Intro: In jeder Generation wird eine Auserwählte geboren. Sie muß sich allein gegen Vampire, Dämonen und die Mächte des Bösen stellen. Sie ist die Jägerin.
Xander: Du hast keinen blassen Schimmer.
Willow: Xander, er war der Boss, ist doch klar.
Xander: Er war 'ne Marionette. Sie hat ihn benutzt.
Willow: Blödsinn, er war ganz und gar nicht der Typ, der sich ausnutzen läßt.
Xander: Doch, sie war genial, er hat nicht gewußt, daß er bloß die zweite Geige spielt. Buffy!
Buffy: Häh?
Xander: Wer war nun wirklich der Boss, Sonny Bono oder Cher?
Buffy: Äh, wer ist denn das?
Xander: Sag mal, weißt du das nicht? Mann, ich hab gar nicht gewußt, daß du so'n Kulturbanause bist.
Buffy: Tut mir leid. Ich hab nur...
Willow: Nachgedacht?
Buffy: Nein, genau das nicht. Ich hab den grauen Zellen 'ne Pause gegönnt. Ich find's toll wenn alles so friedlich ist.
Xander: Seit Spike und Drusilla aus dem Weg sind, haben wir's richtig gemütlich. Oh nein, das hätt ich jetzt nicht sagen dürfen. Jetzt ist der Bann gebrochen.
Buffy: Ja, aber wir verzeihen dir nochmal.
Xander: Oh, danke.
Willow: Können wir uns darauf verlassen, daß uns der Bund von Taraka nicht mehr in die Quere kommt?
Buffy: Angel sagt, der Vertrag gilt nicht mehr.
Xander: Wie geht's Angel?... Denk dir er wär mein Freund!
Buffy: Oh, es geht ihm besser.
Willow: Spielst du gern Krankenschwester für ihn?
Buffy: Ja klar.
Xander: Ist das besser als einen Vampir zu jagen?
Buffy: Xander!
Buffy: Ihr wartet hier auf mich!
Joyce: Nein!
Buffy: MOM!
Buffy: Oh mein... Tut mir echt leid. Das äh... Geräusch...
Joyce: Das, das war nur ein Weinglas... Du bist schon da?
Ted: Hallo!
Buffy: Hi.
Joyce: Oh, das ist meine Tochter Buffy. Buffy, das ist Ted.
Anfangstitel
Ted: Sooo, in den Ofen damit!
Buffy: Achso, deswegen hattest du dauernd so lange in der Galerie zu tun. Du hast wohl nicht nur Gemälde sortiert.
Joyce: Weißt du, ich hab auf den richtigen Moment gewartet, um ihn dir vorzustellen. Er ist ein wundervoller Mann.
Ted: Und nun streuen wir ihn drüber.
Xander: Ich finde es kann ruhig noch ein bißchen mehr sein.
Buffy: Wo hast du ihn getroffen?
Joyce: Oh, er verkauft Computersoftware. Er hat mir ein völlig neues System installiert. Seitdem hab ich mehr Freizeit.
Buffy: Um Mäner aufzureißen und sie in meinem Haus abzuknutschen.
Joyce: Du bist zu früh nach Hause gekommen.
Willow: Ich steh auf meine neue 9 Giga Harddisk.
Ted: Aber das entscheidende fehlt dir. Wenn du kein DMA-Upgrade hast, kannst du mit deinem Rechner nur halbsoviel anfangen.
Willow: Ja, aber wer hat schon das Geld für die Upgrades?
Ted: Brauchst du nicht. Ich krieg sie umsonst, und ich seh nicht ein, wieso ich sie dir nicht für den gleichen Preis geben soll. Du bist 'ne Freundin von Buffy.
Ted: Hä?
Xander: Solche Geräusche macht sie immer, wenn sie vom Glück überwältigt wird. Ich kann nur sagen, das ist die beste Pizza auf Gottes schöner Erde. Was ist ihr Geheimnis?
Ted: Wenn sie aus dem Ofen kommt, brate ich sie in Olivenöl und Kräutern, aber nur in so einer gußeisernen Pfanne. Da mach ich keine Kompromisse.
Xander: Sie sollten die Dinger verkaufen. Ich meine, sie kriegen zwei dreihundert Mäuse pro Stück.
Willow: Mußt du immer übertreiben?
Xander: Die Dinger sind einfach göttlich.
Ted: Hunger?
Buffy: Nein danke.
Ted: Buffy, ich möchte mich bei dir entschuldigen. Ich wollte nicht, daß wir uns auf diese Weise begegnen. Es hätte harmonischer verlaufen sollen. Ich hab sehr viel übrig für deine Mutter, das ist ja wohl nicht zu übersehen... Ich weiß, du bist für sie das Allerwichtigste im Leben, und, naja was soll ich sagen, dadurch wirst du für mich ebenso wichtig.
Joyce: Buffy, ich möchte, daß du dich dabei wohlfühlst.
Ted: Laß mich das machen!... Wir beide möchten, daß du dich dabei wohlfühlst.
Buffy: Ich fühl mich gut.
Joyce: Wirklich?
Buffy: Mmh, klar.
Giles: Buffy, ich hab das Gefühl, es reicht!
Giles: Es ist Zeit ihn zu pfählen, findest du nicht?
Buffy: Ist das alles?
Giles: Ja, das hoffe ich doch, schon um ihretwillen.
Buffy: Was?... Es ist mein Job Vampire zu pfählen.
Giles: Wohl wahr, allerdings pflegst du sie normalerweise nicht so übel zuzurichten. Äh, geht's dir wirklich gut?
Buffy: Ja, klar.
Buffy: Letzten Mittwoch hab ich hier auch einen erwischt. Was wollen die eigentlich im Park?
