Maria: Max und Tess sind jetzt Eins. Da ich hab es gesagt. Ich mag es nicht, aber ich habe es gesagt. Wie auch immer, es hat sich herausgestellt, das Liz recht hatte Alex wurde von einem Alien getötet und der Mörder ist noch immer da draußen.
Michael: Lasst mich euch erzählen was hier wirklich los ist. Tess ist schwanger. Maxwell ist der Vater. Hier ist das Problem: das Baby kann auf der Erde nicht überleben, also müssen wir einen Weg nach Hause finden. Was ich glücklicherweise getan habe, denke ich.
Max: Das ist ein Schlüssel. Wenn wir ihn einsetzen transportiert uns der Granilith...nach Hause. Er braucht 24 Stunden um sich selbst vorzubereiten. Wenn er fertig ist, müssen wir an Bord sein oder wir werden nicht gehen. Der Granilith ist fähig für eine Mission, nur eine. Wenn wir ihn benutzt haben, ist er weg. Es ist unser einziger Weg nach Haus. Seid ihr bereit?
Isabel: Das geht zu schnell.
Max: Wir haben keine Wahl, Iz.
Michael: Was ist mit Leanna? Sie ist noch immer da draußen, wie können wir gehen? Ich meine, sie hat bereits Alex getötet, was hält sie davon ab Liz oder Kyle oder Valenti oder Maria zu töten.
Max: Ich werd mich um Leanna kümmern.
Tess: Max...
Max: Verabschiedet euch.
Eröffnungssequenz
Maria: Oh Sean, du solltest wirklich diesen Ohrring loswerden. Es ist so offensichtlich das du nur so tust als ob.
Sean: Du bist zurückgeblieben, weißt du das?
Liz: Ich finde es sieht süß aus!
Maria: Okay, lass es uns von jemand anderen hören als dieser niedrigen Parker. Kyle?
Kyle: Ist das nicht irgendwie so'n Schwulending?
Sean: Nein, das ist kein Schwulending. Ich muß wirklich aus dieser Stadt raus.
Maria: Könntest du bitte damit aufhören? Bitte.
Kyle: Was?
Maria: Diese Trommeln, das machst du beinahe seid einer Stunde!
Kyle: Hab ich?
Kyle: Oh, Heckle und Jeckel Ich bin weg.
Sean: Ja.
Max: Können wir oben reden? Bitte.
Maria: Was? Oh Gott, jemand ist tot...
Michael: Nein, nein, nein. Es ist nichts dergleichen.
Maria: Was ist es dann?
Michael: Ich muß dich heut abend sehen.
Max: Du hattest recht mit Alex. Er wurde von einem Alien getötet. Ich habe gebetet, das es nicht der Fall ist, doch es ist so. Wir sind verantwortlich.
Liz: Ich habe nie dich beschuldigt Max. Ich habe nie jemanden von euch beschuldigt.
Max: Ich weiß. Ich weiß das hast du nicht getan.
Liz: Ich wollte dich nie verlieren.
Max: Ich auch nicht. Liz, ich brauche alle Informationen, die du über Leanna hast.
Liz: Warum?
Max: Ich muß mich um die Situation kümmern.
Liz: Dich darum kümmern, wie?
Liz: Ich werde mit dir kommen.
Max: Nein.
Liz: Ich habe damit angefangen, ich werde es zu Ende bringen. Sie hat Alex umgebracht.
Diane: Ich habe diesen Anruf über Digitalkabel bekommen man hat ein besseres Bild, man bekommt mehr Sender und es kostet sogar weniger.
Philip: Wo ist der chinesische Senf?
Diane: Ich, uhm, hab es bestellt Schatz, nur um den Kerl los zu werden.
Philip: Izzy, hast du den chinesischen Senf?
Isabel: Nein Dad.
Diane: Wie auch immer, sie haben es heut installiert.
Philip: Ohne den Senf ist mein Shrimpstoast im Grunde ungenießbar.
