2.18: Schweden-Rätsel
Credits
Originaltitel:It's Too Late, It's Too Bad
Buch:Gretchen J. Berg & Aaron Harberts
Regie:Patrick Norris
Darsteller:
Schauspieler Charakter
Diane FarrAmy DeLuca
Devon GummersallSean DeLuca
Inhalt:Während Liz sich weiter auf der Suche nach Antworten für Alex' plötzlichen Tod befindet, macht Isabel sich darüber Gedanken, Roswell zu verlassen. Tess hilft Max, sich langsam an sein altes Leben auf seinem Planeten zu erinnern. Am Ende schlafen Max und Tess miteinander.
Übersetzt von:Rebecca Flaskamp ()
Hinweis:Dies ist keine Abschrift der deutschen Synchronisation sondern lediglich eine Übersetzung des englischen Transkripts von Shade of Bronze ().
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Erklärung
Alle Rechte an der Fernsehserie "Roswell" und ihren Charakteren gehören der Twentieth Century Fox Corporation und Regency Television Productions, Inc., sowie dem WB Network.
Übersetzung

Maria steht vor der Tafel und erzählt:

Maria: Ok, was ihr über Alex wissen müsst ist, dass es das Leben geliebt hat. Er hat es geliebt. Er hat Bassgitarre gespielt. Er ist gereist. Er ist gerade vor ein paar Monaten erst von seiner Reise nach Schweden zurückgekommen, er hatte noch sein ganzes Leben vor sich, und dann passiert dieser eine, dumme Unfall und nimmt das alles weg... für immer. Liz – sie ist auf diesem Kreuzzug zu beweisen, dass Alex nicht durch einen Unfall umgekommen ist. Sie ist davon überzeugt, dass das, was mit Alex passiert ist, mit Aliens zu tun hat.

Rückblick

Liz: du willst nicht denken, dass Alex von einem Alien umgebracht wurde, weil das heißen würde, dass du dafür verantwortlich wärst!

Max: Lass uns gehen.

Maria: Die königlichen Vier waren davon nicht so begeistert.

Rückblick

Kyle: Ich denke jetzt stehen wir gegen sie.

Liz: Ich weiß, was ich weiß und ich werde die Wahrheit herausfinden.

Maria: Und glaubt mir, sie wird.

Maria ist in Alex Zimmer mit seinem Vater, überall auf seinem Bett liegen Bilder.

Maria: Es erstreckt sich über zwei Seiten im Jahrbuch, eine Collage, die alles enthält, Sie wissen schon, alles was Alex war.

Chuck: Ihr Leute seid großartige Freunde für Alex, wisst ihr, immer noch. Oh, und Liz, sag deinen Eltern danke für das Essen, dass sie geschickt haben

Liz: Ja. Sicher. Was ist das hier?

Chuck: Beileidskarten aus den Blumen. Du kannst sie dir ansehen, wenn du gerne möchtest.

Liz: sie liest auf einer Karte "Die Olsons"?

Chuck: Ja. Alex' Gastfamilie in Schweden. Es ist schwer zuzugeben, aber Gloria und ich haben nicht mal daran gedacht, es ihnen mitzuteilen.

Liz: Also, dann, wer hat es getan?

Chuck: Ich schätze jemand von der Schule. Alex' Reise ist vom Büro der Schulleitung organisiert worden. Also, es sieht so aus, als würdet ihr noch eine Weile hierbleiben. Ich werd uns 'ne Pizza bestellen.

Maria: Oh, nein. Sie brauchen wirklich keine...

Chuck: Das ist nichts.

Er verlässt den Raum.

Maria: Liz, du warst nicht besonders taktvoll.

Liz: Alex hat jedes einzelne Detail aus seinem Leben in seinem Computer archiviert. Da muss etwas sein, dass uns hilft eruaszufinden, was wirklich passiert ist.

Maria: Mr. Whitman lässt uns die Sachen für den Jahrbuchartikel durchgehen. Du kannst seine Sachen nicht nach Hinweisen durchsuchen. Das ist unmoralisch.

Liz: Was unmoralisch ist, ist, dass jemand Alex umgebracht hat. Sieh mal, wir haben hier zwei Hinweise – Die Zahlen auf dem Kassenbon für thailändisches Essen und seine Freundin Leanna. Fängst du an, seine Schreibtischschubladen zu durchsuchen? Guck mal, ob du etwas finden kannst

Maria: Ich glaube nicht. Nein.

Liz: Warum, Maria? Komm schon, wir haben nur ein paar Stunden hier.

Maria: Weiß Max, dass du das tust?

Liz: Ich suche nur nach der Wahrheit. Ich glaube nicht, dass das Max im Moment interessiert.

Maria: Gott, ich hasse das. Es ist als ob diese Kluft zwischen uns allen immer größer wird, seit...

Liz: …seit Aliens für Alex' Tod verantwortlich sind.

Maria: Ja. Sieh mal, Ich glaube wirklich nicht, dass wir das tun sollten, ohne, dass sie es wissen. Das macht alles nur noch schlimmer. Und wie das ist, Michael und ich haben seit Tagen nicht mehr miteinander gesprochen.

Liz: Warum würde er dieses Dokument wegschließen?

Maria: Was?

Liz: In seinem Ordner sind fünf Unterteilungen und in der letzten ist eine passwortgeschützte Datei. Keine der anderen Datein hat ein Passwort. Es ist, als ob er sie versteckt hätte. Hast du irgendeine Idee, was sein Code sein könnte. Oh, Maria.

Maria: Jetzt sieh doch mal. Ich denke wirklich nicht, dass wir das tun sollten.

Liz: Sag es mir einfach.

Maria: Versuch mal "I, the stud." Er hat mich ein paar Mal seine E-Mail Adresse benutzen lassen.