Giles: Tja, sie-sie haben sich zerstreut, nun da ihre Anführer fort sind... vielleicht sogar tot. Äh, in schwierigen Zeiten kehren sie gern an Futterstellen zurück, die leichter erreichbar sind.
Buffy: Vampire sind echt widerlich.
Giles: Ja, und deswegen muß man sie jagen.
Buffy: Ich meine, man lebt wunschlos glücklich und zufrieden vor sich hin, dann kommt plötzlich so'n Blutsauger und nistet sich einfach im Haus von anderen Leuten ein und traktiert einen pausenlos mit seiner blöden Minipizza, und alle lieben Minipizza...
Giles: Äh, äh Buffy...
Buffy: ... aber ich finde...
Giles: Ich habe das Gefühl, hinter diesem Vortrag steckt mehr als nur dein üblicher Zorn. Willst du's mir nicht vielleicht doch anvertrauen?
Buffy: Nein. Vergessen sie's! Meinen sie es kommen noch welche? Ich hab Zeit.
Buffy: Wenn du noch ein Wort sagst, setzt du dein Leben auf's Spiel!
Xander: Hast du sie überhaupt mal gekostet? Nein. Aber ich schon, und ich will dir sagen, seine Minipizza hat mich total überzeugt. Ted ist der Pizzakönig.
Buffy: Vielleicht ist er'n toller Koch, aber was sagt das über'n Menschen aus?
Xander: Alles finde ich.
Willow: Du kannst ihn nicht leiden.
Buffy: Ich kenn ihn nicht. Ah, und bis jetzt weiß ich nur, daß Ted offenbar 'n Job hat, der ganz gut ist, sich immer nett und freundlich gibt, und daß meine eigenen Mutter auf ihn steht.
Xander: Was für 'ne Sorte Monster ist er!
Buffy: Ich mein ja nur, daß mir dieser Kerl irgendwie 'n bißchen zu glatt ist.
Willow: Glatt und glitschig wie'n Aal! Das ist meine Art von Humor.
Xander: Ach, du hast doch keine Beweise. Du wärst'n Fall für Sigmund Freud, wenn er noch leben würde.
Willow: Da geb ich ihm recht. Die typische Trennungsangst durch den Verlust der Zuwendung der Mutter, der Konflikt mit der Vaterfigur...
Buffy: Er ist nicht meine Vaterfigur.
Xander: Hast du'n Psychotrauma?
Buffy: Hab ich nicht!
Xander: Du hast Probleme mit den Eltern! Du hast Probleme mit den Eltern!
Willow: Xander!
Xander: Was denn? Freud würde genau dasselbe sagen... Er würde dabei vielleicht nur nicht tanzen.
Buffy: Okay, ich geb zu, es ist blöd. Daß ich meine Mutter mit 'nem Kerl erwische, ist vielleicht 'n Grund für 'ne Therapie, aber darum geht es nicht. Ich hab ganz gute Antennen für alles was um mich herum vorgeht, und die sagen, irgendwas stimmt nicht mit diesem... Ted.
Xander: Ted!
Buffy: Logisch, was glaubst du denn von wem ich spreche?
Xander: Hi Ted! Wer da ist.
Ted: Hallo Freunde!
Buffy: Was machen sie denn hier?
Ted: Ich bringe die Software im Sekretariat auf Vordermann. Dabei fällt mir ein deine Upgrades!
Willow: Wahnsinn!... Danke schön.
Ted: Nicht der Rede wert. Buffy, spielst du Minigolf?
Xander: Wer denn nicht?
Ted: Deine Mutter und ich haben gedacht, wir könnten euch drei vielleicht überreden, am Samstag auf den Platz gehen, und mit uns langweiligen, alten Leuten die Schläger zu schwingen. Was meint ihr?
Buffy: Ähm äh naja...
Ted: Ich werde auch einen Picknick-Korb packen.
Xander: Mit Minipizzas?
Ted: Und Keksen!
Xander: Ahhhh!
Buffy: Hörn sie, Ted, wir würden ja wirklich gern da hin kommen, aber am Samnstag läuft blöderweise diese Sache.
Willow: Ooh ja richtig, diese Sache.
Xander: Hey, wir können diese Sache jederzeit machen. Ich hab echt keine Lust dazu. Wir sind alle dabei.
Ted: Sehr gut.
Giles: Äh, hallo Jenny!
Jenny: Rupert... Hallo.
Giles: Ein paar von deinen äh-äh Lehrbüchern wurden in die Bibliothek geliefert. Äh, soll ich sie für dich äh dort aufbewahren?
Jenny: Ja, das wär gut. Ich schicke die Schüler um sie abzuholen.
Giles: Mhm, gut... Ja.
Jenny: Ziemlich schwacher Vorwand für einen Besuch bei mir.
Giles: Du hättest erst mal die andern hören sollen! Ähm, ich-ich wollte nur... fragen wie's dir so geht.
Jenny: Es geht mir eigentlich ganz gut... Drei Wochen lang bin ich jeder Gefahr ausgewichen... Das ist gar nicht so schlecht. Doch ich schlafe immer noch nicht so gut.
Giles: Oh, natürlich... Du, du brauchst Zeit.
Jenny: Oder ein bißchen Freiraum vielleicht. Rupert, ich weiß daß du besorgt bist, aber ich vertrag's nicht, daß du dauernd mit deinem Hundeblick hier rumschleichst und mich fragst, ob's mir auch wirklich gut geht... Ich, ich krieg 'n schlechtes Gewissen weil ich mich nicht besser fühle. Diese Bürde will ich mir nicht aufladen.
