Prue: Phoebe? Phoebe, bist du hier drin? Hey Süße, wach auf!
Phoebe: Cole?
Prue: Nein, ich binīs nur. Lass uns nach Hause gehen.
Phoebe: Nein, ich warte hier auf Cole.
Prue: Phoebe, du kannst hier nicht auf ihn warten, er weiß wo er dich findet. Komm schon.
Phoebe: Ich versteh das einfach nicht. Er sollte doch so zurück kommen, dass sie ihn nicht verdächtigen können. Aber das ist jetzt schon über īne Woche her.
Prue: Er hat wahrscheinlich nur keinen sicheren Weg zurückgefunden, das ist alles.
Phoebe: Was wenn nicht? Was wenn ihn die Bruderschaft gefunden hat?
Prue: Selbst wenn, er würde dir ein Zeichen geben, ihn da wieder rauszuholen. Komm, du kennst Cole, er weiß was er tut. Du kannst ihn doch nicht zum Dämon des Jahrhunderts küren, wenn er nicht ein paar Tricks im Ärmel hätte.
Phoebe: Ich hoffe nur, dass es ihm gut geht, Prue.
Raynor: Sieht so aus, als wäre der Verdacht unseres Bruders nicht ganz unbegründet.
Tarkin: Warum? Was siehst du?
Raynor: Krankheit. Die Art von Krankheit, von der man nur infiziert wird, wenn man zu lange unter der Welt des Lichts gewesen ist. Es hat ihn infiziert.
Tarkin: Das ist unmöglich, Raynor. Ein Dämon wie Balthasar?
Raynor: Es ist nicht der Dämon, der infiziert wurde, sondern der Mensch in ihm. Er ist verliebt.
Tarkin: Die Hexe.
Raynor: Nicht irgendeine Hexe. Sie ist eine von den mächtigen Drei. Sie liebte ihn, denn sie konnte ihn gegen uns aufhetzen, sie schickte ihn her, um uns zu zerstören!
Tarkin: Tja, dann müssen wir jetzt wohl ihn zerstören...
Raynor: Du musst noch sehr viel lernen, Tarkin. Du kannst nicht einfach einen Dämon wie Balthasar töten.
Tarkin: Aber er hat uns verraten.
Raynor: Und währendessen, hat er sich das Wissen verschaffen können, wie die Mächtigen Drei zu töten sind. Etwas, was kein anderer Dämon konnte. Zusammen mit seiner Kraft ist das eine sehr wertvolle Ware für uns, da lohnt es sich doch, ihn zu retten.
Tarkin: Aber wie kann...?
Raynor: Wie können wir ihn retten? Einfach. Wir vernichten den menschlichen Teil in ihm. Nur einer seiner Füße geht zum Guten.
Opening Credits
Piper: Okay.
Leo: Oú est Iī tour Eiffel. Wo ist der Eiffelturm?
Piper: In deinen Träumen, wenn wir dir keinen Reisepass beschaffen können.
Leo: Schatz, ich brauche keinen Pass, um mit dir in Paris Flitterwochen zu machen. Nur einmal beamen, und wir schlürfen an der Champs Élysées Champagner.
Piper: Ja, so romantisch das auch klingt, aber ich fliege wirklich lieber mit der Air France als mit der Air Leo. Genau wie alle anderen frisch Verheirateten.
Leo: Schön, toll, außer wir sind es nicht.
Piper: Naja, ein Reisepass für dich, würde alles ändern, wenn ich doch nur... Voila! Geburtsurkunde
Leo: Woher hast du die?
Piper: Von Dans alter Akte. Die, die er zusammengelegt hat, als er dich verdächtigt hat. Du erinnerst dich doch an ihn, oder?
Leo: Gut, sehen wir mal, perfekte Haare, Doppelkinn, versuchte, dich mir auszuspannen? Verschwommen, sehr verschwommen. Das wird nicht klappen, ich wurde 1924 geboren.
Piper: Nein, wurdest du nicht. Okay, weißer Hintergrund, etwas schwarze Tinte... Kleiner Trick, kenn ich aus der High School.
Leo: Du willst meine Geburtsurkunde fälschen?
Piper: Aber nein. Ich will nur eine kleine Nummer ändern. Also, 1924 wird 1974, und außerdem macht dich das ganze 50 Jahre jünger. warte mal, dann wärst du 27. Dann bist du ja jünger als ich. Vielleicht sollte ich noch eine Nummer ändern.
Leo: Piper, das ist illegal, das weißt du genau.
Piper: Ist es das? Und einen toten Kerl zu heiraten ist okay? Lass uns jetzt nicht zum technischen übergehen.
Prue: Morgen. Was ist los?
Leo: Na toll, 3 bis 5 Jahre Gefängnis würden dich doch auch nicht glücklicher machen, oder?
Piper: Was soll's. Hey, wonach hast du denn schon wieder gesucht?
Prue: Phoebe. Dreimal dürft ihr raten, wo sie ist.
