Liz: 23. September erster Eintrag ins Tagebuch, ich bin Liz Parker und vor 5 Tagen gestorben, aber danach wurde es dann erst richtig verrückt.
Liz: Ich habe hier ein Sigourney Weaver, der ist für sie, nicht wahr!?! und einen Will Smith, wollen sie vielleicht noch was zu trinken, einen grünen Marsmännchen Shake, Alien Blutorange?
Touristen: Nein danke, wir haben alles.
Liz: Sind sie wegen dem Crash Festival hier?
Weiblicher Tourist: Ja ich kann's nicht erwarten. Sagen sie, stammt ihr Familie aus Roswell?
Liz: Erst seit 4 Generationen.
Männlicher Tourist: Wirklich? Kennt denn jemand in ihrer Familie irgendwelche Geschichten, über den UFO-Absturz, oder..?
Liz: Also, ich schätze mal, es ist schon okay, wenn ich ihnen das hier zeige.
Maria: Noch Kaffee?
1.Mann: Nein verschwinde hier! Du spinnst doch wohl.
Liz: Meine Grandma hat das an der Absturzstelle aufgenommen, bevor die Regierung alles weggeräumt hat.
Männlicher Tourist: Haben schon mal andere Leute das Foto gesehen?
Liz: Nein, ich hab es außer ihnen noch nie jemandem gezeigt. Ich bin gleich wieder bei ihnen, und wehe sie zeigen es jemanden.
Maria: Du bist ein schlimmer Finger Liz. Ach und Max Evans schaut dich schon wieder an.
Liz: Niemals, Maria, das hast du dir nur eingebildet, Max Evans und das hier!?! Nein!
Maria: Ohhh was stimmt denn mit deinem Kinn schon wieder nicht, du süßes kleines Schäfchen!
Liz: Maria nein okay! Ich meine, selbst wenn es so wäre, ich gehe schließlich mit Kyle, er ist solide und loyal, und er respektiert mich.
Kyle: Das kling, als beschreibst du einen Pudel.
Maria : Liz!
Maria: Liz?
Max: Was soll das, lass mich los!
Michael: Max, was hast du vor?
Max: Ruf einen Krankenwagen!
Michael: Hey, kommen sie weg da!
Max: Liz, du musst die Augen aufmachen, sieh mich an!
Maria: Hallo? Ich brauche sofort einen Krankenwagen!
Max: Jetzt ist alles wieder gut, es ist alles wieder gut.
Michael: Die Schlüssel, schnell!
Max: Du hast beim hinfallen eine Flasche zerbrochen und dich mit Ketchup bekleckert, verrate der Polizei nichts!
Maria: Liz, ist alles okay?
Mr. Parker: Lizzy! Oh mein Gott!
Liz: Nein Dad ,sieh dir das an, es geht mir gut, ich hab mich nur mit Ketchup bekleckert, wirklich es geht mir gut.
Mr. Parker: Bist du sicher?
Liz: Ja!
Maria: Der Kerl mit der Kanone sah irgendwie so aus, wie ein muskulöser Bevis, wissen sie? Und der andere sah so aus, wie ein verfetteter Butthad.
Deputy: Eine etwas bessere Beschreibung, wäre schon ganz schön, ich nehme an, es waren nicht wirklich Zeichentrickfiguren.
Maria: Entschuldigen sie mal!
Maria: Zypressenöl, das ,ähm, wirkt Stressmindernd.
Sheriff Valenti: Alles okay?
Liz: Ja, ähm danke, ich bin nur etwas wacklig auf den Beinen.
Deputy: Ach Scherriff, die verdächtigen sind unmittelbar nach dem Vorfall herausgerannt die Typen waren wohl nicht von hier. Es wurde nichts geraubt und niemand verletzt, außer dem Mädchen, dass hingefallen ist, es gab wohl einen Streit, der aus dem Ruder lief. Ich hab ihnen doch gesagt, sie sollen da weggehen. die beiden sind Touristen, die wegen des Festivals hier sind.