Giles: Tut mir leid. Ähm, ich wollt dir mit meinem Hundeblick nicht auf die Nerven gehen. Ich bin nur...
Jenny: Besorgt. Ich weiß.
Giles: Ich hätte nicht herkommen sollen.
Buffy: Mom sagt, "Ob Ted das mag?", "Das ist seine Lieblingssendung!", "Ted gibt mir'n Computerkurs.", "Ted ist so witzig!", und ich sag "Na toll, schön für dich.", und sie meint ich wär sarkastisch. Stimmt ja auch, aber ich hab keine Lust dauernd über Ted zu reden.
Angel: Gut, dann können wir ja vielleicht mal das Thema wechseln.
Buffy: Mmh, tut mir echt leid. Ich hab grad soviel im Kopf, ich brauch keinen neuen Mann in meinem Leben.
Angel: Nein, aber vielleicht braucht deine Mutter einen.
Buffy: Toll, ich liebe deine Weisheiten.
Angel: Ich sag dir, Einsamkeit ist das Schrecklichste was es gibt.
Buffy: Okay gut, meine Mom braucht also einen Mann, aber ausgerechnet Ted?
Angel: Hast du 'ne bestimmte Vorstellung? Könnte dir ein Anderer eher gefallen?
Buffy: Mein Dad. Ja ich weiß, es ist endgültig vorbei. Gewonnen. Bitte, ich geb Ted 'ne Chance. Ich werde Minigolf spielen und lächeln und einmal die brave Tochter sein,... aber muß ich ihn lieben?
Angel: Küß mich!
Buffy: Endlich mal was, daß ich gerne tu.
Xander: Ahh, da ist ja die berühmt, berüchtigte Kuckucksuhr. Ha! So viele haben's versucht, nur wenige haben's geschafft.
Joyce: Das Essen war köstlich.
Joyce: Man findet nur selten einen Mann der kochen kann.
Ted: Ich weiß, ich hab selbst lange nach einem gesucht... Hör mal, Buffy, ich wette die Jungs stehen Schlange, um sich mit dir verabreden zu dürfen, hab ich recht?
Buffy: Eigentlich nicht.
Willow: Doch, na klar, aber sie interessiert sich nur für... äh nur für's Lernen. Bücherwurm Buffy, das ist ihr Spitzname.
Ted: Oh, schön das zu hören. Ich nehme an, dann werden sich deine Noten bald verbessern, nicht wahr?
Buffy: Meine Noten? Woher weiß er denn von meinen Noten?
Joyce: Na von mir. Er möchte alles über dich wissen. Er interessiert sich für dich. Das ist doch schön. Oh, guter Schlag Ted!
Ted: Behalte den Ball im Auge! Achte auf deine Ellenbogen!
Ted: Oh, das war Pech, kleine Lady.
Joyce: Ach, wir zählen es nicht.
Ted: Warum nicht?
Joyce: Ted, es ist doch nur Minigolf.
Ted: Sicher, aber wir sollten die Regeln einhalten. Denn was wir ihr jetzt beibringen, wird ihr nützen, wenn wir einmal nicht da sind, ob in der Schule oder auf einer unbeaufsichtigten Party. Ich hab nicht die Absicht dir Vorschriften zu machen, das ist Aufgabe deiner Mutter, aber ich sage nur, Regeln sind Regeln.
Joyce: Da hat er wohl recht.
Buffy: Bitte, dann schlag ich meinen Ball eben vom Rasen aus.
Buffy: Hey! Nur zwei Schläge, guckt euch das an!
Ted: Da bin ich andrer Meinung!
Buffy: Na gut, dann geben sie mir'n Strafpunkt oder sowas.
Ted: Ich schätze, du verstehst nicht worum es geht, kleine Lady. Recht ist recht, Unrecht ist unrecht, warum begreifen die Leute das nicht?
Buffy: Es ist doch nur ein Spiel.
Ted: Na schön, es ist nur ein Spiel, denk doch was du willst. Aber ich bin anders programmiert, und ich kann dir nur sagen, für mich ist es kein Spiel. Es zählt durchaus, und ich kann einen derartigen Unfug in meiner Familie nicht dulden!
Buffy: Ein Glück, daß ich nicht zu ihrer Famile gehöre, Ted.
Ted: Du willst doch nicht, daß ich dir dein freches Maul stopfe, oder?
Ted: Wer hat Lust auf was Süßes? Ich hab noch Schokoladenplätzchen.
Xander: Ja, aber gern.
Willow: Kekse!
Ted: Ja, ich äh hab zuviele gebacken. Ihr müßt ein paar davon mit nach Hause nehmen.
Joyce: Mmmh, Buffy, du mußt mal einen versuchen. Die sind wirklich gut!
Ted: Hier!
Willow: Mm!
Xander: Mm! Sind die lecker!
Joyce: Guten Morgen, mein Sonnenschein!
Buffy: Hey.
Joyce: Ich hab Saft, und ich hab Zimtschnecken da. Ohh, duften die nicht gut.
Joyce: Ted hat sie gemacht.
Joyce: Was denn?
Buffy: Ich würde endlich gern was essen, das Ted nicht gemacht hat.
Joyce: Was soll denn das nun wieder heißen?
Buffy: Hör zu Mom, ich weiß du findest ihn großartig, aber...
Joyce: Er hat sich am Samstag so um dich bemüht, und du hast nicht mal zwei Worte mit ihm geredet. Ich erwarte ja nicht, daß du dich in ihn verliebst so wie ich, aber du könntest ihm gegenüber ein bißchen netter sein.
Buffy: Du liebst ihn?
Joyce: Ah, ich weiß nicht... Es, es ist mir eben so rausgerutscht. Aber ich denke schon. Die Männer rennen einem ja nicht gerade die Tür ein, wenn man alleinerziehende...
