Liz: Bist du okay??
Max: Ich kann es nicht glauben, mein halbes Leben liegt hier vor mir.
Liz: Ja, meines genauso. Er weiß das ich dazugehöre. (zu Max Leben)
Max: Mein eigener Vater. "Tess."
Liz: Er hat hier Kärtchen für wirklich alles... Los Angeles, Utah... den Jeep.
Max: Ich habe ihn zerstört.
Liz: Ja, weil du dachtest, du würdest ihn nie mehr brauchen.
Max: Ich wollte nach Hause zurückkehren.
Liz: Max, vielleicht solltest du deinem Vater davon erzählen. Du weißt schon, ihm das Geheimnis verraten.
Max: Nein. Nein, ich kann nicht. Niemals.
Liz: Max-
Max: Sie sind meine Eltern. Ich kann nicht! Ich kann sie nicht in diese Gefahr mit hineinziehen. Sie dürfen die Wahrheit niemals erfahren.
Liz: Was willst du jetzt machen?
Max: Die Kette, ich gab sie dir, als ich dachte, ich würde gehen...
Liz: Ja, was ist damit?
Max: Ich brauche sie zurück.
Maria: Also hat er es nicht gut aufgenommen, hah?
Liz: Alien Defcon 5.
Maria: Es wird wieder okay, hoffe ich.
Liz: Lass Max mit Michael reden.
Maria: In Ordnung.
Michael: Und wann wird Billy kommen?
Maria: Ich weiß es nicht. Ich dachte, er würde schon hier sein.
Liz: Billy wer?
Maria: Billy Darden.
Liz: Erster-Kuss-Billy? Er kommt her?
Maria: Ja. Er ist auf dem Weg nach New York.
Kyle: Warte mal eine Minute. Dein Ex-Freund kommt her, um dich zu besuchen? Das ist nicht legal.
Maria: Er ist nicht mein Ex-Freund. Wir haben uns vor 4 Jahren geküsst. Ich war 13, und Michael weiß auch alles darüber.
Michael: Ja genau, wir werden gemeinsam essen.
Liz: Keine Mayonnaise auf diesem hier. Ähm, also, wo wird er derweil wohnen?
Maria: Bei mir zu Hause.
Kyle: Ist deine Mum damit einverstanden?
Maria: Meine Mutter ist nicht zu Hause.
Kyle: Was?
Michael: Es ist okay. Hier ist deiner ohne Mayonnaise.
Kyle: Michael, Michael, Michael. Lass mich etwas für dich erklären. Hier auf dem Planeten Erde haben wir diese Sache genannt Eifersucht.
Michael: Kyle, entspann dich. Ich habe keinen Grund, eifersüchtig zu sein. Sie waren 13-jährige kleine Kinder in einem Band-Camp.
Maria: Okay, zuerst einmal war es ein, äh, Liedertext-Workshop. Und, äh... Billy war kein kleiner Trottel. Er war nur ein bisschen mager. Er hatte eine kleine Narbe im Gesicht, aber-
Michael: Und eine Zahnspange.
Maria: Wir hatten doch alle Zahnspangen. Aber okay, in Ordnung. Er war vielleicht ein bisschen trottlig.
Kyle: Und du hast ihn geküsst?
Maria: Würdest du bitte aufhören?
Michael: Hör auf.
Maria: Hallo. Tisch oder Theke?
Billy: Ich bin's.
Maria: Billy?
Billy: Yeah.
Maria: Nein.
Billy: Doch.
Maria: Komm her. Oh, mein Gott.
Billy: Ohh. Gott, schau dich an.
Maria: Oh. Ähm, lass und dort drüben hinsetzen.
Billy: In Ordnung.
Kyle: Ich sehe, die Spannung steigt.
Billy: Gott, als ich dich zuletzt gesehen habe, da warst du wie'ne 13jährige um die 30.
Maria: Und du bist um einiges gewachsen. Du schaust gut aus.
Billy: Nein, sag sowas nicht, aber hast du mal in den Spiegel gesehen? Ich meine, du hast dich vom Mädchen mit dem keiner tanzen wollte zur Abschlussballkönigin gewandelt.
Maria: Also wie soll ich das denn jetzt noch falsch verstehen? Und jetzt sei still.
Billy: Ich meine es ernst, wirklich. Du schaust großartig aus, Maria.
Maria: Danke. Ahem. Also... äh, wie lange wirst du bleiben?
Billy: Äh, nur ein paar Tage. Äh, ist es in Ordnung für deine Mum, dass ich bei euch bin?
Maria: Sicher. Ja. Und außerdem ist sie, äh, sie ist für ein paar Tage weg.
Billy: Oh. Gut, äh, ich kann's kaum erwarten, deine Arbeiten zu sehen.
Maria: Meine Arbeiten?
Billy: Deine Musik.
Maria: Oh.
Billy: Gott, ich kann mich noch immer an einige Texte erinnern, die du im Band-Camp geschrieben hast!!
Maria: Ja, die meisten waren scheußlich!
Billy: Ach, komm schon.
Maria: Wenn dich jemand fragt, dann war es ein Liedertext-Workshop.
Billy: Oh.
Max: Michael!
Michael: Was machst du hier hinten?
