Zeitungsjunge: Die Zeitung aus dem Anderen Reich. Ich soll gleich kassieren.
Sabrina: Du bist der Zeitungsjunge? .
Zeitungsjunge: Meine Mutter hat Wachstumshormone genommen, als sie mit mir schwanger war.
Sabrina: Meine Tanten sind nicht da, und ich hab kein Geld.
Zeitungsjunge: Der gute Mickey wird verschaukelt, hm?
Sabrina: Dann komm doch morgen wieder.
Zeitungsjunge: Och, na klar, komm morgen wieder. Freitag ist Zahltag. Jeder hat irgendeine Ausrede. Ich leiste ausgezeichnete Arbeit, aber...
Sabrina: Ausgezeichnete Arbeit? Die Dienstags-Zeitung war von 1948 und die von Montag roch gemein nach Fisch.
Zeitungsjunge: Ich war krank.
Sabrina: Na gut, du kriegst dein Geld, wenn wir die Zeitungen ersetzt bekommen.
Zeitungsjunge: In Ordnung.
Sabrina: Nach dem Wetterbericht scheint morgen die Sonne.
Anfangstitel
Sabrina: Hey, hört euch mal diese Heiratsanzeige an. Led Preskett heiratet Annabelle Saberhagen. Ist sie mit dir verwandt?
Salem: Mit mir? Wieso? Nein, natürlich nicht. Sie ist meine Tochter.
Sabrina: Tochter? Du hast ´ne Tochter?
Sabrina: Salem hat eine Tochter?
Hilda: Er ist 500 Jahre alt. Er konnte doch nicht ein Leben lang nur fernsehen.
Zelda: Annabelle hat keinen Kontakt mehr mit ihm, seit die Kind war. Das hat ihn schlaflose Nächte gekostet, deshalb schläft er tagsüber.
Hilda: Es geht um deren Familie, deren Streit. Wir halten uns daraus. Und das kommt von mir, die ihre Nase in alles steckt.
Sabrina: Salem hat eine Tochter?
Sabrina: Es ist persönlich und ich will nicht neugierig sein. Also werde ich keine Fragen stellen.
Salem: Danke. Annabelle wirft mir vor, dass ich in ihrer Kindheit oft nicht zu Hause war.
Sabrina: Ist das der Grund, warum du nicht so oft zu Hause warst?
Salem: Ja, aber man kann nun mal von zu Hause aus keine Regierungen stürzen.
Sabrina: Es fällt mir echt schwer unparteiisch zu sein, aber du hast so viele Fehler gemacht, wieso hast du sie nie angerufen?
Salem: Weil ich zu große Schuldgefühle hatte und weil ich solche Schuldgefühle hatte, fühlte ich mich zu schuldig, um anzurufen. Ich liebe meinen kleinen Kürbis immer noch.
Sabrina: Kann ich irgendwas tun um dir zu helfen?
Salem: Ein Tunfisch-Sandwich vielleicht?
Annabelle: Hab ich das richtig verstanden? Mein Vater ist euer Haustier?
Sabrina: Ein reumütiges Haustier. Und er liebt dich sehr und er möchte auf jeden Fall dabei sein, wenn du heiratest.
Annabelle: Wirklich?
Sabrina: Das weinen hast du von ihm geerbt.
Annabelle: Ich wollte immer, dass er zu meiner Hochzeit kommt, aber ich wollte, dass er fragt.
Sabrina: Ich frage in seinem Namen.
Annabelle: Das gilt auch. Tut mir leid, aber ich bin total überfordert. Eine Hochzeit zu planen ist Horror.
Sabrina: Ich könnte dir helfen. Ich könnte Servietten falten, für die Leute die Autos parken,...
Annabelle: Willst du meine Brautjungfer sein?
Sabrina: Kennen wir uns dafür gut genug?
Annabelle: Wer könnte dafür geeigneter sein als die Person, die es geschafft hat, mich und meinen Daddy wieder zu vereinen.
