Michael: Hey, wir sind hier um ein Auge auf Laurie zu haben. Würdest du endlich mit diesen Anrufen aufhören?
Maria: Das ist geschäftlich. Liz! Hey, ich bin's nochmal. Hör zu, ähm, wie bekommt man Baumsaft aus den Sachen? Ich glaube, ich hab mein Top ruiniert...
Michael: Du verschwendest die Batterie.
Maria: Nein, nein. Das Schwarze mit dem Rollkragen... das aus Kashmir... Ich hab's von meiner Mom geborgt, weißt du?... Ich weiß... Ich weiß. Stimmt, es ist tragisch... Das ist es... Ich bin immer noch mitten im Nirgendwo mit dem der namenlos bleiben soll... Hey! Auh!!
Michael: Laß uns gehn!
Maria: Hast du keine coolen Kräften um mit ihm fertig zu werden?
Duff: Steigen sie bitte aus dem Wagen.
Grant: Was zum Teufel soll das hier eigentlich?
Jim: Ich hab hier was worauf sie schon lange gewartet haben. Einen Durchsuchungsbefehl.
Duff: Darf ich ihnen ein paar Fragen stellen, Mr. Sorenson?
Grant: Sicher.
Duff: Das sind Mietwagenquittungen, von ihnen unterschrieben... Newcastle, Wyoming letzten Juli... Fort Collins, Colorado, August... und Las Cruces, New Mexico im September. Sind das ihre Unterschriften?
Grant: Ja, schon möglich. Was zum Teufel soll das hier werden?
Duff: Im Moment nur ein paar Fragen. Warum waren sie in diesen Städten?
Grant: Nachforschungen. Ich hab Aufzeichnungen...
Duff: Die würd ich mir gern mal ansehen.
Jim: Sind das ihre Handschuhe?
Grant: Nein.
Jim: Sie waren in ihrer Tasche...
Grant: S... Ich hab diese Handschuhe noch nie zuvor in meinem Leben gesehn. Agent Duff, ich hab keine Ahnung was ihnen dieser Mann erzählt hat oder was gegen mich vorliegt, aber er verfolgt mich bereits seit ich das erste Mal einen Fuß in die Stadt gesetzt hab. Und jetzt versteckt er auch noch Sachen in meinem Wagen.
Duff: Woher haben sie diese Kratzer an ihrem Hals?
Grant: Ich, äh... Ich hab keine Ahnung.
Michael: Hey. Ich wollte nur sichergehen daß es dir gut geht. Wir werden dir helfen.
Laurie: Meine Tante und mein Onkel brauchen mich verrückt.
Michael: Wovon redest du denn da?
Robert: Mr. Guerin! Sie und ihre, ah, Komplizin mit den, äh, Lippen... sind unbefugt eingedrungen.
Meredith: Das Geld das wir ihnen gaben war eine Art Abschiedsgeschenk. Wie in "Nehmt das Geld und verschwindet!"
Robert: Verstanden?
Michael: Klar.
Meredith: James, bitte begleiten sie sie zu ihrem Wagen. Und dieses Mal gehen sie sicher daß sie auch wegfahren.
Opening Credits
Max: Seine letzten Worte waren, verschwindet von diesem Planeten.
Isabel: Was momentan wohl nicht zur Wahl steht.
Liz: Deshalb haben wir ja auch diesen Treffen, um rauszufinden welche Wahl wir haben.
Tess: Und nur um das nochmal ganz klar zu stellen, als Larek sagte, daß die Erde infiziert ist, w... von wieviel reden wir da eigentlich? Wißt ihr, ein paar Hektar? Ein paar Meilen?
Liz: Ähm, ich glaubem er hat das wohl etwas globaler gemeint.
Max: Hey, Brody, wie fühlen sie sich?
Larek: Ich bin Larek. Und obwohl ich diesmla etwas mehr Zeit hatte, den Körper für diese rt der Kommunikation vorzubereiten, hab ich trotzdem immer noch Probleme, das Herz am Schlagen zu halten. Also komm ich gleich zur Sache. Das Gendarium ist eine genetisch entwickelte Lebensform, geschaffen, um DNA und RNA zu verbinden, während der 3. Phase der Eiweißherstellung.
Liz: Nein, ah, Ich kommda auch nicht mit. Ah, das ist viel zu hoch für uns. Könnten sie das vielleicht irgendwie ein bißchen einfacher erklären?
