Voice Over (Liz): 23. September. Erster Eintrag. Mein Name ist Liz Parker und vor fünf Tagen bin ich gestorben. Und danach wurde alles erst richtig merkwürdig....
Liz: Okay, ich hab hier eine Sigourney Weaver, die ist für sie. Und einen Will Smith. Kann ich euch Leuten sonst noch etwas bringen? Einen Grüner-Marsianer-Shake? Das Blut eines Aliens?
Larry: Nein danke. Das ist alles.
Liz: Seid ihr Leute hier zu dem Crash-Festival?
Jennifer: Ja, kann's kaum erwarten. Ähm... kommt deine Familie hier aus Roswell?
Liz: Nur vier Generationen.
Larry: Ah, nun, kennt irgendjemand in deiner Familie Geschichten über den Ufo-Absturz?
Liz: Tja, ich schätze es wäre wohl okay, wenn ich ihnen das hier zeigen würde....
Maria: Soll ich nachfüllen?
Mann #1: Nein, verschwinde hier.
Liz: Meine Großmutter hat dieses Bild an der Absturzstelle gemacht, kurz bevor das Militär alles weggeräumt hat.
Jennifer: Wissen die Leute von diesem Foto?
Liz: Tja, ich weiß davon, und jetzt wissen sie auch davon.
Jennifer: Wow! Wow!!
Liz: Ich bin gleich wieder zurück, bitte zeigen sie das niemandem.
Jennifer: Nein....
Maria: Du bist sooo ein böses Mädchen. Oh, und Max Evans starrt dich schon wieder an.
Liz: Niemals. Maria, das bildest du dir einfach nur ein.
Liz: Max Evans? Der? Nein, ah ah... das kann nicht sein...
Maria: Und mit diesen Wangen! Preciosita tan linda!
Liz: Maria!!
Liz: Und, selbst wenn es nicht so wäre, ich gehe doch mit Kyle. Ich meine, er ist zuverlässig und treu, und er findet mich nett.
Maria: Klingt als würdest du einen Pudel beschreiben.
Mann #1: .... du fragst mich ob ich dir noch einen Tag gebe!!?? Deine Zeit ist abgelaufen.
Maria: Liz!!
Mann #1: Ich will das Geld heute, NICHT morgen!
Maria: Liz......
Max: Was machst du denn da? Laß mich gehen.
Michael: Max, was willst du tun?
Max: Ruf einen Krankenwagen.
Max: Ahh... es wird alles wieder gut.
Jennifer: Oh mein Gott!!
Michael: Hey, geht zurück!!
Max: Liz, LIZ! Du mußt mich ansehen. Du mußt mich ansehen.
Max: Du bist wieder in Ordnung. Es ist alles gut.
Michael: Schlüssel! Sofort!!
Max: Du hast eine Flasche zerbrochen als du hingefallen bist, und hast Ketchup verschüttet. Bitte sag nichts. Bitte.
Maria: Geht's dir gut?
Anfangstitel
Mr. Parker: Lizzie. Oh mein Gott!!
Liz: Nein, Dad, Dad schau, schau hier. Siehst du, ich bin okay. I-ich hab nur Ketchup verschüttet. Wirklich, ich bin okay.
Mr. Parker: Bist du sicher?
Liz: Yea.
Maria: Der Kerl mit der Pistole war so'ne Art, sowas wie ein Beavis mit Muskeln. Und... der andere war wie ein, ein fetter Butthead.
Deputy: Ich werd eine bessere Beschreibung brauchen als die. Ich nehme wohl an sie waren keine Cartoon-Fuguren.
Maria: Entschuldigen sie mich.
Maria: Zypressen-Öl. Es, ähm, hilft gegen Streß.
Sheriff Valenti: Bist du okay?
Liz: Ja danke. I-ich bin nur ein bißchen mitgenommen.
Deputy: Sheriff, die Verdächtigen sind gleichnach dem Vorfall wegerannt. Ein paar Fremde. Offensichtlich kein Raub, keine Verletzten außer dem Mädchen das hingefallen ist. Scheint mir ein Streit gewesen zu sein der außer Kontrolle geraten ist.
Deputy: Hey, ich hab euch zweien gesagt ihr sollt draußen bleiben! Ein paar Touristen, sind in der Stadt wegen des Crashs.