Piper: Hmmm, Mausoleum?
Prue: Genau, das wird langsam zu ihrem zweiten Zuhause.
Leo: Immernoch kein Zeichen von Cole?
Prue: Nein, und weißt du was? Er könnte sich doch wohl eine einzige Sekunde Zeit nehmen, um uns mitzuteilen, auf welchem Weg auch immer, das es ihm gut geht.
Leo: Vielleicht kann er nicht, vielleicht hat er Angst, sie könnten ihn fangen.
Piper: Vielleicht ist das ja schon passiert.
Raynor: Folge nur meiner Führung.
Cole: Raynor.
Raynor: Schön zu sehen, dass du immernoch bei uns bist, Balthasar.
Cole: Was ist passiert?
Raynor: Natürlich habe ich versucht dich zu töten. Ich konnte dich in deiner menschlichen Gestalt, leider nicht erkennen, mein Fehler.
Tarkin: Nicht sehr viele sind stark genug, so einen Energieblitz zu überleben, Balthasar.
Raynor: Verzeih mir, mein Lieber.
Cole: Wie könnte ich nicht. Nach all dem, was du mir gelehrt hast, und ich jetzt weiß.
Raynor: Tja, nicht alles.
Cole: Wie lange war ich bewusstlos?
Raynor: Lange genug, um rauszufinden, was du als Mensch so alles getrieben hast.
Cole: Was ich angeblich getrieben habe?
Tarkin: Kein Sorge, wir geben dir doch nicht die Schuld für dein Versagen, letzte Woche.
Cole: Ich sagte doch bereits, dass das mit ihr vorbei ist.
Tarkin: Ja, aber du hast nicht gesagt, dass sie eine der Mächtigen Drei ist.
Raynor: Es macht nichts, dass du ehrlich bist, Balthasar. Immerhin bist du ja hier. Und zum Schluss habe ich eine kleine Aufgabe für dich. Etwas, was nur jemand mit deinen Kräften vollbringen kann. Besorge mir das magische Amulet, dass um den Hals einer Hexe hängt. Probleme?
Cole: Ist das nicht riskant? Mich zu schicken, eine Hexe zu töten, wenn die Mächtigen Drei hinter mir her sind?
Raynor: Trakin wird sich darum kümmern. Dann kannst du sie bei einem Überraschungsangriff stoppen. Das wird all deine Probleme beseitigen, oder etwa nicht?
Cole: Wo kriege ich dieses Amulet her? Das wird nicht lange dauern.
Phoebe: Versprich mir, dass wenn ich mich umdrehe, du immer noch da stehst.
Cole: Ich hab dich so vermisst.
Phoebe: Ich hab dich auch vermisst.
Cole: Sie haben mir eine Aufgabe gegeben. Eine, die ich...
Phoebe: Wie meinst du das, eine Aufgabe? Welche Art Aufgabe?
Cole: Das kann ich dir nicht sagen.
Phoebe: Wa...
Cole: Sie haben von mir verlangt, ein Amulett zu stehlen, das sich in Besitz einer Hexe befindet.
Phoebe: Eine Hexe?
Cole: Kein Angst, ich werde sie nicht verletzen.
Phoebe: Oh, wunderbar, das sind mal gute Neuigkeiten, Cole, das kannst du nicht abziehen.
Cole: Du denkst, das würde ich, verdammt nochmal. Phoebe, Ich brauche nur etwas Zeit, um aus dieser Sache wieder rauszukommen. Ich muss ihnen nur vorspielen, ich sei böse.
Phoebe: Nein, Cole, siehst du das denn nicht? Wenn du wieder zu Balthasar wirst, dann bist du böse.
Cole: Was denkst du, soll ich tun?
Phoebe: Naja, ein Amulett beschützt. Es vermag starker Kräfte, um dieses Ding zu bewältigen. Warum glaubst du haben sie ausgerechnet dich ausgewählt?
Cole: Vielleicht um mich wieder zu verändern. Raynor hat mich.
Phoebe: Wer ist Raynor?
Cole: Er ist die Nummer 1 der Bruderschaft. Er war mal mein Lehrer. Er hat die Fähigkeit, Gedanken zu lesen, und wenn er meine liest...
Phoebe: Prue und ich werden mit dir kommen, wir stehen hinter dir.
Cole: Nein, nein, nein, das könnt ihr nicht. Das ist genau das, was Raynor erwartet. Er hat mich doch bloß geschickt, um euch zu holen. Ich muss das alleine durchziehen...
Phoebe: Cole, ich...
Cole: Vertrau mir, okay? Ich weiß, was ich tue. Konzentrier du dich auf den Zaubertrank. Wenn es klappt, dann wird Balthasar verschwinden, und Raynor kann mich nicht finden. Dann können wir zusammen sein.
Phoebe: Prue? Prue?
Prue: Hey, was ist denn los?
Phoebe: Cole ist in Schwierigkeiten. Du musst mir helfen.
