2.13: Spurensuche
Credits
Originaltitel:Disturbing Behaviour
Buch:Ronald D. Moore
Regie:James Whitmore, Jr.
Darsteller:
Schauspieler Charakter
Desmond AskewBrody
Allison LangeLaurie Dupree
Jeremy DavidsonGrant
Diane FarrAmy DeLuca
Heidi Swedberg 
Jason PeckDeputy Hanson
Dennis Christopher 
Devon GummersallSean DeLuca
Erica GimpelAgent Duff
Rosana PotterCarmen
Wendy SpeakeReporterin
Inhalt:Michael und Maria fahren mit Laurie nach Arizona, zu einem weiteren Hinweis auf ihr Geheimnis. Max und Liz tun sich zusammen und untersuchen die Kristalle. Grant scheint nicht nur daß zu sein was er vorgibt, und Isabel setzt sich über Brody mit Larek in Verbindung und erhält ein paar beunruhigende Neuigkeiten.
Übersetzt von:Rebecca Flaskamp ()
Hinweis:Dies ist keine Abschrift der deutschen Synchronisation sondern lediglich eine Übersetzung der englischen Transkripts.
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Erklärung
Alle Rechte an der Fernsehserie "Roswell" und ihren Charakteren gehören der Twentieth Century Fox Corporation und Regency Television Productions, Inc., sowie dem WB Network.
Übersetzung

Ein älteres Paar kommt aus einem Geschäft heraus. Michael und Maria befinden sich auf dem Dach des Gebäudes und beobachten mit Ferngläsern die Sheriffs-Station.

Maria: Okay, das IST verrückt!

Michael: Yeah, ziemlich seltsam, was?

Maria: "Ziemlich seltsam, was"? Michael, hast du jemals über die Möglichkeit nachgedacht, dass dieser Typ mehr ist als das, nach dem er AUSSIEHT? Das er DU ist. So was wie dein Spender. Dass ER deine menschliche Seite ist. Was... sie atmet tief ein ... in einer verrückten und verdrehten Art und Weise heißen würde, dass er und seine Familie so was wie deine Verwandten sind.

Michael: Zum Beispiel Laurie Dupree?

Maria: Genau!

Michael: Das würde passen! Ich finde endlich ein Familienmitglied... und sie ist ein kompletter Schuss ins Knie!

Maria: guckt durch ihr Fernglas Wow!!!

Michael: guckt durch sein eigenes Fernglas Was?

Maria: Jemand in Garrisons Eisenwarengeschäft...

Michael: Maria, wir sollen die Sheriff-Station beobachten!

Maria: Ich glaube die haben Sex!

Michael: schwenkt mit seinem Fernglas hinüber Wow!!!


Sheriff-Station, der Raum für die Verhöre: Laurie sitzt auf einem Stuhl. Agent Duff befragt sie über ihre Entführung.

Duff: Laurie, wenn Sie mir helfen, den Mann zu finden, der das getan hat, kann ich ihn davon abhalten jemand anderes zu verletzten, wie er Sie verletzt hat. Aber sie MÜSSEN mit mir reden. er seufzt Wir machen das jetzt seit zwei Tagen. Laurie schweigt Soll ich sie zurück nach Pinecrest schicken? In Ihr altes Zimmer? Wir haben Extra-Sicherheitsmaßnahmen, um klarzustellen, dass Sie sicher sind. Sie beginnt, Laurie die Haare aus dem Gesicht zu streichen Erzählen Sie mir ALLES über die, die Ihnen das angetan haben, was Sie wissen...

Laurie: Sie sind Außerirdische...

Duff lehnt sich enttäuscht in seinem Stuhl zurück, sie denkt, Laurie hätte den Verstand verloren. Diese sitzt ruhig auf ihrem Stuhl. Plötzlich hebt sie den Kopf und in ihrem Gesicht steht Angst geschrieben.

Laurie: Oh nein! sie springt von ihrem Stuhl OH NEIN!!!

Laurie weicht in eine Ecke des Raumes zurück

Duff: Was?! Was?! Was passiert?! Wer ist zurück?! Wer ist zurück?!

Laurie: Sie kommen... Sie kommen hierher...

Duff: Kommen hierher?

Laurie: stößt Agent Duff zur Seite, um zur Tür zu gelangen Ich muss hier sofort raus! NEIN! NEEIINN!

Laurie versucht über Agent Duff zu klettern

Duff: Woah! Woah! Woah! Hanson! Hanson! Nehmt sie weg von mir! Nehmt sie weg von mir!

Deputy Hanson und ein anderer Deputy kommen in den Raum gerannt

Deputy #1: zieht Laurie von Duff weg Hey, hey, hey!

Laurie: als sie an den Tisch geschnallt wird Nein, nein!!! Sie greift nach einem Stift und versteckt ihn in ihrer Kleidung Nein... geht weg!

Duff: Geht vorsichtig mit ihr um! Geht vorsichtig mit ihr um!

Laurie: NEIN!


Maria und Michael sind immer noch auf dem Dach des Geschäftes und beobachten den Eisenwaren laden anstelle der Sheriff-Station.

Maria: kichernd Er gerade nicht wirklich dabei, das Ding einzustöpseln, oder?

Michael: anfeuernd Los, Baby, los! Yeah!

Maria: versucht sich das Lachen zu verkneifen Kranker Mann! Diese Stadt ist krank. Sie seufzt und wendet ihr Fernglas wieder auf die Sheriff-Station. Michael! Es passiert etwas!

Michael schaut auch wieder schnell zur Sheriff-Station und sieht eine zappelnde Laurie, die von zwei Deputies und jemand anderem zurückgehalten wird.


Nachts: Ein Krankenwagen fährt die Straße entlang. In seinem Inneren ist Laurie auf einem Krankenhausbett festgeschnallt und ein Arzt passt auf sie auf. Sie geht sicher, dass der Arzt sie gerade nicht ansieht und steckt den Stift unter ihre Fesseln.

Ein anderes Auto folgt dem Krankenwagen - der Jetta - mit Michael und Maria.

Maria: sieht aus dem Fenster Nur um das mal klarzustellen. Ich nehme an, dass wir wieder zusammen sind?

Michael: Ich habe im Moment echt keine Lust auf dieses Beziehungszeug.

Maria: Das brauchst du auch nicht. Ehrlich gesagt, es ist mir lieber, wenn du einfach gar nichts sagst. Ich will damit nur sagen, dass, wenn wir mitten in der Nacht irgendein durchgeknalltes Mädchen jagen, der einzige Grund, dass ich so was verrücktes mache, ist, dass du und ich wieder ausgehen.

Michael: Siehst du... was immer...

Maria: starrt ihn wütend an Ich hatte dir doch gesagt, du sollst nichts sagen!

Man sieht ein drittes Auto, dass dem Jetta folgt. Im Inneren des Krankenwagens hat Laurie es geschafft, sich selbst zu befreien. Sie greift nach einem schweren Gegenstand, schlägt den Arzt nieder und bewegt sich nach vorne in den Wagen.

Krankenwagenfahrer: Was geht denn da hinten vor? Er beginnt mit Laurie zu kämpfen. Hey, hey, was machst du da?

Der Krankenwagen schlingert wild über die Straße, bevor er von ihr abkommt und einen Hang hinabrollt. Als er auf dem Boden ankommt, fällt er auf die Seite. Der Jetta kommt, hält neben dem Krankenwagen an und Michael und Maria laufen zu ihm rüber.

Michael: ruft in den hinteren Teil des Wagens hinein Hey! Kann mich jemand hören? Seid ihr Jungs in Ordnung?

Maria bleibt neben ihm stehen, Michael öffnet die Tür und Laurie fällt in seine Arme.

Michael: als Laurie anfängt zu schreien, als sie ihn sieht Nein, nein, ruhig, ruhig. Ich werde dir nicht weh tun.