Larry: Äh, Sheriff, hi, ähm, ähm, tut mir leid. Ich muß wirklich mit ihnen reden. Ich glaube, hier ist irgendwas passiert.
Valenti: Was denken sie denn ist passiert?
Larry: Der Schütze stand, stand genau dort drüben, richtig? Und der Schuß wurde in diese Richtung gefeuert. Also, Jen und ich, wir haben den ganzen Laden abgesucht, rauf und runter, und... Ich meine, da, wo ist die Kugel?
Deputy: Wir haben noch kein Einschußloch gefunden, Sheriff.
Larry: Yea, und äh, Sheriff. Bevor es passiert ist, hat mir das Mädchen das hier gegeben.
Valenti: Jeff.
Mr. Parker: Lizzie!
Liz: Ja?
Mr. Parker: Ich hab doch mit dir geredet, über das Zeigen der Alien-Fotos zu Touristen.
Jennifer: Hier drüben saßen zwei Kinder als es passiert ist. Zwei Jungs ungefähr in ihrem Alter. Und dann ist einer von ihnen...
Liz: Äh ja, genau die waren da. Wissen sie, ich hab sie nicht gekannt, wahrscheinlich waren es Touristen.
Larry: Nein, nein, für mich hat's ausgesehen, als kannte sie die beiden.
Lehrerin: Also, wir haben die letzte Woche damit verbracht, über die Genesis und das Phylum zu sprechen. Und jetzt werden wir etwas spezifischer werden und über die Unterschiede zwischen den Spezies reden. Für das heutige Experiment arbeitet ihr in Zweier-Teams.
Lehrerin: Mr. Evans, sehr nett von ihnen uns zu besuchen. Okay, alle auf der rechten Seite bereiten ein Glas mit einer Pflanzenprobe vor, alle auf der linken nehmen eine Zahnbürste und entnehmen eine Probe von ihrer Wange.
Lehrerin: Mr. Evans?
Max: Könnte ich bitte zur Toilette gehen?
Lehrerin: Wir sind heute ziemlich schwierig, oder?
Lehrerin: Es ist sehr leicht nur auf das Äußere zu achten und zu sagen, was den menschen von den anderen Spezies unterscheidet. Aber was ist mit dem Inneren, Leute. Seht euch die menschlichen Zellen an und schreibt alles was ihr seht auf euer Blatt.
Liz: Max! Max!! Entschuldige, tut mir leid. Max, ich muß mit dir reden.
Liz: Kyle!
Kyle: Hey!
Liz: Hey!
Kyle: Hey Max.
Max: Hey.
Kyle: Also, hast du meine Nachricht gekriegt?
Liz: Oh ja, Hab ich. Ich war, äh, nur ein bißchen....
Kyle: Durcheinander.
Liz: Genau das war's.
Kyle: Ich weiß. Mein vater hat mir von dem Schuß erzählt. Geht's dir gut?
Liz: Oh, ja, bin ich. Es war nur ganz kurz, und dann war's wieder vorbei.
Kyle: Also seid ihr Leute...??
Liz: Ähm, wir suchen nach einem Ort... um zu lernen, für unsere Biologie-Prüfungen.
Kyle: Oh richtig. Genau, okay, Biologie. Schon kappiert, ich wollte sowieso gehen.
Liz: Toll, ähm, das ist nett.
Kyle: Oh, ich hab jetzt mein Kostüm für den Crash diesen Freitag. Es ist der Wahnsinn...
Liz: Kyle. Wir müssen wirklich lernen. Tut mir leid.
Kyle: Genau. Wir sehn uns, Max.
Max: So... du gehst aus mit dem Sohn des Sheriffs?
Liz: Ähm, ja. Nun ja, so was, so was ähnliches... okay. Max. Könnten wir mal für eine Minute beim Thema bleiben?
Max: Wow.
Liz: Ähm, I-Ich hab ein paar Zellen von deinem Stift abgekratzt. Und das ist jetzt wirklich schwer für mich zu bsage. Ich versuche nicht ohnmächtig zu werden. Ähm, diese Zellen waren nicht normal. Also, Max, was ich vorschlagen möchte ist, daß wir jetzt zum Bio-Labor zurückgehen, damit ich eine Probe machen kann und nachsehen kann, ob das was ich denke falsch ist. Weißt du? Daß ich die falschen Zellen hatte...