Larek: Okay. Äh, nehmen wir mal an, ihr möchtet einen Alien-Mensch-Mischling produzieren. Ihr nehmt als erstes ein paar Alien-Zellen, dann nehmt ihr ein paar menschliche Zellen. Normalerweise passen die nicht sehr gut zusammen. Man braucht etwas, um die Unterschiede zu überbrücken. Und da kommt das Gendarium ins Spiel. In einer kontrollierten Umwelt, wie auf eurem Schiff, sind sie harmlos. Aber gelangen sie in ein Ökosystem, tun sie genau das wofür sie geschaffen wurden: sie infizieren menschliche Zellen.
Isabel: Aber sie infizieren nicht irgendwelche menschlichen Zellen...
Tess: Sie scheinen sich besonders auf ein Mädchen zu konzentrieren.
Larek: Nicht jeder Mensch ist ein Kandidat für eine Vermischung. Die genetische Struktur muß einen... naja, ihr würdet es einen Mangel nennen. Der ist sehr selten auf der Erde. Weniger als einer von 50 Millionen Menschen besitzt ihn.
Liz: Deshalb sind sie hinter Laurie her. Sie muß den Defekt haben.
Max: Was passiert wenn sie es schaffen, Laurie zu infizieren?
Larek: Wenn sie infiziert ist, wird sich das Gendarium in ein universales Virus verwandeln. Es wird alle infizieren, mit denen sie in Kontakt kommt, Menschen oder andere. Diese wiederum infizieren jeden mit dem sie in Kontakt kommen. Letztendlich wird jede infizierte Person auf dem Planeten sterben.
Max: Wie zerstören wir sie?
Larek: Wenn sie den Wirt erst einmal infiziert haben, ist alles vorbei.
Tess: Sie sind nicht fertig. Das Gendarium hat Laurie noch nicht infiziert.
Isabel: Sie war dort draußen mit den Kristallen zusammen vergraben.
Liz: Wartet. Nein, ich glaube, Tess hat recht. Deshalb sind sie immer noch hinter ihr her. Um den Prozeß abzuschließen.
Larek: Wenn das wahr ist, dann habt ihr vielleicht noch eine Chance. Das Gendarium ist wie ein Bienenschwarm, mit Arbeitern, Drohnen... sogar einer Königin. Die Königin ist die einzige, die den Wirt infizieren kann. Findet sie, tötet sie, und der Rest des Schwarmes wird sterben.
Isabel: Also, di... die Königin ist bei dem Schwarm?
Larek: Nicht umbedingt. Ich muß diesen Körper wieder verlassen, oder er wird nicht überleben. Viel Glück... euch allen.
Max: Als erstes sollten wir zurück zum Frazier-Wald gehen und herausfinden, wieviele von diesen Kristallen es noch da draußen sind. Oder besser, dort unten. Und dann müssen wir einen Weg finden, um sie zu zerstören. Sucht euch alle irgendwas zum Graben, wir treffen uns dann in einer Stunde draußen. Ich werd noch Kyle und Alex anrufen und um Hilfe bitten.
Michael: Das ist eine blöde Idee.
Maria: Denk doch mal nach, Guerin. Was glaubst du denn was Laurie gemeint hat, als sie sagte, ihre Tante und ihr Onkel bräuchten sie verrückt?
Michael: Wer weiß?
Maria: Tja, ich tu's. Zumindest hab ich einen Ahnung.
Staff: Die Akte für das Grundstück... 11, Osborne Road?
Maria: Vielen Dank.
Staff: Unterschreiben sie bitte hier.
Maria: 'Kay. Schon erledigt.
Staff: Danke sehr.
Maria: Okay. Fang schon mal an zu applaudieren. Das Dupree-Anwesen läuft auf Lauries Namen. Ihr Großvater hat's ihr hinterlassen.
Michael: Und was gibt uns das jetzt?
Maria: Hmmm... eine kleine Sache genannt Druckmittel.
Intercom: Hallo?
Maria: Grüße. Hier ist nochmal das Team Guerin und DeLuca.
Intercom: Bleibt genau wo ihr seid. Die Polizei kommt in ungefähr 10 Minuten vorbei um euch abzuholen.
Maria: Aber na klar. Ähm, sind Bobby und Meredith in der Nähe? Wenn ja, könnten sie dann mal hier rauskommen und einen Blick hierauf werfen?
Intercom: Einen Moment.
Maria: Das wäre reizend.
Michael: Wenn ich die wäre, dann würde trotzdem die Bullen rufen und es drauf ankommen lassen.