Liz: Oh, mein Gott. Sieh dir das an. Sieh mal. Auf dem Computer erscheinen die Worte "Leanna is not Leanna" (Leanna ist nicht Leanna.)


In der Schule redet Liz mit einem anderen Schüler.

Liz: Also, du sagst, dass das definitiv nichts mit dem Computerkurs zu tun hat.

Schüler: Nicht, woran wir in letzter Zeit gearbeitet haben. Das ist ein Binärcode. Die Einsen und Nullen werden normalerweise dazu benutzt, um einem Computer zu sagen, wie er zu arbeiten hat.

Liz: Sei mal ein bisschen spezifischer. Was soll diese bestimmte Sequenz bedeuten?

Schüler: Ohne die passende Anwendung heißt sie gar nichts.

Tess und Max kommen vorbei.

Tess: Also, wollen wir weiter lernen?

Max: Ja. Ja. Bei dir?

Tess: Ja. Wir sehen uns da.

Liz: zu dem anderen Schüler Wir sprechen später weiter darüber. zu Max Was gibt's?

Max: Liz, ich will das nur einmal durchsprechen. Ich will nicht, dass das zu einem Krieg zwischen uns wird. Uns allen.

Liz: Ja, das will ich auch nicht.

Max: Sieh mal. Dort neulich am See, da warst du traurig wegen Alex. Ich verstehe, wie du einige Dinge sagen konntest, die du gesagt hast.

Liz: Mmhmm.

Max: Ich bin bereit, das zu vergessen, reinen Tisch zu machen.

Liz: Max, vielleicht war es nicht richtig von mir zu sagen, was ich dort gesagt habe, und vielleicht hätte ich es etwas ruhiger sagen können. Aber ich bereue es nicht. Es ist wahr.

Max: Liz, den Weg, den du gehst, um etwas zu unternehmen, ist nicht sicher. Mit leuten in der Schule zu sprechen, Fragen zu stellen. Immer wenn mir etwas beschließen, tun wir das immer als Gruppe.

Liz: Glaubst du mir… wagen Alex?

Max: Nein.

Liz: Na dann können wir jetzt wohl nicht als Gruppe handeln. Sie geht weg.


Im Musikraum: Liz unterhält sich mit Maria. Maria hält die Kamera hoch, um ein Foto zu machen.

Liz: Jetzt schau doch mal, wasimmer auch passiert ist, als Alex in Schweden war. Du kennst das "Leanna ist nicht Leanna" Dokument? Er wurde am 16. Januar geschrieben und da war Alex immer noch hier.

Maria: Könntest du das mal eben so halten? Sie gibt ihr das Kameralampe.

Liz: Ja. "Leanna ist nicht Leanna." Also, du musst das in Anbetracht der Alien-Sache sehen. Es könnte heißen, dass sie ein Formwandler oder ein Skin oder irgendein anderer Typ von Alien, den wir momentan noch nicht einaml kennen, ist.

Maria: Weißt du was? Denk einfach mal menschlich, ok? Was ist, wenn er und Leanna sich gestritten habenb oder wenn er Leanna dabei erwischt hat, wie sie mit einem anderen geflirtet hat? Solche Sachen.

Liz: Ich habe angefangen mit der Folge der Einsen und Nullen zu spieler, die Alex auf den Kassenbon geschrieben hat, in der Nacht, in der er ermordet wurde.

Maria: Bitte. Benutz dieses Wort nicht. Bitte.

Liz: Es sind insgesamt 20. Dann habe ich die Anzahl der Buchstaben in dem Satz, "Leanna ist nicht Leanna." gezählt: 17. Keine Übereinstimmung, solange bis ich die Leerstellen zwischen den Buchstaben gezählt habe. 17 Buchstaben plus 3 Leerstellen gleich 20. Was ist, wenn es da einen Zusammenhang gibt?

Michael kommt herein.

Michael: Hey, kann ich einen Moment mit Maria sprechen?

Liz: Sicher. Er nimmt das Kameralicht von ihr.

Maria: Gib mir das. Maria nimmt das Kameralicht und legt es hin.

Michael: Also, für was beschuldigt uns Liz jetzt?

Maria: Weißt du was? Wenn du hier bist, um Mist zu labern, werden wir es auf später verschieben müssen, denn das ist der einzige Weg durch einen simplen Schultag zu kommen, ohne durchzudrehen, okay

Michael: Also, du wirst ihr diese Alex-Sache ausreden.

Maria: Was ist, wenn sie recht hat, trotzdem, weißt du? Was ist, wenn...

Michael: Alles noch mehr Gründe für sie, nicht darin verstrickt zu werden. Es ist gefährlich. Es ist nichts, wo Liz ihre Nase reinstecken sollte, oder du.

Maria: Gott, ich hasse das. Ich hasse einfach, dass da diese Spaltung zwischen uns ist.

Michael: Also, dann, vielleicht hätte Liz uns nicht für Alex Tod verantwortlich machen sollen.

Maria: Das ist nicht das, was sie gesagt hat, Michael.

Michael: Was machst du da?

Maria: Liz und ich machen eine Jahrbuchcollage zum Andenken an Alex.

Michael sieht sich die an der Wand aufgestellten Musikinstrumente an.

Michael: Und das hier wird...

Maria: Ein Bild von all seinen Instrumenten. Lahm, oder?

Michael: Sowas in der Art. Brauchst du Hilfe?

Maria: Warum? Meinst du das ernst?

Michael: Yeah.

Maria: Also, ich, ähm... Ich könnte jemanden brauchen, der zum Fotogeschägt fährt und ein paar Farbkopien macht.

Michael: Ok.

Maria: Und dann muss ich diesen nicht-klumpenden Kleber auftreiben, und mein Cuttermesser ist verschwunden. Und, ja, ich hab noch nicht mal die Hälfte der Sachen zusammen, die wir für die Collage brauchen und zu allem Überfluss muss ich den Redaktionsschluss einhalten.