Diane: Und, oh mein Gott, das muß ich dir erzählen ... manche dieser Sender sind furchtbar. Ich mein, hast du mitbekommen, das es Menschen gibt, die eine Kochklasse nackt unterrichten? Es gibt Leute, die nackt über Politik reden.
Philip: Politik? Wirklich?
Diane: Ja! Ich mein, das ist zu viel.
Isabel: Mom, Dad...
Diane: Was Schatz?
Philip: Was gibt es Liebling?
Isabel: Wißt ihr was, ich glaube der chinesische Senf ist im Kühlschrank, ich geh und werde ihn holen.
Philip: Ah, danke dir.
Diane: Ich denke nicht, das du Senf brauchst, er ist scharf.
Tess: Danke, das hilft.
Valenti: Mm-hmm. Hör zu, ich möchte das du weiß, wenn irgendwas verkehrt läuft...wenn ihr nicht in der Lage seid nach Haus zu gehen, dann hast du hier ein zu Hause. Das dein Kind hier auch ein zu Hause hat.. Ich meine, ihr uh, ihr beide seid jetzt ein Teil dieser Familie. Wie werden herausfinden was mit dem Baby los ist. Wir werden einen Weg finden.
Tess: Danke.
Valenti: Sicher, Ich werd mehr warmes Wasser holen.
Tess: Danke... Dad.
Tess: Ich wollte nur mal sehen, wie es klingt.
Valenti: Wie klingt es?
Tess: Ein bißchen zu seltsam.
Valenti: Yeah..
Tess: Yeah...
Liz: Was willst du jetzt tun?
Max: Ich werde einen Energieblitz zu diesem Heizer schicken. Er wird explodieren. Ein Feuer wird schnell ausbrechen. Zu schnell für sie, um zu reagieren.
Liz: Was ist mit den anderen Zimmern, mit den anderen Studenten?
Max: Ich kann das Feuer mit meiner Kraft so lang beherrschen, bis alle aus dem Gebäude sind.
Liz: Max, das sieht dir nicht ähnlich, es ist nicht durchdacht.
Leanna: AU!
Max: Liz, ich muß es tun, jetzt.
Liz: Max, das scheint nicht richtig.
Max: Geh zum Jeep, du mußt das hier nicht mitmachen.
Liz: Es ist nicht richtig.
Liz: MAX!!!!
Leanna: Wer bist du?
Liz: Komm, komm. Raus hier! Raus hier! Feuer!
Leanna: Bist du verrückt?
Liz: Falscher Alarm, tut mir wirklich leid.
Max: Was, verdammt, ist hier los?
Liz: Dieses Mädchen ist kein Alien, sie kann nicht der Mörder sein.
Isabel: Wie kann ich jetzt gehen, ich habe noch nicht einmal gelebt.
Alex: Ich weiß wie erschreckend es ist, gehen zu müssen . . . diese Welt zu verlassen, aber wie es sich herausgestellt hat, ist es gar nicht so schlecht. Dein Herz ist dein Herz, deine Seele ist deine Seele. Das ändert sich nicht.
Isabel: Warum sollte ich auf dich hören? Du bist nicht mal real du bist nur meine Erfindung.
Alex: Dann solltest du erst recht zu hören, denn es kommt von dir. Geh nach Hause.
Isabel: Heim zu was? Ich war eine schreckliche Person dort wo ich herkomme, ich habe meine eigene Familie verraten. Und was ist Heim, überhaupt? Eine Hälfte von mir ist von dort, die andere von hier. Was macht die eine wichtiger als die andere.
Alex: Das ist es was du herausfinden musst.
Isabel: Yeah.
Isabel: Alex, die Nacht, die Nacht beim Abschlussball als wir getanzt haben. Es war eine der besten Nächte meines Lebens und ich kam nie dazu dir das zusagen.
Alex: Meine Dame?
Liz: Max, warum hältst du?
Max: Liz, da gibt es etwas das ich dir erzählen muß. Es geht um Tess und mich...
Liz: Ihr seid zusammen, ich weiß.