Männliche Tourist: Ähm Scherriff, hi, es tut mir leid, aber ich muss dringend mit ihnen sprechen, ich glaube, dass hier etwas passiert ist.
Sheriff: Was ist denn passiert?
Männliche Tourist: Ähm, der Kerl mit der Waffe hat dort drüben gestanden, nicht wahr und der Schuss wurde in diese Richtung abgefeuert, und Jen und ich haben das Lokal bis in den letzten Winkel abgesucht ich meine, wo ist die Kugel geblieben?
Deputy: Wir haben die Kugel bisher noch nicht gefunden Sheriff.
Männlicher Tourist: Ja Sheriff und bevor das passierte, hat sie mir das hier gegeben.
Sheriff Valenti: Jack!
Mr. Parker: Hallo Sheriff. Hör mal Lizzy..
Liz: Ja?
Mr. Parker: Ich hab dir doch gesagt, du sollst Touristen keine Fotos von Außerirdischen zeigen.
Weiblicher Tourist: Da drüben saßen zwei junge Männer, als es passierte, etwa in ihrem alter und dann hat einer von ihnen..
Liz: Ja , das stimmt, sie hat recht, das waren, wissen sie, ich kannte die beiden nicht, also nehme ich an, es wären Touristen.
Männlicher Tourist: Nein, nein es sah eher so aus, als würde sie die beiden kennen.
Biologielehrerin: Wir haben in den letzten Wochen über Gattungen und Stammverwandte Gruppen gesprochen. Und jetzt werden wir das alles ein bisschen vertiefen und über die unterschiede, verschiedener Spezies sprechen, beim heutigen Experiment werden sie in 2er Teams arbeiten.
Biologielehrerin: Mr. Evans schön, dass sie uns Gesellschaft leisten!
Biologielehrerin: Mr. Evans?
Max: Kann ich eine Passierschein für die Toilette kriegen?
Biologielehrerin: Ein bisschen unruhig heute, was?
Biologielehrerin: Es ist sehr leicht aufgrund des Äußerem Erscheinungsbildes zu sagen, was Menschen von anderen Spezies unterscheidet, aber, wie sieht es mit dem inneren aus? Sehen sie sich bitte die menschliche Zellen an, und beschreiben sie alles was, sie sehen auf ihrem Laborblatt.
Liz: Max, Max, Augenblick mal, Augenblick mal, Max, ich muss mit dir reden!
Liz: Kyle!
Kyle: Hey!
Liz: Hey!
Kyle: Hey, Max.
Max: Hey
Kyle: Hast du meine Nachricht bekommen?
Liz: Ja das hab ich, ich war nur etwas, naja ..
Kyle: Durcheinander?
Liz: Stimmt genau, das meine ich.
Kyle: Ich weiß, mein Dad hat mir von der Schießerei erzählt, geht's dir auch gut?
Liz: Oh ja, es war nur laut und dann war es vorbei.
Kyle: Und ihr wolltet...?
Liz: Ähm, wir haben nur nach einem Platz gesucht, wo wir in Ruhe für unsere Bio Klausur lernen können.
Kyle: Versteh, versteh okay Biologie also.
Liz: Ja.
Kyle: Na schön ich wollt sowieso gerade gehen.
Liz: Gut, äh das ist gut.
Kyle: Ach ich hab jetzt mein Kostüm für das Crash Festival es ist wirklich toll.
Liz: Kyle, wir müssen jetzt lernen, es tut mir leid.
Kyle: Ähä ,ach ja. Bis dann Max.
Max: Also du gehst mit dem Sohn des Sheriffs?
Liz: Ja, aber eigentlich ist das nichts Festes. Okay. Max können wir uns vielleicht einen Augenblick lang konzentrieren?
Max: Wow!
Liz: Also ich hab ein paar Zellen von deinem Bleistift abgeschabt, es fällt mir wirklich schwer das zu sagen, ich muss versuchen einen kühlen Kopf zu bewahren! Diese Zellen waren nicht normal! Also Max, was ich dir vorschlagen möchte ist, dass wir jetzt noch mal ins Bio-Labor gehen und ich anhand einer neuen Probe checken kann, ob ich mich geirrt, habe, dass ich die falschen Zellen hatte.
