Isabel: Natürlich.
Maria: Auf dem Weg nach Hause?
Maria: Ähm, ich meine, ähm, willst du mitfahren?
Isabel: Hat das Ding hier kein Air Conditioning?
Maria: Ja, ist voll aufgedreht. Oh mein Gott! Was machst du da?
Isabel: Ich wollte es nur ein bißchen gemütlicher machen hier drin!
Maria: Mach sowas nicht in meinem Auto!
Isabel: Was auch immer. Aus welchem Jahr ist dieses Ding?
Maria: Das ist ein '92er, und es wurde auch noch nie abgeschleppt.
Isabel: Tja, das Sound-System ist lächerlich.
Maria: Oh mein Gott!
Isabel: Ich versuch nur dir zu helfen.
Maria: Oh, äh, der Schlüssel. Meine Mutter macht die. Ich werd ihr sagen sie soll aufhören.
Isabel: Meine Mutter macht auch dumme Sachen.
Maria: Wirklich?
Isabel: Tun das nicht alle Mütter?
Maria: Ja, glaub schon. Weiß sie es?
Isabel: Daß sie dumme Sachen macht?
Maria: Nein, daß, äh, du und Max, na daß ihr verschieden seid.
Isabel: Du meinst schreckliche, eklige Kreaturen aus dem Weltall, die in der Nacht in dein Zimmer schleichen und furchtbare Experimente durchführen?
Maria: Oh mein Gott! Oh mein Gott!
Isabel: Oh mein Gott.
Valenti: Ladies.
Anfangstitel
Topolsky: Was wird die Zukunft bringen? In alten Zeiten schaute der Mensch in den Himmel, um diese Frage zu beantworten. Heutzutage sind unsere Methoden ein bißchen wissenschaftlicher, persönlicher. Was wird euch die Zukunft bringen? Während sich das MIllenium nähert, sind alle Augen auf euch gerichtet. Es gibt heute soviele Chance da draußen für junge Leute, und ich möchte euch helfen, herauszufinden was richtig für euch ist. Die wichtigste Zutat für den Erfolg ist immer die Vorbereitung. Man kann nicht etwas werden, wenn man nicht vorher schon davon träumen kann. Was wird euch die Zukunft bringen?
Maria: Laß es mich einfacher für sie machen. Tasty Freeze, Denny's, Gas World, Gefängnis.
Liz's Voiceover: Während ich Ms. Topolsky zuhörte, merkte ich erst, es war nicht meine Zukunft über die ich mir Sorgen machte. Meine Zukunft war so vielversprechend, wenn ich nur meine Gegenwart überstehen würde.
Topolsky: Und hier komme ich ins Spiel, wenn ihr eure Träume kennenlernen wollt. Deshalb werdet ihr während der nächsten Tage alle in mein Büro kommen für ein Gespräch. Eine Reihe von Fragen wird aufzeigen, wo eure Stärken liegen. Und da ich, wie ihr wißt, neu hier bin, werde ich auch die Gelegenheit haben, herauszufinden wer ihr seid.
Liz: Okay, du bist also dem Sheriff hinten draufgeknallt? Geht's dir gut?
Maria: Ja, es war nur ein kleiner Klaps, wirklich nichts. Ich komm schon klar damit.
Liz: Okay, bist du sicher?
Maria: Ja, ich sag's dir doch, es war nur 'ne verbeulte Stoßstange, kaum Schaden. Und weißt du was? Es wäre wahrscheinlich überhaupt nicht passiert, wenn Miss Isabel nicht mit meinem Kopf herumgespielt hätte.
Liz: Warte, sie hat mit deinem Kopf herumgespielt?
Maria: Sie hat wirklich versucht mir Angst zu machen.
Liz: Wie?
Maria: Okay, sie hat, naja, aus meinem Lüfter einen Hurrikan kommenm lassen.
Liz: Maria, was hast du getan daß sie wowas macht?
Maria: Was ich getan hab? Hey, hör mal zu, ich war dort um Erfahrungen zu sammeln. Weißt du, ich hab sie mitgenommen. Hab versucht die Hände auszustrecken und ihr das alte "Ich komme in Frieden"-Zeichen zu geben. Sieh mal, Liz, es braucht zwei Leute zum Tango. Verstehst du? Und wie kann ich mit einem Mädchen Tango tanzen, wenn es herumläuft und mir Angst macht.
Liz: Okay, Maria, hör zu. Ich werde mit Max reden, und ich werd ihn dazu bringen, mit Isabel zu reden. Aber das wichtigste für uns ist, alles unter Kontrolle zu haben. Okay?
Maria: Hey, ich hab alles unter Kontrolle. Weißt du, ich bin sowas wie, die Kontolle selbst.
Topolsky: Warum fangen sie nicht an, indem sie mir sagen, wie ihr Traumjob aussieht.
Liz' Freundin: Ich möchte Brad Pitt's Liebessklavin sein.
