3.10: Heimsuchungen
Credits
Originaltitel:Amends
Regie:Joss Whedon
Buch:Joss Whedon
Darsteller:
Schauspieler Charakter
Kristine SutherlandJoyce Summers
Robia LaMorteJenny Calendar
Eliza DushkuFaith
Saverio GuerraWilly
Shane BarachDaniel
Edward EdwardsGeist
Cornelia Hayes O'HerlihyMargaret
Mark KriskiWettermann
Tom Michael BaileyBaumverkäufer
Inhalt:Während sich Buffy und ihre Freunde auf einen ruhigen Weihnachtsausflug vorbereiten, wird Angel von Visionen seiner gewalttätigen, dämonischen Vergangenheit geplagt, zu denen auch der Geist von Jenny Calendar gehört. Inzwischen setzt Willow all ihre Verführungskünste ein, um Oz davon zu überzeugen, daß er der Richtige für sie ist und Xander versucht sich an ein Leben ohne Cordelia zu gewöhnen.
Übersetzt von:Nur-Björn Scheeg ()
Hinweis:Dies ist keine Abschrift der deutschen Synchronisation sondern lediglich eine Übersetzung des englischen Transkripts.
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Erklärung
Alle Rechte an der Fernsehserie "Buffy the Vampire Slayer" und ihren Charakteren gehören Joss Whedon, Mutant Enemy, Sandollar Productions, Kuzui Enterprises, 20th Century Fox Television and the WB Television Network.
Übersetzung

Prolog

Dublin, Irland, 1838. Straße in der Stadt. Es ist Nacht.

Es ist Weihnachtszeit. Schnee liegt auf den Straßen. Die Leute sind warm angezogen. Eine Pferdekutsche fährt an Daniel vorbei, einem sehr besorgten jungen Mann, der eilig die Straße entlang läuft. Er schaut ständig über die Schulter, als ob er sich nach einem Verfolger umsieht. Er kommt an einer Gruppe vorbei, die gerade "Stille Nacht" singt, schenkt ihnen aber keine Beachtung, sondern drängt sich stattdessen durch die Menge, was ihm einige Beschimpfungen einbringt.

Plötzlich schießt ein Paar Arme aus einer dunklen Gasse hervor und packt ihn. Er wird auf die schneebedeckten Pflastersteine geworfen, und als er aufblickt, um zu sehen, wer sein Angreifer ist, sieht er Angelus vor sich stehen, mit leuchtend gelben Augen und spitzen Fangzähnen.

Angelus: Daniel. Wohin denn so schnell?

Daniel: Sie! Sie sind kein Mensch.

Angelus: Nicht das ich wüßte, nein.

Daniel: Was wollen sie von mir?

Angelus: Nun, ich bin gerade ein wenig hungrig, Daniel, und bedenkt man, daß du gewissermaßen in meiner Schuld stehst...

Daniel: Bitte, ich kann nicht!

Angelus: Ein Mann, der Karten spielt, sollet entweder eine natürliche Intelligenz besitzen oder einen großen Haufen Geld und du besitzt traurigerweise keines von beiden.

Daniel versucht zu fliehen, aber Angelus packt ihn an seinem Mantel und brüllt.

Angelus: Also hol' ich mir meinen Gewinn auf meine Weise.

Daniel: in Todesangst Der Herr ist mein Hirte. Ich soll nicht begehren. Er läßt mich ruhen auf grünen Wiesen-

Angelus: Daniel, freu dich ein bißchen. Es ist Weihnachten!

Angelus bohrt seine Zähne brutal in den Hals des jungen Mannes.

Angels Villa. Gegenwart. Schlafzimmer. Es ist Nacht.

Angel erwacht erschrocken aus seinem Traum. Er setzt sich verwirrt im Bett auf...


Sunnydale. Einkaufsstraße. Es ist Nacht.

Im Fenster eines Elektronikladens, zeigt ein Fernseher den Wetterbericht.

Wettermann: im Fernsehen Es bleibt während des Wochendes weiter sonnig und warm mit Temperaturen um die 20 Grad. Ein bißchen warm, um den Kamin anzuzünden, aber es sollte trotzdem ein schönes Weihnachten werden.

Angel geht eilig an dem Schaufenster vorbei und überquert die Straße. Irgendwo in der Nähe singt eine Gesangsgruppe "God Rest Ye Merry Gentlemen". Angel passiert einen Glocken schwingenden Weihnachtsmann, der für die Heilsarmee sammelt, und ein Passant wirft einige Münzen in seinen Topf.

Santa: Fröhliche Weihnachten!

Angel bleibt überrascht stehen, als plötzlich Buffy vor ihm steht.

Angel: Hi.

Buffy: Angel...

Nervöses Schweigen.

Buffy: Und, kaufst du ein?

Sie merkt, wie dumm das geklungen hat.

Buffy: Du kaufst wohl eher nicht ein.

Angel: Ich konnte nicht schlafen.

Buffy: Vampire haben's wohl nicht so mit Weihnachten, jetzt wo ich drüber nachdenke.

Angel: Nicht generell.

Buffy: Aber es geht dir gut?

Angel: Mir geht's gut. Und dir?

Buffy: Ja! lächelt Ja, sehr gut. Ich wollte nur grad ein paar Geschenke für die Gang kaufen.

Angels Aufmerksamkeit wird auf die Straße hinter Buffy gezogen. Er sieht eine Erscheinung von daniel, die ihn traurig anblickt.

Buffy: Ich beeil mich besser, bevor der Zauberladen zumacht.

Angel und Daniel sehen sich lange an, dann geht Daniel davon. Buffy merkt, daß Angel abgelenkt ist.

Buffy: Angel?

Sie dreht sich um und sieht niemanden, also wendet sie sich wieder zu Angel um.

Buffy: Was ist denn?

Zu ihrem Entsetzen ist Angel völlig starr vor Angst.


Anfangstitel

Akt I

Sunnydale High. Flur. Am nächsten Tag.

Es klingelt, und die Schüler strömen aus ihren Klassenzimmer. Buffy, Willow und Xander sind auf dem Weg zu den Schränken der Mädchen.

Buffy: Und dann ist er einfach weggerannt. Er hat nichts gesagt, er war einfach weg. Es war echt merkwürdig.

Xander: Angel? Merkwürdig? Wer hätte das gedacht?

Willow: Denkst du, es stimmt etwas nicht? Vielleicht solltest du mit Giles reden.

Buffy: Nein. Ich will Giles nicht damit nerven. Er ist immer noch ein bißchen gereizt, wenn der Name Angel fällt.

Xander: Tja, das liegt wahrscheinlich an dieser ganzen Angel-hat-seine-Freundin-getötet-und-ihn-gefoltert-Sache. Hey, Giles kann ziemlich nachtragend sein bei sowas.

Buffy: Xander, genug, okay?

Willow schließt ihre Büchertasche und ihren Spind und alle drei gehen den Flur entlang.

Willow: Vielleicht hat Angel nur den Feiertags-Blues. Denk kriegt jeder. Besonders wenn er allein ist.

Buffy: Es ist einfach so frustrierend. Ich tue das richtige und halte mich von ihm fern und komm über ihn hinweg und dann, Bumm!, ist er da. Ich will doch nur einen netten, ruhigen Weihnachtsurlaub.