Max: Hattest du nicht.
Liz: Okay, ähm... Dann mußt du mir mal helfen, Max. Ich meine, was bist du?
Max: Nun, ich komme nicht hier aus der Nähe.
Liz: Woher dann?
Liz: Aus dem Norden?
Liz: Du bist doch k-kein Alien. Ich meine... bist du?
Max: Tja, ich bevorzuge den Begriff "nicht von dießer Welt". Tut mir leid, ist wohl kein guter Zeitpunkt für Scherze... Ja, ich bin. Wow, es ist echt merkwürdig das zu sagen.
Max: Liz....
Liz: Ähm, Max, weißt du, ich habe, ich komme zu spät zu meiner US-Gouvernment-Klasse, als werd ich jetzt einfach...
Max: Liz, hör mir zu. Du darfst mit niemandem darüber reden. Nicht deinen Eltern, nicht Maria. Niemandem. Du kannst nicht verstehen was passiert, wenn du es tust. Liz, bitte. Mein Leben liegt jetzt in deinen Händen.
Alex: Okay, es steht hier. Schüsse wurden abgefeuert, aber keiner wurde verletzt.
Maria: Also wo ist dann Liz? Ich meine, warum weicht sie mir aus? Okay, zunächst mal, Liz kommt nie zu spät, richtig? Sie kommt heut in den Hausrabeitsunterricht und geht und... setzt sich neben Pam Troy. Sie, sie haßt Pam Troy, und du weißt schon, sie gibt es auch offen zu... und... Alex hörst du mir zu?
Alex: Yea, yea, Maria, ich höre dir zu. Aber du bist ganz einfach nur du. Okay? Liz geht's gut. Nichts ist passiert. Es ist alles immer noch in Schwarz-Weiß hier.
Isabel: Ich kann das nicht glauben, Max. Weißt du, ich dachte wirklich, ich hätte inzwischen sowas wie ein fast-normales Leben, und dann kommst du und zerstörst alles mit einem kurzen Akt des Wahnsinns. Wie konntest du meinen fehlgeleiteten Bruder das tun lassen?
Michael: Hey, schieb es jetzt nicht auf mich. Ich bin nicht der, der denkt er wär ein Superheld.
Max: Hör zu, ich sagte schon es tut mir leid.
Isabel: Es tut dir leid? Du brichst einen geheiligten Pakt, und das ist alles was du zu sagen hast? Es ist gegen die Regeln, max, die Regeln die wir gemacht haben!
Max: Du nutzt deine Kräfte die ganze Zeit.
Isabel: Nur zur Erfrischung.
Isabel: Das wichtigste ist jetzt, das ganze einzudämmen. Wir müssen uns nur überlegen, was wir der kleinen Miss Wissenschaft erzählen.
Isabel: Oh mein Gott, du hast es ihr erzählt.
Max: Ich hatte keine Wahl. Es wird alles gut gehen.
Isabel: Merkst du denn nicht, daß sich alles verändert hat.
Max: Nein, das hat es nicht.
Michael: Max, sie hat recht, wir sind geliefert. Es ist Zeit Roswell zu verlassen.
Max: Michael, wir können nicht einfach gehen.
Michael: Doch wir können. Wir haben immer gewußt, dieser Tag würde einmal kommen. Wir haben gesagt, wenn es soweit ist sind wir vorbereitet.
Isabel: Michael, wohin sollen wir denn gehen. Weißt du, Roswell ist unser Zuhause.
Michael: Roswell ist nicht zuhause. Es ist nicht mal in unserm Sonnensystem.
Max: Tja, aber es ist das nächstbeste zu einem Zuhause daß wir derzeit haben.
Michael: Für euch zwei vielleicht. Ihr zwei wart es schließlich, die die Evans am Straßenrand gefunden haben, nicht ich. Sie sind wie richtige Eltern für euch. Mein Pflegevater will mich nur im Haus für den monatlichen Scheck.
Max: Es wird alles gut werden. Wir sollten einfach ruhig bleiben. Wir gehen wieder zur Schule und benemhmen uns ganz... normal.
