Mann: Da, Schätzchen, hol den Beutel mit den Mistelzweigen.
Michael: Mach schon, Maxwell. Nimm irgendeinen Baum. Es ist kalt hier draußen.
Max: Das ist nicht so einfach. Der Baum muß schließlich bestimmte Eigenschaften haben.
Michael: Eigenschaften?
Max: Höhe, Umfang, Farbe, Dichte des Nadelkleids.
Max: Du weißt was um Weihnachten herumm mit Isabel passiert.
Michael: Der Weihnachts-Nazi. Treibt alle in den Wahnsinn, während sie versucht, das perfekte Weihnachten zu haben. Das schlimmste was du tun kannst, ist, ihr dabei noch zu helfen, Max. Du mußt dich wehren. Du mußt den Weihnachts-Nazi bekämpfen.
Michael: Komm schon. Ich muß noch zum Werkzeugladen bevor er schließt. Ich brauch noch ein Geschenk für Maria.
Max: Warum? Schenkst du ihr etwa ein Schraubenschlüssel-set?
Michael: Schon gut. Ich steh im Moment unter echtem Druck. Sie hängt mir schon seit Wochen wegen diesem Geschenk auf der Pelle. Sie sagte, es müsse etwas aussagen.
Max: Dann solltest du glaub ich dem Werkzeugladen fern bleiben.
Kleines Mädchen: DADDY! DADDY!
Michael: Maxwell.
Mann: Ruf doch jemand einen Krankenwagen.
Frau: Er atmet noch.
Michael: Laß uns gehn.
Diane: Oh, diese arme, arme Familie.
Philip: Tragisch.
Diane: Ich meine, dieser Mann hat sein Leben geopfert, um seine Tochter zu retten. Das ist wirklich ein wahrer Held.
Philip: Wo ist der Weihnachts-Nazi?
Max: Als ich sie zuletzt gesehen hab, hat sie die die Lichterketten draußen auf Fehler untersucht.
Isabel: Max. Das ist bei weitem der jämmerlichste Weihnachtsbaum den ich je gesehen hab. Hast du dich überhaupt an mein Diagramm gehalten?
Max: Ich mußte heute ganz früh raus. Da waren nur noch ganz wenig übrig.
Isabel: weißt du, da gibt mir dir diese winzig kleine Aufgabe, und nicht mal die schaffst du?
Max: Es ist was dazwischen gekommen.
Isabel: Tja, wenn du mir vorher gesagt hättest daß du nicht kannst, dann hätt ich es irgendwo dazwischen geschoben zwischen die Obdachlosenspeisung und das Weihnachtsessen im Altenheim.
Diane: Isabel, wußtest du überhaupt, daß diese Familie nur 4 Blocks von hier gewohnt hat?
Isabel: Das ist so furchtbar. Ein paar von uns wollten eine Gedenkwache für seine Familie organisieren.
Philip: Wunderbar. Eine Gedenkwache? Weißt du, das ist nett. Kerzen und so.
Isabel: Weißt du, da waren wenigstens 17 ausgebrannte Lämpchen bei 2 und 5. Oh, und ein paar von denen bei 3 und 4 flackern auch schon, die haben nämlich immer Probleme. Also, sieh dort auch mal nach, okay. Man sollte immer vorsichtig sein. Wenn erst 2 oder 3 kaputt sind...
Isabel: Max! Na toll. Jetzt macht er die Wäsche. Dad, gibt es einen Grund warum du den Rest der Lichterketten noch nicht rausgehangen hast?
Max: Es tut mir leid.
Geist: Wie konntest du mich sterben lassen?
Anfangstitel
I want an alien for christmas
Bring me an alien this year
I want a little green guy about 3 feet high
Michael: Ich muß mit dir reden.
Maria: Ja, Spaceboy?
With 17 eyes who knows how to fly
Michael: Es sind jetzt noch 3 Tage bis Weihnachten, und bis dahin muß ich jeden Tag arbeiten.
Maria: Und?
I want an alien for Christmas this year
Michael: Ich hab mich gefragt, ob es wirklich nötig ist, die Geschenke am Weihnachtsabend auszutauschen?
Maria: Brauchst du noch 'n bißchen Zeit?
Michael: Wenn das okay ist. Ich meine, was sind schon ein paar Tage? Weißt du, vielleicht erledigen wir das ganze dann am 27. oder 28.
Maria: Sicher. Kein Problem. Wie wär's denn mit, äh, der zweiten Woche im Januar? Ich meine, Weihnachten ist schließlich auch nur irgendein Tag. Oder war es doch was anderes? Oh, ja. Der Geburtstag von unserm Herrn und Retter. Ist doch keine große Sache.
Michael: Also geht das klar?
Maria: Du gibst mir dieses verdammte Geschenk am 25. Dezember, oder ich sprech nie wieder ein Wort mit dir.
