Valerie: Sabrina, es ist Valentinstag. Du solltest was rotes zum Tanz tragen!
Sabrina: Ja, das ist ja mal 'ne ganz originelle Idee.
Sabrina: Hey da kommt Ken. Ich wette er ist dir gefolgt.
Valerie: Hör auf! Hi Ken!
Ken: Valerie!
Ken: Wie findest du mich? Ich werde einen Wonderbra tragen.
Sabrina: Er liebt dich.
Valerie: Ja, und er wird mich fragen, ob ich ihn heirate.
Sabrina: Val, du solltest das hier für den Tanz kaufen...
Sabrina: ... damit du bereit bist wenn... mal sehen, wer könnte dich einladen... Kennilein?
Valerie: Oh, das Kleid ist echt toll.
Sabrina: Sieh dir nur den Preis an... Auutsch!
Valerie: Naja, Mom's altes Abendkleid hat auch einen gewissen Charme.
Salem: Also ich war das nicht.
Sabrina: Hey Val, hast du das gesehen?
Valerie: Wow, 20 Prozent Nachlaß. Hey, wenn die Ausverkauf haben, find ich vielleicht noch'n schöneres Kleid.
Sabrina: Val, nimm das hier! Nur amerikanische Modelle sind runtergesetzt. Alle anderen sind... aus Kanada.
Anfangstitel
Sabrina: Gefällt ihnen mein Hochzeitskleid?
Sabrina: Ich bin schon auf dem Weg, Val. Sobald ich meinen roten Pulli finde...
Salem: Hey, ich bin am Lesen.
Sabrina: Ja, ich hab gehört was du gesagt hast. Rekapitulieren wir... Ken Ken Ken Ken Ken. Bis dann!
Sabrina: Salem, mein Pulli! Hast du das gemacht?
Salem: Hey, ich war genauso geschockt wie du.
Sabrina: Wir haben eine Riesenmotte im Haus.
Hilda: Ach da fällt mir ein, Zelda und ich fungieren am Freitag als Anstandsdamen.
Sabrina: WAS? Da könnt ihr mir gleich ein Schild umhängen mit der Aufschrift Langweilerin.
Hilda: Na gut.
Sabrina: In diesem Haus wird alles was man sagt für bare Münze genommen.
Mr. Kraft: Tag Sabrina!
Mr. Kraft: Ich wollte zu deiner...
Sabrina: Meine Tante Hilda ist im Wohnzimmer.
Mr. Kraft: Oh, da ist etwas runtergefallen... Langweilerin?
Sabrina: Danke.
Zelda: Was können wir für sie tun, Mr. Kraft?
Mr. Kraft: Ähm, naja, nachdem sie als Anstandsdamen fungieren, wollte ich ihnen die Regeln vorbeibringen.
Hilda: Vielen Dank! Und fahrn sie vorsichtig, die Straßen könnten glitschig sein!
Mr. Kraft: Wissen sie, ich komme auch zu der Tanzveranstaltung. Ähm, ich dachte, wenn die Jugendlichen erst einmal gebändigt sind und ein langsamer Tanz gespielt wird...
Hilda: Passen sie ganz besonders unten am Hügel auf!
Mr. Kraft: Ja gut mach ich. Ich äh...
Hilda: Der ist sehr gefährlich!
Mr. Kraft: In Ordnung!
Zelda: Danke für die Regeln.
Zelda: Wir sorgen dafür das keine... Intimitäten?
Hilda: Wir brauchen beide einen Begleiter oder du mußt mich umbringen!
Harvey: Hast du noch Geld, sonst kann ich kein Trinkgeld geben?
Sabrina: Ich glaub ich bin auch blank. Mal sehen...
Sabrina: Hier! Fünfzig Cent. Ob ihr der gute Wille reicht?
Sabrina: Tag, Mrs. Popowski.
Mrs. Popowski: Tag Sabrina.
Mrs. Popowski: Wow, 2 ganze Münzen. Na da brauch ich mir um meine Miete keine Sorgen mehr zu machen.
Valerie: Ein Notfall! Uns ist das Geld ausgegangen, und dabei bin ich doch sein Maskottchen.
Sabrina: Wir sind pleite.
Valerie: Ooohh! Na toll, Ken geht schon.
Ken: Hey Val, wir haben Freispiele gewonnen. Ich werde meinen Siegestanz verschieben müssen.