Isabel: Benehmen uns normal? Das ist dein großer Plan, Max? Merkst du denn nicht, daß es nur eine Frage der zeit ist, bevor sie uns finden und uns irgendeiner Behörde übergeben, wo man dann irgendwelche Tests durchführen wird und uns klont, und, oh ja, uns umbringt.
Liz: Hey.
Maria: Also ich hab angerufen, so ungefähr 37 mal.
Liz: Ich weiß. Tut mir leid.
Maria: Liz, was ist passiert?
Liz: Was meinst du, Maria. Du warst da, du hast alles gesehen.
Maria: Hab ich? Weil nämlich, ähm, das hier ist kein Ketchup. Das sieht mir ganz nach Blut aus. Was hat Max mit dir gemacht?
Max: Isabel, könntest du das bitte lassen?
Isabel: Yea, als ob CD-Hören hier das Problem ist.
Max: Ich konnte sie nicht einfach sterben lassen.
Isabel: Will er uns etwa anhalten?
Michael: Max, gib Gas, laß uns hier verschwinden.
Max: Wir dürfen uns jetzt nicht verhalten als wären wir schuldig.
Max: Er hält immer irgendwelche Kinder an. Das bedeutet nichts.
Michael: Yea, gar nichts.
Valenti: Ihren Führerschein und die Fahrzeugpapiere, bitte.
Max: Natürlich, Officer.
Valenti: Danke, Mr. Evans. Wir hatten gestern ein bißchen Ärger im Crashdown-Cafe. Seid vorsichtig da draußen, Kinder.
Max: Ja, Sir.
Valenti: Fahrt nicht so schnell. Kommt lebend an.
Max: Werden wir.
Max: Michael, alles wird wieder okay.
Michael: Nein, wird es nicht. Unsere Deckung ist aufgeflogen, und ich werde nicht hier runhängen und warten bis die uns haben.
Max: Noch ist niemand gefangen. Ich meine, wir wissen nicht einmal on es ein "die" überhaupt gibt.
Michael: Was ist mit unsern Eltern passiert? Was passierte mit allen anderen auf dem Schiff? Sie wurden getötet, und du weißt das.
Max: Liz wird niemandem davon erzählen, sie ist anders.
Michael: Wirklich? Also, wie hat sie reagiert, als du es ihr erzählt hast? "Großartig, du bist ein Alien, das ist fantastisch."?
Michael: Nein, das denk ich nicht.
Isabel: Ich dachte ich wär übel drauf.
Liz:Tja dann, gute Nacht.
Kyle: Oh richtig, genau. Hör zu, Liz, du, du warst die ganze Nacht irgendwie nicht ganz du selbst.
Liz: Ich weiß. Tut mir leid. Kyle, fragst du dich manchmal, ob...
Kyle: Frag ich mich manchmal was?
Liz: Wenn du mich ansiehst, fühlst du dann irgendwelche Dinge.
Kyle: Ja, natürlich. Ich fühle was. Was denn zum Beispiel?
Liz: Vergiß es. Ich weiß gar nicht wovon ich rede. Ich brauch einfach etwas Schlaf.
Kyle: Okay.
Kyle: Liz?
Liz: Gute Nacht, Kyle.
Kyle: Gutnacht, Liz.
Max: Liz!!
Max: Ich muß mit dir reden.
Max: Ich kann mir nicht vorstellen, wie du dich gerade fühlst. Ich meine, ich hab schon tausend mal darüber nachgedacht, es dir zu erzählen.
Liz: Du hast, mir??
Liz: Was?
Max: Tut mir leid, ich hab nur, äh, ich sehe dich immer wieder in dem Kleid mit den, äh, Kuchen... darauf.
Liz: Was?
Max: Vergiß es. Das war vor langer Zeit.
Liz: Oh mein Gott. Das, das ist richtig. Ich kann nicht glauben, daß ich das Ding jemals anhatte!!... Ich hatte das Kleid im Kindergarten, aber ich kannte dich gar nicht bis zur dritten Klasse. Hast du etwa meine Gedanken gelesen oder sowas?
Max: Nein, i-ich lese keine Gedanken. Als ich dich geheilt hab, da hatte ich diese, diese, ich weiß nicht, Verbindung. Und ich sah diese ganzen Bilder... Ein Bild von dem Kleid erschien, und ich wußte wie du darüber gefühlt hast.
