Das geschah in den letzten Folgen...
Liz: Max, wer weiß noch davon?
Max: Niemand.
Liz: Und was ist mit euren Eltern?
Max: Wir haben es niemandem erzählt, weil wir denken daß unser Leben davon abhängt.
Isabel: Ich hasse es sie anzulügen.
Maria: Woll'n wir uns nicht wenigsten irgendwie unterhalten?
Michael: Wie geht's dir?
Maria: Gut.
Isabel: Wir haben Gefühle und empfinden Schmerz... Wir haben wahrscheinlich mehr Fragen über uns als du.
Michael: Das zwischen und hat keine Zukunft. Ich bin allein und muß es bleiben.
Maria: Beziehungen zwischen Außerirdischen und Menschen sind zum Scheitern verurteilt.
Max: Wir sind nicht füreinander geschaffen. Manchmal muß man einen Schritt zurück machen, um zu sehen was los ist.
Liz: Nein, warte, Max.
Max: Warum machst du nicht noch'n bißchen mehr Knoblauch ran, Mom?
Diane: Du weißt doch was ich gern esse, wenn dein Vater auf Geschäftsreise ist. Gebratene Sachen, Rindfleisch...
Max: Ja, du machst dann einen drauf.
Diane: Halt den Mund... Also, was machst du da? Biologie?
Max: Ja. Alles was man schon immer über tote Frösche wissen wollte.
Diane: Ach, das ist nicht gerade mein stärkstes Fach.
Max: Meins auch nicht. Aber ich hab'n guten Partner im Labor... Sie ist wirklich sehr gut.
Diane: Sie?
Max: Mom.
Diane: Naja, ich bin nur neugierig. Hat sie denn auch einen Namen?
Max: Liz.
Diane: Ach ja, Liz Parker. Ist das nicht die, die neulich vorbeigekommen ist?
Max: Ja.
Diane: Und, was seid ihr denn nun? Freunde oder...?
Max: Ja...
Max: MOM, PAß AUF!!!
Max: Alles in Ordnung? Alles okay?
Diane: Oh, Max, ich glaube schon.
Anfangstitel
Feuerwehrmann: Sie hatten Glück daß ihnen nichts passiert ist. Geht's ihnen auch wirklich gut, Ma'am?
Diane: Oh ja, mir geht es wirklich gut, danke.
Feuerwehrmann: Wenigstens hat der Notruf funktioniert.
Diane: Ja.
Max: Ja. Ja, danke. Ist nur schade daß sie grundlos alarmiert wurden.
Feuerwehrmann: Ach kein Problem.
Diane: Max, du hast mir das Leben gerettet.
Max: Mam, ich hab doch nur...
Diane: Wasser darauf geschüttet. Das hast du mir gesagt.
Max: Genau.
Max: Du siehst müde aus. Warum gehst du dich nicht ein bißchen ausruhen?
Diane: Oh, äh, ich geh schon. Wirklich, äh, es geht mir gut. Wer ist da?! Oh, Sheriff!
Sheriff Valenti: Mrs. Evans.
Diane: Kommen sie doch rein.
Sheriff Valenti: Danke. Ich hab gehört, hier gab's 'n kleines Unglück und wollte mal sehen ob alles in Ordnung ist.
Diane: Ach, uns geht's gut. Wirklich. Es war nur ein bißchen brennendes Öl. Aber gottseidank hat mein Sohn es gelöscht.
Sheriff Valenti: Sie wurden nicht verletzt.
Max: Uns geht's gut.
Sheriff Valenti: Mhmmh.
Max: Und grade... ist die Feuerwehr hiergewesen, also...
Sheriff Valenti: Ja, ich weiß. Aber es kann nie schaden, nochmal zu gucken.
Max: Es, äh... sieht viel schlimmer aus als es wirklich war.
Sheriff Valenti: Ja, nach dem Ausmaß der Schäden hatten sie hier ein mächtiges Feuer. Ah, das war bestimmt erschreckend.
Diane: Naja, Sheriff, einen Augenblick lang war ich mir nicht sicher was passieren würde. Die Flammen kamen direkt auf mich zu, und sie waren, sie waren hoch.
Sheriff Valenti: Wie hoch?
Diane: Mmh, ich weiß nicht, vielleicht... anderthalb Meter oder noch höher.
Sheriff Valenti: Aber Max hat sie gerettet?
Diane: Ach, Sheriff, er hat nicht gezögert. Er kam sofort gelaufen, zog mich vom Feuer weg, schüttete diesen Topf Wasser darüber, und dann war alles wieder in Ordnung... Es war wirklich ein Wunder.
Sheriff Valenti: Ein Wunder, ja?... Die Flammen waren anderthalb Meter hoch, vielleicht noch höher. Und ihre Mam hätte Feuer fangen können, was gottseidank nicht geschehen ist, und sie haben das ganze mit diesem Topf Wasser gelöscht?
Max: Ja.
Sheriff Valenti: Also ich muß schon sagen, Mr. Evans, ich bin beeindruckt. Sie sollten zu unsrer Feuerwehr gehen.
Max: Das war wirklich nicht der Rede wert.
Sheriff Valenti: Nein, kein Grund so bescheiden zu sein. Sie sind wirklich ein Held.