Kyle: Äh, Houston Astros, linkes Feld.
Stoner: Lead-Gitarre bei Metallica.
Alex: Das ist eine interessante Frage. Äh, fragen sie das immer zuerst?
Isabel: Supermodel.
Maria: Als ob ich irgendwas könnte.
Liz: Molekular-Biologin. Und mein Traum-Traum-Traum-Job wäre die Leitung der molekular-biologischen Forschung in Harvard.
Topolsky: Das ist fantastisch. Nun, welchen Job glauben sie in 10 Jahren wirklich zu haben?
Liz' Freundin: Käsefabrik, schätz ich.
Kyle: Houston Astros, linkes Feld.
Isabel: Ich krieg normalerweise was ich will.
Alex: Ausgezeichnete Folgefrage. sehr gute Technik.
Maria: Oh, in 10 Jahren könnten wir alle tod sein.
Stoner: Videoladen. Nein, warten sie... Käsefabrik.
Liz: Molekular-Biologin.
Topolsky: OK, lassen sie uns ein kleines Beziehungsspiel spielen. Sagen sie mir, welcher Charakter auf diesem Bild entspricht ihnen am meisten, und sagen sie mir, was sie in dem Park tun.
Kyle: König des Klettergerüsts.
Isabel: Ich hab nie sehr viel mit andern gespielt.
Alex: Das Kind mit dem Regenschirm für die anderen Kinder. Was sind sie?
Maria: Kann das hier noch langweiliger werden?
Max: Wahrscheinlich der Junge hinter dem Baum. Das war natürlich nur ein Scherz.
Topolsky: Nein, das ist interessant. Das ist ein echt schwerer Platz. ich war selbst einmal hinter dem Baum. Im College hab ich mein Zimmer drei Jahre lang kaum verlassen. Aber dann merkte ich, daß ich mich in diese Situation begeben hatte, wo ich eigentlich gar nicht mehr lebe. Ich habe alle Bewegungen einfach mitgemacht, und es war sehr schwer für mich , mich zu ändern. In die Welt hinaus zu gehen.
Max: Aber es war es wert.
Topolsky: Ja, das war es.
Max: Sie sind hinter dem Baum vorgekommen, hah?
Topolsky: Genau. Man beginnt langsam. Man sagt, "Heute tue ich eine Sache um da rauszukommen." Nichts großes. Nur eine einzige Sache.
Max: Und was haben sie getan?
Topolsky: Ein Gespräch angefangen mit dem Jungen den ich mochte.
Liz: Okay, sicher, wir reden also später darüber. Alles klar, ich seh euch dann. Bye. Hey.
Max: Oh, hey. Also wie geht's so?
Liz: Gut, es läuft gut.
Max: Gut. Das ist gut. Toll.
Liz: Okay. Max, ist alles okay?
Max: Ja, ja, ich wollte nur hallo sagen. Äh, nur, äh, hinter dem Baum hervorkommen.
Liz: Welchen Baum?
Max: Ach, vergiß es. Es ist...
Liz: Äh, Max, weißt du von dieser Isabel/Maria Sache die vor sich geht?
Max: Ja, ja, ich hab's gehört.
Liz: Nun, ähm, ich hab Maria nur irgendwie versprochen, daß wir darüber reden. Weißt du, Isabel macht Maria ein klein bißchen...
Max: Nervös?
Liz: Nein, nein, nervös ist es nicht.
Max: Weil sie manche Leute nervös macht.
Liz: Sie hat nur gesagt, sie hätte irgendwelche Dinge gemacht.
Max: Dinge?
Liz: Ja, du weißt schon, solche Sachen mit ihrem Wagen. Wenn du also vielleicht mit ihr reden könntest, damit die Situation nicht außer Kontrolle gerät.
Max: Verstanden.
Liz: Okay.
Max: Okay.
Liz: Weißt du, es sah irgendwie so aus, als ob du vorhin etwas sagen wolltest.
Max: Nein.
Liz: Okay. Bye, Max.
Isabel: Dieses Mädchen ist ein wandelnder Unfall der darauf wartet zu passieren.
Max: Hör zu, Isabel, könntest du wenigstens versuchen und dir ein bißchen Mühe geben?
Isabel: Nein.
Max: Denk mal drüber nach. Die Leute sehen Filme mit Aliens. Aliens töten Menschen. Böse Aliens. Grüne Aliens. Wenn du dich Maria gegenüber weiter so verhälst, glaubt sie vielleicht noch, daß wir auch so sind.
Isabel: Exact. Ich sage dir, diese Böse-Alien-Sache könnte für uns funktionieren. Der weg mit ihr fertig zu werden ist, sie zum Schwitzen zu bringen, sie immer alarmiert lassen. Sie soll Angst haben vor meinen Schatten, vor deinem Schatten, vor ihrem eigenen Schatten, vor Michael's Schatten. Stimmt's Michael?