Liz: Wie hab ich denn darüber gefühlt?
Max: Es war der peinlichste Augenblick deines ganzen Lebens. Aber deine Mom hatte es für dich gemacht, und sie war so stolz darauf, weil sie noch nie ein Kleid für dich gemacht hatte, also hast du's angezogen. Ihr zuliebe.
Max: Ich hab das noch nie vorher probiert, aber vielleicht kann ich die Verbindung auch in die andere Richtung funktionieren lassen. Dann kannst du sehen, was du schon weißt, daß ich immer noch ich bin.
Max: Ich muß dich berühren.
Max: Nun atme ganz ruhig und versuche deinen Kopf freizukriegen.
Voice Over: Ich konnte alles fühlen was er fühlte. Ich konnte seine Einsamkeit spüren. Zum ersten Mal sah ich den wirklichen Max Evans. Ich sah mich wie er mich sah, und das erstaunlichste saran war, in seinen Augen war ich wunderschön.
Max: Hat es funktioniert?
Voice Over: Max Evans hat etwas mit mir angestellt. Es ist, also ob sich mein ganzes Leben geändert hat, in einem Augenblick. Es ist nur so ironisch, daß es als es passierte, mit einem Alien war.
Alex: Hey.
Liz: Oh, hey Alex. Hast du meine Büchertasche irgendwo gesehn?
Alex: Nein, hab ich nicht. Kann ich für einen Moment mit dir reden?
Liz: Ja, was ist los?
Alex: Okay, ich bin dein Freund, und ich bin auch Maria's Freund. Wenn du also Maria anlügst, ist es so, als würdest du auch mich anlügen.
Liz: Alex, was hat Maria dir gesagt?
Alex: Nun, eigentlich nichts genaues. Ich meine, allles muß erstmal durch den Maria-Filter, aber se sagte etwas daüber, daß sie Blut auf deinem Bestellzettel gefunden hätte. Was geht da vor?
Liz: Alex, Maria ist eine echte Drama-Queen. Das weißt du. Nichts geht hier vor.
Alex: O-ok, weißt du, alles worum es mir geht ist, daß es dir gut geht. Also, bist du, bist du okay, geht's dir gut?
Liz: Ich bin OK.
Alex: Sehr gut.
Liz: Okay.
Alex: Und was immer auch passiert ist... ist jetzt vorbei?
Liz: Es ist vollkommen vorbei.
Alex: Okay.
Liz: Okay.
Principal: Das ist sie.
Deputy: Ms. Parker, der Sheriff würde ihnen gern ein paar Fragen stellen.
Valenti: Guten Tag, Ms. Parker. Ihr Vater sagte, es wäre wohl okay, wenn ich mal mit ihnen reden würde.. Es tut mir leid daß ich ihnen dies hier zeigen muß.
Valenti: Dieser Mann wurde tot aufgefunden, keine offensichtliche Todesursache. Außer dem hier... Was halten sie von diesem Zeichen?
Liz: Ich habe soetwas noch nie zuvor gesehen.
Valenti: Kyle sagte, sie hätten auch so ein zeichen auf ihrem Bauch.
Liz: Er hatte unrecht.
Valenti: Da bin ich sicher. Kyle hat eine ziemlich wilde Fantasie. Ich würde es nur gern einmal selber sehen, Liz.
Liz: Kommen sie, Sheriff, ich meine, ich hab ihnen doch schon gesagt, daß ich Ketchup verschüttet habe, und i-ich hab das auch schon tausend mal gesagt.
Valenti: Liz, bitte?
Valenti: Der Abdruck auf der Leiche ist auch verschwunden. Was heißt du über einen Jungen namens Max Evans?
Liz: Max Evans??
Valenti: Mmmm Hmmm..
Liz:ÄhUm.... Ich kenne ihn eigentlich nicht sehr gut.
Valenti: War er einer der Leute im Crashdown-Cafe an dem Tag?
Liz: Nein.
Valenti: Verstehe.
Liz: Kann ich jetzt nach Hause gehen, Sheriff?
Valenti: Nur noch eine Sache. Jemand hat diese Büchertasche hier abgegeben. Es ist ihre, oder nicht?