Max: Hattest du nicht!
Liz: Okay, also, dann hilf mir jetzt mal, ich meine, was bist du?
Max: Jedenfalls bin ich nicht von hier.
Liz: Woher kommst du?
Liz: Aus dem Norden?
Liz: Das heißt doch nicht, dass du ein Außerirdischer bist, oder doch?
Max: Ich bevorzuge die Bezeichnung nicht von dieser Welt! Entschuldige, dass ist kein guter Zeitpunkt für Scherze! Ja das bin ich. Es fällt, wirklich schwer das zu sagen!
Max: Liz!
Liz: Max weißt du, ich komm noch zu spät zu meinem Staatskundekurs und deshalb muss ich-
Max: Liz, Liz jetzt hör mal zu, du darfst mit niemanden darüber sprechen! Nicht mit deinen Eltern und nicht mal mit Maria, du kannst dir nicht vorstellen, was passiert, wenn du es doch tust! Liz bitte, du hast mein Leben in der Hand.
Alex: Also die schreiben hier, das Schüsse abgefeuert wurden, aber niemand verletzt wurde!
Maria: Und wo ist dann Liz? Warum geht sie mir aus dem weg? Liz kommt doch eigentlich nie zu spät,nicht, und sie setzt sich glatt neben Pam Troy und sie hasst Pam Troy und weißt du, sie gibt das auch ganz offen zu! Alex, hörst du mir überhaupt zu?
Alex: Ja, ja Maria ich hab dir zugehört, aber das hat alles nur mit deiner Einbildung zu tun alles ist gut, nichts ist passiert, so steht es hier schwarz auf weiß!
Isabel: Das glaub ich einfach nicht Max! Ich hatte endlich das Gefühl, wir würden ein normales Leben führen, und du bringst das mit einem willkürlichen Akt des Wahnsinns in Gefahr. Und wie konntest du das meinen fehlgeleiteten Bruder tun lassen?
Michael: Deine Schuldzuweisungen kannst du dir sparen, ich halte mich jedenfalls nicht für einen Superhelden.
Max: Ich sag doch es tut mir leid.
Isabel: Es tut dir leid? Du brichst einen heiligen Pakt und hast dazu nicht mehr zusagen? Es ist gegen die Regeln, die wir aufgestellt haben.
Max: Du benutzt deine Kräfte doch laufend.
Isabel: Aber, nur zu Freizeitzwecken.
Isabel: Die Hauptsache ist jetzt Schadensbegrenzung, wir sollten uns was einfallen lassen, wie wir uns da rausreden.
Isabel: Oh Max, du hast es ihr gesagt!?
Max: Ich hatte keine Wahl! Es wird schon gut gehen.
Isabel: Hör mal, ist dir klar, dass das alles verändert, hat?
Max: Nein das hat es nicht.
Michael: Max sie hat recht wir sind geliefert. Wir müssen weg aus Roswell.
Max: Michael wir können nicht einfach weggehen.
Michael: Doch, das können wir, wir wussten schon immer, dass der Tag kommen würde und dann sollten wir vorbereitet sein.
Isabel: Michael wo sollen wir denn hin? Roswell ist unsere Heimat.
Michael: Roswell ist nicht unsere Heimat es ist nicht mal unsere Sonnensystem.
Max: Es ist das, was einer Heimat am nächsten kommt.
Michael: Für euch beide vielleicht, ihr seit von den Evans am Straßenrand gefunden worden, ich nicht. Sie sind wie richtige Eltern zu euch, mein Vater interessiert nur der monatliche Unterhaltscheck.
Max: Das wird schon gut gehen, wir verhalten uns ganz unauffällig, gehen wieder zur schule, als ob alles normal wäre.
