2.14: Die Kristall-Königin
Credits
Originaltitel:How the Other Half Lives
Buch:Gretchen J. Berg, Aaron Harberts, Breen Frazier, Jason Katims, Ronald D. Moore
Regie:Paul Shapiro
Darsteller:
Schauspieler Charakter
Desmond AskewBrody
Jeremy DavidsonGrant
Allison LangeLaurie Dupree
Heidi SwedbergMeredith
Dennis ChristopherRobert
Erica GimpelAgent Duff
Rosana PotterCarmen
Antonio VegaAngestellter
Inhalt:Michael und Maria enthüllen die Wahrheit über Laurie, Max, Liz und die anderen entdecken derweil das Geheimnis der Kristalle. Irgendwie scheint beides miteinander verbunden zu sein, was zu einem dramatischen Showdown und einer Rettung führt.
Übersetzt von:Nur-Björn Scheeg ()
Hinweis:Dies ist keine Abschrift der deutschen Synchronisation sondern lediglich eine Übersetzung der englischen Transkripts.
Druckversion:
Erklärung
Alle Rechte an der Fernsehserie "Roswell" und ihren Charakteren gehören der Twentieth Century Fox Corporation und Regency Television Productions, Inc., sowie dem WB Network.
Übersetzung

Michaels Appartment. Es ist Nacht. Der ganze Raum ist dunkel, bis auf das Licht, welches von draußen durch das Türfenster herein fällt. Wir hören wie sich ein Schlüssel im Schloß dreht. Ein maskierter Mann mit einer Taschenlampe kommt herein und beginnt eilig Michaels Sachen zu durchwühlen, wobei er ein ziemliches Chaos hinterläßt. Auf der Küchentheke findet er ein paar Bilder von Grandpa Dupree, dem Dupree-Anwesen und von Laurie... und nach diesem letzten Foto scheint er gesucht zu haben. Er steckt es in seine Tasche und geht.


Es ist Nacht in Tucson, Arizona, wo Michael und Maria auf einem Hügel sind und mit einem Fernglas das Anwesen der Duprees beobachten.

Michael: beobachtet wie ein Wachmann um das Haus patroulliert, während Maria eine Nummer auf ihrem Handy wählt Hey, wir sind hier um ein Auge auf Laurie zu haben. Würdest du endlich mit diesen Anrufen aufhören?

Maria: Das ist geschäftlich. sie bekommt eine Verbindung Liz! Hey, ich bin's nochmal. Michael wirft ihr einen bösen Blick zu Hör zu, ähm, wie bekommt man Baumsaft aus den Sachen? Ich glaube, ich hab mein Top ruiniert...

Michael: Du verschwendest die Batterie.

Maria: ignoriert Michael Nein, nein. Das Schwarze mit dem Rollkragen... das aus Kashmir... Ich hab's von meiner Mom geborgt, weißt du?... Ich weiß... Ich weiß. Stimmt, es ist tragisch... Michael sieht wie das Licht in Meredith und Bobs Zimmern ausgeht Das ist es... Ich bin immer noch mitten im Nirgendwo mit dem der namenlos bleiben soll... Michael reißt ihr das Handy aus der Hand Hey! Auh!!

Michael: schaltet das Handy aus und zieht Maria hoch auf die Füße Laß uns gehn!


Auf dem Dupree-Anwesen, in der Nähe vom Pool. Michael und Maria schleichen zu ein paar Felsen gleich hinterm Pool und beobachten einen Wachmann, der in der Nähe patrouilliert.

Maria: Hast du keine coolen Kräften um mit ihm fertig zu werden?

Michael wirft einen Stein in die Büsche in der Nähe und lenkt so den Wachmann ab, lange genug damit er und Maria ins Haus schleichen können.


Eine kleine Nebenstraße in Roswell. Der Wagen des Sheriffs hat gerade seine Sirene angeschaltet, um das Auto davor zum halten zu bringen... das Auto von Grant Sorenson. Duff und Jim steigen aus dem Wagen und gehen zu Grant hin.

Duff: zu Grant, der immer noch im Wagen sitzt Steigen sie bitte aus dem Wagen.

Grant: seufzt, während er tut was ihm gesagt wird Was zum Teufel soll das hier eigentlich?

Jim: Ich hab hier was worauf sie schon lange gewartet haben. er greift in seine Tasche und holt einen Zettel heraus Einen Durchsuchungsbefehl.

Duff: während Jim den Kofferraum von Grants Wagen durchsucht Darf ich ihnen ein paar Fragen stellen, Mr. Sorenson?

Grant: Sicher.

Duff: zeigt Grant einige Dokumente Das sind Mietwagenquittungen, von ihnen unterschrieben... Newcastle, Wyoming letzten Juli... Fort Collins, Colorado, August... und Las Cruces, New Mexico im September. läßt Grant hineinschauen Sind das ihre Unterschriften?

Grant: Ja, schon möglich. Was zum Teufel soll das hier werden?

Duff: Im Moment nur ein paar Fragen. Warum waren sie in diesen Städten?

Grant: Nachforschungen. Ich hab Aufzeichnungen...

Duff: Die würd ich mir gern mal ansehen.

Jim kommt mit einem Paar Gummihandschuhe zurück.

Jim: zu Grant Sind das ihre Handschuhe?

Grant: Nein.

Jim: Sie waren in ihrer Tasche...

Grant: S... Ich hab diese Handschuhe noch nie zuvor in meinem Leben gesehn. Agent Duff, ich hab keine Ahnung was ihnen dieser Mann erzählt hat oder was gegen mich vorliegt, aber er verfolgt mich bereits seit ich das erste Mal einen Fuß in die Stadt gesetzt hab. Und jetzt versteckt er auch noch Sachen in meinem Wagen.

Duff: Woher haben sie diese Kratzer an ihrem Hals?

Grant: ziemlich verblüfft, als er die Kratzer an seinem Hals berührt Ich, äh... Ich hab keine Ahnung. Duff und Jim tauschen Blicke


Wieder in Tucson, Arizona. Im Inneren der Dupree-Villa. Maria und Michael gehen einen Korridor entlang, bis sie zu Lauries Zimmer kommen. Sie öffnen die Tür und finden sie auf dem Bett liegend, umrundet von Kerzen und mit einem benommenem Ausdruck im Gesicht. Sie gehen hinein und lassen die Tür offen.

Michael: kauert sich neben das Bett und spricht ganz sanft zu ihr, während er ihre Hand hält Hey. Ich wollte nur sichergehen daß es dir gut geht. Wir werden dir helfen.

Laurie: Meine Tante und mein Onkel brauchen mich verrückt.

Michael: verwirrt Wovon redest du denn da?

Robert: kommt herein Mr. Guerin! Sie und ihre, ah, Komplizin mit den, äh, Lippen... sind unbefugt eingedrungen. Meredith und ein Wachmann kommen herein

Meredith: Das Geld das wir ihnen gaben war eine Art Abschiedsgeschenk. Wie in "Nehmt das Geld und verschwindet!"

Robert: Verstanden?

Michael: Klar.

Meredith: zum Wachmann, während Robert geht James, bitte begleiten sie sie zu ihrem Wagen. Michael drückt noch einmal Lauries Hand um sie zu beruhigen, bevor er loslassen muß Und dieses Mal gehen sie sicher daß sie auch wegfahren.