Valenti: Ein Schuß wurde abgefeuert, es gibt ein Einschußloch in dem Kleid. Ich sage ihnen, das Kind wurde erschossen.
Valenti: Was machen sie da?
Agent: Ich habe die Sichtung einer fliegenden Untertasse in Phoenix. Einen Zeugen in Barstow, der glaubt Jesus zu sein. Beide Fälle sind glaubwürdiger als dieser hier. Ich laß das hier im Labor untersuchen. Rufen sie mich an, Sheriff, wenn sie irgendwann etwas... echtes haben.
Valenti: Hören sie zu, ihre Leute haben mir gesagt, ich solle anrufen wenn ich irgendetwas sehe. Tja, mein Sohn hat diesen Handabdruck gesehen.
Agent: Ich bin sicher das hat er.
Valenti: Was passiert jetzt?
Agent: Ich laß das Kleid im Labor untersuchen. Ich behandle diesen Fall auf die übliche Weise ohne zu persönlich zu werden. Ich schlage vor, sie tun dasselbe.
Valenti: Ich werde das nicht einfach ruhen lassen. Ich werde mich an dieser Untersuchung beteiligen.
Agent: Sheriff, wissen sie wie alle ihren Vater genannt haben? Sergeant Marsianer. Sie möchten doch nicht genauso enden wie?
Valenti: Agent Stevens, ich war achte Jahre als mein Vater diese Leiche entdeckt hat. Mein ganzes Leben dachte ich, er sei verrückt, genau wie alle anderen. Zu verrückt um ihm zu glauben. Jetzt bin ich nicht mehr so sicher.
Agent: Danke sehr, Sheriff. Ihre Arbeit ist jetzt getan, wir übernehmen von hier an.
Liz: Ich muß die Wahtheit wissen, Max. Ich muß einfach alles wissen. Oder ich werde... ich werde zu Valenti gehen, und ihm alles erzählen was ich weiß.
Max: Okay.
Liz: Okay.
Liz: Okay. Alles klar. Fange wir an. Woher bist du gekommen?
Max: Ich weiß es nicht. Als das Schiff abgestürzt ist, war ich noch nicht geboren.
Liz: Also gab es einen Absturz?
Max: Alles was ich weiß ist, es war kein Wetterballon der in dieser Nacht gefallen ist.
Liz: Das Schiff verunglückte im Jahr 1947, du bist 16?
Max: Wir waren in so einer Art Inkubationskammer.
Liz: Wir?
Max: Isabel und Michael sind auch, äh...
Liz: Okay, ja, das beantwortet, ähm, diese Frage. Ähm, was für Kräfte habt ihr?
Max: Wir können Verbindung mit Leuten aufnehmen, so wie, äh, du weißt schon. Wir können die Molekularstruktur verändern, und... wir können...
Liz: Warte, was bedeutet das?
Max: Das ist, äh, so hab ich dich geheilt.
Liz: Max, wer weiß noch davon?
Max: Niemand.
Liz: Was ist mit euren Eltern?
Max: Wir erzählen niemandem davon. Wir glauben, unser Leben hängt davon ab.
Liz: Also als du mich geheilt hast, hast du das alles riskiert, oder nicht?
Max: Yea.
Liz: Warum?
Max: Es ging um dich.
Liz: Ähm, Max, Valenti hat mir ein Foto von einer Leiche gezeigt. Ein Mordopfer. Es hatte denselben silbernen Handabdruck auf seiner Brust.
Max: Das kann nicht sein.
Liz: Das Foto war aus dem Jahre 1959.
Max: Das ist unmöglich.
Liz: Kyle hat den Abdruck auf meinem Bauch gesehen, und Valenti hat meine Kellnerinnen-Uniform gefunden mit dem Einschußloch darin. Er hat mich nur gefagt, ob du während der Schießerei in dem Cafe warst. Max, er verdächtigt dich.
Liz: Max.
Max: Ich muß jetzt gehen.
Liz: Max, warte, gehen wohin? Wohin willst du denn gehen? Max!!
Max: Vergiß das festival. Es ist Zeit zu verschwinden.
Isabel: Wo ist dein ganzes Zeug?
Michael: Ich hab es an.