Isabel: Normal wär? Das ist dein super Plan Max? Du weißt doch das es bloß ne Frage der Zeit ist, bis sie uns finden, wo man uns dann irgend einer Behörde übergeben, wo sie uns testen und in uns rumbohren und ach ja und uns umbringen wird.
Liz: Hey!
Maria: Ich hab dich ungefair 37 mal angerufen.
Liz: Ich weiß, es tut mir leid.
Maria: Was ist gestern passiert Liz?
Liz: Was meinst du damit, Maria? Du warst da, du hast doch alle gesehen.
Maria: Ach ja , denn das hier ist kein Ketchup, für mich sieht das sehr nach Blut aus. Was hat Max mit dir gemacht?
Max: Isabel, könntest du das, bitte lassen?
Isabel: Tu doch nicht so, als ob CD hören hier das Problem wäre!
Max: Ich konnte sie doch nicht sterben lassen.
Isabel: Heißt das, dass der Typ uns anhalten will?
Michael: Wir sollten verschwinden.
Max: Wir dürfen uns nicht verhalten, als wären wir schuldig.
Max: Er hält laufend junge Leute an, das macht er gerne.
Michael: Ja das stimmt.
Sheriff Valenti: Den Führerschein und die Zulassung bitte.
Max: Natürlich, Officer.
Sheriff Valenti: Danke Mr. Evans. Wir hatten gestern ein bisschen Ärger im Crashdown Café, sie sollten da lieber vorsichtig sein.
Max: Ja, Sir.
Sheriff Valenti: Gut.
Sheriff Valenti: Fahren sie langsam, dann leben sie länger.
Max: Machen wir.
Max: Michael, es wird bestimmt alles gut gehen.
Michael: Nein, wird es nicht, unsere Tarnung ist aufgeflogen und ich werde hier nicht sinnlos rumsitzen und warten, bis die uns schnappen.
Max: Niemand wird hier geschnappt.
Max: Ich meine, wir wissen ja nicht mal, ob es Sie gibt.
Michael: Was ist mit unseren Eltern passiert? Und all den anderen aus dem Schiff, sie sind nicht verschwunden, sie wurden getötet und das weißt du auch.
Max: Liz wird es keinem sagen. Sie ist anders.
Michael: Wirklich? Wie hat sie denn darauf reagiert? "Du bist ein Alien, ist ja fantastisch Max" das kann ich nicht glauben.
Isabel: Und ich dachte, ich wäre wütend.
Liz: Also, gute Nacht.
Kyle: Ja, wünsch ich dir auch. Liz, du warst heute Abend, mit deinen Gedanken irgendwo anders.
Liz: Ich weiß, und das tut mir Leid. Kyle, fragst du dich manchmal, was du,..
Kyle: Was soll ich mich fragen?
Liz: Wenn du mich siehst, fühlst du dann etwas?
Kyle: Ja natürlich fühle ich etwas, was meinst du?
Liz: Vergiss es, ich weiß auch nicht, worauf ich hinaus wollte.
Kyle: Liz?
Liz: Oh! Gut Nacht Kyle.
Kyle: Gute nacht, Liz.
Max: Liz!
Max: Ich muss dringend mit dir reden.
Max: Ich kann mir vorstellen, wie du dich jetzt fühlen musst, ich meine, ich hatte es dir schon tausend mal sagen wollen.
Liz: Hast du? Mir?
Liz: Was ist?
Max: Entschuldige, ich sehe dich nur immer wieder in diesem Kleid, mit dem Törtchenmuster vor mir.
Liz: Ähm, was?
Max: Vergiss es, es ist schon lange her.
Liz: Ohh mein Gott, das ist, das ist richtig, ich kann's kaum glauben, dass ich das Kleid getragen habe. Ich hatte dieses Kleid im Kindergarten und dich kenn ich erst seit der 3. Klasse. Hast du etwa meine Gedanken gelesen?
Max: Nein , so etwas mache ich nicht. Als ich dich heilte, habe ich eine Verbindung zu dir hergestellt und ich sah ein Flut von Bildern und dieses Bild von dir, in diesem Kleid, schoss mir durch den Kopf und ich wusste, wie du dich darin Gefühlt hast.