James führt Maria und Michael aus dem Zimmer. Meredith wirft eine letzten verachtenden Blick auf Laurie und geht ebnefalls. Die Kamera zeigt den panischen Ausdruck auf Lauries Gesicht.

Opening Credits

Crashdown Café. Es ist Tag, und das Restaurant ist anscheinend geschlossen. Tess, Isabel, Max und Liz sitzen um einen Tisch herum und diskutieren über das, was Larek ihnen gesagt hatte.

Max: Seine letzten Worte waren, verschwindet von diesem Planeten.

Isabel: Was momentan wohl nicht zur Wahl steht.

Liz: Deshalb haben wir ja auch diesen Treffen, um rauszufinden welche Wahl wir haben.

Tess: Und nur um das nochmal ganz klar zu stellen, als Larek sagte, daß die Erde infiziert ist, w... von wieviel reden wir da eigentlich? Wißt ihr, ein paar Hektar? Ein paar Meilen? während der Rest der Gruppe versucht, ihr die Tragweite klar zu machen

Liz: legt sanft einen Arm auf Max' Schulter Ähm, ich glaubem er hat das wohl etwas globaler gemeint.

Max: als Brody hereinkommt und an den Tisch kommt Hey, Brody, wie fühlen sie sich? alle am Tisch schauen auf

Larek: Ich bin Larek. alle wollen gerade aufstehen Und obwohl ich diesmla etwas mehr Zeit hatte, den Körper für diese rt der Kommunikation vorzubereiten, hab ich trotzdem immer noch Probleme, das Herz am Schlagen zu halten. Also komm ich gleich zur Sache. er zieht einen Stuhl an den Tisch Das Gendarium ist eine genetisch entwickelte Lebensform, geschaffen, um DNA und RNA zu verbinden, während der 3. Phase der Eiweißherstellung. alle sehen sich mehr oder wneiger verwirrt an, bevor sie sich zu Liz umdrehen

Liz: sieht die Blicke der anderen Nein, ah, Ich kommda auch nicht mit. zu Larek Ah, das ist viel zu hoch für uns. Könnten sie das vielleicht irgendwie ein bißchen einfacher erklären?

Larek: Okay. Äh, nehmen wir mal an, ihr möchtet einen Alien-Mensch-Mischling produzieren. Ihr nehmt als erstes ein paar Alien-Zellen, dann nehmt ihr ein paar menschliche Zellen. Normalerweise passen die nicht sehr gut zusammen. Man braucht etwas, um die Unterschiede zu überbrücken. Und da kommt das Gendarium ins Spiel. In einer kontrollierten Umwelt, wie auf eurem Schiff, sind sie harmlos. Aber gelangen sie in ein Ökosystem, tun sie genau das wofür sie geschaffen wurden: sie infizieren menschliche Zellen.

Isabel: nach einem Moment der Stille Aber sie infizieren nicht irgendwelche menschlichen Zellen...

Tess: Sie scheinen sich besonders auf ein Mädchen zu konzentrieren.

Larek: nickt Nicht jeder Mensch ist ein Kandidat für eine Vermischung. Die genetische Struktur muß einen... naja, ihr würdet es einen Mangel nennen. Der ist sehr selten auf der Erde. Weniger als einer von 50 Millionen Menschen besitzt ihn.

Liz: Deshalb sind sie hinter Laurie her. Sie muß den Defekt haben. Larek nickt zustimmend

Max: Was passiert wenn sie es schaffen, Laurie zu infizieren?

Larek: Wenn sie infiziert ist, wird sich das Gendarium in ein universales Virus verwandeln. Es wird alle infizieren, mit denen sie in Kontakt kommt, Menschen oder andere. Diese wiederum infizieren jeden mit dem sie in Kontakt kommen. Letztendlich wird jede infizierte Person auf dem Planeten sterben. die Gruppe ist schockiert

Max: Wie zerstören wir sie?

Larek: Wenn sie den Wirt erst einmal infiziert haben, ist alles vorbei.

Tess: ihr fällt plötzlich etwas ein Sie sind nicht fertig. Das Gendarium hat Laurie noch nicht infiziert.

Isabel: Sie war dort draußen mit den Kristallen zusammen vergraben.

Liz: Wartet. Nein, ich glaube, Tess hat recht. Deshalb sind sie immer noch hinter ihr her. Um den Prozeß abzuschließen.

Larek: Wenn das wahr ist, dann habt ihr vielleicht noch eine Chance. Das Gendarium ist wie ein Bienenschwarm, mit Arbeitern, Drohnen... sogar einer Königin. Die Königin ist die einzige, die den Wirt infizieren kann. Findet sie, tötet sie, und der Rest des Schwarmes wird sterben.

Isabel: Also, di... die Königin ist bei dem Schwarm?

Larek: Nicht umbedingt. Ich muß diesen Körper wieder verlassen, oder er wird nicht überleben. steht auf Viel Glück... euch allen.

Larek geht, und die Gruppe denkt darüber nach, was als nächstes zu tun ist.

Max: Als erstes sollten wir zurück zum Frazier-Wald gehen und herausfinden, wieviele von diesen Kristallen es noch da draußen sind. er schaut Liz an Oder besser, dort unten. Und dann müssen wir einen Weg finden, um sie zu zerstören. Sucht euch alle irgendwas zum Graben, wir treffen uns dann in einer Stunde draußen. alle gehen los Ich werd noch Kyle und Alex anrufen und um Hilfe bitten.


Tucson, Arizona. Grundbuchamt. Im Inneren warten Maria und Michael an einer Art Ausgabeschalter, während ein Angestellter die gewünschten Akten zusammen sucht.

Michael: Das ist eine blöde Idee.

Maria: Denk doch mal nach, Guerin. Was glaubst du denn was Laurie gemeint hat, als sie sagte, ihre Tante und ihr Onkel bräuchten sie verrückt?

Michael: Wer weiß?

Maria: Tja, ich tu's. Pause Zumindest hab ich einen Ahnung.

Staff: findet endlich den Vertrag in seinem Schrank und reicht ihn Maria Die Akte für das Grundstück... 11, Osborne Road?

Maria: Vielen Dank.

Staff: Unterschreiben sie bitte hier.

Maria: unterschreibt das Formular 'Kay. Schon erledigt.

Staff: Danke sehr.

Maria: öffnet die Akte und beginnt zu lesen Okay. sie lacht zu sich selbst, als sie findet was sie gesucht hat Fang schon mal an zu applaudieren. Michael klatscht sarkastisch Das Dupree-Anwesen läuft auf Lauries Namen. Ihr Großvater hat's ihr hinterlassen.

Michael: Und was gibt uns das jetzt?

Maria: Hmmm... eine kleine Sache genannt Druckmittel. sie zieht Michael an seiner Jacke fort


Vor dem Dupree-Anwesen. Die Glocke wird geläutet, und die Kamera schwenkt hinüber zu einem Seiteneingang, wo Maria und Michael stehen und darauf warten, empfangen zu werden. Als niemand antwortet, drückt Maria noch einmal auf den Klingelknopf.

Intercom: Hallo?

Maria: Grüße. Hier ist nochmal das Team Guerin und DeLuca.

Intercom: Bleibt genau wo ihr seid. Die Polizei kommt in ungefähr 10 Minuten vorbei um euch abzuholen.