And we can hang around the house all day
And watch the Twilight Zone
Maria: Hallo!? Brody!?
Brody: Maria! Hi.
Maria: Ok. Es gibt neues von meinem Nicht-Freund Michael Guerin. Zunächst mal, er hatte gar nicht vor, mir ein Weihnachstgeschenk zu kaufen, klar? Und dann hat er versucht...
Brody: Maria.
Maria: Tut mir leid.
Brody: Das ist jetzt nur einfach kein guter Zeitpunkt.
Maria: Oh. Ok.
Brody: Hör zu. Ich werde wohl ein paar Tage nicht da sein. Äh, du brauchst mir also kein Essen bringen.
Maria: Okay.
Maria: Ist... ist alles in Ordnung?
Brody: Ja. Fein.
Maria: Ja. Natürlich.
Maria: Frohe Weihnachten.
Brody: Ja.
Brody: Frohe Weihnachten.
Sheriff: Na los! Lauf!, du verdammter Mistkerl, lauf! Nein, neiinn! Was zum Teufel soll das?!
Kyle: Ahh!
Sheriff: Oh!
Kyle: Sein Geist und sein Körper sind keine Einheit. Wenn das Herz und der Geist nicht im Gleichgewicht sind, dann ist der Körper das erste was versagt.
Kyle: Was?
Sheriff: Ich bin ziemlich besorgt, daß ich allmählich anfange dich zu verstehen.
Kyle: Was ich sagen will, ist, wenn der Typ sich nicht mal den Weg zum Ziel vorstellen kann, wie soll er das Ei dann nach Hause bringen.
Tess: Das ist ein Zoo da draußen!
Tess: Gott, alle Läden sind voller verzweifelter Leute die nach dem perfekten Geschenk suchen.
Tess: Oh, und auf den Straßen singen all diese überfröhlichen Leute. Und dann gibt es auch noch diese verrückten, die ihre Weihnachtsbäume auf ihren Autos rumfahren.
Sheriff Valenti & Kyle: Oh!!!
Tess: Aber ihr schert euch offensichtlich nicht sehr um einen Weihnachtsbaum.
Kyle: Wir haben unsern in der Garage. Plaste.
Tess: Oh. Oh, tja ich schätze mal... es eilt wohl nicht ihn reinzubringen.
Sheriff: Nun, wir haben ihn schon seit Jahren nicht mehr reingeholt.
Kyle: Er paßt gut in die Garage. Ich trockne immer meine Socken daran.
Sheriff: Gut. Second down. Second down, und los geht's. Komm schon. Komm schon. Konzentriert euch.
Tess: Oh, und wegen dem Weihnachtsessen. Ich hoffe, ihr habt nicht irgendwas großes geplant...
Kyle: Wir essen sonst immer Truthahn im Crashdown.
Sheriff: $7.95 - alles was man essen kann.
Tess: Toll. Wißt ihr, ich feiere Weihnachten eigentlich auch nicht.
Sheriff: Toll. Oh! Oh, ja.
Kyle+Sheriff: Ja. Ja! Ja! Ohhhhhhhhhhhh!
Isabel: Das ist eine Zahnbürste.
Michael: Das ist eine elektrische Zahnbürste. Die ist praktisch.
Isabel: Die ist praktisch. Willst du sie in Maria's Weihnachststrumpf stecken?
Michael: Natürlich nicht. Das wird ihr Geschenk werden. Sie hat ein Preislimit gesetzt, und wenn ich das überschreite, dann ist die Hölle los.
Isabel: Ich glaube, Maria würde sicher einen Weg finden, dir zu vergeben, wenn du das Preislimit überschreitest, aber es wäre wirklich die Hölle los, wenn du dem Mädchen das du liebst zu Weihnachten eine elektrische Zahnbürste schenkst. Da wärst du wahrscheinlich besser ohne Geschenk dran.
Michael: Geht nicht. Ich hab die "Kein Geschenk"-Idee schon letztes Jahr benutzt. Hat nicht funktioniert.
Isabel: Letztes Jahr war euer erstes Jahr zusammen, und du hast ihr kein Geschenk gegeben?
Michael: Hey, ich glaube nicht mal an die ganze Sache, warum sol ich mich also da reinziehn lassen? Das ganze ist doch nur ein Marketing-trick, damit die Leute Sachen kaufen die sie gar nicht brauchen.
Isabel: Tja, das könntest du zumindest auf die Karte schreiben, wenn du ihr ein Zahnpflegeprodukt zu weihnachten schenkst.
Michael: Also, was soll ich ihr schenken?