Michael: Oder wir bringen sie einfach um. Nur'n Scherz.
Max: Pack den Schlüssel weg.
Michael: Du willst es doch auch wissen, hab ich recht? Ich meine, du bist doch auch scharf drauf. Weißt du, wir haben jetzt diesen Schlüssel, bare was öffnet der Schlüssel eigentlich? Gib's zu daß dich das auch interessiert.
Isabel: Könntest du mit dem Schlüssel aufhören. Der Schlüssel bedeutet gar nichts.
Michael: Wenn er gar nichts bedeutet, warum hab ich dann eine Vision geahbt als ich ihn zum ersten Mal berührt habe?
Isabel: Weil dein Gehirn total verdreht ist, nur so als Gedanke.
Max: Was glaubst du was er bedeutet. Ich meine, es ist ein Schlüssel, wo könnte der schon groß hinführen?
Michael: Ich sage euch, die Regierung hat die Sheriff's Station ausgeräumt, und den Schlüssel hat er vor ihnen versteckt. Er muß einfach wichtig sein. Vielleicht gehört er zu dem Toten von 1959.
Isabel: Michael, du klammerst dich an Strohhalme.
Michael: Und ich weiß das, aber ich sage, wir folgen ihm wohin er uns auch führt. Ich meine, wer weiß schon wo wir hinkommen. Vielleicht nach Hause. Versteh doch, Maxwell, wir können das nicht einfach vergssen. Wir können uns nicht einfach nur verstecken.
Max: Ich weiß nicht.
Isabel: Noch einen Tag dann ist sie fertig. Maximal.
Max: Versuch einfach etwas zu finden, daß ihr beide gemeinsam habt.
Isabel: Oh bitte, Worüber sollte ich mit ihr schon reden?
Max: Irgendetwas. Bestell ein paar Fritten. Fang einfach eine Unterhaltung an.
Isabel: Nein, völlig unmöglich. Sie ist irrational.
Michael: Sie ist irgendwie merkwürdig.
Topolsky: Du möchtest also mal Wissenschaftlerin werden? Wow. Das ist aufregend.
Liz: Ja.
Topolsky: Du scheinst dir ja ziemlich sicher zu sein.
Liz: Naja, wissen sie, als ich das erste Mal in ein Chemielabor gekommen bin, da wußte ich es. Da ist dieser Geruch. Der Schwefel. Ich wußte, ich bin zuhause.
Topolsky: Was läßt dich denken, die Welt der Wissenschaft ist das richtige für dich? Etwas außer dem Geruch.
Liz: Okay, die Welt ist ein unglaublich geheimnisvoller Ort, und die Wissenschaft ist der Weg um etwas darüber zu erfahren. Mit der Wissenschaft gibt es Antworten auf alles. Fakten. Wenn man ein Experiment durchführt, hat man alles unter Kontrolle.
Topolsky: Du hast gern alles unter Kontrolle?
Liz: Natürlich.
Topolsky: Du machst eine menge Pläne, stimmt's?
Liz: Man muß doch einen Plan haben.
Topolsky: Warum nicht das Leben nehmen wie es kommt?
Liz: Nein.
Topolsky: Manchmal hat man keine Wahl.
Liz: Aufgrund der kürzlichen Problem mit dem Schichtplan, habe ich dieses Farbsystem entwickelt, damit wir alle einen klaren Plan haben. Naja, und wie bei jedem guten Plan, ist auch ein wenig Flexibilität eingebaut, aber das wichtigste ist, wenn er einmal tauschen möchtet, sagt es mir einfach und ich mach es. Auf diese Weise bliebt alles unter Kontrolle. Danke an alle für's Kommen. Irgendwelche Fragen?
Mitarbeiter: Können wir jetzt wieder nach Hause gehn?
Liz: Ja.
Maria: Nette Farben.
Liz: Danke. Okay.
Maria: Weißt du was? Du nimmst die Vorderseite, und ich werde die Doseninventur machen, von der dein vater geredet hat.
Liz: Maria!
Maria: Sie ist da draußen.
Liz: Wer ist da draußen?
Maria: Königin Amidala!
Liz: Okay, Maria, du mußt dich jetzt einfach beruhigen. Du mußt dich unter Kontrolle halten.
Maria: Ich hab mich unter Kontrolle. Ich hab mich unter Kontrolle. Ich hab mich nicht unter Kontrolle! Liz! Look! Laß es mich einfach zugeben, okay. Ich lebe mein Leben in ständiger Angst vor ihr. Okay? Von Augenblick zu Augenblick, wissend, daß jder davon mein letzter sein könnte. Okay, tut mir leid, es ist nur...
Liz: Nein-nein-nein-nein, ich verstehe ja, aber wir sind nunmal an sie gebunden. Verstehst du? Alle fünf von uns. Und was es mich angeht, versuch es einfach und sei freundlich zu Isabel.