Max, Isabel, Michael und Tess gehen den Straßenrand entlang und reden.

Max: Sie ist besessen. Sie redet weiterhin mit Leuten und fragt sie aus.

Isabel: Hat mal jemand über die Möglichkeit nachgedacht, dass Liz recht haben könnte? Ich bin die letzte Person, die das überhaupt erwähnen möchte, aber es geht um uns. Merkwürdigere Sachen sind schon passiert.

Max: Nein. Sie liegt falsch.

Isabel: Max, wenn wir nur mal drüber nachdenken würden…

Max: Isabel, nein. Liz liegt falsch, und selbst wenn das mit irgendeinem Alien zu tun hat, unsere Deckung ist die beste Verteidigung. Das war schon immer so.

Isabel: Nicht unbedingt. Ich habe einen Brief aus San Francisco gekriegt. Sie haben mich auf die Warteliste gesetzt.

Max: Wirklich?

Isabel: Yeah. Das sind gute Nachrichten. Ihr müst wissen, Mrs. Fletcher's hat alle, die im Büro des Schulleiters arbeiten dazu gebracht, mir Empfehlungen zu schreiben und meine Lehrer helfen. Ich meine, das könnte echt eine gute Chance für mich sein.  Max sieht sie nur an und guckt dann auf den Boden. Einige Leute würden "Herzlichen Glückwunsch" sagen.

Max: Wir sprechen später darüber

Isabel: Klar. Max und Tess gehen weg und lassen Isabel und Michael stehen.


Tess Schlafzimmer: Die beiden sitzen auf dem Boden.

Tess: Der Kuss auf dem Abschlussball. Der berüchtigte Kuss.

Max: Richtig.

Tess: Wegen der Sache mit Alex kann ich verstehen, kann ich verstehen, dass du das erst in die Warteschleife gestellt hast. Auch, dass du damit nicht zurecht gekommen bist. Aber jetzt, ich kann… ich kann einfach nicht aufhören, darüber nachzudenken, wo wir sind.

Max: Richtig. Richtig. Du und ich zusammen, das erschreckt mich. Richtig oder falsch, ich fühle mich, als würde ich einer Straße folgen und es gibt dann kein zurück mehr.

Tess: Du hast Angst davor zurück nach Hause zu gehen.

Max: Was ist zuhause? Ist unser Zuhause wirklich da oben? So denke ich eben über diese ganze Idee, woher wir kommen und ich will es glauben. Ich will es mehr und mehr verstehen, aber es fühlt sich nur wie ein Traum an... dieser, diesen Traum, den ich nie wirklich anfassen, oder sehen oder...fühlen kann. Und die Erde scheint einfach so viel mehr... wirklich.

Liz steht vor Sean's Tür.

Liz: Hi.

Sean: Hey. Sie kommt herein und er wendet sich wieder seiner Installateurarbeit an der Spüle zu. Entschuldige. Ich muss das hier wirklich fertig machen.

Liz: Es ist ok. Ich wollte bloß rden.

Sean: Das mit Alex tut mir echt leid.

Liz: Ich habe deine Blumen bekommen. Das war süß. Danke.

Sean: Das Mädchen im Laden hat gesagt, sie würden gut riechen.

Liz: Mmhmm. Das haben sie.

Sean: Cool.

Liz: Weißt du, ich habe über unseren Ausflug auf die Bowlingbahn nachgedacht.

Sean: Ja?

Liz: Mmhmm. Ich habe versucht mich zu erinnern, wie wir reingekommen sind.

Sean: Oh.

Liz: Ich meine, Hast du sowas wie ein Schweizer Taschenmesser oder so bvenutzt? Du weißt schon, um das Schloss zu öffnen, ich dachte, dass du ein Messer hereingesteckt und dann hin-und hergerüttelt hast

Sean: Oh, I, ähm, ich habe einen Stocher benutzt, den ich aus einer Fahrradspeiche gemacht habe.

Liz: Oh. Ayber du könntest ein Schweizer Taschenmesser nehmen, oder?

Sean: Was versuchst du zu tun, Parker?

Liz: In die Schule einzubrechen.

Sean: Ok. Du weißt, dass ich eine polizeiliche Akte habe, oder?

Liz: Ja, und deshalb frage ich nach einer kleinen Anleitung.

Sean: Ok. Weißt du, ich darf nicht näher als 1000 Fuß an diesen Ort heran.

Liz: Ich weiß, und das würde ich auch nie von dir erwarten.

Sean: Ich kann dir nicht helfen, Parker, tut mir leid.


Nachts in der Schule: Sean und Liz sind dunkel gekleidet und er knackt das Schloß zum Büro der Schulleitung.

Sean: Also was jeetzt, willst du eine von deinen Noten ändern?

Liz: Yeah. Sowas in der Art.

Er öffnet die Tür und gibt ihr einige Schlüssel.

Sean: Einer dieser Schlüssel sollte in die Aktenschränke passen. Ich steh Schmiere auf dem Flur.

Liz: Ok.

Sean: Beeil dich. Er geht los um die Flure zu kontrollieren.

Liz nimmt Alex' Akte aus dem Schrank und macht Kopien der Details über seine Reise nach Schweden. Sean kommt zurück, als sie gerade fertig ist.

Sean: Unsere Zeit ist um.

Liz: Ok. Ich denke nicht, dass ich alles habe.

Sean: Eine Regel beim Einbrechen ist: Bleib nie länger als 5 Minuten am selben Ort

Liz: Also, heißt dass, wir können gehen?

Sean: Komm schon.

In dem Moment erscheint ein Sicherheitsbeamte und leutet ihnen mit einer Taschenlampe ins Gesicht.

Sicherheitsbeamter: Bleibt genau da stehen, ihr zwei.


Max geht nachts allein durch den Park. Plötzlich hört er ein Pfeifen, dass ihn erschreckt. Es ist Michael.

