2.9: Der Gipfel
Credits
Originaltitel:Max in the City
Buch:Ronald D. Moore
Regie:Patrick Norris
Darsteller:
Schauspieler Charakter Synchronstimme
Desmond AskewBrody 
Miko HughesNicholas 
Inhalt:Max und Tess sind mit Rath und Lonny zu einem Gipfeltreffen der fünf Planeten ihres Sonnensystems nach New York gefahren. Man will endlich den seit 50 Jahren tobenden Krieg beenden. Doch als man Max eine unzumutbare Bedingung stellt, lässt er den Gipfel platzen. Nun versuchen Rath und Lonny, ihn zu töten, wie sie auch schon sein New Yorker Abbild Zan beseitigt haben. Isabel versucht per Telepathie, Max zu warnen.
Übersetzt von:Susanne Knauf ()
Hinweis:Dies ist keine Abschrift der deutschen Synchronisation sondern lediglich eine Übersetzung des englischen Transkripts von Mike ()
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Erklärung
Alle Rechte an der Fernsehserie "Roswell" und ihren Charakteren gehören der Twentieth Century Fox Corporation und Regency Television Productions, Inc., sowie dem WB Network.
Übersetzung

Episode beginnt mit einer Aufnahme der Erde aus dem Weltraum. Nach und nach wird New York angezoomt. Wir sehen Max und Tess in einem Aufzug auf dem Weg zum Dach des Empire State buildings.

Max: Es war ein Fehler.

Tess: Du hast dich den ganzen Tag darauf gefreut.

Max: Ich meine das alles hier. Herzukommen. Die Stadt. Rath. Lonnie. Es ist ein Fehler.

Tess: Max...

Max: Was weiß ich über Krieg und Frieden und Politik? Ich werde abhauen. Ich werde bei diesem Gipfel untergehen und ich werde diese Leute treffen, und sie werden mich ansehen und werden diesen Jungen aus New Mexiko sehen, der keine Ahnung hat ...wird dieses Ding langsamer? Werden wir langsamer?

Tess: Entspann dich, ruhig. Wir sind fast da.

Der Aufzug kommt oben an

Tess: Das ist es wo du hingehörst, Max...hier oben mit der Welt zu deinen Füßen. Wie ein König.

Max: Ich bin der König der Welt.

Tess: Ja, das bist du...nur...nicht von dieser.

Szene wechselt in die Straßen von New York. Roth und Lonnie gehen durch ein Restaurant.

Roth: Ooh! Super, Pastrami.

Lonnie: Ja, wenn er herkommt...falls er herkommt...werden wir ihn in seine Schranken weisen, weil ich es leid bin von ihm Stellungnahmen zu bekommen.

Roth: Mayo! Wer macht Mayo auf Pastrami? Hey, du! Welches kranke Weib macht Mayo auf Pastrami, häh? Ich sollte dir den Schädel aufschlagen dafür, dass...

Lonnie: Hör auf. Er ist hier.

Nicholas läuft die Treppen einer U-Bahn Station hoch. Er hält eine Karte.

Lonnie: Hat lange genug gedauert. Wo zum Teufel bist du gewesen?

Nicholas: Gott, ich hasse diese Stadt.

Anfangssequenz

Nicholas: Also, wo sind sie?

Lonnie: Sie machen diesen Touristenkram...Empire State building, Freiheitsstatur.

Nicholas: Du lässt die allein um diesen offenen Abwasserkanal herumlaufen?

Lonnie: Klar, sogar Max Evans findet seinen Weg nach Hause vom Empire State...es sind drei Häuserblöcke.

Nicholas: Besser du hoffst, dass du recht behältst. Ohne Max, wird euch auf dem Gipfel niemand auch nur zuhören.

Rath: Wir sind zwei der königlichen Vier.

Nicholas: Königlicher Abschaum trifft es eher.

Rath: Hey, ja, damit das klar ist. Wir sind die Originale. Sie sind der Abschaum.

Nicholas: Ha. Ähm, ...sie waren sicher versteckt in Roswell und unter dem Schutz des Granilithts. Ihr wurdet in die Kanalisation geworfen. Bedenkt das.

Lonnie: Hey, du bekommst das Granilith nicht ohne uns, also denk daran.

Nicholas: Ihr kommt nicht nach Hause es sei denn ich bekomme das Granilith. Denkt daran.

Lonnie: Da kommen sie. Zu Nicholas Geh.

Nicholas geht, über New York fluchend, zurück zur U-Bahn Station

Nicholas: Oh, ich hasse diese dumme, rattenverseuchte, Urin getränkte dicke, hässliche Stadt.

Max und Tess schwenken über die Straße.

Lonnie: Hier kommen die Versager!

Max und Tess treffen auf Rath und Lonnie

Lonnie: Hey. Also genug sight-seeing für einen Tag?

Max: Es gibt noch viel mehr zu sehen.

Tess: Ich könnte eine Pause gebrauchen.

Lonnie: Willst du unsere Krippe sehen?

Max: Sicher.

Rath und Lonnie führen Max und Tess in eine U-Bahn Station

Max: Rath? Lonnie?