Maria: Das ist deshalb weil du kein Geld hast, Michael. Leute die es haben, werden leicht nervös wenn es in Gefahr gerät.
Alex: Also, ist das jetzt das sechste... oder das siebte Loch das wir heut gegraben haben?
Kyle: Hey, hey. Ich hab mich immer schon gefragt, was zum Teufel ihr eigentlich im letzten Jahr so gemacht habt.
Alex: Ah, nun, eine Menge geheimer Treffen, Anlügen von Authoritätspersonen, manchmal nur ganz knapp irgendwelchen Schüssen entkommen... Aber das war wirklich nur ganz selten.
Kyle: Und was haben wir niedriges Menschenvolk jetzt eigentlich von der ganzen Sache?
Alex: Ich bin nicht sicher.
Kyle: Weißt du, ich hab da irgendwie das Problem, daß ich plötzlich Mitglied in einem Club bin, in den ich nie eintreten wollte.
Alex: Ja.
Kyle: Und wie sich herausstellt, hat der Club eine erschreckende Ähnlichkeit mit einer Verbrechergang.
Alex: Was zum... Schau dir das an.
Kyle: Was zum Teufel ist das? Das ist so'ne Art Höhle.
Alex: JACKPOT BABY!! Whuuh!! Yeah!! Alex Whitman, Ladies und Gentlemen! Ah-hah! Ja! Danke sehr! Vielen Dank! Danke sehr! Okay, tja, Zeit die Schaufel wegzulegen und, äh, die andern zu suchen und es Max zu sagen.
Kyle: Kommst du mit?
Alex: Klar. Du zuerst.
Kyle: Okay.
Kyle: Oh mein Gott! Was denkst du, was man für Alien-Kristalle bei eBay kriegt?
Alex: Okay, Columbus. Du hast das Land für die spanische Königin in Besitz genommen. Was hälst du davon, wenn wir jetzt den andern Bescheid sagen? Oh, oh nein! Oh, oh...
Kyle: Ich weiß gar nicht warum ich mich hier umsehe. Ich nehme an, solche Sachen passieren euch ständig? Richtig?
Alex: Ja klar.
Liz: Was gefunden?
Tess: Nur 'ne Menge Felsen.
Max: Ist nichts zu finden im Quadrat 23-27.
Liz: Okay, dann, äh, solltet ihr weitermachen bei...
Max: Wo sind die zwei hin? Die Kristalle.
Isabel: Oh.
Liz: Hallo?
Kyle: Liz?!
Liz: Ja.
Kyle: Ich bin's, Kyle!
Liz: Ja, Kyle. Wo seid ihr?
Kyle: In dem verdammten Nest!!
Liz: Oh mein Gott! Leute, sie sind da drin.
Kyle: Sehr ihr die Kristalle?
Liz: Ja, ja, wir sehn die Kristalle.
Kyle: Die haben uns hier eingeschlossen.
Liz: Okay, ähm, Leute... glaubt ihr, ihr könntet eine Öffnung schaffen?
Max: Wir können's versuchen.
Isabel: Sag ihnen, sie sollen soweit wie möglich vom Eingang weggehn.
Liz: Okay, äh, geht soweit wie möglich vom Eingang weg.
Kyle: Komm schon, los. Wir müssen da weg, kom schon.
Max: Unsere Kräfte funktionieren hier nicht!
Liz: Seid ihr sicher?
Tess: Du kannst es gern versuchen!
Kyle: Okay, was ist jetzt? Was macht ihr denn?
Liz: Ähm, sie wollen, äh, weißt du... sie sind, äh sie machen eine Pause!
Kyle: Pause?! Wißt ihr, hier unten ist nicht grade viel Luft.
Liz: Äh Okay, ähm, wir... wir melden uns später nochmal bei euch.
Kyle: Melden uns später?!
Liz: Atmet ruhig.
Kyle: Atmet ruhig?!
Liz: Was jetzt?!
Max: Ah, Brody hat ein paar ziemlich merkwürdige Geräte hinten im UFO-Center. Ich glaub, da... da liegt irgendwo auch 'ne Diamantensäge rum.
Liz: Okay, ja. Das könnte klappen, das könnte klappen.
Isabel: Ich hol sie. Ich bring sie mit dem Wagen her.
Max: Vielleicht sollten wir noch ein Loch graben.
Tess: Okay.
Max: Parallel zu dem andern Loch. Vielleicht können wir einen Tunnel graben.