Max: Wann hörst du auf zu arbeiten?
Michael: In 10 Minuten. Aber ich habe Pläne mit Maria und Billy Bob Thornton da draußen.
Max: Es ist etwas passiert. Du musst das mit ihnen absagen.
Billy: Das ist so witzig.
Michael: Hi.
Billy: Hey.
Michael: Ich bin der Freund.
Billy: Hey. Billy. Nett dich zu sehen.
Maria: Fertig zum gehen?
Michael: Ich muss es absagen.
Maria: Warte mal. Ich hab doch gekocht.
Michael: Es ist etwas dazwischen gekommen.
Maria: Was?
Michael: Es ist wegen der Arbeit.
Maria: Oh. Natürlich.
Michael: Steve's Frau, Cheryl... sie hat die Grippe, also muss ich für sie einspringen!!
Billy: Oh. Also...
Michael: Ja, tut mir leid, Billy.
Billy: Oh, nein. Du musst tun, was du zu tun hast, weißt du?
Michael: Wir werden es wiederholen, versprochen! Es war nett, dich getroffen zu haben.
Billy: Yeah. Er scheint nett zu sein.
Maria: Oh, ja. Er ist spitze.
Isabel: Oh, nein nein nein, Liebling! Diese hier gehören ins Schlafzimmer. Diese Schachteln kommen ins Schlafzimmer.
Jesse: Ah-hah.
Isabel: Oh, weißt du was? Es tut mir leid, du hattest recht. Sie gehören in die Küche.
Jesse: Ich schätze, wir haben etwas vergessen.
Isabel: Oh, Jesse! Wow! Du bist wirklich stark.
Jesse: Ok, es ist Tradition...
Jesse: Mrs. Ramirez, willkommen in ihrem neuen Heim.
Isabel: Danke schön, Mr. Ramirez. Ich liebe dich so sehr.
Jesse: Ich dich auch.
Isabel: Ich sollte ran gehen.
Jesse: Und ich sollte noch mehr Schachteln holen. Aber wir sollten...
Isabel: Lass und das später weiter besprechen?
Jesse: Ja.
Isabel: Hallo?
Max: Hast du die heilenden Steine gefunden?
Isabel: Ja, habe ich. Sie waren in der Schachtel, von der ich gesagt hab, dass sie da drin sind. Du bist dabei, diese Dinger zu reaktivieren.
Max: Nein, bin ich nicht, Isabel. Dad ist auf Kriegsfuß.
Isabel: Er ist unser Vater, nicht der Feind. Hör mir zu-
Mr Evans: Isabel?
Isabel: Oh, mein Gott!
Mr Parker: Entschuldige. Ich wollte dich nicht erschrecken. Die Türe war offen.
Isabel: Oh, kann ich dich zurück rufen? Ich rufe dich zurück. Ok, bye. Hi, Dad. Ähm... Was ist los?
Mr Evans: Ich wollte nur dein neues Zuhause sehen. Es ist schön. Gemütlich. Äh, von deiner Mutter und mir.
Isabel: Ooh, danke vielmals. Danke. Ähm, ihr hättet wirklich warten sollen, bis, ihr wißt schon, bis wir ein bisschen mehr ausgepackt haben und hier alles in Ordnung gebracht ist.
Mr Evans: Nah, ist schon gut. Wo ist, äh, Jesse?
Isabel: Er ist draußen beim Lastwagen, denke ich.
Mr Evans: Ich kann es kaum glauben, wie groß meine Kinder geworden sind. Du mit deinem neuem Haus, Max mit seinem neuen Auto.
Isabel: Ja... wir sind gewachsen.
Mr Evans: Ich schätze, ich habe eine neue Rolle zu spielen. Ich hatte nicht die Chance, dir beim der Wohnung hier zu helfen. Ich wußte nicht, dass Max sich ein neues Auto zugelegt hat.
Isabel: Yeah, es ist wirklich alles ziemlich schnell passiert, weißt du?
Mr Evans: Weißt du eigentlich, wohin er den Jeep gegeben hat?
Maria: Ich kann nicht glauben, dass du das tust. Nach New York ziehen, hah?
Billy: Yeah. Greenwich Village.
Maria: In schäbigen Bars und Coffeeshops spielen.
Billy: Ja, das war der Plan.
Maria: Yeah, aber es gibt Pläne, und dann gibt es wieder andere Pläne.
Billy: Gut, ich schätze, das ist der Plan.
Maria: Yeah, ich denke auch. Wie wirst du das mit dem Geld machen?
Billy: Weißt du, so lange ich damit leben kann, bin ich okay!
Maria: Oh, Gott, das ist so romantisch, ich könnte schreien.
Billy: Ach komm. Es war deine Idee.
Maria: Ich weiß, aber ich meine, ich war 13 und redete davon in die große Stadt zu gehen. Selbst damals wußte ich schon, daß es nur Gerede ist. Hier. Probier!
Billy: Das ist wirklich gut! Es ist nicht so, wie ich es in Erinnerung habe. Ich meine, sogar damals hast du deine Musik doch so ernst genommen. Ich meine, du warst es, die mich erst dazu gebracht hat. Wenn ich dich nie getroffen hätte, würde ich wahrscheinlich noch immer in der Garage meiner Mutter spielen.