Nachdem sie durch mehrere Tunnel gelaufen sind, erreichen sie Rath und Lonnie´s Lager. Lonnie relaxt auf einer Couch, während Rath sich einen Hockeyschläger nimmt und anfängt einige Bälle zu schießen.

Lonnie: Nicht ganz Mayberry, stimmt´s.

Max: Also, hier seid ihr geboren worden?

Lonnie: Tag eins. Aufwachen...durch die Membranen brechen, aus den Kapseln in eine mutige neue Welt der Abwasserkanäle heraustreten.

Tess: Und...und jetzt lebt ihr hier?

Rath: Beats leben in Brooklyn.

Tess: A-Also, warum brachte euer Beschützer eure Kapseln nach New York? Und warum euch in die Abwasserkanäle?

Lonnie: Was ist los mit dir und all diesen Fragen über den Formwandler?

Tess: Unser Beschützer hat mich großgezogen. Sein Name war Nasedo, und wir standen uns sehr nah.

Rath: Yeah? Wie nah war das?

Max: Du möchtest sehen, wo diese Dinge hinführen?

Rath: Möchte ich?

Max: Ich möchte über den Gipfel reden. Wann, wo, was für einer...

Rath: Entspann dich, Herzog. Alles zu seiner Zeit.

Max: Die Zeit ist jetzt.

Rath schießt einen Ball zu Max, der in mit bloßer Hand fängt

Rath: Du fügst dich mir?

Lonnie: Jungs...zwingt mich nicht von dieser Couch aufzustehen.

Rath stellt den Hockeyschläger weg und setzt sich neben Lonnie auf die Couch. Max und Tess setzen sich ebenfalls.

Lonnie: Du bist also Zan. Habt ihr zwei die Tat schon vollbracht? Das Biest mit zwei Rücken gezeugt? Es ist an euch für Vergnügen zu sorgen.

Rath: Aliensex, Baby. Akzeptiere keine Nachahmungen. Awoo! Uuh!

Max: Der Gipfel.

Lonnie: Kein Gipfel, bis du den Botschafter getroffen hast. Du wirst den ersten Test absolvieren.

Tess: Test?

Lonnie: Nicht du. Nur er. Sie wollen sicher gehen, dass du der wahre König bist, bevor sie sich zusammensetzen aber mach dir keine Sorgen, du wirst bestehen.

Max: Also wann treffe ich den Botschafter ?

Lonnie: Genug! Genug! Wir werden dich rechtzeitig hinbringen.

Lonnie and Rath fangen an rumzumachen, sehr zu Tess und Max´s Unbehagen

Zurück in Roswell: Michael und Isabel sind im Crashdown und reden über Max.

Isabel: 2 Tage und kein Wort.

Michael: Stellen deine Eltern Fragen?

Isabel: Sie denken er sei wieder campen gegangen.

Michael: Sie werden glauben er hätte sich in eine Art Baumkletterer verwandelt.

Isabel: Sie glauben er wolle Thanksgiving nicht mit seiner Familie verbringen. Er hätte wenigstens auf Wiedersehen sagen können.

Michael: Du kennst Max. Es hat nichts mit dir zu tun. Es hat möglicherweise etwas zu tun mit, uh...

Liz: zu einem Kunden Bye.

Isabel: Können wir?

Michael: Ja. Ja.

Michael: zu Maria Hey, wir sind, äh, hier drüben.

Maria: Danke für die Hilfe. Wie nett von euch.

Maria geht rüber zu Liz

Maria: Freundin, wir müssen reden. Du hast ein bestimmtes Problem.

Liz: Was?

Maria: Ein… sehr böses Gerücht geht über dich in der Schule herum und ich sollte keine größere Sache daraus machen als es ist, weil ich weiß, dass wir uns darum kümmern können, aber es ist nur dass, als ob jeder darüber spricht...

Liz: Maria.

Maria: Ok. Das Gerücht ist das du und Kyle miteinander geschlafen habt. Ich weiß. Es ist so erniedrigend. Ich weiß. Ich kann mir nur nicht vorstellen wer es in die Welt gesetzt hat.

Liz: Ähm...es stimmt.

Maria: Was? Nein, Liz, das Gerücht besagt, dass du und Kyle Valenti miteinander geschlafen habt im Sinne von, also sexuell.

Liz: Ich weiß. Und...es stimmt.

Maria: Huh. Ok, du hast deine Unschuld an Kyle verloren. Ich meine, das ist eine Enthüllung, und ich weiß nicht worum es dabei geht, aber warum hast du es mir nicht gesagt?

Liz: Ich war verlegen.

Maria: Das ist eine komplett inakzeptable Antwort die du mir da gibst, deiner besten Freundin auf der Welt.

Liz: Ich wollte nicht darüber sprechen.

Maria: Warum? Warum wolltest du nicht darüber sprechen? Warum, hat er dich verletzt oder so was? War es wie eine Date- Vergewaltigung?

Liz: Nein! Nein, es war nichts dergleichen, ok? Ich war nur verletzt wegen Max, und Kyle war für mich da, und wir waren uns in einem Punkt sehr nahe, und ein Schritt gab den nächsten, und wir...