Maria: nickt zu sich selbst Aber na klar. in die Gegensprechanlage Ähm, sind Bobby und Meredith in der Nähe? Wenn ja, könnten sie dann mal hier rauskommen und einen Blick hierauf werfen? sie hält den Vertrag vor die Kamera

Intercom: Einen Moment.

Maria: Das wäre reizend.

Michael: Wenn ich die wäre, dann würde trotzdem die Bullen rufen und es drauf ankommen lassen.

Maria: Das ist deshalb weil du kein Geld hast, Michael. Leute die es haben, werden leicht nervös wenn es in Gefahr gerät.

Das Tor öffnet sich, und Michael und Maria gehen hinein.


Im Frazier-Wald. Es ist immer noch hell. Kyle und Alex graben ein Loch in den Boden. Tess' Auto und der Jeep von Max stehen im Hintergrund.

Alex: Also, ist das jetzt das sechste... oder das siebte Loch das wir heut gegraben haben?

Kyle: Hey, hey. Ich hab mich immer schon gefragt, was zum Teufel ihr eigentlich im letzten Jahr so gemacht habt.

Alex: Ah, nun, eine Menge geheimer Treffen, Anlügen von Authoritätspersonen, manchmal nur ganz knapp irgendwelchen Schüssen entkommen... sieht Kyles erstaunten Blick Aber das war wirklich nur ganz selten.

Kyle: Und was haben wir niedriges Menschenvolk jetzt eigentlich von der ganzen Sache?

Alex: Ich bin nicht sicher.

Kyle: Weißt du, ich hab da irgendwie das Problem, daß ich plötzlich Mitglied in einem Club bin, in den ich nie eintreten wollte.

Alex: Ja.

Kyle: Und wie sich herausstellt, hat der Club eine erschreckende Ähnlichkeit mit einer Verbrechergang.

Sie graben weiter, bis Alex mit seiner Schaufel in die Erde sticht, und diese auf einmal nach unten in ein großes Loch sickert. Blaue Kristalle kommen zum Vorschein.

Alex: Was zum... gräbt weiter Schau dir das an.

Kyle: Was zum Teufel ist das? sie beugen sich über die Öffnung, um hineinzusehen Das ist so'ne Art Höhle.

Alex: reißt triumphierend die Arme in die Höhe, als würde eine unsichtbare Menge applaudieren JACKPOT BABY!! Whuuh!! Yeah!! Alex Whitman, Ladies und Gentlemen! Ah-hah! Ja! Danke sehr! Vielen Dank! Danke sehr! er seufzt noch einmal laut vor Erleichterung, während Kyle ihn anstarrt Okay, tja, Zeit die Schaufel wegzulegen und, äh, die andern zu suchen und es Max zu sagen.

Kyle: sieht Alex herausfordernd an Kommst du mit?

Alex: denkt einen Moment nach, während Kyle überprüft, ob die Taschenlampen funktionieren Klar. Du zuerst.

Kyle: Okay.

Kurz darauf sind wir im Inneren der Höhle. Kyle wirft seine Tasche rein, bevor er selbst nach unten klettert. Alex folgt ihm. Die Wände der Höhle bestehen vollständig aus den blauen Gendarium-Kristallen.

Kyle: sieht das Innere der Höhle Oh mein Gott! er leuchtet mit der Taschenlampe umher, während Alex hinunter klettert und leicht hustet Was denkst du, was man für Alien-Kristalle bei eBay kriegt?

Alex: lacht nervös Okay, Columbus. Du hast das Land für die spanische Königin in Besitz genommen. Was hälst du davon, wenn wir jetzt den andern Bescheid sagen? plötzlich bedecken die Kristalle den Eingang zur Höhle und lassen kein Licht mehr herein Oh, oh nein! Oh, oh...

Kyle: Ich weiß gar nicht warum ich mich hier umsehe. Alex ist etwas außer Atem und keucht ein wenig Ich nehme an, solche Sachen passieren euch ständig? Richtig?

Alex: Ja klar.


Im Frazier-Wald, beinahe an der Stelle, wo Alex und Kyle zuletzt gegraben haben. Es donnert und fängt an zu regnen. Liz, Max, Tess und Isabel versammeln sich. Sie haben ebenfalls gegraben und nach den Kristallen gesucht.

Liz: Was gefunden?

Tess: Nur 'ne Menge Felsen.

Max: Ist nichts zu finden im Quadrat 23-27.

Liz: schaut auf ihre Notizen Okay, dann, äh, solltet ihr weitermachen bei...

Max: schaut sich nach Kyle und Alex um Wo sind die zwei hin? Er bemerkt die Kritalle am Boden, die den Eingang zu der Höhle versperrt haben Die Kristalle.

Isabel: Oh.

Liz's Handy klingelt, während Max, Tess und Isabel ihre Schaufeln weglegen und sich die Kristalle näher ansehen.

Liz: Hallo?

Kyle: o.s. Liz?!

Liz: Ja.

Kyle: o.s. Ich bin's, Kyle!

Liz: Ja, Kyle. Wo seid ihr?

Kyle: In dem verdammten Nest!!

Liz: reißt erschrocken den Mund auf und schaut hinunter zu den Kristallen Oh mein Gott! sie zeigt auf das Loch Leute, sie sind da drin.

Kyle: o.s. Sehr ihr die Kristalle?

Liz: während das Alien-Trio sich um das Loch hinkniet Ja, ja, wir sehn die Kristalle.

Kyle: Die haben uns hier eingeschlossen.

Liz: zu den drei Aliens Okay, ähm, Leute... glaubt ihr, ihr könntet eine Öffnung schaffen?

Max: Wir können's versuchen.

Isabel: Sag ihnen, sie sollen soweit wie möglich vom Eingang weggehn.

Liz: Okay, äh, geht soweit wie möglich vom Eingang weg.

In der Höhle.

Kyle: er und Alex gehen vom Eingang weg Komm schon, los. Wir müssen da weg, kom schon.

Draußen. Max, Isabel und Tess haben ihre Hände ausgestreckt und versuchen ihre Kräfte auf die Kristalle zu konzentrieren, um eine Öffnung in den Kristallen zu schaffen, aber die halten. Kyle und Liz sind noch immer am Telefon, während sie auf ein Ergebnis warten.

Max: als das Alien-Trio aufgibt Unsere Kräfte funktionieren hier nicht!

Liz: hält die Hand über das Handy Seid ihr sicher?

Tess: Du kannst es gern versuchen!

Kyle: Okay, was ist jetzt? Was macht ihr denn?

Liz: Ähm, sie wollen, äh, weißt du... sie sind, äh sie hat keine Ahnung was sie sagen soll sie machen eine Pause!

Kyle: ungläubig Pause?! Wißt ihr, hier unten ist nicht grade viel Luft.

Liz: Äh überlegt angestrengt Okay, ähm, wir... wir melden uns später nochmal bei euch.

Kyle: o.s. Melden uns später?!

Liz: Atmet ruhig.

Kyle: o.s. Atmet ruhig?! Liz hängt auf

Liz: zu den Aliens Was jetzt?!

Max: Ah, Brody hat ein paar ziemlich merkwürdige Geräte hinten im UFO-Center. Ich glaub, da... da liegt irgendwo auch 'ne Diamantensäge rum.

Liz: Okay, ja. Das könnte klappen, das könnte klappen.

Isabel: Ich hol sie. sie rennt sofort los Ich bring sie mit dem Wagen her.

Max: Vielleicht sollten wir noch ein Loch graben.

