1.17: Die Liste
Credits
Originaltitel:Crazy
Buch:Thania St. John
Regie:James Whitmore jr.
Darsteller:
Schauspieler Charakter
Julie BenzMrs. Topolsky
Kevin CooneyDr. Margolin
Emilie deRavinTess
Inhalt:Völlig überraschend taucht Mrs. Topolsky in Roswell wieder auf. Sie ist total verändert und verängstigt. Verzweifelt versucht sie, die Freunde vor einer FBI-Spezialeinheit zu warnen - skrupellosen Alienjägern, auf deren geheimer Liste angeblich all ihre Namen stehen. Die Freunde sind sich zunächst nicht einig, ob sie Mrs. Topolsky trauen sollen. Bei einem Treffen kommt es schließlich zum Showdown - mit einem überraschenden Ausgang ...
Übersetzt von:Meg ()
Hinweis:Dies ist keine Abschrift der deutschen Synchronisation sondern lediglich eine Übersetzung des englischen Transkripts.
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Erklärung
Alle Rechte an der Fernsehserie "Roswell" und ihren Charakteren gehören der Twentieth Century Fox Corporation und Regency Television Productions, Inc., sowie dem WB Network.
Übersetzung

Episode beginnt in der Küche des Crashdown. Michael kocht gerade.

Michael: Ladies, das Essen schmeckt kalt nicht besser, okay? Nimm das Spezialsmenü von der Karte. Ich habe die Nase voll Hamburger zu wenden.

Max und Isabel betreten das Crashdown

Liz: Könntest du?

Maria nickt

Liz: Danke. Tisch 5.

Maria: Ist das denn so schwer?

Michael: Was?

Maria: Dass wir uns wir ein echtes Paar verhalten. Du weißt schon, küssen, die Arme um die Schultern des anderen legen, tatsächlich aufgeregt sein, den anderen zu treffen.

Michael: Überbewertet.

Liz: Schau mal, wenn wir jetzt gleich gehen, schaffen wir es noch zur Vorstellung um 19.35Uhr.Ich werde mich nicht einmal umziehen.

Isabel: Gehen? Wir sind gerade erst gekommen.

Max: Wir hatten so was geplant, wie uns einen Film anzuschauen.

Liz: Maria, würde es dir was ausmachen?

Maria: Geh schon.

Liz: Danke dir.

Maria: Lebe das Leben, das ich so verzweifelt will.

Michael: Das ist unreif, wirklich.

Maria: Wirklich.

Michael: Nur ein paar Hornochsen, die einen Platz suchen um rumzumachen. Ich meine, das haben wir nicht nötig. Wir haben ja meine Wohnung.

Isabel: Ich denke, ich nehme das Spezialmenü.

Michael/Maria: Uuh...Wir schließen heute früh.

Max und Liz küssen sich in Maxs Jeep in einem abgelegenen Waldgebiet.

Liz: Würde es dir was ausmachen, den Film zu verpassen?

Max: Er soll ziemlich schlechte Kritiken bekommen haben.

Jemand rennt zum Jeep und fängt an gegen die Scheibe zu hämmern.

Topolsky: Ihr seid in Gefahr, ihr alle.

Max: Worüber sprechen Sie?

Topolsky: Der beste Weg euch selbst zu schützen ist euch wie ganz normale Teenager zu verhalten.

Max: Wir sind normale Teenager.

Topolsky: Okay. Ich glaube, ich wurde verfolgt. Vertraut niemandem. Ich werde euch wieder aufsuchen.

Liz: Toplosky.

Anfangstitel

Michael und Maria machen gerade auf der Couch in Michaels Wohnung rum.

Michael: Maria. Maria.

Maria: Michael. Oh, Michael. Max.

Michael: Was?

Maria: Schau doch.

Michael: Was zur Hölle macht ihr hier?

Liz: Topolsky.

Isabel: Sie ist zurück.

Liz: Sie hat uns praktisch gerade im Auto überfallen bei Buckley Point.

Maria: Ich dachte, ihr seid ins Kino gegangen.

Liz: Der Film hatte schlechte Kritiken bekommen.

Max: Sie sagte, wir wären in Gefahr...wir alle. Und dass wir uns ganz normal verhalten sollen bis sie wieder Kontakt mit uns aufnimmt.

Alex: Würde das, ihr wisst schon, aliennormal , oder einfach nur "Wir-sind-die-Verdächtigen- einer-FBI-Fahndung"-normal bedeuten?

Michael: Das hört sich merkwürdig an, wie eine Art Falle.

Liz: Nein, Michael. Sie war wirklich verängstigt. Ich hab´ ihr geglaubt.

Michael: Ja, schon klar. Lass mich dich daran erinnern, Liz, dass du ihr auch das erste Mal geglaubt hast.

Alex: Hey, weißt du was? Wo würdet ihr jetzt sein, wenn ich und Liz nicht unseren Hals riskiert hätten, um sie zu entlarven?

Isabel: Okay. Beruhig´ dich, in Ordnung?

Alex: Glaubst du wirklich, dass sie hier ist um uns zu warnen?

Liz: Sie war nicht die gleiche Person, die sie letztes Mal war. Ihr wisst schon,....und wie Sie redete,...sie schien genauso viel Angst um sich als um uns zu haben.

Alex: Dann, würde ich sage, hören wir ihr zu.

Michael: Ich sage, wir tun es nicht. Okay, das ist nur eine neue Taktik. Sie jagt uns Angst ein, lässt uns denken, dass wir Hilfe brauchen, und alles , was wir eigentlich tun, ist zuzugeben, wer wir wirklich sind. Verstanden? Ich traue ihr nicht, und keiner von uns sollte das tun.