Liz: Wo? Wo?
Tess: Hier.
Max: Auf der Seite.
Tess: Na los, laßt uns anfangen.
Meredith: Also... Darf ich Carmen alles für ihre morgige Abreise vorbereiten lassen?
Maria: Wissen sie, ich glaube, wir werden noch ein Weilchen länger hier rumhängen, also, ähm, sagen sie Carmen einfach, sie soll sich nicht überanstrengen.
Meredith: Sie wissen, daß wir die Vormundschaft für Laurie haben? Ich liebe das Mädchen wie eine Tochter.
Maria: Mm...
Meredith: Aber das Mädchen ist krank. Und die Ärzte stimmen uns da zu. Wir könnten sie und ihren Schläger also jederzeit von hier entfernen lassen wenn wir das möchten.
Maria: Warum haben sie es dann nicht?
Meredith: Hm.
Maria: Vielleicht wegen... äh, ich weiß nicht, vielleicht wegen der... 1 Million Dollar, die sie dem Psychatrischen Institut in Pinecrest gespendet haben, damit die Laurie für verrückt erklären?
Meredith: Woher haben sie das?
Maria: Oh, Laurie sagte mir, ich könnte mich überall im Haus umsehen wo ich will. Also hab ich mir ihren Schreibtisch angesehen.
Meredith: Hah.
Maria: Hah.
Michael: Und dann hab ich gemerkt, daß ich irgendein Druckmittel finden mußte. Ich bin zum Gericht gegangen, hab die dort ein paar Akten über das Grundstück raussuchen lassen, und... bäng, da war es. Der Vertrag mit deinem Namen darauf. Also ich hab ich Bobby und Meredith gedroht, die Polizei zu rufen und sie wegen Einbruchs verhaften zu lassen, und... okay... wir haben gedroht die Polizei zu rufen, weil Maria ja irgendwie geholfen hat.
Laurie: Das war wirklich schlau.
Michael: Weißt du, das ist so bei Leuten mit Geld. Die werden leicht nervös wenn es mal in Gefahr gerät?
Laurie: Du siehst genauso aus wie er wenn du das machst.
Michael: Wer?
Laurie: Grandpa. Er hat auch immer so an seiner Augenbraue gekratzt. Er hatte sogar einen Ring am selben Finger wie du.
Michael: Wie war er so?
Laurie: Ein bißchen wie du. Schwer zu verstehen, lebte in seiner eigenen Welt. Aber nett. Er war der einzige in der Familie bei dem ich mich sicher gefühlt habe. Würdest du ihn gern mal kennenlernen?
Laurie: Man kann ihn immer noch riechen. Indian River Pfeifentabak.
Michael: Er hatte es wohl mit Aliens.
Laurie: Grandpa sagte, sie hätten ihn geholt. Er wollte nicht darüber sprechen. Er kam immer hier runter in den Keller und hat stundenlang gelesen. Das war sein Heiligtum. Je älter er wurde, desto mehr wollte er wissen was wirklich mit ihm passiert war. Also hat er angefangen zu reden. Tante Meredith und Onkel Bobby benutzten es um ihn wegzusperren.
Michael: Es machte ihn verrückt.
Laurie: Das hab ich von Grandpa geerbt... das und etwas schlechtes Blut.
Michael: Schlechtes Blut?
Laurie: Äh, ein schlechtes Chromosom genaugenommen. Man nennt sowas einen rezessiven genetischen Defekt.
Michael: Deshalb wollen sie dich also.
Laurie: Was?
Michael: Nichts.
Laurie: Das gehörte Grandma. Ich hab sie nie gesehen.
Michael: Wie war ihr Name?
Laurie: Ada-Jane. Sie ist auch tot.
Laurie: Wir sind eben wer wir sind, Michael. Du bist Grandpas Vermächtnis, und ich bin verrückt.
Michael: Du bist nicht verrückt. Was mit dir passiert ist, war real. Ich meine, du hast ein Recht, dein Leben zu leben. Bobby und Meredith haben versucht dir das wegzunehmen, aber es ist deins. Genauso wie dieses Haus deins ist. Also, hör zu, ich bin nicht grade was man einen Optimisten nennen würde. Das Leben ist Mist. Die Leute sind Mist. das ist die Wirklichkeit. Aber du bist etwas besonderes. Du bist ein guter Mensch und du verdienst etwas besseres, als in irgendeinem Heim weggesperrt zu wreden, nur weil das bequemer ist für deinen Onkel und deine Tante. das ist dein Leben, und das ist dein Haus.