Isabel: Okay, hör zu. Geh nach Hause. Erinner dich an alles was du und Maria zusammen erlebt habt, alles was sie dir bedeutet, und dann findest du schon ein paar Ideen, ok? Ein Weihnachtsgeschenk sollte persönlich und überlegt sein und etwas, was man sich nie selbst schenken würde. Ich muß jetzt gehn. Ich muß noch zum Vorsprechen für das Festspiel und zum Essen im Altenheim. Ich hab noch 'ne Tonne von geschenken zu verpacken, und jetzt brauch ich auch noch 'n neuen Baum.
Michael: Heil, Christmas Nazi.
Isabel: Was war das?
Michael: Nichts.
Isabel: Bis dann.
Alle: Dashing through the snow, in a one horse open sleigh.
Alle: O'er the fields we go, laughing all the way. Bells on bobtails ring, making spirits bright. What fun it is to ride and sing a sleighing song tonight...
Alle: Oh, jingle bells, jingle bells, jingle all the way, Oh what fun it is to ride in a one horse open sleigh...
Geist: Was willst du denn hier?
Max: Ich möchte sichergehen daß es ihnen gut geht.
Geist: Es geht ihnen nicht gut.
Max: Wenn ich mich letzte Nacht verraten hätte, dann hätte ich auch andere in Gefahr gebracht.
Geist: Aber es war für dich okay als du Liz Parker geheilt hast?
Max: Woher wissen sie davon?
Geist: Weil ich dich kenne, deine Gedanken, dein Herz, deine Seele, Max. Ich kenn es alles.
Max: Ich werde nach ihren Kindern sehn. Das schwöre ich.
Geist: Für wie lange, Max?
Max: Bis sie ok sind.
Geist: Sie wreden nie okay sein, Max. Verstehst du nicht, daß sie letzte Nacht ihren Vater verloren haben.
Max: Erinnerst du dich, daß wir gesagt haben, wir wollten Freunde sein?
Liz: Ja.
Max: Ich glaube, ich brauchen einen Freund.
Liz: Oh. Ok. Komm doch rein.
Mädchen: Ok. Letztes Haus für heute abend. 5 Jahre altes Mädchen mit Krebs.
Alle: Deck the halls with boughs of holly, fa la la la la lala la la.
Sydney: Daddy, komm her!
Alle: 'Tis the season to be jolly, falalalala la la la la...
Alle: Don we now our gay apparel, falala falala la la la...
Alle: Troll the ancient Yuletide carol, falalalala la la la la. See the ... you'll be for us, falalalala la la la la. Strike the heart and join the chorus, falalalala la la la la..
Max: Dort waren so viele Leute, zuviele, und alle haben zugesehen, und ich... ich... ich hätte ihn retten können... Aber ich hab es nicht.
Liz: Max, hör mir zu. Sieh mal, du kannst dich nicht verantwortlich machen für den Tod dieses Mannes.
Max: Er hat sein Leben für seine Tochter gegeben, und ich hab ihn sterben lassen.
Liz: Wenn du ihn geheilt hättest, dann hättest du Michael, Isabel und Tess verraten.
Geist: Okay, das war das ganze mit Zuckerguß, Max.
Geist: Sag ihr doch was du wirklich gedacht hast.
Max: Ich habe nicht an Michael und Isabel und Tess gedacht... Ich habe an mich selbst gedacht, in dem weissen Zimmer und die Folter... Ich habe den Mann nicht gerettet, weil ich mich selbst schützen wollte. Warum konnte ich nicht mein Leben gegen seins eintauschen?
Liz: Nein, Max, schau mich an. Du darfst dir das nicht antun.
Geist: Amazing grace... how sweet tha's sounds.
Max: Er verfolgt mich, Liz.
Liz: Was soll das heißen?
Max: Er kommt zu mir. Ich sehe ihn.
Liz: Du meinst, du kannst ihn wirklich sehen.
Geist: I once was lost...
Geist: but now I'm found.
Max: Ich muß etwas tun.
Geist: Was blind...
Liz: Max!
Liz: Max. Max, was redest du da überhaupt?
Max: Ich weiß es nicht.
Geist: So leicht wirst du mich nicht los. Ich kann nirgendwo hingehn. Du mußt das Gleichgewicht wiederherstellen, Max.
Liz: Max.
Max: Ich muß das Gleichgewicht wiederherstellen.
Brody: Maria.
Maria: Hey.
Brody: Was machst du denn hier?
Maria: Ähm, ich weiß nicht. ich wollte nur... Ich bin einfach hier.
Brody: Du bist hier wegen Sydney.
Maria: Ja.
Brody: Sie ist meine Tochter.
Maria: Sie ist wunderschön.
Brody: Danke sehr. Sie bleibt bei mir für ein paar Tage, du weißt schon, über Weihnachten.
Maria: Oh. Sie hat... ah...
Brody: Krebs. Ja... es ist in ihrem Rückenmark. Unheilbar.
Maria: Es tut mir leid.
Brody: Ich weiß, wir beide reden viel miteinander, und ich hab sie noch nie erwähnt... Es ist nur... es ist schwer, weißt du, darüber zu reden.