Isabel: Was soll denn das heißen? Daß Mam irgendwie, ich meine, hätte ihr wirklich was passieren können?
Max: Es war ziemlich nah dran.
Isabel: Hat sie denn gesehen was du gemacht hast?
Max: Nein, ich glaube nicht, weil alles viel zu schnell ging.
Isabel: Okay.
Max: Hat sie's dir erzählt?
If I could make it rain today
Max: Das von, äh, Valenti.
Isabel: Valenti?
And wash away this sunny day down to the gutter
Max: Das Feuer hat den Notruf ausgelöst, und er wollte sehen ob alles in Ordnung ist.
I would
Just to get a change of pace
Isabel: Und was hat er gesagt? War er mißtrauisch?
Max: Ich bin mir nicht sicher.
Things are getting worse but I feel a lot better
Max: Er sah Mam an, als wär sie sein nächstes Projekt oder sowas.
And that's all that really matters to me
Isabel: Aber du bist ja ganz durcheinander.
Max: Nein, es geht mir gut.
Isabel: Max, ich kenn dich in und auswendig. Du hörst dir die Counting Crows nur an wenn du was hast.
Amy hit the atmosphere
Max: Naja, es ist ja nicht nur das, es ist... einfach alles.
Caught herself a rocket ride out of this gutter and
Isabel: Daß du mit Liz Schluß gemacht hast, war völlig richtig.
She's never coming back, I fear
Max: Das hast du... ja schon gesagt... Ungefähr 10 mal.
But any time it rains
Isabel: Ihr hattet ein zu intensives Verhältnis.
She just feels a lot better
Isabel: Verliebt zu sein ist zwar schön, aber...
And that's all that really matters to me
Isabel: Wir dürfen uns nur nicht zu eng binden.
Max: Das weiß ich... Ich hab es nur 'ne Weile vergessen.
We've waited so long
Max: Jetzt weiß ich's wieder.
Isabel: Und du hast damit keine Schwierigkeiten oder sowas?
For someone to take us back home
Liz: Ich habe damit gar keine Schwierigkeiten. Im Gegenteil. Es geht mir gut dabei. Da wir ja schon immer wußten, daß es unmöglich gutgehen kann. Daß das ja völlig unmöglich ist. Deswegen bin ich froh, daß wir da beide schließlich so rausgekommen sind.
Maria: Liz, das Glas glänzt schon lange.
Liz: Genau... Ich meine... also, na klar, es war sehr aufregend und so, aber... ich bin drüber weg.
Maria: Bist du sicher? Denn eigentlich bist du ganz schön schnell darüber weggekommen.
Liz: Naja, warum sollt ich mich auch davon auffressen lassen? Schließlich muß man nach vorne schauen und weiterleben.
Maria: Gut. Du bist nicht verletzt.
Liz: Verletzt?
Maria: Naja, so wie das abgelaufen ist, war es ja wohl mehr seine Entscheidung als deine.
Liz: Nein, keineswegs. Okay?
Ich meine, ja, eigentlich ist er derjenige der Schluß gemacht hat, aber... Nein... Eigentlich haben wir uns im... gegenseitigen Einverständnis getrennt.
Maria: Liz, das ist genug Kaffee.
Liz: Ja, okay.
Michael: Es ist nicht gut daß du deine Kräfte vor deiner Mutter benutzt hast!
Max: Michael, ich hab das unter Kontrolle, okay.
Michael: Na das hoff ich auch! Mit diesen kleinen Mädchen nehm' wir's ja noch auf aber wir können nicht erwarten, auch die Kontrolle über Erwachsene zu behalten. Denk daran, Erwachsene sind unsere Feinde!
Max: Du hälst doch alle für unsere Feinde.
Michael: Das sind sie auch.
Liz: Hey!
Max: Hey.
Michael: Hey.
Maria: Ganz wie du meinst.
Max: Und, wie geht's dir?
Liz: Ganz gut. Das heißt, ähm, hervorragend.
Max: Gut.
Liz: Also, ähm... weißt du, wegen des Spiels heute und daß wir da alle nebeneinander sitzen werden. Ich finde, es ist ja nur ein Basketballspiel. Wir werden da hingehen und zusehen und wieder gehen... Das ist wirklich halb so wild, oder?
Max: Du hast recht... Ist halb so wild.
Liz: Und daher... sollte es dir auch nicht unangenehm sein.
Kyle: Hi.
Kinder: Kommt her! Kommt her, Vögelchen!... Kommt her! Kommt her, Vögelchen!... Kommt her! Nun kommt schon!... Kommt her, ihr Vögelchen! Kommt her, Vögelchen!... Kommt!... Kommt her, Vögelchen!... Da drüben sind ja die Vögelchen.
Kleine Isabel: Max! Max! Mam, sieh mal!... Was ist mit dem Vögelchen?
Isabel: Mam, versprich mir bitte, jetzt nicht rührselig zu werden.
Diane: Das werd ich nicht sein. Also... dein Bruder... Findest du nicht daß er schon immer sehr zurückhaltend war?
Isabel: Zurückhaltend?
Diane: Ja, er ist immer so als ob... er auf der Hut vor etwas wäre.
Isabel: Mhm, so ist Max. Und er ist auch schon immer so gewesen.