Max: Egal ob wir ihr trauen oder nicht, es könnte nicht schaden ihren Rat anzunehmen. Wir sind normale Teenager. Keiner von uns sagt das Wort " Außerirdischer" oder Spricht darüber in der Öffentlichkeit. Jeder könnte uns beobachten. Und ich denke, wir sollten das hier behalten. Das ist der sicherste Platz, den wir im Moment haben.

Maria: Ich kann nicht glauben, dass sie zurück ist. Ich dachte, dass das alles zu Ende wäre.

In der Schule. Isabel und Alex sitzen, während der Mittagspause, an einem Tisch.

Alex: So, du hast sie also auch bemerkt, huh? Liz und Max und Michael und Maria.

Isabel: Ja, es ist ziemlich schwierig das ganze Rumgeknutsche nicht zu bemerken.

Alex: Ja. Aber, ...hör mal, Isabel. Ich habe nachgedacht. Ich meine, Rumgeknutsche mal beiseite, es würde irgendwie nett sein, jemanden zu haben..., jemanden zu haben um rumzuhängen, Weißt du, jemanden, der dich versteht, mit dem du gemeinsame Dinge teilst. Ich meine, wie einen Freund, aber...

Tess: Kann ich mich zu euch gesellen?

Alex: Eigentlich waren wir gerade mittendrin in etwas.

Isabel: Du bist die Neue, stimmt´s?

Tess: Wenn ihr beschäftigt seid, könnte ich...

Isabel: Nein. Setz dich. Setz dich zu uns. Setz dich.

Tess: Danke. Ich bin Tess.

Isabel: Isabel. Das ist Alex.

Tess: Hi.

Alex: Hi. Also willkommen hier in Roswell.

Tess: Ich hasse immer den ersten Tag an einer neuen Schule.

Isabel: Schon mal gemacht?

Tess: Nur ungefähr hundert Mal. Jeder ist immer so nett.

Alex: Ist das etwa schlecht?

Tess: Nun, die Jungs sind normalerweise nett, weil sie mich bespringen wollen. Und Die Mädchen sind für gewöhnlich nett, weil sie herausfinden wollen, ob ich ihre Freunde bespringen will. Du musst das oft mitmachen.

Isabel: Ja. Wie steht´s mit den Mädchen, die mit dir rumhängen um bessere Typen Zu treffen.

Tess: Oder die Jungs, die dir sagen, dass sie dich verstehen und die wirklich nur mit Dir befreundet sein wollen, aber alles was sie in Wirklichkeit wollen, sind 15 Minuten Allein mit dir im Hausmeisterschrank.

Isabel: Wir haben einen Schleifraum.

Tess: Danke für die Warnung.

Isabel: Mein Gott, ich mache das auch...

Tess: Gut. Ich kann Leute nicht ausstehen, die falschen Zucker nehmen. Nichts kann jemals Zu süß sein. Glaubst du nicht?

Isabel: Lass mich mal deinen Stundenplan sehen. Ich frage mich, ob wir irgendwelche Kurse Zusammen haben.

Tess: Keine Ahnung. Ich habe Englisch.

Isabel: Wir haben Sport zusammen.

Zu Hause bei den Evans. Michael fragt Max um Rat.

Michael: So, jetzt sagt sie, dass das was wir haben, nicht gut genug ist. Sie will mehr.

Max: Du meinst...

Michael: Wenn es das wäre, was sie wollte, würde ich dann hier sein und mit dir reden? Sie will Romantik. Das, was du und Liz habt.

Max: Ist es das, was du willst?

Michael: Ich will sie nur glücklich machen. Und du wirst mir erzählen, wie das geht.

Max: Es ist nicht so, als ob es ein Handbuch geben würde.

Michael: Ich meine es Ernst, Max. Die ganze Sache erkaltet. Sie ging heute zum Französisch- AG Treffen, anstatt sich mit mir im Schleifschrank zu treffen. Die Französisch AG... Was zum Teufel ist das?

Max: Alles klar...Romantik. Wenn du mit ihr zusammen bist, verhalte dich, als ob sie das Einzige Mädchen im Raum wäre.

Michael: Sie ist für gewöhnlich überhaupt die einzige andere Person im Raum.

Max: Das ist schon mal ein guter Anfang. Versuche sie auszuführen...irgendwohin, wo es nett Ist. Und, uh,... Überraschungen...sie lieben Überraschungen.Wie, du weißt schon, Kleinigkeiten, wie eine Notiz in ihrem Spint, oder eine Blume mitten am Tag.

Tess: Woher weißt du so gut über Frauen Bescheid? Lass dich nicht von mir stören. Das ist faszinierend.

Max: Wer bist du?

Isabel: Sie ist meine Freundin.

Michael: Wie kommt es, dass wir sie vorher niemals getroffen haben?

Isabel: Oh Gott, Michael, könntest du noch unhöflicher sein?

Tess: Eigentlich ist das irgendwie erfrischend. Ich bin Tess.

Isabel: Das ist mein Bruder Max und unser Freund Michael.

Tess: Freut mich euch kennenzulernen.

Isabel: Hier geht´s lang. Ich treffe dich wieder in meinem Zimmer.

Tess: Vergiß nicht den extra Zucker.

Isabel: Okay, was ist mit euch los, Jungs. Sie ist gerade hier hergezogen. Ich helfe ihr Den Lernstoff nachzuholen.

Michael: Sie schien mir, als ob sie den Lernstoff gut nachgeholt hat. Topolsky war ein Spion, als sie an der Schule auftauchte. Dieses Mädchen könnte auch einer sein.

Isabel: Sie hat die Schule gewechselt, Michael.

Max: Sie ist eine Fremde, Isabel.

