3.6: (To Have and To Hold)
Credits
Originaltitel:To Have and To Hold
Buch:Ronald D. Moore
Regie:Fred K. Keller
Darsteller:
Schauspieler Charakter
John DoeJeff Parker
Spence DeckerKivar
Garrett M. BrownPhilip Evans
Mary Ellen TrainorDiane Evans
Ivonne Coll 
Greg Zola 
Chad GabrielMark
Danny SeckelRichie
Benjamin BenitezLouis
Patrick T. O'BrienPfarrer
Joseph WilliamsSänger
Inhalt:Die Hochzeit von Isabel und Jesse steht unmittelbar bevor, und die Vorbereitungen treiben Isabel beinahe zur Verzeiflung. Merkwürdige Träume von einem geheimnisvollen fremden Mann tun ihr übriges dazu. Währenddessen versuchen Max und Michael mehr über Jesses Vergangenheit herauszufinden.
Übersetzt von:Ela ()
Hinweis:Dies ist keine Abschrift der deutschen Synchronisation sondern lediglich eine Übersetzung des englischen Transkripts.
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Erklärung
Alle Rechte an der Fernsehserie "Roswell" und ihren Charakteren gehören der Twentieth Century Fox Corporation und Regency Television Productions, Inc., sowie dem WB Network.
Übersetzung

Noch 3 Tage, 4 Stunden und 24 Minuten bis zur Hochzeit

Der Wecker klingelt

Der Wecker stoppt

Es spielt Hochzeitsmusik

Man hört Seufzer

Isabel: Ich sollte gehen.

Isabel kommt am Crashdown an

Maria: Guten Morgen!

Isabel: Jah, hi! Ist das hier "Zippy Print" in Dallas? Mein Name ist Isabel Evans. Ich habe letzte Woche 150 Hochzeitseinladungen bestellt! Richtig! Nun, sie sollten mir gestern gebracht werden. Und wo bitte sind sie? Sieh mal, mein Freund, deine Probleme im Geschäft sind nicht meine! Wie heißt du? In Ordnung, Ed, ich würde gerne mit dem Geschäftsführer sprechen.

Wir hören das zirpen von Grillen- es ist jetzt später Abend und das Crashdown macht zu

Maria: Gute Nacht.

Isabel: Nun ja, ich habe die Blumen vor 3 Tagen bestellt! Ich brauche sie immer noch bis Freitag hier!!! Nein, ich will mein Geld nicht zurück! Ich will sie hier noch rechtzeitig haben! Vertrauen Sie mir, Sie wollen nicht wissen was das heißen soll! Blumen. Freitag. Hier. Oder sonst...

Piiiiiep

Liz: Mehr Kuchen?

Isabel: Nein!! Liz, danke dir. Es tut mir leid, dass ich heute so eine Hexe bin!

Liz: Nein, mach dir darüber keine Gedanken. Ich weiß nicht wie ich mich verhalten würde, wenn es noch drei Tage bis zu meiner Hochzeit wären.

Maria: Wie wäre das bei mir?? Stell dir den Stress vor, der entstehen würde, wenn ich Michael heiraten würde?

Liz lacht

Maria seufzt

Liz: Nun, ich meine, seid ihr.. ? Seid ihr überhaupt nervös? Nicht wegen der Hochzeit, sondern, du weißt schon, verheiratet zu sein?? Es ist für den Rest eures Lebens.

Isabel: Ehrlichgesagt, nein.

Sie seufzt

Maria: Du bist dir so sicher?

Isabel: Ich schätze das bin ich.

Maria: Hmmm. Ich respektiere das wirklich.

Man hört ein Glucksen

Isabel: Danke

Maria: Ich meine, hier bin ich, total verliebt in diesen erstaunlichen Jungen, aber ihn heiraten?? Also bitte!

Liz: Oh, Gott, das kenne ich. Kannst du dir das vorstellen? Was, wenn ich Max heiraten müsste?

Liz und Marias Stimmen entfernen sich. Isabel sieht sich selbst, neben einem riesigen Fenster, mit im Wind wehenden Vorhängen, stehen. Ein Mann kommt auf sie zu und sie küssen sich. Plötzlich wacht sie auf.

Liz: Bist du in Ordnung?

Isabel: Ja, mir..... geht es gut. Mir geht's gut.

Kyle arbeitet an einem Tourbus in der Garage

Eine Maschine summt

Karter: Nun? Nun? Nun? Komm schon, ich brauche eine Antwort.

Kyle: Ich schaue immer noch nach!!

Karter: Ich spreche nicht mit dir. Hallo? Ich spreche mit dir, Phil. Mach sicher, dass die selben Zeiten für uns am Samstag frei sind. Jah, nun, du wirst es herausfinden! Ok, so was ist der Deal? Ok? Hallo, Jetzt spreche ich mit dir. Was stimmt nicht mit dem Bus?

Kyle: Nun ja, Mr. Karter...

Karter: Nein, nein, nein. Kein Mr., kein Nachname, kein Vornahme, nur Karter mit einem "K".

Kyle: Ok. Sehen Sie, ich weiß bis jetzt noch nicht was das Problem ist, also warum gehen Sie und die Band nicht eine kleine Tasse Kaffee trinken und kommen in einer oder zwei Stunden zurück?

Karter: Großartig, wir hängen für 2 Stunden in einem kleinen Kaff mit dem Namen Ruston, New Mexiko fest! Wirklich, toll!

Kyle: Roswell. Es heißt Roswell.

