1.20: Max Maximal
Credits
Originaltitel:Max to the Max
Buch:Toni Graphia
Regie:Patrick Norris
Darsteller:
Schauspieler Charakter
Emilie de RavinTess
David ConradDeputy Fisher/Agent Pierce
Gordon HaightAnsager
Stephen O'MahoneyAgent Morris
Jim OrtliebEd Harding
Jason PeckDeputy Hanson
Inhalt:Tess's Buch hält sie und Max für vorbestimmte Partner, genauso wie Michael und Isabel. Isabel denkt derweil, sie sei schwanger... mit Michael's Baby. Währenddessen erscheint Nasedo in der gestalt von Max und entführt Liz, um FBI-Agent Pierce eine Falle zu stellen.
Übersetzt von:ladypanther ()
Hinweis:Dies ist keine Abschrift der deutschen Synchronisation sondern lediglich eine Übersetzung des englischen Transkripts.
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Erklärung
Alle Rechte an der Fernsehserie "Roswell" und ihren Charakteren gehören der Twentieth Century Fox Corporation und Regency Television Productions, Inc., sowie dem WB Network.
Übersetzung

Szene beginnt wo Das 4. Quadrat aufgehört hatte. Max hat Isabel und Michael gerade erzählt, dass Tess eine von ihnen ist

Michael: Was meinst du mit, sie ist eine von uns?

Isabel: Max, was ist los?

Michael: Max.

Sie folgen Max zu einer Höhle mit den Kapseln. Er öffnet die Tür.

Michael: Wie...?

Max: Ich wusste es einfach.

Isabel: Max, wir können nicht...

Max: Wir müssen Isabel. Wir müssen es herausfinden.

Isabel: Was für ein Ort ist das?

Tess: Hier wurden wir alle geboren.

Isabel: Nein. Nein. Nein, ich glaube das nicht.

Max: Isabel warte. Wir können sie nicht alleine lassen, Michael. Komm.

Isabel und Max verlassen die Höhle.

Tess: Du willst es wissen, nicht wahr? Du willst alle Antworten. Ich kann sie dir geben, aber vorher musst du die anderen davon überzeugen, dass ich nicht euer Feind bin. Max hat dir nicht davon erzählt oder? Sie zeigt ihm das Alien-Buch, dass sie aus der Bibliothek geholt hatte Ich werde es denen beweisen, dass ich euch nicht verletzen will. Wenn du sie überzeugst, kann ich euch alles erklären.

Michael geht mit dem Alien-Buch. Nasedo materialisiert sich aus der Wand.

Nasedo: Wie konntest du sie einfach hierher führen. Die Spezialeinheit ist nahe. Du hast die Kamera gesehen. Was glaubst du wer sie dorthin getan hat? Unser Freund, Pierce.

Tess: Oh yeah. So warum tötest du ihn nicht einfach? Nach dem was Max gesagt hast, hast du es schon mal getan.

Nasedo: Was hat er dir erzählt? Du vertraust ihm mehr als mir? Hör zu, du und ich haben viel Zeit miteinander verbracht. Ich sage nicht das wir Familie sind...

Tess: Du bist nicht meine Familie. Du wirst es niemals sein. Max, Michael und Isabel sind meine Familie.

Nasedo: Fein. Geh und feiere deine kleine Wiedervereinigung. Wenn ich Menschen töten muss, töte ich sie. Pierce ist gefährlich. Ihr werdet mich brauchen, wenn ihr ihn überleben wollt.

Tess: Du hast wirklich Angst vor ihm, nicht wahr? Mehr als vor den anderen.

Nasedo: Er ist klüger. Er ist näher an euch dran, als alle anderen vorher.


An einem nicht bekanntgegebenen Ort. Jemand sieht ein Video mit Isabel und Michael in Michael’s Apartment, aufgenommen von einer versteckten Überwachungskamera.

Isabel: Das würde heißen, dass jeder von uns diese Information irgendwo hat, es uns aber nicht bewußt ist.

Michael: Oder Liz bekommt ihre Informationen von irgendwo oder irgend jemand anders.

Isabel: Nasedo?

Kassette spult zurück.

Michael: ... Informationen von irgendwo oder irgend jemand anders.

Isabel: Nasedo?


In der Wüste, Max, Michael und Isabel blättern durch das Alien-Buch.

Michael: Du hast davon gewußt.

Max: Liz und ich haben Tess gesehen wie sie es aus der Bibliothek geholt hat.

Isabel: Es ist irgendeine seltsame Sprache.