Tess: Okay.

Liz läßt ihre Notizen fallen, um beim Graben zu helfen, während Tess, ein Stück abseits vom alten Loch, anfängt zu graben.

Max: Parallel zu dem andern Loch. Vielleicht können wir einen Tunnel graben.

Liz: Wo? Wo?

Tess: Hier.

Max: Auf der Seite.

Tess: Na los, laßt uns anfangen. sie graben eilig los


Auf dem Dupree-Anwesen. Meredith und Maria sitzen an einem Tisch mit Getränken auf einer Wiese überm Pool.

Meredith: seufzend Also... Darf ich Carmen alles für ihre morgige Abreise vorbereiten lassen?

Maria: Wissen sie, ich glaube, wir werden noch ein Weilchen länger hier rumhängen, also, ähm, sagen sie Carmen einfach, sie soll sich nicht überanstrengen.

Meredith: gießt sich etwas Wein ein Sie wissen, daß wir die Vormundschaft für Laurie haben? Ich liebe das Mädchen wie eine Tochter.

Maria: Mm...

Meredith: Aber das Mädchen ist krank. Und die Ärzte stimmen uns da zu. Wir könnten sie und ihren Schläger also jederzeit von hier entfernen lassen wenn wir das möchten.

Maria: Warum haben sie es dann nicht?

Meredith: Hm.

Maria: sie zieht ein großes, ledergebundenes Buch aus ihrer Tasche Vielleicht wegen... äh, ich weiß nicht, vielleicht wegen der... blättert in dem Buch zu einer bestimmten Seite 1 Million Dollar, die sie dem Psychatrischen Institut in Pinecrest gespendet haben, damit die Laurie für verrückt erklären? sie lächelt wissend

Meredith: lächelt nervös als sie merkt daß sie aufgeflogen ist Woher haben sie das?

Maria: Oh, Laurie sagte mir, ich könnte mich überall im Haus umsehen wo ich will. Also hab ich mir ihren Schreibtisch angesehen.

Meredith: Hah.

Maria: Hah.


In Lauries Zimmer. Michael und Laurie sitzen auf dem Bett und unterhalten sich. "Lying In The Sun" von Stereophonics spielt im Hintergrund.

Michael: Und dann hab ich gemerkt, daß ich irgendein Druckmittel finden mußte. Ich bin zum Gericht gegangen, hab die dort ein paar Akten über das Grundstück raussuchen lassen, und... bäng, da war es. Der Vertrag mit deinem Namen darauf. Also ich hab ich Bobby und Meredith gedroht, die Polizei zu rufen und sie wegen Einbruchs verhaften zu lassen, und... okay... wir haben gedroht die Polizei zu rufen, weil Maria ja irgendwie geholfen hat.

Laurie: Das war wirklich schlau.

Michael: Weißt du, das ist so bei Leuten mit Geld. Die werden leicht nervös wenn es mal in Gefahr gerät? er kratzt sich nervös an der Augenbraue

Laurie: lächelt auf einmal Du siehst genauso aus wie er wenn du das machst.

Michael: Wer?

Laurie: Grandpa. Er hat auch immer so an seiner Augenbraue gekratzt. Er hatte sogar einen Ring am selben Finger wie du.

Michael: Wie war er so?

Laurie: Ein bißchen wie du. Schwer zu verstehen, lebte in seiner eigenen Welt. Aber nett. Er war der einzige in der Familie bei dem ich mich sicher gefühlt habe. Pause Würdest du ihn gern mal kennenlernen?


Ein unterirdischer Luftschutzkeller. Michael und Laurie kommen eine beleuchtete Treppe herunter und erreichen die Tür. Laurie schaltet das Licht an und geht als erstes hinein. Es gibt Betten auf beiden Seiten des Raumes und Holzkisten gefüllt mit den Sachen von Lauries Grandpa. Michael blättert in ein paar Büchern, die auf einer der Kisten liegen.

Laurie: nimmt einen Pullover in die Hand und riecht daran Man kann ihn immer noch riechen. sie hält Michael den Pullover ihn, damit er daran schnüffeln kann Indian River Pfeifentabak.

Michael: blättert zu einer Seite mit Zeichnungen von Alien-artigen Figuren mit großen, kahlen Köpfen, schwarzen Augen und spitzen Ohren Er hatte es wohl mit Aliens.

Laurie: Grandpa sagte, sie hätten ihn geholt. Michael schaut sie fragend an Er wollte nicht darüber sprechen. Er kam immer hier runter in den Keller und hat stundenlang gelesen. ihre Stimme wird ein bißchen nostalgisch Das war sein Heiligtum. sie kommt wieder in die Realität zurück Je älter er wurde, desto mehr wollte er wissen was wirklich mit ihm passiert war. Also hat er angefangen zu reden. Tante Meredith und Onkel Bobby benutzten es um ihn wegzusperren. sie zeigt ihm eine Seite vollgeschrieben mit Wörtern in einem Spiralmuster

Michael: Es machte ihn verrückt.

Laurie: Das hab ich von Grandpa geerbt... das und etwas schlechtes Blut.

Michael: fragend Schlechtes Blut?

Laurie: Äh, ein schlechtes Chromosom genaugenommen. Man nennt sowas einen rezessiven genetischen Defekt.

Michael: zu sich selbst Deshalb wollen sie dich also.

Laurie: sie legt den Pullover wieder in die Kiste Was?

Michael: zu Laurie Nichts.

Laurie: nimmt ein altes Hochzeistkleid aus derselben Kiste Das gehörte Grandma. Ich hab sie nie gesehen.

Michael: Wie war ihr Name?

Laurie: Ada-Jane. Sie ist auch tot.

Michael seufzt, kratzt seine Augenbraue und hört schnell damit auf, als er sieht wie Laurie ihn anstarrt.

Laurie: Wir sind eben wer wir sind, Michael. Du bist Grandpas Vermächtnis, und etwas leiser ich bin verrückt.

Michael: faßt sie an den Schultern damit sie ihn ansieht Du bist nicht verrückt. Was mit dir passiert ist, war real. Ich meine, du hast ein Recht, dein Leben zu leben. Bobby und Meredith haben versucht dir das wegzunehmen, aber es ist deins. Genauso wie dieses Haus deins ist. Also, hör zu, ich bin nicht grade was man einen Optimisten nennen würde. Das Leben ist Mist. Die Leute sind Mist. das ist die Wirklichkeit. Aber du bist etwas besonderes. Du bist ein guter Mensch und du verdienst etwas besseres, als in irgendeinem Heim weggesperrt zu wreden, nur weil das bequemer ist für deinen Onkel und deine Tante. das ist dein Leben, und das ist dein Haus.

Michaels Worte scheinen bei Laurie Eindruck zu machen.


Nachts im UFO-Center. Isabel hat gerade Brodys geheimen Raum betreten.

Isabel: findet das benötigte Wrekzeug Oh!

Sie beginnt die Werkzeuge auszupacken, als plötzlich ein maskierter Fremder hinter sie tritt und einen Chloroform-getränkten Lappen auf ihren Mund preßt. Isabel kämpft dagegen an, aber nach einer Weile verliert sie das Bewußtsein. Der Fremde zieht seine Maske vom Kopf... Es ist Grant Sorenson.