Max: Mach sowas nicht.

Michael: Diese ganze Sache mit Isabel und dem College...

Max: Sie kann nicht gehen.

Michael: Willst du, dass ich mit ihr darüber rede? Die Situation zwischen euch scheint ein bisschen angespannt zu sein.

Max: Ok.

Michael: Kein Problem. Max will weggehen. Max.

Max: Was?

Michael: Nichts. Ist alles ok?

Max: Yeah.

Michael: Gut.

Max: Gut.

Michael: Weil du Isabel vorhin irgendwie angeschrien hast. Du weißt schon, wegen der Sache mit Liz. Sie hat nur gesagt, dass es eine Möglichkeit ist.

Max: Ich weiß. Es ist nur… wenn ich irgendwelche Theorien über Alex Tod hören will, kann ich auch mit Liz sprechen.

Michael: Ja.

Max: Denkst du wir sollen deswegen was unternehmen?

Michael: Ich weiß nicht. Ich will nur nicht, dass unser Anführer Entscheidungen trifft, die darauf basieren, was er für die Wahrheit halten will, und nicht darauf, was wirklich wahr ist. Jedenfalls…

Max: Michael. Die Idee, dass Alex nur deshalb gestorben ist, weil wir hier sind... Ich kann sie nicht ertragen. Die ganze Zeit wolltest du jeglichen Hinweisen hinterherjagen, woher wir kommen. Warum wir hier sind. Wohin wir gehören. Ich habe immer gedacht, du jagst etwas, was es da draußen nicht gibt, denn in meinem Herzen habe ich geglaubt, dass wir hierhin gehören, verstehst du? Das mir Menschen sind. In letzter Zeit habe ich allerdings darüber nachgedacht, dass du recht hattest.

Michael: In letzter Zeit habe ich darüber nachgedacht, dass ich die ganze Zeit falsch gelegen habe. Beide gehen getrennt voneinander weg.


Zurück in der Schule: Die Polizei ist da und verhört Sean und Liz.

Polizist: zu Liz Bleib hier. Er geht mit Sean ein Stück zur Seite. Was machst du DeLuca?

Sean: Was denken Sie, Mann? Sie ist heiß, ich wollte ihr in die Hose.

Polizist: Deshalb bist du in die Schule eingebrochen?

Sean: Naja, manche Küken brauchen keinen Adrenalinstoß. Aber diese nicht. Sie ist ein Knaller, Deputy.

Polizist: Du bist wirklich eine Null, DeLuca. Weißt du das? Er geht zu Liz. Junge Dame, ich hoffe du siehst die Ernsthaftigkeit deiner Tat heute nacht ein.

Liz: Oh, ja, Sir.

Polizist: Ich weiß, dass du ein gutes Kind bist und deine Eltern sind auch nette Leute, also belasse ich es bei dir mit einer Warnung. Eine strenge Verwarung, hast du das verstanden?

Liz: Oh, ja, Sir. Dankeschön. Ein anderer Polizist führt Sean ab.

Max und Valenti unterhalten sich.

Valenti: Jedenfalls hat Hanson mir das erzählt. Sie waren in der Schule. Ich kenne nicht alle Details, aber es hat sich ein bisschen nach Liz angehört.

Max: Sie hat wohl nach etwas speziellem gesucht.

Valenti: Also, wenn das der Fall ist habe ich erwartet, dass du weißt, worum es geht. Hör zu. Ich wäre mehr als glücklich, Max, im Dunkeln gelassen zu werden. In der Tat, manchmal denke ich, dass ich das vorziehen würde. Aber ihr seit normalerweise vorsichtiger als dieses mal.

Max: Ich werde darauf aufpassen.


Liz Zimmer: Sie versucht Alex' Gastfamilie in Schweden anzurufen. Ein Anrufbeantworter geht ran

Liz: Oh! Hallo! Hi! Mr. und Mrs. Olsen Hier ist wieder Liz Parker aus Roswell, New Mexico. Ich bin ein Freund von Alex Whitman, ihrem Austauschschüler. Wenn sie mich bitte jederzeit zurückrufen könnten, es ist extrem wichtig. Meine Handynummer ist 505-555-0125. Bitte rufen sie an, so bald wie möglich. Ähm…ok. Danke


In der Schule: Isabel sitzt draußen an einem Tisch und sieht sich Broschüren an. Michael kommt und setzt sich zu ihr

Michael: Hey.

Isabel: Hey.

Michael: Also, das ist das College.

Isabel: Yeah. Yeah. Als Student im ersten Jahr sind meine Wohnmöglichkeiten ziemlich gering, aber das ist das Wohnheim, dass ich will. Es kommt ziemlich nahe daran, dass alles gut ist.

Michael: Nett.

Isabel: Ja.

Michael: Aber du kannst nicht gehen.

Isabel: Wie bitte?

Michael: Isabel, du kennst den Sachverhalt. Wir müssen in Roswell bleiben. Wir müssen zusammenhalten. Es ist bestimmt.

Isabel: Darüber habe ich mir schon Gedanken gemacht.

Michael: Was passiert, wenn du zurück musst? Was willst du deinen Zimmergenossen und Professoren sagen? "Oh, Entschuldigung, Dr. So-und-so, "aber ich werde in Soziologie fehlen, weil plötzlich neues Gendarium in Roswell aufgetaucht ist."

Isabel: Michael…

Michael: Ich bin noch nicht fertig. Ich meine, wer bezahlt das ganze Gereise quer durch das Land? Weißt du was ein Last-Minute Flugticket heutzutage kostet?

Isabel: Also, ich kann Dollarnoten in Hunderter verwandeln.

Michael: Du kannst das?

Isabel: Ich brauche einfach eine Veränderung.