Maria: Wir sind hier, um dir zu helfen! Laurie rennt rüber zum Jetta und wirft Maria von den Füßen. Omph!

Ein Schuss ertönt und trifft den Wüstenboden hinter Laurie. Die duckt sich hinter den Jetta.

Michael: Runter! Runter! Er rennt zu Laurie. Sie werden weiter beschossen. Runter!

Laurie: Oh Gott!

Michael: Maria! Steig in das Auto!

Maria versucht zum Auto zu gelangen und duckt sich, als ein weiterer Schuss ertönt und das Dach des Jetta trifft.

Michael: zu Laurie Hey! Hey, hey, hey! Hey! Du kannst jetzt mit uns kommen, oder du kannst hier bleiben und getötet werden!

Laurie nickt, Michael steht auf und bringt mit seinen Kräften dem Motor des Autos, in dem der Schütze sitzt, zum explodieren.

Michael: Kommt! Los, kommt! Steigt in das Auto! Steigt in das Auto!

Sie klettern in das Auto, der Schütze feuert wieder und schießt den Rückspiegel des Jetta weg. Michael fährt los.


In der Küche der Evans: Max telefoniert mit Michael und sieht dabei gerade einen Bericht über Lauries Flucht im Fernsehen. Der Bericht zeigt den wieder aufgestellten Krankenwagen und im Hintergrund sieht man den Wagen des Schützen. Auch andere Autos sind zu sehen.

Nachrichtensprecher: Bob, Quellen innerhalb des County Hospitals berichten, dass das junge Mädchen, Laurie Dupree, während der Fahrt aufgerüttelt wurde. Aber was nicht klar ist, ist wie Laurie Dupree sich selbst von ihren Sicherheitsfesseln befreien konnte, und dann irgendwie...

Max: ins Telefon Wo bist du?

Man sieht Michael in einer Telefonzelle, etwas entfernt vom Jetta und im Hintergrund laufen Pferde durch das Bild. Maria steht neben dem Auto, während Laurie, außer sich, das Innere des Jettas beschädigt.

Michael: Ich weiß nicht genau... wir sind ungefähr, ähm... 30 Meilen westlich von Dexter.

Maria: Seitenspiegel... 100 Mäuse. Arbeit nicht mit ihm Preis inbegriffen.

Wieder in der Küche der Evans: Isabel kommt rein, nimmt sich ein weiteres Telefon und sieht sich den Fernsehbericht an.

Nachrichtensprecher: Wie man sehen kann, ist dort ein verlassenes, gestohlenes Auto. Wie das in den Verlauf der Geschichte passt, ist noch unklar. Die Polizei weigert sich zu...

Isabel: ins Telefon Wie geht es ihr?

Michael: Laurie? Sie ist komplett verrückt. Sie hat während der Fahrt 3x versucht aus dem Wagen zu springen. Man sieht Laurie, die immer noch versucht, sich aus dem Auto zu befreien Deshalb hab ich einfach meine Kräfte benutzt, um sie einzuschließen. Er sieht rüber zu Laurie. Sie ist im Grunde wie ein eingesperrtes Tier.

Maria: Sonnenblende... 15 Mäuse. Inklusive Arbeit, natürlich.

In der Küche der Evans:

Nachrichtensprecher: Zu diesem Zeitpunkt ist eine regionale Suche nach der vermissten Person angelaufen. Das Fernsehen zeigt ein Foto von Laurie. Hier ist ein aktuelles Krankenhausfoto.

Isabel: Gott, der halbe Staat wird nach ihr suchen. Ihr könnt nicht zurück nach Roswell kommen, Michael!

Zurück bei Michael und Maria:

Maria: als Laurie sich den CD-Player vom Armaturenbrett schnappt Nein, nein, nein, nein, nein, nein! Nein! Damit, damit, triffst du uns ALLE! Laurie hämmert im Inneren des Autos auf den CD-Player.

In der Küche der Evans:

Max: Wir können jede Information, die wir über die Kristalle kriegen können brauchen. Versuch es und bring sie zum Sprechen!

Michael: hält sich wegen des Lärmes ein Ohr zu Oh ja, sie ist eine echte Gesprächsperson! Er legt auf.

Maria: Nicht die Armaturen! Nicht die Armaturen!!! Das sind die wichtigsten Dinge, die ersetzt werden müssen! Sie hebt die Hände vor Verzweifelung. Siehst du das?!

Michael: geht zurück zum Auto und versucht Lauries Aufmerksamkeit zu erlangen Was tust du da?


Im Haus der Valentis: Ein zischender Laut ertönt, als Kyle und Tess durch die Vordertür hereinkommen. Sie gehen weiter ins Wohnzimmer, dass für einen Arbeitsplatz ausgeräumt wurde. Überall steht Gerümpel herum. Jim trägt eine Schutzmaske und benutzt eine Motorsäge, um ein Brett zu zersägen.

Kyle: hält inne, als er seinen Vater sieht Hey Dad!

Jim: murmelt durch seine Maske Kyle, Tess.

Kyle: Was machst du da?

Jim: inspiziert das Holz Nach was sieht es denn aus?

Kyle: Ich bin da nicht so sicher.

Tess: Er... er... er baut etwas. Richtig?

Jim: Verleiht dem Mädchen einen Orden! Es ist `ne Weile her, dass ich Zeit hatte, daran zu arbeiten.

Jim fängt wieder an zu sägen und Kyle greift nach einem Dokument, dass auf der Werkbank liegt. Es ist eine Notiz über legales Handeln, aufgesetzt von Grant Sorenson gegen den früheren Sheriff.

Jim: Etwas, wofür ich jetzt jede Menge Zeit habe.

Kyle: blickt geschockt von der Notiz auf Richtig.


Max' Zimmer: Der Behälter mit den Kristallen stehen auf dem Schreibtisch. Der betrachtet etwas durch ein Mikroskop und Isabel steht hinter ihm.

Isabel: Kommst du irgendwie weiter?

Max: Ich denke wir haben es mit einer Art... ähm... Alien-Bakterium zu tun. Oder so was. Er reibt sich erschöpft die Augen.

Isabel: prüfend Vielleicht solltest du deine Laborpartnerin fragen? Sie ist die Naturwissenschaftskanone.

Max: aufbrausend Ich versuche Liz da jetzt rauszuhalten!

Isabel schlägt die Hände vors Gesicht, als Ausdruck ihrer Hilflosigkeit und Frustration bezüglich Max' Weigerung um Hilfe zu fragen.


Im Crashdown-Café: Isabel sitzt an einem Tisch und erzählt Liz und Alex über die jüngsten Ereignisse um Laurie. Musik: Lifehouse - Quasimodo

Alex: Also fahren sie ziellos mit einer Entflohenen in ihrem Auto herum.

Isabel: Nein, nein. Sie ist keine Entflohene. Sie wird nur... vom Gesetz gesucht.

Alex: Interessanter Unterschied.

Isabel: Naja, jedenfalls werden sie für ein paar Tage weg sein. Deshalb müssen wir sie decken.

Sean: platzt ihn das Gespräch, ohne die anderen zu begrüßen Wer könnte für ein paar Tage weg sein?

Liz: als sie und Isabel hochblicken Ähm..., ähm. Niemand. Ähm, Sean..., wir haben hier so was wie eine private... Unterhaltung, also...

Sean: Tante Amy flippt gerade aus, weil M AWOL ist.

Alex: Wunderbar. Willst du das nicht für, du weißt schon, die Leute übersetzten, die nicht gesessen haben?

Sean: Wo zum Teufel ist Maria?

Liz: nach einem Moment Stille am Tisch Ähm... oh... Ich...ich weiß nicht.

Sean: Also, Tante Amy ist ausgeflippt. Sie will dich sehen. Also... lass uns gehen.

