1.1: Das Geheimnis
Credits
Originaltitel:Pilot
Buch:Jason Katims
Regie:David Nutter
Darsteller:
Schauspieler Charakter
John DoeGeoffrey Parker
Michael HorseDeputy
Wendle JosepherJennifer
Kevin WeismanLarry Trillin
Vance ValenciaMayor Sandler
Joe CamarenoParamedic
Yolanda Lloyd DelgadoMs. Hardy
Channing CarsonLiz mit 7
Daniel HansenMax mit 7
Zoe NutterIsabel mit 7
Richard SchiffAgent Stevens, uncredited
Jonathan FrakesCountdown Guy, uncredited
Inhalt:Liz wird bei einem Zwischenfall im Cafe lebensbedrohlich verletzt. Max der sich ebenfalls im Cafe aufhält, eilt zu ihr, heilt sie auf wundersame Weise und verändert damit das Leben der Beteiligten für immer...
Übersetzt von:Nur-Björn Scheeg ()
Hinweis:Dies ist keine Abschrift der deutschen Synchronisation sondern lediglich eine Übersetzung des englischen Transkripts von Emille ().
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Erklärung
Alle Rechte an der Fernsehserie "Roswell" und ihren Charakteren gehören der Twentieth Century Fox Corporation und Regency Television Productions, Inc., sowie dem WB Network.
Übersetzung

Liz sitzt draußen. Es ist dunkel, und sie schreibt in ihr Tagebuch.

Voice Over (Liz): 23. September. Erster Eintrag. Mein Name ist Liz Parker und vor fünf Tagen bin ich gestorben. Und danach wurde alles erst richtig merkwürdig....

Rückblende zu dem Tag der Schießerei. Liz und Maria bedienen im Cafe.

Liz geht zu zwei Touristen mit ihrer Bestellung.

Liz: Okay, ich hab hier eine Sigourney Weaver, die ist für sie. Und einen Will Smith. Kann ich euch Leuten sonst noch etwas bringen? Einen Grüner-Marsianer-Shake? Das Blut eines Aliens?

Larry: Tourist #1 Nein danke. Das ist alles.

Liz: Seid ihr Leute hier zu dem Crash-Festival?

Jennifer: Tourist #2 Ja, kann's kaum erwarten. Ähm... kommt deine Familie hier aus Roswell?

Liz: Nur vier Generationen.

Larry: Tourist #1 Ah, nun, kennt irgendjemand in deiner Familie Geschichten über den Ufo-Absturz?

Liz: Tja, ich schätze es wäre wohl okay, wenn ich ihnen das hier zeigen würde....

Liz zeigt ihnen ein gefälschtes Alien-Foto, während Maria mit einer Kaffeekanne vorbeikommt und lächelnd den Kopf schüttelt.

Maria geht zu einem Tisch an dem sich zwei Männer streiten.

Maria: Soll ich nachfüllen?

Mann #1: Nein, verschwinde hier.

Liz: Meine Großmutter hat dieses Bild an der Absturzstelle gemacht, kurz bevor das Militär alles weggeräumt hat.

Jennifer: Tourist #2 Wissen die Leute von diesem Foto?

Liz: Tja, ich weiß davon, und jetzt wissen sie auch davon.

Jennifer: Tourist #2 Wow! Wow!!

Liz: Ich bin gleich wieder zurück, bitte zeigen sie das niemandem.

Jennifer: Tourist #2 Nein....

Liz und Maria gehen zusammen zurück zur Kasse.

Maria: Du bist sooo ein böses Mädchen. Oh, und Max Evans starrt dich schon wieder an.

Liz: Niemals. Maria, das bildest du dir einfach nur ein.

Liz schaut hinüber zu Max, der an einem Tisch am anderen Ende des Cafes sitzt, zusammen mit Michael. Er schaut sie an und dann schnell wieder weg.

Liz: Max Evans? Der? Nein, ah ah... das kann nicht sein...

Maria: Und mit diesen Wangen! Preciosita tan linda!

Liz: Maria!!

Liz: Und, selbst wenn es nicht so wäre, ich gehe doch mit Kyle. Ich meine, er ist zuverlässig und treu, und er findet mich nett.

Maria: Klingt als würdest du einen Pudel beschreiben.

Mann #1: .... du fragst mich ob ich dir noch einen Tag gebe!!?? Deine Zeit ist abgelaufen.

Der Mann reißt alles Geschirr vom Tisch, und es zerspringt.

Maria: Liz!!

Mann #1: Ich will das Geld heute, NICHT morgen!

Der zweite Mann zieht eine Pistole. Es kommt zu einem Handgemenge, und alle werfen sich auf den Boden, außer Liz. Die Pistole geht los, und Liz geht zu Boden. Die Männer rennen davon.

Maria: Liz......

Max schaut hinüber zu Liz am Boden und geht zu ihr hin um zu helfen. Michael hält ihn auf.

Max: Was machst du denn da? Laß mich gehen.

Michael: Max, was willst du tun?

Max: zu Maria Ruf einen Krankenwagen.

Max reißt Liz' Kleid auf, und man sieht die größer werdende Blutlache.

Max: Ahh... es wird alles wieder gut.

Jennifer: Tourist #2 Oh mein Gott!!

Michael: Hey, geht zurück!!

Max: Liz, LIZ! Du mußt mich ansehen. Du mußt mich ansehen.

Liz schaut ihn schwach an, und er legt die Hand über die Schußwunde. Wir sehen Bilder aus Liz' Kindheit. Und als er die Hand wieder wegzieht, ist die Wunde geheilt.