Sunnydale High. Lounge.

Ein Weihnachtsbaum steht in der Lounge, und die Gang kommt herein und setzt sich.

Xander: Also hast du nichts besondere vor?

Buffy: Baum. Eierpunsch. Hackbraten. Nur ich und Mom und hoffentlich eine Menge Geschenke. zu Willow Was machst du zu Weihnachten?

Willow: Ich bin jüdisch, schon vergessen? Nicht jeder betet Santa an.

Buffy: lächelt Während der freien Tage.

Willow: Nichts spaßiges. Oz und ich wollten eigentlich... nach einem Moment aber ich schätze, das fällt aus.

Cordelia kommt herin und setzt sich mit einem Freund auf eine Couch in der Nähe. Xander wird sofort nervös. Buffy bringt eine Papiertüte hinüber zur Feiertags-Essensspende-Box hinter den Sofas und räumt die Dosen daraus in die Box. Willow und Xander sitzen auf der Couch gegegnüber von Cordelia.

Xander: Also, ich werde mein alljährliches Weihnachtsabend-Camping genießen. Weißt du, ich werd meinen Schlafsack rausholen und draußen auf dem Rasen schlafen.

Willow: Klingt lustig.

Xander: Ja, ich seh mir gern die Sterne an, weißt du? Bin eins mit der Natur.

Cordelia: Ich dachte, du schläfst draußen, um den Streitereien deiner betrunkenen Familie zu entgehen.

Xander schenkt ihr einen vernichtenden Blick.

Xander: Ja. Und dieses Geheimnis wollte ich natürlich unbedingt mit allen teilen.

Cordelia: Tja, ich bin in Aspen. Skifahren. Mit echtem Schnee.

Buffy: Hab gehört, das hilft.

Cordelia: Muß ja wirklich deprimierend sein, hier in Sweatydale festzusitzen, aber ich werd an euch denken. Okay, ich bin fertig.

Sie schenkt Xander ihr schönstes Lächeln und geht.

Buffy: Sie ist schon wieder ganz die alte.

Willow: Ist nicht ihre Schuld. Nach allem was passiert ist, hat's sie's auch verdient.

Xander: Das ist der Geist der Weihnacht.

Willow: Hallo? Immer noch jüdisch. Der Chanukah-Geist also, wenn's sowas gibt. Und dieses Jahr geht's für mich nur um Vergebung, wegen dieser...

Sie stoppt, als sie Oz herankommen sieht. Er schaut zu Xander, der sich auf einmal sehr unwohl fühlt, dann wendet er sich Willow zu.

Oz: Hey.

Willow: hoffnungsvoll Hey.


Ein Klassenzimmer.

Willow und Oz unterhalten sich allein.

Oz: Okay. Weißt du, als ich dich da mit Xander gesehen hab, das war... also, so etwas hab ich noch nie gefühlt, wenn kein Vollmond war... aber ich weiß, ihr beide habt eine Vorgeschichte.

Willow: Ja, aber die liegt in der Vergangenheit. Naja, ich schätze, die meiste Geschichte ist Vergangenheit. Aber es ist vorbei.

Oz: Tja, ich weiß nicht. Ich glaube nicht, daß es zwischen euch beiden überhaupt je vorbei sein wird.

Willow: flehend Oz, bitte glaub mir.

Oz: Aber eins weiß ich. Ich vermisse dich. Jede einzelne Sekunde. Es ist so, als hätte ich meiner Arm verloren oder schlimmer, meinen Körper. Also würde ich uns gern noch einmal eine Chance geben.

Willow lächelt vorsichtig.

Willow: Wirklich?

Oz: lächelt Ja.

Willow: Sollen wir uns jetzt vielleicht... umarmen?

Oz: Okay, da hab ich nichts dagegen.

Beide umarmen sich herzlich. Willow hält ihn so fest wie sie kann in ihren Armen.


Weihnachtsbaumverkauf. Es ist Nacht.

Buffy und Joyce zwängen sich durch die vielen Leute auf der Suche nach dem geeigneten Weihnachtsbaum. Der Verkäufer sprüht gerade künstlichen Schnee auf einige der Bäume, und Joyce sieht sie sich an.

Joyce: Möchtest du einen mit Schnee drauf? Dann wird's richtlich weihnachtlich.

Buffy: Ich glaub, das sind die Ausstellungsstücke.

Joyce: Oh, weißt du, Liebling, ich hab nachgedacht. Villeicht sollten wir Faith am Weihnachtsabend zu uns einladen.

Buffy: Ich weiß nicht. Faith und ich haben nicht grad viel zusammen gehangen. Oder geredet oder Augenkontakt gehabt, in letzter Zeit.

Joyce: Willst du wirklich, daß sie den Weihnachtsabend ganz allein verbringt in diesem schäbigen kleinen Motelzimmer?

Buffy: Du weißt immer, wie man jemandem ein schlechtes Gewissen macht, Mom.

Joyce: Ich versuch's.

Buffy: Ich werd sie fragen.

Joyce: Du bist ein Schatz.

Buffy: Was ist mit Giles? Ich meine, er hat doch auch keine Fami-

Joyce: Nein, ich bin sicher, ihm geht's gut.

Buffy: Wir könnten ihn wenigstens fragen und sehn...

Joyce: Er will den Weihnachtsabend sicher nicht mit einem Haufen Frauen verbringen. Wir teil'n uns auf.

Sie geht abrupt nach rechts. Buffy seufzt und sucht allein weiter. Sie bemerkt einen Platz, wo nur braune, tote Bäume stehen, und geht hin, um es sich anzusehen. Der Verkäufer kommt zu ihr.

Verkäufer: Ein paar von denen sind uns draufgegangen. Wenn sie einen wollen, könnt' ich ihnen 'n guten Preis machen.

Buffy: Nein, vielen Dank.

Joyce: o.s. Oh, Schatz, der hier ist perfekt!

Buffy geht, um zu sehen, was ihre Mutter gefunden hat.


Eine zeremonielle Kammer.

Feuer und brennende Kerzen sind zu sehen und ziehen eilig vorbei. Wir sehen einen runden Tisch mit Kerzen in der Mitte und merkwürdigen Artefakten, die eine Art Rad mit drei Speichen bilden. Drei Personen sitzen um den Tisch und sprechen eine Beschwörungsformel, ihre Hände liegen flach auf dem Tisch. Die Kamera blickt vom Tisch nach oben in das Gesicht einer der Figuren: sie hat keine Augen, sondern an deren Stelle eingebrannte Runen.


Angels Villa. Schlafzimmer. Es ist Nacht.

Angel wacht erschrocken aus seinem Alptraum auf und atmet schwer. Jetzt merkt er, daß es nur ein Traum war und reibt seinen Kopf mit den Händen.


Sunnydale Motor Inn. Faith' Zimmer. Am nächsten Tag.

Faith hat Probleme mit ihrem Fernseher. Sie schlägt ihn und schüttelt ihn, um einen vernünftigen Empfang zu haben, leider ohne Erfolg. Es klopft an der Tür.

Faith: Ja?

Buffy kommt herein.