Maria: Okay, klar. Toll. Alles klar. Eine große glückliche Familie.
Liz: Du kannst es tun.
Maria: Hi.
Isabel: Hi.
Maria: Also.
Isabel: Also, wie wär's mit ein paar Fritten?
Maria: Fritten. Wirklich gute Wahl. Wirklich.
Isabel: Danke.
Valenti: Kann ich bitte eine Coke kriegen? Ihr habt doch Coke, oder?
Maria: Ja, ja, haben wir. Ähm... zum mitnehmen?
Valenti: Klar, das wär gut.
Maria: Sosnstnochwas daß ich ihnen erzählen kann, Sheriff? Ihnen bringen kann, Sheriff? Irgendwas?
Valenti: Genaugenommen brauch ich ihre Versicherung für den kleinen Zusammenstoß den wir hatten.
Maria: Genau.
Valenti: Stadtvorschriften. Geht's dir gut?
Maria: Ja, Alles völlig okay. Glücklich wie'ne Muschel.
Valenti: Ich bin hier um dich zu beschützen. Vor allem. Verstehst du mich?
Liz: Ähm, weißt du was, es ist Zeit für diese Doseninventur, Maria. Kann ich das für sie abrechnen, Sheriff?
Valenti: Behalten sie den Rest.
Mutter: Corey! Corey! Wirst du endlich aufhören mit dem Ding zu spielen, oder wir gehen nicht ins Museum!
Corey: Erschießt die Aliens!
Maria: Liz ist nicht hier, und wenn sie hier wäre, würde ich sie umbringen.
Max: Ich wollte nur...
Mutter: Entschuldigen sie, aber es gibt doch nichts furchterregendes in dem Ufo-Center, oder? Ich meine, dort ist doch nichts echtes oder sowas?
Max: Ich war noch nie da drin, also...
Maria: Natürlich nicht, warum sollten sie sowas glauben? Sowas wie Aliens gibt es nicht, besonders nicht in der Gegend.
Corey: Auf der Karte steht aber was anderes.
Mutter: Laß es sein!
Maria: Danke daß sie im Crashdown gespeist haben.
Mutter: Laß uns gehen, na los!
Max: Bist du okay?
Maria: Naürlich bin ich okay. Seh ich etwa nicht okay aus?
Max: Naja, du hast ihr grad 10 Dollar zuwenig rausgegeben.
Maria: Oh mein Gott! Oh mein Gott! Ich, ich kann nicht gehen! Ich bin die einzige hier!
Max: Ganz ruhig, ich werd es ihr bringen.
Maria: Bist du sicher?
Max: Warum nicht?
Maria: Vielen, vielen Dank!
Tour-Leiter: Und dann am 4.Juli 1947, als alle Feuerwerke abgebrannt waren, und der ganze Apfelkuchen gegessen war, kamen sie. Die Beweise sprechen dafür, daß sie uns schon seit längerer Zeit beobachtet haben.
Zu welchem Zweck werden wir nie erfahren. Aber in dieser schcksalhaften Nacht ging etwas schrecklich schief, und eines, obwohl manche sagen mehrere, der Alien-Raumschiffe stürzte auf unseren Planeten und startete das, was zu einerder größten Vertuschungsaktion der Menschheit werden sollte. Hier drüben. Es gibt Augenzeugenberichte von Leuten, die noch immer in Roswell leben, von Trümmern die in der Wüste aus merkwürdigem Metall, beschrieben mit purpurnen Hieroglyphen. Dann gibt es auch noch die, die auf ihrem Totenbett davon berichteten, bei Alien-Autopsien anwesend gewesen zu sein. und von den Drohungen für ihr Leben und das ihrer Familien, wenn sie jemals über das sprechen sollten was sie gesehen hatten. Stellen sie sich vor, Ladies Und Gentleman, mit einem so furchtbaren Geheimnis leben zu müssen, daß sie es nicht einmal Lieben teilen können, aus Angst um deren Sicherheit. Ich glaube nicht, daß heute noch jemand so stark wäre. Also, gibt es irgendwelche Fragen bevor wir den Videoraum betreten?
Tourist: Ich hab gehört, man hat ein paar Aliens noch lebendig gefunden und sie gefoltert, um an ihre Technologie zu gelangen.
Tour-Leiter: Es gibt sehr viele Theorien, mein Sohn, viele Theorien.
Tourist 2: Sind sie jemals wiedergekommen? Sie wissen schon, um die von dem Absturz zu retten?
Tour-Leiter: Es gab seit dieser Nacht regelmäßige Sichtungen in dieser Gegend. Entscheiden sie. Hier entlang.
Max: Was war 1959?
Tour-Leiter: Wer hat das gesagt? Lassen sie uns fortfahren mit dem, äh, dokumentarischen Teil der Tour. Bitte hier entlang.
Corey: Erschießt die Aliens!