Liz: Alex und Isabel gucken sie an Okay. Sie zieht ihre Jacke an und nimmt ihre Tasche. Ich geh dann mal rüber... mit Sean, und versuche, dass die Situation dort drüben nicht ganz außer Kontrolle gerät.

Isabel: Yeah, gute Idee.

Sean: als Liz fertig ist, um mit ihm loszugehen Nettes Oberteil. Vergiss das Mittelteil.

Liz: Ja. Halt die Klappe.


Maria und Michael haben mit dem Jetta mitten im Nirgendwo angehalten. Michael versucht herauszufinden, warum Laurie so ruhig auf dem Beifahrersitz sitzt, während Maria sich auf der Motorhaube ausstreckt.

Michael: streckt seinen Kopf durch das Fenster der Fahrerseite Laurie, ich versuche dir zu helfen, okay? Erzähl mir einfach, ob du eine Familie hast. Wie schwer kann das denn sein? Er verliert die Geduld und fährt Laurie an, was sie dazu bringt hochzuschrecken. Jetzt komm schon! Du kannst mir vertrauen! Ich habe dich aus dem Krankenwagen gezogen; Ich habe dich vor deinen Kidnappern gerettet. Ich meine, was muss ich noch alles tun?

Maria: springt von der Motorhaube ohne viel Federlesen auf die Hupe drückt Michael! Das reicht! Lass uns fahren! Ich habe Hunger! Lass uns fahren!

Michael: Fahren? Wohin fahren?

Maria: Zum Roadside-Café. Die haben die schlechtesten Chilikäse-Fritten im Umkreis von 100 Meilen, aber die besten Vanilleshakes im Umkreis von 5.

Michael: Die Bullen suchen aber schon nach ihr.

Maria: Hör zu, vertrau mir! Sogar die Bullen machen um das Roadside-Café einen großen Bogen. Sie steigt in den Jetta und startet ihn. Es ist genaugenommen für uns zum harten Kern gehörenden Liebhaber.

Sie fährt los und Michael klettern auf den Rücksitz.


Der Eingang des Crashdown: Alex und Isabel sind aufgeregt, sie lachen über einen Witz, als sie auf Agent Duff treffen.

Duff: Miss Evans, hallo. Sie lässt ihr Abzeichen aufblitzen. Agent Susanne Duff, FBI.

Sheriff-Station, der Raum für die Verhöre: Isabel sitzt allein auf einem Stuhl, als Duff wieder hereinkommt.

Isabel: richtet sich ein wenig auf, als Duff hereinkommt Sollten meine Eltern nicht hier sein?

Duff: Du bist 18. Laut Gesetz bist du also erwachsen.

Isabel: So, dann ein Anwalt, bitte.

Duff: Warum solltest du einen Anwalt brauchen? Du bist nicht inhaftiert. Sie setzt sich, als Isabel darauf keine Erwiderung findet. Lass uns nur ein wenig plaudern... für eine Minute. Sheriff Valenti wusste schon, dass Laurie Dupree vermisst wurde, bevor sie vermisst gemeldet wurde. Wie? Das will er nicht sagen. Er wusste auch, wo er sie finden konnte, eingegraben, mitten im Nirgendwo. Wie? Das will er nicht sagen. Der einzige Hinweise, die ich zu haben scheine, sind du und dein Bruder. Ihr wurdet während der Ermittlungen mehrere Male mit dem Sheriff zusammen gesehen.

Isabel: Mein Fahrrad wurde letzte Woche gestohlen.

Duff: Oh, das weiß ich. Nein, das habe ich gehört. Und... sagen wir ich glaube das. Das erklärt immer noch nicht, warum ihr mit dem Sheriff am Tatort wart. Sie setzt sich gegenüber von Isabel hin. Isabel, was ist das große Geheimnis? Warum kann ich darin nicht eingeweiht werden?

Isabel: Ich habe diese Fragen bereits bei Deputy Hanson beantwortet.

Duff: lehnt sich vor Du hast ihn angelogen. Ich bin nicht irgendein örtlicher Deputy, der für den örtlichen Sheriff arbeitet. Ich bin beim Federal Bureau of Investigations. Wenn du mich anlügst, steckst du in großen Schwierigkeiten, junge Dame! Es klopft an der Tür. Was?

Deputy Hanson: Entschuldigen Sie, Agent Duff.

Duff: Duputy Hanson, jetzt ist nicht der passende Zeitp... Sie bricht ab, als Grant den Raum betritt, der großes, in eine Decke gewickeltes Bündel trägt. Mr. Sorenson, was... was kann ich für Sie tun?

Grant: Das habe ich heute morgen in den Wäldern gefunden. Er legt das Bündel auf den Befragungstisch. Ungefähr eine Meile östlich des Tatortes.

Agent Duff öffnet das Bündel und denkt das Gewehr auf, mit dem der Schütze auf Max, Isabel und Valenti geschossen hat, als sie Laurie gerettet haben. Isabel und Grant starren sich schweigend an.


Im Roadside-Café: Michael, Maria und Laurie sitzen in einer Nische und warten auf die Bedienung. Musik: Jesse Dayton - The Creek Between Heaven And Hell

Maria: trinkt einen Schluck Wasser Uh, das Essen, dass die Zeit vergessen hat. Sie stellt ihr Glas zurück auf den Tisch. Angenommen, dass irgendwas aus einer Dose eine sichere Wette ist.

Laurie: starrt unentwegt ins Leere Ich muss auf die Toilette.

Michael: sieht erst Maria an und dann Laurie Gut. Er verschränkt die Arme. Maria.

Maria: Was?

Michael: Geh mit ihr.

Maria: mit einem Ausdruck des Unglaubens Bist du bescheuert? Hast du jemals diese Toilette gesehen? Das ist eine Box, ohne Tür. Tut mir leid, aber nein danke!

Michael: Na ja, wenn du es nicht tust, sieht es schlecht für sie aus. Er sieht Laurie an. Stimmt's?

Maria: verliert ihre Geduld mit Laurie Okay, es tut mit leid. Ich hab's. Sie schaut zu Laurie. Schau mal. Ich bin nicht deine Mommy und ich bin nicht dein Arzt. Deshalb gibt es keinen verdammten Weg, dass ich mit dir auf die Toilette gehe und deine Hand halte, während du pinkelst. Also, wir sollten ein kleines bisschen... Vertrauen herstellen, okay? Du vertraust uns, wir vertrauen dir. Hast du das verstanden? Michael sieht sie skeptisch an. Siehst du, alles was wir wollen, ist dir dabei zu helfen, vor den bösen Außerirdischen zu flüchten, die dich im Wald vergraben wollen, erinnerst du dich? Gibt es da sonst noch IRGENDJEMANDEN in dieser großen, schlechten Welt, der das für dich tun würde, hm? Nein! Siehst du, ich denke nicht, dass das so ist. Also guck doch mal. Nachdem du also dem Ruf der Natur auf diesem vergifteten Müllhaufen von einer Toilette nachgegangen bist, hast du die Wahl entweder a) zu uns an diesen Tisch zurückzukommen, mit einer anderen Ansicht über dieses nette, köstliche Essen oder b) über die mexikanische Grenze zu verschwinden. Die ist ungefähr 150 Meilen sie deutet nach rechts in der Richtung. Sie ruft in Richtung der Theke. Könnten wir mal bedient werden?

Michael: als Laurie aufsteht und zur Toilette stampft Denkst du, das funktioniert?

Maria: Keine Chance, aber das ist egal. Mexikanische Grenze - sie deutet jetzt nach links DIE Richtung!


Im Haus der DeLucas: Liz versucht einer verheulten Amy Marias Verschwinden zu erklären. Sean steht neben ihr.

Liz: Ich bin mir sicher, dass es Maria gut geht.

Amy: Oh, sie hat angerufen. Sie ist mal wieder campen gegangen.