Valerie: WOW! Mein Glückstag!
Mrs. Popowski: Ich muß meinen Mann anrufen, heute gibt es Steaks.
Sabrina: Wo ist nur mein Algebrabuch?
Roland: Suchst du das hier?
Sabrina: Roland? Gib das her!
Sabrina: Du bist Finder, nicht Nehmer!
Roland: Jetzt nicht mehr. Ich hab den Beruf gewechselt. Ich bin Nivellierer. Übrigens, du siehst umwerfend aus.
Sabrina: Du bist was?
Roland: Ein Nivellierer. Du nimmst jemandem was weg, ich nehm es dir weg. Das funktioniert sogar im Universum, und der Job hat Zukunft.
Sabrina: Was hab ich genommen?
Roland: Mal sehen, du hast ein Kleid um 20 Prozent reduziert, ich 20% von deinem Pulli. Du hast Freispiele geklaut, ich hab dein Algebrabuch.
Mr. Kraft: Sabrina, wer ist dieser Gentleman?
Sabrina: Roland... mein... Cousin.
Roland: Und wer ist dieser Schlaumeier? Etwa dein neuer Freund?
Sabrina: Der Direktor unserer Schule.
Mr. Kraft: Roland, vielleicht haben sie ja die Schilder übersehn, auf denen steht, daß sich alle Besucher zuerst im Büro melden müssen, bevor sie ziellos auf dem Schulgelände herumstolzieren.
Roland: Wolln sie damit sagen, daß ich nicht lesen kann?
Mr. Kraft: Auuuh! Ah Auuuuh!
Sabrina: Tut mir leid, er ist übersensibel.
Mr. Kraft: SCHWESTER!
Sabrina: Ich will daß mein Pulli gerichtet wird!
Harvey: Hey Sabrina!
Roland: Oh, wen haben wir denn da. Der *Bauernjunge*!
Harvey: Ist das nicht 'n Freund deiner Tante, den ich letztes Jahr kennengelernt hab?
Sabrina: Wenn ich das gesagt habe.
Roland: Paßt die das etwa nicht, Bauernjunge?
Harvey: Ist mir doch egal. Ich wollte Sabrina nur etwas zum Tanzabend am Freitag sagen.
Roland: Uuhh, gehn wir zusammen zu einem Tanzabend? Was dagegen wenn ich kotzen muß!
Harvey: Ich wollte dir nur sagen, daß ich...
Harvey: Ich kann nicht zu dem Tanzabend gehn, ich muß meinen Vater auf einen Termitenkongreß begleiten...
Harvey: Ich versteh nicht, wie ich das vergessen konnte... Eigentlich weiß ich gar nicht wovon ich rede.
Hilda: Na schön, jetzt sind wir bei Z, und bist jetzt ist jeder Mann den wir kennen entweder verheiratet, beschäftigt oder ekelerregend.
Zelda: Einige sind alles zusammen.
Hilda: Was ist denn mit dir los? Du hast am Valentinstag 'ne Verabredung.
Sabrina: Jetzt nicht mehr. Ich bin nivelliert worden.
Salem: Haah, ach bitte sag, daß du kein Haustier geklaut hast.
Sabrina: Das kann man doch nicht als Stehlen bezeichnen, ich wollte nur Valerie helfen.
Zelda: Wir verstehen dich. Dennoch war es falsch.
Hilda: Ich hab mal Belgien annektiert, um Napoleon zu helfen. Mordsprobleme!
Sabrina: Was soll ich tun, ich muß Roland loswerden. Er will mich immer noch heiraten.
Zelda: Du mußt die Sachen, die du genommen hast, zurückgeben!
Sabrina: Na gut, dann zap ich das Kleid zurück in den Laden, ein bißchen Geld in den Spielautomaten und adieu liebestoller Nivellierer.
Hilda: So einfach ist es nicht.
Zelda: Wenn man etwas nivellieren will, erfordert das mehr Anstrengung. Grundsätzlich muß man es persönlich zurückgeben.
Hilda: Deshalb habe ich Kopf und Kragen riskiert in der Schlacht von Waterloo.
Mrs. Popowski: Laß mich das mal klarstellen, du hattest solche Schuldgefühle wegen gestern abend, daß du den ganzen Weg hierhergekommen bist, um mir Geld zu geben, damit ich es in den Spielautomaten stecke?