Max: Du bist wieder in Ordnung. Es ist alles gut.

Michael: Schlüssel! Sofort!!

Max wirft ihm die Schlüssel zu. Dann nimmt er eine Ketchupflasche, zerbricht sie und schüttet den Inhalt über Liz.

Max: Du hast eine Flasche zerbrochen als du hingefallen bist, und hast Ketchup verschüttet. Bitte sag nichts. Bitte.

Maria: Geht's dir gut?

Anfangstitel

Mr. Parker: Lizzie. Oh mein Gott!!

Liz: Nein, Dad, Dad schau, schau hier. Siehst du, ich bin okay. I-ich hab nur Ketchup verschüttet. Wirklich, ich bin okay.

Mr. Parker: Bist du sicher?

Liz: Yea.

Maria: Der Kerl mit der Pistole war so'ne Art, sowas wie ein Beavis mit Muskeln. Und... der andere war wie ein, ein fetter Butthead.

Deputy: Ich werd eine bessere Beschreibung brauchen als die. Ich nehme wohl an sie waren keine Cartoon-Fuguren.

Maria: Entschuldigen sie mich.

Maria riecht an ihrem Öl, und Valenti kommt herein und sieht sie mißtrauisch an.

Maria: Zypressen-Öl. Es, ähm, hilft gegen Streß.

Sheriff Valenti: zu Liz Bist du okay?

Liz: Ja danke. I-ich bin nur ein bißchen mitgenommen.

Deputy: Sheriff, die Verdächtigen sind gleichnach dem Vorfall wegerannt. Ein paar Fremde. Offensichtlich kein Raub, keine Verletzten außer dem Mädchen das hingefallen ist. Scheint mir ein Streit gewesen zu sein der außer Kontrolle geraten ist.

Die zwei Touristen schauen sich im Hintergrund um.

Deputy: Hey, ich hab euch zweien gesagt ihr sollt draußen bleiben! zu Valenti Ein paar Touristen, sind in der Stadt wegen des Crashs.

Larry: Tourist #1 Äh, Sheriff, hi, ähm, ähm, tut mir leid. Ich muß wirklich mit ihnen reden. Ich glaube, hier ist irgendwas passiert.

Valenti: Was denken sie denn ist passiert?

Larry: Tourist #1 Der Schütze stand, stand genau dort drüben, richtig? Und der Schuß wurde in diese Richtung gefeuert. Also, Jen und ich, wir haben den ganzen Laden abgesucht, rauf und runter, und... Ich meine, da, wo ist die Kugel?

Deputy: Wir haben noch kein Einschußloch gefunden, Sheriff.

Larry: Tourist #1 Yea, und äh, Sheriff. Bevor es passiert ist, hat mir das Mädchen das hier gegeben.

Er gibt Valenti das falsche Alien-Foto.

Valenti gibt es Mr. Parker

Valenti: Jeff.

Mr. Parker: Lizzie!

Liz: Ja?

Mr. Parker: Ich hab doch mit dir geredet, über das Zeigen der Alien-Fotos zu Touristen.

Währenddessen geht Valenti zu dem Tisch hinüber, an dem Max gesessen hat und bemerkt zwei leere Flaschen Tabasco-Sauce.

Jennifer: Tourist #2 Hier drüben saßen zwei Kinder als es passiert ist. Zwei Jungs ungefähr in ihrem Alter. Und dann ist einer von ihnen...

Liz: Äh ja, genau die waren da. Wissen sie, ich hab sie nicht gekannt, wahrscheinlich waren es Touristen.

Larry: Tourist #1 Nein, nein, für mich hat's ausgesehen, als kannte sie die beiden.


Später am Abend. Liz ist zuahuse. Sie legt ihre Uniform ab und steckt sie in eine Büchertasche. Sie geht hinüber zum Spiegel und bemerkt einen merkwürdigen silbrigen Handabdruck auf ihrem Bauch, wo Max sie geheilt hatte.


Am nächsten Tag im Biologie-Unterricht.

Lehrerin: Also, wir haben die letzte Woche damit verbracht, über die Genesis und das Phylum zu sprechen. Und jetzt werden wir etwas spezifischer werden und über die Unterschiede zwischen den Spezies reden. Für das heutige Experiment arbeitet ihr in Zweier-Teams.

Max kommt zu spät und setzt sich neben Liz. Er steckt einen Stift in den Mund und blättert in seinem Buch.

Lehrerin: Mr. Evans, sehr nett von ihnen uns zu besuchen. Okay, alle auf der rechten Seite bereiten ein Glas mit einer Pflanzenprobe vor, alle auf der linken nehmen eine Zahnbürste und entnehmen eine Probe von ihrer Wange.

Max nimmt den Stift aus dem Mund und fragt nach einer Erlaubnis für die Toilette, sichtbar nervös.

Lehrerin: Mr. Evans?

Max: Könnte ich bitte zur Toilette gehen?

Lehrerin: Wir sind heute ziemlich schwierig, oder?

Sie gibt Liz eine Zahnbürste, die damit eine Probe von ihrer Wange entnimmt.

Lehrerin: Es ist sehr leicht nur auf das Äußere zu achten und zu sagen, was den menschen von den anderen Spezies unterscheidet. Aber was ist mit dem Inneren, Leute. Seht euch die menschlichen Zellen an und schreibt alles was ihr seht auf euer Blatt.

Liz schaut durch das Mikroskop auf ihre Zellen. Dann macht sie eine zweite Probe mit Zellen von Max' Bleistift. Aber seine Zellen sehen völlig anders aus als ihre.


Auf dem Flur.