Michael: Sieh doch mal. Als Alex gestorben ist, konnte keiner wissen, wie sehr uns das angreift. Aber dass du wegläufst hilft dir auch nicht schneller darüber hinweg.

Isabel: Ich versuche einfach ein Leben zu haben.

Michael: Ja, und ich denke du solltest jetzt keine so große Entscheidunh treffen. Nicht solange deine Emotionen noch so heißgelaufen sind.

Isabel: Triffst du so nicht alle deine Entscheidungen?

Michael: Es ist endgültig.

Isabel: Das hast du nicht zu sagen.

Michael: Nein, aber ich spreche für Max.

Isabel: Weißt du was? Sag du Max, dass er, wenn er mir etwas zu sagen hat, die Zeit finden soll, es mir selbst zu sagen. Sie geht weg.


Die Szene wechselt in ein Klassenzimmer. Ein Jahrbuch-Treffen findet gerade statt. Maria erklärt etwas über den ausgelegten Fotos.

Maria: Es wird großartig werden. Ich meine, da gibt es immer noch einige Sachen, die noch zusammengetragen werden müssen. Zum Beispiel gibt es da ein Poster von seinem ersten Auftritt in Hondo, und dann versuchen wir dieses Gedicht zu bekommen, dass er geschrieben hat, als seinem Hund das Bein amputiert wurde, denn man kann keine Collage über Alex machen, ohne dabei seinen Sinn für Humor zu verarbeiten, also, jedenfalls, es ist alles in Arbeit, sicherlich.

Lehrer: Also Maria, du solltest jetzt eigentlich kamerafertige Kunst abliefern.

Maria: Kunst. Ich weiß. Aber es ist viel besser, als es aussieht.

Lehrer: Ok, aber wir haben die Pressen wegen dieser Sache schon angehalten.

Maria: Ich verstehe.

Lehrer: Und so sehr ich auch denke, dass wir alle tief getroffen sind, wegen Alex, so sehr denke ich aber auch, dass es nicht dem Wunsch der Schüler entspricht, dass sie ihr Jahrbuch erst zu ihrem Abschluss bekommen.

Maria: Warten Sie. Wenn Sie mir nur 48 Stunden geben würden...

Lehrer: Ok. Ich denke, wir sollten einen Kompromiss schließen. Ich meine, brauchst du wirklich jedes kleine Detail um in der Collage an ihn zu erinnern.

Maria: Ja. Ja, das werde ich machen, und ich werde...wir werden... Liz und ich werden das tun.

Lehrer: Ok, und wo ist Liz überhaupt?


Ein Gang in der Schule: Liz telefoniert per Handy mit der schwedischen Botschaft.

Liz: Ich habe jeden Reiseführer überprüft, und ich kann nichts finden, das übereinstimmt.

Mr Stockman: Miss Parker, ich begrüße ihr Interesse in mein Land, baer es ist unmöglich für mich, den Tag damit zu verbringen, ein Gebäude für Sie ausfindig zu machen.

Liz: Sie verstehen nicht, wie wichtig das ist. Bitte. Es ist vierstöckig und komplett…

Mr Stockman: …verglast. Sie haben es schon beschrieben. Sehen Sie mal. Wenn ich diesen Stapel Papierkram auf meinem Schreibtisch erstmal durch haben, werde ich versuchen...

Liz: … was ist, wenn ich ihnen das Foto e-maile? Sie wissen schon, vielleicht klappt das. Bitte.

Mr Stockman: Meine Adresse ist auf unserer Website. Ich kann nichts versprechen.

Liz: Oh, nein. Ich schicke es Ihnen heute noch. Vielen, vielen Dank. Danke.

In der Zwischenzeit ist Max hinter ihr aufgetaucht.

Max: Was zum Teufel hast du hier letzte Nacht mit Sean DeLuca gemacht?

Liz: Max, nicht jetzt. Ich muss das hier irgendwo einscannen.

Max: Warum? Mit wem hast du da gerade gesprochen?

Liz: Mit der schwedischen Botschaft in Washington.

Max: Das muss aufhören. Ich werde die Möglichkeit in Betracht ziehen, dass Alex von einem Alien umgebracht wurde, wenn du es für möglich erklärst, dass er sich selbst umgebracht hat.

Liz: Nein, das hat er nicht!

Max: Und was ist, wenn er es getan hat? Dann tust du nichts, außer uns bei anderen Leuten verdächtig zu machen. Du hast hier nichts zu verlieren, aber wir haben alles zu verlieren.

Liz: Lass mich los. Er guckt nach unten, bemerkt, dass er Liz' Arm gepackt hat, lässt ihn los und geht.


Max sitzt nachts im Park. Tess kommt zu ihm

Tess: Hey. Bist du ok? Ich will dir was zeigen.

Im Observatorium: Max und Tess blicken durch ihr Teleskop.

Tess: Siehst du den Stern, die Art, wie er sich bewegt?

Max: Ist das unser Planet?

Tess: Nein, er heißt Barnard's Stern. Du kannst ihn von unserem Planeten auch sehen. Unsere Welt ist dort draußen, Max. Sie ist nicht nahe, und manchmal erscheint sie mir auch wie ein Traum, aber es ist real, und das weißt du auch. Es ist die Realität, Max. Das hier… das ist der Traum.

Max: Wenn das die Wahrheit ist, wann werden wir aufwachen?

Tess: Das liegt an dir.


Ein Schlafzimmer: Liz sitzt am Computer und sucht noch immer nach Hinweisen. Es klopft an der Tür.

Liz: Komm rein.

Maria: Liz, du hast schon wieder ein Jahrbuchtreffen verpasst. Du hättest wenigstens anrufen können.

Liz: Ja, und es tut mir leid, dass ich dir die ganze Sache jetzt zuschieben muss.

Maria: Sache?