Max: Es ist mehr als das. Unsere Beziehung ist . . . uh, wir haben die Nacht miteinander verbracht.
Liz: Oh.
Max: Liz . . . Tess ist schwanger.
Liz: Sie ist . . .
Liz: Wenn ich ein Alien wäre und Probleme hätte eine Nadel einzufädeln, würde ich wahrscheinlich einfach meine Kräfte nutzen. Ich würde wahrscheinlich keine Nadel nutzen, ich würde wahrscheinlich meine Bluse einfach auf die Art heil machen wie Isabel es tut . . . Das sind menschliche Zellen, schau.
Max: Wenn Leanna unschuldig ist, wer hat dann Alex umgebracht?
Liz: Ich weiß es nicht.
Max: Du musst eine Idee haben wer es sein könnte!
Liz: Wer immer es getan hat, wollte ein unschuldiges Mädchen reinlegen. Wir müssen von vorn anfangen. Wir müssen sie oder ihn finden, bevor noch einer getötet wird.
Max: Ich kann das nicht machen. Ich habe keine Zeit.
Liz: Wovon sprichst du?
Max: Tess' Kind, unser Kind...
Liz: Yeah, das ist deine eigene Sache.
Max: Es kann hier nicht überleben, er stirbt . . . wir werden gehen.
Liz: Wohin?
Max: Wir gehen zurück!
Liz: Zurück?
Liz: Wann wird es passieren?
Max: Morgen gleich nach Tagesanbruch.
Liz: Du kannst nicht gehen, bevor das nicht gelöst ist.
Max: So wie der Granilith arbeitet . . .
Liz: Ich will wirklich nicht hören wie der verdammte
Max: Ich weiß du willst nicht
Liz: Du kannst uns nicht verlassen mit einem Mörder da draußen.
Max: Ich habe keine Wahl!
Liz: Nicht mehr, aber du hattest und dann hast du Tess geschwängert.
Max: Ich weiß du bist verletzt.
Liz: Ich ich habe dir vertraut, ich habe dir alles gegeben. Ich bin von Brücken gesprungen für dich, ich habe Gesetze gebrochen für dich, ich habe riskiert erschossen zu werden für dich, ich habe dir vertraut! Und du hast mich verlassen Gott, wegen Tess Gott, ich habe mich für dich aufgehoben!
Max: Dich aufgehoben? Du hast mit Kyle geschlafen!
Liz: Bring' mich nach Hause.
Maria: Michael?
Michael: Ich weiß du magst italienisch, also . . . Und Ich weiß Scoopy ist dein Liebling.
Maria: Was ist los?
Michael: Setz dich.
Maria: Wofür ist das alles?
Michael: Setz dich bitte.
Michael: Da ist vieles über dich Maria. Da ist vieles über dich, aber ich denke was mir am meisten bedeutet ist, das du offen bist. Weißt du, ich kann in deine Augen sehen und ich sehe dich. Ich kann sehen was du denkst. Ich kann was du fühlst. Wieviel ich dir manchmal bedeute, wie sehr ich dich manchmal ankotze. Aber ich sehe dich immer.
Maria: Ich sehe dich auch.
Michael: Nein, nein du siehst mich nicht. Du weißt als sich Max und Liz küßten, und Liz diese Flashes hatte? Und als wir uns küßten du keine hattest. Ich weiß wie sehr dich das verletzt hat.
Maria: Das macht mir nichts mehr aus Michael.
Michael: Der Grund warum du keine Flashes hattest, ist das ich nicht wollte das du welche bekommst. Ich habe dich mich nicht sehen lassen. Ich habe nie jemanden mich sehen lassen zuvor . . . denn das sind Dinge in mir, die ich keinem Menschen zeigen will. Da sind Dinge in mir auf die ich nicht stolz bin. Aber ich habe darüber nachgedacht, ich will, dass du mich siehst.
Michael: Nimm meine Hände.
Maria: Michael . . .
Michael: Es gibt etwas das ich dir sagen muß . . .
Kyle: Komme ich ungelegen?