Mutter: Corey! Soll ich eine Leine nehmen!
Max: Das hier gehört ihnen. Sie haben es im Cafe vergessen;
Mutter: Oh. Vielen Dank. Laß uns gehen! Wir fahren nach Hause. Du strengst mich zu sehr an! Ich bin völlig fertig von dem ganzen Trubel.
Tour-Leiter: Was weißt du über 1959?
Max: Gibt es denn etwas zu wissen?
Tour-Leiter: Komm morgen nochmal. Dann können wir reden.
Tourist: Hey, sie verdecken den Schirm!
Tour-Leiter: Morgen. Ich hab etwas woran du vielleicht interessiert bist.
Dokumentation: Das Geheimnis was mit dem Kreaturen in dem Raumschiff geschah, muß noch gelüftet werden.
Isabel: Suchst du nach etwas?
Max: Was wenn es dort draußen jemanden gibt, der darauf wartet daß wir nach Hause kommen, weißt du? Eine andere Mom und Dad. Ich weiß, wir reden nicht viel über solche Sachen? Fragst du dich auch manchmal?
Isabel: Jeden Tag.
Max: Naja, was wäre wenn wir es herausfinden könnten? Was wenn jemand die Antowrten für uns hat? Würdest du sie wissen wollen?
Isabel: Ich glaube, ich hätte ziemliche Angst. Worum geht es hier eigentlich, Max? Etwa um den Schlüssel den Michael gefunden hat? Denn du weißt ja daß wir da nichts machen können.
Max: Wir waren immer so vorsichtig, das weißt du? Haben immer hinter unseren Rücken aufgepaßt. Uns niemals zu sehr irgendwo engagiert, aber wir sind auch nie richtig vorwärts gekommen. Wir stecken einfach fest, Isabel. Und ich bin nicht sicher ob ich immer noch feststecken möchte.
Isabel: Was läßt dich über das alles nachdenken? Der Schlüssel oder Liz?
Max: Ich bin nicht sicher.
Isabel: Max, wir sind schon ein großes Risiko eingegangen, es ihnen zu erzählen, und mir gefällt nicht wo es hinführt.
Max: Ich vertraue ihnen, Isabel.
Isabel: Du möchtest ihnen vertrauen... Weißt du, ich wünschte, ich hätte jemanden für den ich so empfinden würde. Aber wir düfen nicht, Max. Wir dürfen uns nicht zu erkennen geben. Ich werde herausfinden wogegen wir eigentlich kämpfen.
Max: Was meinst du damit?
Isabel: Ich werd Maria einen kleinen Besuch abstatten.
Max: Was für einen Besuch?
Isabel: Den üblichen.
Max: Du kannst nicht einfach in anderer Leute Träumen herumlaufen. Erinnere dich als du es bei Mom getan hast. Sie konnte für eine ganze Woche nicht mehr schlafen.
Isabel: Hör zu, ich will nur kontrollieren. Verstehst du? Präventive Maßnahmen.
Max: Isabel.
Isabel: Max, nur einen kurzen Besuch. Gute Nacht.
Liz: Manche Leute sind einfach Schweine.
Maria: Was du nicht sagst. Willkommen im Crash-- AHHHH!
Liz: Was ist denn los, Maria?
Maria: Sieh sie dir an!
Liz: Was, Maria?
Maria: Sie sind abstoßend, meine ich.
Liz: Also für mich sehn sie völlig normal aus.
Maria: Was tust du denn hier?
Isabel: Ich dachte einfach, wir sollten uns mal unterhalten, und da wir das anscheindend nicht können wenn wir wach sind, dachte ich, ich besuch dich mal in deinen Träumen.
Maria: Was meinst du mit "mich besuchen"?
Isabel: Ich bin nicht wirklich ein Teil deines Traums. Ich kann ihn nicht ändern oder so. ich wollte nur sehen was du so denkst. Interessant.
Maria: Wenn er so angezogen ist, hab ich weniger Angst vor ihm.
Isabel: Angst vor was?
Maria: Hilfe! Sheriff, ich muß ihnen was erzählen!
Isabel: Ihm was erzählen?
Maria: Daß ihr furchtbare, widerliche Kreaturen aus dem Weltraum seid.
Isabel: Ist es das was du wirklich tun würdest?
Maria: Sheriff! Sheriff Valenti! Sheriff!
Topolsky: Hast du im Moment vielleicht mit irgendetwas Probleme in deinem Leben, Max?
Max: Nein, nein gar nicht.
Topolsky: Weil nämlich viele adoptierte Kinder in deinem Alter durch schwere Zeiten gehn. Du weißt schon, sich selbst finden, sowas in der Art.
Max: Was hat das noch mal mit meinen Berufsaussichten zu tun?
Topolsky: Wenn ich dir helfen soll, herauszufinden was du einmal werden willst, sollten wir vielleicht erst einmal darüber reden was du wirklich bist. Nun, du bist ein sehr guter Schüler. Denkst du ans College?