Michael: Warum würdest du uns so was wie das vorbehalten?

Isabel: Oh mein Gott!

Max: Was?

Isabel: Da bin ich!

Michael: Da sind wir alle.

Isabel: Wie wußten die wie wir aussehen würden?

Michael: Weil wir designed wurden.

Max: Das ist unmöglich, Michael.

Michael: Ob du den Tatsachen ins Auge schauen willst oder nicht, wir wurden nicht geboren, wir wurden konstruiert.

Max: Weißt du was du da sagst? Was das bedeutet, was wir sind? Ich glaube das nicht.

Isabel: Ich glaube er hat Recht. Ich meine, wir sind paarweise angeordnet, wie in den Kapseln. Max und Tess, ich und Michael.

Max: Nein, ich gehöre zu Liz.

Michael: Nicht nach dem da.

Isabel: All diese Dinge, die Tess gesagt hat: Signale und Schicksal, das ist das. Du und ich und das Baby, das ist das.

Max: Das was?

Michael: Isabel denkt sie bekommt ein Kind.

Max: Deines? Nun, wer enthält jetzt Dinge von wem?

Isabel: Es ist das was du denkst. Wir waren nie wirklich zusammen. Es geschieht alles in diesen Träumen, die wir beide haben.

Max: Du kannst nicht von einem Traum schwanger werden.

Isabel: Woher willst du das wissen? Wir wissen nicht, wie wir schwanger werden. Das einzige was ich weiß ist, dass irgendwas mit meinem Körper passiert, und wir wissen nicht was es ist.

Michael: Ich gehe zu Tess. Sie ist die einzige Person die uns sagen kann was hier wirklich los ist.

Max: Nein. Du kannst sie nicht einfach fragen. Wir können ihr nicht mehr vertrauen als Nasedo.

Michael: Die zwei sind möglicherweise die einzigen, die uns helfen können, Max.

Max: Ich gehe. Sie dir die Bilder an. Wenn sie mit irgend jemandem redet, dann mit mir.

Isabel: Ich dachte du sagtest, wir können ihr nicht vertrauen.

Max: Wer sagt, dass ich ihr vertraue?

Isabel: Was meinst du damit?

Max: Ich gehe zu ihr und bekomme sie dazu mir zu sagen, was mit dir los ist, ganz egal was passiert.


In einem Gang der Schule

Tess: Ich wusste, einer von euch wird kommen. Ich bin froh, das du es bist.

Max: Michael sagt, du willst, dass wir dir vertrauen, also hier bin ich.

Tess: Was hat deine Meinung geändert?

Max: Zeigt ihr das Buch. Ich will wissen, was da drinnen steht. Ich will alles wissen.

Tess: Bist du sicher?

Max: Ich habe darüber nachgedacht. Ich bin bereit.

Tess: Laß uns woanders hingehen.


In Sheriff Valenti’s Büro.

Deputy: Hier ist die Akte die sie wollten.

Sheriff: Irgendwas interessantes?

Deputy: Sehen Sie, Sheriff. Edward M. Harding, staatlicher Berater, verlegt von Fort McClellan bei Birmingham, Alabama. Vorher, US Army Material Command in Alexandria, Virginia. Geschieden, ein Kind.

Fisher: Sheriff?

Sheriff: Kann ich Ihnen helfen?

Fisher: Uuh, Deputy Fisher. Sie haben mich angefordert.

Sheriff: Wie bitte?

Fisher: Deputy Dave Fisher. Hergeschickt von Santa Fe. Uuh, habe mich von Verkehrsverletzungen abgezogen, habe gesagt Sie bräuchte mehr Kräfte.

Sheriff: Ich habe einen extra Mann vor sechs Monaten verlangt; sie haben gesagt sie hätten kein Geld.

Fisher: Ich schätze, sie haben welches gefunden.

Sheriff: Hören Sie zu, Deputy. Ich glaube, ich habe den Verkehr hier so ziemlich unter Kontrolle, so warum gehen Sie nicht einfach nach Santa Fe zurück.

Fisher: Mit allem Respekt, Sir. Ich habe meine Anweisungen. Und ich habe gerade diesen Morgen eine Anzahlung für ein Apartment gemacht, und es ist bereits zu spät das Geld zurück zu verlangen, und...

Sheriff: Ok, ok. Wir werden uns nachher darum kümmern.

Fisher: Danke, kann ich Ihnen in der Zwischenzeit irgendwie behilflich sein?