Buffy: ... alleinerziehende Mutter ist.
Joyce: Schatz, ich würde mit Ted nichts zu tun haben wollen, wenn er dich nicht mögen würde, aber er hat dich gern. Ich versteh nicht, wieso du das nicht anerkennst.
Buffy: Er hat mich bedroht.
Joyce: Was?
Buffy: Er sagte daß er mir gern 'ne Ohrfeige verpassen würde.
Joyce: Ach nein, das hat er nicht gesagt. Ich weiß daß er dich beim Mogeln erwischt hat, aber das ist doch kein Grund sauer zu sein.
Buffy: In Ordnung, ich hab geschummelt, ich geb's ja zu, aber er hat totalen Streß gemacht...
Joyce: Er hat dich doch nicht vor deinen Freunden bloßgestellt, oder?
Buffy: Nein, aber das hat doch gar nichts damit...
Joyce: Siehst du, und das find ich so anständig von ihm... Ted sagt, wir müssen dir nur ein wenig Zeit geben, dich daran zu gewöhnen. Oh, da fällt mir ein, er will heute Abend etwas für uns kochen, also sei bitte pünktlich um 6 zu Hause!
Joyce: Mm! Die sind ja so köstlich!
Willow: Was meinst du mit überprüfen?
Buffy: Stell Nachforschungen an! Lüfte seine Geheimnisse! Hack dich in sein Leben!
Xander: Ich finde du übertreibst, Buffy.
Buffy: Und du spielst mit deinem Leben.
Willow: Buffy, du scheinst dir ja gredezu zu wünschen, daß er korrupt ist oder sowas.
Buffy: Er ist wegen eines Minigolfspiels ausgeflippt.
Xander: Gut, der Kerl ist verklemmt aber kein Monster. Du mußt ihn nicht vernichten. Guck mich nicht so an, ich bin auf deiner Seite! Ich meine nur, es gibt Dinge, die du akzeptieren mußt.
Buffy: Und ich meine, Ted gehört nicht dazu.
Xander: Hey Cordelia! Tolles Outfit!
Cordelia: Wirklich witzig.
Xander: Nein, wieso denn?
Cordelia: Was wolltest du sagen?
Xander: Tolles Outfit.
Cordelia: Vielleicht solltest du einfach mal den Mund halten!
Xander: Tschuldigung, bin gleich wieder da.
Willow: Was ist los mit den beiden?
Cordelia: Was sollte der Schwachsinn?
Xander: Das war nur'n Kompliment.
Cordelia: Ja, vor deinen Freunden. Die erraten's noch.
Xander: Und was?
Cordelia: Bitte, es ist zu traumatisch für mich, das auszusprechen.
Xander: Das wir knutschen?
Cordelia: Eeeeaaww!
Xander: Paß auf, ich werd's ihnen nicht sagen. Die kriegen's nie raus. Weder deine Freunde, noch meine Freunde. Äh, Lust auf 'ne Knutscherei in der Abstellkammer?
Cordelia: Ach, du kannst wohl an nichts anderes mehr denken? Okay.
Buffy: Ich hab mich nicht getäuscht. Ted hat Probleme mit mir. Er tut so als wär ich ihm im Weg, und Mom hat sich verändert seit er aufgetaucht ist.
Willow: Weil sie glücklich ist vielleicht?
Buffy: Sie ist wie'n Roboter. Hilfst du mir?
Willow: Ist doch keine Frage. Womit soll ich anfangen?
Buffy: Fangen wir klein an. Kannst du feststellen wo er arbeitet?
Willow: Mhm.
Neal: Ja, ein phantastisches Produkt. Es sollte bei keinem PC fehlen.
Ted: Nein, Mrs. Lansdale, da liegen sie falsch. Es ist eben keine billige Software, im Gegenteil, diese Software ist ziemlich kostspielig, aber sie vermindert das Risiko eines Systemabsturzes enorm. Sollten sie trotzdem etwas billigeres vorziehen, empfehle ich ihnen unsere... Vertrauen sie mir, sie werden es nicht bereuen. Ich danke ihnen vielmals.
Neal: Sind sie neu hier?
Buffy: Oh...
Neal: Ich bin Neal.
Buffy: Ich bin B... linda. Belinda. Ich bin aushilfsweise hier. Wow, der Kerl ist'n Spitzenverkäufer. Ich schätze er gibt hier den Ton an.
Neal: Niemand ist besser als der Mann aus Stahl. Der Junge ist'n Genie. Er weiß alles über Computer und verliert nie einen Kunden... Falls ich neidisch wirke, es stimmt.
Buffy: Tja, wer mag schon solche Überflieger. Er hat wahrscheinlich 'n paar Exfrauen und Kinder für die er aufkommen muß.
Neal: Nein, er hat nur 'ne Freundin. Auf dem Schreibtisch steht sogar'n Foto von ihr.
Neal: Zum Glück nimmt er Urlaub für die Hochzeit.
Buffy: Die Hochzeit?
Neal: Ja, der Termin ist in genau zwei Monaten. Und sie können mir glauben, ich zähle die Tage. Oh oh, da kommt der Oberboss. Ich muß zurück an die Arbeit.
Ted: Wir danken dir für alles, was wir empfangen dürfen. Und wir bitten dich dieses Haus zu segnen. Verhilf den Menschen die hier leben zu mehr Pflichtgefühl, mehr Redlichkeit und mehr Ehrlichkeit. Amen.
Joyce: Amen.
Ted: Es war ein großartiger Tag im Büro. Und wie war's in der Schule, Buffy, hast du etwas gelernt?