Maria: Wenn ich irgendetwas tun kann, egal was es ist...
Brody: Danke. Du hast letzte Nacht schon so viel getan... Du hast eine wunderbare Stimme.
Sydney: Daddy, ich kann meine Krone nicht aufsetzen.
Sydney: Wer bist du?
Maria: Ich bin Maria. Du bist wohl Sydney.
Sydney: Ja.
Maria: Also, ist, ähm... ist das ein Weihnachstgeschenk daß du da anhast?
Brody: Sydney's macht bei dem Weihnachts-Festspiel heute nachmittag mit, nicht wahr, Schätzchen?
Brody: Alles klar. Ein bißchen groß, oder? Da haben wir's. Ist das nicht wunderbar?
Michael: Das ist' ne Stoßstange.
Isabel: Ja, das seh ich.
Michael: Für einen Jetta.
Isabel: Hmmm. Wie konnte was ich gestern gesagt habe, ausgerechnet dazu führen?
Michael: Es erfüllt all deine Bedingungen. Es ist persönlich, weil ich persönlich weiß, wie satt sie es hat, daß wir ihren Wagen so zugerichtet haben. Es ist überlegt, weil ich extra zum Schrottplatz mußte um sie zu holen. Und es ist etwas, was sie sich nie selbst kaufen würde, was man ganz klar daran sieht, daß ihre Stoßstange schon das letzte halbe Jahr am seidenen Faden hängt.
Isabel: Ok, Michael. Da läßt sich sicher was tun. Ich werde einfach mal die... Weihnachts-Hundeschau aus dem Kalender streichen und nehm dich mit zum Einkaufen, um die Situation zu bereinigen.
Michael: Nein. Ich werd mich doch wegen dem Geschenk nicht verrückt machen. Das hier ist gut. Ich werd doch nicht allen auf die Nerven gehen.
Isabel: Was willst du damit sagen? Daß ich mich reinsteigere und allen um mich herum auf die Nerven gehe?
Michael: Das hab ich nicht gesagt.
Isabel: Weißt du Ist es zuviel verlangt, daß ich wenigstens an diesem einen Tag im Jahr wie ein ganz normaler Mensch sein kann, mit einem normalen Leben und ein FROHES WEIHNACHTEN FEIERN KANN!?
Michael: Nein, mein Führer.
Isabel: Was?
Michael: Was?
Isabel: Oh. Wenn es okay ist, dann laß ich ein paar Geschenk hier? Ich muß noch einkaufen gehn.
Michael: Laß sie auf dem Tisch liegen.
Isabel: Na dann, bye-bye.
Sheriff: Whuu. Meaty-Man, falls das Spiel am Sonntag zu lange dauert und wir's nicht mehr ins Crashdown schaffen. Lauf los, lauf, lauf los.
Amy: Oh mein Gott! Jim!
Sheriff: Amy De Luca. Fröhliche Weihnachten.
Amy: Fröhliche Weihnachten. Oh, Fröhliche Weihnachten, Kyle.
Kyle: Fröhliche Weihnachten, Mrs. De Luca.
Amy: Oh mein Gott. Das muß dann wohl die berühmte Tess sein. Meine Tochter Maria hat mir schon so viel von dir erzählt.
Tess: Oh, ich leugne alles.
Amy: Oh, ja, das ist eine wahre Weihnachtsgeschichte, Jim. Diesem netten, jungen Mädchen ein Zuhause zu geben.
Sheriff: Oh, das ist gar nichts, wirklich.
Amy: Oh, nein. Komm schon. Darum geht es doch eigentlich bei Weihnachten, weiß du? Sein Herz zu öffnen und eine neue Familie zu werden.
Sheriff: Das ist wirklich nur zeitweise.
Amy: Oh, sag doch nicht sowas. Na kommt. Das muß doch ein ganz besonderes Jahr für euch alle gewesen sein. Ihr habt jetzt ein neues Familienmitglied.
Sheriff: Yep. Wirklich besonders.
Amy: Ja, aber klar.
Amy: Wißt ihr, unser Baum fällt bald um vor lauter Schmuck. aber ihr wißt ja, wie ich immer sage man kann nie zuviel Weihnachtsschmuck haben, stimmt's?
Tess: Genau. Wissen sie, das sagen wir auch immer.
Amy: Genau.
Amy: Und immer dran denken, Jim. Wenn du irgendwann mal vorbeikommen willst, es wartet immer ein De Luca Weihnachtskuchen auf dich.
Sheriff: Danke, Amy.
Amy: Ah, danke sehr. Ok. Ähm... bye.
Isabel: Ok, Leute. Wir haben hart gearbeitet, also vergeßt nicht zu lächeln, ok?
Liz: Oh mein Gott.
Maria: Ich heul schon den ganzen Tag.
Liz: Oh, Maria.