Max: Es ist wohl noch ein bißchen früh für sowas.
Topolsky: 2 Jahre. Du denkst nicht soweit voraus?
Max: Normalerweise nicht.
Topolsky: Was ist mit der Vergangenheit, Max. Was wolltest du werden als du 5 warst?
Topolsky: Du erinnerst dich nicht an die Dinge vor deiner Adoption, oder?
Max: Was hat das alles mit meiner Zukunft zu tun?
Topolsky: Manchmal ist es schwer in die Zukunft zu gehen, wenn man nichts über seine Vergangenheit weiß.
Max: Entschuldigen sie?
Tour-Leiter: Wir schließen gleich.
Max: Ich bin Max Evans, von gestern.
Tour-Leiter: Oh, ich dachte schon du läßt dich nicht mehr blicken.
Max: Naja, nun, ich war in der Schule.
Tour-Leiter: Alles klar, und jetzt zum Fall, Junge. Spiel keine Spielchen mit mir. Was weißt du über 1959?
Max: Ich dachte, sie wollten mir etwas zeigen.
Tour-Leiter: Ach, so willst du also spielen? Ich kann dir einen unwiderlegbaren Beweis liefern, daß Aliens auf dieser Erde waren. Ich war der Junge direkt neben dem Schatten des Außerirdischen. So nah. Also, was weißt du jetzt über 1959?
Max: Nur daß es eine Sichtung gab in der Nähe des Eiskrem-Wagens.
Tour-Leiter: Verdammt. Ich dachte, du hättest etwas. Hör zu, ich weiß du bist einer von uns. ich kann es in deinen Augen sehn. Und ich könnte einen Jungen wie dich hier brauchen. Minimallohn, lange harte Arbeitszeit. Aber denk nur an die Belohnung, wenn wir die Entdeckung des Jahrhunderts machen. Bist du Nichtraucher?
Max: Ja.
Tour-Leiter: Gut. Ich kann nämlich kein Risiko eingehen mit dem Archiv in der Nähe.
Max: Archiv?
Tour-Leiter: Nur die kompletteste Sammlung von Ufo-Fakten und Funden die je existiert hat. Gleich dort die Treppe hoch.
Max: Sie haben Informationen über Sichtungen?
Tour-Leiter: Hör zu, ich weiß, das hier ist eine Touristenmelkerei, aber jeder Penny davon geht in meine Nachforschungen. Alles was du je über Außerirdische seit 1947 wissen wolltest, liegt gleich hinter dieser Tür.
Max: Ihr Archiv, ist es für die Öffentlichkeit?
Tour-Leiter: Oh, du bist begieriger als ich dachte. Du erinnerst mich an mich selbst als einen verwirrten, gequälten Teenager. Seit damals hab ich mein ganzes Leben damit verbracht, nach Aliens zu suchen. Und ich schwöre beim Grab meiner Mutter, eines Tages werde ich solch einer Kreatur von Auge zu Auge gegenüberstehen, und ich werd sagen: "Ich hab's euch gesagt!" Also, was ist jetzt mit meinem Angebot? Was hälst du davon?
Isabel: Manche Leute sind einfach Schweine.
Maria: Sheriff! Was tun sie denn hier?
Valenti: Ich hab die Coke wirklich genossen und dachte mir, warum versuch ich nicht mal das Frühstück. Irgendwas spezielles was sie mir erzählen möchten?
Maria: Nein.
Valenti: Nun, das Brett sagt, sie haben Hackfleisch-Haschee.
Maria: Ja, richtig, Tut mir leid. Himmlisches Haschee Spezial.
Valenti: Würden sie das empfehlen?
Maria: Oh, absolut.
Valenti: Sie scheinen eine Menge über das zu wissen was hier vor sich geht, also werd ich ihnen vertrauen.
Maria: Genau. Äh, ein Himmlisches Haschee Spezial, Äh, zum mitnehmen?
Valenti: Nein, ich denke, ich werde es diesmal genau hier essen.
Maria: Ok.
Valenti: Oh, und was ich noch sagen wollte, die Versicherung hat sich um alles gekümmert. Es ist gut, eine starke, verläßliche Institution wie diese auf deiner Seite. Wie geht's deinem Hals?
Maria: Meinem Hals?
Valenti: Ja, das war doch ein ganz schöner Schlag von dem Wagen in der Nacht vom Festival.
Maria: Oh, richtig! Das war nichts.
Valenti: Du scheinst in letzter Zeit eine Menge Unfälle zu haben. Ich werd dir mal was sagen. Warum kommst du nicht morgen mal in meinem Büro vorbei, sagen wir, um diesselbe Zeit, und du und ich können reden.
Maria: Okay.
Valenti: Oh, und ich werd die Bestellung mitnehmen.
Maria: Okay.