Buffy: 'Ne ganze Menge.
Ted: Das hör ich gern. Und Joycie, wie schmeckt's dir denn?
Joyce: Ich finde, jeder Haushalt braucht so einen wie dich. Es ist fantastisch. Meinst du nicht?
Buffy: Sieht gut aus.
Ted: Du sollst es nicht nur ansehen, sondern auch davon essen, denn du mußt groß und stark werden.
Joyce: Kleines?
Buffy: Seid ihr eigentlich verlobt?
Joyce: Meine Güte, nein, wie kommst du denn auf diese Idee?
Ted: Joycie, laß mich das machen! Buffy, deine Mutter und ich wollten nichts überstürzen, weißt du. Und wenn sich alles so entwickelt wie ich hoffe, werde ich sie vielleicht schon bald fragen, ob sie den alten Ted heiraten will... Was würdest du davon halten? Es ist kein Fehler Gefühle zu haben, Buffy, und sie zu zeigen ebensowenig.
Buffy: Ich würde am liebsten sterben.
Joyce: Buffy!
Ted: Nein, nein, ich hab ihr gesagt sie soll ehrlich sein. Schätzchen, du solltest dich gleich an mich gewöhnen, denn eins steht fest, ich werde hier nicht mehr weggehen.
Buffy: Mom, darf ich aufstehn?
Joyce: Geh sofort in dein Zimmer, junge Dame! Hast du verstanden?
Joyce: Ted es, es ist mir ja so peinlich. I-ich weiß auch nicht was sie hat.
Ted: Joyce, wer Verkäufer des Jahres ist, wirft nicht nach einer Zurückweisung die Flinte ins Korn. Sie kommt schon zu sich.
Buffy: Vampire... Hallo Vampire...
Buffy: Was wollen sie denn hier?
Ted: Deine Mutter hat dich in dein Zimmer geschickt, Buffy, und das bedeutet wohl kaum, daß du aus dem Fenster klettern, und dich allein draußen herumtreiben darfst.
Buffy: Zuerst mal ist das mein Zimmer, und dann... Sie wühlen einfach in meinen Sachen?
Ted: Ja, ich war so frei.
Buffy: Das sind meine persönlichen Sachen. Wie können sie nur?
Ted: Es ist doch wohl nichts anderes, als wenn du in meinem Büro herumschnüffelst, oder? Was ist eigentlich eine Vampirjägerin?
Buffy: Das geht sie überhaupt nichts an.
Ted: Da bin ich anderer Meinung, kleine Lady. Alles, was du in Zukunft tust, geht mich sehr wohl etwas an, verstanden!
Buffy: Sie sollten jetzt lieber verschwinden, los!
Ted: Sonst noch was? Erschlägst du mich? Ich bin real. Ich bin kein Kobold, wie du ihn dir in deinem Tagebuch ausgedacht hast. Die Psychiatrie hat ein Wort für solche Phantasien, Wahnvorstellungen. Und von nun an wirst du alles tun, was ich dir sage, und zwar auf der Stelle, sonst zeig ich das hier... deiner Mutter, und dann kannst du deine besten Jahre hinter den Mauern einer Irrenanstalt verbringen. Deine Mutter und ich werden bestimmt glücklich, und du wirst uns nicht im Wege stehn. Schlaf gut!
Buffy: Das ist meins, und sie werden es mir nicht so einfach wegnehmen.
Ted: Loslassen! Hände weg!
Buffy: Nein.
Buffy: Ohhh! Ich hab so gehofft daß sie das tun würden.
Joyce: Buffy aufhörn!
Joyce: Aufhörn!
Joyce: Ted!...
Joyce: Ted!... Ted!...
Joyce: Du hast ihn umgebracht.
Det. Stein: Ma'am, ich bin Detective Stein. Tut mir leid, aber ich muß ihnen ein paar Fragen stellen. Ihr Verhältnis zu dem Verstorbenen?
Joyce: Er war mein äh Freund, Detective.
Det. Stein: Sagen sie mir was passiert ist?
Joyce: Er ist gefallen, äh, die Treppe herunter gefallen.
Det. Stein: Verstehe. Ist er vielleicht ausgerutscht? Haben sie vielleicht gesehen warum er fiel?
Buffy: Ich hab ihn geschlagen.
Buffy: Es ist meine Schuld.
Buffy: Er war in meinem Zimmer. U-und wir hatten einen Riesen-Streit miteinander.
Det. Stein: Worum ging's?
Buffy: Er...
Det. Stein: War es das erste Mal, daß du dich mit ihm gestritten hast?
Buffy: Nein... Er hat mich bedroht. Er hat gesagt daß er mich schlagen wollte.
Det. Stein: War das heute Abend?
Buffy: Nein. Aber er hatte mein Tagebuch, und ich wollte es mir wiederholen, und da, da schlug er mich.
Det. Stein: Wohin?
Det. Stein: Nein, ich sehe keine blauen Flecken.
Buffy: Das geht bei mir nicht so schnell.
Det. Stein: Bist du schonmal geschlagen worden?
Buffy: Ja.
Det. Stein: Aber Ted hat dich nie geschlagen?
Buffy: Ich sagte doch...
Det. Stein: Bis heute Abend. Ted hat dich bis heute Abend nie geschlagen?
Buffy: Was wollen sie? Ich sagte ihnen doch wie es passiert ist. Ich hab's nicht gewollt.
Det. Stein: Ich glaube dir. Du hast dich gewehrt. Er war ziemlich groß.
Joyce: Wird sie unter Anklage gestellt?