Sabrina: Sie ham doch nichts dagegen?
Mrs. Popowski: *Nein!* Natürlich nicht. Der Automatenaufsteller reißt sich wirklich die Beine aus, um euch Kids zufriedenzustellen. Extra Servietten, eure kostenlosen Getränke einzugießen, niemand arbeitet so hart wie der arme Automatenaufsteller.
Sabrina: Danke für ihr Verständnis.
Zelda: Ich finde wir sollten es tun!
Hilda: Und ich bin dagegen. Bei dem Kerl krieg ich die Krise.
Zelda: Du bist es doch, die eine Begleitung wollte.
Hilda: Du hast recht. Na schön, los gehts. Liebe ist schön, Liebe ist leben, 5.95$ will ich Amor geben.
Hilda: Du siehst grauenvoll aus.
Zelda: Hilda, er hat zur Zeit wahnsinnig viel zu tun.
Amor: Daran liegt es nicht, sie hat mich vor dem Altar stehen gelassen. Meine Verlobte ist mit einem Polizisten durchgebrannt. Sie konnt diesem bekleideten Affen nicht widerstehen.
Hilda: Und das war dein Hochzeitsanzug?
Amor: Wir wollten stilvoll heiraten.
Amor: Aber jetzt reichts! Ich geb das Geschäft mit der Liebe auf.
Zelda: Ich finde wir sollten diesen Wink des Schicksals akzeptieren. Es soll eben nicht sein, daß wir eine Begleiter finden.
Hilda: Vielleicht kannst du das akzeptiren, ich nicht. Nicht mit Willard Kraft und seinem Eukalyptusatem.
Hilda: Ich wette ich kann ihn aus seiner Depression holen.
Hilda: Na komm schon, Amor, hast du sie denn wirklich geliebt?
Roland: Hier bitte, eine Schuld bist du los.
Sabrina: Na toll, aber ich kann Valerie das Kleid nicht wegnehmen, es gefällt ihr so gut.
Roland: Du könntest ihr ein Duplikat nähen.
Sabrina: Nähen? Ich kann nicht mal was zusammenheften.
Roland: Nähen ist doch leicht. Ich hab mir letzte Woche ein Nachthemd genäht. Haben deine Tanten ein Nähzimmer?
Salem: Unten im Verließ, neben dem Luftschutzbunker.
Sabrina: Ein Spinnrad? Ein Webstuhl ist wohl zu modern, ich kann das nicht.
Roland: Alle Hexen können spinnen. Setz dich hin und gib ihm einen Schwung, dann klappt es!
Sabrina: Irgendwie hab ich das Gefühl, daß dein wirklicher Name Rumpelstilzchen ist.
Hilda: Das wird dir den Glauben an die Liebe zurückgeben. Was sagt man, wenn ein 25jähriges Mädchen gestorben ist?
Amor: Sie hat's hinter sich.
Hilda: Wie bitte?
Zelda: Hallo?... Hi Valerie! Ich ruf sie her.
Zelda: SABRINA!
Salem: Sie ist mit Roland im Verließ.
Zelda: Im Verließ?
Salem: Ja. Ist noch was vom Kuchen übrig?
Zelda: Valerie, sie ruft dich zurück.
Salem: HEY!
Zelda: Es ist noch Kuchen da.
Sabrina: Das ist cool! Jetzt weiß ich was ich mache, wenn ich mal in Rente bin.
Sabrina: Wow, ich wußte gar nicht wie anziehend so eine Spinnradspindel ist. Glaubst du sie würde mich pieksen?
Roland: Ne, versuch's doch mal!
Roland: Und das ist, meine zauberhafte Braut.
Alle: OOOOOOhhhh!
Roland: Berühr sie! Berühr sie!
Zelda: HALT!
Zelda: Wie kannst du Sabrina auffordern, sich an der Spindel zu stechen, nur damit du sie entführen kannst.
Sabrina: *WAS!*
Roland: Ich wollte sie doch nur für ein zwei Jahrhunderte.
Sabrina: *WAS!*
Zelda: Du weißt ganz genau daß der Dornröschenzauber illegal ist. Und das schon seit... Dornröschen.
Sabrina: Augenblick mal, Roland, ich dachte wir hätten das beim letzten Mal geklärt. Ich hab keinen Bock dich zu heiraten.