Liz: Max! Max!! Entschuldige, tut mir leid. Max, ich muß mit dir reden.

Sie packt seinen Arm und zieht ihn in das Band-Zimmer.

Kyle hämmert auf dem Schlagzeug herum.

Liz: Kyle!

Kyle: Hey!

Liz: Hey!

Kyle: Hey Max.

Max: Hey.

Kyle: Also, hast du meine Nachricht gekriegt?

Liz: Oh ja, Hab ich. Ich war, äh, nur ein bißchen....

Kyle: Durcheinander.

Liz: Genau das war's.

Kyle: Ich weiß. Mein vater hat mir von dem Schuß erzählt. Geht's dir gut?

Liz: Oh, ja, bin ich. Es war nur ganz kurz, und dann war's wieder vorbei.

Kyle: Also seid ihr Leute...??

Liz: Ähm, wir suchen nach einem Ort... um zu lernen, für unsere Biologie-Prüfungen.

Kyle: Oh richtig. Genau, okay, Biologie. Schon kappiert, ich wollte sowieso gehen.

Liz: Toll, ähm, das ist nett.

Kyle: Oh, ich hab jetzt mein Kostüm für den Crash diesen Freitag. Es ist der Wahnsinn...

Liz: Kyle. Wir müssen wirklich lernen. Tut mir leid.

Kyle: Genau. Wir sehn uns, Max.

Max: So... du gehst aus mit dem Sohn des Sheriffs?

Liz: Ähm, ja. Nun ja, so was, so was ähnliches... okay. Max. Könnten wir mal für eine Minute beim Thema bleiben?

Sie hebt ihr Hemd ein Stück und zeigt ihm den Abdruck auf ihrem Bauch.

Max: Wow.

Liz: Ähm, I-Ich hab ein paar Zellen von deinem Stift abgekratzt. Und das ist jetzt wirklich schwer für mich zu bsage. Ich versuche nicht ohnmächtig zu werden. Ähm, diese Zellen waren nicht normal. Also, Max, was ich vorschlagen möchte ist, daß wir jetzt zum Bio-Labor zurückgehen, damit ich eine Probe machen kann und nachsehen kann, ob das was ich denke falsch ist. Weißt du? Daß ich die falschen Zellen hatte...

Max: Hattest du nicht.

Liz: Okay, ähm... Dann mußt du mir mal helfen, Max. Ich meine, was bist du?

Max: Nun, ich komme nicht hier aus der Nähe.

Liz: Woher dann?

Max zeigt mit seinem Finger nach oben.

Liz: Aus dem Norden?

Max zeigt noch höher.

Liz: Du bist doch k-kein Alien. Ich meine... bist du?

Max: Tja, ich bevorzuge den Begriff "nicht von dießer Welt". Tut mir leid, ist wohl kein guter Zeitpunkt für Scherze... Ja, ich bin. Wow, es ist echt merkwürdig das zu sagen.

Liz will gehen.

Max: Liz....

Liz: Ähm, Max, weißt du, ich habe, ich komme zu spät zu meiner US-Gouvernment-Klasse, als werd ich jetzt einfach...

Max stoppt sie an der Tür.

Max: Liz, hör mir zu. Du darfst mit niemandem darüber reden. Nicht deinen Eltern, nicht Maria. Niemandem. Du kannst nicht verstehen was passiert, wenn du es tust. Liz, bitte. Mein Leben liegt jetzt in deinen Händen.

Liz geht.


In der Cafeteria

Alex: Okay, es steht hier. Schüsse wurden abgefeuert, aber keiner wurde verletzt.

Maria: Also wo ist dann Liz? Ich meine, warum weicht sie mir aus? Okay, zunächst mal, Liz kommt nie zu spät, richtig? Sie kommt heut in den Hausrabeitsunterricht und geht und... setzt sich neben Pam Troy. Sie, sie haßt Pam Troy, und du weißt schon, sie gibt es auch offen zu... und... Alex hörst du mir zu?

Alex: Yea, yea, Maria, ich höre dir zu. Aber du bist ganz einfach nur du. Okay? Liz geht's gut. Nichts ist passiert. Es ist alles immer noch in Schwarz-Weiß hier.

Isabel, Michael und Max sitzen zusammen beim Essen.

Isabel: Ich kann das nicht glauben, Max. Weißt du, ich dachte wirklich, ich hätte inzwischen sowas wie ein fast-normales Leben, und dann kommst du und zerstörst alles mit einem kurzen Akt des Wahnsinns. zu Michael Wie konntest du meinen fehlgeleiteten Bruder das tun lassen?

Michael: Hey, schieb es jetzt nicht auf mich. Ich bin nicht der, der denkt er wär ein Superheld.

Max: Hör zu, ich sagte schon es tut mir leid.

Isabel: Es tut dir leid? Du brichst einen geheiligten Pakt, und das ist alles was du zu sagen hast? Es ist gegen die Regeln, max, die Regeln die wir gemacht haben!

Max: Du nutzt deine Kräfte die ganze Zeit.

Isabel: Nur zur Erfrischung.

Sie erhitzt ihren Taco mit ihrer Hand.

Isabel: Das wichtigste ist jetzt, das ganze einzudämmen. Wir müssen uns nur überlegen, was wir der kleinen Miss Wissenschaft erzählen.

Max sieht schuldig aus.

Isabel: Oh mein Gott, du hast es ihr erzählt.

Max: Ich hatte keine Wahl. Es wird alles gut gehen.

Isabel: Merkst du denn nicht, daß sich alles verändert hat.

Max: Nein, das hat es nicht.