Karter: Ich spreche nicht mit dir. Lass Kab wissen, dass wir das Interview absagen müssen. Jah... warte, mit wem spreche ich?

Isabel kommt her, um mit Kyle zu sprechen

Isabel: Hey, hast du eine Minute Zeit?

Kyle seufzt

Kyle: Ich hab soviel Zeit wie du brauchst!

Isabel: Ich weiß nicht. Es war nur ein sehr seltsamer Traum. Es war, als ob ich es war, aber ich war es nicht. Kyle gibt Isabel eine Tasse Kaffee Ooh, danke. Ich sagte und tat Dinge über die ich keine Kontrolle hatte, wie wenn ich es nicht wäre, aber ich war es.

Kyle: Jah, du weißt, sie sagen, dass du deine Träume aufschreiben sollst, sobald du auf wachst.

Isabel: Ich weiß nicht. Das ganze fühlte sich nur richtig echt, ähhmm... gefährlich an. Aber ich war hingerissen von ihn, von diesem Mann. Es war ziemlich erotisch. Ich meine... erzähl es niemanden... aber als ich im Crashdown aufgewacht bin, war ich so enttäuscht, dass ich buchstäblich eine kalte Dusche nehmen musste.

Kyle: Das war ziemlich anschaulich.

Isabel: Halt die Klappe.

Kyle: Schau, lass dich nicht davon beeinflussen, lass nicht... ich meine, glaubst du wirklich nicht, dass das ein Fall von Vorhochzeitsbammel ist, der deine Träume beeinflusst?

Isabel: Bammel? Sicher scherzt du.

Kyle: Nein und nenn mich nicht Shirley.

Isabel: Shirley.

Das Handy klingelt

Isabel: Wir verbringen zu viel Zeit miteinander.

Es klingelt

Isabel: Na, na! Hallo? Was?! Sind Sie nicht recht bei Sinnen??

Kyle: Kein Bammel da...

Isabel: Oh, danke, Kyle!

Isabel: Nein, nein, das funktioniert nicht! Nein, ich werde den Termin nicht ändern, das kommt nicht in Frage!

Kyle: Gott, ich hasse Handys!

Isabel: Ich verstehe das nicht. Wie kann ein Geschäft auf diese Weise laufen? Sie haben eine Bestellung aufgenommen, Sie haben meine Bezahlung...

Mr. und Mrs. Evans gehen die Straße entlang

Mrs. Evans: Isabel.

Isabel: Hi.

Mr. Evans: Wie...ähm. Wie geht's dir?

Isabel: Gut.

Mrs. Evans: Süße, warte. Ich weiß, dass du verletzt und sauer bist und wir verstehen das, aber...

Mr. Evans: Aber du musst den Grund verstehen, warum wir nicht kommen, es ist nicht, weil wir dich nicht lieben.

Mrs. Evans: Natürlich nicht...

Mrs. Evans: Aber wir können das nicht unterstützen. Es ist...

Isabel dreht ihren Eltern den Rücken zu und geht

Isabel: Ihr hört mir zu. Das ist meine Hochzeit und niemand wird sie vermasseln! Niemand!

Isabel und Max reden im Park miteinander

Isabel: Und wie war Los Angeles?

Max: Nicht gerade das was ich mir vorgestellt habe. Wie's.. ah... Wie geht's dir?

Isabel: Ich stehe unter viel Druck. 2 Tage und die laufen ab, wie du weißt.

Max: Jah.

Isabel: Sag es nur, Max. Du willst nicht, dass ich Jesse heirate. Es ist in Ordnung. Glaub mir, die Leute springen nicht direkt in die Luft vor Freude, wenn sie die Neuigkeiten hören.

Max: Alle sind nur ein bisschen beunruhigt. Es ist nicht, weil wir Jesse nicht mögen.

Isabel: Es ist, weil ihr Jesse nicht kennt, es ist, weil das so plötzlich passiert, es ist, weil ihr nicht wollt, dass ich einen Fehler mache, den ich für den Rest meines Lebens bedauern werde. Das weiß ich. Das habe ich alles gehört.

Max: Glaubst du nicht, dass es einen Grund dafür gibt, dass alle nicht aufhören dir dasselbe zu erzählen... Vielleicht haben wir Recht?

Isabel: Oder vielleicht könnt ihr mir vertrauen. Ich würde gerne glauben, dass meine Familie einen Weg finden würde für mich da zu sein.

Max: Du weißt, dass wir das werden.

Isabel: Nein, das tut ihr nicht. Mom und Dad kommen nicht zu meiner Hochzeit. Meine Eltern kommen nicht zu meiner Hochzeit. Ich kann es sagen aber ich kann es mir selber nicht wirklich klar machen.

Max: Es tut mir leid, das wusste ich nicht.

Isabel: Das macht nichts, ok? Alles was zählt ist, dass ich weiß das Jesse der richtige ist.

Jesse kommt auf Max und Isabel zu

Jesse: Hey!

Max: Was ist das?

Isabel: Oh, das ist eine Falle.

Jesse: Hallo, Max!

Max: Hey.

Jesse: Hi. Was ist los?

Isabel: Nun, Ich dachte, ich lass dich fragen, Schatz. Tradition.

Jesse: Richtig. Ähm. Ich, äh, ich weiß wir kennen uns noch nicht gut genug... Aber da wir bald eine Familie sein werden, dachte ich, dass... Eigentlich dachten Isabel und ich, dass wir vielleicht die Dinge noch mal mit dem richtigen Fuß starten könnten, indem wir dich fragen, ob du, ähm, du darüber nachdenken würdest mein Trauzeuge zu sein.