Maria: Tja, ich schätze, die Musik war für mich nie mehr als eine vorübergehende Sache.
Billy: Ich finde, das ist schwer zu glauben.
Maria: Was tust du?
Billy: Die Soße ist ein bisschen zu dünn, also zeige ich dir ein kleines Familiengeheimnis.
Maria: Mit meiner Sauce? Du tust Sahne hinein-
Billy: Schh. Komm schon. Probier es... probier es.
Maria: Ok. Mm-hmm.
Billy: Mm-hmm.
Maria: Nicht schlecht.
Jesse: Dein Vater hat mich einigen neuen Klienten vorgestellt als sein "Sohn im Gericht".
Isabel: Dieser Boden ist etwas zu hart.
Jesse: Denkst du, ich sollte ihn Dad nennen? Ha ha! Das ist so verrückt. Ich möchte das nicht tun.
Isabel: Wir könnten eine Decke benutzen. Ich bin gleich wieder zurück.
Jesse: Hey, wohin gehst du?
Isabel: Ich besorge eine Decke.
Jesse: Warum?
Isabel: Dann können wir Sex haben.
Jesse: Hier?
Isabel: Ja. Es ist Tradition, dass wenn ein Paar in ein neues Heim umzieht, sie sich in jedem Zimmer des Hauses lieben.
Jesse: Ok. Kann ich vorher noch meine Zähne fertig putzen? Oh! Bevor ich es vergesse, dein Vater-
Isabel: Bitte! Könnten wir für einige Zeit nicht von meinem Vater sprechen?
Jesse: Ja, natürlich.
Isabel: Oh, ok. Was hat er gesagt?
Jesse: Er erwähnte Utah.
Isabell: Utah?
Jesse: Ja. Die kleine Verbrechensorgie von Max. Er hat mich andauernd gefragt, was ich glaube, was wirklich passiert ist.
Isabel: Was hast du gesagt?
Jesse: Dass ich denke, dass Max etwas verheimlicht. Wenn ich nur verdammt noch mal wüßte, was es ist. Was denkst du?
Isabel: Du möchtest wissen, was ich denke? Ich denke, solange mein Vater und Max nicht aufhören, sich in mein Leben mit dir hinein zu drängen, solange muss die Tradition warten.
Jesse: Was habe ich jetzt getan?
Maria: Nein! Oh, mein Gott! Nein!
Billy: Hier ist sie. Genau hier.
Maria: Schau dir meine Haare und Augen an. Agh!
Billy: Komm, das war die späten 90er-Retro-Annie-Lennox-Phase. Du hast eben experimentiert. Ich finde es niedlich.
Maria: Richtig. Verbrennen wir sie jetzt.
Billy: Oh, nein--oh, nein. Die kommen mit zum Big Apple und dann wird ich sie ganz offen in dem Gitarrenkoffer zur Schau stellen, in den die Leute ihr Geld werfen sollen.
Maria: Schau dir das an! Schau mal - das Haarspray allein könnte ein Pferd ersticken lassen.
Billy: Ok. Gut, schau dir diese entflammbaren Haare an und sieh was ich sehe.
Maria: Was soll ich sehen? Schlechten Eyeliner?
Billy: Nah. Träume. Schau... Dieses Mädchen... hat wunderschöne Träume und sie macht wundervolle Musik. Was ist mit ihr passiert?
Maria: Nichts. Sie ist bloß gewachsen.
Billy: Richtig.
Michael: Ist das tief genug?
Max: Passt genau.
Michael: Max, wir haben in all den Nächten jedes vorstellbare Alien-Artefakt, das jemals auf diesen verlassenen Planeten gefallen is, gesammelt, inklusive der Sachen von Tess. Ich bin müde.
Max: In Ordnung. Das ist tief genug. Wir brauchen nur noch die heilenden Steine.
Michael: Ich denke, die sind bei Maria.
Max: Du denkst, sie sind bei Maria?
Michael: Yeah. Ich denke. Höchstwahrscheinlich sogar.
Max: Ich wette, wäre es eine deiner Metallica CDs, wüßtest du wo sie wären.
Michael: Hey! Willst du das wieder anfangen? Der Grund, warum ich besoffen war, ist, dass du einer Sache gerecht werden musstest, vor all den Meistern der Marionetten.
Max: Ja. In alphabetischer Folge.
Michael: Sie sind geordnet nach dem Tag der Veröffentlichung.
Max: Und du weißt nicht, wo dein heilender Stein ist?
Michael: Willst du weiter auf meiner Couch schlafen?
Max: Hallo?
Isabel: Jesse fragt mich die ganze Zeit über dich aus, Max. Bist du in Ordnung? Dad verliert die Kontrolle. Wir müssen etwas tun.
Max: Isabel, beruhige dich. Erzähl mir erst mal was passiert ist.
Michael: Was ist passiert?
Max: Mein Vater hat Jesse eingespannt in diesen kleinen Kreuzzug von ihm.
Michael: Ok, Max, du musst mit deinem Vater reden. Erhalte dir deine Freunde.
Michael: Und vor allem deine Feinde.
Isabel: Unser Vater ist nicht der Feind, Max.