Faith: Hey, was liegt an? zum Fernseher Nun mach schon, verdammt!

Buffy: Hey.

Faith gibt auf und schaltet den Fernseher ab. Sie steht auf und sieht Buffy an.

Faith: Was ist los? Gruslige Monster?

Buffy: Nein... wir machen ein Weihnachtsessen bei mir zuhause und dachten, wenn du keine Pläne hast...

Faith sieht Buffy zweifelnd an.

Faith: Deine Mom hat dich hergeschickt, hah?

Buffy: Nein.

Faith: Okay, danke, aber ich hab Pläne. Da ist diese große Party, zu der ich eingeladen bin. Wird sicher aufregend.

Buffy: nicht überzeugt Okay. Cool. Und falls du deine Meinung änderst, das Angebot...

Faith: Das ist nett von dir. Danke. Aber da ist diese große Party, zu der ich engeladen bin, also...

Buffy geht zur Tür, stoppt aber, als sie die Lichterketten bemerkt, die Faith im Zimmer aufgehängt hat. Sie nickt anerkennend.

Buffy: Ich mag die Lichter.

Faith: Tja, naja, 'tis the season. Was immer das heißt.


Giles Appartment. Es ist Nacht.

Giles kocht gerade Abendessen, als er von einem Klopfen an der Tür abgelenkt wird.

Giles: Einen Moment!

Er geht zur Tür, öffnet sie und ist geschockt, Angel zu sehen. Eine ganze Weile sagt keiner der beiden ein Wort.

Giles: Hallo.

Angel: Tut mir leid, sie zu stören.

Giles lacht bitter.

Giles: 'tschuldigung. Es ist nur sehr witzig, diesen Satz grade von ihnen zu hören. "Tut mir leid, sie zu stören.'

Angel: Ich brauche ihre Hilfe.

Giles: Und es wird einfach immer witziger.

Angel: Ich verstehe ja, daß ich kein Recht habe, sie um etwas zu bitten, aber es gibt niemand anderen.

Giles: Verstehe.

Giles geht in sein Appartment und wirft das Handtuch auf die Durchreiche, dann geht er in den Flur.

Angel: Ich... ich kann nicht reinkommen, wenn sie mich nicht einladen.

Giles kommt mit einer schußbereiten Armbrust zurück.

Giles: Das ist mir bewußt. Kommen sie rein.

Langsam betritt Angel die Wohnung. Giles richtet weiter die Armbrust auf ihn.

Angel: Ich sah diese... ich... hatte in letzter Zeit Träume von der Vergangenheit. Es ist fast so, als würde ich alles nochmal erleben. Alles wirkt so echt, ich... ich muß es wissen. flehend Ich muß wissen, warum ich hier bin.

Giles: Hier? Wieder auf der Erde?

Angel: Ich sollte in einer Dämonendimension sein und endlose Höllenqualen erleiden.

Giles: In dem Punkt will ich wirklich nicht mit ihnen streiten.

Angel: Aber ich bin's nicht. Ich wurde befreit und ich verstehe nicht warum.

Giles: Zu wissen, warum sie zurück sind, würde ihnen inneren Frieden schenken?

Angel: Vielleicht.

Giles beugt sich vor, um die Armbrust wegzulegen. Hinter ihm sieht Angel eine Erscheinung von Jenny Calendar.

Giles: Und sie denken, das ist etwas, was ihnen zusteht?

Jenny sieht Angel hilflos und verzweifelt an und er zittert vor Angst.

Giles: Wissen sie, Sir, mal ganz ehrlich, das letzte Mal, als sie zufrieden waren mit ihrer Existenz, hat kein so gutes Ende genommen.

Jennys Geist fährt mit den Händen sanft über Giles' Schultern, aber er bemerkt es nicht. Angels Atmung geht schneller. Giles fällt jetzt auch der panische Ausdruck in seinem Gesicht auf und die Tatsache, daß Angel auf etwas hinter ihm starrt.

Giles: Was?

Er schaut sich in seiner Wohnung um, ohne Jenny zu bemerken.

Angel: Sehen sie sie nicht?

Giles: Wen?

Angel geht langsam zurück zur Tür. Jenny folgt ihm mit ihrem Blick.

Angel: Ich kann nicht!

Er rennt zur Tür hinaus und läßt Giles völlig verwundert zurück.


Angels Villa.

Angel wirft sich im Schlaf immer wieder unruhig im Bett umher.

Dublin, Irland. 1838. Eine nächtliche Dinnerparty.

Das Fest ist sehr formell. Wir wandern durch das Haus, während die Gäste sich angeregt unterhalten. Die Kamera folgt einer Frau, als sie die Treppe hinaufgeht, und schwenkt dann unter die Treppe, wo Angelus sich mit Margaret unterhält, einer Dienstmagd.

Margaret: nervös Sir, bitte, ich muß zurück zur Party.

Angelus: Margaret, Margaret... warum die Eile?

Margaret: Die Herrin wird sich fragen...

Er streichelt sanft ihr Kinn.

Angelus: Schhhh. Die Herrin wird sich fragen, wie sie den guten Reverend Chalmers ins Bett bekommt, und nicht, ob auch genügend Canapés da sind. Bleib bei mir.

Margaret: besorgt Sir, die Leute werden reden. Man wird auf den Straßen über mich lästern. Mein kleiner Junge würde... Ich darf diese Stelle nicht verlieren.

Angelus hält ihren Arm fest.

Angelus: Dann solltest du still sein.

Margaret: Sie tun mir weh!

Angelus: wütend Ah! Schrei doch. Ruf um Hilfe. Ich bin sicher, die Herrin wird dein Benehmen wohlwollend zur Kenntnis nehmen.

Margaret: Bitte!

Angelus: schüttelt sie Komm, mach eine Szene, hah? Oder soll ich?

Margaret: Nein.

Angelus: Nein, nein. Wir werden so still sein wie Mäuse.

Margaret schaut geschlagen zu Boden, sie hat keine andere Wahl als nachzugeben. Als sie wieder aufblickt, sieht sie in das Antlitz eines Vampirs.

Angelus: Egal was passiert.

Margaret: in Todesangst Sir! Mein Sohn!

Angelus: Oh, der gibt sicher ein feines Dessert ab, eh?

Sie keucht erschrocken, als seine Zähne in ihr Flesich stoßen. Er trinkt von ihr und läßt ihren toten Körper fallen. Als er wieder aufblickt, ist er geschockt, eine Zeugin für seine Tat zu sehen: Buffy.

Sie starrt ihn entsetzt an.

Angels Villa.

Angel schreckt aus seinem Traum hoch.

Summers-Haus. Buffys Zimmer.

Erschrocken erwacht auch Buffy aus ihrem Traum und starrt in die Dunkelheit ihres Zimmers, geschockt und verwirrt.

Ausblende.


Akt II

Angels Villa. Hauptraum. In derselben Nacht.

Unfähig zu schlafen, geht Angel in den Hautpraum und zieht sich ein T-Shirt über. An der Eingangstür steht Jenny.

Jenny: Probleme mit dem Schlafen?

Angel: Du bist nicht hier.

Jenny: Ich bin immer hier.

Angel: Laß mich allein.