Liz: Ja, und weißt du was? Ich hab das was wegen dieser Leanna. Sie haben eine Reise quer durch das Land zusammen gemacht. Ich habe alles auf einer Karte gekennzeichnet, und da passt etwas nicht zusammen. Alex' Aufzeichnungen sagen, dass sie zu den Baltischen Inseln gefahren sind, und das Datum auf dem Foto stimmt mit dem in seinem Plan überein, Aber auf den Baltischen Inseln gibt es kein Gebäude, das so aussieht, oder...oder in irgendeiner der anderen Städte, die er besucht hat. Ich meine, vielleicht hat sie ihn irgendwohin...

Maria: Würdest du dir mal selbst zuhören

Liz: Ich weiß nicht mal wohin..., etwas wie vielleicht, ein anderes Land oder ein anderer Planet. Maria…

Maria: Hör auf und hör mir zu, ok? Ich brauche meine beste Freundin jetzt, denn mein anderer bester Freund ist gerade gestorben, und ich fühle mich verloren und ich habe Angst und ich bin ein Wrack, und ich weiß, dass von uns erwartet wird, dass wir zu Schule gehen, dass wir zur Arbeit gehen und das Jahrbuch fertigzustellen, aber ich kann es einfach nicht... ich habe kein Händchen dafür. Ich fühle mich, als würde das alles an mir vorbeiziehen, ich weiß nicht mal, dass… dass ich momentan am Leben bin. Also bitte, hör auf diese Sache in den Mittelpunkt zu stellen, die nicht mal da ist. Und traure einfach mit uns anderen, ok? Bitte!

Liz: Also glaubst du mir auch nicht.

Maria: Ich bin… nein, es tut nur leid, ich denke, dass tue ich nicht, Liz.

Liz: Lass die Schweden Sachen hier. Ich brauche sie.

Maria: Gott, weiß du, du tust das für Alex, aber es ist dir egal, wessen Leben du auf dem Weg kaputt machst.

Liz: Das ist nicht wahr.

Maria: Oh, ist es das nicht? Was ist mit Sean? Hast überhaupt mal eine Sekunde an ihn gedacht, und dass es seine Bewährung für dich auf's Spiel gesetzt hat. Gott, ich kenne dich gar nicht mehr.


Bei Sean zu Hause: Er versucht die Spüle mit einem Besenstiel frei zu kriegen.

Sean: Hey.

Liz: Hi.

Sean: Maria ist nicht da.

Liz: Ich weiß. Ich wollte zu dir. Siehst du, danke, ähm, dass du Hanson an dem Abend beruhigt hast. Das war sehr heldenhaft von dir. Und sieh mal, es tut mir echt leid, weißt du. Ich hätte anrufen sollen. Musst du jetzt wieder ins Gefängnis?

Sean: Tante Amy hat mit Valenti gesprochen und Valenti mit Hanson. Im Grunde genommen muss ich jetzt gemeinnützige Arbeit verrichten, bis ich... senil bin, aber sie lassen es aus meiner Akte raus.

Liz: Gott sei Dank.

Sean: Er versucht den Müllschlucker noch einmal freizukriegen. Scheißding. Er bietet Liz etwas zu trinken an.

Liz: Oh, nein, danke. Yeah, ich sollte gehen.

Sean: Hast du ein bewaffnetes Fahrzeug?

Liz: Nein, nicht direkt.

Sean: Hättest du dann was gegen etwas Gesellschaft?

Liz: Oh, ich denke nicht, dass im Moment eine so gute Gesellschaft wäre.

Sean: Ich weiß nicht, Parker. Ich bin ziemlich leicht zu unterhalten.

Liz: Yeah, und ich finde das Angebot gut, aber, ähm, weißt du, ich bin Mitten in etwas großen im Moment und ich muss wirklich darauf fixiert bleiben, und deshalb sollte ich das wirklich allein tun

Sean: Und du kannst mir nicht sagen, was es ist.

Liz: Genau.

Sean: Also lass mich das nochmal zusammenfassen. Ich kann nicht mit dir ausgehen. Ich kann nicht mit dir rumhängen. Gibt es überhaupt etwas, was ich mit dir tun kann?

Liz: Ähm...ähm, im Moment nicht. Sie geht in Richtung Tür, dreht aber um, küsst Sean und geht dann.


Michaels Wohnung: Es klopft an der Tür..

Michael: Der Fotoladen. Das hab ich total vergessen.

Maria: Du solltest mich um 4 Uhr abholen. Ich habe dich angerufen, aber deine Nummer war nicht verbunden.

Michael: Ja, ich hab vergessen meine Telefonrechnung zu bezahlen.

Maria: Ich habe mir Sorgen um dich gemacht. Ich dachte, dir wäre was passiert.

Michael: Nein, es geht mir gut. Komm, wir gehen jetzt.

Maria: Nein, nein. Sie kommt herein und setzt sich auf die Couch.

Michael: Maria, der Fotoladen hat bis 7 geöffnet. Wir haben Zeit. Maria, ich bin hier. I Ich hab es einfach vergessen.

Maria: Ich kann nicht auf dich zählen.

Michael: Doch, das kannst du. Mir bedeutet das auch etwas. Ich meine, ich bin hier für dich.

Maria: Aber du wirst es nicht immer sein.

Michael: Was?

Maria: Eines Tages wirst du mich verlassen. Du steigst in dein Raumschiff und gehst weg, und dass du jetzt der perfekt Freund bist hilft mir nicht. Ich kann nicht noch jemanden verlieren, Michael. Mein Herz kommt damit nicht klar. Sie geht.


Liz ist endlich am Telefon zu Alex' Gastfamilie durchgedrungen.

Man: Hej.

Liz: Hi, Mr. Olson. Hi, hier ist Liz Parker, ich rufe aus den Verreinigten Staaten an. Ich rufe wegen Alex Whitman an.

Man: Ich bin nicht Mr. Olson.

Liz: Oh, könnte ich bitte mit ihm sprechen?

