die Urne ab. Sie ist emotional und physisch völlig erledigt.

Fred: zu Justine Was ist mit Wesley?

Justine: Der Park neben seiner Wohnung...dort hab ich ihn zurück gelassen.

Im Park

Angel, Gunn und Fred sind im Park. Angel ist in den Sträuchern wo wir Wesley das letzte mal gesehen haben. Gunn ist auf dem Bürgersteig. Fred geht zu Angel rüber.

Fred: Vielleicht hat sie gelogen.

Angel: Nein, er war hier.

Fred: Wie kannst du...Angel sieht sie an, sie erinnert sich an seine Fähigkeit. ..richtig, das Blut.

Gunn kommt zu den beiden.

Gunn: Wir sollten gehen, die Sonne geht auf.

Angel starrt in die Ferne, er kämpft mit seinen Gefühlen der letzten Tage. Seine Augen sind verwirrt und traurig.

Angel: Er kann nicht tot sein...

Fred: Wir werden nicht aufhören ihn zu suchen. Lorne hat die ganze Nacht mit den Krankenhäusern telefoniert.

Gunn sieht nach Osten. Der Himmel färbt sich gelb.

Gunn: Wir müssen dich nach drinnen schaffen. Pause Wir werden ihn finden.

Hyperion Hotel

Angel steht im dunklen Büro und starrt auf Wesleys Schreibtisch. Ein paar von Wesleys Sachen darauf verteilt. Lorne kommt herein und betrachtet eine Zeit lang Angels Rücken.

Lorne: Ähm ich habe das Pentagramm so gut als möglich entfernt. Das getrocknete Blut...nun, es sieht ein wenig seltsam aus da draußen.

Angel: Danke.

Lorne: Du kennst mich, ich mag es beschäftigt zu sein. Ich hätte ein neues Kissen gehäkelt wenn ich mir das Garn hätte leisten könnte.

Angel: Es ist nicht richtig.

Lorne: Weil du davon sprichst. Ich weiß dass du kein Kissen stricken kannst. Pause Und mir ist auch klar dass du nicht davon gesprochen hast.

Angel: Alles woran ich denken konnte war Hand an Sahjhan zu legen; Fred und Gunn versuchten mich aufzuhalten...

Lorne: Davor zu weit zu gehen?

Angel: Ich hätte sie beinahe umgebracht.

Lorne: Ja das hast du. Zum Glück hat das nicht funktioniert.

Pause. Angel nimmt etwas das Wesley gehörte.

Angel: Denkst du Wes ist...

Lorne: Ich weiß nicht. Ich hoffe das Beste ,Angel, es gibt ein größeres Bild hier. Und in diesem größerem Bild gibt es ein Glas.

Angel: Wenn jetzt die Worte "das Glas ist halb voll" kommen sollten, lass es lieber.

Lorne: Nein, das ist mehr ein Glas halb voll mit versetztem Blut. Wenn der Plan von Sahjhan und der Anwältin aufgegangen wäre, hättest du Connors Blut an deinen Händen.

Angel sieht ihn einem Moment an.

Angel: Habe ich das nicht sowieso?

Lorne: Nein, denkst du denn wirklich da wäre irgendetwas das tu tun hättest können? Du hast alles getan was du mit deinem Wissensstand hast tun können...genau wie Wesley. Vielleicht ist der erste Schritt um dir selbst zu vergeben, der ihm zu vergeben. Pause, das Telefon läutet, einmal, zweimal, Lorne nimmt ab. Angel Invast...hey, Fred. Haben sie. Und ...? hört ihr zu Okay, wo? schreibt etwas auf ein Papier Er ist gleich hier. Ich werde es ihm sagen. Danke.

Lorne hängt auf. Angel hat bereits verstanden.

Angel: Sie haben Wesley gefunden...

Lorne: Yeah, im St. Patricia. Er ist in sehr schlechter Verfassung. Aber er ist am Leben. Pause Vielleicht solltest du ihn besuchen.

Lorne hält ihm das Papier entgegen. Kameraaufnahme von Angel wie er auf die Spitaladresse starrt, noch nicht bereit sie zu nehmen.