Isabel: Oh!
Grant: Dinge die ich weiß. Zwei mal Zwei ist Vier. Gato ist spanisch für Katze. Mein zweiter Name ist Ellis. Ein Mineral mit einer hohen Mohs-Zahl zerkratzt ein Mineral mit einer niedrigen Zahl. Die Skala ist nicht linear.
Isabel: Grant...
Grant: Es geht mir nicht sehr gut, Isabel. Diese Agentin... vom FBI...
Isabel: Agent Duff?
Grant: D... Ich weiß den Namen! Okay?! Ich weiß Dinge!! Sie sagte, ich war in Wyoming. Sie hat gefragt, ob ich dort eine Pistole gestohlen hab. Ich erinnere mich nicht! Wenn ich versuche mich zu erinnern, wird es nur noch schlimmer. Du bist die einzige der ich vertraue, Isabel. Du mußt mir helfen.
Isabel: Okay. Okay, das werd ich. Fahr einfach das Auto an die Seite und wir atmen erstmal richtig durch.
Grant: Wurde ich angeschossen? Hah?
Isabel: Das warst du.
Grant: Woher hab ich diese Kratzer an meinem Hals? Ich weiß es nicht. Und dann noch was: warum fahre ich nach Tucson? Ich weiß es nicht! Hilf mir, Isabel... Bitte. Dinge die ich weiß. Mein Geburtstag ist am 7. Dezember Anm.d.Ü.: genau wie Shiri Applebys. Sedimentgestein bedeckt 75% der Landoberfläche der Erde... 75% der Landoberfläche der Erde...
Isabel: Wann hat das alles begonnen?
Grant: Schwer zu sagen. Äh, ich, äh, hab diese Zeitsprünge. Ich glaube, es war... als ich angefangen hab, draußen bei der Pohlman Ranch zu graben... irgendwann letzten Sommer. Ich hab diese merkwürdigen Kristalle gefunden...
Isabel: Oh mein Gott. Oh Gott, Larek hat doch von einer Königin gesprochen.
Grant: Was?
Isabel: Oh Gott... Hör zu, Grant. Es wird alles wieder gut. Dein Körper ist... ist besessen von etwas.
Grant: Was denn für ein... etwas?
Isabel: Das ist schwer zu erklären, aber es muß passiert sein als du gegraben hast. Gott, es war das Gendarium. Es muß im Wasser gewesen sein...
Grant: Ich weiß nicht was das bedeutet, okay?! Ich komm nicht mehr mit!
Isabel: Grant...
Grant: Warum passiert das mit mir? Ich bin ein guter Mensch...
Isabel: Ich weiß.
Grant: Wirklich?
Isabel: Ja.
Grant: Ich muß dich töten, aber ich will nicht. Da ist ein Handy in meiner Jackentasche. Nimm das Telefon, Isabel. Schnell!
Isabel: Okay, okay. Grant...
Grant: Raus aus dem Wagen.
Isabel: Nein.
Grant: STEIG AUS DEM WAGEN!!
Isabel: Ich kann dir nicht helfen wenn du nicht...
Grant: Bitte... steig aus dem Wagen.
Isabel: Es tut mir leid. Es tut mir leid. Furchtbar leid!
Jim: Hallo.
Isabel: Oh, Sheriff Valenti, gottseidank. Gottseidank. Grant ist definitiv der Kidnapper, aber es ist nicht seine Schuld. Die Königin... er ist irgendwie besessen.
Jim: Besessen von was?!
Isabel: Die Kristalle. Die... die Aliens. Das wichtigste ist, er ist hinter Laurie her und er wird in ein paar Stunden in Tucson sein. Sie müssen ihn aufhalten.
Jim: Okay. Warte einen Moment, wo bist du?
Isabel: Er hat mich irgendwo am Straßenrand rausgelassen. Aber keine Sorge. Ich werd... ich fahr irgendwo mit.
Jim: Was meinst du mit "Du fährst irgendwo mit"? Du kannst nicht einfach zu irgendjemandem ins Auto steigen...
Isabel: Sheriff, ich bin der letzte Mensch auf der Erde, der sich darüber Sorgen machen muß, zu Fremden ins Auto zu steigen. Vertrauen sie mir. Sie müssen zu Laurie bevor er da ist. Bitte.
Jim: Isabel...
Isabel: Sheriff... Sheriff...