Sheriff: Yeah! Der Kaffee hat in letzer Zeit so einen komischen Metallgeschmack. Vielleicht könnten Sie die Kaffeemaschine auswaschen.

Fisher: Ja, Sir. Danke.

Sheriff: zum Deputy Hol Santa Fe ans Telefon. Er kann nur hoffen, dass er der ist für den er sich ausgibt.


In der Küche des Crashdown.

Isabel: Was ist wenn Max nichts herausfindet, oder wenn er was herausfindet und es ist was wir denken?

Michael: Laß uns nicht daran denken, solange wir nichts wissen.

Isabel: Oh Gott, Michael, ich hab solche Angst.

Michael: Du hast Max, und du hast mich.

Isabel: Ich weiß nicht einmal wer du bist. Ich meine, bist du mein Bruder oder mein Gefährte? Ich kann diesen Traum nicht vergessen. Du warst so glücklich Michael. Ich hab dich vorher noch nie so glücklich gesehen.

Michael: Nun, ich war vorher noch nie so glücklich. Maria hört mit

Isabel: Ist es, was du willst?

Michael: Ich weiß es nicht.

Isabel: Was wird aus den Anderen? Dir und Maria, mir und Alex?

Michael: Laß uns nicht daran denken. Ich will nur, dass du weißt das ich dich nicht alleine da durch gehen lasse. Es ist auch mein Kind. Vielleicht ist es so wie es sein sollte. Ok?


Auf der Straße, Nasedo getarnt als Mr. Harding schlüpft in eine Allee und wird von einem Mann im Anzug verfolgt.

Nasedo: Ich habe gehofft, dass es einer von euch ist. Ich muss Agent Pierce eine Nachricht senden. Er tötet den Agenten.


In der Wüste.

Tess: Ich weiß, es war ein ziemlicher Schock als du alles über mich herausgefunden hast.

Max: Wir wußten, dass jemand da draußen ist, aber wir haben gedacht es wäre Nasedo. So du kennst ihn dann?

Tess: Er war da als ich aus dem Beutel herauskam, und hat sich seitdem um mich gekümmert.

Max: Ist er unser Vater?

Tess: Nicht wirklich, Max.

Max: Wer ist er dann?

Tess: Ich weiß es nicht. Ich war die letzen zehn Jahre bei ihm, aber wo immer wir auch hin gehen, verwandelte er sich in jemand anderes.

Max: Warum?

Tess: Weil wir nicht erwischt werden dürfen. Das ist warum wir überlebt haben.

Max: Warum kann er seine Form verwandeln und wir nicht?

Tess: Weil er keinen menschlichen Körper hat wie wir, Max. Er muss verstecken, was er wirklich ist.

Max: Wie schaut er wirklich aus?

Tess: Er hat es mich nie sehen lassen. Hat mich nie nah an ihn herangelassen.

Max: Er ist alles, was du jemals hattest?

Tess: Ja!

Max: Das war sicher ziemlich hart.

Tess: Es war sehr einsam. Er hat überhaupt keine menschliche Seite.

Max: Ich wüßte nicht, wie es wäre wenn ich Michael und Isabel nicht hätte.

Tess: Aber es ist ok, weil ich euch alle gefunden habe.

Max: Die Bilder im Buch, wir vier, was hat das zu bedeuten?

Tess: Du weißt, was sie bedeuten, du fühlst es.

Max: Ich weiß, ich werde von dir angezogen. Aber ich... ich kenne dich nicht.

Tess: Du kennst mich, weil wir gleich sind. Du kanntest mich bevor du mich getroffen hast.

Max: Was ist mit den Träumen?

Tess: Du träumst?

Max: Manchmal.

Tess: Über mich und dich?

Max: Wenn wir im Traum zusammen sind,... heißt das,.. ist das wie wir... paaren?

Tess: Nein. Wir müssen es im menschlichen Weg machen. Ich hoffe, du bist nicht enttäuscht. Die träume sind dazu da um uns wachzurütteln, uns zu zeigen, wie es sein soll. Verstehst du das?

Max: Ich glaube schon.


Im Crashdown. Nasedo kommt in der Gestalt von Max herein. Er bleibt für den Rest der Folge Max.

Nasedo: Liz, laß uns gehen.

Liz: Max. Was ist los?

Nasedo: Ich erzähle es dir später. Ich erzähle dir alles. Aber wir müssen gehen, jetzt.

Liz: Max, meine Schicht hat gerade begonnen.

Nasedo: Es ist wichtig.