Michael: Rede mit ihm. Sei nett. Kommt euch näher. Finde heraus, was er--
Michael: Du bist noch nicht fort.
Billy: Oh, nein, Mann, war 'ne lange Nacht. Entschuldige, ich gehe heute erst später.
Michael: Wie war das Essen?
Billy: Es war gut, Mann. Es war gut.
Billy: Wie geht es Steve's Frau?
Michael: Wem?
Billy: Steve's Frau, mit der Grippe. Du bist für sie eingesprungen. Erinnerst du dich?
Michael: Aja. Ihr geht es gut. Ist Maria auch hier?
Billy: Nein, Mann. Du hast sie verpasst.. Soll ich ihr etwas ausrichten oder so?
Michael: Nein. ich bin hier, um etwas zu holen.
Billy: Kann ich dir beim Suchen helfen?
Michael: Nein, ist schon in Ordnung.
Billy: Was suchst du?
Michael: Etwas das ich brauche.
Billy: Hey, wann hat Maria aufgehört, Musik zu machen?
Michael: Sie macht das immer noch ab und zu.
Billy: Gut, und wie oft macht sie das so?
Michael: Ist das so wichtig?
Billy: Nein. Ich meine, vielleicht. Ich meine, ich weiß es nicht. Ich bin nur... ich bin nur verwundert, dass sie das Schreiben und Singen so einfach aufgegeben hat.
Michael: Ich weiß es wirklich nicht.
Billy: Hör mal zu, sie ist gut. Ich meine, sie ist wirklich gut.
Michael: Okay, ich werd dran denken.
Michael: Ich sehe, das was ich suche, ist nicht hier.
Billy: Gut, ich werd ihr sagen, dass du hier warst, aber ich muß meinen Bus kriegen.
Maria: Hmm, weißt du was? Diese Soße sieht ein bisschen dünn aus. Du solltest immer ein bißchen Sahne mit reinschütten.
Michael: Das ist kein Kaffee.
Maria: Es funktioniert. Billy hat es mir gezeigt. Es verleiht mehr Geschmack.
Michael: Ich gebe keine Molkereiprodukte in meine Fleischsauce. Das ist nicht koscher.
Maria: Ok. Ich sagte, kein Käse im Nebula-Salat.
Michael: Vergessen. Hör zu, ich dachte mir, vielleicht laß ich Bowling heut mal ausfallen, und wir holen den gestrigen Abend nach.
Maria: Das ist wirklich süß, aber ich habe schon Pläne. Es...
Michael: Pläne mit wem?
Maria: Es ist nichts... besonderes. Billy und ich gehen nur...
Michael: Billy? Ist er nicht mit dem Bus gefahren?
Maria: Er hat ihn verpasst. Er bleibt einen weiteren Tag.
Michael: Eine weitere Nacht?!
Maria: Was hast du da gerade gemacht? Du hättest mich verletzen können.
Michael: Entschuldige. Ich bin mir nicht sicher, was passiert ist.
Mr Evans: Max.
Max: Hey, Dad.
Mr Evans: Was machst du hier?
Max: Ich denke, wir sollten reden.
Mr Evans: Ich bin beschäftigt.
Secretary: Ihr 11:30 Uhr Termin ist hier.
Mr Evans: Gib mir 10 Sekunden. Es tut mir leid, ein Treffen wartet.
Max: Nein, es ist in Ordnung. Warum gehen wir nicht fischen, wie wir's immer getan haben, ohne diese ganzen Unterbrechungen.
Mr Evans: Hört sich gut an. Wann?
Max: Morgen.
Mr Evans: Großartig. Ich hol dich sehr früh ab. Der frühe Vogel fängt...
Max: Den Fisch. Entschuldigen sie mich.
Private Investigator: Ich sah ihn und seinen Freund draußen in der Wüste.
Mr Evans: Was haben sie dort gemacht?
Private Investigator: Ich kann eigentlich nicht genau sagen, was ich gesehen hab, aber ich hab ein paar Fotos gemacht.
Mr Evans: Was haben Sie noch für mich?
Private Investigator: Eine Rechnung vom letzten Mal, als ihr Sohn den Jeep aufgetankt hat. Die erste Woche im Mai.
Mr Evans: Das war als Tess verschwand. Denken sie, es gibt zwischen den beiden Dingen einen Zusammenhang?
Private Investigator: Es gibt nur 3 Gründe, warum der Wagen weg sein könnte. Erstens, sie haben ihn verkauft. Zweitens, sie haben ihn verschrottet. Oder drittens, sie haben ihn zerstört, um etwas zu verstecken.
Mr Evans: Was glauben sie, versucht mein Sohn zu verstecken?
Private Investigator: Wir finden besser diesen Jeep, Mr. Evans.
Maria: Billy, ich hoffe, du bist zufrieden mit Hamburgern, weil du die nämlich kriegst.
Billy: Hamburger sind okay.
Maria: Warum ist sie hier? (die Gitarre)
Billy: Michael ist heute vorbeigekommen. Die lag danach auf dem Bett, also stimme ich sie für dich.
Maria: Warum?
Billy: Sie war nicht gestimmt, Schätzchen.
Maria: Tu sie zurück.