Det. Stein: Wir werden gegen ihre Tochter im Moment noch nicht vorgehen. Sie sagt, Mr. Buchanan hätte sie geschlagen, und wenn das stimmt... Jedenfalls, werden wir die Sache weiter verfolgen. Sie beide sollten erstmal nach Hause fahren und versuchen sich etwas auszuruhen.
Joyce: Danke.
Schülerin: Habt ihr schon gehört? Das ist sie.
Leh: ... er war der Freund ihrer Mutter, und sie hat ihn getötet.
Xander: Buffy!
Xander: Alles okay?
Willow: Warum bist du hier?
Buffy: Ich konnte nicht zuhause bleiben. Mom hat mich wie Luft behandelt.
Willow: Was ist passiert?... Oder willst du nicht darüber reden?
Buffy: Wir hatten Zoff, und ich hab die Beherrschung verloren. Ich hab ihn verdroschen.
Willow: Die Presse berichtet von 'nem Sturz.
Buffy: Er ist schwer... gestürzt.
Xander: Was war er?
Buffy: Bitte?
Xander: Was war er? Ein Dämon, ein Riesenwurm, ein dunkler Gott, der die Geheimnisse der Nobel Cuisine hütet? Ich meine, war er nicht ein Geschöpf der Finsternis?
Xander: Oh Mann!
Willow: Aber er hat doch angefangen, also war's nicht deine Schuld.
Buffy: Klar... diese Begründung glaubt dir jedes Gericht, Willow.
Xander: Gericht? Wie bitte, heißt das die wollen dich anklagen?
Buffy: Ach, keine Ahnung. Ich... noch nicht.
Buffy: Er war ein Mensch,... den ich getötet hab.
Willow: Nein, sag das nicht!
Buffy: Warum nicht? Jeder wird das sagen. Und es ist wahr.
Xander: Es war nur ein Unfall.
Buffy: Ich bin die Jägerin. Ich hatte nicht das Recht ihn so zusammenzuschlagen.
Xander: Hör mal, Buffy, ich weiß nicht genau was geschehen ist, aber ich kenne dich. Ich weiß, daß du niemandem abichtlich weh tust, na gut, es sei denn...
Buffy: Es sei denn, er ist der Freund meiner Mutter?
Buffy: Ich geh jetzt.
Giles: Buffy!
Giles: Geht's dir gut?
Giles: Oh ähm äh dumme Frage, tut mir leid. Solltest du irgendetwas brauchen, sag es mir, ja!
Buffy: Was ist hier los?
Giles: Ohh äh, mach dir keine Sorgen deswegen, die, die stellen nur ein paar Fragen zu, zu deinem Verhalten, und ähm... ich...
Giles: Natürlich hab ich ihnen gesagt... ich...
Xander: Mann, das macht mich echt wütend. Dieser Mistkerl hat was im Schilde geführt. Oh, hätt ich in bloß in die Finger bekommen...
Xander: Anfang der Woche.
Cordelia: Ich dachte, du mochtest den Typ.
Xander: Ich mag manchmal Leute, die nicht gut für mich sind. Abgesehen davon, vergreift sich Buffy niemals an unschuldigen Menschen. Onkel Teddy war nicht astrein.
Willow: Wir müssen es irgendwie beweisen. Xander, hast du'n Stift für mich?
Xander: Wenn Buffy wegen dieses Kotzbrockens in den Knast kommt, mach ich Randale. Irgednwas mußt du finden, Hinweise auf Gewalttätigkeiten, Vorstrafenregister,... Ohh! Kekse!
Cordelia: Ich versteh das nicht. Buffy ist die Jägerin. Sollte sie nicht sowas...
Xander: Wie'ne Lizenz zum Töten haben?
Cordelia: Nicht einfach so, aber sie ist soetwas wie Superman. Sollten für sie nicht andere Regeln gelten?
Willow: Klar doch, vielleicht in'ner Diktatur.
Cordelia: Genau! Naja, wär wohl der einzige Vorteil daran.
Willow: Buffy darf nicht im Knast landen. Das wär nicht fair.
Giles: Was die Behörden auch mit ihr vorhaben, es kann nicht viel schlimmer sein als das, was sie sich selbst antut. Sie hat einen Menschen getötet. Die Schuld ist-ist eine schwere Bürde, und die wird sie nicht sobald wieder los.
Cordelia: Sie kennen das ja, denn sie haben einen Dämon erweckt, der diesen Kerl getötet hat.
Giles: Ja, los sag's mir immer wieder, damit ich's nicht vergesse.
Xander: Giles, übernehmen sie heute Nacht?
Giles: Ähm, Buffy ist nicht in der Verfassung für eine Patrouille. Daß ich sie vertrete ist das Mindeste. Jemand muß es ja tun.
Willow: Giles, ohne die Jägerin dürfen sie nicht losgehn!
Giles: Solange Buffy ihr Gleichgewicht nicht wiedererlangt, gibt es keine Jägerin.
Cordelia: Wenn sie Hilfe brauchen...
Giles: Nein, äh, Buffy braucht eure Hilfe mehr als ich. Führt eure Untersuchungen weiter! Seht zu daß ihr soviel wie möglich über Ted Buchanan in Erfahrung bringt.
Willow: Passen sie auf, ja!
Giles: Ähh, das mach ich.
Willow: Ted hat kein Vorstrafenregister. Demnach hätte er gradezu 'n Heiligenschein verdient.
Xander: Reg dich ab! Irgendwas findet sich.
Willow: Ach, meinst du wirklich?
Xander: Klar, süße Freundin. Wir schaffen's schon. Keine Sorge.
Cordelia: Ich hab gedacht, du bist so richtig wütend.
Xander: Wenn du dich zu sehr aufregst, löst du keine Probleme.
Buffy: Kann ich dir helfen?