Man: Hier wohnt niemand, der so heißt.

Liz: Also, ich habe hier etwas mit der Nummer 46-17-84-72-59

Man: Das ist die Nummer, die Sie gewählt haben, Aber mein Name ist Lind, und bitte rufen nicht wieder an. Wiederhören. Er legt auf. Liz sieht auf die Beileidskarte der Olsens und sieht den Namen des Blumenhändlers.


Liz ist im Blumenladen.

Liz: Ihre Adresse müsste hier auf der Auftragsbescheinigung stehen.

Florist: Wenn es ein internationaler Auftrag ist, nehmen wir nur die Kreditkartennummer.

Liz: Ok, also, kann ich die dann bitte haben?

Florist: Nein.

Liz: Nein, nein, ich bin nicht so ein psychotischer Stalker. Ich muss nur eine Telefonnummer oder eine Adresse bestätigen, wissen Sie, irgendetwas.

Florist: Warum versuchen Sie es nicht mit dem Einwohnerverzeichnis?

Liz: Weil über 40,000 Olsons in Schweden gibt.

Florist: Also, es tut mir leid, aber...

Liz: Nein, dass tut es Ihnen nicht! Ich bin in einer unmöglichen Situation. Ich muss jemanden in Schweden lokalisieren. Ich bin hier in Roswell. Sie haben die Information. Warum können Sie sie mir nicht einfach geben?

Florist: Weil ich ein Geschäft führe, und keine Detektei.


In der Bank: Liz habt Geld ab.

Angestellte: zählt das Geld ab 51, 52, 53. Das sind $2,053.78. Lassen sie mich raten… erstes Auto?

Liz: Eine Reise nach Europa.


In der Schule: Isabel sitzt an einem Tisch, Max kommt zu ihr.

Max: Gute Neuigkeiten.

Isabel: Meine sind noch besser. Mrs. Fleischauer hat mit jemandem in San Francisco telefoniert. Sie können es noch nicht offiziell sagen, aber ich bin ziemlich weit oben auf ihrer Liste.

Max: Ich habe einen Weg gefunden, wie wir das regeln können. Er holt ein Buch über Santa Fe heraus und gibt es ihr.

Isabel: Santa Fe State?

Max: Ich habe mit den Beratern für die Colleges gesprochen. Sie lieben Santa Fe. Sie haben nicht aufgehört über das Nachtleben dort zu erzählen. Und das beste ist, sie haben zeitlich verschobene Anmeldefristen. Also könntest du schon nächsten Winter anfangen.

Isabel: Aber ich habe mich nicht für die Santa Fe State eingeschrieben.

Max: Aber dafür ist diese Anmeldung, Iz. Es ist perfekt. Du wärst nur ein paar Stunden entfernt, und ich denke, wir können Mom und Dad überzeugen, dass sie dir ein Auto kaufen, damit du mobil bist.

Isabel: Ich will nicht auf die Santa Fe State, Max. Sie gibt ihm das Buch zurück.

Max: Isabel, du bist damit schon viel zu lange verwöhnt worden.

Isabel: Verwöhnt? Um meine Zukunft zu planen? "Isabel Evans hat es wirklich genossen, in Roswell aufzuwachsen, und so sehr sie ihre Heimatstadt liebt und das auch durch gemeinnützige Arbeit zeigt, denke ich doch, dass Roswell einfach zu klein ist, um das Potential einer Frau wie Isabel Evans auszuschöpfen." Das… das ist von Mrs. Seymour von der Obdachlosenhilfe. Das ist es, was sie über mich denkt, und ich habe dutzende, dutzende von Empfehlungen wie diese. Weißt du warum? Denn soweit es die außenstehende Welt sieht, Max, bin  ich ein kluges und talentiertes Mitglied der Gesellschaft des Planeten Erde. Ich habe meine Rolle perfekt gespielt und jetzt bin ich dran.

Max: Mach mich nicht zum Bösen in dieser Sache.

Isabel: Aber du bist der Böse in dieser Sache. Wie konntest du Michael schicken, um mit mir zu reden? Das ist wie die Alien-Mafia.

Max: Du kannst nicht gehen.

Isabel: Ich habe Neuigkeiten für dich, kleiner Bruder. Ich werde gehen. Ich gehe in San Francisco auf's College. Jeder Lehrer an der West Roswell High weiß das. Mom und Dad sind gespannt deswegen, also entweder springst du auf den Wagen der Band oder du gehst mir aus dem Weg. Geh weg.  Sie geht, er folgt ihr.

Max: Isabel... Isabel, wenn ich das tun muss, werde ich alles in meiner Macht stehende tun, um dich hier zu halten. Ich werde unseren Eltern sagen, dass du ein Drogenproblem hast. Ich werde deine Lehrer davon in Kenntnis setzten, dass du bei jedem test in den letzten drei Jahren gemogelt hast. Wenn du Roswell jemals ohne mein Einverständnis verlässt, wird sich das rückwirkend auf dich zurück kommen. Und zum letzten Mal, die Antwort ist nein.

Isabel: Du bringst mich um.

Max: Du lässt es soweit kommen.

Isabel: Schön. Diese Isabel Evans ist tot. Du willst der Anführer sein? Dann sieh mal, wie das ohne Anhänger funktioniert. Sie geht weg.

Student: Ooh, Isabel Evans, du bist so heiß, wenn du sauer bist. Isabel schleudert ihn mit einem Wink ihrer Hand gegen ein Schließfach.


Bei den DeLucas: May versucht jetzt, denn Müllschlucker zu reparieren.

Amy: Mistding.

Michael: Brauchen sie Hilfe? Ich bin ziemlich gut in solchen Sachen.

Amy: Michael, du bist hier in einem Haus voller sehr selbstständiger Frauen.

Michael: Warum kaufen Sie nicht einfach eine neuen?