Maria: Und du hast es mir nicht gesagt.

Liz bringt Müll nach draußen und sieht Ava in der Gasse schlafen

Ava: Hey! Du denkst nicht daran dieses Ding hinzuknallen?

Liz: Tess? Oh, nein, nein, ich meine, ähm...

Ava: Ava.

Liz: Ja, Ava! Genau. Entschuldigung. Was...was machst du hier?

Ava: Versuche etwas Schlaf zu bekommen.

Liz: In der Gasse?

Zurück in New York, Max trifft sich mit dem Botschafter

Rath: Du hast es hinbekommen?

Rath führt Max zu dem Botschafter. Der Botschafter läuft hinter Max und legt seine Hand auf dessen Hinterkopf. Ein Licht strahlt vom Kopf des Botschafters durch Max´s Kopf hindurch und projiziert auf der anderen Seite ein Bild. 5 Lichter kreisen umher und nach und nach bilden sie das V-Zeichen, das königliche Siegel.

Botschafter: Unterschreiben sie hier...eure Hoheit.

der Botschafter gibt Max eine Quittung und geht

Rath: Also du...du bist wirklich der König.

Max: Es ist eine...es ist eine Zeitkarte. Der Botschafter arbeitet für eine...eine Zeitarbeitsagentur?

Rath: Herzog, der Botschafter hat seine Krippe nie verlassen. Der Körper, welcher hier rüber lief arbeitet für eine Zeitarbeitsagentur.

Max: Was?

Rath: Es ist wie ein Schiff, weißt du? Eine Marionette. Die Alienebotschafter sind weit weg auf einem anderen Planeten. Der Mensch hier auf diesem Planeten. Der Botschafter greift mit seinem Verstand nach jemandem und übernimmt die Kontrolle des Menschen. Der Mensch läuft herum wie eine Marionette, ausführend was immer der Botschafter ihm aufträgt.

Max: Als wäre er... als wäre er besessen.

Rath: Ha. Ja, Besessenheit. Die Linda Blair geben, weißt du? Der menschliche Kerl weiß nie was mit ihm passierte. Er denkt er sei Verrückterweise entführt worden. Heh.

Max: Ich verstehe noch immer nicht warum...

Rath: Lonnie wird dir nachher alles verklickern Jetzt solltest du feiern.

Max: Ich sollte?

Rath: Du hast bestanden, Mann. Du bist Verrückterweise der König! Das bedeutet, dass du dir eine Scheibe der besten Pizza in New York verdient hast. Und ich kaufe sie.

3 Uhr morgens in Roswell. Liz ruft Maria an

Maria: Hallo?

Liz: Versteh, wir müssen ungestört reden.

Maria: Es ist drei Uhr morgens.

Liz: Bitte, Maria.

Maria: Wo?

Liz: Der Platz nahe dem Ding, wo wir damals hingingen mit du weißt schon wem.

Maria: Ich bin dort. Bye.

Liz und Maria treffen sich an einer Fontaine

Liz: Entschuldige, ich weiß das alles wirklich verrückt klingt.

Maria: Nein, bitte. Verrückt ist es mit Kyle Valenti zu schlafen, also, komm zu diesem Teil.

Liz: Ok. Also, ähm...richtig, Max...der zukünftige Max...sagte mir, dass der Grund weshalb die Welt aufhört zu existieren die Tatsache ist, dass...pass auf...er und Tess nicht zusammen waren als ihre Feinde auf die Erde kamen. Und der Grund weshalb sie nicht zusammen waren, lag darin, dass Max und ich verheiratet sind.

Maria: Oh.

Liz: Ich weiß, es ist sehr verwirrend.

Maria: Nein, nein, nein. Ich kann dir folgen. Erzähl weiter.

Liz: Der zukünftige Max sagte mir, dass ich einen Weg finden muss, um den jetzigen Max davon abzubringen mich zu lieben.

Maria: Also hast du mit Kyle geschlafen.

Liz: Nein, nein. Nicht wirklich. Ich arrangierte es so, dass Max mich und Kyle im Bett liegen sah, aber es ist nichts passiert.

Maria: Also denkt Max, du und Kyle ...

Liz: Entschuldige, dass ich dich belogen habe.

Maria: Nein. Es tut mir leid, dass ich so verrückt werde. Ich hätte wissen sollen, dass es eine, du weißt, eine Aliengeschichte war. Bist du noch immer Jungfrau?

Liz: Ja.

Maria: Ok.

Liz: Ok.

Maria: Ja. Wie ich.

Liz: Frigide!

Am nächsten Tag geht Maria zum UFO Center um Brody sein gewöhnliches Sandwich abzuliefern.

Maria: Brody. Du hast wegen deiner Bestellung nicht angerufen, also habe ich dir trotzdem eins gebracht. Ich bringe dir einen Galaxy Sub, mit Mayo, und extra Pepperjack! Oh, Mr Davis! Hallo? Brody!

In New York, wir sehen Brody aus einem Taxi aussteigen

zurück zu Rath und Lonnie´s Lager

Max: Also das ist das königliche Siegel?

Rath: Richtig. Und dies sind die fünf Welten unseres Sternensystems.