Er setzt sich auf die kalte Kugel vorm Kamin.

Jenny: Ich kann nicht. Du läßt mich nicht.

Angel: Was willst du?

Jenny: Ich will im Bett sterben, umringt von meinen fetten Enkelkindern, aber ich schätze, das wird wohl nichts mehr.

Angel: Es tut mir leid.

Jenny: Es tut dir leid? Um mich? Nur keine Sorge. Ich bin tot. Ich bin drüber hinweg. Wenn es dir um jemanden leid tun soll, dann wohl eher um dich selbst. Oh, aber ich schätze, das hast du auch schon erledigt.

Angel: Es tut mir so leid, was ich getan habe. Was könnte ich sonst zu dir sagen?

Sie legt ihre Hand auf seine Schläfe und massiert leicht. Dann verwandelt sie sich plötzlich in Daniel.

Daniel: Ich möchte nicht, daß du dich schlecht fühlst. Ich möchte dir zeigen, wer du bist.


Sunnydale High. Bibliothek. Giles' Büro. Am nächsten Tag.

Buffy erzählt Giles von ihrem Traum.

Giles: Du hast also von Angel geträumt.

Buffy: Ich war in Angels Traum.

Giles: Ich glaube nicht, daß das-

Buffy: Giles, da waren Dinge in diesem Traum, die ich unmöglich wissen konnte. Es war Angels Vergangenheit, er hat das geträumt, und ich wurde wohl nur irgendwie hineingezogen. nach einem Moment Da stimmt etwas nicht mit ihm.

Giles: Ich weiß. Ich hab ihn gesehen. Er wollte wissen, warum er wieder hier ist.

Buffy: Gibt es einen Weg für uns, das rauszukriegen?

Giles: Möglich. Ich hab schon nachgesehen.

Buffy: Naja, dann lassen sie mich auch mal sehn.

Giles sieht sie fragend an. Buffy begegnet seinen kalten, fordernden Augen mit einem festen Blick und einer überzeugenden Ehrlichkeit.

Buffy: Ich werde ihn nicht mehr sehen. Ich versucher, das alles hinter mich zu bringen, aber das werde ich nicht schaffen, solange wir beide Gastauftritte in unsern Träumen haben.

Giles merkt, daß sie recht hat.

Buffy: Also helfen wir ihm?

Giles: Ja.

Xander erscheint plötzlich an der Tür.

Xander: Womit fangen wir an? sieht ihre überraschten Blicke Okay, mir ist klar, daß ich nicht grade dein bester Freund war, wenn es um diese ganze Angel-Sache ging, und, ich weiß nicht, vielleicht liegt's ja auch ein bißchen am Geist von Chanukah.

Giles: Nun, wir beginnen, nicht ganz überraschend, mit Nachforschungen. er reicht Xander ein Buch Xander, die Schwarzen Chroniken. er gibt Buffy ein Buch Und Buffy, das Tagebuch von Lucious Temple, einem Anhänger Acathlas, Experte für Dämonen. Du kannst die Kapitel über seinen Garten überspringen, es sei denn, du möchtest mehr über den Anbau von Rüben erfahren.

Buffy und Xander gehen aus dem Büro.

Buffy: zu Xander Bist du sicher, daß du so die Weihnachtsfeiertage verbringen willst?

Xander: Ja, das ist genaugenommen das aufregendste, was ich geplant hab. Wer außer mir kann sowas lächerliches schon Leben nennen?

Willow kommt lächelnd herein.

Willow: Hey, leute. Was liegt an?


Später, nach Stunden von Nachforschungen, Stapeln von gelesenen Büchern und gelieferten Pizzas. Buffy und Willow sitzen am Lesetisch.

Willow: Er will am Weihnachtsabend rüberkommen, weil meine Eltern aus der Stadt sind. Wir woll'n uns Videos ansehn.

Buffy: Das ist doch gut, oder? Ihr seid wieder zusammen.

Willow: Es ist gut. Es ist perfekt. Auf eine merkwürdige, unbequeme Art und Weise. Ich weiß einfach nicht, wie ich Oz dazu bringe, mir wieder zu vertrauen.

Buffy: Xander hat einen Teil von dir, den Oz nie berühren wird. Ich schätze, jetzt ist es ander zeit, Oz zu zeigen, daß er als erstes kommt.

Willow: denkt nach Stimmt. Danke. liest in dem Buch Hey, er mag Rüben.

Buffy: Das hab ich schon gelesen. seufzt Wir kommen kein Stück weiter.


Angels Villa. Hauptraum. Es ist Nacht.

Angel fällt zu Boden, verschwitzt, zitternd und schwer atmend vor Angst. Ein anderes seiner Opfer, ein Geschäftsmann, geht um ihn herum.

Geschäftsmann: Am betsen erinnere ich mich daran, wie kunstvoll es war. In der Dunkelheit sahen sie aus, als würden sie schlafen. Aber nur bis ich mich hinunterbeugte für einen Gutenachtkuß und fühlte, wie kalt sie waren. Du packtest mich und ich dachte, wer würde sich solche Mühe machen, sie so zu arrangieren?

Der Geschäftsmann hockt sich neben Angel und wird zu Margaret.

Margaret: Aber genau das, das unterscheidet dich von den anderen Bestien. Sie töten, um zu fressen, aber du empfandest mehr Vergnügen daran als jede Kreatur die läuft oder kriecht.

Angel: Oh Gott!

Margaret: spottend Ja, heul nur. Mach eine Szene.

Angel springt auf und will wegrennen, aber Daniel steht ihm im Weg.

Daniel: Ich wollte in dieser Woche heiraten, aber, wenn ich mich recht erinner, wußtest du das schon.

Angel: Das war nicht ich.

Daniel wird zu Jenny Calendar.

Jenny: Das warst nicht du?

Angel: Ein Dämon ist kein Mensch. Ich war einmal ein Mensch.

Jenny: höhnisch Oh ja, und was für ein Mensch du warst.

Altertümlicher irischer Pub. Rückblende. Es ist Nacht.

Angel sitzt in der Bar, trinkt und singt und zieht am Kleid einer Frau, bevor er letzendlich zu Boden fällt.

Angels Villa. Hauptraum.

Margaret steht wieder vor ihm.

Margaret: Ein saufender, rumhurender Faulenzer und eine furchtbare Enttäuschung für deine Eltern.

Angel: Ich war jung. Ich hatte nie die Chance-

Margaret: An Syphilis zu sterben? Du warst schon ein wertloses Wesen, bevor du zu einem Monster wurdest.

Angel hält seine Hände über die Ohren.

Angel: Hör auf! Stop...

Margaret wird zu Jenny, und sie legt ihre Hände auf seine und nimmt sie sanft von seinen Ohren.

Jenny: Ich möchte dir nicht wehtun, Angel, aber du mußt eins verstehen. Grausamkeit war das einzige, für das du jemals ein echtes Talent hattest.

Angel: Das ist nicht wahr.

Jenny: Shh. Ruhig. Ruhig. Du hälst es für einen Fluch, Angel, aber das ist es nicht. Es ist deine Bestimmung.

Sie setzt sich und streichelt sein Haar.

Jenny: Ich zeig es dir. Ich zeig es dir.