Maria: Liz, ich hab mich entschieden. Ich werde für Brody und Sydney da sein.
Well come back, Babybird
Liz: Yes, auf jeden Fall. Weißt du, wir könnten ein Care-Packet vom Crashdown zusammenpacken. Dann müssen sie sich keine Sorgen über das Essen machen.
With your dirty wings in tatters
Maria: Nein. Nein, ich meine, ich werde bei ihnen sein.
Well come home where you belong
Liz: Wovon redest du überhaupt?
Nobody knows you better
Maria: Brody ist so ein netter Mann. Das ist er wirklich. Und Sydney... Ich meine, wir haben nur eine Minute geredet, aber wir hatten gleich diese, naja, diese Vebindung. Ein Mädchen braucht eine Mutter.
We'll bring back your velvet heart
And we'll make you brand new feathers
Liz: Oh, nein, Maria. Ganz langsam.
Maria: Ich halt das einfach nicht mehr aus, Liz. Das ist so traurig. Ich muß irgendetwas tun.
You sleep through the morning light
With your arms around your brother
Liz: Maria, du bist 17. Du bist in der Highschool. Brody nicht.
Maria: Meine Mutter hat auch mit 17 geheiratet. Ok. Na klar, daß ist nicht unbedingt das beste Beispiel für junges Heiraten, nein, aber...
Babybird
Come back home
Liz: Maria, du kannst nicht einfach kommen und die Mutter von jemandem werden... Und was, du willst so ganz plötzlich mit Brody zusammen sein?
Babybird
Liz: Hat Brody irgendwas zu dir gesagt?
You were never really on your own
Liz: Hast du mit ihm darüber geredet?
Now outside faces cry
Liz: Ich meine, was läßt dich an sowas denken?
With the tears of lonesome orphans
And behind every mask
Maria: Er hat gesagt, daß er meine Stimme mag. Oh mein Gott. Was denk ich da eigentlich?... Ich will Brody heiraten? Ich meine, ich bin doch verrückt.
Is the face of another
Now wherever you have been
Wherever you took cover
Liz: Nein, du bist nicht verrückt. Es ist... es ist nur so schrecklich daß du nichts dagegen unternehmen kannst, weil... du bist so ein guter Mensch.
No arms that pulled you in
Could hold you like your mother
Liz: Aber ich glaube, das beste was du im Moment tun kannst ist... Laß sie allein.
Babybird
Come back home
Liz: Ihre Zeit ist jetzt so kostbar. Du solltest ihnen ihre Zeit zusammen lassen.
Babybird
You were never really on your own
Maria: Weißt du, das ist so falsch. Es ist Weihnachten. Weihnachten soll doch ein glückliches Ende haben und Wunder.
Isabel: Hallo, ihr alle. Willkommen beim diesjährigen Weihnachts-Festspiel. Ich bin Isabel Evans. Einige kennen mich vielleicht als die Leiterin des Festspiels, andere kennen mich als Präsidentin der Armenspeisung und noch andere kennen mich sicher von einer der vielen Feiern im Pflegeheim... Und einige kennen mich als... den Weihnachts-Nazi.
Isabel: Aber genug von mir. Laßt uns die Augen auf diese hübschesten aller Kinder in Amerika richten. Willkommen zum 23. alljährlichen Weihnachts-Festspiel.
Geist: Sieht aus als hätten wir einen Plan.
Michael: Du heilst sie und ein silberner Abdruck bleibt zurück. Ein dicker fetter Hinweis daß es Aliens in Roswell gibt.
Max: Hör zu. Nasedo hat alle Akten der Spezialeinheit vernichtet. es ist möglich, daß gar niemand mehr weiß wer wir sind oder was die silbernen Handabdrücke bedeuten.
Max: Sieh mal, ich weiß daß das was ich verlange... wirklich viel ist. Es gibt eine Million Gründe es nicht zu tun und nur einen Grund dafür es zu tun. Ich muß es. Ich weiß nicht was ich sonst noch sagen soll.
Isabel: Was wir alles durchgemacht haben... im letzten Jahr, hat uns eine Menge genommen. Ich glaube, die ganze Sache verlangt ihren Tribut... wißt ihr, auf unserer menschlichen Seite. Wenn du also wirklich glaubst, daß du das tun mußt, dann steh ich hinter dir, Max.
Max: Danke.
Tess: Hör zu. Wenn dir das so viel bedeutet, dann bin ich sicher daß es einen guten Grund dafür gibt, also bin ich ebenfalls für dich.
Michael: Ich schätze, dann bin ich hier der Böse.
Max: Michael.
Michael: Hey, wir sind aus einem bestimmten Grund hier, Max... Nenn mich meinetwegen egoistisch, aber ich glaube, daß wir nicht alles riskieren sollten, nur damit du dich an Weihnachten etwas besser fühlen kannst. Es sind 3 gegen 1. Ich verlier sowieso.