Joyce: Nein danke... Ich will das Zeug schon seit Ewigkeiten wegpacken... Hast du keine Schularbeiten auf?
Buffy: Ich wollte ihm nichts antun.
Joyce: Ich will kein Wort davon hören.
Buffy: Mom, du mußt wissen, ich wollte das...
Joyce: Ich kann nicht, noch nicht. Bitte, Buffy, geh in dein Zimmer!
Willow: Okay!
Xander: Wie sieht's aus?
Willow: Tja, offensichtlich ist die geheime Zutat nicht Liebe.
Xander: Was ist es dann?
Willow: Ich bin mir nicht ganz sicher, aber ich denke es ist Dematurin. Das ist 'ne Art Tranquilizer. Es macht einen benommen und ganz willenlos. Und außerdem sind noch Spuren von Exstacy drin.
Xander: Das is'n Beweis. Das ist der Beweis dafür, daß mit Ted was faul war. Buffy ist entlastet. Willow, du bist einfach die Beste, ich könnte dich knutschen.
Xander: Ich rede im Keksrausch, aber du bist klasse.
Cordelia: Hey, endlich kommt Bewegung in die Sache. Ich hab hier Personalakten, ein paar Heiratsurkunden und 'ne Adresse.
Xander: Gut, checken wir das und machen die Jägerin wieder fit, bevor sonst noch jemand zu Schaden kommt.
Giles: Haaah!
Jenny: Toll, so reagieren Männer immer auf mich.
Giles: Jenny, was willst du denn hier?
Jenny: Ich hab deinen Wagen gesehn. Ich wollte mich entschuldigen.
Giles: Jetzt ist äh nicht der beste Zeitpunkt.
Jenny: Ja ja, ich weiß, aber bitte ich muß es trotzdem loswerden... Ich war neulich... nicht sehr nett zu dir. Es tut mir ehrlich leid. Ich kann mir vorstellen, wie mies du dich fühlen mußt, weil du mich in Gefahr gebracht hast.
Giles: Mhm, du weißt nicht wie mies ich mich jetzt fühle.
Buffy: Mom! Ach zum Teufel.
Buffy: Sie hat's zugenagelt. Noch grauenvoller kann dieser Tag nicht werden.
Ted: Da bin ich anderer Meinung.
Buffy: Sie waren tot.
Ted: Ganz recht, kleine Lady, das war dein Werk. Und, haben wir etwas dazu zu sagen, hmm? Tut es uns nicht leid?
Buffy: Was sind sie?
Ted: Ich bin Verkäufer. Daran hättest du vielleicht denken müssen. Und wenn man ihn noch so oft fertigmacht,...
Ted: ... ein guter Verkäufer weiß sich immer zu wehren.
Giles: MEIN WERKZEUG!
Ted: Weißt du, ich mußte mich für eine Weile abschalten, um mich von dir zu erholen. Du kannst dir nicht vorstellen, was für ein Gesicht der Arzt gemacht hat, als ich wieder aufstand. Es war zum Schreien. Aber jetzt wird es ernst.
Jenny: Gute Nacht, Freundchen!
Giles: Ahhhh!
Jenny: Oh Gott!
Jenny: Oh nein!
Vampir: Guter Schuß, Lady!
Ted: Das war aber nicht fair, mein Kind.
Ted: Du wirst verstehen...
Ted: Oh, was für ein Tag. Man fühlt sich wieder wie achtzehn. ... daß ich es nicht leiden kann, wenn du nicht spurst!
Ted: Sorg dich bitte nicht um mich und deine Mutter. Wir werden ein wunderbares Leben führen.
Willow: Vorsichtig!
Xander: Ja.
Xander: Sehn wir uns mal um!
Cordelia: Ich geh nach hinten.
Xander: Such nach Keksen! Als Beweismittel.
Willow: Soweit ich sehen kann gibt's vier Heiratsurkunden.
Xander: Und Scheidungsunterlagen?
Willow: Nein, nicht eine.
Xander: Dann war der Mann entweder Mormone, oder...
Willow: Hey Moment mal, 1957. Ted hat ziemlich jung geheiratet, so als Vorschüler.
Cordelia: Hinten gibt's nichts Interessantes. Es sieht nicht aus als hätte jemand hier gearbeitet, geschweige denn gewohnt.
Xander: Irgendwas fehlt hier. Das sieht absolut nicht nach Ted aus.
Ted: Ja und dann dieser Teppich. Er paßt gar nicht zur Einrichtung.
Joyce: Buffy,... es tut mir leid, ich, ich weiß du wolltest es...
Ted: Joyce?
Joyce: Ted?... Du bist wieder... aber du warst...
Ted: Es geht mir gut. Ich bin gesund.
Joyce: Ich, ich versteh das nicht. Du warst doch tot.
Ted: Die sagen, ich war 6 Minuten klinisch tot. Etwas länger und ich hätte einen dauerhaften Hirnschaden abgekriegt.
Joyce: Wieso haben sie es uns nicht gesagt?
Ted: Sie wußten es nicht, ich lag im Leichenschauhaus und war fast einen Tag bewußtlos. Ein Arzt hat mich gefunden. Es ist ein Wunder, Joyce, ein Wunder.
Joyce: Oh Ted!
Ted: Schon gut.
Joyce: Meine Güte, Buffy! Oh Ted, ich schwör's dir, sie hat es nicht gewollt. Du mußt mir glauben.
Ted: Du mußt dir um Buffy keine Sorgen machen. Du hast überhaupt keinen Grund mehr dich zu sorgen. Daddy ist ja hier.
Cordelia: Sehr gemütlich. Wenn man auf die Fünfziger steht und irre ist.
Xander: Was ist in deinem Schrank, Ted?