Liz: Und wie fühlte ich mich darin?
Max: Es war dir so peinlich, wie noch nie etwas im Leben, aber deine Mum hat es dir, genäht, sie war so stolz darauf, sie hatte noch nie zuvor ein Kleid genäht. Du hast es ihr zuliebe, doch getragen. Ich habe das noch nie versucht, aber vielleicht schaffe ich es, dass die Verbindung umgekehrt funktioniert, so dass du sehen kannst, verstehst du, das ich, immer noch ich bin. Ich muss dich anfassen.
Max: Und jetzt atme ganz tief. Lass deinen Gedanken freien lauf.
Liz denkt: Ich konnte alles fühlen was er fühlte. Ich konnte seine Einsamkeit spüren. Zum ersten mal sah ich den wahren Max Evans. Ich sah mich, wie er mich sah und das erstaunliche war, in seine Augen, war ich wunderschön.
Max: Hat es funktioniert?
Liz: Max Evans hat mich sehr beeindruckt, es ist so, als ob sich mein ganzen Leben von einem Moment auf den anderen verändert, das komisch ist bloß, jetzt, da mir das wirklich passiert, ist es mit einem Außerirdischen.
Alex: Hey
Liz: Oh, hey Alex! Hast du meine Büchertasche irgendwo gesehen?
Alex: Nein, dass hab ich nicht. Könnte ich kurz mal mit dir reden?
Liz: Ja, was gibt's?
Alex: Na ja ich bin dein Freund und ich bin auch Marias Freund, also wenn du Maria belügst, ist das so, als würdest du mich belügen.
Liz: Alex, was hat Maria dir erzählt?
Alex: Das war schon etwas wagen, dass muss man alles erst mal durch den Maria- Filter schicken.
Liz: Jah.
Alex: Aber sie hat gesagt, sie hätte Blut auf deinen Bestellblock gefunden, was ist denn hier los?
Liz: Alex, Maria hat einen Hang zur Übertreibung, dass weißt du doch, hier ist gar nichts, los.
Alex: Also, hör mal zu, das einzige was mich interessiert ist, dass es dir gut geht, also das tut es doch, oder?
Liz: Es geht mir gut.
Alex: Na schön.
Liz: Okay.
Alex: Und was auch immer passiert ist, ist jetzt vorbei, ja?
Liz: Ja, dass ist jetzt alles vorbei.
Alex: Okay!
Liz: Okay!
Direktor: Da ist sie.
Deputy: Ms. Parker, der Sheriff möchte ihnen ein paar Fragen stellen.
Sheriff Valenti: Guten Tag Ms. Parker. Ihr Vater hat gesagt, das es klar geht, wenn ich mit ihnen rede. Es tut mir Leid, ich muss ihnen das hier zeigen.
Valenti: Dieser Mann wurde tot, aufgefunden, keine Verletzungen, nur mit diesem Handabdruck. Haben sie so etwas schon mal gesehen?
Liz: Ich hab so etwas noch nie zuvor gesehen.
Valenti: Kyle hat gesagt, er hat den gleichen Abdruck auf ihren Bauch gesehen.
Liz: Er hat sich wohl geirrt.
Valenti: Ich weiß, er hat eine ziemlich wilde fantasie, trotzdem muss ich das überprüfen Liz.
Liz: Ich bitte sie Sheriff ich habe Ketchup verschüttet und ich sage das jetzt schon zum tausendsten mal.
Valenti: Liz bitte.
Valenti: Der Abdruck auf der Leiche ist auch verbalst. Was wissen sie über einen gewissen Max Evans?
Liz: Max Evans?
Valenti: Hmhm.
Liz: Ich kenne ihn eigentlich nicht besonders.
Valenti: War er an dem Tag im Crashdown Café?
Liz: Nein.
Valenti: Verstehe.
Liz: Kann ich jetzt wieder gehen Sheriff?
Sheriff: Nur eins gibt es noch. Jemand hat diese Büchertasche abgegeben, die gehört doch ihnen, oder?