Max: Michael...
Michael: Du hast deinen Entscheidung getroffen, bevor du durch die Tür gekommen bist! Ich weiß es! Ich konnte es in deiner Stimme hören! Warum tust du also nicht was du tun willst... und sorg bloß dafür daß du's nicht versaust.
Tess: Ok. Ich glaube, wir sind fast fertig. Oh, Kyle, könntest du noch zwei Eßzimmer-Stühle holen? Ich hab in der Garage gesucht aber keine gefunden.
Kyle: Oh, das liegt daran daß wir keine haben.
Tess: Ah, was soll das heißen?
Kyle: Äh, wir haben keine anderen Stühle.
Tess: Alles was wir haben sind 2 Stühle? Ähm, scheint euch das nicht auch ein bißchen merkwürdig?
Sheriff: Naja, wir hatten einmal mehr Stühle, aber über die Jahre ist die Sammlung etwas geschmolzen.
Tess: Und es macht euch gar nichts aus, daß es nur 2 Stühle im ganzen Haus gibt?
Sheriff: Wir essen normalerweise vorm Fernseher.
Kyle: Denn Spare macht der nie. Komm schon, nach links, du Trottel.
Sheriff: Der Kerl ist Wahnsinn.
Tess: Ich koche jetzt seit 20 Stunden, während ihr zwei auf der Couch lungert wie 2 gestrandete Wale, und es euch nicht mal kümmert, daß ich jetzt auch hier wohne. Ok. Ich bin hier. HALLO! Hallo?
Tess: Und weil ich nunmal hier wohne, sollte ich auch einen verdammten Stuhl zum Sitzen haben!
Sheriff: Wir könnten meinen Schreibtischsessel holen.
Kyle: Gute Idee.
Tess: Oh, und, ah, wo wird Amy De Luca dann sitzen?
Sheriff: Amy De Luca?... Warum braucht Amy De Luca einen Platz zum Sitzen?
Tess: Weil... ich sie zum Essen eingeladen hab.
Sheriff: Du hast was?
Tess: Tja, ich dachte mir, wenn wir einen Gast hätten, dann müßtet ihr endlich die verdammte Glotze ausschalten und euch wie normale Menschen benehmen!
Sheriff: Wann wollte sie denn kommen?
Tess: Äh, genau jetzt, nehm ich an.
Sheriff: Oh mein Gott. Nein, nein, nein, nein. Schh... Uuh, nein! Was soll das? Tu mir das nicht an. Komm schon, Hilfst du mir endlich, oder was? Lad ja nie wieder jemandem zum Essen ein ohne es mir vorher zu sagen. Ah! Jeez Louise.
Sheriff: Amy!
Amy: Hi, Jim! Hi, ihr alle. Es war so nett von dir an mich zu denken, Jim, und deine Nachricht hat mir gefallen.
Sheriff: Meine Nachricht...
Amy: Ich vermiß dich auch.
Geist: Es ist zu spät, Max. Sie haben sie ins Krankenhaus gebracht. Junge, jetzt hast du ein Problem.
Max: Sie hatte einen Rückfall. Sie ist im Krankenhaus in Phoenix.
Michael: Und?
Max: Ich werd fahren... Es ist jetzt vielleicht ein bißchen gefährlicher. Ich dachte nur, du solltest es wissen.
Michael: Ich werd mitfahren. Dann kann ich dich wenigstens davon abhalten, uns alle umzubringen.
Amy: Bist du sicher daß du keine Hilfe brauchst?
Tess: Nein, schon okay. Also, wie lange kennen sie und der Sheriff sich eigentlich schon?
Sheriff: Oh, schon sehr lange.
Amy: Eine lange, lange Zeit. Er kannte mich schon bevor ich volljährig war, oder, Jim?
Sheriff: Mm-hmm.
Tess: Wirklich?
Amy: Naja, eigentlich kannten wir uns schon immer, aber beim ersten Mal als wir uns wirklich trafen, hat er mich fast mit seinem Dirt Bike überfahren.
Sheriff: Tja, was haben du und Curt Pressman auch dort draußen rumgelegen auf dieser...
Amy: Das gehört ganz sicher nicht in eine gepflegte Konversation. Beim zweiten Mal als wir uns trafen, hat er mich verhaftet.
Tess: Wirklich, sie haben sie verhaftet?
Kyle: Ist das Kartoffelgratin mit dreimal Käse?
Tess: Mit dem Schinken ganz unten. Dein Lieblingsessen.
Sheriff: Und da stand ich nun vor diesem Haufen alter Steine mit diesem Rudel Hippies.
Amy: Oh, wir waren da zum Schutz eines indianischen Kulturschatzes!
Sheriff: Blah-blah-blah.
Amy: Okay, und als wir uns dann zum dritten Mal trafen, da hat er mich gerettet.