Max: Dein... Trauzeuge???

Isabel: Jah, nun, was sagst du, Max?

Max: Ok. Jah, jah, ich würde... ich würde mich geehrt fühlen.

Isabel: Ohh, großartig!

Max und Michael reden miteinander

Max: Erst brauchen wir eine Probe seines Blutes, um sicher zu machen, dass er kein Alien ist.

Michael: Oh, ja.. , das wird einfach sein.

Max: Dann müssen wir uns über seine Hintergründe informieren, mit seiner Familie sprechen, mit seinen Freunden sprechen, alles, was wir können über diesen Typ herausfinden. Wir können es Isabel nicht sagen. Sie fühlt sich bereits von den meisten aus ihrer Familie verlassen. Wenn sie weiß, dass ich nicht hinter dem stehe...

Michael: Max, du stehst nicht dahinter.

Max: Ich weiß. Ich weiß, aber... Jetzt da ich dummerweise zugestimmt habe der "best man" zu sein, kann ich sie das nicht wissen lassen. Nicht, bevor ich etwas Standhaftes auf Jesse habe.

Die Szene wechselt zurück zu Isabel und Jesse's Gespräch

Jesse: Magruder rief heute nachmittag an und er sagte, dass es immer noch eine Chance gibt das Sommerhaus für den Empfang zu mieten aber er kann nichts festlegen, bevor die Elks nicht offiziell kündigen.

Isabel: Jesse, bist du dir über diese Sache sicher? Keine kalten Füße oder in der letzten Minute ein flaues Gefühl?

Jesse: Jah, ich bin mir sicher. Ich denke nicht, dass ich jemals sicherer über etwas in meinem Leben war.

Isabel: Ok, gut.

Jesse: Bist du dir sicher?

Isabel: Oh, ich bin mir sicher! Nichts stoppt diese Hochzeit! Nichts!

Sie atmet tief ein

Isabel: Jetzt sollte ich den neuen Photographen treffen gehen. Bye.

Jesse: Hey, warte eine Minute. Etwas stimmt nicht, ich kann es erkennen.

Isabel: Nein, es ist nur... letzte Minute Hochzeitsstress, das ist alles.

Jesse: Nun, bleib nicht die ganze Nacht auf und sorge dich darum.

Isabel: Mach dir keine Sorgen, das werde ich nicht.

Isabel geht ins Bett und hat einen Traum über den Mann, den sie früher schon in ihrer Vision gesehen hat

Isabel: Bist du einverstanden?

Kivar: Brauchst du meine Zustimmung?

Isabel: Nein.

Kivar: Mag dein Ehemann dieses Gesicht?

Isabel: Er ist nicht mein Ehemann.

Kivar: Du wirst ihn nicht heiraten.

Isabel: Du kannst mich nicht aufhalten.

Kivar: Du wirst dich selber aufhalten. Du wirst immer mein sein.

Am nächsten Morgen im Crashdown- noch 1Tag und 5 Stunden bis zur Hochzeit

Maria: Guten Morgen.

Maria ist überrascht, dass Isabel nicht da ist

Isabel sitzt auf ihrem Bett und schaut auf Zeichnungen, die sie gemacht hat, als Maria anklopft.

Isabel: Hi.

Maria: Hi.

Maria: Ist alles in Ordnung?

Isabel: Jah, bestens.

Maria: Ah, Liz und ich waren ein bisschen in Sorge, als du nicht hochgeschaut hast, und so dachte ich, als ich ne Pause hatte, ich schau nur mal rüber und sehe wie die Hochzeitsvorbereitungen laufen.

Isabel: Oh, Gott, wie viel Uhr ist es? Welchen Tag haben wir?

Maria: Es ist Samstag, 11.30 Uhr.

Isabel: Gott, oh mein Gott, Maria, ich bin wirklich zu spät dran. Ähm, ich sollte vor einer Stunde am Pavillon sein, ähm, um den Blumenhändler zu treffen, und..... und ich müsste eure Brautjungfernkleider jetzt gerade holen. Genau jetzt muss ich das tun. Ich sollte das schon vor langer Zeit getan haben. Eigentlich, wenn ich mehr Zeit hätte, und ich muss wirklich, ähm,

sie erhebt Stimme den Scheck an der Empfangshalle absetzen... Oder sie geben meinen Raum an irgendjemand anderen. Jeez...,

Maria: Nein, nein, es ist ok.

Isabel. Oh, mein Gott, ich muss...

Maria: Setz dich hin, mach dir keine Sorgen darüber. Mach dir nur... nur keine Sorgen darüber, es gibt kein Problem. Alles wird großartig sein, ich verspreche es dir. Ich verspreche dir, ich werde dir helfen, ok?

Isabel: Du wirst mir helfen?

Maria: Mm-hmm.

Isabel: Danke dir. Danke, Marie. Ok, ok..... du kannst anfangen mit... hmm... ähm.. Weißt du was, du fängst einfach mit allem an. Ich sollte gehen.

Maria: Warte, du gehst?

Isabel: Jah, ich laufe. Hmm, ich dank dir so viel, soviel, Maria.

Liz und Maria arbeiten an den Hochzeitsplänen

Liz: Das ist nicht wie Isabel. Irgendwas stimmt nicht.

Maria: Keine Frage, aber weißt du was? Die Hochzeit ist morgen und was ich nur durch einen Blick auf alles erfahren konnte ist, dass da eine Million Dinge sind, die man gestern schon hätte machen müssen, also hier ist was ich denke. Wir sollten jetzt nur einspringen und die Kontrolle über die Situation gewinnen...