Tess: Nein.
Kyle: Ich hab davon gehört was ähm, was los ist. Herzlichen Glückwunsch.
Tess: Danke.
Kyle: Geht es dir gut?
Tess: Nicht so sehr, aber das wird schon wieder.
Kyle: Tja ich, ich wollte nur sagen, dass es mir viel bedeutet hat...
Tess: Alles in Ordnung?
Kyle: Ja, oh ja. Es ist nichts. Na jedenfalls, wollte ich, eigentlich spreche ich nicht darüber aber, ähm, meine Mutter ging fort als ich sechs war und dich hier zu haben, fühlte sich wieder wie eine Familie an.
Tess: Kyle...Kyle mir ging es genauso.
Kyle: Okay, okay.
Alex: Ihr seid die königlichen Vier. Ihr wurdet aus dem genetischen Material eurer außerirdischen Vorgänger erschaffen und menschliche Eigenschaften...
Tess: Kyle!
Alex: Euch wurde eine menschliche Gestalt gegeben, damit ihr...
Tess: Kyle! Geht es dir gut? Kyle!
Kyle: Er war hier. Alex war hier.
Tess: Wovon sprichst du?
Kyle: Alex war hier am Tag als er starb. Ich kann nicht glauben, dass ich mich nicht daran erinnert habe. Ich muss es verdrängt haben.
Tess: Kyle, er war nicht hier.
Kyle: Doch er war, Alex war hier. Ich muss es meinem Vater sagen.
Tess: Kyle komm her.
Kyle: Dad!
Tess: Kyle!
Tess: Was wolltest du sagen?
Kyle: Ich werde dich wirklich sehr vermissen...
Max: Ich dachte immer dass, wenn wir unseren Abschluss machen sollten ich dir meinen Ring geben würde. Sieht so aus, als würde ich nicht graduieren also ist das etwas von dort, wo wir sein werden.
Liz: Ich kann nicht glauben, dass es das ist, was ich von dir habe. Ich kann es nicht glauben nach allem ...
Max: Liz, du hast nie mit Kyle geschlafen, oder?
Max: Ich wünschte all das wäre anders verlaufen. Ich wünsche es mir so sehr.
Liz: Ich denke das ist unser Abschied. Sag mir nur eins, liebst du sie?
Max: Nicht so wie ich dich liebe.
Maria: Ich glaube wir haben gerade einen großen Schritt für die Menschen-Alien Beziehungen getan. Ich liebe dich Michael.
Michael: Ich liebe dich auch...aber ich muss gehen. Max, Isabel und Tess und ich gehen heim.
Maria: Ja, ich weiß. Eventuell vielleicht, stimmts?
Michael: Wir gehen in ein paar Stunden. Wir müssen, ich habe keine Wahl. Ich will dich nicht verlassen. Aber wir beide wussten das hier würde eines Tages passieren.
Maria: Wie viel Zeit haben wir?
Michael: Etwas mehr als eine Stunde.
Isabel: Was, wenn ich sage, ich würde bleiben wollen?
Max: Als wir aus den Kapseln kamen und Michael verloren, gab es nur uns zwei in der Wüste und ich wusste, dass ich nicht allein war dass ich meine Schwester hatte. Für mich, ist die Erde nicht zu Hause und egal was da draußen ist, ist nicht mein zu Hause, du bist mein zu Hause.
Sean: Parker, es ist drei Uhr morgens.
Sean: Geht es dir gut?
Liz: Nein, geht es nicht? Es geht mir nicht gut. Max Evans hat mein Herz gebrochen. Es tut mir leid Sean, es tut mir wirklich leid.
Sean: Ist schon gut, es ist in Ordnung...
Max: Mom, Dad, wir wissen, dass ihr auf irgendeine Weise immer wusstet, dass wie anders sind...