Amy: Dieser Müllschlucker und ich haben ein ziemlich gutes Verhältnis.

Michael: Yeah, aber was ist, wenn er absichtlich kaputt gegangen ist? Was ist, wenn er einfach für immer aufhören will?

Amy: Denkst,du, dass er gehen will?

Michael: Also, vielleicht ist ihm klargeworden, dass er nicht für immer da sein kann. Und wenn er einfach hierbleibt und Müll kleinhackt, bis er geht, wird das seinen Leuten eine falsche Auffassung von Sicherheit geben.

Amy: Sieh mal, Michael, wir kriegen beide was wir wollen aus dieser Situation. Und sicher, der Müllschlucker wird nicht immer da sein, aber was wäre wenn... Morgen ist nichts, um was man sich wirklich sorgen machen muss..

Michael: Vielleicht.

Amy: Gib mir den Hammer.

Er gibt ihr den Hammer und sie hämmert unter der Spüle herum. Michael bewegt seine Hand über den Müllschlucker und repariert ihn.

Amy: Oh, mein Gott! Oh, mein Gott! Hast du das gesehen? Ich habe ihn repariert.

Michael: Gut gemacht, Ms. Deluca.

Amy: Yeah!


Eine Straße außerhalb von Roswell. Liz sitz mit gepackten Taschen an zu ihren Füßen auf einem Zaun. Max fährt vorbei.

Max: Liz, wo willst du hin?

Liz: Schweden.

Max: Du machst Witze? Steig ein.

Liz: Nein.

Max: Was hast du deinen Eltern gesagt?

Liz: Ich werde sie von Flughafen aus anrufen und ihnen sagen, meine Freundin in Florida hat eine Krise und sie braucht mich.

Max: Sie werden deine Tante anrufen. Deine Tante wird sagen, dass du nicht da bist.

Liz: Also, dann, dann denke ich mir was anderes aus.

Der Texifahrer kommt.

Taxifahrer: er sieht Max an. Du zum Flughafen?

Liz: Nein. Ich bin das. Sie sind spät.

Max: Liz, steig nicht in das Taxi.

Liz: zum Taxifahrer Packen sie die Sachen ein.

Max: nimmt eine von ihren Taschen und stellt sie in den Jeep. Liz, steig in mein Auto.

Liz: sie nimmt die Tasche zurück Was willst du tun? Willst du mich darein werfen?

Max: Du musst auf mich hören.

Liz: Versuch es bei mir mit der Königsnummer nicht mal. Ich bin nicht Isabel. Du kannst mich nicht herumkommandieren.

Max: Wenn es das ist, warum ihr mich alle so anmacht, schön. Bestraft mich alle, wenn ihr wollt. Aber was ist mit allen anderen? Was du tust, setzt auch sie einem Risiko aus.

Liz: Was ich tue, könnte ihre Leben retten.

Max: Du hast die Verantwortung Michael, Isabel und Tess gegenüber nicht in dieses Taxi zu steigen.

Liz: Uh-huh, und ich habe die Verantwortung Alex gegenüber herauszufinden, was wirklich passiert ist.

Max: Liz, wenn du gehst, ist unsere Freundschaft vorbei.

Liz: Ich denke, dass ist der Preis, den ich zahlen muss. Jemand hat Alex getötet und seinen Tod vertuscht. Warum siehst du das nicht, Max? Wach auf. Sie steigt in das Taxi, es fährt los und lässt Max allein stehen.


Bei Maria: Sie kommt herein und sieht Michael am Tisch sitzen.

Maria: Was soll das denn?

Michael: Setz dich. Wir hatten eine schwere Zeit. Und die Sache ist, du hast recht. Ich kann mir nicht wirklich vorstellen, dass es passiert, aber eines Tages werde ich gehen. Es könnte in einem Jahr sein, oder in zwei, oder in 50. Aber ich werde gehen. Das ist scheiße. Es ist unsere Entscheidung zusammen zu sein. Aber es gibt eine Sache, die ich dir versprechen kann, und das ist, was ich dir jetzt geben kann.

 Maria weint und küsst seine Hand. Dann beginnt Michael ihr mit der Fotostrecke zu helfen, deren teile überall auf dem Küchentisch verteilt liegen.

Michael: Jetzt habe ich mir gedacht, ähm, dass es damit gehen könnte.

Im Observatorium. Max sieht sich die Sterne an, als Tess zu ihm kommt.

Tess: Ich hab mir gedacht, dass ich dich hier finde.

Max: Mein ganzes Leben wollte ich diese Person sein, eine normale Person. Menschlich. Mein ganzes Leben habe ich gedacht, dass die außerirdische meine schlechte Seite ist. Diese Sache hat mich zu einem Freak gemacht. Dieses Monster. Mir wird klar, dass ich mich die ganze Zeit nicht nur vor der Regierung und dem Gesetz versteckt habe. Ich habe mich vor mir selbst versteckt. Ich weiß nicht mehr, was los ist. Ich dachte, ich wüsste es, doch das ist nicht so. Ich habe jeden verloren.

Tess: Ich werde bis in alle Ewigkeit da sein.

Sie küssen sich.

Max: Ich bin jetzt bereit aufzuwachen.

Sie küssen sich wieder. Man sieht Liz über den Flughafen rennen, um ihr Flugzeug zu kriegen und dann wieder Max und Tess, wie sie sich im Observatorium lieben. Liz will gerade in das Flugzeug steigen, als sie einen Anruf von der schwedischen Botschaft bekommt.

Mr Stockman: Ms. Parker? Mr. Stockman von der Botschaft. Wir haben ihr Gebäude gefunden. Da gibt es bloß eine Ungereimtheit... es wurde 1994 abgerissen. 3 Leute in meinem Büro haben das bestätigt. Das Gebäude gibt es nicht mehr.

Liz: zu ihr selbst Er war nie in Schweden.

Ende