Liz: Ok, nun, ich glaube.. Ich glaube ich kann für eine Weile weg, laß mich es nur Maria sagen.

Nasedo: Nein. Nicht. Ich bin es leid, alles jeden mitteilen zu müssen. Wir waren immer zu sechst, ganz egal was wir zu tun hatten. Diese Mal möchte ich, dass es nur wir beide sind. Wir brauchen das, Liz.

Liz: `K.

Maria sieht wie die Beiden verschwinden. Max taucht auf der anderen Straßenseite mit Tess im Jeep auf.

Max: Ich muss über eine Menge nachdenken.

Tess: Laß dir Zeit. Ich bin für dich da.

Auf der anderen Straßenseite.

Liz: Wo ist der Jeep?

Nasedo: Das Getriebe muss repariert werden, also haben die mir diesen Mietwagen gegeben.

Liz: Wohin fahren wir?

Nasedo: Das ist eine Überraschung.

Sie fahren davon.

Liz: Sag es mir.

Nasedo: Was soll ich dir sagen?

Liz: Sag mir alles. War das nicht, was du mir sagen wolltest?

Nasedo: Ich wollte nur, dass du weißt, Liz, das niemand zwischen uns kommen kann. Niemand.

Liz: Sag mir etwas, dass ich nicht weiß. Sie küßt ihn.

Nasedo: Wenn du so weiter machst, muss ich anhalten.

Liz: Ist das eine Drohung, oder ein Versprechen?

Sie fahren zur Straßenseite und küssen sich. Liz bekommt eine Vision: schwarz und weiß, Wüste, Blitze, und tote Frauen... Sie bricht den Kuss ab.

Nasedo: Was ist?

Liz: Nichts.


Hinter dem Crashdown

Maria: Hey. Schau, ich hab da was gehört, und ich werde dich danach fragen, und ich hoffe, die Antwort ist irgendeine Alien Sache, weil ich kann mir keine andere Erklärung dafür vorstellen...

Michael: Wovon redest du?

Maria: Das Baby, Michael.

Michael: Ich kann nicht darüber reden.

Maria: Warte. Du schuldest mir eine Erklärung, Michael.

Michael: Es ist nicht was du denkst.

Maria: Ok. Ich dachte, du und Isabel seid Bruder und Schwester. Ich meine, ist das nicht was ihr immer gesagt habt? Und, nun auf einmal, schlaft ihr miteinander?

Michael: Nein, wir schlafen nicht miteinander.

Maria: Wirklich. Dann, wie kommt es zu einem Baby?

Michael: Ich weiß es nicht.

Maria: Wie kannst du es nicht wissen?

Michael: Ich weiß es einfach nicht. Ich weiß gar nichts mehr. Ich meine, ich weiß nicht was das alles bedeutet. Ich weiß nicht was ich fühle...

Maria: Warte mal eine Sekunde. Gefühle? Nun hast du auf einmal auch Gefühle für sie?

Michael: Maria, es geht nicht mehr um mich und dich oder unser dumme Beziehung. Es geht um Isabel. Irgend etwas passiert mit ihr, und das ist alles worum ich mich zur Zeit kümmere.


Im Crashdown

Alex: Also, ich hab von deiner Situation gehört.

Isabel: Wer hat es dir erzählt?

Alex: Maria.

Isabel: Maria weiß es?

Alex: Schau mal, ich möchte nur das du weißt, wenn du jemanden brauchst mit dem du reden kannst, ich bin für dich da.

Isabel: Alex, du hast keine Ahnung worum es geht.

Alex: Liebt Michael dich?

Isabel: Es ist nicht so einfach.

Alex: sollte es aber.

Isabel: Alex, würdest du bitte aufhören! Wir haben es nicht mit einer Teen-Schwangerschaft zu tun, ok? Wir reden über Alien Babys.

Alex: Glaubst du, ich weiß das nicht? Glaubst du nicht, ich wusste das von Beginn an? Das, wenn ich mich dazu entschließen würde weiterzugehen, dass es möglicherweise ziemlich seltsam werden könnte. Schau, du hast gesagt du wärst bereit für eine Beziehung. Was auch immer vor sich geht, ich weiß, dass du es wolltest. Ich weiß, dass es echt war.

Isabel: Es war. Es war echt.

Alex: Ich bin da, wenn du mich brauchst.


In Sheriff Valenti’s Büro. Deputy Fisher arbeitet sich durch des Sheriff’s Aktenverzeichnis.

Sheriff: Was zum Teufel machen Sie da, Deputy?

Fisher: Akten durcharbeiten...