Jim: Isabel... Hallo? Hal...
Alex & Kyle: February made me shiver / With every paper I'd deliver Bad news on the doorstep / I couldn't take one more step I can't remember if I cried when I read about his widowed bride / But something touched me deep inside the day the music died...
Kyle: Stirb Verlierer.
Alex & Kyle: So bye, bye Miss American Pie ... drove my Chevy to the levee, but the levee was dry / Them good ol' boys were drinking whiskey and rye / Singin' this'll be the day that I die ... This will be the day that I d...
Kyle: Mann, schau dir das an!
Alex: Woah! Oh mein Gott!
Kyle: Was?
Alex: Schau mal an...
Liz: War... Okay, warte, warte, laß mich mal überlegen. Du hast gesagt, äh, du hast eine Flasche genommen?
Kyle: Ja.
Liz: War der Deckel drauf oder nicht?
Kyle: Also, ich hab ihn drauf gemacht und dann wollte es entkommen.
Liz: 'Kay, aber du hast es die ganze Zeit erhitzt. Und die Kristalle starben sobald du den Deckel drauf gemacht hast.
Kyle: Ja, gleich danach, ja.
Liz: 'Kay, gut. Das ist es. Man verbrennt den ganzen Sauerstoff in der Flasche und läßt es ersticken.
Tess: Dann... dann müssen wir doch einfach nur den ganzen Sauerstoff dort unten rauskriegen.
Max: Und dann sterben sie auch.
Maria: Ich kann nicht glauben daß sie wirklich lacht. Was hast du zu ihr gesagt?
Michael: Ich hab ihr nur zugehört. Was glaubst du wie ich sie nenen sollte? Enkelin? DNS-Clone?
Maria: Ich wäre für Schwester. Die ganze Enkelinnen-Sache ist mir irgendwie unheimlich.
Michael: Ich hab eine Schwester. Das ist so merkwürdig.
Maria: Oh! Übrigens, Meredith und Bobby sind böse. Sie sind BB-BÖSE! Die haben Pinecrest bezahlt, um Laurie nicth mehr am Hals zu haben. Kannst du glauben, daß sie ihr Leben ruiniert haben, nur damit sie leben können wie reiche Bastarde?
Michael: Verwöhnte, oberflächliche Leute.
Maria: Mm-hmm.
Michael: Carmen. Ich glaub, heut ist irgendwie ein Braveheart-Abend, und sagen sie der Küche, wir essen so gegen 7.
Carmen: Ja, Sir. Das hier ist für sie, Sir.
Michael: Vielen Dank. Hallo?
Max: Michael, hier ist Max. Die Kristalle können nicht leben ohne Sauerstoff.
Michael: Okay.
Max: So können wir sie aufhalten.
Michael: Okay, ich hab Neuigkeiten für dich, Maxwell. Hier um uns herum gibt's keine Kristalle.
Max: Also ist Laurie sicher?
Michael: Sie steht unter meiner ständigen Beobachtung. Ich schlafe nicht einmal. Wie stehn die Dinge bei dir?
Max: Müde. Das war'n 'ne Menge harte Tage.
Michael: Ja, du sagst es.
Max: Es regnet hier ganz schön.
Michael: Vielen Dank.
Max: Die Moral ist'n bißchen runter.
Michael: Ah... Max, ich sollte besser noch 'ne Patrouille ums Haus machen...
Max: Bis später dann.
Michael: Okay. Oh, Carmen. Könnte ich noch etwas Eistee bekommen? Für uns beide?
Jim: Wir brauchen ein Flugzeug.
Duff: Wie bitte?
Jim: Sorenson ist schon halb in Tucson. Wir müssen dorthin bevor er da ist.
Duff: Woher wissen sie das?
Jim: Hören sie, wir arbeiten doch zusammen, oder nicht? Sie müssen mir vertrauen. Wir müssen sofort nach Tucson.
Duff: Ich ruf bei der Arizona Staatspolizei an und sag denen, wir brauchen Rückendeckung.
Jim: Nein. Agent Duff, es gibt da etwas das sie wissen sollten. Bevor das hier vorbei ist, haben sie vielleicht einige Dinge gesehen, die sie sicher nicht erklären können. Um genau zu sein, werden sie es gar nicht wollen. Sie haben mir mal gesagt, sie bevorzugen Ehrlichkeit. Also, hier ist sie. Wenn sie dem Bureau mitteilen was wir vorhaben, ist es mit ihrer Karriere vorbei.