Liz: Oh, siehst du. ich hab es doch gewusst.

Amy: hält ein paar lange Unterhosen hoch Weißt du, was das ist, Liz?

Liz: Lange Unterhosen?

Amy: MARIAS lange Unterhosen! Warum würde Maria ihre langen Unterhosen und all ihr anderes Winterzeug zu Hause lassen, wenn sie Mitte Februar campen geht? Hier ist eine Theorie von jemanden, der stundenlang Zeit hatte, darüber nachzugrübeln: Sie ist nicht campen gegangen. Sie hat ihre Mutter angelogen, genauso wie sie mich die andern vier Male angelogen hat, als sie letztendlich für Tage weg war und auf der offenen Straße ein weiteres Stück ihrer Unschuld verloren hat... und meinen Jetta. Liz, ich betrachte dich als einen Freund, und im weitesten Sinne als Mitglied dieser Familie, und mir bedeutet die Freundschaft, die du zu meiner Tochter hast sehr viel. Aber Wenn du mir nicht ALLES darüber wo zum Teufel sie ist, erzählst, werde ich gewalttätig!

Liz: Mrs. DeLuca, ihr geht es gut! Sie zögert einen Moment. Sie ist mit Michael zusammen.

Amy: schluchzt leicht vor Wut Ich habe es gewusst!

Liz: Nein, sie sind bloß ein bisschen weggefahren. Sie wissen schon, das Umfeld wechseln.

Sean: setzt sich auf das Sofa und isst Chips Yeah, das billige Motor Inn!

Liz: Sean, sei ruhig!

Amy: Okay. Sie streckt die Hand nach Liz aus. Gib mir dein Handy!

Liz: Was?

Amy: Gib es mir. Liz kramt in ihrer Tasche nach ihrem Handy und gibt es Amy. Sie hat ihr Handy ausgeschaltet, aber ich bin mir sicher, dass sie es wieder anschalten wird, um dich wieder anzurufen. Und wenn sie das tut, werde ich hier sein und den Anruf entgegennehmen. Du kannst dich hinsetzten. Du gehst nirgendwo hin, bevor ich meine Tochter wiederhabe.

Liz weiß, dass sie jetzt in der Klemme steckt.


Eine lange, verlassene Straße: Laurie hat offensichtlich versucht, über die Grenze zu verschwinden, aber der Jetta biegt um eine Kurze und sie wird von Michael und Maria entdeckt. Sie versucht ihnen zu entkommen, indem sie von der Straße rennt, aber ihr wird klar, dass sie sich nirgendwo verstecken kann. Sie setzt sich auf den Ast eines umgefallenen Baumes, als der Jetta neben ihr anhält.

Maria: spöttisch zu Laurie Laurie Dupree! Nett dich hier draußen zu treffen! Also, wie geht's dir denn so? Huh? Was ist passiert?

Michael: Bist du in Ordnung?

Maria: auf Lauries Schweigen Weißt du was? Warum gönnst du deinen Lippen nicht einfach eine Pause und lässt MICH ein Wörtchen mit Spaceboy reden, okay? Sie zieht Michael an ihre Seite. Okay. Zu Michael Okay, du willst zu ihr durchdringen, du willst hier eine Verbindung zu ihr herstellen, das ist was, was du tun musst. Du musst ihr die Wahrheit sagen.

Michael: Vergiss es!

Maria: Also, du willst wissen, warum du wie Grandpa 1935 aussiehst, und sie ist der Schlüssel. Du hast zwei Möglichkeiten, verstehst du? Du kannst sie in die ganze Alien-Verschwörung miteinbeziehen und darauf hoffen, dass das irgendwas in den nebeligen Ecken ihres Hirnes aufrüttelt oder du... du kannst... Nein. Sie lacht kurz auf. Weißt du was, das wird nicht funktionieren, also siehst du, du hast nur eine Möglichkeit, richtig?

Michael: schaut Maria neugierig an Nein, nein, nein... Was ist meine zweite Möglichkeit?

Maria: lachend Du bist nicht fähig, das zu tun, das verspreche ich dir!

Michael: Sag es einfach!

Maria: zieht Michael an seiner Jacke näher zu sich heran Stell... ein emotionales Band her... mit Laurie. Sie lässt ihn los, als er seinen Kopf schüttelt. Was? Schön, du magst diese Antwort nicht, dann geh und zeig ihr den geheimen Alien-Handschlag. Michael lässt ihr einen scharfen Blick zukommen.

Michael: seufzt resignierend Okay, gut. Was für einen psychologischen Oprah-Kram soll ich ihr erzählen?

Maria: Ich kann die Worte nicht in deinen Mund legen, Michael. Das muss von dir kommen. Es muss aus deinem... es muss aus dem Organ kommen, was auch immer da an Stelle deines Herzens ist. Geh einfach darüber und sag ihr mit deinen eigenen Worten, warum sie dir vertrauen kann und stell sicher, dass sie merkt, dass du es absolut ehrlich mit ihr meinst.

Michael: Na gut, schön.

Maria: Bist du sicher, dass du das hinkriegst?

Michael: ärgert sich über ihre Kommentare Ich bin emotional nicht völlig zurückgeblieben. Ich habe Gefühle!

Maria: Gut, dann geh mit ihnen darüber und bring sie mal zum Einsatz. Sie seufzt.

Michael nähert sich Laurie ein wenig unsicher, sagt aber nichts.


Im Wohnzimmer der Valentis bzw. dem Holzwerkraum: Jim arbeitet immer noch und schleift ein Stück Holz ab, als Kyle aus dem hinteren Teil des Hauses hereinkommt. Jim schaltet die Maschine aus, als er bemerkt, dass Kyle hinter ihm steht und ihn ansieht.

Kyle: Hey Dad!

Jim: Kyle? Er nimmt seine Maske ab.

Kyle: seufzt Ich sollte hier nicht mit einbezogen werden, oder? Ich meine, du baust doch keine Guillotine oder so? Jim muss sich einen Lacher unterdrücken. Bin gar nicht soweit entfernt, stimmt's? Jim schweigt. Du bringst dich damit selbst um.

Jim: Nee, das ist nur ein bisschen Holzarbeit.

Kyle: Was machst du da?

Jim: Einen Baseballschläger.

Kyle: Einen Baseballschläger.

Jim: Um ihn dir zu geben, wenn ich fertig bin. Ich wollte schon immer, dass du einen selbstgemachten Schläger hast. Ich hab darüber nachgedacht, als du in der Little League warst. Einen Moment lang herrscht Stille. Ich bin...ähm,... ich bin hier in so was wie einer Grauzone. Er seufzt tief. Ich brauche eine Weile um meinen Weg da jetzt herauszufinden, okay?

Kyle: Okay. Aber Tess und ich... Wir sind immer noch da... Wir versuchen einfach... die Enden zusammenzuführen. Unsere Köpfe über Wasser zu halten. Er nimmt Sorensons Notiz über legales Handeln. Also, wenn dieser Prozess... nicht gut ausgeht, dann werden wir mit dir in der Grauzone sein. Er gibt Jim das Dokument zum Nachdenken zurück.


Zurück in der Wüste: Michael und Laurie sitzen nebeneinander, sprechen aber noch immer nicht miteinander.

Michael: atmet laut aus Sieh mal, Laurie. Ich kenne eine Menge Leute, die dich für ziemlich verrückt halten. Aber... ehrlich gesagt, mit all dem Wissen über das, was du durchgemacht hast, erscheinst du mir ziemlich normal. Ich will nur... ich will nur, dass du weißt... was immer du für mich bist... ähm... Schwester, Cousine, was auch immer... du bist die einzige Familie, die ich je gekannt habe und ich habe nur dich gefunden. Ich will... ich will dich nicht gehen lassen. Ich weiß, dass du Todesangst vor mir hast, aber... wenn ich einen Weg finden kann, dass du mir vertraust, dass... ich meine... ich habe alle möglichen Fehler, und sie da drüben, Er deutet auf Maria. kann sie für dich auflisten, wenn du das nachher willst... aber wenn es eine Sache gibt, die ich bin,... dann ist das loyal. Ich werde mich nicht von dir abwenden. Das ist... das ist alles, was ich sagen kann. Uh...