Liz: ...oder wir könnten uns zurücklehnen und es alles zerfallen lassen.

Maria: Exakt.

Liz: Also, was ist am aller dringendsten?

Maria: Hm, mein Kleid, dein Kleid und ihr Kleid in dieser Reihenfolge.

Liz: Mein Kleid und dein Kleid.

Maria: Lass mich dir nur schnell zeigen, was sie uns ausgesucht hat.

Liz hat einen Ausdruck von Schock in ihrem Gesicht, als sie das Bild sieht

Max und Jesse probieren Smokings an und Michael treibt sich dort herum

Ein Keuchen

Jesse: Nein, ich denke nicht, dass ich diesen mit Umhang und Kragen nehmen kann. Lass uns den Zweireihigen anprobieren.

Michael: Hey, Jesse.

Jesse: Hey.

Michael: Oh, Glückwunsch. Alles Gute. Ich meine, du bekommst wirklich ein großartiges Mädchen.

Jesse: Danke, ähm... Michael. Wir trafen uns in...

Michael: Utah, right.

Jesse: Exakt. Ich kann mir Namen einfach nicht merken.

Michael: Oh, nein, schwitz das nicht durch. Also 25 Stunden und der Countdown läuft... Du musstest nervös werden.

Jesse: Oh, du weißt es.

Michael: Oh, das ist spitz dort rechts.

Jesse: Danke.

Michael: Äm, also Max erzählt mir, dass du ein Einheimischer bist.

Jesse: Jah, geboren und großgezogen.

Michael: Und dann bist du auf Harvard gegangen.

Jesse: Ja. Erst machte ich meine Studenten Arbeit bei Cornell.

Max: Das ist in, äh, über New York, richtig? Warum so weit weg?

Jesse: Es gibt ein paar Gründe. Ein Stipendium war einer. Hauptsächlich bloß, weil ich raus aus New Mexiko kommen wollte.

Michael: Jah, davon kann ich erzählen. Familienprobleme, richtig?

Jesse: Nein, nein, nichts in der Art. Ah, dieses unruhige Gefühl, weißt du? Nur ein überwältigender Wunsch etwas außerhalb meines Fensters außer der Wüste zu sehen.

Michael: Jah, ich kenne dieses Gefühl. Ich würde sterben um aus diesem Ort raus zu kommen. Erzähl mir über Cornell. Wie war es?

Jesse: Oh, es war wunderschön. Auf diesem Berg oben sitzen und über den See Cayuga blicken. Es gibt dort jede Menge großartige Wanderwege, die Wälder sind prächtig.

Einige Zeit ist vergangen und Michael und Max quetschen Jesse immer noch aus

Jesse: Irgendwie, habe ich den Gesetzesbericht nicht gemacht, und so wusste ich, dass ich für niemanden auf dem höchsten Gericht als Schreiber tätig sein würde.

Michael: Nein, natürlich nicht.

Max: Warte, können wir für ne Minute ein Stück zurück gehen? Du sagtest, dass du dein Apartment zwischen deinem zweiten und dritten Jahr in Harvard gewechselt hast. Warum bist du umgezogen?

Jesse: Heh, heh, heh, heh! Was, fragt ihr Typen mich aus oder was?

Max: Nein!

Michael: Nein, nein, nein!

Max: Nur Neugier. Du weißt, Jungs aus Kleinstädten sind brennend daran interessiert, über die Welt da draußen zu hören.

Michael: Wow, das ist scharf.

Max: Ich meine du bist an vielen anderen Plätzen gewesen, an denen wir wirklich noch nicht waren, also...

Jesse: Richtig. Nein, es ist wahr, ich verstehe.

Max: Roswell ist Roswell.

Jesse: Ja, das kannst du laut sagen.

Michael lässt eine Nadel in den Ärmel der Jacke gleiten

Michael: Hier, hier. Probier das an.

Jesse: Au!

Max: Bist du ok?

Jesse: Da ist immer noch eine Nadel drinnen.

Michael: Oh, das mir wirklich leid.

Max: Immer noch eine Nadel in der Jacke.

Michael gibt Jesse ein Taschentuch... er bekommt es mit einem blutigen Punk zurück, faltet es und steckt es in seine Tasche

Michael: Oh, Max, wir sollten gehen, weil wir das Ding machen sollten, das wir machen sollten.

Max: Jah, jah, Entschuldigung.

Michael: Jah, es war nett mit dir zu reden.

Jesse: Jah, mit euch auch.

Michael: Viel Glück.

Jesse: Danke. Schon gut, Max. Danke, Jungs.

Michael schaut das Blut unter einem Mikroskop an, während er mit Max am Telephon spricht

Michael: Wir haben schlechte Nachrichten, Maxwell. Jesse Ramirez ist... ta-daa! Menschlich. Jah, nette rote Blutzellen. Nicht eine grüne im Haufen.

Es klopft an der Tür

Michael: Ich sollte gehen.

Mehrmaliges Klopfen

Michael: Schon gut, ich komme, ich komme!

Michael öffnet die Tür um eine nervöse Isabel vorzufinden

Isabel: Michael, ich bin in Schwierigkeiten. Wir könnten alle in Schwierigkeiten sein. Da ist ein Alien irgendwo da draußen und er ist hinter mir her.

Michael: Du weißt, es könnte nur ein Traum sein, Isabel. Du stehst unter einer Menge Druck, einer Menge Angst. Und was ist so fremd daran über einen Alien zu träumen?