Diane: Genau. Und irgendwie macht mir das Kopfzerbrechen... Warum ist er deiner Meinung nach immer so verschlossen?
Isabel: Mmh, Mam, ich weiß es nicht.
Diane: Isabel, ist dir schon einmal irgendwas an deinem Bruder aufgefallen? Irgendwas, äh, ungewöhnliches.
Isabel: Zum Beispiel?
Diane: Naja, irgendwas das dir an ihm vielleicht merkwürdig vorgekommen ist?
Isabel: Mam, was genau meinst du?
Diane: Ach vergiß es. Nicht so wichtig. Ich schätze, ich bin... Ich bin voll immer noch ein bißchen durcheinander wegen des Feuers.
Isabel: Mam...
Diane: Nein, vergiß es, es geht mir gut. Geh zum Spiel, Schatz, du bist spät dran.
Isabel: Ja, okay.
Diane: Isabel! Dein Pullover.
Isabel: Oh.
Cheerleader: VORWÄRTS, COMETS!!! OKKKAYYY!!!
There's every good reason
For letting you go
Liz: JAAAA, COMETS!!!
She's sneaky and smoked out
And it's starting to show
I never let you go
Maria: Das sind aber hübsche Jungs.
I never let you go
I never let you go
I never let you go
Turn around your back on each other
Alex: Was ist los? Bist du verrückt?
Maria: Ahh, tut mir leid, ich zieh den letzten... Schrei zurück.
That's a good idea
Break a promise to your mother
Turn around your back on each other
Michael: Die Menschen.
Max: Was?
Michael: Wie die sich freuen können wenn jemand einen Ball in einen Korb wirft. Das ist doch lächerlich.
You said that I changed
Well maybe I did
Cheerleader: COMETS, COMETS, VORWÄRTS, COMETS!!!!
But even if I changed
Isabel: Ist hier noch Platz für uns?
What's wrong with it?
I never let you go
Alex: Ähh... ja, ähm... okay, okay, ähm, darf ich mal? Entschuldigung. Entschuldigung, darf ich mal?
I never let you go
Alex: Könntest du vielleicht ein Stück rutschen? Ja, wenn's geht bis ganz da drüben hin.
I never let you go
Alex: So, willkommen auf der Tribüne. Schön daß ihr uns auch mal wieder beehrt.
Michael: Wie geht's dir?
Maria: Gut.
I never let you go
Turn around your back on each other
Maria: Sag mal, Elliott, können wir die Plätze tauschen?
Elliott: Klar.
That's a good idea
Break a promise to your mother
Isabel: Könnten wir uns kurz unterhalten?
Turn around your back on each other
And all our friends are gone, are gone
Isabel: Mam weiß etwas!
Max: Was?!
And all the time moves on and on
Isabel: Sie hat mir lauter Fragen über dich gestellt und sagte, du hast Geheimnisse.
Max: Das hat sie gesagt?
And all I know it's wrong, it's wrong
Isabel: Ja. Sie hat sich dieses Video von uns angesehen, weißt du noch, als wir noch Kinder waren.
Max: Sie sieht sich doch immer Videos an wenn Dad wegfährt.
And all I know it's wrong, it's wrong
Isabel: Nein. Es war als würde sie nach etwas suchen. Wir müssen da etwas unternehmen!
Max: Wie stellst du dir das vor?
Isabel: Ich weiß, wir wollten es ihr nie erzählen, aber jetzt...
If there's a reason
Michael: Aber was?! Wenn eure Mam das mit uns rausfindet, dann wird sie für uns zu'ner Zeitbombe!
It's lost on me
Michael: Es ist nur 'ne Frage der Zeit bis sie's ausplaudert!
Maybe we'll be friends
Max: Michael, beruhige dich. Sie kann gar nichts verraten.
I guess we'll see
Liz: KOMMT SCHON! KYLE!
I never let you go
I never let you go
Junge: Alles in Ordnung?
Maria: Er ist verletzt.
I never let you go
I never let you go
Turn around your back on each other
Liz: Oh nein.
That's a good idea
Break a promise to your mother
Turn around your back on each other
That's a good idea
Break a promise to your mother
Max: Machst du heut den Lieferservice?
Liz: Oh! Nein. Eigentlich bring ich nur einen Kuchen rüber zu Kyle.
Max: Oh.
Liz: Ja, er hat sich den Knöchel gebrochen, und deswegen...
Max: Das tut mir leid.
Liz: Und ich fühle mich irgendwie dafür verantwortlich, weil ich ihn beim Spiel abgelenkt habe, und dann... Na jedenfalls, das hat nichts zu bedeuten. Das ist nur ein...
Max: Ein bißchen Kuchen.
Liz: Genau... Ähm, äh, wiedersehn.
Diane: Nett von ihnen daß sie vorbeigekommen sind, Sheriff. Es geht mir heute schon viel besser.
Sheriff Valenti: Gut... Ein Glück daß Max hier war.
Diane: Ja, wirklich.
Sheriff Valenti: Max ist ein netter Junge und etwas... besonderes.
Diane: Das ist er.
Sheriff Valenti: Ihm geht's hoffentlich auch gut?
Sheriff Valenti: Er kam ein paar mal knapp davon in letzter Zeit.