Maria: Bevor ich zu diesem idiotischen Crash-Festival gehe, möchte ich alles wissen. Und wenn du mir nicht sofort die Wahrheit erzählst, dann geh ich zu Valenti und sage ihm alles was ich weiß.
Liz: Was weißt du denn?
Maria: Nun.... äh, i-ich weiß, daß Max an diesem tag im Diner war. Und ich weiß, daß er zu dir gegangen ist als du angeschossen wurdest, und irgendwas mit dir getan hat. Und ich weiß, daß die einzige Person auf der Welt, von der ich dachte ich könnte ihr völlig vertrauen, mich anlügt.
Liz: Du mußt mir versprechen daß du nicht ausflippen wirst.
Maria: Ausflippen? Hey, wir reden hier von mir.
Liz: Maria!!
Michael: Also bedeutet dieses Bild das wir sehen, daß es noch merh von uns gibt?
Max: Einen mehr. Zumindest im Jahre 1959.
Michael: Also, dann gibt es Hoffnung. Ich meine, wenn wir ihn finden können, kann er uns alles erzählen, woher wir kommen, was wir sind...
Isabel: Michael, beruhige dich. Wir hatten einen potentiellen Verwandten vor 40 Jahren, und alles was wir über ihn wissen ist, er war ein potentieller Mörder.
Maria: Liz, Liz was ist denn mit dir passiert? Du warst doch auf diesem ganzen Schulansprachenkurs. Du warst auf dem Weg, sowas wie die berühmteste Wissenschaftlerin der welt zu werden, und ich sollte deine verrückte Freundin werden. Aber ich kann nicht die verrückte Freundin von jemand sein, der selbst verrückt ist. Das wäre sowas wie eine wiederholte...
Liz: Maria, du quasselst.
Maria: Ich glaube, ich habe mir das Recht verdient zu quasseln, okay, also komm damit klar.
Liz: Oh mein Gott, Maria, das sind sie! Dreh sofort um!
Maria: Sofort umdrehen?
Liz: Maria!
Maria: Wer bist du? Ich meine...
Maria: Oh mein Gott, du bist ja völlig verrückt.
Liz: Maria, das bin ich nicht. Bitte, hol sie einfach ein!
Maria: Einholen? Liz, wir sind in einem Jetta.
Isabel: Na toll.
Maria: Was machen die denn hier? Nein, sag mir nicht es sind drei von denen.
Liz: Tja.....
Maria: Ich glaube, ich werd krank.
Liz: Maria weiß es.
Michael: Unglaublich.
Maria: Hört zu, ich verspreche, ich werde es niemandem erzählen.
Michael: Räumt das Auto aus dem Weg, SOFORT!
Liz: Ich glaube wirklich nicht, daß ihr versuchen solltet zu verschwinden. Das wird den Leuten nur zeigen, daß ihr schuldig seid.
Michael: Schuldig für was? Dein Leben zu retten?
Max: Michael....
Liz: Hört zu, ich glaube ich hab grade eine Idee. Wenn wir einfach alle zusammenarbeiten, können wir vielleicht Sheriff Valenti von eurer Spur abbringen.
Michael: Wir arbeiten nicht zusammen. Unsere Leben hängen am seidenen Faden, nicht eure. Also, bewegt jetzt euren Wagen weg.
Max: Michael, das wird nicht ewig so gehen. Dieses Geheimnis. Und ich möchte es auch nicht.
Liz: Wißt ihr, ich kann nicht ändern was passiert ist. Aber wenn ihr wegrennt, wird Valenti wissen daß ihr es wart. Ihr werdet ihm den Beweis liefern.
Max: Sie hat recht.
Isabel: Ich hätte wissen sollen daß du auf ihrer Seite stehst.
Max: Isabel, ich bin auf gar keine Seite, okay.
Isabel: Entscheide dich für eine Seite, Max, die Zeit läuft uns davon.
Max: Sie bewegt ihr Auto weg. ich werde mich selbst dem Sheriff stellen.
Michael: Max, wir haben gesagt wir verschwinden.
Isabel: Max, ich kann nicht ohne dich gehen. Was ist deine Idee?
Kyle: Ich warte jetzt schon anderthalb Stunden auf dich.