Auf dem Highway. Ein Wagen fährt die Straße entlang. Dann sind wir im Inneren des Wagens und sehen Grant am Steuer und Isabel bewußtlos auf dem Beifahrersitz liegen. Er streckt seine Hand aus, um Isabel zu berühren, aber er zieht sie plötzlich zurück, als würde er mit sich selbst zu kämpfen haben.

Grant: Dinge die ich weiß. Zwei mal Zwei ist Vier. Gato ist spanisch für Katze. Mein zweiter Name ist Ellis. Isabel wird munter Ein Mineral mit einer hohen Mohs-Zahl zerkratzt ein Mineral mit einer niedrigen Zahl. Die Skala ist nicht linear.

Isabel ist jetzt ganz wach und sieht Grant an, der zu ihr hinüber schaut.

Isabel: sanft Grant...

Grant: seine Worte werden undeutlicher Es geht mir nicht sehr gut, Isabel. Diese Agentin... vom FBI...

Isabel: Agent Duff?

Grant: D... Ich weiß den Namen! Okay?! Ich weiß Dinge!! Sie sagte, ich war in Wyoming. Sie hat gefragt, ob ich dort eine Pistole gestohlen hab. Ich erinnere mich nicht! Wenn ich versuche mich zu erinnern, wird es nur noch schlimmer. er wird immer panischer Du bist die einzige der ich vertraue, Isabel. Du mußt mir helfen.

Isabel: schaut nach hinten Okay. etwas lauter Okay, das werd ich. Fahr einfach das Auto an die Seite und wir atmen erstmal richtig durch.

Grant: Wurde ich angeschossen? Hah?

Isabel: Das warst du.

Grant: Woher hab ich diese Kratzer an meinem Hals? Ich weiß es nicht. Und dann noch was: warum fahre ich nach Tucson? Ich weiß es nicht! flehend Hilf mir, Isabel... Bitte. er schweift wieder ab Dinge die ich weiß. Mein Geburtstag ist am 7. Dezember Anm.d.Ü.: genau wie Shiri Applebys. Sedimentgestein bedeckt 75% der Landoberfläche der Erde... 75% der Landoberfläche der Erde...

Diesselbe Szene etwas später. Grant scheint ein wenig ruhiger zu sein, und Isabel nutzt die Gelegenheit, um ihm ein paar Fragen zu stellen.

Isabel: Wann hat das alles begonnen?

Grant: Schwer zu sagen. Äh, ich, äh, hab diese Zeitsprünge. Ich glaube, es war... als ich angefangen hab, draußen bei der Pohlman Ranch zu graben... irgendwann letzten Sommer. Ich hab diese merkwürdigen Kristalle gefunden...

Isabel: Oh mein Gott. Oh Gott, Larek hat doch von einer Königin gesprochen.

Grant: Was?

Isabel: Oh Gott... Hör zu, Grant. Es wird alles wieder gut. Dein Körper ist... ist besessen von etwas.

Grant: Was denn für ein... etwas?

Isabel: Das ist schwer zu erklären, aber es muß passiert sein als du gegraben hast. Gott, es war das Gendarium. Es muß im Wasser gewesen sein...

Grant: verliert die Geduld und schreit Ich weiß nicht was das bedeutet, okay?! Ich komm nicht mehr mit!

Isabel: Grant...

Grant: Warum passiert das mit mir? Ich bin ein guter Mensch...

Isabel: Ich weiß.

Grant: schaut sie an Wirklich?

Isabel: Ja.

Grant: beginnt zu zittern und sich unkontrollierbar zu schütteln Ich muß dich töten, aber ich will nicht. Da ist ein Handy in meiner Jackentasche. Nimm das Telefon, Isabel. Schnell!

Isabel: Okay, okay. sie schaut sich nervös im Wagen um und versucht Grant zu beschwichtigen, während der das Auto an den Straßenrand fährt Grant...

Grant: Raus aus dem Wagen.

Isabel: Nein.

Grant: schreit STEIG AUS DEM WAGEN!!

Isabel: macht den Gurt ab und ist kurz vorm Heulen Ich kann dir nicht helfen wenn du nicht...

Grant: Bitte... steig aus dem Wagen.

Isabel: steigt aus Es tut mir leid. Es tut mir leid. Furchtbar leid! Grant fährt davon


Zuhause bei den Valenti. Das Telefon in der Küche klingelt, und Jim eilt hin um abzunehmen.

Jim: Hallo.

Wir sehen Isabel immer noch neben der Straße im strömenden Regen stehen.

Isabel: Oh, Sheriff Valenti, gottseidank. Gottseidank. Grant ist definitiv der Kidnapper, aber es ist nicht seine Schuld. Die Königin... er ist irgendwie besessen.

Jim: Besessen von was?!

Isabel: Die Kristalle. Die... die Aliens. Das wichtigste ist, er ist hinter Laurie her und er wird in ein paar Stunden in Tucson sein. Jim macht sich ein paar Notizen Sie müssen ihn aufhalten.

Jim: Okay. Warte einen Moment, wo bist du?

Isabel: Er hat mich irgendwo am Straßenrand rausgelassen. Aber keine Sorge. Ich werd... ich fahr irgendwo mit.

Jim: Was meinst du mit "Du fährst irgendwo mit"? Du kannst nicht einfach zu irgendjemandem ins Auto steigen...

Isabel: Sheriff, ich bin der letzte Mensch auf der Erde, der sich darüber Sorgen machen muß, zu Fremden ins Auto zu steigen. Vertrauen sie mir. Sie müssen zu Laurie bevor er da ist. Bitte.

Jim: Isabel...

Isabel: Sheriff... Sheriff...

Jim: Isabel... Hallo? Hal...

Starkes Rauschen stört die Verbindung und letztendlich bricht sie ganz ab.


Draußen im Frazier-Wald. Es ist Nacht, es regnet Katzen und Hunde, es blitzt und donnert, aber Max, Liz und Tess graben unterdessen weiter, um die zwei eingeschlossenen zu befreien.

Im Inneren der Höhle singen Kyle und Alex derweil "American Pie", um sich aufzumuntern. Kyle spielt mit einem kleinen Stück Kristall und einer Glasflasche.

Alex & Kyle: singen February made me shiver / With every paper I'd deliver Kyle wirft den Kristall in die Flasche Bad news on the doorstep / I couldn't take one more step Kyle zündet ein Streichholz an und schaut zu wie es brennt I can't remember if I cried when I read about his widowed bride / But something touched me deep inside the day the music died...

Kyle: wirft das immer noch brennende Streichholz in die Flasche und macht sie zu Stirb Verlierer.

Alex & Kyle: So bye, bye Miss American Pie Kyle legt die Flasche auf die Seite und vergißt sie ... drove my Chevy to the levee, but the levee was dry / Them good ol' boys were drinking whiskey and rye / Singin' this'll be the day that I die der Kristall beginnt plötzlich, wild in der Flasche herumzuspringen ... This will be the day that I d...

Kyle: steht erstaunt auf Mann, schau dir das an!

Alex: Woah! Oh mein Gott!

Kyle: Was?

Beide starren auf den Kristall, der anscheinend gerade stirbt.

Alex: Schau mal an...


Kurz darauf hat Kyle Liz mit dem Handy angerufen.

Liz: über den Gewitterdonner War... Okay, warte, warte, laß mich mal überlegen. Du hast gesagt, äh, du hast eine Flasche genommen?

Kyle: Ja.

Liz: War der Deckel drauf oder nicht?