Diane: Ein paar mal?
Sheriff Valenti: Ja, denken sie doch nur an diese Schießerei im Crashdown Cafe im September. Wissen sie nicht mehr?
Diane: Ja. Es fällt mir wieder ein. Was hatte Max denn damit zu tun?
Sheriff Valenti: Hat er nie davon erzählt?
Diane: Nein.
Sheriff Valenti: Hah?
Diane: Sheriff, war Max irgendwie in die Sache verwickelt?
Sheriff Valenti: Das ist wohl inzwischen Schnee von gestern.
Diane: Sie haben offenbar ein besonderes Interesse an meinem Sohn. Ich würde gern wissen warum. Ich meine, wenn Max in irgendein Verbrechen verwickelt war, Sheriff, dann sollten...
Sheriff Valenti: Mrs. Evans, ich wollte sie keineswegs beunruhigen, sondern ich wollte nur mal nachsehen ob es ihnen besser geht... Und ich, äh, ich wollte ihnen nur mal unsere Broschüre über Notfälle im Haushalt ans Herz legen. Sie sollten diesen Artikel über brennendes Fett mal lesen. Den hab ich für sie angestrichen... Ich find schon selbst raus. Ich wünsch ihnen noch einen schönen Tag.
Maria: Ach, verdammt!
Michael: Du machst das falsch. Du hälst das Holz viel zu fest.
Maria: Hör zu, ich weiß genau wie man das hält, okay!
Michael: Aber offenbar weißt du es nicht.
Maria: Also, ich muß das jetzt fertig kriegen. Das ist meine Semesterarbeit und eine einzige Katastrophe.
Michael: Sieht gar nicht so übel aus.
Maria: Ja klar, ich bin die Hobbybastlerin.
Michael: Nein, ich meine es ernst, im Grunde ist es ziemlich gut. Wenn du's zusammengebaut hast... werden die Schuhe da genau reinpassen.
Maria: Schuhe? Was haben denn Schuhe damit zu tun?
Michael: Du baust doch einen Schuhständer, nicht?
Maria: Nein, ich baue... einen Serviettenhalter.
Michael: Oh. Naja... Der wird bestimmt schön wenn du ihn zusammengebaut hast.
Maria: Also, willst du irgendwas?
Michael: Ähm, ich hatte dich hier gesehen und wollte hallo sagen, aber... das war wohl offenbar falsch... Ich werde es nie wieder tun, entschuldige... Wiedersehn.
Maria: Wiedersehn! Lauf nur weg, fabelhaft!
Michael: Was zum Teufel ist denn los mit dir?... Also, was hab ich dir getan?
Maria: Gar nichts. Das ist ja das Problem.
Michael: Was? Ich meine, wie...
Maria: Michael... wir haben dich gerettet... Okay?... Du warst am Ende, hast geschwitzt, hattest 44 Grad Fieber und warst so gut wie tot. Ich hätte auch weglaufen können, ohne mich umzudrehen. Aber ich dachte nicht daran wegzulaufen... Ich habe deinen verschwitzten, widerlichen Körper durch das Indianerreservat geschleift und mir die Sachen dreckig gemacht... und war besorgt... denn weißt du, ich, ich hab wirklich gedacht, daß du's nicht schaffen würdest... Hör mal... ich hab mir den Arsch für dich aufgerissen, und du umarmst Max und Isabel! Es scheint dir nur um euch drei zu gehen... Ich meine... Ich meine, willst du dich... äh, dafür nicht bei mir bedanken?
Michael: Danke.
Maria: Jetzt ist es zu spät dafür.
Kyle: Es ist offen.
Liz: Hey!
Kyle: Ach, du bist es.
Liz: Ich weiß wie gut dir der Kuchen aus dem Crashdown schmeckt, deswegen bin ich hier... Ich, ähm...
Liz: Also, ich stell ihn einfach hier hin. Entschuldige... Außerdem hab ich dir meinen Biologieordner mitgebracht. Den kannst du vielleicht für die Zwischenprüfung gebrauchen.
Liz: Ähm... Kyle, äh, das, das mit deinem Knöchel, das tut mir leid. Ich weiß ja wieviel dir Basketball bedeutet.
Kyle: Liz, ich hab jetzt keine Lust darüber zu reden... Okay?
Liz: Ja, okay... Na klar. Wiedersehn.
Diane: Max, das mußt du doch nicht machen.
Max: Ist nicht der Rede wert. Warum bist du so spät noch auf?
Diane: Mmh, ich konnte nicht schlafen... Oh Mann, das hätt' 'ne ganz schöne Katastrophe werden können. Gottseidank warst du hier.
Max: Mam, ehrlich... Ich krieg noch Komplexe wenn du nicht damit aufhörst.
Diane: Erzähl mir doch nochmal, wie du's gemacht hast.
Max: Wie ich es löschen konnte?
Diane: Ja. Als du die Flammen gesehn hast, was hast du da gemacht?
Max: Naja, ich, äh, ich bin zum Herd gerannt, schnappte mir den Topf mit Wasser der dort stand, und schüttete es dann ins Feuer... Das war alles.