Max: Und dieser...das ist unser zu Hause? Zu Hause.

Rath: Bingo. So hat der Botschafter gewusst, dass du die richtige Ware bist. Du hast das königliche Siegel auf deiner Stirn schabloniert.

Max: Und diese anderen vier Welten...sie werden alle einen Repräsentanten zu dem Gipfel senden?

Rath: Na ja, sie werden wieder diese Besessenheitssache machen, weißt du, wie der?

Tess: Warum kommen sie nicht persönlich?

Rath: Verstehst du, Kleine, das All ist wie wir es nennen sehr, sehr groß. Es ist nicht einfach herumzureisen. Die Leute zischen nicht in der Galaxie herum, wie bei Star Trek.

Lonnie: Niemand kommt persönlich auf die Erde zurück, es sei denn es gäbe einen guten Grund.

Rath: Wie uns nach Hause zu bringen.

Tess: Wir können nach Hause gehen?

Rath: Ja, wir können. Wenn dieser Typ hier auf dem Gipfel einen Deal ausmacht.

Max: Was für eine Art Abkommen?

Lonnie: Ein Abkommen, um den Frieden in unsere Welt zurückzubringen.

Rath: Und in unserer Welt...Blut auf den Straßen, Baby. Dieser Kerl Kivar, der deinen Thron bestieg...die Menschen hassen diesen Arsch!

Lonnie: Unsere Mutter sandte unsere Kapseln zur Erde, zur Sicherheit, hoffend wir würden eines Tages zurückkommen.

Rath: Und dieser Tag ist jetzt.. Es heißt Kivar sei verzweifelt und er wird alles tun, um das Kämpfen zu beenden.

Lonnie: Einschließlich uns nach Hause kommen zu lassen.

Max: Nach Hause. Ich habe nie gedacht...nicht so schnell. Was ist mit Michael und Isabel?

Tess: Und Ava.

Lonnie: Sie erwarten die königlichen Vier, nicht die königlichen Sieben.

Max: Ich lasse Michael und Isabel zurück.

Lonnie: Versteh doch, Max...Max, sie...sie scheinen so glücklich...in dieser reizenden kleinen Stadt. Ruhig, beruhig dich. Es ist in Ordnung. Du wirst sehen. Es wird alles nach Plan verlaufen...es sei denn sie bringen das Granilith wieder zur Sprache.

Max: Das Granilith?

Rath: Ja, ja. Es ist dieses dumme religiöse Zeug.

Lonnie: Der Beschützer sagte uns, es wäre so was wie der heilige Gral, ein paar alte Leute auf unserem Planten vergöttern es aus irgendeinem Grund. Schon einmal davon gehört?

Max: Nein.

Lonnie: Nein

Rath: Das ist zu blöd.

Lonnie: Ja. Wäre ein schöner Verhandlungseinsatz gewesen, hättest du ihn.

Max: Ich habe ihn nicht.

Lonnie: Kein Problem. Wahrscheinlich werden sie es sowieso nicht ansprechen.

Zurück in Roswell, Ava hat einen Alptraum. Liz eilt herunter, um ihr zu helfen.

Ava: Aah!

Liz: Geht es dir gut?

Ava: Ich...ich sah es...und ich sah es wieder passieren.

Liz: Was, was?

Ava: Zan...den Unfall. Die Art wie sein Körper einfach so auf der Straße lag.

Liz: Oh, shh. Es ist ok. Es ist nur ein Traum. Es war nur ein Traum, ein schlechter Traum.

Ava: Es ist alles mein Fehler! Ich hätte es aufhalten müssen. Ich hätte es aufhalten können! Ich hätte es wissen müssen. Ich hätte es wissen müssen.

Liz: Was wissen? Was wissen?

Liz und Ava setzen sich an die Theke und reden.

Ava: Ich...kann nicht darüber sprechen. Zan war störrisch...stark. Er baute eine Wand auf und konnte nicht hindurch. Er versuchte immer alles richtig zu machen, perfekt zu sein. Er war so, bis zu dem Tag als...

Liz: Du musst ihn sehr gemocht haben.

Ava: Ja. Ich bin nicht sicher, ob er mich wirklich geliebt hat, though.

Liz: Warum?

Ava: Nur so ein Gefühl. Ich habe mich immer gefühlt als würde er auf jemanden anderen warten, der in sein Leben tritt. Also was ist mit dir? Wie fandest du die Wahrheit über Max heraus? Er und ließ die Bombe eines Tages platzen?

Liz: Nein. Er war dort drüben. Ich habe gearbeitet, und, uh...er saß an diesem Tisch. Und, ähm. Jemand zog eine Waffe, und es geriet irgendwie außer Kontrolle, und ich wurde angeschossen. Ich war am Sterben aber Max brachte mich zurück.

Ava: Er brachte dich zurück.

Liz: Ja.

Max ruft zu Hause an.

Isabel : Hallo?

Max: Hey, ich bin´s.

Isabel: Max wo bist du? Geht es dir gut?

Max: Ja. Ich bin in Ordnung. Ich bin noch immer in New York. Ich wollte...ich wollte nur anrufen und hören wie es läuft. Also wie...wie war Thanksgiving?