Sunnydale High. Bibliothek. Es ist Nacht.

Xander und Giles sind die einzigen, die noch wach sind, und Xander wohl auch nicht mehr lange. Giles steht auf und holt ein neues Buch.

Wir sehen Buffy schlafend zwischen den Regalen liegen, mit Büchern um sich herum. Sie träumt und zuckt hin und wieder im Schlaf.

Angels Villa. Hauptraum. Zur gleichen Zeit.

Angel rollt sich auf den Rücken, und einen Augenblick später teilen Buffy und Angel einen Traum.

Traumsequenz. Es ist Nacht.

Buffy liegt im Bett und öffnet lansgam die Augen. Angel sitzt an ihrer Seite und wartet darauf, daß sie erwacht. Er nimmt ihre Hand in seine, und ihre Fingerspitzen berühren sich flüchtig, bevor sich ihre Finger umfassen.

Kurz darauf. Buffy sieht Angel an, sie sitzt auf seinem Schoß, ihre Beine um seine Hüfte geschlungen. Sie küssen sich leidenschaftlich und halten sich so fest wie nur möglich und streicheln sich sanft. Buffy zieht an Angels Hemd und er hilft ihr, es auszuziehen; sein Oberkörper ist jetzt nackt. Angel schiebt die Träger von Buffys Satin-Top von ihren Schultern, und beide umarmen sich erneut, während ihre Küsse länger und intensiver werden.

Etwas später. Buffy und Angel liegen im Bett und lieben sich zärtlich. Während Angel sich langsam auf ihr bewegt, sieht Buffy plötzlich den augenlosen Priester, der sie von der Schlafzimmertür aus beobachtet.

Mehrere Mal blitzt es hell auf, und Angel packt Buffys Handgelenke und drückt sie fest auf's Bett. Er beugt sich über sie, und sein Gesicht wird zu dem eines Vampirs. Seine Fänge glitzern im Licht, bevor er sie brutal in ihren Hals versenkt.

Sunnydale High. Bibliothek.

Buffy schreckt geschockt aus ihrem Traum auf.

Angels Villa. Hauptraum.

Angel wacht auf und sitzt schweratmend und kerzengerade da. Jenny sitzt noch immer neben ihm.

Jenny: Willst du sie?

Angel: keuchend Nein.

Jenny: Nimm sie. Nimm dir was du willst. Gieße all diese Frustration und all die Schuld in sie und du wirst frei sein.

Angel: Nein.

Jenny: Du kannst nicht für alle Ewigkeit mit all diesem Schmerz leben. Das ist es, was du bist. Deshalb haben wir dich zurückgebracht. Nimm sie! Dann wirst du bereit sein... sie zu töten.

Ausblende.


Akt III

Sunnydale High. Bibliothek.

Buffy kommt aus den Regalen hervor und geht die Treppe hinunter.

Giles: Hier, Buffy. Sieh dir das an.

Er geht mit einem sehr alten und zerfledderten Pergament zum Lesetisch.

Giles: In diesen Brifen gibt es einen Hinweis auf eine uralte Macht, bekannt als "Das Erste".

Buffy: Das erste was?

Giles: Das Böse. Das absolute Böse, älter als die Menschheit, als Dämonen. Es hatte vielleicht die Macht, Angel zurückzubringen.

Buffy nimmt einen der Briefe mit Zeichnungen eines augenlosen Priesters.

Buffy: Diese Kerle, die hab ich in meinem Traum gesehn. Ich bin grad da oben eingeschlafen.

Giles: Du hattest wieder einen Traum? Mit Angel? Buffy nickt Was ist passiert?

Buffy: ausweichend Oh, wir sollten uns auf das Wesentliche konzentrieren. Wer sind diese Typen?

Giles: Sie sind bekannt als die Bringer oder Vorboten. Es sind Hohepriester des Ersten. Sie können Manifestationen von Geistern beschwören und sie auf die Leute loslassen, sie beeinflussen und quälen.

Buffy: Also ziehn diese Kerle bei Angel ihr Voodoo-Ding ab?

Xander kommt hinterm Ausgabetisch hervor.

Xander: Wir müssen sie aufhalten.

Giles: Du kannst nicht gegen das Erste kämpfen, Buffy. Es ist kein physisches Wesen.

Buffy: Okay, aber ich kann gegen diese Priester kämpfen.

Xander: Wenn wir sie finden.


Willys Bar. Am nächsten Tag.

Willy wischt einige Flaschen ab und stellt sie zur Seite, als Buffy und Xander hereinkommen. Er begrüßt sie so laut, daß alles es hören können.

Willy: Hey! Da ist die Jägerin. Was bringt die Jägerin hierher?

Mehrere Vampire an der Bar stehen auf und gehen leise.

Buffy: Hey, Willy, wie geht's so?

Willy: Halt mich aus allem Ärger raus, so wahr Gott mein Zeuge ist. Also, was kann ich für euch tun? Lust auf'n Drink?

Xander: Klar. Gib mir einfach 'n doppelten... sieht Buffys Blick kleinen Tip, Freundchen.

Buffy: Drei Priester. Sie nennen sich-

Xander: Die Bringer.

Buffy: Bringer, Vorboten. Stehn auf diesen "Keine-Augen"-Look.

Willy: Da klingelt's nicht bei mir.

Xander: drohend Wie wär's, wenn ich mal bei dir klingele? hoffend zu Buffy Hab ich das mit dem Drohen jetzt raus?

Buffy: Vielleicht hilfst du besser nicht. zu Willy Die müssen erst kürzlich in die Stadt gekommen sein. Haben sich irgendwo verkrochen, um den Geist des Ersten zu beschwören.

Willy sieht sich vorsichtig um, dann beugt er sich zu ihnen.

Willy: Naja... ich hab ein paar Dinge gehört, wißt ihr, aus dem Untergrund.

Xander: Dem Untergrund?

Willy: Ja, ihr wißt schon. Von den Dingen, die unter der Erde leben. Anscheinend sind 'ne ganze Menge aus Sunnydale ausgewandert. Irgendwas macht ihnen Angst und die haben nicht so schnell vor irgendwas Angst. Womöglich sind eure Priestertypen unter der Erde.

Buffy: Unter der Erde? Wo?

Willy: ängstlich Ich weiß es nicht.

Buffy: Okay. Danke.

Xander: Wir sehn uns.

Sie gehen los.

Willy: zu Xander Hey. Du warst übrigens klasse. Ich war echt eingeschüchtert von dir.

Xander: grinst Wirklich? Danke!

Buffy nimmt Xanders Arm und zieht ihn mit sich.

Buffy: Gehn wir.

Willy: zu Buffy Hey, Kleine. Fröhliche Weihnachten.


Vor Willys Bar.

Buffy und Xander treten wieder ans Tageslicht und gehen die Straße hinunter.

Xander: Mann, ist das heiß. Da drin war's so schön kühl.

Buffy: Ja, eine schöne kühle Zeitverschwendung.

Xander: Wir wissen, sie sind unter der Erde. Das ist doch'n Anfang.

Buffy: Klar, in einer Stadt mit vierzehn Millionen Quadratmeilen Kanalisation.