Kyle: Ja, das hab ich schon gehört, aber lassen sie sich davon nicht abhalten.
Sheriff: Übertreb doch nicht. Du mußtest gar nicht gerettet werden.
Amy: Natürlich mußte ich. Der ganze Dachboden stand in Flammen...
Kyle: Und, soll ich den Truthahn aufschneiden?
Tess: Ich mach das schon.
Tess: Danke.
Kyle: Tja, das ist... das ist wirklich, äh... das ist wirklich toll.
Tess: Naja, ich hab da diese Pause im NFL-Kalender gesehn zwischen dem 22. und 24. Dezember, und da dachte ich mir schon...
Kyle: Genau... Also, das ist das beste Weihnachtsessen das wir seit langem hatten. Ich meine, 2 Kerle die allein leben, da kommt man nicht so richtig in Weihnachtsstimmung.
Tess: Oh, es, äh, sieht so aus als ob er jetzt in Stimmung ist.
Kyle: Das ist ein wirklich tolles Geschenk daß du ihm da gemacht hast... beiden von uns, meine ich.
Tess: Das ist auch etwas besonderes für mich.
Amy: Oh...
Sheriff: Ooh...
Tess: Alles fertig! Laßt's euch schmecken, ok?
Michael: Einmal Klopfen bedeutet: sei wachsam... zweimal heißt: alles ruhig... und dreimal heißt: wir sind erledigt.
Max: Verstanden.
Santa Teresa,
Santa Anna, Santa Susannah,
Santa Cecilia, Santa Copelia
Santa Domenica, Mary Angelica,
Frater Achad, Frater Pietro,
Julianus, Petronilla,
Santa, Santos,
Miroslaw, Vladimir,
And all the rest
Max: Shhhh. Es ist alles gut.
Sydney: Wer bist du?
Max: Ich bin nur ein Traum... Schlaf ruhig weiter.
Oh, a man is placed upon the steps, a baby cries
High above you can hear the church bells start to ring
And as the heaviness, oh the heaviness
The body settles in
Somewhere you can hear a mother sing
Then it's one foot then the other
As you step out onto the road, step out on the road
How much weight? How much?
Then it's how long and how far
and how many times?
Oh, before it's too late?
Calling all angels
Calling all angels
Walk me through this one
Don't leave me alone
Calling all angels
Krankenschwester: Entschuldigen sie? Ich muß jetzt diesen Station überprüfen.
Calling all angels
We're tryin' and we're hopin' but we're not sure how...
Michael: Ich erspar ihnen den Ärger. Jemand hat grade nachgesehen.
And every day you gaze upon the sunset
With such love and intensity
Kleines Mädchen: Bist du ein Engel?
Max: Schlaf ruhig weiter.
Why it's ... almost as if
If you could only crack the code
Then you'd finally understand what this all means
Ah, but if you could
Do you think you would
Trade in all, all the pain and suffering?
Ah, but then you'd miss
The beauty of the light upon this earth
And the, the sweetness of the leaving
Calling all angels
Calling all angels
Walk me through this one
Don't leave me alone
Calling all angels
Michael: Max!
Calling all angels
Wachmann: Machen sie die Tür auf! Sofort!
We're tryin' and we're hopin'...
Michael: Wenn es einen Gott gibt, hilf uns bitte.
Frau im Fernsehen: Unser Liebling ist ok. Der Krebs ist weg. Es ist ein Wunder. Wir haben jeden Tag gebetet, und... und Gott... Gott hat gesprochen.
Diane: Also, das... das ist wirklich ein Wunder.
Philip: Das ist wohl ein bißchen übertrieben. Die haben gesagt, daß alle mit einem neuen Medikament behandelt wurden.
Diane: Philip, tu deinen Finger hier drauf. Ich meine, an einem Tag stehen die Kinder an der Schwelle zum Tod und am nächsten Tag sind sie völlig geheilt. Das war keine Medizin, Schatz. Und der Teil mit dem Handabdruck auf all den Kindern... Ich meine, wenn das nicht genügt um an Gott zu glauben, dann weiß ich auch nicht was sonst. Kannst du deinen Finger hierher tun? Und ich hoffe, es ist vielleicht sogar genug, äh... daß Max mit uns zur Mitternachtsandacht kommt... Was sagst du, Max?
Maria: Spaceboy...
Michael: Was ist los?
Maria: Ich wollte nur daß du weißt, daß ich gehört habe, was ihr für Sydney und die Kinder getan habt.
Michael: Dank Max. Ich war dagegen.
Maria: Diese ganze... Sache mit Sydney hat mir klargemacht, wie dumm ich mich wegen diesem Geschenk benommen hab. Ich brauche kein Geschenk.
Michael: Ich hab aber eins für dich.
Maria: Du hast? Wirklich?
Michael: Klar.
Maria: Ja, ich bin so aufgeregt. Was ist das für ein Geruch?