Sabrina: Hm, außer einer Schwester, einer Zimmerkammeradin, oder einer Freundin fällt mir sonst niemand ein!
Annabelle: Danke.
Zelda: Hey.
Hilda: Rate mal, was das hier ist. .
Zelda: Du hast eine Schar unzufriedener Kunden.
Hilda: Nein, das ist Brot. Es stammt aus der Bäckerei, die wir beide damals im 17. Jahrhundert so toll fanden.
Zelda: Mmm, mm. Woher hast du das? Ich dachte, wir hätten die Kühltruhe geleert.
Hilda: Ich fand die Bedienungsanleitung für die Zeitreiseuhr und weil mir so langweilig war, hab ich sie gelesen. Du galubst gar nicht, was diese Uhr alles kann.
Zelda: Hast du es geschafft, dass sie die Zeit anzeigt?
Hilda: Noch nicht. Aber sie beantwortet Fragen über Geschichte, was mich nicht interessiert, dich aber schon. Und sie kann zurückbringen, was immer du willst. Egal welches Jahrzehnt.Und, sie ist ne Salatschleuder! Na los, spiel mit der Uhr.
Zelda: Aber sollten wir nicht rausgehen und die Kunden bedienen?
Hilda: Ach, die gehen schon wieder. Das tun sie immer. Sieh doch mal rein!
Salem: Ich kann nicht glauben, das mir mein kleines Mädchen verziehen hat. Ab heute gilt: was immer mein kleiner Kürbis will, soll sie auch haben.
Sabrina: Und sie will, dass du die Pflichten des Brautvaters übernimmst.
Salem: Hast du sie nicht mehr alle? Ich wollte hingehen, und von ganz hinten bei der Heiraterei zusehen. Ich kann nicht Vater der Braut sein. Ich bin eine Katze!
Sabrina: Du kannst einen Scheck ausstellen und sie zum Altar führen.
Salem: Und was tu ich, wenn der Brautvater mit der Braut tanzen soll? Mich auf ihren Schuh setzen?
Salem: Ich kann sowas nicht. Hey, du könntest doch meine Vertretung sein. Und die Aufgaben übernehmen, die ich als Vierbeiner nicht erledigen kann.
Sabrina: Brautjungfer, Vertretung des Brautvaters, na gut. Aber ums Essen kümmere ich mich nicht.
Zelda: Ich bin so froh, dass ihr beide euch versöhnt habt.
Hilda: Ich auch. Wir brauchen Kavalliere!
Zelda: Ach du lieber Himmel, ja. Wir können nicht ohne Begleitung erscheinen, sonst geben die uns irgend so´nen Schwachkopf als Tischherrn.
Salem: Dann schnapp dir doch meinen Onkel Morty!
Zelda: Du meinst den Onkel mit dem miserabelem Benehmen. Wenn ich nur Willard mitnehmen könnte...
Hilda: Zum Glück heiratet sie im Anderen Reich. Also vergiss es. Ich finde das schreit nach einem Mistery-Date.
Zelda: Was?
Hilda: Eine Aufgabe für unsere schlaue Uhr.
Hilda: Wir müssen ihr nur sagen, welche Eigenschaften unser Begleiter haben soll und dann die Zeiger der Uhr drehen.
Zelda: Ich wünsche mir jemanden, der unabhängig ist, abenteuerlustig und lange Strandspaziergänge mag.
Zelda: Leif Erricson?
Hilda: Du hättest sagen sollen: aber auf keinen Fall einen Wikinger.
Dreama: Nicht, das ich pingelig wäre, aber vielleicht solltest du mal deinen Spind aufräumen.
Sabrina: Das sind Brautmagazine, ich wurde dazu verdonnert, eine Hochzeit zu planen.
Dreama: Ich hatte eigentlich die alten Sandwiches gemeint.
Harvey: Sabrina und ich teilen uns einen Spind. Das ist fast wie zusammenleben.
Brad: Mir kommen gleich die Tränen.
Brad: Sieht aus, als ob Sabrina eine Hochzeit plant.
Harvey: Von wem wohl?