Isabel: Nun, es ist nicht so als ob ich mich in sie verlieben würde und ihr unser Geheimnis und Kompromisse über unsere Existenz erzähle. Ich dachte, uns wurde aufgetragen uns normal zu verhalten, oder? Macht weiter, wo ihr gerade aufgehört habt.

Ein Blumenlieferant taucht im Crashdown auf

Blumenlieferant: Ich habe eine Zustellung für eine der Kellnerinnen.

Maria: Wirklich? DeLuca?

Blumenlieferant: Uh, Parker...Liz Parker.

Maria: Oh. Geben Sie sie mir.

Blumenlieferant: Bist du Liz Parker?

Maria: Was, sehe ich nicht aus wie ein Mädchen, dass jeden Tag Blumen bekommt?

Blumenlieferant: Auf deinem Namensschild steht Maria.

Maria: Gib mir einfach die Blumen. Geh. Kein Trinkgeld.

Maria geht rüber zu Liz

Maria: Hey, Gidget. Du hast Blumen von Mondhündchen moondoggie bekommen.

Liz: Hab´ ich? Oh, mein Gott. Wow.

Maria schaut über Lizs Schulter als sie die Notiz aufmacht

Liz: Maria.

Maria: Komm schon. Lass mich nur sehen, was ich verpasse, bitte.

Liz: Er ist so romantisch. Er will, dass ich mich mit ihm in dem Restaurant treffe, in dem wir unsere erste Verabredung hatten. Er macht weiter, dass er jeden Tag noch wundervoller wird.

Maria: Mr. Wundervoll Mr. Wonderful

Liz kommt bei Senor Chow´s an

Liz: Hallo?

Hostess: Oh, hallo. Wie viele?

Liz: Uh, zwei, bitte.

Hostess: Okay, hier bitte schön.

Liz: Danke.

Topolsky in Verkleidung rutscht in den Stuhl gegenüber Liz

Topolsky: Zieh keine Aufmerksamkeit auf uns. Bleib einfach konzentriert, Liz. Das ist Die einzige Möglichkeit, mit der wir da durchkommen werden.

Liz: Warum folgen Sie uns? Wir haben nichts Unrechtes getan.

Topolsky: Du kannst dieses Spiel jetzt den ganzen Abend spielen oder du kannst mir Zuhören und vielleicht unser aller Leben retten. Du bist clever. Ich wusste, du w wärst die einzige zu der ich durchdringen kann. Sie wissen nicht, dass ich hier bin. Wenn sie es täten...

Liz: Wer sind "sie"?

Topolsky: Die Leute für die ich arbeite.

Liz: Das FBI.

Topolsky: Es ist komplizierter als das. Ich habe Dinge erfahren, Dinge gesehen... die Niemand glauben würde. Manchmal glaube ich sie selbst nicht.

Liz: Wo waren Sie die ganze Zeit?

Topolsky: In der Hölle. Und ich kam da raus um euch zu warnen. Es gibt einen Jäger, einen Alienjäger. Er ist tief im FBI vergraben. Sogar der Präsident und der Direktor wissen nur das Nötigste. Verstehst du, was ich sage? Er antwortet Keinem. Und er wird alles tun um zu bekommen , was er sucht.

Liz: Was sucht er?

Topolsky: Max Evans...und jeden, von dem er denkt, dass er mit ihm verwickelt ist. Alle Eure sechs Namen stehen auf dieser Liste. Du musst mir glauben.

Liz: Ich glaube Ihnen.

Topolsky: Ich wusste, dass du das würdest. Wir dürfen nicht zusammen gesehen werden, verstehst du? Treff mich morgen Abend hinter dem Theater um acht Uhr. Ich werde dann mehr wissen.

Liz sieht Max am nächsten Tag in einem Schulflur

Max: Hey, was ist los?

Liz: Uh,... Ich habe Topolsky gestern Abend getroffen.

Max: Du hast sie getroffen?

Liz: Nein. Ich dachte, ich würde dich treffen.

Max: Sie hat dich ausgetrickst?

Liz: Max, komm schon. Hör auf damit, okay?

Max: Siehst du nicht, was sie tut?

Liz: Schau mal, Max... Ich glaube wirklich, dass wir ihr vertrauen sollten.

Max: Nein. Niemand versucht uns zu helfen. Bleib einfach weg von ihr.

Liz: Es geht nicht mehr nur um euch, okay? Maria, Alex und ich,...wir stehen auch auf dieser Liste. Ich finde, dass jeder in dieser Sache mitreden können sollte.

Max: Was für eine Liste?

Die ganze Gruppe trifft sich in einer steinbruchähnlichen Gegend um über Topolsky zu diskutieren

Alex: So, sie trug also eine Perücke, huh?

Liz: Alex, ich meine, sie war so verängstigt. Ich habe noch nie jemanden so verängstigt gesehen.

Alex: Schon mal einen Blick auf mich spät abends geworfen?

Michael: Kapiert ihr denn nicht? Das ist genau das, was sie will. Sie hat euch einen Schrecken Eingejagt. Und jetzt wartet sie darauf, dass ihr uns drei geradewegs dem FBI liefert.

Liz: Nein, Michael. Es sind nicht mehr wir drei und ihr drei. Jetzt sind es wir sechs. Wir Müssen anfangen unsere Entscheidungen auf diese Weise zu machen.

Isabel: Es gibt keine Entscheidung, die wir treffen müssen. Wir vertrauen niemandem. Das Haben wir niemals getan und das werden wir niemals tun. Gott, wenn du wirklich Denkst, du könntest ansatzweise verstehen wie es ist in dieser ganzen Sache wir zu sein...

Max: Ich denke, wir sind jetzt alle ein bisschen gereizt, Isabel.

Isabel: Max, wenn da draußen ein Jäger ist, zu wem denkst du kommt er zuerst?