Isabel: Es war großartig. Mom weinte die ganze Zeit von der Preiselbeersauce bis zur Pfirsichtorte. Wie ich.

Max: Isabel, was hältst du davon...nach Hause zu gehen?

Isabel: Wenn du sagst nach Hause...

Max: Ich meine...zu Hause.

Isabel: Ist das denn möglich?

Max: Wenn es so ist, willst du gehen oder nicht?

Isabel: Ich weiß nicht. Ich meine...Mom, Dad und Roswell verlassen...für einen anderen Planeten, nur...es ist...es scheint verrückt. Es klingt verrückt.

Max: Tja, das ist es nicht. Und ich brauche eine Antwort. Von dir und Michael, von euch beiden.

Isabel: Was? Du kannst...du kannst das nicht machen! Du kannst mir das nicht aus heiterem Himmel aufbürden. Ich meine, Gott, du gehst einfach ohne auch nur auf Wiedersehen zusagen mit diesen Leuten mit, ohne es mit Michael und mir zu besprechen, und jetzt erwartest du von mir...

Max: Ich denke ich bin wieder nur ein maßloser kleiner Junge.

Isabel: Was zum Teufel hat das zu bedeuten?

Max: Ich will das ganze nicht wieder aufwärmen, Vilandra.

Isabel: Das ist nicht fair.

Max: War es auch nicht mich die wahre Geschichte von Lonnie hören zu lassen.

Isabel: Tut mir leid, Max.

Max: Es ist ein bisschen spät für Entschuldigungen, denkst du nicht? Du hättest dass das erste Mal sagen müssen als ich dich damit konfrontiert habe.

Isabel: Das erste was? Wovon sprichst du?

Max: Ich rufe dich an, wenn der Gipfel vorbei ist.

Isabel erkennt, dass Lonnie und Rath sich in sie und Michael verwandelt haben, um Max zu betrügen. Sie konfrontiert Ava und erwartet zu erfahren weshalb

Isabel: Warum gab sich Lonnie als mich aus?

Ava: Ich weiß es nicht.

Isabel: Warum glaube ich dir nicht?

Ava: Das ist dein Problem.

Michael streckt seine Hand aus und zerstört eine der Dekorationen im Crashdown

Michael: Verarsch uns nicht.

Isabel: Gut! Wir machen es auf die harte Tour.

Liz: Ok, ok, warte, warte. Es ist ok.

Liz greift ein und führt Ava von Isabel und Michael weg

Liz: Komm schon, Ava. Ok,ok, Ava...du sagtest mir dass du ein Geheimnis hast, dass du niemandem anvertrauen kannst. Aber, ähm...wenn Max in Gefahr ist, musst du es uns sagen. Du hast Zan verloren. Bitte lass mich Max nicht verlieren. Ich liebe ihn, du weißt, und ich liebe ihn so sehr wie du Zan. Bitte, Ava...lass mich ihn nicht verlieren. Bitte.

Ava: Lonnie und Rath...töteten Zan. Und sie werden wahrscheinlich Max töten.

Zurück in New York, Rath und Lonnie geben Max ein paar letzte Hinweise als sie ....zu dem Gipfel.

Rath: Jetzt, du bekommst Ärger, siehst uns an, und wir helfen dir da raus.

Tess: Ich denke er packt das schon.

Rath: Hey, hat dich jemand gefragt, Dummchen?

Max: Das reicht jetzt. Lass uns jetzt und hier etwas klarstellen. Ich bin derjenige, der den Botschaftertest bestanden hat. Und das bedeutet, dass ich von jetzt an für alles verantworlich bin.

Lonnie: Verstanden, Herzog. Ihr seid der König.

Max: Und zu deiner Information, ihr Name...ist Tess.

Lonnie: Rath, nimm Tess und geh rein. Ich möchte eine Minute mit Max reden.

Rath: Na komm.

Rath geht mit Tess

Lonnie: Ich bin stolz auf dich, Max. Du bist alles was ich an Zan geliebt habe und mehr. Du bist der Bruder, den ich nie kannte.

Max betritt den Raum, in dem der Gipfel stattfinden wird. Unter den anderen Repräsentanten befindet sich Brody Davis

Max: Brody?

Larek: Eigentlich, ist mein Name Larek. Bist du Zan?

Max: Sie sagen mir, dass das mein Name sei. Aber mein Name ist Max. Max Evans.

Kathana: Wenn er nicht einmal weiß wer er ist, wie kann er dann mit uns in einer Konferenz sitzen.

Larek: Er sitzt bei uns, weil der Botschafter Ihn ausgezeichnet hat. Kathana, Sero, Hanar, und ich werden jeweils eine unserer Welten repräsentieren. Max wird für seine sprechen.

Nicholas: Eigentlich, spricht Kivar für seine Welt. Und ich spreche für Kivar. Max. Schön deine völkermordende Freundin wiederzusehen. Heute schon jemanden getötet?

Tess: Der Tag ist noch nicht vorbei.

Nicholas: Was für eine Schönheit!

Larek: Können wir anfangen?

Lonnie: Du kennst ihn?