Biologielehrerin: Äußere Kräfte. Sie sind sehr stark. Nichts im Universum ist immun gegen sie. Kein Mensch ist eine Insel, und genauso lebt kein Molekül in einem Vakuum. Hitze läßt sie sich ausdehnen, und Kälte bringt sie zusammen. Sie beeinflussen sich sogar gegenseitig.
Max: Ich helf dir wenn du mir hilfst.
Liz: Ok.
Max: Ich weiß, das ist alles ziemlich merkwürdig.
Liz: Nein, nein, ist es nicht.
Max: Und Geheimnisse wie dieses zu bewahren ist ein großer Druck.
Liz: Ja, aber ich würde niemals irgendetwas sagen.
Max: Ich weiß, ich weiß. Niemals absichtlich, und das glaube ich dir auch. Aber was ist mit Maria?
Liz: Maria? Max, nein, sie ist wirklich absolut vertrauenswürdig. Sie ist sowas wie das Fort Knox der Freunde.
Max: Also wird alles gutgehen wenn sie morgen zu Sheriff Valenti geht?
Liz: Oh ja, total. Sie wird das schon machen. Ich werd mit ihr darüber reden. Mach dir keine Sorgen.
Max: Genau, okay. Ich schätze, ich war nur ein bißchen besorgt. Es ist nur, sie scheint ein bißchen, äh, an--
Liz: Ich weiß, angespannt. Naja, weißt du, so ist Maria nunmal nach außen hin. Aber im Inneren ist sie wie, naja, wirklich, wirklich, ähm...
Max: Ruhig.
Liz: Nein, ruhig ist sie nicht, es ist was anderes. Sie ist wie dieses, im Inneren ist sie viel mehr, ähm, Max. Maria ist meine beste Freundin auf der ganzen Welt, und sie wird das morgen schon hinkriegen. Ich werd schon dafür sorgen.
Max: Okay. Es ist nur, es ist wichtig.
Liz: Ich weiß das. Du brauchst dir keine Sorgen zu machen. es wird alles gut. Versprochen.
Topolsky: Also, ich bin mir sicher, du bist schon ganz gespannt auf die Ergebnisse der Computeranalyse.
Liz' Freundin: Schriftsteller. Wie schwer kann das schon sein?
Kyle: Polizei? Das ist ein Scherz, oder?
Alex: Psychologe. Wow. Wie haben sie in dem Gebiet angefangen?
Stoner: Videoladen-Angestellter. Mein Traum.
Topolsky: Wie gut glaubst du dich selbst zu kennen?
Isabel: Ziemlich gut.
Topolsky: Dann bist du vielleicht ein bißchen überrascht über dein Computer-Profil. Nun, du hattest bei unserem ersten Treffen davon gesprochen, daß du Supermodel werden möchtest.
Isabel: Man arbeitet mit dem was einem gegeben wurde.
Topolsky: Das ist eine ziemliche Jetset-Karriere für jemanden, für den die Familie an erster Stelle steht, der auf Stabilität und Sicherheit wert legt, und sich dem Bereich der Fürsorge zuwenden möchte.
Isabel: Nun, ich habe Computern noch nie vertraut.
Topolsky: Denk darüber nach wer du bist, Isabel, und was in deinem Leben wichtig für dich ist. Und vergiß nicht, es ist nichts falsch daran, einfach normal sein zu wollen.
Liz: Okay, du wurdest von dem Wagen getroffen und bist ohnmächtig geworden. Und du kannst, du kannst dich einfach an nichts erinnern was danach passiert ist. Okay? Tut wir jetzt mal so als wäre ich Valenti. Was hast du auf dem Parkplatz an dem Abend gesehen?
Maria: Nichts, nur Scheinwerfer.
Liz: Perfekt. Und, ähm, oh warte, wie bist du zu dem Handabdruck gekommen?
Maria: Ich weiß nicht, ich war bewußtlos?
Liz: Genau.
Maria: Falsch, Liz. Das ist so lächerlich. Sieh mal, der Sheriff ist nicht dumm. Er wird die Wahrheit rausfinden. Und vielleicht wäre das gar nicht so schlecht. Er ist Kyle's Vater. Er hat gesagt, er ist hier, um uns zu beschützen.
Liz: Glaubst du wirklich wir brauchen Schutz vor Max, Michael und Isabel?
Maria: Ja. Vielleicht. Ich weiß nicht. Ich wünschte nur, du würdest aufhören, mir vorzuschreiben, wie ich mich fühlen soll. Ich bin nicht du, Liz. Hör zu, ich, ich muß das tun, wovon ich denke daß es richtig ist. Ich muß gehen.
Mrs. Evans: Hab einen schönen Tag. Ruf mich an.
Isabel: Ja.
Mechaniker: Hab den Schweinwerfer repariert, und die Stoßstange ausgebeult. Ich hab das Leck im Kühlschlauch repariert. Ihr könnt an der Kasse bezahlen, Ladies.