Laurie: Du bist mein Großvater, oder?

Michael: Nein, aber ich würde ihn gerne treffen.

Laurie: seufzt Tuscon. Mein Großvater ist in Tuscon, Arizona. Michael lächelt sie an.


Nachts in Max Zimmer: Max ist vor dem Computer eingeschlafen, das Licht brennt noch und der Behälter mit den Kristallen steht neben ihm. Die Kristalle beginnen zu glühen und verändern ihre Form. Plötzlich fällt der Behälter zu Boden und weckt Max und bietet ihm ein schreckliches Bild der Kristalle, die eine pfützenartige Form angenommen und nach seiner Hand geschnappt haben. Vergeblich versucht er, seine Hand zu befreien, aber es nützt nichts, bis die kristallisierte Pfütze, bis der Kristall seinen Arm von selbst bemerkt. Die Pfütze nimmt wieder seine ursprüngliche Form an und bringt Max dazu, aufzuspringen, sich einen weiteren, durchsichtigen Behälter zu schnappen und den Kristall darin zu fangen.


Im Haus der DeLucas: Amy läuft rastlos durch das Wohnzimmer, Sean spielt am Fernseher Videospiele und Liz spielt mit einem Ping Pong-Spiel.

Amy: als Liz Handy klingelt Ähm, ähm, Liz... ich... ähm...

Liz: Was? Den Knopf drücken...

Amy: drückt den "Sprechen"-Knopf Hallo?

In der Wüste: Michael, Maria und Laurie fahren im Jetta in Richtung Arizona.

Maria: Hallo?

Amy: Das ist richtig. Hier ist deine Mutter. Ich habe Liz Handy konfisziert. Wo bist du?

Maria: lügt Ich bin immer noch in New Mexico, Mom.

Amy: Oh, das ist süß. Wo bist du?

Maria: seufzt Wir sind auf dem Weg nach Arizona. Michael wirft ihr einen Blick des Unglaubens zu.

Amy: Warum?

Maria: Naja... wir wollen... frei sein, Mom.

Amy: Das heißt ihr fahrt nach Sedona, dröhnt euch voll und habt Sex in den Hügeln?

Maria: Mom!

Amy: stellt sich vor Sean und kauert sich dann neben den Sessel Denkst du, ich war nie 17? Denkst du, ich habe keinen verrückten Sachen... mit einem richtig schlimmen Jungen in deinem Alter gemacht?

Maria: Ja, ich weiß, dass du das gemacht hast, Mom... Dad.

Amy: Lass mich mit ihm sprechen!

Maria: N... warum?

Amy: GIB ihm das Telefon!

Maria: Sie will mit dir...

Michael: versucht das Handy, dass Maria ihm reicht, wegzudrücken N...nein! Nimm das... bist du verrüc...? Er nimmt das Handy. Hey Ms. DeLuca!

Amy: Michael, ich will, dass du mir sehr, SEHR gut zuhörst. An diesem gloriosen, rebellischen, verlorenen Wochenende von euch, wirst du auf meine Tochter aufpassen. Du wirst sie beschützen... höflich zu ihr sein... und sie wird Spaß haben. Ihr werdet euch nicht tätowieren lassen... und du wirst ihr nicht erlauben, sich einen Teil ihres Körpers piercen zu lassen, der nicht in der Öffentlichkeit gezeigt werden kann. ...Und Michael, wenn du Sex mit meiner Tochter hast, werde ich dich bis da runter jagen und dich wie den räudigen Hund umbringen, er du bist. Okay?

Michael: in einem falschen, zustimmenden Ton Okay!

Amy: Ruft mich an, wenn ihr Geld für Kaution braucht. Sie legt auf.

Maria: als Michael ihr das Handy zurückgibt Was hat sie gesagt?

Michael: seufzt Sie will, dass du Spaß hast.

Zurück im Wohnzimmer der DeLucas: Amy gibt Liz ihr Handy zurück.

Sean: Ich denke, wir sollten die Polizei anrufen.

Liz: Sean!

Sean: Ich denke dabei nur an Maria. Ich will nicht, dass ihr etwas passiert.

Liz: Michael wird auf sie aufpassen, Ms. DeLuca.

Sean: Oh, ich weiß nicht. Ich meine, Guerin ist ein ziemlich zwielichtiger Typ.

Liz: Aha, das sagt der Richtige.

Sean: dreht sich zu Liz um Ich? Ich bin nicht zwielichtig. Er steht auf und wirft ein Kissen auf Liz. Ich werde, ähm, ich werde falsch verstanden.

Liz: Hör auf damit, Sean.

Sean: Was ist los, Parker? Kannst du nicht damit umgehen?

Liz: Sean..., hör auf.

Sean: Nein.

Liz: Ja.

Sean: Nein.

Liz: Ja.

Sean: wirft ein weiteres Kissen nach ihr Nein.

Liz: schnappt sich ein Kissen und bereitet sich darauf vor, auf Sean einzutrommeln Sean..., ich mache keine Witze. Hör auf!

Sean: nimmt ein Kissen, um sich selbst zu verteidigen Nein.

Liz: Sean...

Amy: als Liz und Sean eine Kissenschlacht beginnen Okay, okay, okay! Ich brauche jetzt einen Drink. Setzt euch. Und bitte benehmt euch. Sie nimmt ihre Handtasche und verlässt den Raum, obwohl die Kissenschlacht noch intensiver wird.

Liz: o.s. Sean... Amy nimmt ihre Jacke und öffnet die Haustür. Sei einfach... Sie schubst ihn auf die Couch. Übertreib es nicht!

Amy öffnet die Tür, gerade als Max klopfen will.

Amy: Oh, hi Max!

Max: Hi. Ähm... ist... ist Liz hier?

Amy: Du hast nicht vor sie über die Grenze des Staates zu entführen, oder?

Max: verwirrt, dass er so eine Frage gestellt bekommt Nein.

Amy: Dann, ja, sie ist hier. Sie streift ihn auf dem Weg nach draußen und klopft ihm auf die Schulter.

Max schließt die Tür und geht in Richtung Wohnzimmer, aus dem er den Lärm der Rauferei hört. Er betritt den Raum und sieht Liz auf dem Rücken auf der Couch liegend. Sean sitzt auf ihr mit einem Kissen bewaffnet. Liz schreit spielerisch, er solle von ihr runtergehen.

Liz: lacht und bemerkt nicht, dass Max hereingekommen ist Jetzt komm schon! Hör auf! Geh runter von mir! Runter! Sean! Runter! Sie bricht in lautes Gelächter aus. Bitte... geh runter von mir. Sie sieht, dass Sean hochblickt. Was? Was? Sie rollt von der Couch und sieht Max. Max! Ähm, hi! Sie steht auf und zupft verlegen an ihrer Hose herum. Ähm, was machst du denn hier? Stimmt etwas nicht? Als Sean ihr Bein mit einem Kissen bewirft. Hör auf!

Max: Ich... ähm... ich brauche deine Hilfe bei einer BIO Hausaufgabe.

Liz: versteht, dass es mit einer Alienangelegenheit zu tun hat Uhm, okay. Sie sieht Sean an. Ich hole eben meine Tasche. Sie geht in die Küche und die beiden Jungen starren sich gegenseitig an. Liz kommt mit ihrer Jacke und ihrer Tasche zurück und geht zu Max. Also, okay.

Sean: Tschüß Liz. Liz sieht in an. War schön, dich mal wieder zusehen.