Isabel: Wir möchten euch wissen lassen, dass wir euch so sehr lieben. Wir sind Waisen, wir hätten sonst wo enden können, mit sonst wem aber wir hatten euch. Was ist es was sie sagen? Durch Gottes Gnade können wir hier sein. Es tut mir leid, es tut mir leid euch zu verlassen, aber wir müssen gehen. Ich wünschte wir müssten nicht, ich wünschte ich könnte einfach für immer euer Mädchen sein, aber ähm...
Max: Ihr ward großartige Eltern für uns. Wir werden euch immer, immer lieben. Danke für alles. Und auf wiedersehen.
Max: Es wird Zeit.
Max : Lass uns gehen.
Tess: Max, bist du sicher, dass du das hier machen möchtest?
Max: Ja.
Tess: Richtig.
Tess: Du hast Liz geküsst!
Tess: Keine Sorge, dort wo wir hingehen wirst du dich nicht an sie erinnern.
Isabel: Das ist für unsere Eltern. Würden sie es ihnen geben, sobald sie sicher sind, dass wir weg sind.
Valenti: Mache ich.
Isabel: Danke.
Max:
Sehen sie, ich brauche sie um Liz, Maria und Kyle zu beschützen.
Valenti: Mit meinem Leben. Es war eine Ehre dich zu kennen Max. Es war mir eine Ehre.
Max: Mir ebenso.
Maria: Ich kann nicht glauben, dass das passiert. I-Ich kann einfach nicht glauben, dass es möglich ist!
Liz: Ähm, hmm.
Amy: Larek. Er sagt sein Name sei Larek, und er ist ein Alien. Wer ist Larek?
Maria: Meine Mutter.
Amy: Und er hat diesen Planeten besetzt. Und er hält uns mit einer Waffe in Schach. Er richtet eine Waffe auf meine Tochter. Er bedroht meine Tochter.
Maria: Mom, Mom was ist los?
Amy: Maria? Warum bist du auf, es ist mitten in der Nacht. Und Liz? Was machst du noch hier?
Liz: Es ist Tess! Tess hat Alex's Gedanken manipuliert!
Maria: Was?
Liz: Und Kyle! Sie doch, wir müssen jetzt gehen.
Kyle: Es kann nicht sein, dass ich manipuliert wurde. Ich würde mich daran erinnern.
Maria: Darum geht es doch beim manipulieren. Du weißt nicht, dass es mit dir geschieht.
Kyle: Also soll mich im Zimmer umsehen und was?
Liz: Ich weiß nicht, ich möchte nur sehen, ob du eine ungewöhnliche Reaktion zeigst.
Maria: Liz...
Kyle: Sorry, nichts.
Liz: Kyle es könnte sehr nah sein, also schau weiter, versuch es.
Alex: Du hast mir das angetan, du sandtest mich nach Las Cruces.
Tess: Okay, Alex, Alex lass mich deine Gedanken ordnen, du denkst nicht logisch.
Alex: Du manipulierst mich zwei Monate lang, während ich dieses dumme Buch für dich decodiert habe und jetzt ist nichts mehr da zum beeinflussen. Du hast meinen Verstand zerstört! Wie konntest du mir das antun?
Tess: Kyle geh raus!
Kyle: Was ist los?
Tess: Kyle geh!
Alex: Ich habe nichts, ich könnte genauso gut tot sein.
Kyle: Hey, beruhige dich einfach!
Tess: Er ist in Ordnung okay. Beruhig dich! Beruhig dich einfach!
Alex: Nein, du kannst mich nicht kontrollieren. Nein!!!!
Kyle: Es ist alles fertig.
Tess: Danke Kyle.
Kyle: Willst du das ich mitkomme?
Tess: Nein. Geh ins Haus. Ich kümmere mich ab jetzt um alles.
Kyle: Ich trug seinen Körper. Sie ließ mich glauben es sei Gepäck. Sie hat ihn getötet. Tess hat Alex getötet!
Liz: Dort ist die Wegmarkierung. Kyle, wie weit noch?
Kyle: Es ist genau vor uns.
Liz: Wartet es ist genau hier. Hey Leute macht auf.
Liz, Kyle, Maria: Macht auf!!