Prue: Oh, okay, was kann ich tun?
Phoebe: Wir müssen eine Hexe finden, und zwar schnell.
Hexe: Wer bist du? Und wie kommst du hier rein?
Cole: Tu genau, was ich dir sage, und es wird dir nichts passieren. Nimm das Amulett von deinem Hals und leg es auf den Boden.
Hexe: Ich habe geschworen, es zu schützen.
Cole: Und ich soll es dir wegnehmen. Lass uns nicht streiten, ich bitte dich.
Hexe: Du kannst mich nicht davon losbringen.
Cole: Vielleicht kann ich das nicht.
Baltasahr: Aber ich kann. Erzähl niemandem davon. Nicht mal deinem Wächter des Lichts.
Leo: Wächter des Lichts. Ist das mein Beruf, oder sollte ich vielleicht doch lieber Schutzengel hinschreiben?
Piper: Hi, wie gehtīs denn so? Was ist nur los mit dir?
Leo: Wir sollten nicht hier sein, Piper, es ist nicht richtig.
Piper: Aber ein normales Leben zu wollen ist richtig. In Wirklichkeit ist doch gar nichts mehr richtig. Verdammt nochmal, hör endlich auf, immer so ein guter Mensch zu sein. Ha, frischverheiratet, wissen sie? Sehen sie nach vorne, Lady, ist besser für die Augen.
Leo: Piper.
Piper: Leo, sieh mal, ich liebe dich, aber langsam neige ich zu Migräneanfällen, okay? Wir verletzen doch niemanden, und wir brechen doch auch keine Gesetz, verstehst du? Wir ändern doch nur so eine verdammte 2 in eine verdammte 7. Also, hör auf, bevor ich explodiere! Okay, wir sind fast da.
Leo: Oh-oh!
Piper: Was? Oh nein. Nein, nein, nein, nein, nein. Du kannst doch jetzt nicht einfach verschwinden, lass es, bitte lass es sein.
Leo: Das kann ich nicht machen.
Piper: Oh doch, das kannst du.
Leo: Ich muss gehen.
Piper: Leo, du kannst jetzt nicht gehen, wir stehen jetzt seit mindestens 2 Stunden in dieser Schlange. Oh-oh!
Hexe: Wer bist du? Du willst das Amulett, richtig? Es ist nicht mehr da.
Raynor: Und du bist noch hier. Das beweist, das Balthasar dich tatsächlich verschont hat.
Hexe: Balthasar?
Raynor: Der Dämon, der dich eigentlich auf dem Gewissen haben sollte.
Phoebe: Ist da jemand?
Prue: Nein.
Phoebe: Vielleicht suchen wir ja nach der falschen Hexe.
Prue: Das glaube ich nicht.
Phoebe: Brandflecken. Oh mein Gott, glaubst du, sie ist tot?
Prue: Leider weiß ich keine andere Erklärung.
Phoebe: Das ergibt doch keinen Sinn. Cole sagte, er wird sie nicht töten.
Prue: Ja, aber irgendjemand hat einen dieser Bälle hier geworfen.
Phoebe: Cole zum Beispiel?
Prue: Phoebe, ich sagte nicht, dass es Cole war. Ich sage nur, was ich sehe, was wir beide sehen, aber wenn es dich beruhigt, ich glaube nicht, dass Cole es war.
Phoebe: Danke.
Prue: Schön, aber wenn er es nicht war, wer dann?
Phoebe: Warte, Cole sagte, er wurde von seinem Lehrer geschickt. Vielleicht war er es, vielleicht wollen sie ihm etwas anhängen.
Prue: Aber wieso?
Phoebe: Ich weiß es nicht, aber wenn es wahr ist, dann muss seine Tarnung aufgeflogen sein und wir müssen ihn da raus holen.
Prue: Ja. Leo!
Phoebe: Was machst du denn hier?
Leo: Euch suchen. Der Rat hat mich gerufen, weil ein Amulett gestohlen wurde.
Prue: Wissen wir schon.
Leo: Ach ja?
Prue: Ja, und die Hexe, die es in ihrem Besitz hatte, wurde getötet.
Leo: Es sollte beschützt werden, darum gaben sie es ihr. Nur einer der mächtigsten Dämon hat die Kräft es ihr zu nehmen.
Phoebe: Aber warum ist ein Dämon so scharf auf dieses Amulett?
Leo: Viele wollen es. Wer die 2 Amulette zusammenbringt, dem wird auf ewig seine Kräfte erhalten bleiben. Er wird unbesiegbar.
Prue: Jetzt verstehe ich, warum die Bruderschaft so scharf auf Cole ist.
Leo: Cole?
Phoebe: Vergiss es. Wer hat die andere Hälfte?
Leo: Eine andere Hexe. Die Amulette wurden getrennt, und in 2 verschiedene Orte gebracht, um sie zu schützen. Aber die Überbringer haben es immer geheimgehalten, und ließen es von ihnen bewachen.