Michael: Max, sie hat recht, wir sind geliefert. Es ist Zeit Roswell zu verlassen. er steht auf, und die andern folgen ihm

Max: Michael, wir können nicht einfach gehen.

Michael: Doch wir können. Wir haben immer gewußt, dieser Tag würde einmal kommen. Wir haben gesagt, wenn es soweit ist sind wir vorbereitet.

Isabel: Michael, wohin sollen wir denn gehen. Weißt du, Roswell ist unser Zuhause.

Sie steigen in den Jeep.

Michael: Roswell ist nicht zuhause. Es ist nicht mal in unserm Sonnensystem.

Max: Tja, aber es ist das nächstbeste zu einem Zuhause daß wir derzeit haben.

Michael: Für euch zwei vielleicht. Ihr zwei wart es schließlich, die die Evans am Straßenrand gefunden haben, nicht ich. Sie sind wie richtige Eltern für euch. Mein Pflegevater will mich nur im Haus für den monatlichen Scheck.

Max: Es wird alles gut werden. Wir sollten einfach ruhig bleiben. Wir gehen wieder zur Schule und benemhmen uns ganz... normal.

Isabel: Benehmen uns normal? Das ist dein großer Plan, Max? Merkst du denn nicht, daß es nur eine Frage der zeit ist, bevor sie uns finden und uns irgendeiner Behörde übergeben, wo man dann irgendwelche Tests durchführen wird und uns klont, und, oh ja, uns umbringt.

Max hält an und sie gehen.


In einem Schul-Waschraum.

Liz kommt herein und spritzt sich Wasser ins Gesicht. Maria kommt aus einer Toilette.

Liz: Hey.

Maria: Also ich hab angerufen, so ungefähr 37 mal.

Liz: Ich weiß. Tut mir leid.

Maria: Liz, was ist passiert?

Liz: Was meinst du, Maria. Du warst da, du hast alles gesehen.

Maria: Hab ich? Weil nämlich, ähm, das hier ist kein Ketchup. sie zeigt Liz das Brett für die Bestellungen Das sieht mir ganz nach Blut aus. Was hat Max mit dir gemacht?

Liz trocknet ihre Hände und antwortet nicht.


Im Jeep. Isabel sitzt auf dem Rücksitz und hört eine CD, indem sie sie einfach an ihr Ohr hält.

Max: Isabel, könntest du das bitte lassen?

Isabel: Yea, als ob CD-Hören hier das Problem ist.

Max: Ich konnte sie nicht einfach sterben lassen.

Valenti's Wagen erscheint hinter ihnen und schaltet seine Blinklichter an.

Isabel: Will er uns etwa anhalten?

Michael: Max, gib Gas, laß uns hier verschwinden.

Max: Wir dürfen uns jetzt nicht verhalten als wären wir schuldig.

Er fährt an den Straßenrand.

Max: Er hält immer irgendwelche Kinder an. Das bedeutet nichts.

Michael: Yea, gar nichts.

Valenti kommt heran.

Valenti: Ihren Führerschein und die Fahrzeugpapiere, bitte.

Max: Natürlich, Officer.

Er gibt sie ihm.

Valenti: Danke, Mr. Evans. Wir hatten gestern ein bißchen Ärger im Crashdown-Cafe. Seid vorsichtig da draußen, Kinder.

Max: Ja, Sir.

Max bewegt seinen Fuß zum Gaspedal und stößt eine halbvolle Flasche Tabascosauce um. Valenti bemerkt es.

Valenti: Fahrt nicht so schnell. Kommt lebend an.

Max: Werden wir.

Max will den Jeep wieder starten, aber Michael nimmt die Schlüssel.

Max: Michael, alles wird wieder okay.

Michael: Nein, wird es nicht. Unsere Deckung ist aufgeflogen, und ich werde nicht hier runhängen und warten bis die uns haben.

Max: Noch ist niemand gefangen. Ich meine, wir wissen nicht einmal on es ein "die" überhaupt gibt.

Michael: Was ist mit unsern Eltern passiert? Was passierte mit allen anderen auf dem Schiff? Sie wurden getötet, und du weißt das.

Max: Liz wird niemandem davon erzählen, sie ist anders.

Michael: Wirklich? Also, wie hat sie reagiert, als du es ihr erzählt hast? "Großartig, du bist ein Alien, das ist fantastisch."?

Max schaut zur Seite.

Michael: Nein, das denk ich nicht.

Er wirft die Schlüssel auf den Sitz.

Isabel: Ich dachte ich wär übel drauf.


Liz und Kyle gehen zu ihrer Haustür.

Liz:Tja dann, gute Nacht.

Kyle: Oh richtig, genau. Hör zu, Liz, du, du warst die ganze Nacht irgendwie nicht ganz du selbst.

Liz: Ich weiß. Tut mir leid. Kyle, fragst du dich manchmal, ob...

Kyle: Frag ich mich manchmal was?

Liz: Wenn du mich ansiehst, fühlst du dann irgendwelche Dinge.

Kyle: Ja, natürlich. Ich fühle was. Was denn zum Beispiel?

Liz: Vergiß es. Ich weiß gar nicht wovon ich rede. Ich brauch einfach etwas Schlaf.

Kyle: Okay.

Liz greift nach oben, um das Licht auszuschalten, und Kyle kann den silbernen Handabdruck auf ihrem Bauch sehen.

Kyle: Liz?

Sie zieht ihr Hemd schnell wieder herunter.

Liz: Gute Nacht, Kyle.

Kyle: Gutnacht, Liz.


Liz ist auf dem Dach.

Max: Liz!!

Sie geht zum Rand und schaut nach unten.