Brad: Kauf dir schonmal einen Smoking.
Harvey: Das sieht Sabrina gar nicht ähnlich. Wir gehn aufs College! Und ich war das Indy 500. Sie kann unmöglich ans Heiraten denken.
Brad: Das hat mein Bruder auch gedacht. Und jetzt hat er drei Kinder.
Zelda: Copernikus hat zwar erkannt, dass die Erde nicht das Zentrum des Weltalls ist, aber er hat nicht erkannt, dass er es auch nicht ist. Ich versuchs nochmal.
Hilda: Nein, jetzt bin ich dran. Du hast schon 16 Typen zurückgeschickt. Sieh dir nochmal deine Vielleicht-Kandidaten an.
Zelda: Naja, der Wikinger riecht inzwischen gar nicht mehr so streng.
Hilda: Ich wünsch mir jemanden, der den Müll rausbringt, mit anderen Worten ein Wald- und Wiesentyp.
Hilda: Davy Crocket?
Daniel: Ich bin Daniel Boone.
Hilda: Entschuldigen Sie.
Hilda: Ich glaube der echte Davy Crocket wäre nicht so empfindlich.
Marnie: Josh, wenn du bei Sabrinas Anblick schon sabbern musst, solltest du das Tablett runterhalten.
Josh: Ich kann Sabrina nicht ausstehen.
Sabrina: Hey, Harvey ist da. Kann ich meine Pause nehmen?
Josh: Erst, wenn du die Theke abgewischt hast. Hoffentlich kann dein Geliebter so lange warten.
Harvey: Ich geh jetzt einfach hin und frag sie wegen der Magazine.
Brad: Das ist ne gute Idee. Es ist höchste Zeit, dass ihr darüber redet.
Harvey: Reden?
Brad: Zuerst sprichst du über das hier.
Brad: Dann wirst du ihr sagen, ob du sie heiratest oder nicht. Was du nicht tun wirst.
Brad: Ich danke dir. Sie wird stinksauer sein. Und mit dir Schluss machen. Dann kannst du am Samstag mit mir zum Motocross gehen.
Harvey: Ich muss darüber nachdenken.
Sabrina: Ich kann ja später zwei Pausen nehmen.
Brad: Weißt du, was Frauen falsch machen?
Marnie: Ich sterbe vor Neugier.
Brad: Sie zerren so lange an der Leine, bis der arme Hund sich umdreht und beißt.
Marnie: Den Spruch steck ich mir auf mein Kissen.
Marnie: Willst du wissen, was ich eben gehört habe?
Josh: Weißt du, Marnie, du bist ein echtes Klatschmaul.
Marnie: Es geht aber um Sabrina und Harvey.
Josh: Es ist mir egal, ob es Sabrina oder...Erzähls mir später!
Salem: Mal sehen, was mein Wasserdruck so sagt. Er nimmt mit dem Schwanz eine Zeitung rein.
Annabelle: Daddy! Deine Tochter ist hier!
Salem: Oh, nein! Ich hab 50 Jahre auf sie gewartet und sie kommt jetzt? Dafür hab ich ausgerechnet heute diese neue mexikanische Diät ausprobiert.
Annabelle: Daddy, wo bist du?
Salem: Komme sofort.
Annabelle: Oh, Daddy!
Salem: Oh, mein Kürbislein. Ich hab dich so vermisst mein geliebtes Mädchen.
Annabelle: Ich dich auch. Hast du Katzenstreu an den Pfoten?
Sabrina: Hey, ich dachte Harvey kommt zurück, da er es nicht tut, kann ich die Pausen von heute und morgen zusammenlegen und schon gehen?
Josh: Ich hasse Probleme am Arbeitsplatz.
Sabrina: Ich geb dir ´n Tipp: sag Ja!
Josh: Geh schon.
Josh: Halt, was genau hast du gehört über Harvey und Sabrina?
Marnie: Es klang so, als würden die beiden sich vielleicht trennen. Dann würde Harvey dem Lauf des Schicksals nicht mehr länger im Wege stehen.