Diane: Das war ein Fettfeuer, Max. Der Sheriff hat mir heute diese Broschüre vorbeigebracht und in einem Artikel darin heißt es, Fettfeuer kann man nicht mit Wasser löschen. Wasser macht das Fettfeuer noch schlimmer. Max, wie hast du das gemacht?
Isabel: Ich bin wieder da! Ich dachte doch, ich hätte Stimmen gehört. Warum seid ihr denn noch alle wach?
Isabel: Also, Max! Je länger wir deswegen nichts unternehmen, desto mehr Zeit hat Valenti, sie uns gegenüber neugierig zu machen!
Max: Isabel, wir haben es mit zwei Menschen zu tun die nichts wissen.
Isabel: Wir haben es mit zwei Menschen zu tun, die wissen daß irgendwas nicht stimmt! Wir können das nicht auf die Max-Art lösen! Wir können uns nicht zurücklehnen und unbeteiligt zusehen!
Max: Aber das tu ich doch überhaupt nicht.
Isabel: Max, hör auf damit. Wir haben ein Problem und müssen etwas unternehmen.
Max: Und was?!
Isabel: Ihr die Wahrheit sagen... Ich weiß ja was du und Michael davon haltet, aber ich wollte es Mam sagen, und zwar jeden Tag in den letzten 10 Jahren!
Max: Isabel, ich weiß was du empfindest...
Isabel: Ach, ich fürchte, daß du das nicht weißt! Ich bin ihre Tochter... Eine Mutter und ihre Tochter... das ist etwas anderes. Und verstehst du denn nicht, daß wir jetzt nicht mehr nur etwas vor ihr verbergen. Wir belügen sie auch noch... Und ich weiß nicht, wie lange ich das noch kann.
Max: Was ist, wenn Mam rausfindet, daß alles ein Schwindel war? Wenn wir ihr die Familie nehmen, würde sie das umbringen.
Isabel: Vielleicht würden wir uns dadurch noch näher stehen.
Max: Das glaube ich nicht.
Isabel: Was soll das heißen? Wenn wir Mam die Wahrheit über uns sagen, liebt sie uns nicht mehr?
Max: Ich weiß es nicht, und das werden wir auch nie erfahren.
Isabel: Max... das ist nicht nur deine Entscheidung.
Max: Das weiß ich.
Isabel: Wirklich?
Diane: Klopf, klopf!
Isabel: Oh Gott! Hi, Mom... Du hast mich erschreckt.
Diane: Es tut mir leid, Schätzchen, das hat ich bestimmt nicht vor. Isabel... kannst du mir sagen, woran du dich erinnern kannst?... Ich meine, wir haben nie wirklich darüber gesprochen, über dich und deinen Bruder, bevor Daddy und ich ins Spiel gekommen sind.
Isabel: Naja, ich erinnere mich kaum an etwas.
Diane: Ja, ich weiß, Schatz. Das hast du mir schon gesagt. Und ich habe das immer akzeptiert. Aber du warst 6 Jahre alt, du mußt dich doch an irgendwas... aus deinem Leben vor uns erinnern können.
Isabel: Naja... Ich erinnere mich an das Waisenhaus. Und am deutlichsten kann ich mich an den Tag erinnern, als du und Daddy uns adoptiert habt, und du hattest so einen gelben Pullover an... Und ich weiß noch, daß ich dachte, er sieht wie die Sonne aus... Du hast wie die Sonne ausgesehen.
Isabel: Mam, ich weiß nicht ob du das verstehen kannst, aber... als wir dort von euch abgeholt wurden... da fing unser Leben erst an.
Michael: Interessant.
Maria: Was?
Michael: Dieser Gedanke, daß ich mich bei dir entschuldigen müßte, worum geht es dir dabei?
Maria: Worum's dabei geht?
Michael: Ich sag dir worum's dabei geht. Das is'ne Taktik.
Maria: Ach, es ist 'ne Taktik?
Michael: Ja, so willst du mich dazu bringen zu glauben, daß ich dir was schulde. Daß ich dir verpflichtet bin... Ich sag dir was. Ich bin niemandem verpflichtet.
Maria: Interessant. Ich finde, du solltest unbedingt mal einen Psychiater aufsuchen, und zwar am besten gleich.
Maria: Was soll denn das werden?
Michael: Ich bring das blöde Ding in Ordnung, damit wir quitt sind, okay! In welcher Farbe willst du's denn? Grün, weiß oder vielleicht blau?!
Maria: Gib her!
Michael: Auf keinen Fall!
Maria: Gib es mir!!
Michael: Nein!!
Maria: TOLL!
Michael: Was hast du für ein Problem?!!
Maria: Es ist Betrug! Du kannst doch nicht im Handumdrehen jedes Problem verschwinden lassen. Warum denkst du nicht mal darüber nach, was wirklich mit dir los ist! Warum du nicht mal 'ne Entschuldigung rausbringst wie jeder normale Mensch!... Uups, aber vielleicht ist das ja das Problem.
Liz: Bitte schön.
Liz: Hi!
Kyle: Es ist mir jetzt klar geworden.
Liz: Was ist dir klar geworden?
Kyle: Es sind Schuldgefühle, nicht?
Liz: Wovon redest du denn da, Kyle?
Kyle: Von dem Kuchen. Und deinem Ordner. Das sind Schuldgefühle. Du fühlst dich verantwortlich für meinen gebrochenen Knöchel.