Max: Ich muß mit dir reden.

Sie läßt ihn herein.

Max: Ich kann mir nicht vorstellen, wie du dich gerade fühlst. Ich meine, ich hab schon tausend mal darüber nachgedacht, es dir zu erzählen.

Liz: Du hast, mir??

Max lächelt.

Liz: Was?

Max: Tut mir leid, ich hab nur, äh, ich sehe dich immer wieder in dem Kleid mit den, äh, Kuchen... darauf.

Liz: Was?

Max: Vergiß es. Das war vor langer Zeit.

Liz: Oh mein Gott. Das, das ist richtig. Ich kann nicht glauben, daß ich das Ding jemals anhatte!!... Ich hatte das Kleid im Kindergarten, aber ich kannte dich gar nicht bis zur dritten Klasse. Hast du etwa meine Gedanken gelesen oder sowas?

Max: Nein, i-ich lese keine Gedanken. Als ich dich geheilt hab, da hatte ich diese, diese, ich weiß nicht, Verbindung. Und ich sah diese ganzen Bilder... Ein Bild von dem Kleid erschien, und ich wußte wie du darüber gefühlt hast.

Liz: Wie hab ich denn darüber gefühlt?

Max: Es war der peinlichste Augenblick deines ganzen Lebens. Aber deine Mom hatte es für dich gemacht, und sie war so stolz darauf, weil sie noch nie ein Kleid für dich gemacht hatte, also hast du's angezogen. Ihr zuliebe.

Liz nickt geschockt.

Max: Ich hab das noch nie vorher probiert, aber vielleicht kann ich die Verbindung auch in die andere Richtung funktionieren lassen. Dann kannst du sehen, was du schon weißt, daß ich immer noch ich bin.

Er geht auf sie zu, bis er genau vor ihr steht.

Max: Ich muß dich berühren.

Liz nickt.

Max legt beide Hände auf die Seiten ihres Kopfes.

Max: Nun atme ganz ruhig und versuche deinen Kopf freizukriegen.

Liz sieht plötzlich eine große Anzahl Bilder, Max und Isabel gehen eine Straße entlang, und die Evans finden sie. Max am ersten Tag und wie er sie sieht, auf dem Schulflur mit Maria und seit der dritten Klasse.

Voice Over: Ich konnte alles fühlen was er fühlte. Ich konnte seine Einsamkeit spüren. Zum ersten Mal sah ich den wirklichen Max Evans. Ich sah mich wie er mich sah, und das erstaunlichste saran war, in seinen Augen war ich wunderschön.

Max weicht zurück.

Max: Hat es funktioniert?

Liz nickt, und Max sieht sie etwas beschämt an.

Liz beobachtet Max, wie er den Schulflur entlang geht.

Voice Over: Max Evans hat etwas mit mir angestellt. Es ist, also ob sich mein ganzes Leben geändert hat, in einem Augenblick. Es ist nur so ironisch, daß es als es passierte, mit einem Alien war.


Liz ist im Band-Zimmer.

Alex: Hey.

Liz: Oh, hey Alex. Hast du meine Büchertasche irgendwo gesehn?

Alex: Nein, hab ich nicht. Kann ich für einen Moment mit dir reden?

Liz: Ja, was ist los?

Alex: Okay, ich bin dein Freund, und ich bin auch Maria's Freund. Wenn du also Maria anlügst, ist es so, als würdest du auch mich anlügen.

Liz: Alex, was hat Maria dir gesagt?

Alex: Nun, eigentlich nichts genaues. Ich meine, allles muß erstmal durch den Maria-Filter, aber se sagte etwas daüber, daß sie Blut auf deinem Bestellzettel gefunden hätte. Was geht da vor?

Liz: Alex, Maria ist eine echte Drama-Queen. Das weißt du. Nichts geht hier vor.

Alex: O-ok, weißt du, alles worum es mir geht ist, daß es dir gut geht. Also, bist du, bist du okay, geht's dir gut?

Liz: Ich bin OK.

Alex: Sehr gut.

Liz: Okay.

Alex: Und was immer auch passiert ist... ist jetzt vorbei?

Liz: Es ist vollkommen vorbei.

Alex: Okay.

Liz: Okay.

Der Direktor und der Hilfssheriff kommen herein.

Principal: Das ist sie.

Deputy: Ms. Parker, der Sheriff würde ihnen gern ein paar Fragen stellen.


Im Büro des Sheriffs. Liz sitzt vor seinem Schreibtisch.

Valenti kommt herein.

Valenti: Guten Tag, Ms. Parker. Ihr Vater sagte, es wäre wohl okay, wenn ich mal mit ihnen reden würde.. Es tut mir leid daß ich ihnen dies hier zeigen muß.

Er zeigt ihr einige Bilder von einer Leiche, mit einem silbernen Handabdruck darauf..

Valenti: Dieser Mann wurde tot aufgefunden, keine offensichtliche Todesursache. Außer dem hier... Was halten sie von diesem Zeichen?

Liz: Ich habe soetwas noch nie zuvor gesehen.

Valenti: Kyle sagte, sie hätten auch so ein zeichen auf ihrem Bauch.

Liz: Er hatte unrecht.

Valenti: Da bin ich sicher. Kyle hat eine ziemlich wilde Fantasie. Ich würde es nur gern einmal selber sehen, Liz.

Liz: Kommen sie, Sheriff, ich meine, ich hab ihnen doch schon gesagt, daß ich Ketchup verschüttet habe, und i-ich hab das auch schon tausend mal gesagt.

Valenti: Liz, bitte?