Phoebe: Das erklärt, warum sie beide wollen.
Leo: Nur um sie zu zerstören, sie können es nicht benutzen. Dieses Amulett beschützt nichts Böses.
Prue: Wir müssen die andere Hexe finden, bevor sie es tun.
Phoebe: Okay, du gehst mit Piper, dann kann ich an Coles Trank weiterarbeiten.
Prue: Wo wir schon mal beim Thema sind, wo ist denn Piper?
Leo: Sie ist wohl zu Hause, um mit einem Problem fertigzuwerden, das wir in der Passbehörde hatten.
Prue: Was für ein Problem?
Leo: Tja, sie hat nur was explodieren lassen.
Tarkin: Nervös?
Cole: Ungeduldig. Es gibt doch was, was ich nicht weiß, Bruder.
Tarkin: Tja, eigentlich wollte ich dir gerade die gleiche Frage stellen, Bruder.
Raynor: Tut mir leid, dass ihr warten musstet, ich hatte Geschäfte zu erledigen. Das Amulett. Ist bestimmt ein gutes Gefühl, wieder am Ball zu sein, es war sicher ein schön anzusehender Tod.
Cole: Was soll das heißen?
Raynor: Die Hexe. Wie hast du sie getötet?
Cole: Ich hab's nicht getan. Ich wollte nicht riskieren, dass die Mächtigen Drei auf mich aufmerksam werden, nur um zu sehen, wie eine kleine, unfähige Hexe den Bach runtergeht.
Raynor: Zu schade, ich hätte es getan, und hab es auch getan. Ich hab sie aus dem weg geräumt.
Cole: Du hättest sie nicht umbringen dürfen, Raynor.
Raynor: Du hast Recht. Das war dein Job.
Cole: Ich sollte nur das Amulett besorgen, du sagtest nichts davon, eine Hexe zu töten.
Raynor: Pass auf, was du sagst.
Tarkin: Soll ich den anderen Teil für dich besorgen?
Raynor: Nein, das soll Balthasar tun.
Cole: Lass Tarkin. Meine Kräfte sind noch schwach. Es viel mir schon schwer, den 1. Teil zu besorgen.
Raynor: Du kannst es tun, ich kenne dich. Du bist der große Balthasar, du kannst alles tun und lassen, was du willst. Anscheinend hast du das vergessen. Finde die Hexe. Aber diesmal gibt es kein Pardon.
Tarkin: Wird er es tun?
Raynor: Du stellst eine Flasche vor seine Nase, egal was passiert, früher oder später trinkt er davon.
Tarkin: Was, wenn nicht.
Tarkin: Hey cool bleiben, ich bin ja schon still.
Prue: Okay, dann leg ich mal los.
Leo: Das wird nicht funktionieren. Das Amulett blockt Magie ab. Alles an Magie.
Phoebe: Darum haben wir die 2. Hexe wahrscheinlich auch nicht gefunden. Seit das Amulett verschwunden ist, ist sie nirgendwo aufzutreiben.
Prue: Na gut, aber was passiert, wenn wir sie nicht finden, bevor...
Phoebe: Piper?
Prue: Uh, okay, war das der Dämon?
Piper: Nein, das war Wassermelone.
Phoebe: Schätzchen, warum hast du die Melone nicht einfach versteinert?
Piper: Weil ich die dämliche Meldone nunmal nicht versteinert habe. Ich hab sie in die Luft geworfen, und wollte sie versteinern lassen, da ist sie plötzlich explodiert...
Leo: Das ist das kleine Problem, von dem ich euch erzählt habe.
Phoebe: Okay, Piper, nimm die Hände runter, und niemand wird verletzt, okay.
Piper: Toll.
Leo: Hey, es ist alles okay, wir werden uns was überlegen.
Piper: Komm ja nicht in meine Nähe, sonst wird noch jemand verletzt.
Prue: Okay, nimm das. Vielleicht hilft das ja. Zieh sie an und... versuch's mit der Teekanne. Versuch es mit der Teekanne. Whoa! Okay, aber es war īne Idee.
Phoebe: Na schön, beruhig dich erst mal. Deine Gefühle spielen jetzt etwas verrückt.
Leo: Ich werde mal im Rat nachfragen, ob die vielleicht wissen, was mit deinen Kräften passiert ist.
Piper: Beeil dich!
Prue: Hey, und frag sie, wie wir... Die andere Hexe finden sollen.
Cole: Ich weiß, wo ihr sie finden könnt.
Phoebe: Cole.
Cole: Ich hab sie nicht getötet, Phoebe, ich schwöre.
Phoebe: Schon okay, ich weiß es. Wir glauben dir. Du siehst nicht besonders gut aus, bist du okay?
Cole: Ich bin mir nicht sicher.
Phoebe: Komm mit.
Cole: Was ist mit dem Zaubertrank? Wie weit bist du?