Sheriff: Das ist privat.

Fisher: Ich hab sie durchorganisiert, Sir. Farbkennzeichnung.

Sheriff: Dein Vorgesetzter in Santa Fe hat gesagt, sie wären etwas übereifrig. Hören Sie, Junge, von nun an, machen Sie nur das, was ich Ihnen auftrage. Sonst nichts.

Fisher: Ja Sir. Sheriff, ich weiß sie wollen mich nicht hier, aber ich kann Ihnen beweisen,...

Sheriff: Sie müssen überhaupt nichts beweisen.

Fisher: Das hat mein Vater auch immer gesagt.

Sheriff: Nun, ich bin aber nicht Ihr Vater.

Fisher: Ich weiß, Sir, aber er war auch Sheriff.

Sheriff: Ach tatsächlich? Wo denn?

Fisher: Las Vegas.

Sheriff: Harter Job. Korruption, Kasinos...

Fisher: Nein, nein, nein. Las Vegas, New Mexico. Aber, mein Dad, ist nicht mehr da. Er wurde getötet, als er seine Pflicht erfüllt hat. Aber umm...

Sheriff: Tut mir leid.

Fisher: Nein. Er hat mir immer gesagt: „Sohn, du brauchst niemanden etwas zu beweisen.“ Aber hat unrecht. Ein Vater, der ein solch feines Beispiel für seine Sohn war, es ist nur Recht, wenn man versucht danach zu leben.

Sheriff: Ich schätze schon.

Fisher: Ist das Ihr Junge?

Sheriff: Yeah!

Fisher: Hat er irgendein Interesse nach dem Abzeichne?

Sheriff: Nein.

Fisher: Das ist eine Schande.

Sheriff: Wissen Sie, Sie haben einen großartigen Job mit der Kaffeemaschine gemacht, wie würden Sie es mögen, ein bißchen an meinem Truck zu arbeiten?

Fisher: Ich bin schon unterwegs, Sir.


Im Crashdown. Michael stellt ein Glas Milch vor Isabel.

Michael: Kalzium.

Isabel: Michael, es kann nicht sein.

Michael: Ich weiß. Aber warum nicht?

Max kommt zu ihnen und setzt sich.

Max: Isabel, du bist nicht schwanger.

Isabel: Bist du sicher?

Max: Tess sagt, die Träume sind nur Wegweiser für unser Schicksal. Sie sagt, die Konstellationen sind ausgerichtet und haben unser natürlichen Triebe geweckt. Aber die gewöhnlichen Methoden sind auch aktiv. Du kannst nicht von einem Traum schwanger werden. Sind das gute Nachrichten?

Isabel: Yeah!

Michael: Wirklich gute Nachrichten. Aber was ist mit diesem Schicksal Schwachsinn? Ich meine, sollen wir trotzdem zusammenkommen? Du und Tess, ich und Isabel?

Max: Das liegt an uns, Michael.

Michael: Ich habe das Buch gesehen, Max. Ich bin mir nicht sicher, ob wir viel dazu sagen können.

Max: Wir kontrollieren unsere Leben. Ich werde es nicht zulassen, dass mir irgendein Buch sagt, was ich tun soll.

Isabel: Wenigstens ist es zu ende, richtig?

Michael: Yeah. Umm, ich muss mit jemanden reden zu Maria Falscher Alarm, kein Baby.

Maria: Ist Isabel in Ordnung?

Michael: Ja.

Maria: Gott sei Dank.

Michael: hör mal, dass was ich gesagt habe, unsere Beziehung sei dumm, dass hab ich nicht so gemeint.

Maria: nun ja, dann hättest du es nicht sagen sollen.

Max: Was, jeder weiß es, sogar Liz?

Maria: Du hast es Liz nicht gesagt?

Max: Ich habe sie seit heute morgen nicht mehr gesehen.

Maria: Was erzählst du denn da? Du hast sie vor einer Stunde abgeholt. Ich hab euch gehen sehen.

Max: Ich hab sie nicht abgeholt. Ich bin gerade erst gekommen.

Maria: Max, ich hab dich gesehen.


Auf der Straße

Liz: So, uhh, wie... wie lange werden wir unterwegs sein?

Nasedo: Wie lange willst du unterwegs sein?

Liz: Ich sollte wirklich nicht zu viel von meiner Schicht verpassen.

Nasedo: Das ist das geringste unserer Probleme.

Liz: Hat Tess etwas mit dir gemacht?