Michael: Es gibt keinen Jäger da draußen, okay? Das ist Wahnsinn. Könnt ihr keine Falle Riechen, oder bin ich hier der einzige, der noch vernünftig denkt.

Maria: Warum stimmen wir nicht ab? Treffen wir uns noch mal mit Topolsky, oder nicht?

Alex: Ich sage, wir gehen, einfach mal hören, was sie zu sagen hat.

Isabel: Ich sage, wir bleiben von ihr weg.

Max: Ich muss Isabel zustimmen.

Michael: Ihr kennt meine Meinung.

Liz: Aber wenn irgendeinem von euch etwas passiert. Darum, denke ich, müssen wir uns Mit ihr treffen. Ich glaube, wir brauchen Schutz, Max.

Michael: Toll, das ist ein Teufelskreis.

Maria: Nein. Ich...ich denke nicht, dass wir gehen sollten. Ich meine, wenn euch bei dieser Sache so unwohl ist, wer sind wir , dass wir Topolsky irgendetwas über euch erzählen.

Michael: 4 gegen 2, wir bleiben ihr fern.

Alex geht sichtlich frustriert weg, und alle anderen gehen außer Maria und Michael

Michael: Danke, dass du es so wie ich gesehen hast.

Maria: Ich will nur wirklich, dass das vorbei ist.

Topolsky wartet hinter dem Theater auf Liz, aber Liz taucht nicht auf

Sheriff Valenti betritt spät in Nacht sein Büro und bemerkt, dass jemand in der Dunkelheit auf ihn wartet.

Sheriff: Sie sind gegangen ohne auf Wiedersehen zu sagen, Ms. Topolsky. Sind Sie in Ordnung?

Topolsky: Ich werde niemals wieder in Ordnung sein.

Sheriff: Sind Sie hier um mir etwas darüber zu erzählen?

Topolsky: Ich bin hier, weil sie mir nicht zuhören werden.

Sheriff: Wer?

Topolsky: Max, Liz...keiner von ihnen.

Sheriff: Sie geben letztendlich zu, dass das FBI Nachforschungen über diese Kids anstellt.

Topolsky: Es ist viel schlimmer als das.

Sheriff: Du siehst aus, als du einen Drink gebrauchen könntest, Kathleen. Was hälst du davon Irgendwo hin zu gehen?

Topolsky: Nein! Nein, schau, das alles muss jetzt ein Geheimnis bleiben, oder ich werde Niemals da rauskommen.

Sheriff: Wo rauskommen?

Topolsky: Dachtest du wirklich, du könntest Everett Hubble töten ohne eine rote Flagge zu Hissen?

Sheriff: Was weißt du über Hubble?

Topolsky: UFO-Verrückter...sie kamen dir auf die Spur. Er hat über Max Evans herausgefunden, oder etwa nicht? Bei der Versammlung. Deswegen musstest du Ihn töten. Du beschützt diese Kinder jetzt auch, oder?

Sheriff: In Ordnung. Warum sagst du mir nicht einfach worüber zum Teufel du da sprichst?

Topolsky: Als meine Tarnung aufgeflogen war, wurde ich zurück nach Washington geschickt. Damals fand ich dann über die Spezialeinheit heraus. Alienjäger.

Sheriff: Beim FBI?

Topolsky: Ich war die erste Agentin, die direkten Kontakt mit...mit dem Subjekt aufnahm. Ich verbrachte damit vier Wochen, während ich mich durch den verantwortlichen Agent informieren ließ. Sein Name ist Pierce. Und nach dem, was er mir angetan Hat, würde ich es verabscheuen zuzusehen wie er einen Feind behandeln würde. Als es vorbei war, da war es, als er mir sagte, dass ich für immer ihrs sein würde. Wenn du einmal über die Einheit Bescheid weißt, kommst du nicht mehr raus.

Sheriff: Hört sich elitär an. Also, wo liegt das Problem?

Topolsky: Das Problem liegt daran, dass sie Leute umbringen und es keinen gibt, der sie aufhält. Aus diesem Grund bin ich doch keine Agentin geworden.

Sheriff: Also denkt das FBI, dass Max Evans ein Außerirdischer ist. Warum schlagen die Nicht einfach zu und holen ihn ab?

Topolsky: Warum hast du das nicht getan? Keine festen Beweise. Angst davor, was er tun Könnte. Er ist nicht der einzige, weißt du.

Sheriff: Das wird jetzt aber ein bisschen weit ausholend, glaube ich.

Topolsky: Schau, dein Name ist auf dieser Liste. Und du bist nicht die erste Person, die Deswegen aus dem Weg geräumt wurde. Jetzt versuche ich eure Leben hier Zu retten, aber wenn ihr meine Hilfe nicht wollt...

Sheriff: Warte. Warte. Bleib stehen. Whoa,whoa.Vielleicht können wir dir Hilfe besorgen.

Topolsky: Ich habe dir schon gesagt...dafür ist es zu spät. Und wenn du mir nicht glaubst, warum versuchst du dann nicht deinen Freund Agent Stevens zu fragen, was mit ihm geschah, als er versuchte rauszukommen? Pierce machte aus ihm ein Beispiel für jeden von uns. Stück...für Stück. Bringe sie dazu, mir zu vertrauen. Das ist der einzige Weg.

Topolsky geht und Valenti ruft Agent Stevens an

Operator: Federal Bureau of Investigation, mit wem kann ich sie verbinden?

Sheriff: Ja. Ich muss mit Agent Stevens sprechen, bitte.

Operator: Tut mir leid, aber Agent Stevens arbeitet nicht länger für das FBI. Würde es Ihnen Etwas ausmachen jemand anderen zu versuchen?

Sheriff: Nein. Nein. Danke.