Phoebe: Oh, uns fehlt nur noch eine Zutat, Billingswurzeln, was auch immer das ist. So schnell ich es finde, kann ich den Trank fertig machen.
Cole: Ich habe nicht viel Zeit, Ich hänge nur noch mit meinen Fingerspitzen dran.
Phoebe: Dann versuch daran hängen zu bleiben.
Cole: Ay-ya-yay
Phoebe: Du schaffst es Cole, ich kenne dich.
Cole: Raynor sagt das gleiche.
Phoebe: Cole, sieh mich an, sieh mich an Du muss dagegen ankämpfen. Du musst gegen ihn ankämpfen, du darfst ihn nicht gewinnen lassen.
Cole: Aber durch einen Kampf, gewinnt er. Raynor wartet nur darauf, dass ich einen Fehler mache, dann kann er mich ganz einfach wieder zurückholen. Ich weiß, dass er das tun wird.
Phoebe: Das wird er nicht tun, das lasse ich nicht zu.
Cole: Dann rette mich, Phoebe. Ich habe den Befehl, die nächste Hexe zu töten. Ihr müsst sie zuerst finden, und mich aufhalten. Sonst wird Raynor gewinnen.
Hexe: Die Geburt und die Wiedergeburt aller Natur, das Vergehen von Winter und Frühling sind ein universeller Teil unser aller Leben. Erfreut euch im magischen Kreis. Wir sehen uns nächste Woche. Seid gesegnet.
Alle: Seid gesegnet.
Cole: Was tust du denn hier?
Tarkin: Ich seh mir deine Arbeit an.
Cole: Ja, ansehen ist eine Sache, beschatten die andere.
Tarkin: Was ist dein Problem. Traust du mir nicht?
Cole: Ich traue niemandem.
Tarkin: Das hast du nie. Darum bist du wohl auch so mächtig geworden. Keine Seele, kein Gewissen, kein Zögern. Du weißt, was du zu tun hast. Tu es. Du fühlst dich besser, nachdem du sie getötet hast.
Hexe: Wer ist da? Du kannst mir nichts anhaben.
Phoebe: Cole, nicht.
Prue: Piper, versteinere ihn!
Piper: Er wird expoldieren.
Phoebe: Kein Angst, wir sind auch Hexen. Piper!
Prue: Okay, das war gut, das-das war echt toll.
Tarkin: Töte sie!
Phoebe: Nein!
Piper: Leo!
Prue: Uh, er ist unser Wächter des Lichts.
Phoebe: Und unser Schwager.
Piper: Ich weiß nicht, was mit mir los ist. Immer wenn ich was erstarren lassen will, dann explodiert es.
Prue: Oh, Leo!
Phoebe: Es geht mir gut, wirklich, ist keine große Sache.
Piper: Phoebe, das ist eine riesige Sache, Cole hat versucht dich umzubringen.
Prue: Er ist der Dämon.
Piper: Und ihr Freund.
Phoebe: Wir haben sehr komplizierte Leben.
Hexe: Ich bin wirklich sehr geehrt, euch zu treffen. Ich meine, ich hab von den Mächtigen Drei gehört, natürlich, aber ich dachte nie, nicht mal in meinen Träumen, dass ich...
Prue: Dass du fast mit uns stirbst? Ja, sicher, wilkommen, in unserem Leben.
Hexe: Ihr habt mich gerettet, und das Amulett. Das reicht. Darf ich? Tja, die Wunde ist nicht sehr tief. Eine Salbe wird sie reinigen, und die Schmerzen lindern. Würdet ihr mir erlauben, zu eurem Kräuterschrank zu gehen?
Prue: Küche, sie meint die Küche.
Piper: Hmm, klar komm mit.
Phoebe: Oh, Hände runter, Hände runter!
Prue: Komm schon, setz dich, es ist alles okay.
Phoebe: Es geht mir gut, Prue. Wirklich. Und Cole würde niemals versuchen, mich umzubringen. Er wusste, dass mich das Amulett beschützen würde. Er hätte auch auf dich, oder Piper zielen können, er hat es aber nicht getan. Mit dem anderen Dämon da, war das die einzige Chance, die er hatte.
Prue: Und du glaubst das, nicht wahr?
Phoebe: Ja, ich weiß es. Ich sah seine Augen. Sie waren voll von Schmerz, nichts Böses. Prue, ich muss ihn da rausholen, bevor es zu spät ist.
Prue: Okay, dann sollten wir einen Weg finden, wie wir diesen Kraftenziehungstrank schnell fertig bekommen.
Piper: Sie sie dir an. Nachdem sie Phoebe geheilt hat, kann sie vielleicht auch mich heilen.
Prue: Piper, du musst nicht geheilt werden.
Piper: Oh, wenn Leo so lange braucht, um dem Rat zu sagen, was mit mir nicht stimmt, dann denke ich aber schon, dass ich geheilt werden muss.
Hexe: Hier, das wird helfen.