Billy: Nur 'ne Sekunde.
Maria: Weißt du was? Vergiss es. Ich tu sie zurück.
Billy: Hey, was ist denn los?
Maria: Ich lade dich zu mir ein und du durchstöberst meine Sachen?
Billy: Woher kommt das plötzlich? Es ist nur eine Gitarre, Baby.
Maria: Nein, ist es nicht.
Michael: Schöne arbeitsreiche Nacht, hah?
Liz: Mm-hmm.
Michael: Wieviel Geld, meinst du, haben wir eingenommen bei so einer Nacht?
Liz: Weißt du, dass du wirklich schlecht im Smalltalk bist? Warum sagst du Dr. Parker nicht einfach, was dich bedrückt?
Michael: Hey, sag mal - muss ich mir Sorgen machen wegen diesem Billy?
Liz: Nein, musst du nicht. Er ist völlig harmlos.
Michael: Aber du denkst, er sieht gut aus?
Liz: Äh, nun ja, ja, wenn man auf sowas steht, wohl schon.
Michael: Auf die gutaussehende Sorte
Liz: Michael...
Michael: Glaubst du wirklich, dass er seinen Bus verpasst hat?
Liz: Ja, das tue ich. Hast du noch nie einen Bus verpasst?
Michael: Nein, weil ich den Bus nicht benutze, und ich schreibe auch keine Lieder, und ich koche auch nicht mit dieser verdammten Sahne.
Liz: Hey! Hey, Michael!
Michael: Entschuldige. Meine Kräfte sind außer Kontrolle.
Liz: Schau dir dieses Chaos an! Mein Dad wird ausflippen.
Michael: Ganz ruhig, ich mach das schon.
Liz: Bitte. Michael, du musst dich beruhigen, ok? Alles ist in Ordnung zwischen dir und Maria, vertrau mir.
Michael: Sie hat ihm letzte Nacht italienisches Essen gekocht.
Liz: Oh.
Michael: Ich wußte es. Es ist ein Problem.
Liz: Nein, nein, es ist kein Problem. Es ist nur, ähm... es ist Essen.
Michael: Nein, Liz. Es ist italienisches Essen.
Liz: Michael, bitte tu jetzt nichts dummes oder alienmäßiges oder beides, bitte?!
Maria: Versuch bitte mal ein F Dur im 7. Ich kann das nicht mehr hören. Versuch mal ein F Dur im 7.
Billy: Nicht schlecht.
Maria: Oh, bitte. Ich hab's dür dich wieder hingebogen.
Billy: Ok. Schaun wir doch mal, ob du dich daran erinnerst... Also, was war vorhin los?
Maria: Ja, tut mir leid, dass ich dich so angefahren habe.
Billy: Willst du darüber reden?
Maria: Diese Gitarre gehörte einem Freund von mir. Seine Name war Alex. Er starb letztes Jahr.
Billy: Es tut mir leid, wirklich leid, ich hatte ja keine Ahnung.
Maria: Seine Eltern wollten, dass ich die Gitarre bekomme, aber ich hab es nie über mich gebracht, damit zu spielen.
Billy: Schlimme Erinnerungen.
Maria: Er war erst 17. Er hatte noch sein ganzes Leben. Sein ganzes Leben
Billy: Haben du und Alex zusammen Lieder geschrieben?
Maria: Nicht wirklich. Wir haben es einmal versucht, aber ich war kein guter Partner. Ich weiß nicht, du bist die einzige Person, der ich so vertraut habe.
Billy: Also wenn ihr zusammen Lieder geschrieben habt, dann bedeutet das, du hast gesungen, bis...
Maria: Bis zu seinem Begräbnis. Ja, das war das letzte Mal.
Billy: Gut, dann schätze ich, das wird eine ganz besondere Nacht.
Maria: (singt) I wish I could read your mind - words don't mean a thing - I've given you all my time - all you do is leave - and if you were standing here in front of me - I know you would say - there's nothing oh, so precious - as something that's gone away - and if there is a reason - i just don't want to know - why you feel the need to love me so - only when you go - only when you go-
Max: Was ist passiert?
Michael: Es ist vorbei.
Max: Was, hat mein Vater etwas raus gefunden? Was?
Michael: Nein, das ist es nicht. Ich sah Maria und wie hieß er doch gleich, Billy, zusammen.
Max: Oh, zusammen wie in... zusammen?
Michael: Schlimmer.
Max: Was ist schlimmer?
Michael: Sie haben zusammen gesungen.
Max: Also bist du eifersüchtig.
Michael: Ich bin nicht eifersüchtig!
Michael: Meine Kräfte sind ein wenig aus dem Lot.
Max: "Aus dem Lot "?
Michael: Ich laß schon den ganzen Tag alle möglichen Dinge explodieren.
Max: Bring sie unter Kontrolle.
Michael: Ich kann nicht.
Max: Michael, reiß dich wieder zusammen. Was ist, wenn das vor meinem Vater passiert?
Michael: Dein Vater und diese dummen Ermittlungen sind mir egal.
Max: In Ordnung, hör zu, es tut mir leid. Wir sind halb menschlich. Wir haben auch Gefühle. Und wenn du sie die ganze Zeit zurückhälst, dann brechen sie irgendwann aus.