Sie steht auf und hebt ihr Hemd ein Stück hoch, um ihm das Zeichen zu zeigen. Es ist verschwunden.

Valenti: Der Abdruck auf der Leiche ist auch verschwunden. Was heißt du über einen Jungen namens Max Evans?

Liz: Max Evans??

Valenti: Mmmm Hmmm..

Liz:ÄhUm.... Ich kenne ihn eigentlich nicht sehr gut.

Valenti: War er einer der Leute im Crashdown-Cafe an dem Tag?

Liz: Nein.

Valenti: Verstehe.

Liz: Kann ich jetzt nach Hause gehen, Sheriff?

Valenti legt dieselbe Büchertasche auf den Tisch, in die Liz vorher ihr Kleid mit dem Einschußloch gesteckt hatte.

Valenti: Nur noch eine Sache. Jemand hat diese Büchertasche hier abgegeben. Es ist ihre, oder nicht?


Max ist beim Ringer-Training in der Turnhalle. Liz geht hin um ihn zu treffen.

Währenddessen unterhält Valenti sich mit dem Beamten von der regierung, den er hergebeten hatte, um den Fall zu untersuchen.

Valenti: Ein Schuß wurde abgefeuert, es gibt ein Einschußloch in dem Kleid. Ich sage ihnen, das Kind wurde erschossen.

Der Beamte steht auf und steckt das Kleid in seine Brieftasche.

Valenti: Was machen sie da?

Agent: Ich habe die Sichtung einer fliegenden Untertasse in Phoenix. Einen Zeugen in Barstow, der glaubt Jesus zu sein. Beide Fälle sind glaubwürdiger als dieser hier. Ich laß das hier im Labor untersuchen. Rufen sie mich an, Sheriff, wenn sie irgendwann etwas... echtes haben.

Valenti: Hören sie zu, ihre Leute haben mir gesagt, ich solle anrufen wenn ich irgendetwas sehe. Tja, mein Sohn hat diesen Handabdruck gesehen.

Agent: Ich bin sicher das hat er.

Valenti: Was passiert jetzt?

Agent: Ich laß das Kleid im Labor untersuchen. Ich behandle diesen Fall auf die übliche Weise ohne zu persönlich zu werden. Ich schlage vor, sie tun dasselbe.

Valenti: Ich werde das nicht einfach ruhen lassen. Ich werde mich an dieser Untersuchung beteiligen.

Agent: Sheriff, wissen sie wie alle ihren Vater genannt haben? Sergeant Marsianer. Sie möchten doch nicht genauso enden wie?

Valenti: Agent Stevens, ich war achte Jahre als mein Vater diese Leiche entdeckt hat. Mein ganzes Leben dachte ich, er sei verrückt, genau wie alle anderen. Zu verrückt um ihm zu glauben. Jetzt bin ich nicht mehr so sicher.

Agent: Danke sehr, Sheriff. Ihre Arbeit ist jetzt getan, wir übernehmen von hier an.

Max und Liz sind im Kunstzimmer, um zu reden.

Liz: Ich muß die Wahtheit wissen, Max. Ich muß einfach alles wissen. Oder ich werde... ich werde zu Valenti gehen, und ihm alles erzählen was ich weiß.

Max: Okay.

Liz: Okay.

Sie holt ein Stück Papier mit ihren Fragen aus ihrer Tasche.

Liz: Okay. Alles klar. Fange wir an. Woher bist du gekommen?

Max: Ich weiß es nicht. Als das Schiff abgestürzt ist, war ich noch nicht geboren.

Liz: Also gab es einen Absturz?

Max: Alles was ich weiß ist, es war kein Wetterballon der in dieser Nacht gefallen ist.

Liz: Das Schiff verunglückte im Jahr 1947, du bist 16?

Max: Wir waren in so einer Art Inkubationskammer.

Liz: Wir?

Max: Isabel und Michael sind auch, äh...

Liz: Okay, ja, das beantwortet, ähm, diese Frage. Ähm, was für Kräfte habt ihr?

Max: Wir können Verbindung mit Leuten aufnehmen, so wie, äh, du weißt schon. Wir können die Molekularstruktur verändern, und... wir können...

Liz: Warte, was bedeutet das?

Max geht zu einer Tonfigur auf einem Tisch in der Nähe und bewegt seine Hand davor. Die Figur verändert sich.

Max: Das ist, äh, so hab ich dich geheilt.

Liz: Max, wer weiß noch davon?

Max: Niemand.

Liz: Was ist mit euren Eltern?

Max: Wir erzählen niemandem davon. Wir glauben, unser Leben hängt davon ab.

Liz: Also als du mich geheilt hast, hast du das alles riskiert, oder nicht?

Max: Yea.

Liz: Warum?

Max: Es ging um dich.

Liz lächelt.

Liz: Ähm, Max, Valenti hat mir ein Foto von einer Leiche gezeigt. Ein Mordopfer. Es hatte denselben silbernen Handabdruck auf seiner Brust.

Max: Das kann nicht sein.

Liz: Das Foto war aus dem Jahre 1959.

Max: Das ist unmöglich.

Liz: Kyle hat den Abdruck auf meinem Bauch gesehen, und Valenti hat meine Kellnerinnen-Uniform gefunden mit dem Einschußloch darin. Er hat mich nur gefagt, ob du während der Schießerei in dem Cafe warst. Max, er verdächtigt dich.

Max will gehen.

Liz: Max.

Max: Ich muß jetzt gehen.

Liz: Max, warte, gehen wohin? Wohin willst du denn gehen? Max!!

Sie rennt auf den Flur, um ihn aufzuhalten, aber sie verliert ihn in der Menge, die vorbeirennt, alle verkleidet für das Fest.