Roland: Verabreden?
Roland: Na schön, aber die Sache ist noch nicht vom Tisch.
Ken: Oh wie sie auf die Hand die Wange legt...
Valerie: Ken wird bei der Schulaufführung ganz sicher den Romeo spielen.
Sabrina: Woher willst du das wissen?
Valerie: Weil er so amüsant ist. Wenn er mich nur einladen würde.
Sabrina: Warum fragst du ihn nicht?
Valerie: Wenn er mich nicht fragt, kann ich immer noch zu tun, als hätte er vergessen mich zu fragen. Aber wenn ich ihn frage und er nein sagt, kann mich auch keine Selbsttäuschung mehr retten.
Sabrina: Weißt du was, ich werd ihm jetzt einmal auf den Zahn fühlen.
Valerie: Aber nur, wenn du mich anlügst falls er was Negatives sagt.
Sabrina: Ich versprech es.
Sabrina: Hi Ken!
Ken: Sabrina! Doch still, was schimmert durch das Fenster dort?
Sabrina: Ne Explosion im Labor?
Sabrina: Weißt du, ich hab mich gefragt, wen du am Freitag zum Tanz einladen wirst?
Ken: Ich würde wahnsinnig gerne mit dir hingehen. Du hast mir mein Herz gestohlen.
Sabrina: Nein!...
Sabrina: VALERIE!
Sabrina: VALERIE!
Roland: Du hast das Herz eines Sterblichen gestohlen.
Sabrina: Nein, er hat nur Spaß gemacht.
Roland: Sabrina, du hast sein Herz, und ich nehme mir dein Herz.
Mr. Kraft: Sie haben immer noch keine Besuchserlaubnis.
Roland: Jetzt gehört dein Herz mir.
Harvey: Sabrina! Du gehst mit Ken zu dem Tanz?
Sabrina: WARTE AUF MICH, ROLAND SCHATZ!
Roland: Und jetzt... Augen auf!
Sabrina: Ohhh, es ist toll!
Roland: Es ist zwar kein Schloß, aber ich fühle mich unter einer Brücke einfach wohler.
Sabrina: Was ist das für ein Geräusch?
Roland: Oh, da werden Geißbockherden rübergetrieben. Das ist als ob man neben einem Flughafen wohnt.
Sabrina: Wer ist das?
Roland: Das ist meine Ex-Freundin Fambelina.
Sabrina: Ja, das Bild muß verschwinden. Du gehörst jetzt mir!
Roland: Ja, meine Gnädigste! Also, was willst du tun?
Sabrina: Dir verliebt in die Augen sehn.
Roland: Na schön.
Hilda: Na komm, jetzt krieg dich wieder ein. Ich brauch einen Begleiter und... ich brauch einen Begleiter.
Zelda: Also, wie gehts denn Mr. Superwindel?
Hilda: Ja, den Panamakanal zu bauen war einfacher, dafür haben wir hier weniger Malaria.
Amor: Siehst du's?
Hilda: Was? Hälst du ein Gähnen zurück?
Amor: Ein Lächeln. Du hast einen Witz gemacht... und ich hab gelacht.
Hilda: Ich hab den Papst schon breiter lachen sehn.
Amor: Ich kann es kaum glauben. Ich dachte ich würde nie mehr lachen.
Hilda: Du bist geheilt.
Hilda: Halleluja! Amor, gleich in der Nähe wohnt ein hinreißender Feuerwehrmann...
Amor: Und das alles verdanke ich dir. Ach Hilda, meine Hilda!
Hilda: Oh nein!
Hilda: Ich geh schon!
Mr. Kraft: Guten Tag, Hilda!
Hilda: Na wunderbar. Noch ein Gentleman und wir können die Glasmenagerie aufmachen.
Mr. Kraft: Wer ist er?
Amor: Wer ist er?
Mr. Kraft: Ich bin jemand, der soviel Anstand hat, nicht in einer Windel vor einer Dame zu erscheinen.
Amor: WAS? Das ist ja...
Zelda: Was zur Hölle?
Hilda: Willard, was wolln sie?
Mr. Kraft: Also, ich bin hier um mit ihnen, über das seltsame Verhalten ihrer Nichte und ihres Cousins zu sprechen.
Hilda+Zelda: Cousin?
Hilda+Zelda: Roland!