Michael: Also was meinst du damit, sie war nervös?
Liz: Ich weiß nicht. Sie war einfach, sie war einfach nervös.
Max: Nervös, so wie, nur ein bißchen aufgeregt nervös?
Michael: Oder nervös, sie wird zusammenklappen, nervös.
Liz: Ich bin mir nicht sicher was sie sagen wird. Ich bin mir wirklich bei nichts mehr sicher.
Michael: Du bist nicht sicher. Das ist klasse. Das ist toll.
Liz: Max, tut mir so leid. Ich hätte es Maria überhaupt niemals sagen dürfen.
Max: Nun, das hast du aber, weil du ihr vertraut hast, und weil du jemandem zum reden brauchtest. Das war nur natürlich.
Liz: Also warum hast du es mir erzählt?
Max: Es war nur natürlich.
Liz: Was hast du letztens gemeint mit der Sache von dem Baum?
Max: Nur jemandes' Rat. Nicht dahinter stecken bleiben.
Liz: Oh. Und hast du ihn angenommen? Diesen Rat?
Max: Ich glaube, das hab ich grad.
Valenti: Wovor haben sie Angst, Miss DeLuca?
Maria: Eine Menge Dinge.
Valenti: Weißt du was ich denke? Ich denke, jemand kontrolliert dich durch deine Angst. Hab ich recht? Ich bin hier um dir zu helfen. Du weißt das, oder nicht? Dann erzähl mir einfach was dir eine solche Angst macht. Was hast du in der Nacht auf dem Festival gesehen? Wen wolltest du auf dem Parkplatz treffen?
Maria: Nichts, nur Schweinwerfer.
Valenti: Hat dort jemand auf dich gewartet?
Maria: Ich weiß nicht, ich war bewußtlos.
Valenti: Maria. Wir beide wissen warum wir hier sind, richtig? Was sagst du also dazu, wenn wir aufhören uns anzulügen? Okay?
Maria: Okay.
Valenti: Also, wer ist Isabel Evans?
Maria: Ähm, sie ist ein Mädchen an der Schule.
Valenti: Warum macht sie dich so nervös?
Maria: Ich bin nicht nervös.
Valenti: Isabel und ihr Bruder Max. Wie gut kennst du die beiden?
Maria: Nicht sehr gut, eigentlich fast gar nicht.
Valenti: Weißt du, ich glaube, du und ich, wir haben etwas gemeinsam. Ich habe meinen Vater auch nie richtig kennengelernt. Er war der Sheriff hier vor 40 Jahren. Wußtest du das?
Maria: Nein.
Valenti: Starker Mann. Starke Hände. Und er hatte diese Theorie, weißt du? Über Aliens? Das sie real sind. Klingt furchtbar dumm, oder?
Maria: Ja.
Valenti: Das haben auch die andern gedacht. Aber mein Vater, er war ein sehr sturer Mann, und er wollte es nicht vergessen. Er glaubte daran, und er hat deshalb seinen Job verloren. Und, äh, er hat seine Familie darüber verloren. Und ich würde es hassen, mitansehen zu müssen, wie das noch anderen Familien in dieser Stadt passiert, du nicht auch? Wir beide, wir haben noch eine andere Sache gemeinsam, oder? Wir haben beide kürzlich Dinge gesehn. Dinge die uns anfangen uns zu fragen, uns in Frage zu stellen, unseren Glauben. Und ich denke, wenn wir solche Dinge miteinander teilen, werden wir uns beide ein bißchen sicherer fühlen. Also, Isabel Evans nur ein niormales Mädchen?
Maria: Sist ist etwas besonderes.
Valenti: Was macht sie besonders?
Maria: Wo sie herkommt.
Valenti: Woher kommt sie, Maria? Woher kommen sie? Woher sind sie gekommen?
Maria: Eine sehr nette Familie. Und wie sie schon selbst sagten, Sheriff, wir sollten nicht noch mehr Familien in dieser Stadt zerstören, oder?
Isabel: Bist du allein?
Maria: Siehst du nicht die Armee hinter mir?
Isabel: Du hast gelogen?
Maria: Von vorn bis hinten.
Isabel: Hattest du Angst?
Maria: Das ist noch untertrieben. Aber da habe ich zum ersten Mal erkannt, wie es ist, du zu sein.
Isabel: Du siehst furchtbar aus.
Maria: "Danke daß du unsere Hintern gerettet hast, Maria." "Oh, kein Problem, Isabel." Also, willst du mitfahren?
Voiceover: Die Zukunft war immer so klar für mich. Ein grader weg auf's Tor zu. Ich hab nur nie an die kleinen Umwege gedacht. Ich schätze, das ist es was das Leben erst interessant macht. Immer offen zu bleiben, die Leute in sich hinein zu lassen, seine Meinung zu ändern.
Ende
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