Xander: Gehn wir!
Cordelia: Wir brauchen doch Beweise.
Xander: Die haben wir.
Willow: Was ist da drin?
Xander: Seine ersten vier Frauen.
Ted: Weißt du wer mich ins Leben zurückgeholt hat? Das warst du. Ich konnte dich doch nicht allein lassen. Deinetwegen bin ich zurückgekehrt. Glaub mir, ich werd dich glücklich machen.
Joyce: Du solltest dich hinsetzen!
Ted: Ich fühl mich gut. So gut wie nie.
Joyce: Ted, ich denke, ich rede erstmal mit Buffy allein, bevor sie dich sieht. Ich glaube dann wird es für sie...
Ted: Müssen wir uns mit Buffy beschäftigen? Können wir uns nicht erst mal Teddy zuwenden. Er war doch tot.
Joyce: E-e-e-es tut mir leid, i-i-i-ich weiß nicht was ich tun soll.
Ted: Sag ich nicht immer was zu tun ist, Joyce? Ich bringe alles wieder in Ordnung, und dann können wir... Vielleicht ein bißchen Soße dazu? ... irgendwo hingehn, wo uns niemand mehr stört.
Joyce: Ted, ich, ich glaube du solltest dich jetzt ein bißchen ausruhen.
Ted: Ich glaube du mußt aufhörn, mir zu sagen was ich tun soll. Frauen haben mir nichts zu befehlen... Auhh!... Ich bin anders programmiert.
Jenny: Oh mein Gott, es tut mir ja so leid.
Giles: So schlimm ist es nicht.
Jenny: Du stehst unter Schock.
Giles: Nein, nein, wirklich, di-die Wunde ist allzu tief. Das ist der Vorteil an so vielen Lagen Tweed... besser als schußsichere Westen.
Jenny: Schon gut, ich werd dich sofort ins Krankenhaus bringen.
Giles: Ja ja.
Jenny: Komm hoch!
Giles: Au! Auhh! Auauh! Oohhhh! Ein kleines bißchen langsamer bitte wenn es geht.
Jenny: Entschuldige, tut mir leid... Kannst du stehen?...
Jenny: Okay.
Giles: W-was ist denn?
Jenny: Ach, was für 'ne Nacht! Tja, du weißt wirklich wie man 'ne Frau zurückgewinnt, hä?
Giles: Auhh! Auhh!
Jenny: Schnell zum Arzt.
Giles: Ja. Ohh!
Joyce: I-ich könnt jetzt einen Drink vertragen, naja ähm weißt du zum Feiern.
Ted: Wir sollten besser auf der Stelle verschwinden.
Joyce: Verschwinden?
Ted: Das Haus wird dir gefallen. Es ist ganz nach deinem Geschmack eingerichtet. Ich hab viel Zeit... zu sagen was ich tun soll! ... gebraucht es einzurichten.
Joyce: Gut, dann, dann werd ich wohl mal packen.
Ted: Ich hab schon Sachen für dich. Alles in deiner Größe. Es ist immer deine Größe. Du hast mich einmal verlassen, aber ich hol dich wieder zurück. Ein Mann hat seine Frau für immer. für immer.
Ted: Gehn wir!
Joyce: Ted laß los, bitte! LAß MICH LOS!
Ted: Wie du willst... Dann muß ich dich tragen.
Ted: Buffy, komm her! Ich dulde einen derarigen Unfug nicht in meinem Haus.
Buffy: Onkel Teddy!
Buffy: Dieses Haus gehört mir!
Ted: Buffy, wie wär's mit einer Runde Mensch-ärgere-dich-nicht?
Joyce: Holst du uns'n Film aus der Videothek?
Buffy: Ja, gute Idee.
Joyce: Aber nichts mit Horror, ja... Oder Liebe... oder Männern.
Buffy: Dann läuft's wieder auf "Thelma und Louise" hinaus.
Joyce: Mmhm, kling gut. Ich hab jetzt noch Angst daß er mir auflauert. Vor allem nach dem, was die Polizei in seinem Haus gefunden hat. Es ist einfach grauenhaft.
Buffy: Mach dir keine Sorgen, der kommt nicht wieder.
Joyce: Da bin ich mir nicht so sicher.
Buffy: Vertrau mir, er liegt auf dem Schrottplatz. Des Lebens.
Xander: Also, ich bin Ted der kränkelnde Versager. Ich bin todkrank, meine Frau verläßt mich. Ich bau mir'n besseren Ted. Er holt die Frau zurück und hält sie bis zu ihrem Tod in seinem Liebesnest gefangen wie ein Tier. Und dann, holt er sie in Form anderer Frauen immer und immer wieder zurück, also sowas grusliges hab ich noch nie gehört.
Willow: Das traurige dabei ist, der echte Ted muß'n Genie gewesen sein. Es gab Konstruktionsteile an diesem Roboter, die viel älter...
Buffy: Willow, du hast wirklich Teile von ihm behalten?
Willow: Nur ein paar winzige.
Buffy: Oohhh Willow, du sollst deine Begabung für'n guten Zweck nutzen.
Willow: Ich will doch nur dazulernen.
Cordelia: Genau, "Wie bau ich mir einen Serienkiller?"
Xander: Klar, heutzutage kriegt man so schwer einen.
Willow: Können wir nicht das Thema wechseln?
Buffy: Ja, find ich auch. Ich will das alles vergessen und da weitermachen wo wir aufgehört haben.
Buffy: Okay, das reicht. Ich geb's auf. Soll ich jedesmal 'n Warnschuß abgeben, bevor ich einen Raum betrete?
Buffy: Was ist bloß los mit den Erwachsenen?
Ende
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