Michael: Nein, es ist noch nicht...
Michael: Es ist noch nicht trocken.
Maria: Ist das eine Stoßstange? Das... das ist eine Stoßstange.
Michael: Ja, ja, ja.
Maria: Ist das, naja, eine Jetta-Stoßstange?
Michael: Noch nicht, aber es wird einmal.
Maria: Michael... das ist so überlegt.
Michael: Das sag ich schon die ganze Zeit.
Maria: Ich meine, meine Stoßstange hängt schon...
Michael: Am seidenen Faden. Ich weiß.
Maria: Und ich... ich hätte mir nie, du weißt schon...
Michael: Selbst eine gekauft. Exakt. Also... Frohe Weihnachten.
Maria: Danke, Michael... Danke. Und, wollen wir jetzt die Geschnek austauschen?
Michael: Hah?
Maria: Ist eins von denen für mich? Eins davon ist für mich.
Michael: Ja. Ich werd's holen.
Maria: Ok, welches ist es? Ist... ist es das große?
Michael: Dreh dich um.
Michael: Frohe Weihnachten.
Maria: Whuu-hu-huu. Was ist es? Was ist es?
Michael: Das ist 'ne gute Frage. Aber denk dran, ich war in Phoenix und hab Leben gerettet, also hatte ich nicht viel Zeit.
Maria: Ok.
Michael: Oh, bitte, Gott.
Maria: Michael... Das sind echte Perlen.
Michael: Was?!? Wow!... Na klar.
Maria: Mein Gott, die müssen dich ja ein Vermögen gekostet haben.
Michael: Ich bin sicher, sie werden.
Maria: Das sind die schönsten Ohrringe die ich je gesehen hab, aber ich brauch eigentlich kein Geschenk. Diese Jahr bist du mein Geschenk.
Michael: Also willst du die Ohrringe doch nicht?
Maria: Oh, nein. Die Ohrringe behalt ich.
Liz: Ich hab gehört du warst in Phoenix.
Max: Ja. Danke... daß du mir von Sydney erzählt hast.
Liz: Wirst du immer noch heimgesucht?
Max: Ich glaube nicht.
Liz: Diese ganze Kinder zu heilen... Warum hast du es getan?
Max: Nachdem ich Sydney geheilt hatte, da... sah ich das Gesicht des Jungen neben ihr, und ich dachte... wie kann ich nicht... Wie kann ich meine Gabe nicht nutzen?
Liz: So wunderbar das auch ist, Max... Du kannst nicht so weitermachen. Ich weiß, es scheint keinen Grund zu geben, warum diese Kinder Krebs haben... oder warum ein Vater stirbt um sein Kind zu retten oder alles andere... aber vielleicht gibt es einen... Vielleicht gibt es da draußen jemanden der all das plant... und vielleicht mußt du das einfach respektieren... Du bist nicht Gott, Max... Du bist derjenige der mir das gesagt hat. Kommst du heute zur Mitternachtsandacht?
Max: Ich würde gern... aber ich glaube nicht an Gott. Frohe Weihnachten, Liz.
Liz: Frohe Weihnachten, Max.
Geist: Sie werden es schaffen. Meine Frau? Sie ist, äh... sie ist wirklich einzigartig... Wenn jemand sowas schafft...
Max: Ich möchte daß sie wissen, wenn sie mich je brauchen...
Silent night
Max: ... werde ich für sie da sein.
Holy night
Geist: Ich weiß, das wirst du, Max.
All is calm
Geist: Und nun verschwinde.
All is bright
Max: Ich weiß nicht wohin ich gehen soll.
Geist: Es ist Weihnachten. Du solltest bei deinen Lieben sein.
Round yon virgin, mother and child
Geist: Dort werd ich auch sein... Dort werd ich immer sein.
Holy infant, so tender and mild
Sleep in heavenly peace
Sleep in heavenly peace
Max: Du gehst zur Mitternachtsandacht?... Du glaubst doch an gar nichts.
Michael: Sei lieber vorsichtig, Maxwell. Meine Gebete wurden in den letzten 2 Tagen zweimal erhört... Frag nicht... Geht's dir gut?
Max: Besser. Danke.
Michael: Deine Kräfte?
Max: Ja, sie kommen langsam zurück.
Michael: Gut... Ich wollte nur sagen, daß ich wirklich sauer bin über das was da letzte Nacht passiert ist.
Max: Michael... Ich konnte nicht aufhören.
Michael: Nein, nein, nein... Ich bin sauer, daß ich nicht die Fähigkeit hatte, um die Kinder zu retten, die du nicht erreicht hast.
Max: Michael...
Michael: Genug geredet... Ich hab ein Weihnachtsgeschenk für dich... Na komm.
Liz: Ich dachte, du glaubst nicht an Gott.
Max: Ich glaube an dich.
Ende
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