Valenti: Es wurde ein Schuss abgefeuert, in diesem Kleid ist ein Einschussloch. Ich bin überzeugt, dass Mädchen wurde erschossen.
Valenti: Wo wollen sie hin?
Agent: Auf mich warten eine Fliegende Untertasse in Phoenix und ein Buchhalter in Barstow, der sich für Jesus hält. Beide Fälle sind glaubwürdiger als dieser. Ich schick das zur Untersuchung ins Labor. Rufen sie mich wieder an, wenn die etwas Handfestes vorweisen können Sheriff.
Valenti: Ihr Leute haben mir doch gesagt ich soll anrufen, wenn ich was finde, und mein Sohn hat diesen Handabdruck gesehen.
Agent: Das glaube ich gern.
Valenti: Was passiert jetzt?
Agent: Das Kleid wird im Labor untersucht und ich werde diesen Fall angemessen behandeln, ohne ihn zu persönlich zu nehmen, und das sollten sie auch machen.
Valenti: Ich lass mich nicht von ihnen abwimmeln. Ich will an dieser Ermittlung beteiligt sein.
Agent: Sheriff, wissen sie, wie man früher, bei uns, ihren Vater genannt hat? Sargent Marsmännchen. Sie wollen ihm doch nicht nacheifern!
Valenti: Agent Stevens, ich war 8 Jahre alt, als mein Vater diese Leiche gefunden hat. Mein Leben lang dachte ich er wäre verrückt, das haben alle gedacht statt es zu glauben. Aber jetzt bin ich mir da nicht mehr so sicher.
Agent: Danke Sargent. Ihre Arbeit ist getan. Wir übernehmen.
Liz: Ich will jetzt die Wahrheit wissen Max. Ich muss sie ganz wissen, sonst gehe ich einfach zu Valenti und sag ihm alles, was ich weiß.
Max: Okay.
Liz: Okay.
Liz: Okay, also gut, es geht los. Woher genau stammst du?
Max: Ich weiß es nicht. Als das Schiff abstürzte war ich noch nicht geboren.
Liz: Also, es gab einen Absturz?
Max: Es ist auf jeden fall keine Wetterballon abgestürzt in dieser Nacht.
Liz: Das Schiff ist 1947 abgestürzt und du bist erst 16.
Max: Wir waren in so was in einer Inkorbations kapseln.
Liz: Wir?
Max: Isabel und Michael, sind auch.
Liz: Okay! Das beantwortet diese frage. Ähm, was hast du eigentlich für Fähigkeiten?
Max: Wir können Verbindung mit Menschen aufnehmen, wie du weißt. Wir können molekulare Strukturen manipulieren und wir können-
Liz: Warte, was bedeutet das?
Max: So hab ich dich geheilt.
Liz: Max, wer weiß das sonst noch?
Max: Niemand.
Liz: Und was ist mit deinen Eltern?
Max: Wir sagen es niemanden. Wir denken, davon hängt unser Leben ab.
Liz: Und als du mich geheilt hast, war dir klar, das alles rauskommen könnte, nicht wahr?
Max: Ja.
Liz: Und wieso?
Max: Weil du es warst.
Liz: Max, Valenti hat mir das Foto einer Leiche gezeigt, eines Mordopfers. Es hatte auf der Brust den selben Handabdruck wie ich.
Max: Unfassbar.
Liz: Das Foto stammte aus dem Jahr 59.
Max: Das ist unmöglich.
Liz: Kyle hat den Handabdruck auf meinem Bauch gesehen und Valenti hat mein Kellnerinnenoutfit mit dem Einschussloch gefunden. Er hat mich gefragt ob du während der Schießerei im Café warst. Max er verdächtigt dich.
Liz: Max!
Max: Ich muss jetzt gehen.
Liz: Bitte Max, wart. Wo gehst du denn hin? Wo gehst du hin?
Max: Vergiss das Festival, wir müssen weg.
Isabel: Wo sind deine Sachen?
Michael: Ich hab sie an.