Sie fahren zur Straßenseite. Nasedo geht zum Kofferraum als Liz's Handy klingelt.

Liz: Hallo?

Max: Liz, ich bin's.

Liz: Wer ist das?

Max: Ich bin's, Max. Ich weiß nicht wer bei dir ist, aber wir sind im Crashdown. Sag mir wo du bist. Liz? Liz? Nasedo nimmt das Handy und lauscht Liz bist du noch da? Ich bin's Max. Er hängt auf.

Nasedo: Nun weißt du es.

Er läßt die Leiche des Agenten, den er zuvor getötet hatte auf der Straßenseite liegen. Sie fahren weiter.


Vor dem Crashdown

Maria: Ich glaub das nicht. Ich glaub es nicht das Nasedo sie hat.

Max: Wir müssen herausfinden wo sie sind.

Alex: Wie stellen wird das an?

Max: Wir müssen zu Valenti.

Michael: Und was sagen wir ihm? Es gibt zwei Max's. Der Gute ist bei uns, aber bitte hilf uns den bösen Zwilling zu fangen.

Alex: So hat er das nicht gemeint.

Michael: Und was werden wir sonst sagen?

Max: Mir ist es egal was wir sagen. Liz's Leben ist in Gefahr. Valenti ist der einzige mit Quellen. Er könnte einen APB herausgeben und andere Städte verständigen.

Isabel: Wenn wir es ihm erzählen, wird er alles wissen.

Max: Mir ist das jetzt egal.

Michael: Du kannst diese Entscheidung nicht alleine treffen, Max. Nicht dieses Mal.

Isabel: Wir müssen uns einig sein.

Max: Seit wann? Wart nicht ihr diejenigen die sich alleine mit Topolsky angelegt haben? Liz's Leben ist in Gefahr und auf einmal haben wir Regeln.

Michael: Nein, wir hatten immer Regeln: Es niemanden erzählen. Du hast sie gebrochen. Du wirst das nicht noch mal machen.

Maria: Wartet mal, vielleicht müssen wir das nicht. Ok, soweit Valenti weiß, gibt es nur einen Max. Das bist du. Soweit er weiß hast du Liz mitgenommen.


In Valenti's Büro

Sheriff: Was meinst du mit er hat Liz mitgenommen?

Maria: Nun, als erstes wollte sie mit ihm gehen, dachte es wäre romantisch.

Alex: Yeah, aber dann begann er sich merkwürdig zu verhalten. Wissen Sie, auf jeden Fall hat sie das gesagt als sie uns anrief.

Maria: Yeah. Dann sagte sie... er würde ihr Angst machen und sie wolle nach Hause aber würde sie nicht gehen lassen.

Alex: Es ist als würde er sie entführen.

Maria: Sheriff, ich hab wirklich Angst. Ich meine, Sie wissen ich würde nicht hier sein wenn ich es nicht wäre.


Eine Straße entlang. Nasedo telefoniert mit Liz's Telefon.

Nasedo: Hallo, FBI? Ja, Agent Pierce bitte. Yeah, yeah, yeah. Yeah. Ich weiß es gibt keinen Agent Pierce. Sagt ihm einfach ich hab ihm einen kleinen Hinweis auf Highway 380 Richtung Hondo hinterlassen. In der Nähe von Meile 67.

Liz: Werden Sie mich ich umbringen?

Nasedo: Nicht solange du mir noch nützlich sein kannst.

Liz: Musst du unbedingt wie Max aussehen?

Nasedo: Oh, ich mag es. Wie er zu sein. 17 zu sein. Ich glaube nicht du würdest zu Ed Harding so nett sein.

Liz: Sie waren das?

Nasedo: Ich war eine Menge verschiedener Leute von denen du nichts weißt. Aber zur Zeit, ist Max Evans meine wichtigste Rolle.

Liz: Warum?

Nasedo: Weil ich die Sicherheitsleistung bin. Pierce sucht nach Max, und ich werde ihm zu mir führen.

Liz: Und wofür brauchen Sie mich?

Nasedo: Du bist meine Begleitung, meine Geisel.

Liz: Was für eine Geisel bin ich? Pierce würde mich einfach umbringen.

Nasedo: Oh, das ist ein Gedanke. Er würde nicht. Er weiß was Max mit dir im Crashdown gemacht hat. Er braucht dich am Leben. Er braucht Antworten. Du könntest sehr nützlich sein für mein Überleben, und selbst wenn nicht, warst du eine tolle Gesellschaft. Zeit für einen anderen Hinweis.