Phoebe: Das ist erstaunlich. Es tut gar nicht mehr weh. Hey, wie gut kannst du Zaubertränke mixen?
Hexe: Tja, an was denkst du?
Prue: Wir brauchen einen Antidämonen-Trank.
Phoebe: Ja, wir brauchen etwas, das Billingswurzel genannt wird.
Hexe: Das habt ihr. Es ist auf diesen Regal.
Phoebe: Nein, das ist Ginger.
Hexe: Jetzt heißt es so. Früher hieß es Billingswurzel.
Phoebe: Jenna, du hast mich schon zum 2. Mal gerettet. Piper, glaubst du, du kannst Jenna mit dem Trank helfen? Nur, versuch ja nicht, jemanden erstarren zu lassen.
Piper: Auch eine Möglichkeit.
Prue: Hey, wo willst du hin?
Phoebe: Ich hole Cole zurück. Wenn das, was ich in seinen Augen sah richtig war, dann ist er im Mausoleum.
Prue: Und wenn es falsch war?
Piper: Tja, dann wird er mit seinem Freund zurückkommen, und sich das Amulett holen.
Phoebe: Es ist nicht falsch. Cole ist nicht unser Feind. Er ist das Opfer. Und ich muss ihn retten.
Raynor: Wie konntest du nur versagen? Es war nur eine kleine Hexe.
Cole: Nein, die Mächtigen Drei waren da, ich hab dich ja gewarnt, dass sie da sein könnten.
Tarkin: Wir hätten sie schnappen können.
Cole: Wir hätten auch sterben können. Das Amulett beschützt sie.
Raynor: Und genau darum will ich es. Was ist nur aus dir geworden, Balthasar? Die Mächte der Hexen hätten dich niemals gestoppt, du hättest nie aufgegeben. Was ist anders?
Cole: Weißt du was? Hören wir auf, uns was vorzumachen. Ich hab's satt Spielchen zu spielen. Wir wissen beide, was du wolltest, es hat eben nicht geklappt.
Raynor: Ja?
Cole: Das Amulett interessiert dich doch einen Scheißdreck. Du willst mich nur von Phoebe fernhalten.
Raynor: Das hat gesessen. Und jetzt hör auf, mit diesem Verliebt-sein-Mist.
Cole: Sie zu lieben ist das beste, was mir je passiert ist. Du kannst mich zerstören, aber das wird nichts ändern.
Raynor: Nach allem, was ich dir gelehrt habe, nach allem, was ich für dich getan hab, gibst du alles für eine Hexe auf?
Cole: Ich werde nicht für dich töten, Raynor. Nicht mehr.
Raynor: Nicht mal für die Seele deines Vaters?
Tarkin: Ruhig, Bruder.
Cole: Woher hast du das? Raus damit!
Raynor: Ich verspreche, ich werde ihn freilassen, wenn du deine Aufgabe erfüllt hast. Töte die Hexe, komm zurück, und beende deine Pflicht. Dann werden du, und dein Vater frei sein. All das trennt uns davon, ihn zurückzuholen, ein paar Tropfen von unschuldigem Blut, und sie müssen es vergießen.
Phoebe: Cole, na überrascht mich zu sehen?
Cole: Ich habe es gehofft. Aber warum bist du hier, nach all dem, was ich getan habe?
Phoebe: Weil du mich brauchst. Und außerdem ist es ja nicht das erste mal gewesen, dass du mich töten wolltest. So ein kleiner Energie-Ball wird mich nicht aufhalten.
Cole: Du weißt, dass ich keine Wahl hatte. Ich wollte dich auf keinen Fall verletzen.
Phoebe: Ich weiß, ich weiß, ich weiß, es ist okay. Ich muss dich nur noch zurück ins Haus bringen, dir den Zaubertrank geben, und du bist gerettet.
Cole: Es ist zu spät dafür.
Phoebe: Was meinst du? Wir müssen uns beeilen.
Cole: Vielleicht sollte ich uns dorthin bringen.
Phoebe: Du darfst deine dämonischen Kräfte nicht mehr nutzen, auch wenn es verfüherisch ist. Wir fahren hin.
Jenna: Schüttle das Wasser so kräftig, wie 200 Herzschläge. Dann füge ein bisschen Löwenzahn hinzu, und einen Stich von Vogelmiere.
Prue: Du benutzt Wasser aus der Flasche?
Piper: Für Cole, es soll pur sein. Ich habīs.
Prue: Okay.
Piper: Stopp mich. Ich habīs. Leo sollte schon längst zurück sein. Das heißt bestimmt, dass meine Kräfte für immer dahin sind. Sie bestrafen mich.
Jenna: Du bist teil einer großen Prophezeiung. Warum sollten sie dich bestrafen?
Piper: Oh, Fälschung. Ein normales Leben wollen. Ich hab sie ganz schön sauer gemacht. Nächste Woche werde ich wahrscheinlich deprimiert auf einen Studentenball gehen.