Isabel: Nein, das ist ein Alien, der... der mich kennt, der... vertraut mit mir ist, ich meine... ich meine, was, wenn es...... oh, mein Gott!

Michael: Wer?

Isabel: Kivar. Was, wenn es Kivar ist?

Michael: Also, was, wenn er's ist? Es ist immer noch wahrscheinlich nur ein Traum. Jah, ok. Danke darüber eine Sekunde lang nach. Wer ist Kivar? Er ist ein Mann mit dem du eine Affäre hattest...

Isabel: Nein, das war ich nicht. Das war diese andere Person. Das warst du auf einem anderem Planeten, ok? Und wie ist diese illegale Affäre ausgegangen? Es hat uns alle umgebracht.

Isabel: Das hier hilft nicht.

Michael: Weil du nicht zuhörst. Siehst du nicht was los ist? Es ist nur ein Traum, Isabel. Da ist dein Unterbewusstsein. Ich meine, du kennst Schuld? Du fühlst dich schuldig für das, was du damals getan hast.

Isabel: Ich weiß nicht einmal genau was ich damals ohne jeden Zweifel getan habe. Ich meine, alles, was ich wirklich weiß ist, dass ich dich und Max und meine ganze Familie verraten habe... für ihn. Diesen Kivar. Oh, Gott, warum? Was stimmt nicht mit mir? Ich meine... wer tut so was wie das? Was, wenn ich Jesse so betrüge wie ich euch alle betrogen habe?

Michael: Hey, nein, setz dich hin. Keiner von uns weiß was in jenem Leben passiert ist. Alles, was wir sicher wissen, ist wer wir in diesem Leben sind. Und in diesem Leben, bist du Isabel und Isabel ist nicht die Art von Mensch, die ihren Ehemann betrügt.

Isabel: Was, wenn es nicht nur Träume sind? Was, wenn Kivar wirklich versucht mich zu kontaktieren?

Michael: Was, wenn? Kivar ist nicht hier. Er ist irgendwo da oben auf einem anderem Planeten. Wenn er versucht dich zu kontaktieren, dann werden wir mit ihm verhandeln.

Isabel: Ok. Jah, ok.

Michael: Gut.

Isabel: Was ist das?

Michael: Oh, ein Schulprojekt.

Isabel: Huh. Wessen Blut ist das? Ist das Jesses Blut? Testest du gerade Jesses Blut?

Michael: Und er hat bestanden! Weil ich wusste, dass

Er bestehen würde. Ich hab's Max erzählt....

Isabel: Max macht hier mit?

Maria öffnet die Tür und stürmt herein

Maria: Oh, Dank sei Gott, du bist hier! Oh... ok... äm, hier ist die Situation. Ah, es gibt da einen leichten Knick in den Plänen. Dein... dein Kleid ist in Florida.

Isabel: Was? Was?! Oh, Gott!!

Die Szene schaltet zu dem Haus der Evans... Philip und Diane fangen an zu lachen... Max steht dort mit Schuhen in seiner Hand

Max: Hi.

Mrs.: Was machst du hier, Max?

Max: Ich, äh, Ich brauchte... für die Hochzeit.

Mr. Evans: Also gehst du hin?

Max: Jah, es ist irgendwie kompliziert, aber ich bin der... der "best man".

Mrs.: Evans: Wirkich? Ich dachte du bist damit nicht einverstanden.

Max: Nun, nicht völlig, aber, ich wisst, Familie.

Mrs.: Also,... wie geht es deiner Schwester? Ich meine, sie muss nervös werden.

Mr. Evans: Du kennst doch Isabel, ich bin mir sicher, dass sie alles komplett vernetzt hat, bis hin zu der Anzahl der Blütenblätter an den Rosen.

Max: Nun, eigentlich, sie hatte und hat eine ziemlich harte Zeit.

Mr. Evans: Oh? Jah, der, äh, Schneider hat ihr Hochzeitskleid verloren, und so..ha...

Max: Also habt ihr immer noch nicht vor zu der Hochzeit zu gehen?

Mrs. Evans: Sie macht den größten Fehler ihres Lebens, Max. Ich kann nicht mit einem Lächeln auf meinem Gesicht dabei stehen und so tun, als wäre ich glücklich darüber.

Max: Wenn ihr es nicht tut, dann verliert ihr sie. Ihr und ich... wir haben Probleme, und... ich weiß im Moment nicht was man gegen sie tun soll, aber ich hoffe, dass wir sie eventuell wieder gut machen. Aber ihr verpasst die Hochzeit eurer eigenen Tochter und ihr glaube nicht, dass ihr das jemals wieder gutmachen werdet.

Mr. Parker geht in die Küche des Crashdowns

Mr. Parker: Liz, was zur Hölle geht hier vor? Ich habe gerade einen Anruf von der Bäckerei wegen der Hochzeitstorte bekommen.

Liz: Oh, jah, ich kümmere mich um Isabels Hochzeit.

Mr. Parker: Ich lache nicht.

Liz: Ich mache keine Witze.

Mr. Parker: Erstens ist das hier keine Wohltätigkeit. Das ist ein Geschäft.

Liz: Es wird dafür bezahlt.

Mr. Parker: Und zweitens, bin ich nicht dumm. Ich weiß, dass Max mit dieser Hochzeit zu tun hat und, wenn du glaubst, dass du eine Art Lücke gefunden hast um in seiner Nähe zu sein, nun, es wird nicht funktionieren.