Duff: Wovon reden sie überhaupt?
Jim: Sie müssen mir vertrauen. Sie werdem mir folgen, und sie sollten sehr vorsichtig sein, bei dem was sie in ihren Schlußbericht schreiben. Und jetzt brauchen wir ein Flugzeug.
Maria: Dieser Fisch ist köstlich. Michael, ist dieses Essen nicht köstlich?
Michael: Es ist köstlich.
Laurie: Ja, das ist das erste mal, daß ich mich an diesem Tisch zuhause fühle, seit mein Grandpa gestorben ist.
Michael: Das Hühnchen ist gut, aber irgendwie so winzig.
Meredith: Das ist kein Hühnchen. Es ist Wachtel mit Schwarzen Trüffeln und einer Glasur aus Pinot Noir.
Robert: Oh mein Gott, sie benutzen das gute Kristall.
Meredith: Wir haben einen Wohltätigkeitsessen in der Residenz des Gouvernors, und das Personal hat eigentlich frei. Aber ich habe sie gebeten, ein extravagantes Sieben-Gänge-Menü zuzubereiten, in der Hoffnung, das hielte sie vom weiteren Herumschnüffeln in unsere persönlichen Sachen ab.
Maria: Ohh, vielen Dank, Mer.
Robert: Und bitte vergeßt nicht, daß ihr eure Limo aus Bayrischem Kristall aus dem 19. Jahrhundert trinkt.
Michael: Ich werd's mir merken, Bobby.
Meredith: Bitte, Gott. Laß wenigstens einen von ihnen an einem Taubenknochen ersticken.
Maria: Ich glaube sie hat recht. Ich brauch doch noch eine Kräuterlimo. Carmen! Ähm, ich glaube, die, ähm, Pinot-Noir-Glasur ist wohl ein bißchen trocken. Könnten sie bitte noch eine Kräuterlimo rüberbringen? Bringens sie's rüber. CARMEN! Michael... Bist du mal ein Schatz und kümmerst dich um die Getränke-Situation?
Michael: Ich esse grade.
Maria: Michael...
Michael: Carmen... Carmen...
Maria: Hey, ich dachte, du wolltest ein paar...
Michael: Steh auf.
Maria: Was ist denn los?
Michael: Bring sie irgendwohin wo's sicher ist.
Laurie: Oh mein Gott! Sie sind hier...
Michael: Woah, Laurie, Laurie. Es ist alles gut, ich werd mich darum kümmern. Bring sie weg.
Maria: Okay, was willst du denn machen?
Michael: Geht einfach!
Maria: Michael!
Michael: Maria...
Isabel: Hi, könnten sie mich vielleicht nach Tucson mitnehmen?
Maria: Hilf mir, Laurie! Sie sitzt fest!
Jim: Michael...
Michael: Sie sind dort hinten... Dort hinten! LOS!
Maria: Grant! Grant! Hey, ich bin's, Maria DeLuca. Ich bin Isabels Freundin. Eine wirklich, wirklich gute Freundin. Nein, warten...
Jim: Sorenson! Sie wollen das gar nicht...
Duff: Legen sie die Waffe weg und entfernen sie sich von dem Mädchen.
Laurie: Er darf mich nicht wieder in die Erde...
Duff: Niemand geht hier irgendwohin. Legen sie die weg, SOFORT!
Grant: Ich will, aber ich kann nicht! Sie müssen mich stoppen!
Jim: Hören sie zu... Wir werden ihnen helfen, ich versprech's. Legen sie einfach die Waffe weg.
Jim: Gut, gut. Und jetzt lassen sie die Waffe fallen. Alles wird wieder gut.
Grant: Nein! Nein! Sie müssen mich töten.
Jim: Grant, ich werde ihnen helfen. Ich verspreche, sie können mir vertrauen. Sehen sie, ich gehe jetzt einfach da rüber. Sehen sie?
Grant: Ah, ah! ES MUß AUFHÖREN!
Jim: Alles in Ordnung?
Michael: Alle raus! SCHNELL! SCHNELL!
Jim: Kommen sie!
Maria: Okay, was immer du tun willst, tu's schnell! Das Ding sieht sauer aus!
Jim: Was hast du getan?
Michael: Max sagte, es braucht Sauerstoff zum leben. Also hab ich einfach die ganze Luft rausgesaugt.
Michael: Simpel.
Laurie: Also ist es... ist es vorbei?
Jim: Ich schätze, das hängt davon ab was mit dem Rest der Kristalle passiert.