Jenna: Ich denke, du hast genug geschüttelt.
Piper: Leo! Wo zum Teufel bist du gewesen?
Prue: Einfach, immer schön tief durchatmen, okay? Leo, Jenna, die Unschuldige, Jenna, Leo unser Wächter des Lichts.
Leo: Hi.
Piper: Leo, was ist mit meinen Kräften los?
Leo: Nichts, sie entwickeln sich nur weiter. Äh, es stellt sich heraus das deine Kräfte durch das Verlangsamen von Molekülen wirkt, und anscheint, kannst du sie jetzt auch beschleunigen.
Piper: Okay, aber warum ausgerechnet jetzt? Hätten die sich nicht einen anderen Zeitpunkt dafür aussuchen können?
Prue: Hey, okay, sieh niemals einer geschenkten Gabe ins Maul. Sie treten uns jetzt in den Arsch, doch wir werden das früher brauchen, als du dir vorstellen kannst.
Piper: Warum?
Prue: Tja, wenn die Amulette zusammenkommen, dann kann nur dieser Zauber sie aktivieren. Nur dieser Zauber.
Piper: Und was heißt das?
Prue: Das heißt, wenn die Bruderschaft tatsächlich das Amulett will, dann müssen sie herkommen, und sich den Spruch holen.
Jenna: Mir wurde gesagt, das Böse kann das Amulett nicht benutzen.
Prue: Vielleicht haben sie einen Weg gefunden.
Phoebe: Hey!
Piper: Ihr seht aus, als kommt ihr direkt aus der Hölle.
Cole: Sie haben ja keine Ahnung...
Phoebe: Ist der Trank fertig?
Jenna: Er muss nur noch abkühlen, und sich blutrot färben.
Piper: Ich hole etwas Eis.
Prue: Ich helf dir. Nur damit du es nicht schmelzen lässt. Okay, sieh da drüben nach. Wenigstens bekommst du eine neue Kraft. Ich meine, du hast es lange genug versaut.
Piper: Ja, klar, sei vorsichtig was du hier gleich versaust.
Prue: Oh... Versuch's nochmal.
Piper: Oops. Phoebe, Hife! Phoebe, Phoebe, Hilfe! Pass auf! Oh, bitte, bitte, bitte! Ich habīs getan! Ich habīs getan!
Phoebe: Sehr gut.
Piper: Ich wollte ihn natürlich nur erstarren lassen. Bist du in Ordnung?
Phoebe: Ja, bin ich. Dank dir.
Piper: Ich denke Prue ist nicht so dankbar wie du...
Phoebe: Weck sie auf, ich gehe zu Cole zurück.
Piper: Um...
Jenna: Er ist fertig.
Cole: Lass sie laufen, Raynor.
Jenna: Ich nütze jeden Atemzug, und wenn er mein letzter ist.
Raynor: Ich werde dich davon erlösen. Aber ich denke, dieses Vergnügen überlasse ich meinem Bruder.
Phoebe: Cole?
Raynor: Ich bin hier, um dich nach Hause zu holen.
Cole: Ich bin Zuhause.
Phoebe: Cole!
Raynor: Das wirst du sein, wenn du die Hexe tötest. Hör auf dich dagegen zu wehren, Balthasar. Du bist ein Dämon. Akzeptiere es. Lass dich das Böse wieder stark machen, fühle es.
Phoebe: Cole? Leo?
Raynor: Die Wut in dir steigt, doch du willst mich nicht umbringen. Sie ist es. Tu es selbst.
Cole: Nein!
Phoebe: Cole, mach die Tür auf, lass mich rein.
Raynor: Ist sie es wirklich wert, die Seele deines Vaters zu opfern?
Phoebe: Cole, nein, tu's nicht!
Balthasar: Phoebe!
Piper: Was haben sie ihm angetan?
Phoebe: Ich hab gesehen, was du getan hast.
Cole: Es ist nicht das, wonach es aussieht, es war nicht...
Phoebe: Jenna ist tot und Leo ist bewusstlos. Was sollte es sonst sein?
Cole: Raynor hat mich gezwungen, ich hatte keine Wahl.
Phoebe: Es gibt immer eine Wahl, Cole.
Cole: Der Trank. Bevor es zu spät ist.
Phoebe: Es ist schon zu spät. Du hast eine unschuldige Frau getötet. Jetzt gibt es kein zurück mehr.
Cole: Ich wollte sie nicht umbringen. Ich habe verstanden, dass ich immer noch gut sein kann.
Phoebe: Nein, in dir ist nichts Gutes mehr.
Prue: Vielleicht war auch nie was Gutes in ihm. Sie brauchten den Spruch, um die Amulette zu aktivieren, richtig? Cole, ich meine, vielleicht war das immer ihr Plan, das Buch zu bekommen.
Piper: Aber Böses kann weder das Amulett, noch das Buch benutzen.