Liz: Tschüß Sean. Das finde ich auch.

Liz und Max gehen, doch Max wirft erst noch einen prüfenden Blick auf Sean.


Grant Sorensons Zeltplatz in den Frazier Woods. Es ist Nacht, Jim Valenti erscheint, weil er hofft, mit Grant zu sprechen.

Jim: o.s. Sorenson? Er tritt näher und sieht Grant auf der anderen Seite des Feuers knien. Grant guckt zur Seite. Hey. Hören Sie zu, ähm, ich bin hierher gekommen, damit mir diese Sache begraben können. Ähm, ich gebe zu, ich bin da mit Ihnen etwas über die Regeln getreten, aber das gibt Ihnen nicht das Recht, meine Familie zu zerstören. Grant starrt weiterhin ins Leere und schweigt. Hey, würden Sie die Höflichkeit besitzen, sich umzudrehen?

Noch immer kniend dreht Grant sich um und studiert Jim für eine Sekunde, bevor er aufspringt und sich mit einem Schrei auf ihn stürzt. Jim verteidigt sich selbst.

Grant: Schlagen Sie mich nicht! Jim verpasst ihm einen Kinnhaken. Jim, hören Sie auf! Aufhören! Was zum Teufel machen Sie da?

Jim hält mit seinem Schlag inne und starrt verwirrt über das, was gerade passiert ist, auf Grant hinunter.

Sheriffs-Station: Agent Duff sitzt in Valentis früherem Büro und arbeitet. Sie legt gerade den Telefonhörer aus, als Jim hineinplatzt, ohne anzuklopfen.

Duff: Ich habe gerade einen Anruf erhalten, dass Sie Sorenson wieder angegriffen haben? Was ist das? Hat die Holzarbeit Sie frustriert?

Jim: Ich will, dass Sie Sorenson überwachen.

Duff: Danke für den Vorschlag, aber Die vergessen wohl, dass Sie kein Sheriff mehr sind!

Jim: reibt sich die müden Augen Er ist es, nach dem Sie suchen. Er ist der Kidnapper.

Duff: Hat das irgendwas mit seinem 15-Millionen-Dollar Prozess zu tun? Sie steht wütend auf und zeigt Jim das als Beweisstück gekennzeichnete Gewehr. Dieses Gewehr wurde dazu benutzt, Kugeln auf SIE, MAX und ISABEL abzufeuern. Sorenson hat es in einem seiner Grabungslöcher gefunden und zu mir gebracht. Sie legt das Gewehr hin. Sheriff, wenn er der Kidnapper ist, warum sollte er mir dann helfen, diesen Fall zu lösen?

Jim: Fein. Ich bin zu Sorenson gefahren, um zu versuchen unsere Differenzen zu begradigen, okay? Als ich bei ihm ankam, hat er mich nicht beachtet. Es war, als ob er mich noch nie zuvor gesehen hatte. Plötzlich, hat er sich auf mich GESTÜRZT, und zwei Minuten später war er wieder der Alte. Er sieht den verwirrten Ausdruck auf Duffs Gesicht. Jetzt, ich weiß nicht. Vielleicht... vielleicht ist er schuldig UND er ist unschuldig.

Duff: Eine gespaltene Persönlichkeit?

Jim: Grant Sorenson mag vielleicht des Gewehr eingereicht haben, aber ich sage Ihnen, die Person, die auf mich gesprungen ist, ist die Person, die es abgefeuert hat.

Duff: Also, das ist eine interessante Theorie, Sheriff. Aber das Problem ist, im Moment treten SIE als die Person mit der gespaltenen Persönlichkeit auf!


Ufo-Center, Brodys geheimer Raum: Liz und Max basteln am Computer herum und analysieren die molekulare Struktur der Kristalle. Ein Behälter mit Kristallen steht in der Nähe von ihnen.

Liz: Das sieht aus wie... die außerirdische Version von nuklearen Zellen... ähm... wassertransportierende Parasiten, wie sie in bestimmten Fischarten vorkommen.

Max: Parasiten? Das bedeutet, dass sie etwas zu fressen brauchen... wie einen Arm.

Liz: Kann sein, aber du hast gesagt, sie haben dich nicht angefallen.

Max: Nein. Ich hatte das Gefühl, ich würde ihnen nicht schmecken, oder so.

Liz: Dann haben sie nicht reagiert, als Sheriff Valenti sie gefunden hat?

Max: Nein.

Liz: studiert die Kristalle Klingt, als wären sie nicht an irdischen Organismen interessiert.

Max: Naja, ausgenommen Laurie. Sie haben sich in ihrem Grab verformt.

Liz: Also ist vielleicht etwas einzigartiges an IHR, etwas, nach dem die Parasiten suchen. Oder es war etwas besonderes in ihrem Grab. Max denkt über ihre Worte nach. Es ist in den Frazier Woods, oder?

Max: Richtig.

Liz: nimmt ihr Handy und telefoniert Isabel. Hi, ich bins, Liz... du musst etwas für uns tun.


Crashdown-Café: Isabel sitzt an der Theke und wartet auf jemanden. Musik: Palo Alto - Throw The Brick

Grant: setzt sich neben Isabel Ich hab deine Nachricht gekriegt. Was ist los?

Isabel: Ich wollte mit dir reden.

Grant: Ich hoffe, das hat nicht wieder was mit meinem Prozess zu tun, denn dieser wahnsinnige Sheriff hat mich gerade angegriffen.

Isabel: Nein, es hat nichts damit zu tun.

Grant: Und warum sind wir dann hier? Ich dachte, du hast mir gesagt, die Sache zwischen uns wäre vorbei?

Isabel: Sieh mal Grant. Die Sache ist einfach so kompliziert geworden... und... ich glaube ich habe mir gewünscht, dass wir einfach zum Anfang zurück gehen können... als wenn wir uns gerade erst getroffen hätten. Sie streckt Grant ihre Hand entgegen. Isabel Evans.

Grant: schüttelt ihr die Hand Grant Sorenson.

Isabel: lacht, als sie in die Stimmung kommen Also, was machen Sie so, Mr. Sorenson?

Grant: Oh, Grant, bitte. Ich bin Geologe.

Isabel: Geologe? FASZINIEREND!

Grant: Mich freut, dass Sie das denken.

Isabel: Also, ich will alles darüber wissen.

Grand: Was würden Sie gerne wissen?

Isabel: Woran arbeiten Sie gerade?

Grant: Ich vermesse das Land draußen in den Frazier Woods.

Isabel: WIRKLICH? Sie lehnt sich zu ihm herüber. Erzählen Sie mir... was ist so besonders an den Frazier Woods?

Grant: Oh, also...


Tuscon, Arizona, der Wohnsitz der Duprees: Maria, Michael und Laurie steigen aus den Auto uns und gehen zum Tor.

Maria: Wow! Dein Großvater hat es wohl zu was gebracht!

Michael: als Laurie zögert zum Haus zu gehen Bist du okay?

Laurie: ringt sich die Hände Ich bin nervös. Ich... ich habe meinen Großvater so lange nicht gesehen.

Michael nimmt ihre Hand uns zusammen gehen die drei zum Tor. Michael drück den Klingelknopf und eine Überwachungskamera dreht sich in Richtung des Eingangs. Eine Stimme ertönt aus der Gegensprechanlage.

Stimme: Kann ich Ihnen helfen?

Michael: Yeah! Wir sind hier, um Charles Dupree zu sehen.

Stimme: Wer sind Sie?

Michael: Ich bin Michael. Er deutet auf Maria. Das ist Maria, und das ist Mr. Duprees Enkelin Laurie.

Das Tor öffnet sich, um die drei einzulassen. Sie machen sich auf den Weg die Einfahrt hinauf.

Dupree-Residenz: Ein Dienstmädchen öffnet die Tür, um sie hereinzulassen und starrt Michael geschockt an.