Michael: Was soll ich tun?
Max: Rede mit ihr.
Michael: Das ist es? Ich soll einfach nur mit ihr reden?
Max: Ja.
Michael: Okay, in Ordnung.
Mr Evans: Ich hab das vermisst.
Max: Ja, ich auch.
Mr Evans: Also, warum hast du den Jeep verkauft?
Max: Ich hatte es satt. Plastiktüren, das Dach brauchte 'ne Ewigkeit, bis es zu war.
Mr Evans: Aha. Ich hoffe, du hast einen guten Preis dafür bekommen.
Max: 'n Tausender.
Mr Evans: Hah. Wer hat ihn gekauft?
Max: Dieser Typ von der Schule. Er fuhr damit quer durch's Land zum College. Cornell, glaub ich.
Mr Evans: Es war ein nettes Auto. Erinnerst du dich an den Typen, bei dem wir es gekauft haben??
Max: Ja. Also der war gruslig.
Mr Evans: Ich dachte, er würde uns erschießen.
Max: Du warst mit seinem Preis nicht zufrieden.
Mr Evans: Ich war es, nachdem er seine Waffe rausgeholt hatte. Wie alt warst du?
Max: 15.
Mr Evans: Ja. Es hat mich gewundert, dass du ihn verkauft hast, ohne mir vorher Bescheid zu sagen.
Max: Das war 'ne ziemlich spontane Aktion.
Mr Evans: Und du sagst, dieser Typ, der ihn gekauft hat - er wollte damit den ganzen Weg nach Cornell?
Max: Ja. Er wollte ihn erstmal generalüberholen.
Mr Evans: Richtig.
Max: Ich hab die Tafel in deinem Büro gesehen. Ich weiß, was du tust.
Mr Evans: Und was tue ich?
Max: Es ist nicht richtig, seinem eigenen Sohn nachzuspionieren .
Mr Evans: Ich spioniere nicht. Ich versuche herauszufinden, was passiert ist. Ist meine Sorge um dich eine Bedrohung?
Max: Bedrohe ich dich?
Mr Evans: Du ängstigst mich, Max. Ich weiß nicht mehr, wer du bist. Ich beginne zu glauben, dass ich es nie wußte.
Max: Ich bin dein Sohn.
Mr Evans: Mit Geheimnissen. Und meine größte Angst ist, dass es ein schreckliches Geheimnis ist, und du in Schwierigkeiten bist und ich dir nicht helfen kann.
Max: Du kannst mir nicht helfen, weil ich keine Probleme habe.
Mr Evans: Du bist nicht in Schwierigkeiten? Max, wäre ich nicht gewesen, würdest du jetzt im Gefängnis verrotten. Ich habe meinen Ruf für dich aufs Spiel gesetzt, und ich weiß nicht einmal so genau, warum.
Mr Evans: Was? Ja. Wartet dort. Wir sind fertig. Gehn wir's an.
Max: Dad...
Mr Evans: Wir müssen los.
Michael: Hi.
Maria: Hi, zurück.
Michael: Kann ich etwas sagen?
Maria: Hinterzimmer.
Maria: Haben wir ein Problem?
Michael: Nein, wir nicht. Ich habe eines.
Maria: Wie kann ich dir helfen?
Michael: Sei geduldig mit mir.
Maria: Immer.
Michael: Sag das nicht so, nicht, als wäre ich ein Kind.
Maria: Das war nicht so gemeint, wie es sich angehört hat. Warum zweifelst du wirklich? Was kann ich tun?
Michael: Sag deinem Freund, er soll gehen. Er sollte nicht hier sein. Es ist keine gute Zeit.
Maria: Keine gute Zeit? Lass mich dich etwas fragen, Michael.
Michael: Und wieder mal...
Maria: Nein, hör auf damit.
Michael: Du fragtest, "Was kann ich tun?", ich habe es dir gesagt.
Maria: Wann wäre es eine gute Zeit??
Michael: Um einen alten Freund zu treffen?
Maria: Er ist nicht ein alter-- ooh, würdest du -
Michael: Wo ist deine Geduld jetzt?
Maria: Wann ist es für mich eine gute Zeit, um Abstand zu nehmen von diesem nicht endenden Alien-Getue?
Michael: Wir sind in Gefahr. Max's Vater-
Maria: Ich weiß.
Michael: Ja, und es kümmert dich nicht wegen diesem Typen Billy -
Maria: Michael...
Michael: Du verlässt mich für ihn.
Maria: Nein. Nein. Ok, ich werde es ihm sagen.
Michael: Danke.
Maria: Hey, dafür bin ich ja da. Das mach ich doch immer.
Kyle: Max, ich denke, wir haben ein Problem.
Max: Was ist los?
Kyle: Dein Vater hat angerufen wegen einem Abschleppwagen.
Max: Wo?
Kyle: Meilenstein 16 draußen am Highway 7.
Max: Sie haben den Jeep gefunden.
Billy: Hey.
Maria: Ich habe dir etwas zu sagen.
Billy: Was?
Maria: Du musst gehen.
Billy: Jetzt?
Maria: Ja.
Billy: Ich werde meine Sachen packen. Ist es wegen Michael? Steh ich irgendwie im Weg?