Sie fahren zu einer Tankstelle. Nasedo hinterläßt einen silbernen Handabdruck auf einer Pumpe, und verursacht eine Explosion einer anderen, während sie fortfahren.


Auf einer Straße in Roswell. Michael packt Tess am Arm.

Tess: Michael!

Michael: Was geht hier vor?

Tess: Wovon redest du?

Michael: Du weißt ganz genau wovon ich rede. Nasedo hat Liz.

Tess: Das wußte ich nicht.

Michael: Lüg‘ mich nicht an. Du willst das wir dir vertrauen, aber wie sollen wir das, wenn du uns nicht sagst was du weißt.

Tess: Ich kann euch nichts sagen was ich nicht weiß.

Michael: Hey, Valenti ist miteinbezogen. Wenn irgend etwas schief läuft weis er alles, und es gefährdet uns alle, eingeschlossen dich. Also, geh in den Jeep.

Tess: Michael, du weißt nicht mit wem du es zu tun hast.

Michael: Nein, aber du weißt es. und das ist der Grund warum du mit uns kommst


In Sheriff Valenti's Büro

Sheriff: am Telefon Genau.

Fisher: Sir, da ist eine Nachricht auf Leitung drei, sagt ein junges Paar wurde bei einer Tankstelle gesichtet. Da war ein merkwürdiger Unfall, ein Tank explodierte. Und sie haben eine Art silbernen Handabdruck gefunden. Sie faxen uns Überwachungskamera Photos.

Sheriff: Wo war das?

Fisher: 380 West, außerhalb von Hondo. Hey, Sheriff, wollen sie das ich mit Ihnen komme?

Sheriff: Nein, Das ist nicht notwendig, Deputy.

Fisher: Ok, Sir.

Sheriff: Warten sie hier auf die Überwachungsphotos.

Fisher: Ja sir. Der Sheriff fährt davon, und der Jeep verfolgt ihn Whoa, wartet, langsam. Wo wollt ihr den so eilig hin?

Max: Nirgendwo, Officer. Es tut mir sehr leid.

Fisher: Nun, ich glaube Sie müssen einfach nur lernen langsamer zu fahren.

Isabel: Wissen Sie, Sie haben ja so Recht, Officer. Wir versprechen wir werden es nie wieder tun.

Fisher: Das reicht für dieses Mal. Aber ich beobachte euch.

In Valenti's Büro, Deputy Fisher sieht das gefaxte Bild von Nasedo und Liz.


Auf einem Rummelplatz. Liz und Nasedo stehen bei einem Stand.

Nasedo: Wo ist die Bohne? Wähle eine. Wähle eine. Glaub nicht alles was du siehst.

Liz: Was machen wir hier?

Nasedo: Wir warten bis Agent Pierce die Punkte verbindet.

Liz: Und wenn er hier ist, was machen Sie mit ihm? Und dann, werden Sie mich nicht mehr brauchen, richtig? Gott, glauben Sie nicht, dass Max schon längst auf dem Weg ist mich zu suchen?

Nasedo: Warum würde er das tun?

Liz: Weil er sich um mich sorgt. Aber das verstehen Sie ja nicht, oder? Sie.. Sie sorgen sich um niemanden.

Nasedo: Alles worum ich mich kümmere ist sie zu beschützen. Nichts anderes.


Auf der Straße, Valenti stoppt wo einige Agenten den toten Körper einsammeln.

Sheriff: Was ist hier los?

Agent: Wir haben alles unter Kontrolle, Sheriff.

Ein bißchen weiter die Straße hinunter.

Tess: Ihr könnt das nicht abstreiten, keiner von euch. Es ist unser Schicksal. Es ist das, was für uns geplant wurde. Auch wenn ihr mir nicht glauben wollt, ihr könnt euch nicht vor der Wahrheit verstecken.

Max: Es geht jetzt nicht um uns, es geht um Liz.

Tess: Liz ist menschlich. Sie hat nichts mit uns zu tun.

Max: Nein, du hast nichts mit uns zu tun.

Tess: Michael, ist das was ihr denkt? Isabel?

Zurück bei der Leiche.

Sheriff: Das ist mein Bezirk. Ich verlange zu wissen was hier passiert ist.

Agent: Verschwinden Sie Sheriff. Das ist Sache der Nationalen Sicherheit.

Max: Sind Sie das? Ist das Liz?

Tess: Fahr weiter. Werde nicht einmal langsamer. Sie sind es nicht. Diese Männer sind von der Spezialeinheit. Fahr einfach.