Max: Lange Geschichte. Er war in Roswell.

Rath: Sei vorsichtig.

Max: Soviel weiß ich.

Zurück im Crashdown

Isabel: Wir müssen einen Weg finden, um Max zu warnen. Er ist gerade mitten im Gipfel.

Michael: Wo wird der Gipfel abgehalten?

Ava: Irgendein Gebäude downtown.

Michael: Du wirst deutlicher werden müssen.

Ava: Ich weiß nicht mehr.

Liz: Hey, Isabel, ähm…kannst du bei Max nicht traumwandeln? Du weißt schon, ähm...eine Warnung in seinen Gedanken einbringen. Du hast es schon einmal getan, du weißt doch, als er in diesem weißen Raum war.

Isabel: Das war etwas anderes. Er war betäubt. Ich war nur ein paar Meilen entfernt. Jetzt ist er am anderen Ende des Landes.

Michael: Ich denke wir haben keine Alternativen.

Zurück auf dem Gipfel

Larek: Wir sind hier im Geiste der Versöhnung. Wir sind nicht hier, um die Vergangenheit heraufzubeschwören, die Finger aufeinander zu richten und Schuld zuzuweisen.

Hanar: Können wir auf den Punkt kommen? Wir sind hier, um das seit 50 Jahren herrschende Elend und Leid unter unseren Welten zu beenden. Kathana greift Kivar an. Kivar attackiert Sero. Sero greift mich an. Diese Situation ist unerträglich!

Sero: Dem stimme ich zu! Wir müssen eine Lösung finden.

Nicholas: Und Kivar hat eine Lösung. Kivar wird unter folgenden Konditionen den Thron abgeben und den königlichen vieren erlauben nach Hause zu kommen: 1) Max wird nur dem Namen nach König. Alle Macht und die Regierung verbleiben in Kivars´ Händen, 2) Max befiehlt seinen Anhängern die Waffen niederzulegen und die neue Regierung zu unterstützen, und 3) das wichtigste...Max gibt uns das Granilith zurück.

Kathana: Das Granilith?

Nicholas: Nein, er ist nicht mehr auf unserem Planeten. Ja, wir wissen seit langer Zeit davon. Nein, Kivar entschied, dass er es euch nicht sagen muss. Und, ja, wir wissen wo er ist. Max besitzt ihn.

Larek: Ist das wahr, Max?

Max: Er ist hier.

Lonnie: Was?

Nicholas: Hier habt ihr ihn. Max kommt mit dem Granilith Heim. Alles ist vergeben. Gilt das Abkommen?

Max: Ich...muss darüber nachdenken.

Larek: Würde mich überraschen, wenn du das nicht müsstest. Aber beeil dich. Diese Gestalt aufrechtzuerhalten ist nicht einfach. Tatsache ist, dass es große Mengen unserer Kräfte zerkaut. 20 Minuten, Max...dann brauche ich die Antwort.

Max: Ihr werdet sie bekommen.

Max und Tess gehen, um das Angebot zu überdenken.

Max: Einen Pakt mit Nicholas brechen? Ich traue ihm nicht weiter, als ich in werfen könnte.

Tess: Du könntest ihn sehr weit werfen.

Max: Dann sind da Lonnie und Rath. Es ist schwer zu glauben, dass sie die selbe DN wie Michael und Isabel besitzen.

Tess: Wozu soll es gut sein...ich traue ihnen nicht.

Max: Und dann die ganze Sache mit dem Granilith.

Tess: Warum hast du Lonnie und Rath wegen des Graniliths überhaupt belogen?

Max: Etwas das Liz gesagt hat...kurz bevor wir abreisten. Sie sagte mir der Granilith könnte gefährlich werden, würde er in die falschen Hände geraten.

Tess: Woher weiß sie das?

Max: Sie wollte es nicht sagen.

Tess: Aber sie hat das Granilith noch nicht einmal gesehen.

Max: Ich weiß. Ich weiß. Aber ich denke nur darüber nach...wie sie es gesagt hat...sie schien so sicher. Ich weiß nicht was ich tun soll.

Tess: Was immer du auch tust...es wird das richtige sein. Da bin ich sicher.

Max: Warum?

Tess: Egal was Nicholas da drin über dich gesagt hat, weiß ich doch, dass du in diesem anderen Leben ein großartiger Mann warst. Ein großartiger König. Ich spüre es.

Max: Alles was du jemals getan hast...ist mir zu vertrauen, für mich da zu sein wann immer ich dich brauchte. Ich habe nie etwas getan, um diese Art von Loyalität zu verdienen.

Tess: Ich denke in diesem anderen Leben...musst du ein großartiger Ehemann gewesen sein.

Nicholas macht ebenfalls eine Pause. Lonnie trifft sich heimlich mit ihm

Nicholas: Gott, ich hasse diese Stadt. Hallo?

Lonnie: Yo.

Nicholas: Yo dich selber.

Lonnie: Vermisst du mich?

Nicholas: Ständig. Kann es nicht erwarten mehr von dir sehen.

Lonnie: Das muss warten, bis wir zu Hause sind.