Zelda: Ich fürchte mir schwant etwas. Ich muß Valerie anrufen.
Hilda: Ich helf ihr.
Amor: Angst die Beine zu zeigen?
Mr. Kraft: Hübsche Dauerwelle.
Zelda: Sie ist nicht bei Valerie.
Hilda: Sie ist im Anderen Reich.
Zelda: Gehn wir!
Hilda: Sie gehen!
Zelda: Und du, komm!
Mr. Kraft: Wieso darf er?
Mr. Kraft: Oh Mann!
Hilda: Wieso hast du ihn mitgenommen?
Zelda: Damit wir beide was davon haben.
Sabrina: Hier hast du eine handgefertigte Pizza. Gibt es sonst noch was, womit ich dich glücklich machen kann?
Roland: Paprikachips!
Sabrina: Ohh!
Amor: Warte auf mich, Hildi!
Hilda: Geh weg!
Zelda: Vielleicht hätten wir ihn unterwegs verlieren solln.
Sabrina: Das klingt ganz nach meinen Tanten.
Sabrina: Tante Zelda!... Tante Hilda!... Amor?
Hilda: Er liebt mich, ignorier ihn!
Zelda: Wir sind hier, um dich zu retten.
Sabrina: Ihr wollt mich retten? Ich bin gerne hier. Mir gefällt dieses modrige Zuhause, und ich liebe Roland.
Hilda: Na schön, was hast du mit ihr gemacht?
Amor: Oh, ich weiß es, Liebling. Schließlich ist die Liebe mein Geschäft. Dieser Mann hat ihr Herz gestohlen.
Roland: Das war ein fairer Handel. Sie hat das Herz eines Jungen, ich hab ihr's.
Zelda: Es ist dir nicht erlaubt zu deinem Vorteil zu nivellieren. Gib es zurück! Sofort!
Sabrina: Nein, ich will es nicht zurück. Ich will meinen Roli behalten für immer und ewig.
Hilda: Du hast ihr auch Saccharinpillen gegeben?
Roland: Sabrina hat gesprochen. Wenn ihr uns jetzt entschuldigen würdet! Ein Kannibale und seine Freundin kommen zu uns zum Essen.
Sabrina: Es sind nicht genug Eingeweide für alle da.
Roland: Hilda! Du Liebe meines Lebens!
Hilda: Nein, nicht der auch noch.
Sabrina: ROLAND!
Roland: Sabrina, du andre Liebe meines Lebens!
Roland: HILFE! Ich liebe dich! Und dich liebe ich auch! Wieso hast du mich mit dem Pfeil getroffen?
Zelda: Damit du siehst daß es falsch ist mit fremden Herzen zu spielen.
Amor: Außer man ist Profi und hat 'ne Lizenz.
Zelda: Gib Sabrina ihr Herz zurück! Gleich!
Roland: Na gut. Aber du mußt mir einen Gefallen tun!
Hilda: Das betrifft aber nicht mich und dich, damit das klar ist!
Zelda: Ich werde dir einen Gefallen tun wenn er vernünftig ist, aber zuerst, das Herz!
Sabrina: Nein, es ist mir egal ob er Hilda liebt, ich will ihn immer noch.
Sabrina: Hände weg von mir! Igitt! Ich hab doch tatsächlich aus dem Magen eines Schafes Suppe gegessen.
Roland: Bist du sicher daß du nicht bleiben willst?
Sabrina: Todsicher! Aber sollte ich irgendwann mit einem Ekelpaket in der Hölle leben wollen, dann sag ich's dir. Und jetzt raus hier!
Roland: Und was ist mit dir?
Hilda: Nicht mal wenn du der letzte Zwerg auf Gottes Erdboden wärst.
Amor: Keine Sorge, es war nur ein primitiver Verblendungspfeil. Die Wirkung läßt bald nach.
Hilda: Gut.
Amor: Meine Gefühle sind dagegen echt und stark.
Hilda: Ooohh!
Zelda: Also Roland, um welchen Gefallen bittest du?
Zelda: Gewährt!
Sabrina: Ich versteh nicht daß Tante Zelda dir den Wunsch erfüllt hat, mit mir tanzen zu gehen.
Roland: Willst du einen Überschlag machen?
Sabrina: Nein! Ich bin immer noch sauer daß du mir Harvey genommen hast.