Valenti ruft Agent Stevens´ Privatnummer an

Frau: Hallo?

Sheriff: Ja.Uh…hören Sie, es tut mir leid, dass ich so spät anrufe, Ma´am. Ich Muss trotzdem mit John Stevens sprechen, bitte.

Frau: Wer ist da? Warum wissen Sie es nicht? Mein Ehemann ist tot. Warum um Himmels Willen erzählen sie es nicht jedem?

Sheriff: Ma´am, es tut mir leid.

Im Crashdown. Michael steht hinten und kocht

Maria: Wie viele Lichtjahre entfernt ist mein Mondfinsternis Burger?

Michael: Kommt drauf an, ob sie sie roh mögen.

Maria: Ich habe diese Bestellung vor 10 Minuten aufgegeben.

Michael: Nun, du kannst eine Mondfinsternis nicht hetzen.

Liz: Hey, Ich brauche diesen Chiliraketen Dog, Michael.

Michael: Mir geht eine Menge im Kopf herum. Hier, gib´ ihnen eine Portion Saturn Ringe, während sie warten. Die werden ihnen den Mund stopfen.

Maria: Typisch.

Michael: Was?

Maria: Deine Reaktion. Du kannst einem Gast nicht das liefern, was er will, also ersetzt du Es durch irgendein minderwertiges Ding, nur um sie von dir zu halten.

Michael: Was soll das bedeuten?

Maria: Es bedeutet, dass ich mich nicht mehr mit Saturn Ringen zufrieden geben werde. Wenn du mich willst, musst du mich verdienen. So funktioniert eine Beziehung.

Michael: Nein, Maria, so funktionieren Pfadfinderverdienstabzeichen.

Liz: Hey, habt ihr zwei bemerkt, dass dort ein Restaurant voller Leute ist, die, stellt euch vor, auf Essen warten?

Michael: Was macht ihr, also du und Max, heute Abend?

Liz: Oh, wir werden nur zu hause bleiben. Versuchen und schaffen Zurückhaltung üben.

Michael: Uns verhalten, als ob wir nichts zu verbergen haben, erinnerst du dich?

Maria: Was meinst du damit?

Michael: Wir sollten heute Abend ausgehen. Wir 4.

Maria/Liz: Was?!?

Michael: Wenn uns wirklich jemand beobachtet, würden wir ihm auf diese Weise keinen Grund geben deswegen verdächtig zu sein. Hot Dog.

Maria: Ich dachte, du glaubst Topolsky nicht.

Michael: Du willst doch das, was Max und Liz haben, oder?

Maria: Nun, ja. Ja. Ich dachte nur, wir würden es alleine versuchen.

Michael: Jeder Schritt zu seiner Zeit.

Michael: Ich hasse diesen Job.

Szene wechselt ins UFO Center

Mann: 2 Nonnen, die im St.Mary´s Krankenhaus arbeiten, beendeten gerade ihre Schicht Ungefähr um Mitternacht, als sie eine helle Explosion im Nordwesten sahen.

Sheriff: Seltsam aussehender Typ. Hatte nicht vor, dich zu erschrecken.

Max: Das haben Sie nicht.

Sheriff: Du musst viele Fremde hier haben.

Max: Jeden Tag.

Sheriff: Du solltest deswegen vorsichtig sein.

Max: Was meinen sie damit, Sheriff?

Sheriff: Ach, du weißt schon, die Verrückten. Leute, die aus heiterem Himmel zu dir Kommen, deinen Kopf mit allen möglichen Verschwörungstheorien füllen,... Diese Art von Leuten. Du weißt schon, wie Hubble.

Max: Wollen sie sagen, dass ich solches Zeug nicht glauben sollte?

Sheriff: Nein, ich sage nur, dass ein Junge wie du vorsichtig sein sollte, das ist alles. Roswell zieht alle möglichen Leute an. Du weißt niemals, wer sich als dein Freund oder dein Feind herausstellt. Jetzt, nimm mich als Beispiel. Ich bin Das Gesetz. Nun, die meisten normalen jugendlichen Jungs denken wahrscheinlich Über mich wie einen Feind...immer scharf gegen sie vorgehend, darauf wartend, dass Sie einen Fehler machen. Andererseits bin ich hier, um sie zu beschützen. Genauso wie ich dich in dieser anderen Nacht vor Hubble beschützt habe. Tatsächlich Bin ich wahrscheinlich die einzige Person, der sie in dieser Stadt vertrauen sollten.

Max: Ich werde in Ordnung sein, Sheriff.

Sheriff: Hör mir zu, wenn irgendjemand dich oder einen deiner Freunde belästigt, lässt du Es mich wissen. Okay? Aber du musst dir keine Sorgen machen. Du bist nur ein Junge, der durch die tägliche Routine geht.

Max: Ich höre das ziemlich spät.

Sheriff: Nun, dann ist das vielleicht ein guter Ratschlag.

Max: Danke Ihnen, Sheriff.

Alex geht in den Angestelltenraum vom Crashdown und sucht nach Liz und Maria

Alex: Oh, whoa! Peep shows!

Maria: Ooh, Alex. Keine Sorge. Da gibt´s nicht, was du nicht schon vorher gesehen hättest.

Alex: Ah, nun, sei dir nicht zu sicher. So, hm, in dieser Tasche habe ich die Unterhaltung für Heute Abend. Ich habe eine Schachtel Rosinen und Scream 2.

Liz/Maria: Hab´ ich gehasst.

Alex: Okay, nun, deswegen war mein Frauenfilmersatzvideo Notting Hill.

Liz: Okay, Alex, du kannst dich jetzt umdrehen.

Alex: Also, bei mir oder bei euch?

Liz: Oh, also, keins von beidem.

Maria: Wir gehen mit Max und Michael Mexikanisch essen.