Kyle: Also, ich hab ihn drauf gemacht und dann wollte es entkommen.

Liz: 'Kay, aber du hast es die ganze Zeit erhitzt. Und die Kristalle starben sobald du den Deckel drauf gemacht hast.

Kyle: Ja, gleich danach, ja.

Liz: 'Kay, gut. Das ist es. Man verbrennt den ganzen Sauerstoff in der Flasche und läßt es ersticken.

Kyle sieht Alex an und hebt hoffnungsvoll eine Faust.

Tess: Dann... dann müssen wir doch einfach nur den ganzen Sauerstoff dort unten rauskriegen.

Max: Und dann sterben sie auch.

Liz und Tess starren Max an und erkennen wie verfahren die Situation ist.


Auf dem Dupree-Anwesen. Es ist Nacht. Laurie schwimmt im Pool, während Michael und Maria am Rand des Pools auf Liegestühlen sitzen, in weißen flauschigen Bademänteln, und sie beobachten. Im Hintergrund spielt: "Summer Samba" von Bebel Gilberto.

Maria: Ich kann nicht glauben daß sie wirklich lacht. Was hast du zu ihr gesagt?

Michael: Ich hab ihr nur zugehört. Maria lächelt ihn an Was glaubst du wie ich sie nenen sollte? Enkelin? DNS-Clone?

Maria: Ich wäre für Schwester. Die ganze Enkelinnen-Sache ist mir irgendwie unheimlich.

Michael: schaut Laurie zu, die glücklich im Pool schwimmt Ich hab eine Schwester. Das ist so merkwürdig.

Maria: Oh! Übrigens, Meredith und Bobby sind böse. Sie sind BB-BÖSE! Die haben Pinecrest bezahlt, um Laurie nicth mehr am Hals zu haben. Kannst du glauben, daß sie ihr Leben ruiniert haben, nur damit sie leben können wie reiche Bastarde?

Michael: Verwöhnte, oberflächliche Leute. als Carmen mit eine Telefon auf einem silbernen Tablett zu Michael kommt

Maria: Mm-hmm.

Michael: Carmen. dreht sich um Ich glaub, heut ist irgendwie ein Braveheart-Abend, und sagen sie der Küche, wir essen so gegen 7.

Carmen: Ja, Sir. Das hier ist für sie, Sir. sie hält ihm das Telefon hin

Michael: nimmt das Telefon Vielen Dank. ins Telefon Hallo?

Wir sehen Max und die andern im Frazier-Wald.

Max: o.s. Michael, hier ist Max. Tess und Liz graben weiter Die Kristalle können nicht leben ohne Sauerstoff.

Michael: o.s. Okay.

Max: So können wir sie aufhalten.

Michael: Okay, ich hab Neuigkeiten für dich, Maxwell. Hier um uns herum gibt's keine Kristalle.

Max: Also ist Laurie sicher?

Michael: Sie steht unter meiner ständigen Beobachtung. Ich schlafe nicht einmal. o.s. Wie stehn die Dinge bei dir?

Max: Müde. Das war'n 'ne Menge harte Tage.

Michael: Ja, du sagst es. Carmen kommt mit dem DVD-Player zurück

Max: o.s. Es regnet hier ganz schön.

Michael: zu Carmen als er den Player an sich nimmt Vielen Dank.

Max: o.s. Die Moral ist'n bißchen runter.

Michael: Ah... Max, ich sollte besser noch 'ne Patrouille ums Haus machen...

Max: o.s. Bis später dann.

Michael: Okay. legt auf und dreht sich um Oh, Carmen. Könnte ich noch etwas Eistee bekommen? er deutet auf Maria Für uns beide?

Michael und Maria richtet sich für den Filmabend ein.


Im Büro des Sheriffs. Agent Duff ist gerade mit ein bißchen Papierkram beschäftigt, als Jim hereinkommt.

Jim: Wir brauchen ein Flugzeug.

Duff: sieht ihn überrascht an Wie bitte?

Jim: Sorenson ist schon halb in Tucson. Wir müssen dorthin bevor er da ist.

Duff: Woher wissen sie das?

Jim: Hören sie, wir arbeiten doch zusammen, oder nicht? Sie müssen mir vertrauen. Wir müssen sofort nach Tucson.

Duff: Ich ruf bei der Arizona Staatspolizei an und sag denen, wir brauchen Rückendeckung.

Sie greift nach dem Telefon, aber Jim stoppt sie.

Jim: Nein. Agent Duff, es gibt da etwas das sie wissen sollten. sie legt den Hörer auf Bevor das hier vorbei ist, haben sie vielleicht einige Dinge gesehen, die sie sicher nicht erklären können. Um genau zu sein, werden sie es gar nicht wollen. er beugt sich hinunter, um ihr in die Augen zu sehen Sie haben mir mal gesagt, sie bevorzugen Ehrlichkeit. Also, hier ist sie. Wenn sie dem Bureau mitteilen was wir vorhaben, ist es mit ihrer Karriere vorbei.

Duff: lehnt sich in ihrem Stuhl zurück Wovon reden sie überhaupt?

Jim: Sie müssen mir vertrauen. Sie werdem mir folgen, und sie sollten sehr vorsichtig sein, bei dem was sie in ihren Schlußbericht schreiben. er steht auf und reicht ihr den Telefonhörer Und jetzt brauchen wir ein Flugzeug.


Das Eßzimmer der Duprees. Der halbe Raum hat Fenster, und ein einzelner Kristall-Kronleuchter hängt über dem langen Eßtisch. M;ichael sitzt am linken Ende des Tisches, Maria am rechten, und Laurie sitzt in der Mitte und blickt in Richtung Kamera. Alle haben ein festliches Essen. Im Hintergrund spielt leise Dinner-Musik: "Taste Of Honey" von Herb Alpert & The Tijuana Brass

Maria: Dieser Fisch ist köstlich. Michael, ist dieses Essen nicht köstlich?

Michael: spricht mit vollem Mund Es ist köstlich.

Laurie: Ja, das ist das erste mal, daß ich mich an diesem Tisch zuhause fühle, seit mein Grandpa gestorben ist.

Michael: Das Hühnchen ist gut, aber irgendwie so er reißt ein Keulchen ab winzig.

Meredith: kommt mit Robert herein, beide in formeller Abendgarderobe Das ist kein Hühnchen. Es ist Wachtel mit Schwarzen Trüffeln und einer Glasur aus Pinot Noir.

Robert: Oh mein Gott, sie benutzen das gute Kristall.

Meredith: Wir haben einen Wohltätigkeitsessen in der Residenz des Gouvernors, und das Personal hat eigentlich frei. Aber ich habe sie gebeten, ein extravagantes Sieben-Gänge-Menü zuzubereiten, in der Hoffnung, das hielte sie vom weiteren Herumschnüffeln in unsere persönlichen Sachen ab.

Maria: Ohh, vielen Dank, Mer.

Robert: Und bitte vergeßt nicht, daß ihr eure Limo aus Bayrischem Kristall aus dem 19. Jahrhundert trinkt.

Michael: Ich werd's mir merken, Bobby. Meredith und Bobby gehen zur Tür, als Michael laut rülpst

Meredith: leise als sie hinaus gehen Bitte, Gott. Laß wenigstens einen von ihnen an einem Taubenknochen ersticken.