Nicholas: Klartext Lonnie. Du wirst nicht nach Hause kommen, bis ich das Granilith nicht habe.

Lonnie: Lass mich deutlicher werden, Nicholas. Es interessiert mich einen Dreck ob du das Granilith bekommst oder nicht.

Nicholas: Große Worte für eine Frau ohne Ass im Ärmel.

Lonnie: Ich habe eins. Ich habe es dir nur noch nicht gezeigt. Du weißt, dass ich nicht wie die anderen bin. Ich denke an unsere Welt. Ich denke an Kivar. Und ich erinnere mich daran, was es hieß Vilandra zu sein. Ich will dieses Leben, und ich werde tun was ich tun muss, um zurückzukommen. Bleib bei mir und du wirst belohnt. Sei gegen mich, und...tja, es wäre dumm, verrückte Idee gegen mich zu sein. Mach dir keine Sorgen um Max. Er ist ein? Er wird den Pakt akzeptieren. Er wird ihn akzeptieren, weil das Leben von Millionen auf dem Spiel steht. Außer er möchte nach Hause gehen und Mommy einen Kuss geben und auf seine Krone vorbereitet werden.

Nicholas: Er wird nicht lange genug leben, um sie zu tragen. Kivar will ihn tot sehen.

Lonnie: Ich müsste ganz besonders dumm sein, um das nicht bedacht zu haben.

Nicholas: Wenn er annimmt, gilt es einer besonders schönen, öffentlichen Hinrichtung beizuwohnen. Nimmt er nicht an, will Kivar ihn trotzdem tot sehen.

Lonnie: Ich kann das einrichten. Was springt dabei für mich raus?

Nicholas: Die Heimreise. Aber nur du. Der Freak mit dem Mohawk bleibt hier.

Lonnie: Ja, damit kann ich leben. Sehe dich dann auf dem Gipfel.

Nicholas: Was für eine Frau.

Zurück im Crashdown

Isabel: Verdammt! Es funktioniert nicht. Ich kann ihn nicht erreichen.

Michael: Ja, aber du wirst es noch mal probieren.

Isabel: Bringt nichts. Er hört mich nicht.

Liz: Ok, also ähm, was ist Plan "B"?

Isabel: Es gibt keinen.

Ava: Liz kann es tun.

Isabel: Was?

Liz: Wovon sprichst du?

Ava: Max hat dich ins Leben zurück geholt. Du wurdest verändert.

Liz: Was meinst du mit verändert?

Ava: Versteh, es ist nicht genug Zeit es zu erklären. Du musst mir jetzt einfach vertrauen. Wenn Max dich zurückgeholt hat, dann...bist du jetzt anders.

Zurück auf dem Gipfel

Lonnie: Kann ich kurz mit meinem Bruder sprechen? Du hast mich belogen. Ich mag das nicht. Aber so ist es. Aber dort drinnen zu versagen ist tausendfach größer als du und ich, Max. Das Leben von Millionen hängt davon ab. Millionen werden vielleicht sterben, wenn wir das Kämpfen nicht beenden. Es geht nicht darum, ob du und ich nach Hause gehen. Wir sind unbedeutend im Lauf der Dinge. Es geht um etwas höheres. Nach ihnen, eure Hoheit.

Zurück im Crashdown

Isabel: Liz...nimm meine Hand.

Liz: Ich weiß nicht warum, aber ich habe wirklich Angst das hier zu tun. Du weißt, wenn du ihn nicht erreichen kannst, warum denkst du ich könnte es?

Isabel: Ich kenne meinen Bruder, und ich weiß, dass wenn es eine Stimme gibt, die er egal wo er ist hören wird, es deine ist. Nimm meine Hand, Liz.

Zurück auf dem Gipfel

Larek: Nun, Max, hast du deine Entscheidung getroffen?

Max: Ja, das habe ich. Und die Antwort lautet nein. Ich werde den Granilith nicht an euch abgeben. Nicht an euch, nicht an Kivar, nicht an irgendjemanden. Er wurde mir anvertraut.

Nicholas: Ihr seid alle Zeugen. Kivar versuchte vernünftig zu sein, versuchte die Hand des Friedens zu reichen...und wurde geohrfeigt. Unser Geschäft findet hier sein Ende. Unsere Angebote werden zurückgenommen.

Kathana: Du hast dir heute eine Menge Feinde geschaffen.

Nicholas: Hast du dich nie gefragt, weshalb dein Vorgänger getötet wurde? ER traf die falschen Entscheidungen.

Nicholas geht

Larek: Du erinnerst dich an nichts davon, da bin ich sicher, aber...unsere Familien standen sich sehr nah. Du und ich sind praktisch zusammen aufgewachsen. Ich war bei dem Begräbnis deines Vaters. Bei deiner Krönung, deiner Hochzeit. Wir waren Freunde. Nd es war so quälend dich fallen zu sehen, dich zu sehen wie du versuchtest eine bessere Welt für deine Leute zu schaffen. Und dann zu sehen, wie du alles an einen Mann wie Kivar verlierst...Ich sagte dir, dass du zu schnell zu viel wolltest, dass Veränderungen Zeit bräuchten. Aber du hörtest nicht. Du hast einfach...worum geht es? Heute ist alles uralte Geschichte. Was für eine Schande zu sehen, wie sich die Geschichte von selbst wiederholt.