Alex: Also so endet alles...
Kyle: Irgendwie hab ich es mir nicht ganz so vorgestellt.
Alex: War trotzdem 'n höllischer Ritt.
Kyle: Denk ich auch.
Alex: Ich meine, denk doch mal nach. Wir haben nicht nur Aliens getroffen, sie haben uns sogar getötet. Wieviele Leute können das schon sagen?
Kyle: Du bist schon im Delirium, oder was?
Alex: Nah, nimm... nimm einfach einen Schritt in deinem Leben, Kyle. Weißt du, ich meine, du bist ein Teil von dieser... dieser fantastischen Sache. Dieses... unglaubliche Wisses, das du hast, was 6 Milliarden Menschen auf diesem Planeten nicht haben. Würdest du wirklich aus dieser Höhle treten wollen, wenn das bedeuten würde, daß du einfach nur wieder einer von vielen dummen Angebern wärst?
Kyle: Weißt du was, das würd ich nicht.
Kyle: Ah, ah!! Sie greifen an! Oh nein!!
Alex: Nein, nein nein nein nein nein. Nein nein nein nein nein. Sie... sie... sie... sie sterben. Sie... sie sterben.
Kyle: Sterben?
Alex: Sie sterben!
Kyle: Ich meine... STERBEN!
Alex: Sterben!
Kyle: Ich bin zurück!
Alex: Zieht mich rauf! Ich liebe dich, Mann!
Liz: Wartet, wartet, wartet. Was ist passiert? Was ist passiert? Was ist passiert?
Kyle: Ich sag euch was passiert sein muß.
Liz: Okay...
Kyle: Nachdem Alex und ich rausgefunden hatten, wie man die Königin töten kann, und Max es Michael erzählt hat, muß Michael die Königin getötet haben. Daraufhin sind alle Kristalle gestorben. Und sie sind auf uns gefallen weil sie tot waren. Was bedeutet, wir haben wohl die Welt gerettet!
Alex: Genau! Ich glaube, unsere Arbeit hier ist getan... und ich brauch dringend eine Dusche.
Liz: Laßt uns nach Hause gehn! Kommt schon! Na los! Holt die Schaufeln! Na los! Los geht's!
Isabel: Oh Gott, es tut mir so leid. Ich werd einfach eine Weile hier sitzen, okay? Nur hier sitzen, dann bist du nicht so... allein.
Duff: Es sieht wohl so aus als hätte ich zwei Möglichkeiten. Die Wahrheit sagen über alles was ich gesehn hab, oder einen falschen Bericht schreiben und eine Straftat begehen.
Jim: Keine sehr schöne Auswahl.
Duff: Ich weiß.
Jim: Ich bin immer sehr rationelle an meine Arbeit rangegangen. Wenn ich etwas nicht in einen Bereicht schreiben konnte oder es vor Gericht beschwören, dann ist es für mich nie passiert.
Duff: Einfach weggehen?
Jim: Das wäre mein Rat. Manchmal ist es besser, einfach mit seinen Siegen davonzugehen.
Maria: Mutiger... Gutausehender... Held...
Michael: Verwundeter Held. Ich sollte schnell zurück nach Roswell... dann kann Maxwell sich um meine Schulter kümmern.
Maria: Okay, wann immer du bereit bist, Spaceboy.
Michael: Maria, kann ich dich etwas fragen?
Maria: Mm.
Michael: Was würdest du davon halten, wenn Laurie bei mir einziehen würde? Ich meine, wie wir schon sagten, sie ist fast meine Schwester.
Maria: Sie ist.
Michael: Ja... aber nach allem was sie durchgemacht hat, braucht sie wahrscheinlich etwas Ruhe und Frieden.
Maria: Wahrscheinlich.
Where perfect dreams meet the perfect life
Michael: Und eine Chance, um dem ganzen Alien-Zeug zu entkommen, und... wenn sie bei mir leben würde... naja... Ich bin irgendwie ein Magnet für intergalaktischen Ärger.
Maria: Ja...
My days are the richness of your praise
Michael: Was wird mit ihr passieren? Wir können sie nicht hierlassen bei diesen Freaks.
And I can't imagine what it feels like
Maria: Also, das ist etwas was wir regeln können. Ales was wir brauchen ist ein Anwalt.
To fully know all that you say
And everything...
And everything...
And everything is...
And everything is holy, holy, holy
And everything...
And everything...
And everything is holy, holy, holy
Ende
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