Liz: Nein, Kyle, ich fühl mich... nicht verantwortlich für deinen gebrochenen Knöchel.
Kyle: Und heute hab ich erfahren, ich fall für den Rest der Saison aus.
Liz: Kyle... Das tut mir leid, Kyle. Ich... ich...
Kyle: Und?
Liz: Ich geb es zu, okay... Also, ich fühle mich ein bißchen mitschuldig, weil ich dagesessen habe... und dir zugesehen habe beim Baskettballspielen, und du dann so bösartig gefoult worden bist. Hör mal, ich weiß wie es ist, wenn jemand mit einem Schluß macht, und ich will... ich will dir nur sagen, daß, äh... daß es mir wirklich leid tut... Weißt du, wie das alles geendet hat, und... und so weiter. Und es tut mir unglaublich leid, daß du jetzt ausfällst für den Rest der Saison.
Kyle: Ich muß nur zwei Wochen pausieren. Ich wollte dir nur was beweisen... Na jedenfalls, wegen dem was da passiert ist zwischen uns... Ich wollte dir nur sagen... daß du ziemlich ehrlich zu mir warst... Du-du hast mir gesagt, es wäre vorbei, und... und ich wollte davon... nichts hören. Ich wollte dich nicht loslassen.
Liz: Also, ähm, sag mal... Entschuldigst du dich etwa bei mir?
Kyle: Ich schätze, ja.
Liz: Wow. Weißt du, ich hab gar nicht gewußt, daß du sowas überhaupt kannst.
Kyle: Das wußt ich auch nicht.
Liz: Und was hat dazu geführt?
Kyle: Ich weiß ja auch nicht. Ich hab nur... Ich hab ja zwei Tage lang nur rumliegen können und hatte mal Zeit zum Nachdenken... Und dann lief da etwas in so einer Idioten-Talkshow. Weißt du, der Ex auf dem Rachefeldzug. und daher sehe ich das jetzt aus einem anderen Blickwinkel. Aber wie dem auch sei, ich würde es toll finden, wenn... naja, weißt du... wenn wir... wenn wir vielleicht Freunde bleiben könnten.
Liz: Tja, also, ähm... ich finde, das dürfte schon den Versuch wert sein.
Kyle: So. und jetzt möchte ich was zu esssen.
Liz: Na klar.
Kyle: Und zwar hab ich da an etwas gedacht, das sowohl viel Fett als auch viel Cholesterin enthält...
Liz: Aha.
Kyle: ... und ohne jeglichen natürlichen Nährwert ist.
Liz: Also ich glaube, da hast du Glück. Du mußt mal hier auf die Speisekarte gucken. Da steht unser Fettangebot... Das hier zum Beispiel. Da sind allein vier Pfund Zucker drin.
And if you don't believe in me
I'll choose the path and change your mind,
and you can take me to your room
or wherever you may hide.
A change of pace could really do some good
Sheriff Valenti: Danke daß sie gekommen sind, Mrs. Evans.
Diane: Aber sicher, Sheriff. Es schien ja wichtig zu sein.
Sheriff Valenti: Das hier ist etwas daß sie sich ansehen sollten. Das ist der Polizeibericht über den Zwischenfall im Crashdown-Cafe.
Diane: Max war dort?
Sheriff Valenti: Ein paar Leute haben ihn erkannt.
Diane: "Er hat den Tatort fluchtartig verlassen?" Warum sollte er denn sowas...
Sheriff Valenti: Sehn sie, genau das ist es, Mrs. Evans. Es gab offenbahr überhaupt keinen Grund für ihn zu fliehen. Wenn sie jetzt umblättern werden sie ein paar Aussagen finden... von einem Larry Trilling und einer Jennifer Kattler... Ich gebe zu, das sind ein paar nicht sehr glaubwürdige Touristen, aber sie haben beide übereinstimmend ausgesagt... daß die Kellnerin von einem Schuß getroffen wurde, und zwar in den Bauch.
Diane: "Liz Parker."
Sheriff Valenti: Ja... Und sie haben auch behauptet, sie hätten gesehn, wie jemand zu ihr rüberging... und sich neben sie hinkniete... und eine Hand über sie hielt... und sie heilte.
Diane: Und wer?
Diane: Sheriff, wollen sie mir etwa weismachen, mein Sohn hätte irgendwelche heilenden Kräfte?
Sheriff Valenti: Ich dachte nur, sie sollten diesen Bericht lesen.
Kinder: Kommt her! Kommt her, Vögelchen!... Kommt her! Kommt her, Vögelchen!... Kommt her!...
Max: Kannst du wieder nicht schlafen?
Diane: Max, ich möchte dir etwas zeigen. Jetzt kommt es.
Kleine Isabel: Max! Max!... Mom! Sieh mal! Das Vögelchen ist verletzt!... Sein Flügel ist ja kaputt.
Diane im Video: Schon gut, Kinder. Nein, nein, Max, Liebling. Laß das Vögelchen in Ruhe. Es könnte krank sein. Ohhh, seht euch seinen Flügel an!... Nein-nein, laß es einfach in Ruhe.
Ohh, ich glaube, der Flügel ist gebrochen. Nein, Schätzchen, setz ihn wieder auf den Boden. Bitte... Philip!... Philip, hast du das gesehn?!