Josh: Das klingt echt gut, weil ich sie nicht nochmal gehen lassen werde. Sobald ich sie wiedersehe, bitte ich sie um ein Date.
Sabrina: Hab meinen Rucksack vergessen.
Josh: Äh, das zählt nicht.
Sabrina: Dieses Bouqet hab ich für mich ausgesucht.
Annabelle: Bouqet?
Salem: Für eine Hochzeit?
Sabrina: Hab ich was versäumt?
Salem: Bei Hochzeiten im Anderen Reich trägt die Brautjungfer einen Setzling.
Sabrina: Du meinst einen Baum?
Annabelle: Nur einen kleinen. Und er wird in geweihte Erde gepflanzt. Und jedes Jahr am Hochzeitstag geht das Paar ihn besuchen.
Sabrina: Das find ich irgendwie süß.
Salem: Logischerweise ist eine Fuhre Mist ein beliebtes Hochzeitsgeschenk.
Sabrina: Okay, aber es gibt doch nicht noch mehr solcher Bräuche, oder?
Sabrina: Und du bist sicher das ich das tragen soll?
Salem: Man hätte die Schuhe noch passend zum Kleid färben können, aber ja! Das ist das traditionelle Brautjungfernkleid.
Sabrina: Stellt ihr Männer Traditionen nie in Frage?
Salem: Es war immer Tradition, es nicht zu tun.
Sabrina: Hey, das ist ja Davy Crocket.
Daniel: Daniel Boone.
Sabrina: Auch gut.
Zelda: Guter Gott! Sabrina, bist du die Brautjungfer?
Sabrina: Na, und? Außer, dass ich wie ne Vogelscheuche aussehe, ist es gar nicht so schlecht.
Hilda: Recht hast du. Du warst ja noch nie auf einer Hochzeit im Anderen Reich. Tja, viel Glück!
Sabrina: Die hopsen wie die Hasen!
Salem: Na, klar. Das symbolisiert wie wichtig es ist auch in der Ehe seinen eigenen Stil zu bewahren.
Sabrina: Und was symbolisieren die Schafe?
Salem: Gar nichts. Offenbar ist hier in der Nähe ein Bauernhof.
Annabelle: Ich bin bereit.
Salem: Wow! Ich würde jetzt gern etwas weises und schönes sagen, aber mir fällt nichts ein. Außer: Ich liebe dich, und ich hoffe, dass die Band auch ein paar Elvis-Lieder drauf hat.
Annabelle: Sieh nur, da steht mein geliebter Led und wartet auf mich.
Annabelle: Ist es nicht erstaunlich, dass Männer in Rüstungen so toll aussehen?
Sabrina: Das ist die Art von Musik, die mich dankbar macht, dass es Techno-Sound gibt.
Salem: Das ist der Hochzeitsmarsch vom anderen Reich.
Annabelle: Du musst mich jetzt zum Altar führen.
Sabrina: Und wo ist der Setzling, den ich tragen soll?
Annabelle: Gleich hinter dir. Je größer der Setzling, desto größer die Liebe!
Sabrina: Konntest du nicht des Geldes wegen heiraten?
Harvey: Danke, dass ich an dir ausprobieren durfte, was ich Sabrina sagen will.
Dreama: Kein Problem.
Harvey: Und du glaubst wirklich nicht, dass sie anfängt zu heulen und schreit gütiger Himmel! Jetzt wird nichts mehr sein, wie es war so, wie du es getan hast?
Salem: Jetzt reiß dich endlich zusammen, Sabrina. Du hälst die ganze Hochzeit auf.
Person #1: Hey, Davy! Hast du dein Bowy-Messer dabei?
Hilda: Er heißt Daniel!
Pastor: Die Hochzeitszeremonie ist wichtig für jeden von uns! Weil ihr eine alte Tradition zu Grunde liegt.
Pastor: Eine alte Tradition. Die uns erinnern soll, dass die Ehe heilig und unantastbar ist. Lasst uns den Ballon aufblasen!
Sabrina: Das muss ´n Witz sein.