Alex: Ich dachte, wir haben entschieden, unten zu bleiben, ihr wisst schon, mit dem, was Gelaufen ist? Oh, toll. Jeder außer mir ist eingeladen.

Liz: Nein, ich glaube nicht, dass Isabel kommt.

Alex: Vielleicht kann ich ihr ein bisschen Verstand einreden.

Liz: Hi.

Max: Hi. Das ist für dich.

Liz: Oh, danke. Das ist Schaumbad.

Max: Es soll deine Haut weich machen.

Liz: Danke.

Michael: Das ist für dich.

Maria: Shampoo.

Michael: Shampoo und Spülung in einem.

Maria: Das ist ein echter Zeitsparer.

Max: Wir sollten gehen.

Liz: Okay.

Michael nimmt unbeholfen Marias Hand und zieht sie nach draußen

Alex: Also bist du mit ihnen einer Meinung?

Isabel: Alex, du musst damit aufhören. Wir dürfen keine Schwäche zeigen.

Alex: Was? Du denkst, dass ich schwach bin, weil ich nicht will, dass dir etwas Schlimmes passiert? Ich meine uns? Uns allen?

Isabel: Du willst mich wirklich beschützen, oder?

Alex: Ich würde alles tun.

Isabel: Sowas hat mir noch nie jemand zuvor gesagt. Ich meine, außer Max und Michael, aber Sie sind meine Brüder, also...

Alex: Isabel, ich meinte das Ernst, was ich darüber sagte jemanden zu haben. Ich meine...alles geht einfacher, wenn du mal nicht alleine bist.

Isabel: Ich dachte nur immer, dass ich, wenn ich,hm, jemanden reinlasse, würde es mich zu...

Alex: Verletzlich machen?

Isabel: Ich bin mir nur nicht sicher, dass ich das im Moment bieten kann.

Alex: Wie wär´s, wenn wir es langsam angehen, huh? Eine Videoverabredung? Notting Hill. Das ist ein großartiger Frauenfilm.

Tess: Ja, aber er hat sie nicht verdient. Was ein kleiner englischer Wicht, findest du nicht? Hi, Al.

Alex: Uhh...nicht Al. Alex.

Tess: Ich bin so überhaupt nicht hungrig im Moment. Warum gehen wir nicht einfach zurück Zu dir nach Hause und ich fange mit deinen Haaren an.

Alex: Ihr zwei habt Pläne?

Tess: Mädchenabend.

Alex: Ich glaube, dafür habe ich die falschen Hormonen.

Isabel: Ich seh´ dich später, Alex.

Alex: Ja.

Alex verlässt das Crashdown und macht sich auf den Weg nach Hause, als ein finster aussehendes Auto neben ihm anhält.

Fahrgast: Alex? Du bist Alex Whitman, oder? Ist schon in Ordnung, Alex. Topolsky hat mich geschickt. Sie weiß, dass du sie gern treffen würdest...einfach mal hören, was sie zu sagen hat.

Alex: Warum ist sie nicht selbst gekommen?

Fahrgast: Ich werde dich zu ihr bringen. Sie wird dir alles erklären. Keine Sorge. Ich bin auf Deiner Seite. Steig ins Auto.

Sheriff: Stimmt hier etwas nicht?

Das finster aussehende Auto fährt weiter

Sheriff: Per Anhalter fahren ist niemals eine gute Idee. Komm schon. Ich fahr dich nach Hause. Keine Fragen gefragt.

Alex nickt und steigt in Sheriff Valentis Auto ein

Liz: Also, das hat wirklich Spaß gemacht.

Michael: Ja, es war nicht so schlimm wie ich dachte, dass es sein würde.

Maria: Oh ja, der Traum jedes Mädchens.

Kellnerin: Also dann. Du kannst mich bezahlen wann immer du flüssig bist.

Michael: Du wirst das haben müssen, weil ich vor Dienstag nicht bezahlt werde.

Maria verlässt den Tisch und bleibt neben dem Fenster

Max tritt Michael unterm Tisch

Michael: Weißt du, dieses ganze Verabredungsding beisst wirklich

Michael verlässt den Tisch und geht zu Maria

Michael: Was habe ich jetzt getan?

Maria: Michael, du hast keinerlei Tischmanieren, und alles was du tust ist über dich selbst Zu reden und du nimmst auf wirklich keinen um dich herum Rücksicht. Ich meine, wenn du schon einem Mädchen Shampoo schenkst, dann wenigstens nicht ein chemisches, verstehst du?

Michael: Woher soll ich wissen, was für eine Shampoomarke du benutzt?

Maria: Du verstehst es einfach nicht, oder?

Michael: Was ich wirklich wissen will: wenn ich so ein Verlierer bin, warum willst du dann Mit mir zusammen sein?

Michael kommt zurück in seine Wohnung um sie durchwühlt aufzufinden. Topolsky wartet im Schatten

Topolsky: Wenn ich dir Beweise liefere, wirst du mir dann glauben?

Michael: Verschwinden Sie aus meiner Wohnung!

Topolsky: Ich weiß, was das ist.

Michael: Das ist ein Briefbeschwerer.

Topolsky: Das ist ein Kommunikator, und es gibt davon noch einen. Ich habe ihn von dem Spezialeinheitssicherheitsarchiv in Washinton genommen. Jetzt weiß´ich, dass sie nur funktionieren, wenn sie zusammen sind, also wenn du den anderen bringst, wenn ich mein Leben für euch riskiere...Ich muss einfach wissen, dass ihr mich mitnehmen werdet, wenn eure Leute euch holen kommen.

Michael: Sie sind verrückt.