Isabel: Woher weist du das?

Tess: Ich bin mein ganzes Leben vor ihnen geflüchtet und jetzt sind sie auch hinter euch her. Fahr weiter.


Am Rummelplatz

Liz: Ich glaube Ihnen nicht.

Nasedo: Es ist die Wahrheit. Tess und Max wurden gemacht um zusammen zu sein.

Liz: Aber Sie wissen nicht einmal was Max und ich haben. Wissen Sie, seit er mir das Leben im Crashdown gerettet hat, hat er mich verändert. Wir haben des anderen Seele gesehen.

Person am Rummelplatz: Ich glaub nicht an diesen Schwachsinn. So was wie Aliens gibt es nicht.

Nasedo: Es ist Zeit für meinen letzten Hinweis.

Während Nasedo die Person mit einem Lichtstrahl attackiert, der hoch in den Himmel schoß, haut Liz ab.

Tess: Oh mein Gott, ich weiß was er tut. Er führt Pierce direkt zu ihm.

Max: Und zu Liz.

Michael: Warum?

Tess: Er will ihn umbringen.

Max: Laß uns gehen.

Tess: Wir können nicht.

Max: Doch wir können.

Tess: Hast du eine Ahnung was Pierce mit uns macht wenn er einen von uns in die Hände bekommt?

Max: Er bekommt Liz in die Hände wenn wir nicht vor ihm dort hin gelangen.

Tess: Nasedo kümmert sich um Pierce.

Max: Ich will mich nicht darauf verlassen. Ich werde es nicht zu lassen, dass er Liz irgend etwas antut.


Am Rummelplatz. Liz war nicht sehr erfolgreich beim Versuch Nasedo abzuhängen. Er folgt ihr in dem Spiegelkabinett. Sheriff Valenti sieht ihn, wie er hineingeht, und folgt ihm.

Max: Von hier kam das Licht. Wir werden uns aufteilen und nach Valenti suchen. Er wird uns zu Liz führen.

Max sieht wie der Sheriff ins Spiegelkabinett geht und folgt ihm. Jetzt ist jeder im Kabinett. Sie sehen all die anderen, versuchen aber nicht miteinander zu sprechen, bis Max und Nasedo sich sehen.

Nasedo: Was machst du hier. Verschwinde von hier.

Max: Wo ist Liz?

Nasedo: Pierce kümmert sich nicht um sie, er will nur mich.

Max: Er will auch sie. Er will alle von uns. Ich gehe nicht ohne sie.

Nasedo: Ich lasse es nicht zu, dass er dich kriegt.

Liz: Max!

Max: Liz. Eine Glaswand trennt die beiden. Verschwinde von hier.

Liz: Nicht ohne dich. Max! Hinter dir!

Zwei FBI Agenten stehen hinter ihm. Er rennt davon. Nasedo taucht an Liz’s Seite der Glaswand auf.

Nasedo: Ich muss dich hier rausschaffen.

Valenti entdeckt Max vor ihm

Sheriff: Max?

Fisher: Hinter Ihnen, Sheriff.

Valenti dreht sich um, und da ist Fisher, dessen Waffe auf Max gerichtet ist, zusammen mit den anderen FBI Agenten. Valenti schießt durch den Spiegel.

Fisher: Sheriff. Sheriff, ich bin’s, Fisher, was machen Sie....

Valenti sucht noch immer nach Max. Er sieht ihn gerade als die zwei FBI Agenten Max packen. Nasedo und Liz erscheinen ebenfalls und sehen Max. Sie rennen aus dem Kabinett hinaus und rüber zu einem Bus.

Nasedo: Geh hier rein.

Liz: Max, bist du OK? Sie küßt ihn und bekommt eine andere schwarz/weiß Vision. Sie sind nicht Max.

Nasedo: Nein, bin ich nicht. Und jetzt muss ich ihn zurückholen Nasedo verwandelt sich in einen Clown und verschwindet in einer Gruppe von Leuten.

Liz rennt vom Bus und direkt in Isabel, Michael und Tess.

Liz: Oh Gott!

Isabel: Liz. Liz!

Liz: Sie haben Max. Sie haben Max.

Michael umarmt sie.


In einem weißen Raum mit keinen Türen oder Fenstern, Max hämmert an den Wänden.

In einem Beobachtungsraum.

Agent: Sie wollen wissen wann Sie mit den Tests beginnen wollen.

Fisher: Morgen. Damit er ein bißchen Schlaf bekommt.

Agent: Ja Sir, Agent Pierce.

Ende