Phoebe: Doch, wenn wir seine Kräfte nehmen. Wolltest du deswegen den Trank, Cole? Damit du den Zauberspruch bekommst, und das Amulett gegen uns benutzen kannst?
Cole: Phoebe, du musst mir glauben...
Piper: Ich denke, sie hat dir einmal zu viel geglaubt.
Cole: Halten sie sich da raus, das geht nur sie und mich was an.
Phoebe: Es gibt nichts mehr was uns betrifft.
Cole: Phoebe, lass Raynor uns das nicht wegnehmen, lass ihn nicht gewinnen.
Phoebe: Raynor hat dich nicht eingewickelt, du hast mich eingewickelt. Was sollte ich deiner Meinung nach tun?
Cole: Bitte, rette mich!
Phoebe: Rette dich selber.
Piper: Tut mir leid, dass ich dich KO geschlagen habe, war nicht persönlich gemeint.
Prue: Tja, wenigstens hast du mich nicht explodieren lassen.
Piper: Ja, ich bin auch erleichtert darüber.
Prue: Piper, die Kontrolle kommt zurück.
Piper: Ja, sag das mal denen da oben.
Prue: Naja, du hast Tarkin gesagt.
Piper: Oh, das war cool.
Prue: Okay, das muss gefeiert werden. Ich meine, du hast eine neue Kraft bekommen, und gleich einen Dämon damit vernichtet.
Piper: Ich wünschte, ich hätte mehr tun können. Für Jenna, für Cole. Ich meine, einen Bösen Kerl zu vernichten, und drei Gute zu verlieren, ist nicht grade ein guter Gewinn.
Prue: Ja, also zählen wir Cole immernoch als "Guten"?
Piper: Ja, ich habe endlich verstandem, wie er sich fühlt. Etwas in sich zu haben, dass du nicht kontrollieren kannst, das in der Lage ist, die Menschen zu verletzen, die du am meisten liebst, auch wenn du das gar nicht willst.
Phoebe: Oh, tut mir wirklich Leid, ich wollte euch nicht mit den Aufräumarbeiten alleine lassen.
Piper: Wie geht's dir?
Phoebe: Ich bin mir nicht sicher.
Prue: Naja, du musst eine Menge verarbeiten.
Phoebe: Oh, nein, nicht wirklich. Ich habe nur die Liebe meines Lebens ans Böse verloren, ende der Geschichte.
Piper: Phoebe, ich denke, er hat es wirklich versucht, aber...
Phoebe: Es war nicht genug. Es war nicht genug. Ich dachte, wir könnten vielleicht eine Segnung für die beiden Hexen veranstalten. Und für Cole.
Prue: Für Liza, eine verlorene Schwester, möge ihr Geist in Frieden ruhen.
Piper: Für Jenna. Unsere verlorene Freundin, mögen wir sie bald wiedersehen.
Phoebe: Für Cole, meine verlorene Liebe. Möge er Frieden finden.
Leo: Piper, wir haben... Sehr viel Zeit, um später darüber zu reden.
Phoebe: Nein, es ist okay, Leo. Wir könnten jetzt wirklich ein paar gute Neuigkeiten gebrauchen, und es sieht so aus, als hättest du welche.
Leo: Tja, ich habe keine Neuigkeiten, ich habe einen Reisepass.
Piper: Du warst nochmal da?
Leo: Ja, ich hab nochmal über alles nachgedacht was passiert ist, und deine neue Kraft... Das Leben sollte etwas verrückt sein, okay, etwas verrückter, ich meine, das letzte, ich denke ich könnte es etwas normaler machen.
Piper: Bist du sicher?
Leo: Klar, wenn es dich ins Flugzeug nach Paris bringt...
Piper: Ah, weißt du was? Ich denke, wir sollten deswegen noch warten. Ich würde nicht 40000 Fuß weit weg fliegen, um dann eine Truppe von Menschen explodieren zu sehen, das wäre gar nicht gut.
Raynor: Ich wusste, du kommst zurück, ich hab auf dich gewartet.
Cole: Die Seele meines Vaters, wo ist sie?
Raynor: Tja, also jetzt wo du ja wieder Böse bist, was willst du damit machen?
Cole: Das ist nicht dein Problem.
Raynor: Klar doch. Du bist mein einziges Problem.
Cole: Wie hast du mich dazu gebracht, das zu tun? Ein Zauberspruch?
Raynor: Ist das jetzt wirklich noch interessant? Doch du hast es genossen, diese Hexe zu töten.
Cole: Nicht so sehr, wie ich das hier genießen werde. Du hast Phoebes Liebe für mich getötet. Jetzt werde ich zusehen, wie du stirbst.
Raynor: Ich fühle dein Herz, es rennt, genauso sehr, wie meines schleicht. Du genießt das, ich fühle es. Genau das habe ich gehofft. Du bist innerlich ein Dämon, endlich zeigst du es in voller Pracht. Du bist jetzt wirklich Böse, Balthasar, willkommen Zuhause.
Ende
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