Topolsky: Nein, Michael, schau.Wir werden alle sterben. Und das wird nicht angenehm Werden. Wir haben nur eine Chance. Ich werde dich morgen Nacht am Buckley Point treffen- mit dem anderen Kommunikator. Wenn du mich dieses Mal nicht Beachtest, wird es kein nächstes Mal geben.

Alle sind wieder in der steinbruchähnlichen Gegend versammelt um darüber zu diskutieren, was Alex passiert ist.

Michael: Du hast nicht sein Gesicht gesehen?

Alex: Nein.

Liz: Und wie steht´s mit seiner Stimme? Hast du sie wiedererkannt?

Alex: Wenn ich noch irgendetwas wüsste, glaubt ihr nicht, dass ich es euch erzählen würde?

Isabel: Lasst ihn einfach alleine. Er hat genug durchgemacht.

Max: Sag mir nur noch mal, was Valenti zu dir gesagt hat.

Alex: Es ist nicht was er sagte, sondern wie er es sagte. Und wie er wusste genau zu diesem Zeitpunkt dort zu sein. Es schien mir so, als ob er auf unserer Seite wäre, oder so.

Max: Es gibt auf der ganzen Welt 5 Menschen, denen ich vertraue, und die stehen alle hier. Wir können nicht noch jemanden einweihen. Nicht Valenti. Nicht einmal ein neues Mädchen an der Schule. Ganz egal wie verlockend das ist.

Alex: Es stimmt, was sie sagt. Da war etwas an dem Typen in diesem Auto. Es ist, als ob Unser aller Leben in Gefahr ist.

Liz: Wir wissen nicht, welche Teile an ihrer Geschichte wahr sind.

Max: Deswegen reden wir mit niemandem. Einverstanden?

Alex: Ja.

Alle gehen außer Michael und Maria

Maria: Tut mir leid.

Michael: Weswegen?

Maria: Für diese ganze "der-perfekte-Freund"-Geschichte. Nach dem, was Alex letzte Nacht passiert ist, ist es ist nur, wie, das ist nicht, das, was für mich überhaupt wichtig ist. Also, wenn du dich deshalb seltsam verhälst, kannst du damit aufhören. Das ist vorbei. Ich meine, kehr einfach wieder zu deinem gewöhnlichen Selbst zurück.

Michael: Komm her. Falls irgendetwas passier, ich meine, mir, ich will nur, dass du weißt, dass...

Maria: Ich weiß. Es wird dir nichts passieren.

Abendessenszeit im Crashdown

Isabel: Ich hoffe, es macht dir nichts aus, ich meine, einfach nur eine Weile rumzuhängen. Ich wollte heute Abend nicht alleine sein.

Alex: Ich auch nicht.

Im Hinterzimmer vom Crashdown sucht Michael irgendetwas in Marias Spint.

Maria: Hey, was machst du an meinem Spinnt?

Michael: Ich muss mir mal dein Auto ausleihen.

Maria: Wirklich? Für was?

Michael: Frag´ nicht. Ich muss bloß irgendwohin gehen, okay?

Maria: Nicht ohne mir zu sagen wohin.

Michael: Gib´mir das. Lass mich alleine.

Maria: Was ist das?

Michael: Das ist gar nix.

Maria: Das ist dieses Ding...dieses Orb.

Michael: Shh!

Maria: Was hast du mit dem Orb vor? Wo gehst du mit ihm hin. Du solltest es zur Sicherheit in deiner Wohnung lassen, erinnerst du dich?

Michael: Ja, und?

Maria: Warte eine Minute. Du wirst dich mit Topolsky treffen, oder? Nach allem, was du zu Den anderen gesagt hast...

Michael: Ja, nun, ...sag´s ihnen einfach nicht, okay? Ich muss das tun, aber es ist sicherer, wenn ich das alleine tun.

Maria: Ich werde gehen.

Michael: Nein!

Maria: Hallo, Sheriff? Hi. Mein Wagen wurde gestohlen.

Michael: Du bleibst mit geducktem Kopf im Auto sitzen.

Maria: Wo gehen wir hin?

Michael: Wir gehen zu Buckley Point.

Maria: Ich brauche eine Jacke.

Michael: Beeil dich!

Liz sucht nach Maria und geht in das Hinterzimmer, um dort zu suchen

Liz: Ihr? Was macht ihr zwei hier hinten? Was geht hier vor?

Maria hat Liz eine Nachricht hinterlassen: Treffen Topolsky am Buckley Point" Beeil dich.

"Meeting Topolsky at Buckley Point. Hurry"

Maria: Ich halte das für keine gute Idee.

Michael: Das hast du bereits erwähnt.

Maria: Du warst derjenige, der... der dachte, dass sie uns in eine Falle locken wird.

Michael: Sie wusste, was der Orb war.

Maria: Er hatte das Symbol drauf. Sie hätte es erraten haben können.

Michael: Nein, Maria...das ist echt. Wir kommen irgendetwas näher.

Maria: Ja, unserem schrecklichen Tod. Schau mal, Michael. Ich habe wirklich Angst, okay, und ich will das alles wirklich nicht mehr mitmachen.

Michael: Ich hab´ dir doch gesagt, dass du im Wagen bleiben kannst.

Maria: Geh rüber. Lass mich raus.

Michael: Ich kann dich nicht irgendwo in der Pampa stehen lassen.

Maria: Schön, dann fahr mich zurück. Das ist kein Witz. Du kannst mich nicht dazu zwingen Das durchzumachen. Du kannst mich nicht in solche Gefahr bringen. Nicht wenn ich Nicht gehen will.

Liz, Max, Isabel und Alex sind in Maxs Jeep ganz nah hinter Michael dran

Max: Hier gibt es nur eine Straße.

Liz: Sie können nicht mehr als zehn Minuten Vorsprung haben, Max. Gib einfach Gas.