Liz: Ich helfe einer Freundin. Weißt du, meine Eltern, sie erzählen mir, dass Freunde sich einander helfen. Also, wenn du planst mich in Handschellen wegzusperren, werde ich handeln, wie die Person zu der ich erzogen wurde. Jetzt entschuldige mich.

Jim versucht Maria zu überreden, dass sie die "Kit Shcikers" für den Empfang anheuert

Jim: Komm schon, du wirst eine Band für den Empfang brauchen.

Maria: Eine "Country-Western Band" nicht.

Jim: Maria, wir brauchen eine Enthüllung.

Maria: Du weißt, dass ihr bei der Junggesellenparty spielen könnt, wie ist das?

Kyle kommt rein

Jim: Hey, Kyle! Erzähl ihr wie gut wir sind.

Kyle: Ich bin nicht euer Werbeagent.

Isabel stürmt herein und geht auf Jim zu

Isabel: Ich muss mit dir sprechen. Äh... ich möchte, dass du etwas für mich bei der Hochzeit tust, während der Zeremonie um genau zu sein.

Jim: Aber nicht als Türsteher, oder? Ich sehe so schlecht aus in diesen Affenanzügen. Ich meine, ich bin gerührt und alles aber...

Isabel: Nein, ich... ich will dich als meinen Brautführer.

Jim: Du meinst...

Isabel: Mich zum Altar zu führen. Meine, ähm, meine Eltern kommen nicht, und da ich dich irgendwie als eine Vaterfigur sehe, dachte ich... Was sagst du?

Jim: Ja. Ja, es würde mir eine Ehre sein.

Isabel: Danke dir.

Karter kommt zu Kyle

Kyle: Setzen sie sich.

Karter: Ich hab's kapiert.

Kyle: Ich weiß nicht wovon sie sprechen.

Karter: Ich hab's kapiert, okay? Die ganze "Festsitzen in Mayberry, bis wir alle nett zu Gomer sind"-Routine Anm.: Dies ist offensichtlich eine Referenz auf eine amerikanische Fernsehserie, leider weiß ich nicht auf welche. Entschuldige, wenn ich deine armen kleinen Gefühle verletzt habe. Jetzt, wie lange dauert es dich dazu zu bringen den Bus zu reparieren, so dass die Band wieder auf die Straße kann und die Flüge erreicht, die ich buche...

Maria: Warte ne Minute, du managst eine Band?

Karter: Nein, Alice, ich bin der Programm Direktor von 7, zähle sie, 7 Radiostationen, verteilt über die südwestlichen USA.

Maria: Welche Band?

Karter: Ivy.

Maria: Ivy? Hier?

Karter: Bedauerlicherweise.

Die Szene schaltet zu der Junggesellenparty

Kit Shickers performt

Jim: singt I was 5 foot 3 when I seen that little girl...

Max: Also, was passierte, nachdem ihr beide das Anwaltsexamen bestanden habt?

Mann: Wir gingen irgendwie unsere eigenen Wege. Ich sah ihn nicht wirklich wieder, bis vor, wahrscheinlich einem Jahr.

Max: Was hat er dann gemacht?

Mann 2: Er war in privater Praxis und arbeitete für ein korporatives Spitzenanwaltsbüro.

Mann 2: Ihr Jungs spielt nicht viel 9-Ball hier draußen, oder? Anm.: Jetzt frag mich bitte keiner, was 9-Ball ist.

Kyle: Nicht wie ihr Harvard-Typen.

Mann 2: Ooh, es ist wie ein Albtraum, oder? Es hält nur an immer schlechter und schlechter zu werden. Und das ist das Spiel. Das sind 20 Große, mein Freund.

Jim: You came back here to break hearts you'd better start with mine...

Mann: Hör zu, ich würde lieben gern hier sitzen und eure Fragen die ganze Nacht über beantworten, aber ich bin verheiratet, das ist eine Junggesellenparty und die Zeit ist verschwendet. Whoa! Entschuldige mich.

Max: Es ist Zeit es sein zu lassen. Du wirst nicht gegen diesen Mann finden, weil da nichts zu finden ist.

Kyle: Mein Alienfreund, es gibt da jemanden den ich will, dass du triffst.

Max: Hey, ich bin Max Evans, ich bin der "best man". So erzähl mir, wie lang kennst du Jesse?

Isabel schläft und träumt schon wieder von Kivar

Kivar: Du wirst immer mein sein.

Isabel: Ich heirate ihn morgen.

Kivar: Das bedeutet nichts.

Isabel: Nein, es bedeutet, dass ich mit dir abgeschlossen habe. Good-bye, Kivar.

Zurück bei der Party

Jim: I'm a t-shirt man in a button-down world i like an uptown leg on a downtown girl... Oh, Gott Jim und Singen... ;D

Mann 3: Jah, wir redeten die ganze Zeit über am Telephon miteinander. Nun, ich meine, außer als er diese FBI Sache gemacht hat.

Max: FBI?

Mann 3: Ich weiß nicht was er getan hat, Mann. Er wollte nicht darüber reden. Sagte es war klassifiziert, Staatssicherheit, und so'n Zeug.

Jim: You're never gonna catch me working 9 to 5...

Mann 1: Ich kann nicht glauben, dass du den 9-Ball schon wieder versenkt hast. Doppelt oder nichts.

Michael: Du brauchst meinen Verstand.

Jim: never was good at playing the game all you can lose drive a man insane swing you high like a ball on a chain...

Jesse: Du fragst meine Freunde aus?

Max: Ich stelle nur Fragen.