Michael: auf die Reaktion des Dienstmädchens Hi!

Das Dienstmädchen schließt die Tür hinter ihnen. Als sie sie ängstlich allein lässt, gehen sie ein Stück weiter in das Haus hinein. Man sieht ein Patio und eine geschwungene Treppe. Lauries Onkel Robert und ihre Tante Meredith kommen wenig später dazu.

Robert: Laurie? Er kommt aus einem anderen Raum hinein. Laurie, bist du das wirklich? Er hält inne und sein Gesichtsausdruck friert ein, als er Michael sieht.

Laurie: Wo ist Großvater?

Robert: in Bezug auf Michael Oh mein Gott!

Meredith: kommt aus dem zweiten Stock nach unten Bobby, du erinnerst dich doch daran, dass wir später an diesem Nachmittag diese Aufgabe bei den Nachbarn haben, oder? Ich meine, wirklich. Du kannst nicht einfach den ganzen Nachmittag auf dem Poloplatz herumlaufen und von mir erwarten, dass ich all... Sie bleibt mit offenem Mund am Fuß der Treppe stehen, als sie Michael sieht. Wer... Sie verschränkt die Arme. Was ist das?

Laurie: Tante Merrie, ich will meinen Großvater sehen. JETZT SOFORT!

Robert: Er ist TOT, Laurie. Er ist seit sieben Jahren tot. Du warst auf seiner Beerdigung, verdammt noch mal.

Michael, Maria und Laurie stehen unangenehm berührt herum.


Die Bücherei der Duprees: Michael und Maria stehen, während Laurie sich gesetzt hat. Robert und Meredith stehen an der Bar und machen Getränke.

Robert: Gruselig, ich meine, das ist einfach nur gruselig.

Meredith: Oh, das ist wieder typisch. Sie wirft eine Olive in Roberts Martini. Daddy hatte immer dieses WANDERNDE Auge. Sieht ganz so aus, als hätte er uns damit eine kliene Überraschung hinterlassen.

Robert: nippt an seinem Drink Mhm.

Meredith: wendet sich wieder den Teenagern zu Naja, ich liebe Überraschungen. Sie setzt sich hin und ruft das Dienstmädchen. CARMEN! Als Carmen hereinkommt Würdest du ein Bad einlassen und Miss Lauries Zimmer herrichten? Als Laurie ein bisschen panisch kuckt Komm schon, Laurie. Warum gehst du nicht hoch?

Michael: zu Laurie Es ist okay. Ich werde nirgendwo hingehen. Laurie folgt Carmen und die Duprees tauschen einen besorgten Blick.

Robert: nachdem Laurie gegangen ist Und ähm, was genau wollen Sie, Mr. ...

Michael: ...Guerin. Michael Guerin. Er seufzt. Sehen sie, Ihre Tochter war...

Meredith: unterbricht ihn NICHTE. Sie ist unsere Nichte, Mr. Guerin.

Michael: Also, ihre Nichte hat ein traumatisches Erlebnis durchlebt. Jemand hat sie gekidnappt. Und sie begraben... und wir denken, dass dieser jemand noch immer hinter ihr her ist.

Meredith: heranlassend Naja, das ist ja eine ziemliche Geschichte.

Michael: Warum führt Lauries Krankenhausakte sie nicht als nächste Verwandte auf?

Robert: Welches Krankenhaus?

Maria: Das Pinecrest Psychiatric Institute? Brownfield, Texas? Wo Laurie die letzten... ich weiß nicht... waren es drei... Sie guckt zu Michael. ...drei Jahre verbracht hat?

Robert: Oh, also, wir haben unsere Nichte seit Jahren nicht gesehen.

Meredith: als Robert aufsteht und sich einen neuen Drink holt Mhm. Also hat sie letztendlich doch jemand weggeholt. Haben die Außerirdischen sie dort auch gejagt? Sie müssen wissen, dass Außerirdische unsere Familia jagen, Mr. Guerin. Also bleiben Sie nicht zu lange. Sonst könnten sie Sie auch kriegen!


Ufo-Center: Max, Liz und Isabel kommen die Treppe runter und gehen in Richtung des geheimen Raumes, als Isabel ihnen die Informationen weitergibt, die sie von Grant bekommen hat.

Isabel: Er hat also über 50 Experimente in den Frazier Woods am laufen, alle, die er mirin qualvollen Details erzählt hat. Aber was sie alle gemeinsam haben, die drehen sich um den Grundwasserspiegel.

Max: Was ist damit?

Isabel: Die Wälder sind ungewöhnlich, weil das Wasser so dicht unter der Oberfläche ist, in einigen Stellen sind es weniger als drei Meter unter dem Boden...

Liz: Wisst ihr, wenn diese Parasiten wirklich wassertransportierend sind, und das ist nur eine Theorie, dann sind sie vielleicht im Grundwasser.

Max: Ja, aber zuerst einmal: Wie sind diese außerirdischen Parasiten in das Grundwasser gelangt?

Ufo-Center: Liz sitzt vor dem Computer und guckt sich verschiedene Karten von Gebieten rund um Roswell an, besonders in der Nähe der Frazier Woods. Max und Isabel stehen hinter ihr und sehen ihr zu.

Liz: Okay, das ist eine Karte des Grundwasserspiegels für das ganze County.

Max: Sieht aus wie ein Bündel von... ähm... Flüssen.

Liz: Ja, das ist es im Grund genommen auch. Das Wasser fließt von einem Gebiet in ein anderes durch ein System von unterirdischen Flüssen und Strömen.

Der Bildschirm zeigt ein Gebiet mit dem Namen "Chaves".

Liz: zeigt auf den Bildschirm Frazier Woods.

Isabel: Also fließt der Strom direkt unter dem Friedhof her.

Max: zeigt auf einen der Wasserkanäle in den Frazier Woods Lasst uns mal den Rest von diesem Strom angucken.

Liz: Oh mein Gott!

Max: Was?

Liz zoomt einen Bereich heran um zu enthüllen, dass sich die Kanäle der Frazier Woods bis zur Pohlmann Ranch erstrecken.

Liz: Wisst ihr, was das ist? Das ist die Pohlmann Ranch!

Isabel: Die Absturzstelle.

Liz: Yeah, und der Strom fließt DIREKT darunter her.

Max: Das könnte bedeuten, dass die Parasiten auf unserem Raumschiff waren.

Liz: Jemand kidnappt ein Mädchen und begräbt es, so dass ein paar außerirdische Parasiten sie...ich... was kann ich mit ihr machen, ich weiß es nicht. Und... und dann, woher wusste er von diesen Parasiten? Ist er ein Mensch? Oder ist er ein Alien? Sie macht eine Pause. Sind diese Dinge gefährlich für normale Leute in Roswell?

Isabel: versucht ihre Gedanken zu erfassen Okay, wie machen wir an dieser Stelle weiter, Max?

Max: Ich habe absolut keine Idee.

Liz: Wir brauchen Hilfe. Ich wünschte ihr könntet einfach... zu Hause anrufen.

Isabel: lacht ein bisschen Wäre das nicht schön?

Brody kommt herein und erschreckt die Kids ein bisschen.

Brody: beim Reinkommen Max, hast du... Er bleibt stehen, als die drei sich umdrehen. Oh, Hallo!

Max: Entschuldigung. Wir benutzten nur, ähm, etwas von der Ausrüstung für ein... ähm, für ein Biologieprojekt. Ich hoffe, es macht dir nichts aus.

Brody: Oh, natürlich nicht. Ähm, könnt ihr mir Bescheid sagen, wenn ihr fertig seid?

Max: Es wird nicht mehr so lange dauern.

Brody: Okay. Er verlässt den Raum.

Isabel: hat eine Idee, als Max und Liz sich wieder dem Bildschirm zuwenden Max, hast du nicht gesagt, dass... dass da ein Alien auf dem Gipfel war... der seine Gedanken aussenden und damit Brodys Körper einnehmen konnte?