Krankenhaus

Gunn und Fred stehen vor Wesleys Zimmer als Angel den Gang entlang auf sie zukommt. Er kämpft mit vielen verschiedenen Emotionen. Er tritt zu Gunn und Fred.

Gunn: Es ist gut das du gekommen bist, Mann.

Angel sieht zu Wesleys geschlossener Zimmertür.

Angel: Hat er nach mir gefragt?

Gunn: Nein, er kann nicht sprechen. Sein Hals ist übel zugerichtet. Er hat eine Menge Blut verloren. Es ist einfach nur gut dass du gekommen bist.

Fred: Er ist noch nicht ganz über den Berg. Wenn du hier bist hilft ihm das ganz sicher.

Angel sieht wieder zur Tür.

Angel: Kann ich zu ihm?

Fred: Ich bin sicher dass ihm das gefallen würde.

Gunn und Fred treten zurück als Angel den Raum betritt.

Wesleys Zimmer

Wesley liegt im Bett. Die Augen geschlossen. Wenn die Apperate nicht seinen Herzschlag wiedergeben würden, wäre es einfach zu glauben dass er tot ist. Sein verletzter Hals wurde verbunden. Es gehen einige Infusionen auch Blut in seinen Arm. Angel geht durch den Raum, stellt sich neben sein Bett. Wesley fühlt das jemand im Raum ist und öffnet langsam seine Augen. Er sieht dass es Angel ist. Er zeigt keine Furcht.

Angel: Hey Wes, Er nimmt sich einen Moment und starrt nach unten. Ich wollte nur...Ich wollte dass du weißt dass ich verstehe warum du das getan hast. Ich weiß von den Prophezeiungen und ich kann mir vorstellen wie hart es für dich gewesen sein muss...zu tun was du getan hast. Wesley sieht zu ihm hoch ohne zu sprechen. Du hast gedacht ich würde böse werden und mich an meinem Sohn vergreifen. Ich habe mich nicht in Angelus verwandelt. Es ist mir wichtig dass du das weißt. Es ist nicht Angelus der mit dir spricht, ich bin es, Angel. Du weißt das, ja? Pause, es sieht so aus als würde Wesley verstehen. Gut. Angel nimmt ein Kissen. Das ist gut.

Angel kommt näher, fast schon zärtlich. Es sieht so aus als wolle Angel das Kissen hinter Wesleys Kopf stecken um es ihm bequemer zu machen. Aber das ist nicht das was er tut. Stattdessen drückt er das Kissen auf Wesleys Gesicht, er will ihn ersticken, Wesley beginnt zu strampeln.

Krankenhaus-Korridor

Gunn und Fred sitzen da und warten auf Angel. Gunn nimmt Freds Hand und drückt sie leicht. Beide fühlen seit langer Zeit wieder ein wenig Hoffnung. Plötzlich laufen einige Krankenschwestern den Gang entlang und stürmen in Wesleys Zimmer. Ein Arzt direkt hinter ihnen. Fred und Gunn sehen sich an und folgen ihnen.

Wesleys Zimmer

Die beiden sind schockiert als sie Angel sehen wie er versucht Wesley zu ersticken.

Fred: Angel. Die Monitore spielen verrückt. Der Puls setzt teilweise aus. Der Sauerstoffpegel fällt. Gunn und zwei große Pfleger versuchen Angel von Wesley weg zu bekommen. HÖR AUF!

Gunn und die anderen schaffen es schließlich doch, Angel von Wesley weg zu zerren.

Angel: Du hast mir meinen Sohn genommen, DU HAST MIR MEINEN SOHN GENOMMEN! Ein Pfleger fliegt davon. Angel ist im Nu wieder bei Wesley. Ein anderer Pfleger stürzt sich auf ihn; wieder zerren sie Angel zur Tür. Ich werde dir niemals vergeben, niemals...ICH WERDE DICH TÖTEN!!!

Gunn und die Pfleger zerren ihn aus dem Raum. Fred schreit und weint. Wir hören große Aufregung und Angels Geschrei von draußen.

Angel: außer Sicht. Du bist ein toter Mann. HÖRST DU MICH? TOT!

Wesley liegt da, ein gebrochener Mann ohne Freunde.

Ende