Xander: Plus einiger natürlicher Höhlen und einem Tor zur Hölle. Ja, wir sind wieder am Nullpunkt angekommen.

Buffy: Ich weiß nicht, was ich tun soll.

Xander: Ich schätze mal, jetzt ist der richtige Zeitpunkt, to deck the halls with boughs of holly. Okay, wir fangen die bösen Jungs... früher oder später.


Rosnberg-Haus. Wohnzimmer. Es ist Abend.

Oz kommt zur Vordertür herein.

Oz: Willow? Ich hab Videos.

Als er das Wohnzimmer steht, bleibt er erschrocken stehn. Willow hat den Raum sanft beleuchtet mit einem kleinen Feuer im Kamin und Kerzen auf dem Kaffeetisch. Sanfte Musik spielt im Radio. Sie sitzt auf dem Sofa, wunderschön angezogen nur für ihn und klopft mit der Hand auf den Platzt neben sich.

Willow: Hi. Warum kommst du nicht und setzt dich hierher?

Nach einem Moment des Zögerns betritt er den Raum, setzt sich neben sie und legt die Videos auf den Tisch. Barry White sorgt für die richtige Stimmung, aber Oz ist das alles ziemlich unangenehm und er sieht Willow nervös an.

Oz: Hattest du schon mal den Traum, du wärst mitten in einem Theaterstück und du kennst überhaupt nicht deinen text und du weißt auch gar nicht, worum's in dem Stück geht?

Willow: Naja, wir sind allein und wir sind zusammen. Ich wollte einfach, daß es etwas besonderes wird.

Oz: Von wie besonders reden wir hier?

Willow: nervös Naja, du weißt schon, wir sind allein und wir sind beide erwachsene junge Leute, also... könnten wir... Ich bin bereit für... mit dir. flüstert Wir könnetn diese Sache machen.

Oz sieht sie ungläubig an. Willow lächelt zurück. Er steht auf.

Willow: Wo gehst du hin?

Oz: Nein, ich gehe nicht. Nur eine dramatische Geste. Das ist doch was besonderes.

Willow: Oz, ich möchte mit dir zusammen sein. Das erste Mal.

Oz: Ich denke, wir sollten uns wieder hinsetzen.

Beide setzen sich nervös hin.

Willow: Oz?

Er sieht sie an, besorgt.

Willow: Ich bin bereit.

Oz: Okay. Also, versteh das jetzt bitte nicht falsch... aber ich bin es nicht.

Willow: verwirrt Hast du Angst? Aber ich dachte, du hast schon...

Oz: Nein, ich hatte, aber das ist etwas anderes. Ich meine, du siehst toll aus, weißt du, und Barry arbeitet auch für dich und das ist alles... gut. Aber wenn es passiert, dann möchte ich, daß wir beide es aus dem selben Grund wollen. Du mußt mir nichts beweisen.

Willow: Ich wollte nur, daß du es weißt.

Oz: Ich weiß. lächelt Ich hab die Botschaft erhalten.

Willow beugt sich zu ihm und sie küssen sich liebevoll.


Summers-Haus. Wohnzimmer. Am Abend.

Im Hintergrund läuft leise Weihnachtsmusik. Buffy gibt dem Weihnachtsbaum gerade den letzten Schliff, während Joyce ein Stück Holz ins Feuer wirft. Sie steht auf und betrachtet das Resultat.

Joyce: Das hätten wir.

Buffy: Geht nichts über ein knisterndes Feuer, um die drückende Hitze fernzuhalten.

Joyce: Oh, komm schon. Es ist gemütlich. Vielleicht sollte ich die Klimaanlage hochdrehen.

Buffy ist ganz in ihrere Welt, als sie den Baum fertig hat.

Joyce: Also kommt der Engel nach oben? Engel = Angel; ihr versteht schon

Buffy: erschrocken Was?

Joyce hält einen Engel und einen Stern hoch.

Joyce: Engel oder Stern?

Buffy: Oh, äh... Stern. Stern.

Es klingelt an der Tür, und Buffy und ihre Mutter sehen sich fragend an. Buffy geht zur Tür, öffnet sie und sieht Faith leicht nervös davorstehen.

Faith: Hey.

Buffy: Hi!

Faith: Diese ganze Party-Sache war nicht so das Wahre. Eigentlich hatt ich auch nicht wirklich was vor... du weitß schon.

Buffy: bestimmt Ich bin froh, daß du hier bist.

Faith: lächelt Hier.

Sie gibt Buffy einige Geschenke.

Buffy: Warum kommst du nicht schnell aus der fehlenden Kälte herein?

Faith geht hinein und Buffy schließt die Tür.

Faith: zu den Geschenken Das ist für deine Mom. Sind ziemlich dürftig.

Joyce begürßt Faith freundlich und nimmt die Geschenke von Buffy.

Joyce: Faith, du hast es geschafft. zu dem Geschenk Oh, das ist so aufmerksam.

Faith: lächelt verlegen Das ist gar nichts.

Buffy: Weißt du, ich geh mal nach oben und hol deine Geschenke. Entschuldigt mich.

Joyce: zu beiden Mädchen Wollt ihr etwas Eierpunsch?

Oben im Flur.

Buffy geht zu ihrem Zimmer.

Buffy: Okay, Mom, aber faß deins nicht an, sonst weißt du nämlich schon, was es ist.

Sie betritt ihr Zimmer und dreht sich erschrocken um, als die Tür hinter ihr zufällt. Angel steht da, völlig übermüdet und irgendwie desorientiert.

Buffy: Angel.

Angel: Äh... Buffy.

Buffy: Was ist los?

Er sieht sich geheimnisvoll um und räuspert sich.

Angel: Ich mußte... ich... hör zu, ich mußte dich sehen... ich weiß nicht... du solltest nicht...

Buffy: Erzähl mir einfach was los ist.

Sein Blick fällt auf ihren Hals und er bemerkt, daß sie ihr Kreuz nicht trägt. Jenny erscheint hinter Buffy.

Jenny: Sie möchte, daß du sie berührst. Worauf wartest du noch?

Angel: Du mußt dich von mir fernhalten.

Buffy: verblüfft Du bist hergekommen, um mir zu sagen, daß ich dich nicht sehn darf?

Angel hat Mühe, sich zu beherrschen.

Buffy: Angel, irgendjemand tut dir das an.

Er geht auf sie zu und sie weicht zurück.

Buffy: Du mußt es einfach kontrollieren, okay? Ich weiß, daß du verwirrt bist.

Angel: Ich glaube, du bist diejenige, die verwirrt ist. Ich glaube, du solltest mal...

Jenny: Sie möchte, daß du von ihr kostet. Denk an den Frieden. Du müßtest uns nie wiedersehn.

Angel kämpft in seinem Kopf um die Oberhand. Er greift verzweifelt seine Haare mit den Händen.

Buffy: eindringlich Angel, wie kann ich dir helfen?

Angel: Laß mich allein!

Er rennt zu ihrem Fenster und springt hinaus, während Buffy ihm erschrocken hinterherschaut.


Summers-Haus. Wohnzimmer.

Buffy weist Faith kurz ein, während sie eilig ihren Mantel anzieht.