Kyle: Es ist wie ein Alptraum, oder?

Jesse: Oh, also das ist was auch das in dem Smoking Geschäft war, oder nicht? Du und dein Freund versucht eine Art Dossier gegen mich aufzubauen?

Max: Dossier? Das ist ein interessantes Wort für jemanden, der früher einmal für das FBI gearbeitet hat.

Jesse: Was? Über was redest du? Ich habe niemals für das FBI gearbeitet.

Max: Louis sagte, dass du einen mysteriösen klassifizierten Job beim FBI hattest.

Jesse: Ha, ha, ha! Louis ist ein Idiot. Ich habe ein "internship" bei der DEA gemacht. Für ein Semester, und jah, etwas davon war klassifiziert. Was zum Teufel für ein Geschäft ist das von euch eigentlich? Was, sucht ihr nach Dreck an mir, etwas das entschuldigt Isabel dazu zu bewegen die Hochzeit abzublasen?

Max: Das ist es nicht.

Jesse: Zur Hölle es ist's nicht. Hey, hey, hey, kommt schon, Jungs, kommt schon.

Man 1: Niemand macht Schüsse wie dieser. Es ist eine statistische Unmöglichkeit

Michael: Woher willst du das wissen?

Man 1: Ich bin ein Statistiker.

Kyle: Ooh! Was auch immer. Gib ihm nur sein Geld zurück, Mann.

Jesse: Richie, was ist los?

Mann 1: Diese Kleinstadtwichser versuchen uns zu bescheißen.

Kyle: Wie hast du uns grad genannt?

Mann 1: Oh, hast du's nicht gehört? Ich sagte ihr seid Kleinstadtwichser!

Max: Hey! Hey!

Jesse: Aufhören! Ow!

Ein Kampf bricht aus und Max schlägt Jesse

Nach der Party, Max spricht mit Isabel

Isabel: Du hast seine Nase gebrochen?!

Max: Ich wollte es nicht. Es ist... einfach passiert.

Isabel: Oh, es ist einfach passiert. Es ist dir einfach passiert, dass du deine Faust in der Luft schwingst und es ist ihm einfach, passiert, dass er vor dich getreten ist!!

Max: Schau, es tut mir Leid. Es war eine Party. Die Leute tranken zu viel, ich... die Dinge gerieten außer Kontrolle.

Isabel: Oh!! Wie deine Nachforschungen. Ist das eins von diesen Dingen die ein bisschen außer Kontrolle geraten sind?

Max: Ich kann es dir erklären...

Isabel: Tu es nicht, Bruder. Ich verstehe es perfekt. Du vertraust mir nicht.

Max Es geht nicht um Vertrauen.

Isabel: Es geht alles um Vertrauen, Max. Gott, glaubst du wirklich, dass ich jemanden heiraten würde, den ich nicht wirklich kenne? Jemand, der vielleicht heimlich für das FBI arbeitet oder sogar... ohh! Ein Alien? Denkst du nicht, dass ich ein paar mal durch seine Träume gelaufen bin und, dass ich vielleicht seinen Alienstatus schon vor langer Zeit überprüft habe? Gott, Max! Die Ironie hier ist, dass ich dir vertraut habe. Ich habe daruaf vertraut, dass du an meiner Hochzeit aufstehst, obwohl meine ganze Familie nicht kommt. Ich habe dir vertraut, dass du für mich da bist... und du warst es nicht.

Maria und Liz helfen Isabel fertig zu werden

Maria: Ich weiß es ist nicht exakt das was du wolltest aber...

Liz: Wir haben jedes Geschäft in Roswell durchsucht, wirklich.

Isabel: Nein, es ist schön, und danke euch. Danke euch beiden so sehr für alles was ihr getan habt. Und es wird wirklich... wirklich schön werden.

Die Tür öffnet sich

Mrs. Evans: Es ist reizend. Ich meine, es ist es wirklich, aber ich dachte nur, dass das hier vielleicht eine Möglichkeit ist. Das war mein Hochzeitskleid, Mädchen, und meine Mutter trug es, bevor ich es tat, und ich geehrt...

Isabel: Ich liebe dich, Mom!

Mrs. Evans: Ich meine, ich weiß nicht, ob wir es möglicherweise noch umändern lassen können.

Isabel: Oh, nein, ich werde einen Weg finden.

Mrs. Evans: Gut.

Jesse macht sich auch fertig- Es klopft an der Tür

Mrs. Ramierez: Rate mal, wer hier ist?

Max: Hey.

Mrs. Ramierez: Kann ich euch beide alleine lassen oder muss ich schiedsrichten?

Jesse: Danke, Mom.

Max: Ich habe ein Steak auf dem Weg hier her mitgenommen.

Jesse: Das ist ein alte Damen Märchen, Max.

Max: Schau, ich will nur... ich will nur sagen, dass... vergiss es. Nein, wirklich, ich... ich war aus der Bahn als ich deine Freunde ausfragte. Ich meine... Isabel ist offensichtlich in dich verliebt und du machst sie offensichtlich glücklich, und... ich weiß nicht, ich konnte das nicht akzeptieren.

Jesse: Du weißt das vielleicht durch deine ganzen, äh, "Forschung", aber mein Vater starb, als ich 13 war. Was du vielleicht nicht weißt ist, dass es 4 Jahre, bevor meine Mutter wieder einen anderen Mann sah, geschah, und ich konnte es nicht aushalten, nicht einmal dann. Ich hasste die Männer.

Max: Du wolltest niemanden, der deinen Vater ersetzt.