Maria: Ich glaube sie hat recht. Ich brauch doch noch eine Kräuterlimo. sie klingelt mit der kleinen Glocke neben ihrem Teller Carmen! Ähm, ich glaube, die, ähm, Pinot-Noir-Glasur ist wohl ein bißchen trocken. Könnten sie bitte noch eine Kräuterlimo rüberbringen? sie lächelt Michael fröhlich an, der weiter sein Essen in sich hinein stopft Bringens sie's rüber. als sie keine Antwort bekommt, klingelt sie noch einmal ein bißchen energischer CARMEN! sie fängt wieder an zu essen Michael... Bist du mal ein Schatz und kümmerst dich um die Getränke-Situation?

Michael: Ich esse grade.

Maria: sieht ihn böse an Michael...

Michael steht widerstrebend auf und geht in Richtung Küche. Als er dort ist, findet er den Raum dunkel vor. Er entdeckt Carmen auf einem Stuhl sitzend, der von ihm weggedreht ist.

Michael: Carmen... er geht hinein und geht langsam auf sie zu Carmen...

Michaels Gesicht zeigt sein Entsetzen, als er sieht, daß Carmen tot ist, weil ihre Kehle aufgeschlitzt wurde.

Gleich darauf kommt er wieder ins Eßzimmer.

Maria: sieht Michawel zurückkommen Hey, ich dachte, du wolltest ein paar...

Michael: zieht Maria am Arm aus ihrem Stuhl Steh auf.

Maria: bemerkt seine Panik Was ist denn los?

Michael: geht zu Laurie Bring sie irgendwohin wo's sicher ist.

Laurie: springt erschrocken auf Oh mein Gott! Sie sind hier...

Michael: hält sie an den Armen fest Woah, Laurie, Laurie. Es ist alles gut, ich werd mich darum kümmern. zu Maria Bring sie weg.

Maria: Okay, was willst du denn machen?

Michael: Geht einfach!

Maria: Michael!

Michael: Maria...

Maria rennt mit Laurie aus dem Raum.


Michael geht durch eine andere Tür in den Flur. Er geht weiter, in Richtung Kamera, und sucht nach dem Eindringling. Als er ein Geräusch hinter sich hört, dreht er sich um. Der Flur hinter ihm ist leer. Michael geht auf das Geräusch zu. Er schaut die Treppe in der Nähe hinauf und wird auf einmal von hinten angeschossen. Er fällt zu Boden und hält sich die blutende Schulter, während wir den Einbrecher sehen. Es ist Grant. Er steckt seine Pistole in seinen Gürtel und macht sich auf die Suche nach den Mädchen.


Am verlassenen Highway. Isabel hat es endlich geschafft daß jemand anhält.

Isabel: zu dem Fahrer Hi, könnten sie mich vielleicht nach Tucson mitnehmen?


Im Luftschutzkeller der Duprees. Maria und Laurie rennen die Treppe hinunter, um den Keller zu erreichen, bevor Grant sie einholen kann. Dann versuchen sie die ziemlich eingerostete schwere Tür zu schließen.

Maria: drückt gegen die Tür Hilf mir, Laurie! die Mädchen kämpfen mit der Tür Sie sitzt fest!

In der Küche. Jim und Agent Duff sind gerade hereingekommen und haben die Leiche von Carmen entdeckt. Sie ziehen ihre Waffen und suchen vorsichtig weiter. Sie finden Michael verletzt im Flur mit einer blutigen Schußwunde in der Schulter.

Jim: kauert sich neben ihn Michael...

Michael: mühsam Sie sind dort hinten... Dort hinten! LOS!

Jim und Agent Duff lassen ihn zurück und machen sich auf die Suche nach Grant und den Mädchen.

Im Keller. Maria und Laurie stemmen sich noch immer gegen die Tür, als Grant auf einmal die Treppe herunter kommt. Er zieht seine Waffe und betritt den Keller, während die Mädchen ängstlich weiter zurückweichen.

Maria: Grant! Grant! Hey, ich bin's, Maria DeLuca. Ich bin Isabels Freundin. Eine wirklich, wirklich gute Freundin. Grant geht auf Laurie los Nein, warten...

Laurie schreit, als Grant sie an den Haaren packt und sie als Geisel nimmt, gerade als der Sheriff und Agent Duff ankommen.

Jim: richtet die Waffe auf Grant Sorenson! Sie wollen das gar nicht...

Duff: Legen sie die Waffe weg und entfernen sie sich von dem Mädchen.

Laurie: wimmert Er darf mich nicht wieder in die Erde...

Duff: Niemand geht hier irgendwohin. Legen sie die weg, SOFORT!

Grant: schreit vor Schmerz Ich will, aber ich kann nicht! Sie müssen mich stoppen!

Jim: geht ganz, ganz langsam auf Grant zu Hören sie zu... Wir werden ihnen helfen, ich versprech's. Legen sie einfach die Waffe weg.

Grant läßt Laurie fallen, als ihm wieder eine Welle starker Schmerzen durch den Kopf fährt. Laurie kriecht schnell zu Jim und den anderen hinüber.

Jim: Gut, gut. Und jetzt lassen sie die Waffe fallen. Alles wird wieder gut.

Grant: schüttelt verzweifelt seinen Kopf um ihn freizukriegen Nein! Nein! Sie müssen mich töten.

Jim: Grant, ich werde ihnen helfen. läßt seine Waffe leicht sinken Ich verspreche, sie können mir vertrauen. Sehen sie, ich gehe jetzt einfach da rüber. er macht einen Schritt auf Grant zu Sehen sie?

Grant: Ah, ah! ES MUß AUFHÖREN! er hebt seine Waffe um sie abzufeuern, aber Agent Duff trifft ihn zuerst

Grant bricht auf einem der Betten zusammen, mit dem Gesicht nach oben. Während Laurie versucht, sich von dem Schock zu erholen, geht Agent Duff langsam und mit gehobener Waffe auf Grant zu.

Jim: zu den Mädchen Alles in Ordnung?

Gerade als Agent Duff ihre Hand ausstreckt, um Grants Puls zu fühlen, bricht Grants Brust auf, und ein Haufen Gendarium-Kristalle kommt heraus. Alle springen erschrocken zurück. Die Kristalle fangen an, eine bestimmte Form einzunehmen, während die ganze Gruppe noch immer völlig benommen zusieht. Michael kommt gerade die Treppe hinunter und sieht was los ist.

Michael: Alle raus! SCHNELL! SCHNELL!

Jim: zu Agent Duff, die regungslos stehenbleibt Kommen sie!

Sie schließen die Tür und betrachten das Quallen-artige Geschöpf, das sich aus den Kristallen gebildet hat.

Maria: Okay, was immer du tun willst, tu's schnell! Das Ding sieht sauer aus!

Michael hebt seinen verletzten Arm in Richtung des Ventilationsgitters neben der Tür und benutzt seine Kärfte, um die gesamte Luft aus dem Raum zu saugen. Die Qualle fängt plötzlich an, wie wild durch den Raum zu rasen.

Jim: zu Michael Was hast du getan?

Michael: Max sagte, es braucht Sauerstoff zum leben. Also hab ich einfach die ganze Luft rausgesaugt.

Und während die Menschen und das Alien zusehen, fliegt die Qualle auf einmal mit letzter Kraft wie ein wütender Stier gegen die Scheibe in der Tür und zerfällt zu einer klebrigen Masse.

Michael: Simpel.