Isabel bereitet sich auf ihrem Bett vor. Max öffnet die Tür.

Max: Vergiß das festival. Es ist Zeit zu verschwinden.

Max und Isabel warten im Jeep auf Michael. Er springt hinein.

Isabel: Wo ist dein ganzes Zeug?

Michael: Ich hab es an.


Liz sitzt auf ihrem Bett und lernt. Maria kommt herein und stellt sich vor sie hin, verkleidet für das Fest.

Maria: Bevor ich zu diesem idiotischen Crash-Festival gehe, möchte ich alles wissen. Und wenn du mir nicht sofort die Wahrheit erzählst, dann geh ich zu Valenti und sage ihm alles was ich weiß.

Liz: Was weißt du denn?

Maria: Nun.... äh, i-ich weiß, daß Max an diesem tag im Diner war. Und ich weiß, daß er zu dir gegangen ist als du angeschossen wurdest, und irgendwas mit dir getan hat. Und ich weiß, daß die einzige Person auf der Welt, von der ich dachte ich könnte ihr völlig vertrauen, mich anlügt.

Liz: Du mußt mir versprechen daß du nicht ausflippen wirst.

Maria: Ausflippen? Hey, wir reden hier von mir.

Als nächstes sehen wir Maria schreiend aus dem Cafe rennen, und Liz folgt ihr.

Liz: Maria!!


Im Jeep.

Michael: Also bedeutet dieses Bild das wir sehen, daß es noch merh von uns gibt?

Max: Einen mehr. Zumindest im Jahre 1959.

Michael: Also, dann gibt es Hoffnung. Ich meine, wenn wir ihn finden können, kann er uns alles erzählen, woher wir kommen, was wir sind...

Isabel: Michael, beruhige dich. Wir hatten einen potentiellen Verwandten vor 40 Jahren, und alles was wir über ihn wissen ist, er war ein potentieller Mörder.


In Maria's Auto.

Maria: Liz, Liz was ist denn mit dir passiert? Du warst doch auf diesem ganzen Schulansprachenkurs. Du warst auf dem Weg, sowas wie die berühmteste Wissenschaftlerin der welt zu werden, und ich sollte deine verrückte Freundin werden. Aber ich kann nicht die verrückte Freundin von jemand sein, der selbst verrückt ist. Das wäre sowas wie eine wiederholte...

Liz: Maria, du quasselst.

Maria: Ich glaube, ich habe mir das Recht verdient zu quasseln, okay, also komm damit klar.

Max, Isabel und Michael fahren vorbei.

Liz: Oh mein Gott, Maria, das sind sie! Dreh sofort um!

Maria: Sofort umdrehen?

Liz: Maria!

Maria: Wer bist du? Ich meine...

Liz packt das Lenkrad und schleudert das Auto herum, auf der Mitte der Straße.

Maria: Oh mein Gott, du bist ja völlig verrückt.

Liz: Maria, das bin ich nicht. Bitte, hol sie einfach ein!

Maria: Einholen? Liz, wir sind in einem Jetta.

Max und die anderen sehen Valenti patrouillieren, und Max fährt schenll in eine Seitengasse, die von einem anderen Auto versperrt wird. Aber bevor sie wieder zurückfahren können, blockiert Maria mit ihrem Auto den anderen Ausgang.

Isabel: Na toll.

Liz und Maria steigen aus und gehen auf sie zu. Max, Isabel und Michael tuen dasselbe.

Maria: Was machen die denn hier? Nein, sag mir nicht es sind drei von denen.

Liz: Tja.....

Maria: Ich glaube, ich werd krank.

Liz: Maria weiß es.

Michael: Unglaublich.

Maria: Hört zu, ich verspreche, ich werde es niemandem erzählen.

Michael geht auf sie zu, und Maria versteckt sich hinter Liz.

Michael: Räumt das Auto aus dem Weg, SOFORT!

Liz: Ich glaube wirklich nicht, daß ihr versuchen solltet zu verschwinden. Das wird den Leuten nur zeigen, daß ihr schuldig seid.

Michael: Schuldig für was? Dein Leben zu retten?

Max: Michael....

Liz: Hört zu, ich glaube ich hab grade eine Idee. Wenn wir einfach alle zusammenarbeiten, können wir vielleicht Sheriff Valenti von eurer Spur abbringen.

Michael: Wir arbeiten nicht zusammen. Unsere Leben hängen am seidenen Faden, nicht eure. Also, bewegt jetzt euren Wagen weg.

Max: Michael, das wird nicht ewig so gehen. Dieses Geheimnis. Und ich möchte es auch nicht.

Liz: Wißt ihr, ich kann nicht ändern was passiert ist. Aber wenn ihr wegrennt, wird Valenti wissen daß ihr es wart. Ihr werdet ihm den Beweis liefern.

Max: Sie hat recht.

Isabel: Ich hätte wissen sollen daß du auf ihrer Seite stehst.

Max: Isabel, ich bin auf gar keine Seite, okay.

Isabel: Entscheide dich für eine Seite, Max, die Zeit läuft uns davon.

Max: Sie bewegt ihr Auto weg. ich werde mich selbst dem Sheriff stellen.

Michael: Max, wir haben gesagt wir verschwinden.

Isabel: Max, ich kann nicht ohne dich gehen. zu Liz Was ist deine Idee?


Liz geht zu Kyle's Haus.

Kyle: Ich warte jetzt schon anderthalb Stunden auf dich.