Buffy: Ich möchte, daß du hierbleibst und auf Mom aufpaßt, falls er nochmal zurückkommt.

Faith: Klar, ich spiel den Wachhund. Aber ich kappier's trotzdem noch nicht.

Buffy: Ich erklär's dir später. Alles. Ich versprech's.

Sie öffnet die Tür und geht.

Faith: Paß auf dich auf.


Giles' Wohnung.

Buffy ist der Panik nahe.

Buffy: Giles, wir müssen irgendetwas tun. Schnell. Jetzt.

Giles: Ich bin nur nicht sicher was.

Buffy: verzweifelt Finden sie diese komsichen Priester. geben sie mir was, was ich verprügeln kann.

Giles: Okay, laß uns nicht den Kopf verlieren.

Buffy: Giles, ihm geht's furchtbar. nach einem Moment Ich glaube, wir verlieren ihn.

Giles: Hör zu... ich hoffe, du weißt, wenn er wieder zu einer Gefahr wird, müßtest du ihn vielleicht töten. Wieder. Kannst du das?

Buffy weiß keine Antwort darauf.


Angels Villa. Hauptraum.

Angel versucht den Geistern von Jenny und den anderen seiner Opfer zu entfliehen, aber ohne Erfolg.

Angel: Ich kann es nicht tun.

Jenny: Du mußt es tun. höhnisch Wofür taugst du sonst noch?

Angel: Geh weg von mir!

Jenny: Konntest du sie nicht... spüren? Konntest du nicht ihre Haut riechen? Du warst noch nie ein Kämpfer, Angel, also fang jetzt nicht damit an. Früher oder später wirst du von ihr trinken.

Angel: Ich würde ihr nie wehtun.

Jenny: Du wurdest geboren, um ihr wehzutun. Hast du denn gar nichts gelernt? Solange du am Leben bist...

Angel: Dann sterbe ich.

Jenny: Du hast nicht die Kraft, dich selbst zu töten.

Angel: Ich brauche keine Kraft. Ich warte, daß die Sonne aufgeht.

Er geht hinaus in den Garten.

Jenny: Du sollst nicht sterben. Das gehört nicht zum Plan. nach einem Moment Aber was soll's.

Ausblende.


Akt IV

Giles' Wohnung.

Buffy liest laut aus einem Buch vor, während Giles mit seinen Nachforschungen fortfährt.

Buffy: "Das Kind eines Mannes und einer Ziege wird geboren und es wird zwei Köpfe haben und" - Das Erste wird nur in Rätseln sprechen. Kein Wunder, daß sie dieses Zeug mögen. Das ist, als ob man die Sun liest.

Giles: Ja! Ah.

Buffy: Priester?

Giles: Ja, aber noch verwirrender, fürchte ich. liest "Denn sie sind die Vorboten des Todes. Nichts soll gedeihen über oder unter ihnen. Keine Saat soll aufgehen, weder Menschen noch..." deutet an, daß es noch weiter geht Sie sind Rebellen und sie würden nie irgendetwas gutes tun. Nichts spezielles über ihre Verstecke.

Buffy: Lassen sie mich mal sehn.

Giles gibt ihr das Buch.

Buffy: "... die Vorboten des Todes. Nichts soll gedeihen über oder unter..."

Auf einmal kommt ihr ein Gedanke.

Giles: Was?


Weihnachtsbaumverkauf.

Buffy tritt das Tor auf und geht geradewegs auf die Ansammlung toter Bäume zu. Dort schaut sie sich zunächst um, auf der Suche nach etwas zum Graben. Sie findet eine langstielige Axt und schlägt sie in den Boden. Nach einigen Schlägen bricht sie durch. Kurze Zeit später ist das Loch groß genug, daß sie hineinspringen kann.

Die unterirdische Zeremonienkammer.

Kerzen brennen in kleinen Nischen an der Wand. Buffy schaut sich vorsichtig um und geht weiter in die Höhle hinein. Sie hört rituelle Bexchwörungen aus der Nähe und muß auch nicht weit gehen, bis sie den Tisch mit den darum sitzenden augenlosen Priestern findet.

Buffy: Alles klar, noch zehn Minuten Beschwörungen, aber dann müßt ihr alle ins Bett.

Die Priester stehen auf, und Buffy springt in die Kammer, um gegen sie zu kämpfen. Sie schlägt einem die Axtklinge in den Unterleib und er fällt. Sie erledigt schnell den zweiten Priester und der dritte rennt davon. Buffy zerstört die Ansammlung von Artefakten auf dem Tisch.

Sie spürt plötzlich etwas und blickt auf, nur um plötzlich Jenny vor sich zu sehen.

Jenny/Das Erste: Ich bin beeindruckt.

Buffy ist zunächst überrascht, jenny zu sehen, merkt aber schnell, daß sie es nicht wirklich ist.

Buffy: bestimmt Du wirst Angel nicht kriegen.

Jenny/Das Erste: Du denkst, du kannst gegen mich kämpfen? Ich bin kein Dämon, kleines Mädchen. Ich bin etwas, was du dir nicht einmal vorstellen kannst. Das erste Böse. Mehr als Sünde, mehr als der Tod. Ich bin das, wovor sich die Dunkelheit fürchtet. Du wirst mich nie sehen, aber ich bin überall. Jedes Lebewesen, jeder Gedanke, jeder Tropfen von Haß.

Buffy: Okay, alles klar, ich kappier's. Du bist böse. Müssen wir deswegen den ganzen Tag darüber quatschen?

Jenny/Das Erste: Angel wird bei Sonnenaufgang sterbeng. Dein Weihnachten... wird seine Totenwache.

Buffy: Nein.

Jenny/Das Erste: Du hast keine Ahnung, womit du es zu tun hast.

Buffy: Laß mich raten. Ist es... böse?

Die Erscheinung von Jenny schrumpft und verwandelt sich in ein brüllendes gehörntes Biest mit Klauen, dessen Augen dunkelrot glühen. es verschwindet so schnell, wie es erschienen ist.

Das Erste: Tot bei Sonnenaufgang!

Buffy rennt aus der Höhle in furchtbarer Angst um Angels Leben.


Angels Villa. Hauptraum.

Buffy kommt aufgeregt herein gerannt.

Buffy: Angel!

Sie sucht überall, aber er ist nirgends zu sehen. Sie geht zum Durchgang hinaus zum Garten und blickt hinaus. Sie sieht die Treppe, die nach oben führt und rennt darauf zu.

Auf einem Hügel über der Villa.

Buffy rennt durch das Unterholz und sieht sich verzweifelt nach Angel um. Sie klettert weiter den Hügel hinauf und sieht ihn auf dem Gipfel stehen und auf die friedliche Stadt herabblicken.

Buffy: Angel.

Er schaut kurz in ihre Richtung, bevor er den Kopf wieder nach vorn wendet.

Buffy geht langsam auf ihn zu.

Angel: Ich wette, die Hälfte der Kinder da unten ist bereits wach. Liegen in ihren Betten... schleichen hinunter... warten auf den Tag.

Buffy: Angel, bitte. Ich möchte, daß du hinein gehst. Es bleiben nur noch ein paar Minuten.

Angel: Ich weiß. Ich kann den Sonnenaufgang riechen, lange bevor es soweit ist.