Liz: Kyle, ich weiß, ich habe mich wie ein kompletter Idiot benommen, und es tut mir leid.
Isabel: Nette Maske, Alex.
Alex: Isabel, hey. Maria.
Maria: Hey.
Alex: Äh, nette Kegel.
Kyle: Liz, wir müssen auch nicht zu dem Fest gehen.
Liz: Kyle, es wird toll werden, okay.
Liz: Ich treff dich vor dem Podium in einer halben Stunde, okay?
Kyle: Genau. Eine halbe Stunde.
Liz: Ja.
Liz: Wir haben eine halbe Stunde.
Max: Kappiert, Gut...
Michael: Das wird nicht funktionieren.
Valenti: Wo ist er?
Deputy: Dort. Was hat der Junge getan, Jim?
Valenti: Ich übernehme ab hier, Owen.
Isabel: Komm schon, roll dich!
Maria: OK, ich rolle ja.
Isabel: Roll!!
Maria: Ich rolle!! Okay?
Isabel: Okay, das ist besser, Schlüssel?
Maria: Okay, ich weiß, das Auto meiner Mom sieht nicht so toll aus, aber es nicht zu zerstören, ist der Schlüssel zu meiner beziehung mit meiner Mutter, okay?
Isabel: Was auch immer.
Valenti: Ich hab ein paar Fragen an dich.
Max: Welche Art von Fragen?
Valenti: Warst du im ChrashDown-Cafe am Tag der Schießerei?
Max: Ja.
Valenti: Was hast du mit Liz Parker getan?
Max: Ich habe gar nichts mit ihr gemacht.
Valenti: Das glaube ich nicht.
Max: Wollen sie mir nicht meine Rechte vorlesen?
Valenti: Hast du denn welche?
Liz: Maria!
Alex: Was ist hier los? Was bist du? Was tust du da?
Valenti: Was ist hier passiert?
Valenti: Bist du okay?
Maria: Ja, ich denk schon.
Deputy: Dort ist er, Sheriff, dort hinten. Das ist der Junge der zu ihr gegangen ist, das ist er.
Valenti: Paß auf den Jungen auf.
Kyle: Dad, du hast mich zu Tode erschreckt. Hast du Liz irgendwo gesehn? Sie wollte mich hier vor einer Viertelstunde treffen.
Valenti: Nein.
Kyle: Mmmmmkay.
Valenti: Du hälst dich wohl für sehr schlau, oder?
Max: Ich weiß nicht wovon sie reden.
Valenti: Spiel keine Spielchen mit mir, Evans, das hier ist Farbe.
Valenti: Du bist in dem cafe zu Liz Parker gegangen und du hast etwas mit ihr getan, und ich will jetzt wissen was es war.
Max: Ich hatte einen Hamburger, und als der Schuß los ging bin ich weggerannt Hab ich etwa das Gesetz gebrochen? Sheriff, wollen sie mich einsperren?
Valenti: Nein, deine Eltern hätten dich in einer Stunde wieder draußen. Aber laß mich dir eins sagen. Ich werde herausfinden was die Wahrheit ist. Darauf kannst du dich verlassen. Du bist ein wirklich cleverer Junge, Max... Tja, das bin ich auch.
Frakes: Sind alle bereit? 8-7-6-5-4-3-2-1. Liftoff! Yah!!
Frakes: YEA!!!!
Max: Hey.
Liz: Hey.
Liz: Oh.
Max: Du hattest ein, äh...
Liz: Haarding, genau. danke.
Max: Sicher. Liz, es ist nicht sicher. Ich meine, für dich und, und mich auch... es ist nicht sicher.
Liz: Das ist mir egal.
Max: Liz, ich wünschte wirklich, ganz wirklich, daraus könnte etwas werden, du weiß schon, etwas mehr. Aber es geht nicht. Wir sind einfach...
Liz: Verschieden.
Max: Ja... Ich seh dich in der Schule.
Liz: Max??... Ich hab dir noch gar nicht gedankt, daß du mein Leben gerettest hast.
Max: Ich danke dir.
Voice Over: Es ist der 24. September. Mein Name ist Liz Parker, und vor fünf Tagen bin ich gestorben. Aber dann passierte etwas wirklich aufregendes. Ich begann zu leben.
Ende
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