Maria: Bevor ich zu diesem idiotischem Crash- Festival gehe, will ich alles wissen und wenn du mir nicht sofort die Wahrheit sagst, dann werde ich zu Valenti gehen und ihm alles erzählen, was ich weiß.
Liz: Was weißt du denn?
Maria: Na ja, ich weiß das Max an dem Tag im Lokal war und ich weiß, das er zu dir ging, nachdem du angeschossen wurdest und irgendwas mit dir gemacht hat. Und ich weiß, die einzige Person auf der Welt, von der ich dachte, ich könnte ihr völlig vertrauen, die lügt mich an.
Liz: Du musst mir versprechen, dass du nicht ausflippen wirst.
Maria: Ausflippen? Hey ich bin's.
Liz: Maria!
Michael: Nach diesem Foto glaubst du also, es gibt noch mehr von uns?
Max: Einen mehr. Jedenfalls gab es ihn 1959.
Michael: Dann besteh Hoffnung. Ich meine, wenn wir ihn finden, könnte er uns sagen, woher wir kommen und wer wir sind.
Isabel: Michael beruhige dich. Wir hatten vielleicht mal vor 40 Jahren einen Verwandten und wir wissen nur, dass er vielleicht ein Mörder gewesen ist.
Maria: Liz, was ist nur mit dir los? Du warst doch schon so gut wie Jahrgangsbeste. Du warst auf dem Weg eine weltbekannte Wissenschaftlerin zu werden und ich wäre deine abgedrehte Freundin gewesen. Was wird jetzt aus mir? Ich kann nicht die abgedrehte Freundin von jemanden sein, der selbst abgedreht ist, das ist so wie-
Liz: Maria du plapperst jetzt dummes Zeug.
Maria: Ich hab ja wohl das Recht so was zu plappern, also find dich damit ab.
Liz: Oh mein Gott. Maria das sind sie, dreh sofort um!
Maria: Ich soll umdrehen? Was denkst du dir?
Liz: Maria!
Maria: Was machst du denn bist du verrückt?
Liz: Das bin ich nicht. Versuch sie einzuholen!
Maria: Sie einholen? Liz wir fahren einen Jetta.
Isabel: Na toll!
Maria: Okay, warum sind sie hier und sag mir nicht, das es drei sind.
Liz: Na ja.
Maria: Ich glaub mir wird schlecht.
Liz: Maria weiß es.
Michael: Unglaublich.
Maria: Ich verspreche euch, ich werd es niemandem sagen.
Michael: Könntet ihr den Weg jetzt frei machen?
Liz: Ich finde ihr solltet nicht versuchen zu verschwinden, dann würden die Leute nur glauben, dass ihr schuldig seit.
Michael: Schuldig woran? Dass du noch am Leben bist?
Max: Michael.
Liz: Ich glaub, ich hab vielleicht eine Idee. Wenn wir alle zusammen arbeiten könnten wir Valenti von der Spur ablenken.
Michael: Das wollen wir nicht. Unser Leben steht auf dem Spiel, nicht eueres.
Max: Diese Heimlichtuerei kann nicht ewig so weiter gehen und das will ich auch nicht.
Liz: Hört mal, ich kann nicht ändern, was passiert ist. Aber wenn ihr weglauft, weiß Valenti, dass ihr es wart ihr würdet ihm den Beweis liefern.
Max: Sie hat recht.
Isabel: Das du auf ihrer Seite bist, war ja klar.
Max: Isabel ich bin auf der Seite von niemanden, okay.
Isabel: Dann entscheide dich Max, weil die Zeit knapp wird.
Max: Sie soll den Wagen wegfahren. Ich werde mich Valenti stellen.
Michael: Max, wir wollten verschwinden.
Isabel: Max, ich kann nicht ohne dich wegfahren.
Isabel: Wie war deine Idee?
Kyle: Ich warte seit anderthalb Stunden auf dich.
Liz: Kyle, ich weiß, ich hab mich aufgeführt, wie ein Idiot, und das tut mir sehr leid.