Annabelle: Die Brautjungfer muss immer den Ballon aufblasen.
Pastor: Der aufgeblasene Ballon symbolisiert...
Pastor: Der AUFGEBLASENE Ballon symbolisiert, dass sich ein Paar...
Zelda: Sabrina! Du darfst deine Magie benutzen.
Zelda: Du hättest sie auch für den Baum benutzen können, aber dafür ist es jetzt wohl zu spät.
Pastor: Der aufgeblasene Ballon symbolisiert, dass sich ein Paar mit jedem Atemzug noch mehr lieben soll.
Sabrina: Bitte sag mir, dass das alles war.
Annabelle: So ziemlich.
Pastor: Und jetzt kommen wir zum heiligsten Moment einer Hochzeitszeremonie: dem Ring.
Sabrina: Ich hab ihn nicht! Ich hab keinen Ring.
Annabelle: Das ist der Ring.
Pastor: Der Vater der Braut ringt jetzt mit dem Vater des Bräutigams, um das Recht, dass seine Tochter den Sohn des Anderen heiraten darf.
Sabrina: Jetzt fängt es an, seltsam zu werden.
Salem: Keine Sorge, den schaffst du leicht.
Sabrina: Ich?
Salem: Du bist meine Vertretung und ich steh unter dem Schutz der Gesellschaft für Menschenrechte.
Annabelle: Sabrina, bitte kämpfe für mich. Wenn du verlierst, kann ich Led nicht heiraten und ich kann mir ein Leben ohne Led nicht vorstellen.
Sabrina: Aber ohne mich kannst du leben, ja?
Brad: Na, was gibts, Kinkle?
Harvey: Sobald Sabrina hier ist, werde ich mit ihr reden.
Brad: Wirklich? Ich meine, tja, viel Glück, Mann!
Brad: Schon wieder ein Hund, der sich von der Leine losreißt.
Marney: Meinem Informanten zufolge, steht die Trennung kurz bevor. Wenn ich die Hunde-Nummer richtig verstanden hab.
Josh: Danke für die Info. Aber jetzt zurück an die Arbeit.
Josh: Das ist der Code für: Du kannst zurück an die Arbeit gehen.
Pastor: Ladys and Gentleman. In dieser Ecke, Gewicht 267 Pfund, der Vater des Bräutigams: Xavier, der Rächer, Preskett.
Hilda: Dieser Teil rührt mich immer zu Tränen.
Pastor: Und in dieser Ecke, Gewicht 94 Pfund: Sabrina, hat keinen Kampfnamen, Spellman.
Sabrina: Was soll ich tun?
Salem: Geh auf seine Schwachstellen.
Sabrina: Und wo sind die?
Salem: Lass dich nicht am Boden festnageln, sonst ist der Kampf vorbei!
Hilda: Derjenige, der einen der Ringer auffängt, heiratet als Nächster.
Sabrina: Das reicht! Das nächstemal schicke ich ein Geschenk.
Zelda: Sabrina, man sieht dein Höschen.
Salem: So war das nicht geplant. Ich kann doch nicht hier rumsitzen und ruhig zusehen, wie Annabelle ihren Liebsten verliert. Ganz zu schweigen davon, dass Sabrina Dresche kriegt. Annabelle, ich steig jetzt in den Ring.
Sabrina: Und ich hab drei Stunden an meinen Haaren rumfrisiert.
Salem: Gerettet von Daniel Boone.
Daniel: Ich heiß Daniel Boone. Verzeihung.
Pastor: 1, 2, 3, aus!
Salem: Und schön liegenbleiben, ja?
Xavier: Gut, dass du gewonnen hast. Bei meinem anderen Sohn wurde ich zusammengeschlagen und bekam eine Verwandschaft, dass ich heulen könnte.
Pastor: Und jetzt nun kommt der Austausch der beiden Ringfinger.
Sabrina: Igitt, igitt, igitt, igitt.
Pastor: Jetzt seid ihr beide ein Teil des Anderen und ich erkläre euch zu Mann und Frau. Sie dürfen die Braut küssen.