Alex: Schaut mal, ich versteh es nicht. Warum würde er gehen und das machen, nachdem Wir alle zugestimmt haben?

Isabel: Weil er Michael ist.

Max: Das ist dieses Mal keine Entschuldigung.

Michael: Hey!

Maria: Michael, du machst einen Fehler, und wenn du zu dumm dazu bist, dich selbst zu Beschützen, werde ich das wohl machen müssen.

Michael: Das ist keine Entscheidung, die du triffst. Das ist meine.

Maria: Es geht nicht nur um dich. Was du machst, hat Auswirkungen auf mich. So funktioniert eine Beziehung, und egal ob es dir gefällt oder nicht, wir haben eine Beziehung! Okay, mach weiter und hasse mich, aber ich lasse nicht zu, dass du verletzt wirst. Dafür bedeutest du mir zu viel.

Michael: Maria, darauf habe ich mein ganzes Leben gewartet.

Maria: Ich auch.

Plötzlich leuchten Scheinwerfer auf

Michael: Lauf, lauf weiter! Lauf! Mach, dass du hier raus kommst! Lauf!

Maria: Nein, ich werde dich nicht alleine lassen.

Max erreicht Michael

Max: Gib ihn mir.

Michael: Topolsky sagt, dass es ein Kommunikator ist.

Max: Ich sagte, gib es mir. Wir haben es dir anvertraut und du hast unser Vertrauen missbraucht.

Michael: Es macht irgendetwas, wenn es mit einem anderen zusammen ist und ich muss Herausfinden, was es ist.

Max: Niemand kann wissen, dass wir das besitzen.

Max schlägt Michael ins Gesicht

Michael: Du hast mich geschlagen? Du hast mich geschlagen!

Max: Jemand musste dir ein bisschen Verstand einprügeln.

Isabel: Nein.

Michael: Der Teufel soll dich holen.

Mehr Scheinwerfer leuchten auf. Sheriff Valenti und Dr. Margolin steigen aus ihren jeweiligen Autos aus.

Doktor: Tut mit Leid, aber Ms.Topolsky wird sie heute Nacht nicht treffen...oder in Irgendeiner anderen Nacht.

Michael: Also hat sie nicht gelogen. Sie haben sie umgebracht und jetzt sind Sie hier ums uns umzubringen?

Sheriff: Nein, Michael. Ist er nicht. Dieser Mann ist aus Bethesda, Maryland. Sein Name ist Dr. Malcolm Margolin. Er hielt heute morgen bei meinem Büro an… erklärte mir Ein paar Sachen über Ms. Topolsky.

Doktor: Ich habe Kathleen die letzten sechs Wochen behandelt.

Sheriff: Dr. Margolin ist Psychater.

Doktor: Sie hatte einen Nervenzusammenbruch. Sie ist paranoid wahnsinnig. Das Bedeutet, dass sie unglaubliche Angst vor Dinge hat, die nicht existieren.. bis zu dem Punkt, dass sie wohl durchdachte Szenarien erfindet um ihre Ängste, die sie hat zu rechtfertigen.

Sheriff: Der Doktor sagte mir, dass sie bis vor wenigen Tagen in einer Einrichtung in Bethesda war, als sie abgehauen ist.

Doktor: Wir verfolgten ihre Kreditkarte bis hier nach Roswell zurück und als ich sie Eingeholt habe, war sie wirklich hysterisch....sie sprach darüber, dass sie euch Irgendwo hier treffen würde... und sie sprach über einen Orb. Der Sheriff erzählte mir, dass er euch kennt und dass ihr schon in der Vergangenheit Probleme mit ihr hattet. Ich wollte nicht, dass euch hier draußen etwas passiert.

Sheriff: Ich habe alles überprüft. Der Doktor ist der, der er vorgibt zu sein und Topolsky Verbrachte den letzten Monat in einer Nervenheilanstalt. Ich denke es ist sicher, alles was sie zu jedem von uns gesagt hat zu missachten.

Doktor: Es tut mir Leid, dass ich Ihnen diese Unannehmlichkeiten bereitet habe. Und sorgen Sie sich nicht um Kathleen. Sie müsste jetzt in Bethesda zurück sein unter der Bestmöglichen Versorgung. Also bitte, unternehmen sie keine Mitternachtsausflüge In die Pampa. Alles Mögliche könnte hier draußen sein, und ich würde es sehr Schade finden , wenn euch irgendetwas passiert.

Sheriff: Vielen Dank, Doktor. Ich bin mir sicher, wir werden alle besser schlafen. Jetzt ist Es vorbei. Ihr könnt jetzt nach Hause gehen.

Michael schaut zu dem Punkt, auf den er den Orb fallen gelassen hat

Max: Wir werden deswegen wiederkommen.

Liz: Max.

Sheriff Valenti bemerkt etwas auf dem Boden und hebt den Orb auf

Max: Gut gemacht, Michael.

Nasedo, verkleidet als Dr. Margolin, fährt zu einer abgelegenen Gegend und nimmt die Gestalt eines Wanderers an

Wo anders beim Buckley Point wartet Topolsky auf Michael um mit dem anderen Kommunikator zu kommen

Topolsky: Michael? Michael? Michael, hier drüben! Michael!

Pierce: Gut gemacht, Agent Topolsky. Sie haben mich geradewegs zu ihnen geführt.

Topolsky: Sie haben nichts damit zu tun.

Pierce: Das ist nicht mehr Ihre Angelegenheit, Agent Topolsky.

Topolsky: Nein. Nein! Nein! Nein! Nein! Nein! Nein! Nein! Neeeeeiiiinnnnnn!

Szene endet, in dem Topolsky auf der Hinterbank vom Auto um Hilfe schreit, als dieses wegfährt

Ende