Roland: Oh Mann, bist du aber nachtragend. Ich geh jetzt zum Diskjockey und bestell uns einen ???
Zelda: Na, bist du zufrieden mit deinem Begleiter?
Hilda: Es geht, wenn er Hosen anhat ist er ganz passabel.
Zelda: Ja, noch besser wäre gewesen, wenn er die Windel vorher ausgezogen hätte.
Sabrina: Hi!
Valerie: Hi!
Sabrina: Hör mal, Val, ich wollte...
Valerie: Sabrina, ich bin nicht böse auf dich. Es ist nicht deine Schuld, daß Ken mich nicht mag. Andererseits, meine ist es auch nicht.
Sabrina: Da siehst du's. Und wenn du tanzen willst, teilen wir uns Roland. Ich geb dir auch 5 Dollar wenn du ihn mir abnimmst.
Valerie: Na toll, Ken ist gekommen.
Sabrina: Woran hast du ihn erkannt?
Mr. Kraft: Mrs. Birckhead, das ist ein gesellschaftliches Ereignis, und kein Konversationsabend für Langweiler.
Hilda: Wirst du damit aufhörn!
Amor: Ich weiß ja, daß sie unpraktisch sind, aber Mode ist für mich eine Lebensphilosophie.
Sabrina: Darf ich mir deinen Begleiter ausleihen?
Hilda: Na gut, aber bring ihn bald wieder! Ich hab keine Lust Mauerblümchen zu spielen.
Sabrina: Also, siehst du das Mädchen da drüben?
Amor: Ja.
Sabrina: Dann laß bitte deine Zauberkraft spielen, damit er...
Sabrina: ... sich in sie verliebt! Ach Scheiße, du hast deine Pfeile nicht dabei.
Amor: Hilda wollte es nicht, aber keine Angst, ich hab'n Blasrohr dabei und... Liebesbohnen.
Amor: Ich kann nicht. Wäre Verschwendung.
Sabrina: Heißt das, daß es für die beiden keine Hoffnung gibt?
Amor: Es ist nicht nötig. Der Junge ist bereits total verrückt nach dem Mädchen. Er ist nur schüchtern.
Sabrina: Ken und schüchtern?
Amor: Manche überspieln ihre Schüchternheit mit Angeberei.
Amor: Ein gewisses Maß an Psychologie braucht man in meinem Job.
Sabrina: Wenn es wirklich stimmt, daß Ken Val mag, dann kann ich vielleicht ein bißchen nachhelfen.
Valerie: Willst du tanzen?
Ken: Natürlich, sehr gern. Ich hab mir gewünscht daß du mich fragst.
Mr. Kraft: Mrs. Birckhead, der Punsch serviert sich nicht von selbst.
Sabrina: Danke!
Hilda: Entschuldigst du uns!
Hilda: Würdest du Zelda ein bißchen Liebe und Zärtlichkeit schenken?
Amor: Sag mal, hab ich denn nie Feierabend? Aber für dich...
Hilda: Du lieber Gott!
Amor: Zwei Fliegen mit einer Klappe. Zelda ist glücklich, und der Typ fischt nicht länger in meinen Gewässern.
Hilda: Spinnst du? Das was du gesagt hast, übertrifft noch das was du getan hast.
Mr. Kraft: Darf ich um diesen Tanz bitten?
Zelda: Oh ja!
Sabrina: Ein Tanz war abgemacht.
Roland: Ich weiß. Ich möchte mich bei dir entschuldigen. Es war nicht richtig, dir mit Hilfe der Zauberei das Herz zu stehelen. Ich wollte nur daß du mich magst.
Sabrina: Das war jetzt nett. Ich mag dich wenn du nett bist.
Roland: Dann sind wir jetzt verlobt?
Sabrina: Nein!
Roland: Okay. Ich möchte alles wieder gutmachen.
Sabrina: Willst du eine vertrauensbildende Maßnahme einleiten?
Roland: Ach was.
Sabrina: Harvey!
Harvey: Wie konnte ich glauben, daß ich mit meinem Vater zum Termitenkongreß gehen sollte. Laut meinem Vater gibt es sowas überhaupt nicht.
Sabrina: Jetzt wo du da bist, willst du tanzen?
Harvey: Unbedingt.
Fambelina: Hi!
Roland: Hey, Fambi!
Ending Credits
Ende
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