Liz: Kyle, ich weiß, ich habe mich wie ein kompletter Idiot benommen, und es tut mir leid. sie schaut ihn mit einem süßen, unschuldigen Blick an

Auf dem Fest. Marua und Isabel gehen zusammen. Alex kommt vorbei.

Isabel: Nette Maske, Alex.

Alex: Isabel, hey. Maria.

Maria: Hey.

Alex: Äh, nette Kegel.

Bei Kyle.

Kyle: Liz, wir müssen auch nicht zu dem Fest gehen.

Liz: Kyle, es wird toll werden, okay.

Sie küßt ihn.

Liz: Ich treff dich vor dem Podium in einer halben Stunde, okay?

Kyle: Genau. Eine halbe Stunde.

Liz: Ja.

Sie geht hinter einen Baum und ruft Max an.


Im Jeep mit Michael und Max.

Liz: Wir haben eine halbe Stunde.

Max: Kappiert, Gut...

Michael: Das wird nicht funktionieren.


Auf dem Fest. Valenti und sein Deputy suchen nach Max.

Valenti: Wo ist er?

Deputy: Dort. Was hat der Junge getan, Jim?

Valenti: Ich übernehme ab hier, Owen.

Maria und Isabel auf dem Parkplatz.

Isabel: Komm schon, roll dich!

Maria: OK, ich rolle ja.

Isabel: Roll!!

Maria: Ich rolle!! Okay?

Isabel: Okay, das ist besser, Schlüssel?

Maria: Okay, ich weiß, das Auto meiner Mom sieht nicht so toll aus, aber es nicht zu zerstören, ist der Schlüssel zu meiner beziehung mit meiner Mutter, okay?

Isabel: Was auch immer.

Valenti kommt zu Max

Valenti: Ich hab ein paar Fragen an dich.

Max: Welche Art von Fragen?

Valenti: Warst du im ChrashDown-Cafe am Tag der Schießerei?

Max: Ja.

Valenti: Was hast du mit Liz Parker getan?

Max: Ich habe gar nichts mit ihr gemacht.

Valenti: Das glaube ich nicht.

Er legt Max Handschellen an.

Max: Wollen sie mir nicht meine Rechte vorlesen?

Valenti: Hast du denn welche?

Währenddessen rempelt Liz die zwei Touristen aus dem cafe an, und sie folgen ihr. Isabel tut so, als würde sie Maria mit dem Wagen überfahren und rennt davon.

Liz kommt angerannt.

Liz: Maria!

Alex: Was ist hier los? Was bist du? Was tust du da?

Valenti: Was ist hier passiert?

Maria hat einen silbernen Handabdruck auf ihrer Brust.

Valenti: Bist du okay?

Maria: Ja, ich denk schon.

Deputy: Dort ist er, Sheriff, dort hinten. Das ist der Junge der zu ihr gegangen ist, das ist er.

Valenti: Paß auf den Jungen auf.

Valenti folgt dem Jungen und bemerkt, es ist Kyle.

Kyle: Dad, du hast mich zu Tode erschreckt. Hast du Liz irgendwo gesehn? Sie wollte mich hier vor einer Viertelstunde treffen.

Valenti: Nein.

Kyle: Mmmmmkay.

Michael wirft sein Outfit weg.

Valenti verhört gerade Max. Er schiebt ihn gegen einen Wohnwagen.

Valenti: Du hälst dich wohl für sehr schlau, oder?

Max: Ich weiß nicht wovon sie reden.

Valenti: Spiel keine Spielchen mit mir, Evans, das hier ist Farbe.

Er hält die Hand hoch, mit der er den silbernen Handabdruck auf Maria berührt hat.

Valenti: Du bist in dem cafe zu Liz Parker gegangen und du hast etwas mit ihr getan, und ich will jetzt wissen was es war.

Max: Ich hatte einen Hamburger, und als der Schuß los ging bin ich weggerannt Hab ich etwa das Gesetz gebrochen? Sheriff, wollen sie mich einsperren?

Valenti: Nein, deine Eltern hätten dich in einer Stunde wieder draußen. Aber laß mich dir eins sagen. Ich werde herausfinden was die Wahrheit ist. Darauf kannst du dich verlassen. Du bist ein wirklich cleverer Junge, Max... Tja, das bin ich auch.

Er geht.

Jonathan Frakes zählt die Sekunden bis zum Start hinunter.

Frakes: Sind alle bereit? 8-7-6-5-4-3-2-1. Liftoff! Yah!!

Das kleine Raumschiff hebt ab und stürzt ab. Verschmorte Alien-Körper fliegen überall herum.

Frakes: YEA!!!!

Isabel, Michael und Max schauen betrübt zu.

Max sieht Liz und geht zu ihr.

Max: Hey.

Liz: Hey.

Max streicht ein paar Haare hinter ihr Ohr.

Liz: Oh.

Max: Du hattest ein, äh...

Liz: Haarding, genau. danke.

Max: Sicher. Liz, es ist nicht sicher. Ich meine, für dich und, und mich auch... es ist nicht sicher.

Liz: Das ist mir egal.

Max: Liz, ich wünschte wirklich, ganz wirklich, daraus könnte etwas werden, du weiß schon, etwas mehr. Aber es geht nicht. Wir sind einfach...

Liz: Verschieden.

Max: Ja... Ich seh dich in der Schule.

Liz: Max??... Ich hab dir noch gar nicht gedankt, daß du mein Leben gerettest hast.

Max: Ich danke dir.

Voice Over: Es ist der 24. September. Mein Name ist Liz Parker, und vor fünf Tagen bin ich gestorben. Aber dann passierte etwas wirklich aufregendes. Ich begann zu leben.

Ende