Isabel: Tolle Maske, Alex.
Alex: Isabel, hey. Maria.
Maria: Hey.
Alex: Ähm, schicke Rüstung.
Kyle: Liz, wir müssen doch gar nicht zu dem Fest gehen.
Liz: Kyle, es wird sicher ganz toll, okay.
Liz: Wir treffen uns in einer halben Stunde direkt vor der Bühne, ja?
Kyle: Gut. In einer halben Stunde.
Liz: Ja.
Liz: Wir haben eine halbe Stunde zeit.
Max: Verstanden. Und?
Michael: Das wird nicht klappen.
Valenti: Wo ist er?
Deputy: Da drüben. Was hat der Junge getan Jim?
Valenti: Ich werd jetzt übernehmen.
Isabel: Du musst dich rollen.
Maria: Okay ich roll mich ja
Isabel: Roll dich.
Maria: Ich roll mich ja, okay!
Isabel: Schon besser. Schlüssel?
Maria: Okay, das Auto meiner Mum ist zwar nichts Besonderes, sie hängt aber irgendwie daran. Also fahrs nicht kaputt, okay!
Isabel: Ich werd's versuchen.
Maria: Ohhh.
Valenti: Ich hab ein paar Fragen an dich.
Max: Was für fragen?
Valenti: Warst du am Tag der Schießerei im Crashdown Cafe?
Max: Ja.
Valenti: Was hast du mit Liz Parker gemacht?
Max: Garnichts, Sheriff.
Valenti: Das glaube ich aber nicht.
Max: Wollen sie mir nicht meine Rechte vorlesen?
Valenti: Hast du welche?
Liz: Maria!
Alex: Hey, was ist hier los? Was machst du da, was tust du?
Valenti: Was ist hier passiert? Alles in Ordnung?
Maria: Ja , ich glaube schon.
Männlicher Tourist: Da läuft er Sheriff! Das ist er Sheriff. Das ist der Kerl der bei ihr war, das ist er.
Valenti: Pass auf den Jungen auf.
Kyle: Dad, hast du mich erschreckt, hast du Liz gesehen? Sie wollte hier vor einer viertel Stunde mit mir treffen.
Valenti: Nein.
Kyle: Na schön.
Valenti: Hör zu, du bist ein Klugscheißer, das sag ich dir.
Max: Ich weiß gar nicht wovon sie sprechen.
Valenti: Sie spielen Spielchen mit mir Mr. Evans. Das hier ist Farbe Du bist im Cafe zu Liz Parker gegangen und hast etwas mit ihr gemacht und ich will wissen, was das war.
Max: Ich aß einen Hamburger und als der Schuss viel, lief ich weg. Hab ich das Gesetzt gebrochen Sheriff? Verhaften sie mich jetzt?
Valenti: Nein deine Eltern haben dich in ner halben stunde wieder draußen. Aber ich werde dir was sagen, ich werde die Wahrheit herausfinden, darauf kannst du dich verlassen. Du bist ein ganz schlauer Max, aber das bin ich auch.
Jonathan: Seit ihr auch alle bereit? Seit ihr auch sicher? 7-6-5-4-3-2-1
Max: Hey.
Liz: Hey.
Liz: Und?
Max: Hast du-
Liz : Haargel drin? Ja, danke.
Max: Schon gut. Liz es ist gefährlich. Ich meine für dich und für mich auch. Es ist zu gefährlich.
Liz: Das ist mir egal.
Max: Liz, ich wünschte es könnte für uns ein bisschen mehr, du weißt schon.... bedeuten, aber das kann es nicht. Wir sind einfach-
Liz: Zu verschieden.
Max: Ja. Wir sehen uns in der Schule.
Liz: Max! Ich habe dir noch gar nicht dafür gedankt, dass du mein Leben gerettet hast.
Max: Ich danke dir.
Liz: 24. September ich bin Liz Parker und vor 5 Tagen gestorben. Aber dann geschah etwas wirklich unglaubliches. Ich habe angefangen zu Leben.
Ende
|