Jesse: Teilweise, ja. Aber es war sogar noch mehr als das... Sie waren nicht gut genug für meine Mutter. Keiner, um dir die Wahrheit zu sagen, konnte jemals gut genug für meine Mutter sein. Also verstehe ich. Niemand wird jemals gut genug für Isabel sein.

Max: ich werde darüber hinwegkommen.

Jesse. Vielleicht. Ich bin es nie. Aber wir sollten es hinter uns lassen, in Ordnung? Denn selbst, wenn wir keine Freunde sein werden, werden wir eine Familie sein. Also wirst du das Steak essen, oder was?

Max: Äh... äm, halt es nur dorthin. Es wird nur eine Sekunde dauern.

Max legt das Steak auf Jesse's Nase- Er benutzt seine Kräfte, um ihn zu heilen

Max: Äh... ich weiß nicht, siehst dir an.

Jesse. Jah.

Max: Nun, schau dir das an.

Der Hochzeitsmarsch spielt... Jim hält Isabel's Arm und macht sich fertig mit ihr den Gang entlang zu gehen

Isabel: Das ist es. Bist du fertig?

Jim: Ich glaube nicht.

Mr. Evans geht herauf und steckt seine Arm aus

Mr. Evans: Soll ich?

Isabel und ihr Vater gehen den Gang hinunter... die Hochzeit beginnt

Isabel: Ich, Isabel Amanda, nehme, Jesse Esteban, als meine angetrauen Ehemann.

Jesse: Ich, Jesse Esteban, nehme, Isabel Amanda, als meine angetraute Ehefrau.

Isabel: In Krankheit und in Gesundheit...

Jesse: In Überfluss und in Armut...

Isabel: Wie in guten und in schlechten Zeiten...

Jesse: Bis, dass der Tot uns scheidet...

Priester: Durch die Gewalt, die mir, als einem Priester der Kirche das Jesus Christus, anvertraut wurde, erkläre ich euch hiermit zu Mann und Frau. Du darfst die Braut jetzt küssen.

Max spricht bei dem Empfang

Max: Darf ich um ihre Aufmerksamkeit bitten? Hi. Ich bin Max Evans. Der "best man". Ähem. Isabel und ich, äh... Nun, ich bin sicher ihr alle kennt die Geschichte, wie sie uns gefunden haben... kleine Kinder in der Wüste wandernd. Niemand wusste, wo wir her kamen oder wo wir hingehörten. Wir wussten selbst nicht mehr, wer unsere Eltern waren, wie wir dorthin kamen. Alles was wir hatten war uns gegenseitig. Zwei Menschen nahmen uns auf, gaben uns Namen, machten uns zum Teil ihrer Familie, etwas für das ich... wir immer dankbar sein werden. Aufzuwachsen, ich war immer... ich fühlte mich immer so, dass ich meine große Schwester beschützen muss, ich versuchte immer nach ihr zu sehen. Ich schätze... was ich sagen wollte ist, dass sie mich nicht mehr braucht um sie zu beschützen. Sie ist zu stark für das. Also, äh... zu Jesse... willkommen in der Familie. Ich denke, du wirst herausfinden, dass es eine interessante Erfahrung sein wird.

Die Gäste glucksen

Max: Und zu Isabel... ich liebe dich. Ich vertraue dir. Und ich wünsche dir alles Glück der Welt. Auf Jesse und Isabel!

Alle: Auf Jesse und Isabel.

Maria: In Ordnung, Karter. Ihr seid dran.

Karter: Schlagt es.

Ivy spielt während die Gäste tanzen

Ivy: singt There's a place I dream about where the sun never goes out and the sky is deep in blue won't you take me there with you? Ooh, we can begin again shed our skin, let the sun shine in at the edge of the ocean we can start over again sha la la la la la la sha la la sha la la sha la la la la la la sha la la sha la la there's a world...

Mr. Parker: Da ist eine Warmhalteplatte in meinem Auto. Kannst du sie holen?

Liz: Dad.

Mr. Parker: Ja.

Liz: Ich werde mit Max tanzen. Nicht, weil es Tradition ist und nicht, weil ich eine Art Schlupfloch ist aber, weil es meine Chance ist. Wir lieben uns und wir werden zusammen sein. Und ich liebe dich auch.

Ivy: singt At the edge of the ocean we can start over again sha la la la la la la sha la la sha la la sha la la la la la la sha la la sha la la

Isabel tanzt mit Michael- Ein Mann kommt rüber, um abzulösen und Isabel fängt an mit ihm zu tanzen... es ist der Mann aus ihrem Traum

Kivar: Bleib ruhig und lächle weiter, Isabel.

Isabel: Du bist nicht hier. Du bist nicht wirklich hier.

Kivar: Oh, ich bin hier. Ich bin für dich gekommen.

Isabel: Nein. Ich träume oder schlafe oder irgendwas.

Kivar: Soll ich? Zu deinem glücklichen Tag. Und, ah... viel weitere glückliche Tage werden immer noch kommen. Ich werde dich bald wieder sehen.

Kivar verschwindet in der Menge und Kyle kommt rüber

Kyle: Kann ich, ah, mit der Braut tanzen?

Isabel: Kyle, hast du den Typen gesehen, der hier war?

Kyle: Der Kerl mit dem du gesprochen und getanzt hast?

Isabel: Du hast ihn gesehen? Du hast ihn wirklich gesehen?

Kyle: Sicher. Warum? Wer war er?

Isabel: Jemand, der nicht hier sein kann.

Ende