Diane: Kannst du... kannst du mir da helfen, Max?... Kannst du mir sagen, was... was da passiert ist? Dieser Vogel hatte einen gebrochenen Flügel... und als du ihn angefaßt hast, ist er davongeflogen. Du hast ihn wieder zum Leben erweckt.
Max: Mam, das war vor 10 Jahren...
Diane: Und ich hab darüber nachgedacht. Ich meine... das war nur eine von den Sachen die passiert sind... Ich hab das zwar nie richtig verstanden, aber irgendwie konnte ich auch diesbezüglich nichts unternehmen... Also versuchte ich, es zu vergessen... Aber manche Dinge vergißt man einfach nicht... Als es jetzt in der Küche gebrannt hat... da dachte ich nochmal über alles das nach.
Max: Mam, warum tust du mir das an?
Diane: Aber ich tu dir doch gar nichts an.
Max: Oh doch.
Diane: Ich möchte es doch bloß wissen!
Max: Wieso?! Du solltest meine Mutter sein!
Diane: Ich bin deine Mutter!
Max: Du solltest uns nicht ausforschen!
Diane: Aber ich forsche euch doch nicht aus! Ich...
Max: Doch, das tust du!
Diane: ... will ja nur... Ich will doch nur mit dir darüber sprechen! Warum können wir denn nicht...
Max: Mam, ich kann nicht mit dir darüber sprechen! Ich kann es nicht!
Diane: Max, bitte! Erzähle es mir!!
Max: Mam!... Nein!
Diane: Max, wo gehst du hin?!
Max: Weg!
Michael: Du hast 'ne Taube geheilt, und jetzt bist du Doktor Dolittle.
Max: Michael, ich war 6. Ich wußte nichts von meinen Fähigkeiten... Es ist einfach passiert.
Michael: Und was hast du vor?
Max: Darum sind wir hier. Um darüber zu reden.
Michael: Also eins ist ja klar. Wir hol'n uns das Videoband und vernichten es. Und dann steht ihre Aussage gegen unsere.
Isabel: Ihre Aussage gegen unsere?! Michael, sie ist unsere Mutter!
Michael: Sie ist nicht eure Mutter... Sie ist nicht mit euch verwandt, und das weißt du.
Isabel: Ja, aber wenn wir einem Erwachsenen vertrauen können, dann ihr.
Michael: Willst du's ihr etwa erzählen?
Max: Nein, will sie nicht.
Isabel: Max! Würdest du mich für mich selbst sprechen lassen!
Max: Hey, Isabel...
Isabel: Nein, hör zu. Vielleicht wäre es gut für uns, wenn ein Erwachsener auf unserer Seite ist.
Michael: Das ist doch das Problem! Wenn ihr's ihr sagt, wird sie nicht mehr auf eurer Seite sein!... Vielleicht liebt sie euch ja jetzt, aber es gibt keine bedingungslose Liebe!
Isabel: Ach, Michael, es kann ja sein daß du das nicht verstehst, aber sie liebt uns wirklich. Und zwar bedingungslos.
Michael: Und da bist du sicher?
Max: Isabel, wir werden es ihr nicht erzählen, klar. Hör auf damit.
Isabel: Hör du auf damit, so mit mir zu reden!
Max: Wie denn?
Isabel: Als hättest du die Weisheit mit Löffeln gefressen!
Max: Das hab ich doch nie behauptet!
Isabel: Hör dich doch nur mal reden!
Max: Aber Michael hat recht! Sie ist nicht unsere Mutter!... Wir sind hier auf uns allein gestellt. Und das werden wir immer sein... Hör auf zu tun als wär es anders.
Isabel: Max, verstehst du nicht was passiert? Wir verlieren sie. Wir verlieren unsere Mutter... Das könnt ich nicht ertragen.
Max: Wir sagen's ihr nicht, Isabel... Auf keinen Fall.
Michael: Hey!
Maria: Hey!
Michael: Ist deine Abschlußarbeit schon bewertet worden?
Maria: Ja.
Michael: Und, wie lief's?
Maria: Ich bin durchgefallen.
Michael: Was?
Maria: Tja, ich fürchte, ich kann jeden Berufswunsch ausschließen, der etwas mit Holzbearbeitung zu tun hat.
Michael: Hast du mein Ding nicht gekriegt?
Maria: Doch, hab ich.
Michael: Ich hab mir verdammt viel Mühe damit gegeben! Es ist handwerklich perfekt. Die Servietten werden mit Federkraft festgehalten. Es ist ein völlig neuartiger Serviettenhalter.
Maria: Ja, ich weiß, das ist er.
Michael: Aber wie konntest du durchfallen?! Ich meine... was...
Maria: Weil ich, äh... deinen... nicht dafür genommen hab. Ich hab ihn behalten. Danke.
Michael: Ich muß, äh, dir noch was sagen. Wenn ich wieder einmal so krank werden sollte wie neulich, dann... hilf mir nicht... Ich darf niemandem verpflichtet oder irgendwas schuldig sein. ich muß eine Felswand sein... Und wenn ich in deiner Nähe bin, dann fühl ich mich... irgendwie... nicht mehr wie eine Felswand.