Maria: Nein, es ist komplizierter. Es ist nur mein Leben. Ich kann nicht mehr als eine Sache tun. Du bist es nicht. Es hat wirklich nichts mit dir zu tun.
Billy: Das ist zu schade.
Maria: Was willst du damit sagen?
Billy: Die Wahrheit? Maria, ich habe meinen Bus mit Absicht verpasst.
Maria: Warum?
Billy: Mir hat auch mal jemand einen Ratschlag gegeben... Entscheide, was du in deinem Leben willst und tu es auch.
Maria: Das ist ein furchtbarer Ratschlag.
Billy: Du hast ihn mir gegeben.
Maria: Das erklärt alles.
Billy: Vor 4 Jahren, unsere letzte Nacht im Camp.
Maria: Ich war 13.
Billy: Die Nacht ist bei mir hängen geblieben. Du bist bei mir hängen geblieben. Der Kuss ist bei mir hängen geblieben. Es war mein erster Kuss.
Maria: Du hast mir gesagt, du hättest schon 1000 andere Mädchen geküsst.
Billy: Ich habe gelogen. Ich weiß nicht. Ich war eben... Ich habe gehofft-
Maria: Ich bin mit jemandem zusammen.
Billy: Ja, ich hab ihn gesehn.
Maria: Sieh mal, du verstehst das nicht. Michael-
Billy: Hält dich zurück?
Maria: Hält mich vor was zurück?
Billy: Von was weiß ich. Vom Leben. Von dem hier.
Isabel: Das ist schlimm.
Michael: Was wirst du deinem Vater erzählen, Max?
Max: Ich werde ihm gar nichts erzählen. Er vertraut mir nicht mehr.
Michael: Wem vertraut er?
Liz: Und dann hast du ihn geküsst?
Maria: Ja, habe ich.
Liz: Wo ist er nun?
Maria: Bei mir zu Hause.
Liz: Ha! Was hast du dir dabei gedacht?
Maria: Ich weiß es nicht.
Liz: Und das war wirklich alles. Es war nur ein Kuss?
Maria: Vielleicht. Weißt du? Vielleicht nicht.
Liz: Lass uns einfach mal über den Kuss reden. War da irgendwelche Leidenschaft?
Maria: Massen.
Liz: Oh...
Maria: Ich weiß. Aber es ist nicht diese Art von Leidenschaft. Es ist, als wäre ich aufgewacht.
Liz: Wie Dornröschen.
Maria: Ja. Denkst du, ich habe die ganze Zeit über nur geschlafen?
Liz: Nun... ich denke, du hast versucht, dich zu erinnern, wer du vor langer Zeit einmal warst. Gib's zu.
Maria: Ich wollte - manchmal fühle ich mich, als hätte ich diesen großen Preis gezahlt, nur weil ich über Michael und den Alienkram Bescheid weiß. Es ist, als... Gott, ich dachte nicht, dass ich einmal jeden Tag mit diesem ganzen Mist hier enden würde Ich meine, ich liebe Michael, und das ist so eine Liebe wie in diesen lächerlichen Seifenopern , aber... ich möchte nur...ich kann einfach nicht mehr. Ich fühle mich, als wäre ich gefangen und könnte nie mehr ausbrechen.
Liz: Ich verstehe das.
Maria: Ich meine, ich... dafür hab ich nicht unterschrieben.
Liz: Doch, das hast du. Wir alle haben das.
Maria: Ich weiß. Es ist nur, ich hatte mal einen Traum... ich meine, vielleicht habe ich ihn noch immer. Ich weiß es nicht.
Liz: Manchmal muß man seinen Träumen einfach nachgehen. Und wer bin ich schon, daß ich dir sagen kann, du sollst sie aufgeben, denn ohne deine Träume wärst du wie ich.
Maria: Liz.
Liz: Entschuldige. Es tut mir leid. Das klang ein bisschen zu selbstmitleidig, und hier geht's auch nicht um mich. Es ist nur, ich... ich habe mich dazu verpflichtet, mit Max diesen Weg zu gehen. Ob gut oder schlecht, es ist egal, ich habe mich dazu verpflichtet. Und ich habe auf dem Weg schon so viel aufgegeben,. Wenn du dir also nicht ganz sicher bist, daß es das ist, was du mit Michael willst, dann gib deine Träume nicht zu schnell auf!
Maria: Hey. Ich hatte da diese verrückte Idee.
Billy: Was?
Maria: Das wir tun, was wir geplant haben, dass ich mit dir nach New York.
Billy: Wow.
Maria: Ja.
Billy: Was ist mit deiner Mum?
Maria: Naja, ich weiß, dass sie möchte, dass ich die High School fertig mache.
Billy: Keine schlechte Idee.
Maria: Nein. Also, wenn ich meinen Abschluß habe.
Billy: Großartig.
Maria: Vielleicht.
Billy: Vielleicht.
Maria: Nein, ich weiß nur nicht, ob es das ist ,was ich will-
Billy: Hey, hey, hey. Du bist mir keine Erklärung schuldig. Ich habe die Dinge vermasselt.
Maria: Nein, das hast du nicht.