Buffy: aufgeregt Ich hab jetzt keine Zeit, es zu erklären. Du mußt mir einfach vertrauen. Dieses Ding, was dich gequält hat-

Angel: Es hat mich nicht gequält. Es hat mir etwas gezeigt.

Buffy: Etwas gezeigt?

Angel: Was ich bin.

Buffy: War.

Angel: Und immer sein werde. Ich wollte wissen, warum ich zurück bin. Jetzt weiß ich es.

Buffy: Du weißt gar nichts. Irgendein großes böses Etwas gibt vor, dich zurückgebracht zu haben und du kaufst es ihm ab? Du gibst einfach auf?

Angel: Ich kann das nicht noch einmal, Buffy. Ich darf nicht wieder ein Killer werden.

Buffy: Dann kämpfe dagegen an.

Angel: Es ist zu schwer.

Buffy: verzweifelt Angel, bitte, du mußt hinein gehen.

Angel: Es hat gesagt, ich soll dich töten. Du warst in dem Traum. Du weißt es. Es hat gesagt, ich solle meine Seele verlieren und wieder ein Monster werden.

Buffy: Ich weiß, was es dir gesagt hat. Warum ist das so schlimm?

Angel: Weil ich es wollte! Weil ich dich so sehr will! Ich möchte mir dir zusammen sein und ich weiß, es wird mich meine seele kosten und einem Teil von mir ist das egal. nach einem Moment Hör zu, ich bin schwach. Ich war nie etwas anderes. Es ist nicht der Dämon in mir, der töten möchte, Buffy. Es ist der Mensch.

Buffy: Du bist schwach. Jeder ist schwach. Alle machen Fehler. Vielleicht hat dich dieses Böse zurückgebracht, aber wenn es so ist, dann nur, weil es dich braucht. Und das bedeutet, du kannst es verletzen. Angel, du hast die Kraft, wirklich Gutes zu tun, alles wiedergutzumachen. Aber wenn du jetzt stirbst, dann war alles, was du je gewesen bist, ein Monster.

Sie schaut zum Himmel, als es anfängt, heller zu werden.

Buffy: flehend Angel, bitte, die Sonne geht auf!

Angel: Geh einfach.

Buffy: Das werde ich nicht!

Angel: Was? Denkst du, das hier ist einfach? denkst du, es gibt eine leichte Antwort? Du kannst nie verstehen, was ich getan habe! Also geh!

Buffy packt seinen Arm.

Buffy: Du wirst nicht hierbleiben. Das werde ich nicht zulassen!

Angel: Ich sagte, geh!

Er reißt sich von ihr los. Aus lauter Wut und Frustration schlägt Buffy ihn. Er stößt sie zornig von sich und sie fällt hart mit dem Gesicht auf den Boden.

Angel: Oh mein Gott...

Er geht zu ihr, kauert sich neben sie und dreht sie um. Buffy schreit.

Buffy: Nein! Nein!

Er hält ihre Arme fest und drückt sie auf den Boden.

Angel: Ich bin es wert, gerettet zu werden, hah? schüttelt sie Bin ich ein rechtschaffener Mensch? Die Welt will, daß ich gehe!

Buffy: weinend Was ist mit mir? Ich liebe dich so sehr... und ich hab versucht, dich gehen zu lassen... Ich hab dich getötet und es hat nicht geholfen.

Sie stößt ihn von sich und steht auf.

Buffy: weint Und ich hasse es! Ich hasse es so sehr... und daß du mir so wehtun kannst. Ich weiß alles, was du getan hast, weil du es mir angetan hast. Oh Gott! Ich wünschte, daß ich wünschte, du wärst tot. Aber ich tu's nicht. flüstert Ich kann nicht.

Angel: Buffy, bitte. Nur dieses eine Mal... laß mich stark sein.

Buffy: Kämpfen ist stark! Es ist hart und es ist schmerzvoll und das jeden Tag. Es ist das, was wir tun müssen. Und wir können es zusammen tun. Aber wenn du dich so davor fürchtest, dann verbrenne. Wenn ich dich nicht davon überzeugen kann, daß du in diese Welt gehörst, dann weiß ich nicht, wer es kann. Aber erwarte nicht von mir, daß ich zusehe. Und erwarte nicht, daß ich dir nachtrauere, denn...

Völlig unerwartet beginnt es auf einmal zu schneien. Sie und Angel blicken hinauf und sehen die Flocken herabfallen. Am Anfang nur ganz wenige, aber es werden immer mehr. Der Schnee tanzt im Morgendwind um sie herum und färbt den Boden allmählich weiß. Buffy geht zum rand des Hügels und schaut hinunter auf die Start, deren Dächer anfangen, weiß zu werden. Sie dreht sich zu Angel um, und beide sehen sich an, völlig verblüfft durch dieses Wunder.


Rosenberg-Haus. Willows Zimmer.

Willow und Oz bemerken den Schnee draußen und setzen sich im Bett auf. Willow steht als erste auf und geht zu ihrer Balkontür, um hinauszuschauen. Oz folgt ihr.

Sie lächeln, während sich an den Fenstern erste Eisblumen bilden.


Summers-Haus.

Fast vier Zentimeter Schnee haben sich inzwsichen auf dem Dach angesammelt. Faith und Joyce kommen zur Vordertür heraus. Faith verläßt die Veranda und läßt die Schneeflocken auf ihr Gesicht und ihre Hände fallen. Joyce kuschelt sich noch fester in ihre Decke, um nicht zu frieren.


Giles' Wohnung.

Giles bemerkt, daß seine Fenster weiß sind und geht hinüber, um nach draußen zu sehen. Er starrt fasziniert aus dem Fenster.


Harris-Haus. Im Garten.

Xander liegt in seinem Schlafsack im Garten hinterm Haus. Das Licht seiner Laterne leuchtet blau, und sein halbleerer Teller ist von Schnee bedeckt. Ein Comicbuch liegt daneben. Er rührt sich im Schlaf und wischt sich die herabfallenden Schneeflocken aus dem Gesicht. Dann wacht er auf und starrt verwundert auf den fallenden Schnee.


Sunnydale. Einkaufsstraße.

Die Kamera schwenkt von der grünen Neonreklame des Sun Cinema hinunter zum Fenster des Fernsehladens.

Wettermann: im Fernsehen Und während der größe Teil Südkaliforniens milde Weihnachten genießen kann, hat sich wie aus dem Nichts um Sunnydale herum eine extreme Kaltfront gebildet. Es ist von schweren Schneefällen die Rede zum ersten Mal seit... nun ja, seit Ewigkeiten. Sunnydales Einwohner werden wohl den ganzen Tag auf die Sonne verzichten müssen, die Kaltfront soll stabil bleiben. Bei Temperaturen rund um den Gefrierpunkt sollte man sich besser warm anziehen, wenn man vorhat, hinauszugehen und sich am Wetter zu erfreuen.

Wir sehen die Straße. Sie ist leer, abgesehen von Buffy und Angel, die Hand in Hand spazieren und sich am Schnee erfreuen.

Sie gehen langsam die schneebedeckte Straße hinunter und aus dem Bild.

Ausblende.

Ende