Laurie: Also ist es... ist es vorbei?

Jim: Ich schätze, das hängt davon ab was mit dem Rest der Kristalle passiert.


In der Gendarium-Höhle. Alex und Kyle liegen Kopf an Kopf auf dem Boden und leuchten mit ihren Taschenlampen umher.

Alex: Also so endet alles...

Kyle: Irgendwie hab ich es mir nicht ganz so vorgestellt.

Alex: War trotzdem 'n höllischer Ritt.

Kyle: Denk ich auch.

Alex: Ich meine, denk doch mal nach. Wir haben nicht nur Aliens getroffen, sie haben uns sogar getötet. Kyle leuchtet ihn mit der Taschenlampe an Wieviele Leute können das schon sagen?

Kyle: Du bist schon im Delirium, oder was?

Alex: Nah, nimm... nimm einfach einen Schritt in deinem Leben, Kyle. Weißt du, ich meine, du bist ein Teil von dieser... dieser fantastischen Sache. Dieses... unglaubliche Wisses, das du hast, was 6 Milliarden Menschen auf diesem Planeten nicht haben. Würdest du wirklich aus dieser Höhle treten wollen, wenn das bedeuten würde, daß du einfach nur wieder einer von vielen dummen Angebern wärst?

Kyle: überlegt einen langen Moment Weißt du was, das würd ich nicht.

Die Kristalle beginnen zu schmelzen. Alex ist der erste der es bemerkt, bevor Kyle erschrocken aufschreit, als ein Tropfen auf ihn fällt.

Kyle: Ah, ah!! springt sofort in eine aufrechte Sitzposition Sie greifen an! Oh nein!!

Alex: Nein, nein nein nein nein nein. Nein nein nein nein nein. Sie... sie... sie... sie sterben. fängt an in freudiges Gelächter auszubrechen Sie... sie sterben.

Kyle: unsicher Sterben?

Alex: Sie sterben!

Kyle: Ich meine... reißt triumphierend die Arme hoch STERBEN!

Alex: Sterben!


Im Frazier-Wald vor der Gendarium-Höhle, wo Liz, Max und Tess noch immer verzweifelt ein anderes Loch graben, um Alex und Kyle zu befreien. Plötzlich brechen diese schlammbedeckt aus der ursprünglichen Öffnung wieder heraus. Die Mädchen fangen an zu schreien und helfen den Jungs schnell nach draußen.

Kyle: Ich bin zurück!

Alex: greift nach Max und Alex Zieht mich rauf! Max und er starren sich freudig an Ich liebe dich, Mann!

Liz: Wartet, wartet, wartet. Was ist passiert? Was ist passiert? Was ist passiert?

Kyle: Ich sag euch was passiert sein muß.

Liz: Okay...

Kyle: Nachdem Alex und ich rausgefunden hatten, wie man die Königin töten kann, und Max es Michael erzählt hat, muß Michael die Königin getötet haben. Daraufhin sind alle Kristalle gestorben. Und sie sind auf uns gefallen weil sie tot waren. Was bedeutet, wir haben wohl die Welt gerettet!

Alex: Genau! die Gruppe jubelt und schreit vor Freude Ich glaube, unsere Arbeit hier ist getan... und ich brauch dringend eine Dusche.

Liz: Laßt uns nach Hause gehn! Kommt schon! Na los! Holt die Schaufeln! Na los! Los geht's! sie rennen zu den Autos


Im Keller der Duprees. Grants toter Körper liegt immer noch auf dem Bett, auf das er nach dem Schuß gefallen war. Isabel öffnet die Tür und kommt herein. Sie nimmt eine Decke die neben dem Bett liegt und deckt Grant damit zu. Dann kauert sie sich auf den Boden an die Wand in seiner Nähe.

Isabel: seufzt tief und traurig Oh Gott, es tut mir so leid. nach einer langen Pause Ich werd einfach eine Weile hier sitzen, okay? Nur hier sitzen, dann bist du nicht so... allein.


In der Küche der Duprees. Jim und Agent Duff sitzen am Küchentisch, trinken etwas und diskutieren über die Ereignisse.

Duff: Es sieht wohl so aus als hätte ich zwei Möglichkeiten. Die Wahrheit sagen über alles was ich gesehn hab, oder einen falschen Bericht schreiben und eine Straftat begehen.

Jim: Keine sehr schöne Auswahl.

Duff: seufzt Ich weiß.

Jim: Ich bin immer sehr rationelle an meine Arbeit rangegangen. Wenn ich etwas nicht in einen Bereicht schreiben konnte oder es vor Gericht beschwören, dann ist es für mich er schaut sie bedeutungsvoll an nie passiert.

Duff: Einfach weggehen?

Jim: nickt leicht Das wäre mein Rat. Manchmal ist es besser, einfach mit seinen Siegen davonzugehen.


Im Eßzimmer der Duprees. Maria kümmert sich rührend um Michaels Verletzung.

Maria: Mutiger... sie küßt ihn auf die Stirn Gutausehender... Kuß auf die Nase Held... Kuß auf die Lippen.

Michael: zuckt leicht zusammen vor Schmerz Verwundeter Held. Ich sollte schnell zurück nach Roswell... dann kann Maxwell sich um meine Schulter kümmern.

Maria: Okay, wann immer du bereit bist, Spaceboy.

Michael: Maria, kann ich dich etwas fragen?

Maria: Mm.

Michael: hat offensichtlich eine Menge im Kopf Was würdest du davon halten, wenn Laurie bei mir einziehen würde? Maria ist ein wenig geschockt, aber sie bliebt ruhig Ich meine, wie wir schon sagten, sie ist fast meine Schwester.

Maria: Sie ist.

"Everything" von Jill Phillips beginnt zu spielen.

Michael: Ja... aber nach allem was sie durchgemacht hat, braucht sie wahrscheinlich etwas Ruhe und Frieden.

Maria: Wahrscheinlich.

Where perfect dreams meet the perfect life

Michael: Und eine Chance, um dem ganzen Alien-Zeug zu entkommen, und... wenn sie bei mir leben würde... naja... Ich bin irgendwie ein Magnet für intergalaktischen Ärger.

Maria: Ja...

My days are the richness of your praise

Michael: Was wird mit ihr passieren? Wir können sie nicht hierlassen bei diesen Freaks.

And I can't imagine what it feels like

Maria: Also, das ist etwas was wir regeln können. Ales was wir brauchen ist ein Anwalt. sie küßt ihn

To fully know all that you say

Kurz darauf snd wir wieder im Wohnzimmer der Duprees. Robert, Laurie und Meredith sitzen einem Anwalt gegenüber, während Maria und Michael am Kamin stehen und alles beobachten. Der Anwalt reicht Meredith und Robert Dokumente zum Unterschreiben.

And everything...

Als nächstes sehen wir eine Ansicht des Hauses, und im Vordergrund gehen Maria und Michael Hand in Hand durch das Eingangstor nach draußen.

And everything...

Laurie schaut ihnen hinterher und lächelt.

And everything is...

In Michaels Wohnung. Wir sehen ein Photo von Laurie. Eine Hand greift danach. Es ist Michael, und er dreht das Bild herum, um es besser ansehen zu können.

And everything is holy, holy, holy

Maria kommt an seine Seite, und beide umarmen sich, während sie Lauries Photo ansehen.

And everything...
And everything...
And everything is holy, holy, holy

Ausblende.

Ende