Larek geht

Max, Tess, Rath und Lonnie laufen durch New Yorks Straßen

Rath: Was ist los mit dir, häh? Du hast einfach unsere einzige Chance nach Hause zu kommen zerstört.

Max: Vielleicht.

Rath: Hey, was glaubst du wer du bist, häh? Triffst bedeutende Entscheidungen für Lonnie und mich? Du glaubst, du seist was besonderes...ist es das?

Max: Stimmt. Ich bin etwas besonderes.

Rath: Ok, du bist es. Vergiss Nicholas. Vergiss sie alle.

Lonnie: Dreh sie fest. Wir werden einen anderen Weg nach Hause finden.

Rath: Ich bin verdammt hungrig. Lasst uns einen Happen essen.

Lonnie: Habe genug von Pizza. Chinatown.

Rath: Bin dabei.

Max, Tess, Rath und Lonnie gehen die Strasse entlang. Rath packt Tess und hält ihr mit seiner Hand den Mund zu. Lonnie streckt ihre Hand aus und nutzt ihre Kräfte, um eine Plattform über Maxi´ Kopf zu lockern. Max stiert in die Straße hinein und sieht Liz. Sie ruft ihn, aber er kann nicht hören was sie sagt. Er geht zwei Schritte nach vorn und die Plattform kracht auf die Stelle, an der er noch bis vor zwei Sekunden gestanden hat. Liz verschwindet. Max blickt um sich, und sieht, dass Tess, Rath und Lonnie ebenfalls verschwunden sind.

Max: Liz? Tess? Tess!

Max rennt zu Rath und Lonnie´s Lager zurück und findet Tess in der Mitte des Flurs sitzend

Max: Tess! Tess! Tess, bist du in Ordnung?

Tess: Ich weiß nicht.

Max: Was ist passiert?

Tess: Sie haben versucht in meinen Kopf zu gelangen, um herauszufinden wo der Granilith ist. Ich...ich wollte das nicht...also habe ich mich gewehrt.

Max: Wie?

Tess: Ich...ich weiß nicht.

Max: Wo sind sie?

Tess: Ich weiß nicht.

Max: Tess...Tess, bist du in Ordnung?

Tess: Ich bin bereit nach Hause zu gehen. Heim nach Roswell.

Max: Ok.

Zurück in Roswell diskutiert Max mit Isabel darüber was passiert ist.

Isabel: Was hat dich letztendlich dazu gebracht das Angebot abzulehnen?

Max: Ich wollte annehmen. Ich wollte glauben, dass...dass Nicholas die Wahrheit sagt. Aber letztendlich erkannte ich, dass...dass jedes Angebot, dass beinhalten würde dich und Michael zurückzulassen...etwas sei, was ich nicht annehmen könnte. Du bist meine Schwester, Isabel. Isabel, Vilandra, wie du auch heißt, es ist mir egal. Du bist meine Schwester und ich liebe dich...und das zählt zuerst. Immer.

Isabel: Danke.

Am Crashdown ist Ava bereit alleine zu gehen. Liz sieht sie

Liz: Auf Wiedersehen. Viel Glück, ok?

Ava: Danke. Dir auch.

Liz umarmt Ava

Ava: Also cornball.

Liz: Ok.

Ava geht.

Im Crashdown erzählt Brody Maria was er über seine letzte Besessenheit noch weiß

Brody: Warum...warum würden sie mich noch mal nehmen?

Maria: Na ja...vielleicht...bist du etwas besonderes. Wie wär es mit einem Galaxy Sub mit Mayo?

Brody: Klingt großartig. Ich glaube nicht, dass sie mich gefüttert haben.

Maria: Ja, wahrscheinlich nicht.

Brody: Maria. Vergiss nicht den...

Maria: Pepperjack. Was glaubst du mit wem du hier verhandelst? Also wirklich.

In Liz´s Zimmer unterhalten sich Max und Liz

Liz: Ich suche nach einer Art Veränderung.

Max: Du meinst wie...

Max hält zwei Finger an ihren Kopf, als hätte sie Alienantennen

Liz: Ja. So etwas ähnliches. Schön dich wieder lachen zu sehen.

Max: Ich möchte dir dafür danken, dass du mein Leben gerettet hast.

Liz: Ich denke, jetzt sind wir quitt.

Max: Und...ich würde ...unsere Freundschaft...gerne wieder aufnehmen, das ist. Ich meine...ich vermisse es.

Liz: Ja. Ähm...ich vermisse es auch.

Max: Es gibt nur etwas, dass ich sagen muss. Eine Sache, die ich fragen muss...und...ich verspreche...ich werde nie wieder fragen.

Liz: Ja. Frag ruhig.

Max: Hast du…mit Kyle geschlafen?

Liz nickt leicht

Max: Ok. Ich sehe dich dann morgen.

Max klettert aus dem Fenster und geht.

Szene endet mit Liz, die darüber frustriert ist, dass alles so sein muss, dass sie Max nicht die Wahrheit sagen kann.

Ende