Michael: Max....ich kann nicht gehen. Seit wir aus den Kapseln kamen, war ich auf der Suche nach etwas wo ich hingehöre. Ich habe es endlich gefunden. Das verrückte daran ist, es ist hier, es ist auf der Erde.
Max: Du bist etwas Besonderes. Pass auf dich auf Michael. Ich liebe dich.
Michael: Du bist ein großartiger Bruder.
Max: Pass auf die anderen auf.
Max: Ich würde es verstehen...
Isabel: Was du gesagt hast, du bist ebenfalls mein zu Hause.
Tess: Tja, egal wer kommt, wir müssen gehen. Jetzt.
Maria: Liz!
Maria: Tess hat Alex getötet!
Michael: Was?
Liz: Max halt an! Es war Tess. Tess hat Alex getötet. Sie hat ihn manipuliert und schickte ihn nach Las Cruces, um das Buch zu decodieren, aber er ist aus der Gedankenkontrolle ausgebrochen und sie brachte ihn um.
Kyle: Es ist wahr, ich war dort, ich kann es bezeugen.
Max: Warum hast du nie etwas gesagt?
Kyle: Weil sie mich kontrolliert hat!
Kyle: Du hast bei mir gelebt, du warst wie eine Schwester!
Max: Wie lange noch?
Michael: Etwas über drei Minuten.
Max: Geht alle raus.
Michael: Max...
Max: Jetzt!
Max: Hast du Alex getötet?
Tess: Ich wollte es nicht. Ich wünschte ich hätte es nicht, aber ich habe es getan.
Max: Warum?
Tess: Sie doch Max, die-die Uhr läuft, wir haben nicht die Zeit...
Max: SAG MIR WARUM!
Tess: Er hätte euch erzählen können was ich tat und das konnte ich nicht zulassen.
Max: Also hast du ihn einfach, hast du ihn einfach getötet?
Tess: Ich wollte es nicht. Sein Verstand war nur so schwach durch das vorgaukeln, und...sie doch, nichts davon zählt jetzt noch.
Max: Leben zählt Tess: Mein Leben, dein Leben, sein...
Tess: Was zählt ist nach Hause zu kommen, aber du konntest es nie verstehen, oder? Ich wäre in der Lage gewesen es dich zu lehren aber diese dumme Schlampe hat dich an sie gebunden...
Max: Sprich nie wieder so von ihr!
Tess: Sie doch! Sie doch wie schnell du bist, um sie zu schützen! Warum konntest du nie so für mich empfinden? Ich bin deine Frau, Max! Ich trage dein Kind in mir!
Max: All das war eine Art Plan schwanger zu werden und nach Hause zu gehen, war es das? Heim zu wem, Tess? Zu Kivar? Zu unseren Feinden?
Tess: Sie sind nicht meine Feinde, Max.
Max: Du hast ein Abkommen mit ihnen getroffen, mit Kivar.
Tess: Nein, Nasedo traf ein Abkommen, vor 40 Jahren.
Max: Worum ging es in dem Abkommen? Sag es mir!
Tess: Mit deinem Kind nach Hause zu kommen und euch drei an Kivar auszuliefern.
Max: Und was würde mit uns passieren, nachdem du uns einmal ausgeliefert hast?
Max: Wie konnte ich mich in jemanden wie dich verlieben? Wie konnte ich dich jemals heiraten?
Tess: Du warst anders du warst ein König! Jetzt bist du nur ein Junge.
Tess: Tötest du mich, Max, tötest du deinen Sohn.
Max: Geh. Es ist nicht vorbei, Tess.
Isabel: Max!
Max: Schnell, geht. Lasst uns gehen!
Max: Ich habe sehr vieles falsch gemacht. Aber in einem Punkt habe ich mich nicht geirrt: Dich in mein Leben zu lassen, um dich zu sein, dich zu lieben.
Maria: Du hast die Tür geöffnet und kamst heraus, wieso?
Isabel: Was geschieht jetzt Max?
Max: Ich muss meinen Sohn retten....
Ende
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