Sabrina: Endlich eine Tradition, die ich auch kenne.
Annabelle: Willst du mich nicht küssen?
Daniel: Schön, wunderschön.
Hilda: Schon gut, schon gut.
Zelda: Tja, ich hab Sabrina zur Arbeit gefahren und Leif wieder nach Grönland geschickt. Du hast Daniel doch auch zurückgeschickt, oder?
Hilda: Hey, so sind die Regeln.
Zelda: Was ist das nur für ein Geruch?
Hilda: Ein Opossum-Pie. Originalrezept. Nicht so modernes Zeug.
Zelda: So wie das riecht, hast auch du seine Drüsen rein.
Daniel: Da kommt ja mein Pie.
Hilda: Gibst du mir jetzt schon Kosenamen?
Daniel: Danke, Liebling.
Hilda: Tja, ich muss dich zurückschicken. Ich hab den Tag schon festgelegt. Am St. Nimmerleinstag.
Marnie: Was machst du denn hier?
Brad: Wenn Harvey mit Sabrina gesprochen hat, braucht er jemanden, der die Scherben aufkehrt.
Marnie: Wenn Harvey mit Sabrina gesprochen hat, muss einer die Scherben aufkehren.
Josh: In Ordnung. Wenn alles gut läuft, haben du und ich keinen Gesprächsstoff mehr.
Brad: Kinkle, viel Glück Mann!
Harvey: Danke.
Harvey: Hey.
Sabrina: Na, ne Laus über die Leber gelaufen? War ein blöder Spruch.
Harvey: Sabrina, ich liebe dich.
Sabrina: Trotzdem ne Laus über die Leber gelaufen?
Harvey: Ich hab was für dich.
Sabrina: Ein Ring? Heißt das was ich glaube, das es heißt?
Harvey: Vielleicht auch nicht. Sieh mal, ich möchte noch nicht heiraten. Ich bin noch nicht so weit.
Sabrina: Gut, ich auch nicht.
Harvey: Du auch nicht?
Sabrina: Natürlich nicht. Ich bin noch auf der High School. Mein Leben liegt noch vor mir. Ich will noch nicht, dass jemand einen Setzling für mich zum Altar schleppt.
Harvey: Einen Setzling?
Sabrina: Ja, mein Dad ist ziemlich hölzern. Aber eins kapier ich nicht: Wieso schenkst du mir einen Ring, wenn du gar nicht heiraten willst?
Harvey: Der Ring ist ein Versprechen, damit will ich sagen, dass wir eines Tages, in sehr ferner Zukunft, falls wir uns nicht auseinander entwickeln oder irgendeiner Sekte beigetreten sind, nur wenn du es auch willst natürlich, hoffentlich vielleicht doch noch heiraten werden.
Sabrina: Das klingt echt süß. Harvey Kinkle, ich nehme deinen Antrag, mich nicht zu heiraten an.
Josh: Was ist passiert?
Marnie: Was ist passiert?
Brad: Was weiß ich.
Sabrina: Hey Leute, seht mal was Har...Ich könnte schwören, dass keiner weiß, dass es mich gibt.
Credits
Sabrina: Tante Hilda, ich dachte, Daniel wäre schon in Kentaki, seit geraumer Zeit.
Hilda: Kein Wort zu deiner Tante, aber er wird ne Weile bleiben. Anscheinend will er mir den Hof machen, und ich bin dabei.
Sabrina: Du hast ihn mitgebracht, um mich in Verlegenheit zu bringen.
Hilda: Unser ganzes Haus riecht nach Opossum.
Teenager #1: Soll Ihr Kostüm Davy Crocket darstellen.
Daniel: Na gut, ich bin Davy Crocket. Mein Problem ist, dass alle Typen in Wildlederjacken gleich aussehen.
Hilda: Schatz, vielleicht liegt es ja an deiner Kopfbedeckung.
Daniel: Du könntest recht haben. Denkt an den Kampf bei Alamoon!
Ende
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