Max: Richtig?

Isabel: Was ist, wenn die Verbindung von beiden Seiten funktioniert? Was ist, wenn wir durch Brody ein Signal zurück senden können?


Im Haus der Valentis: Agent Duff kommt herein, ohne anzuklopfen, und geht ins Wohnzimmer, wo Jim zusammengesunken auf dem Boden sitzt und immer noch mit dem halbfertigen Schläger beschäftigt ist.

Duff: Dieses Gewehr... es wurde von einem Jäger in Newcastle, Wyoming gestohlen gemeldet... im Juli. Und die Sauerstofftanks, die benutzt wurden, um das Mädchen am Leben zu halten, wurden aus einem Hospiz in Fort Collins, Colorado gestohlen, im August. Und die Plastikbox um ihren Kopf wurde aus einem Industriewarenlagerhaus in Las Cruces entwendet, im September.

Jim: Und...

Duff: gibt Jim ein Dokument zum Lesen Das ist Grant Sorensons Arbeitslaufbahn. Er war an ALLEN diesen Orten zu DER Zeit, als die Sachen als gestohlen gemeldet wurden.

Jim: Entwerfen Sie was neues für den holzarbeitenden Detektiv?

Duff: Sehen Sie, Sie scheinen mehr über das hier zu wissen, als jeder andere. Warum, da bin ich nicht sicher. Aber ich MUSS diesen Fall lösen. Und Sie wollen wieder Sheriff sein. Sie helfen mir, dass hier zu erschließen und ich mache meinen Einfluss geltend, damit Sie Ihren Job zurück bekommen.

Jim: nimmt ihr Angebot an Ich denke, der Schläger kann warten.


Dupree-Residenz: Michael steht draußen am Pool, als Maria auftaucht.

Michael: Ich mag es nicht.

Maria: Was, die Fliesen?

Michael: Nein. Die Tatsache, dass wir Laurie seit drei Stunden nicht gesehen haben. Maria seufzt.

Robert Dupree kommt aus dem Haupthaus mit zwei bullig aussehenden Männern in Anzügen in seiner Begleitung und einem Päckchen in der Hand.

Maria: Das kann nichts gutes bedeuten!

Robert: gibt Michael das Päckchen Das ist Ihres.

Michael: nimmt es Was ist das?

Robert: 50.000 Dollar.

Maria: als Michael geschockt aufblickt WAS???

Robert: Das ist alles, was ihr kriegt. Michael zieht einige Scheine aus dem Päckchen. Du siehst vielleicht aus wie unser Vater, aber wir werden jede weitere Vaterschaft abstreiten und auch Unterhaltsklagen und alles auf dem Weg,

Michael: Ich bin nicht hier, um Unterhaltsforderungen zu stellen.

Maria: Warte. In welcher Größenordnung könnte diese Unterhaltsforderung sein, über die wir hier... Michael stößt sie mit dem Ellenbogen an.

Robert: zu den Bodyguards Bitte begleiten Sie Mr. Guerin und seine Freundin hinaus.

Maria: als der Bodyguard sie am Arm packt Au!

Michael: als der andere ihn aus dem Weg drängt War... warten Sie eine Minute. Was ist mit Laurie?

Robert: Wir werden uns jetzt um sie kümmern.

Michael: Hey! Nein! Sie verstehen nicht. Da sind Leute hinter ihr her!

Robert: Oh richtig! Die Außerirdischen. Also, wir werden nach ihnen Ausschau halten.

Michael: Das können Sie nicht tun! Die Teens werden weggebracht.

Man sieht Meredith, wie sie aus der oberen Etage die Szene beobachtet und Robert, der zufrieden mit sich selbst ist. Am Haupttor werden Michael und Maria von den beiden Bodyguards nach draußen geführt.

Maria: Und was jetzt?

Michael: Ich weiß nicht. Aber ich habe Laurie versprochen, sie zu beschützen und das ist genau das, was ich jetzt tun werde.


Ufo-Center, der geheime Raum: Liz steht an der Tür und Brody und Isabel setzten sich gegenüber voneinander hin. Max steht an der Seite neben dem Computer.

Brody: Ich bin vorher schon mal hypnotisiert worden. Es hat mir nie geholfen, mich an meine Erfahrungen zu erinnern.

Isabel: Das hier wird anders sein. Ich habe eine Gabe. Ähm, ich bin ich bisschen psychotisch.

Brody: guckt zu Max, der ihn ein anlächelt Kommt schon...

Liz: Du glaubst an Außerirdische, aber nicht an psychische Phänomene?

Brody: Ich wurde von Außerirdischen untersucht. Ich WEISS, dass sie existieren.

Isabel: Ich weiß, dass meine Gabe existiert.

Max: Bist du nicht wenigstens kurios?

Brody: Okay. Also, was machen wir?

Isabel: Okay, entspann dich. Schließ deine Augen und mache deinen Kopf frei von allen Gedanken. Sie anderen beobachten sie nervös. Gib mir deine Hand.

Brody legt seine Hand in die von Isabel.

Isabel: Das wird nicht weh tun. Sie schließt die Augen und konzentriert sich.

Brody: Ich will dich nur warnen... letztes mal, als ich das gemacht habe, war ich ein sehr schwieriger Patient. Ich will nur nicht, dass ihr zu enttäuscht seit, we...

Isabel umklammert Brodys Hand mit ihren und ein Energiestrahl wirft ihre Körper in verschiedenen Ecken des Raumes.

Max: untersucht Isabel Isabel!

Isabel: aufgewühlt Ah! Liz geht zu Brody, um ihn zu untersuchen. Mir geht es gut.

Larek: hat von Brodys Körper Besitz erfasst Das hättet ihr nicht tun sollen!

Max: steht auf und nähert sich den Körper von Brody, der die Augen weit aufgerissen und alle Gliedmaßen von sich gestreckt hat Brody?

Larek: liegt noch immer wie eine Puppe auf dem Boden Larek. Max beeilt sich, den Körper gegen die Wand zu drücken, als auch Isabel das Bewusstsein wiedergewinnt. Dieser Körper wurde für die Kommunikation nicht vorbereitet. Sein Herz ist stehengeblieben.

Max: Oh Gott!

Larek: Es könnte wieder anfangen zu schlagen, wenn ich ihn wieder verlasse. Was wollt ihr?

Max: Wir brauchen deine Hilfe. Wir denken, dass eine Form von...ähm... Parasit in das irdische Ökosystem eingeführt wurde, als unser Schiff vor 50 Jahren abgestürzt ist. Wir denken, sie sind gefährlich. Wir wissen nicht, wie...

Larek: unterbricht Max Wenn du Parasit sagst, meinst du Gendarium von eurem Schiff ist in das Ökosystem gekommen?

Max: Ich weiß nicht. Es sind blaue Kristalle.

Larek: Die Erde ist in ernster Gefahr. Ihr müsst gehen... sofort!!!

Max: Was sagt du da?

Larek: Die Erde wurde infiziert. Ihr seid hier nicht länger sicher. Verschwindet von diesem Planeten... SOFORT!

Max: läuft zu Brodys Körper, als Larek ihn verlässt Warte! Warte! Warte!

Isabel: Oh Gott! Als Max sich darauf vorbeireitet, Brody zu heilen. Nein! Max!

Max macht eine Pause, dann belebt er Brody wieder.

Brody: Ah, au! Er versucht, Luft zu kriegen. Was ist passiert?

Max: Du bist in Ohnmacht gefallen.

Isabel: hilft ihm mit Max, aufzustehen Tut mit leid. Ich hatte keine Ahnung.

Max: Bist du sicher, dass es dir gut geht?

Brody: Ich glaub schon.

Die Szene endet in Schwärze

Fortsetzung folgt...