Billy: Doch, das habe ich. Ich hätte dich besser kennen müssen. Ich habe alles zwischen uns geändert. Aber ich wollte dich küssen schon seit 4 Jahren, und ich bin ein Kerl, also habe ich's versucht.
Maria: Ich denke, ich habe dir vielleicht den falschen Eindruck gegeben.
Billy: Nein, das hast du nicht. Es ist in Ordnung. Und wenn ich irgendwas gemacht habe, daß du dich schlecht fühlst, dann tut es mir leid. Ich wünschte bloß, du hättest nicht...
Maria: Was?
Billy: Ich wünschte, du hättest dich nicht genauso versteckt wie diese Gitarre... Besuchst du mich mal im Village?
Maria: Ja.
Billy: Du kriegst auch Plätze in der ersten Reihe.
Maria: Und ich werde mit meiner Unterwäsche werfen.
Billy: Bye, Maria.
Maria: Bye.
Mrs Evans: Es ist ganz neu bezogen. Es hat jetzt dieses dunkle Muster mit großen, äh... pinkfarbenen Rosen.
Jesse: Wow. Ich weiß nicht, ob das wirklich, uh-
Mr Evans: Hey, hey, hey.
Mr Evans: Du kannst den Preis nicht schlagen.
Max: Sie vertrauen dir, Isabel.
Isabel: Ich bin es leid, immer unsere Eltern zu belügen.
Max: Es gibt keinen anderen Ausweg.
Isabel: Doch, es gibt einen. Die Wahrheit.
Max: Es ist zu gefährlich für sie und für uns.
Isabel: Max, du liegst falsch, ich möchte es ihnen sagen...
Isabel: Die Wahrheit.
Mrs Evans: Was, Liebling?
Isabel: Was?
Mrs Evans: Hast du etwas gesagt?
Isabel: Die Wahrheit. Ich... ich möchte euch die Wahrheit erzählen, was mit Max los ist.
Isabel: Es ist wegen Tess. Max hat Tess geschwängert, aber sie ist gegangen, bevor das Baby geboren wurde, also hat Max vielleicht einen Sohn irgendwo da draußen.
Mrs Evans: Oh mein...
Isabel: In der Nacht, in der sie weg ist, war er so zornig, dass er die ganze Nacht herumgefahren ist und seinen Jeep von der Klippe stürzte, weil er.... so verrückt war.
Jesse: Gott, Isabel. Es tut mir so leid. Wenn ich das gewußt hätte, hätte ich-
Mr Evans: Es tut mir auch leid, Isabel, dass ich dir immer diese Fragen gestellt habe, daß ich Jesse mit hineingezogen habe.
Isabel: Er hätte es euch wahrscheinlich selbst gesagt. Aber er hatte Angst, dass er dich enttäuschen könnte.
Mr Parker: Danke, dass du uns endlich die Wahrheit erzählt hast.
Max: Haben sie es dir abgekauft?
Isabel: Ja. Sie haben mir alles geglaubt. Du bist gerettet für einen weiteren Tag.
Max: Danke, Iz. Ich schulde dir etwas.
Isabel: Vielleicht kommen wir jetzt wieder zur Normalität.
Michael: Du wolltest mit mir reden, was möglicherweise bedeuten soll, dass du mir in den Hintern treten willst, also habe ich dir ein paar Blumen gebracht.
Maria: Danke. Gut gedacht.
Michael: Ha. Ist er jetzt weg?
Maria: Ja.
Michael: Gut!
Maria: Fühlst du dich nun besser?
Michael: Viel besser. Über was wolltest du mir reden?
Maria: Ich möchte Schluß machen. Ich möchte raus, weil ich dich zu sehr liebe. Ich liebe dich mehr, als du dir vielleicht vorstellen kannst.
Michael: Ich versteh gar nichts.
Maria: Nein, ich wae am Ende. Und du warst die ganze Zeit hier, um mir da hindurch zu helfen.
Michael: Durch was?
Maria: Diese ganze Sache - diese Alien, Mensch, gruslige Sachen, schlimme Sachen.
Michael: Es gab auch gute Sachen.
Maria: Ja, aber ich war nie wirklich ehrlich dabei.
Michael: Hör zu, wenn du versucht mir zu sagen, dass du bisexuell bist oder sowas, ich - ich seh das ganz locker. Ich bin... Warum willst du das nicht mehr?
Maria: Weil ich denke, Michael, ich war nie richtig dabei. Ich meine, das Mädchen, das du die letzten drei Jahre gesehn hast - Maria - das bin nicht ich.
Maria: Natürlich bist du das.
Maria: Nein, das bin nicht ich, wie ich sein möchte.
Michael: Dinge verändern sich.
Maria: Ja, Dinge verändern sich.
Michael: Wie das hier. Wirst du zu mir zurück kommen?
Maria: Ich weiß es nicht.
Breathe again
I'm livin' on your air tonight
never knowing when you'll cut it off
oh, you have a way
that makes it hard to sleep alone
and just when the dream gets good
you always seem to have to go
so - here I am
alone again
waiting for the story
to finally end
while the world spins around
it's out of my hands
don't even try to understand
and I guess it's time to tell you
what you should already know
oh, you know
I'm better breathing on my own
all alone
Ende
|