Maria: Und wie fühlst du dich dann?
Michael: Ich weiß auch nicht. Irgendwie verwirrt.
Maria: Wie ein Mensch?
Michael: Ja, und so will ich mich nicht fühlen.
Liz: Was gibt's?
Max: Gar nichts. Wie geht's dir denn?
Liz: Ganz gut. Dir auch?
Max: Ja... Ja... Ich wollte dir nur sagen, daß es okay ist... Ich meine... daß du und Kyle wieder zusammen seid, muß dir nicht unangenehm sein.
Liz: Was?
Max: Naja, ich hab euch gestern abend hier gesehen.
Liz: Okay... Max, also erstens liegst du damit völlig daneben, und... und zweitens, auch wenn das wirklich stimmen würde... brauch ich dafür nicht deine Erlaubnis, Max.
Max: Ich verschwinde. Du hörst dich an wie Isabel.
Liz: Warum hör ich mich jetzt an wie Isabel?!
Max: Sie sagt, ich würde immer alles... kontrollieren.
Liz: Ach, es liegt also an ihr?
Max: Was?!
Liz: Max, sie hat total recht, denn du möchtest alles kontrollieren.
Max: Hey! So bin ich nunmal!... Ich versuche nur dafür zu sorgen, daß alles halbwegs läuft.
Liz: Weißt du was dein Problem ist?... Du nimmst alles auf dich. Auf deine eigenen Schultern... Vielleicht solltest du Vertrauen zu den Menschen um dich haben.
Max: Ich dachte mir, daß ich dich hier finde.
Diane: Max!... Oh, Schatz, setzt dich hin. Ich bin froh daß du hier bist... Ich wollte mit dir etwas besprechen... worüber wir noch nie geredet haben... Hast du schon mal darüber nachgedacht, nach deinen... richtigen Eltern zu suchen?... Ich habe nämlich darüber nachgedacht. Vielleicht gibt es ja einen Grund, warum du mir nichts erzählen möchtest. Vielleicht brauchst du dazu deine richtigen Eltern. Vielleicht sind dein Vater und ich... einfach nicht genug.
Max: Mam, ich glaube nicht, daß wir unsere richtigen Eltern jemals finden... Und vielleicht würden wir ja... wirklich... ein paar Antworten kriegen, aber... bitte glaub nie, ihr wärt nicht genug für uns... Ich meine... ohne euch wüßte ich... wüßte ich nicht einmal wo ich jetzt wäre.
Diane: Max, eins kann ich dir schwören. Nichts könnte mich dazu bringen, daß ich mich von dir abwende... Ich meine... Ich liebe dich... Und du bist mein Sohn... Das verstehst du doch, oder?
Max: Ja.
Diane: Und wieso... wieso kannst du mir dein Geheimnis nicht verraten?
Max: Das ist für dich... Entschuldige die Verpackung.
Diane: Ohh. Dein Haus.
Max: Ich erinnere mich noch gut an die ersten Nächte in eurem Haus... und wie ich es gehaßt habe... Bei Isabel war das anders... Sie hat dich und Dad gesehen... und sie wußte vom ersten Moment an, daß sie zuhause war... Und ich hab jede Nacht im Bett gelegen und geweint.
Diane: Weil du nach Hause wolltest.
Max: Ja. Dann hast du mir das geschenkt... Du sagtest, es wär ein Zauberhaus... Und wenn ich es festhalte, würde es mich nach Hause bringen... Aber es könnte mich nie nach Hause bringen... Ich weiß nicht wo das Zuhause ist... Ich erinnere mich nicht... Das ist die Wahrheit. Und wenn du das nicht akzeptieren kannst, dann versteh ich das... Ich könnte weggehn.
Diane: Weggehn? Max! Wie...
Max: Mam, frag mich einfach nicht nochmal danach?... Es ist nichts schlimmes... es ist nichts gefährliches... Ich bitte dich nur, vertrau mir... Ich meine... du bist meine Mutter. Bitte, Mam.
I would
Just to get a change of pace
Things are getting worse but I feel a lot better
And that's all that really matters to me
Amy hit the atmosphere
Max: Ich schätze, wir hatten wohl einen Streit.
Isabel: Ja.
Caught herself a rocket ride out of this gutter and
She's never coming back, I fear
Max: Du bist ganz schön hartnäckig. Es tut mir leid.
But any time it rains
She just feels a lot better
Isabel: Hast du mit ihr gesprochen?
And that's all that really matters to me
Max: Ja...
We've waited so long...
Max: Es ist alles wieder okay.
Isabel: Hast du's gesagt?
For someone to take us back home
Max: Nein.
It just takes so long
Isabel: Nein...
And meanwhile the days go drifting away
Isabel: Weißt du, ich hab... mir so gewünscht, daß sie's weiß...
And some of us sink like a stone
Isabel: Ich wünsch es mir so sehr.
Max: Ich weiß... Das weiß ich.
Waiting for mothers to come
Max: Wir haben doch uns... Es wird schon alles gut werden.
Isabel: Okay...
Max: Es wird schon gut werden.
And all I really know is
I dont't wanna know
And all I really know is
I don't wanna know
And all I really know is
I don't wanna know
And all I really know is
I don't wanna know
Ende
|