1.2: Metamorphose
Credits
Originaltitel:Metamorphosis
Buch:Alfred Gough & Miles Millar
Regie:Michael Watkins & Philip Sgriccia
Darsteller:
Inhalt:
Übersetzt von:Conny
Hinweis:Dies ist keine Abschrift der deutschen Synchronisation sondern lediglich eine Übersetzung des englischen Transkripts von Kerrplop.
Quelle:
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Erklärung
Ich besitze keine Rechte an der Fernsehserie "Smallville" und ihren Charakteren.
Übersetzung

Ein Junge sitzt auf einem Baum. Er hält eine Videokamera in den Händen. Nacht.

SCHNITT. Lana ist in ihrem Zimmer, zurück vom Tanz. Sie nimmt ihr Diadem ab und legt es in eine Schublade voller Kronen, Orden und Trophäen. Sie sieht eine goldene Box, die auf ihrem Bett liegt. Sie öffnet sie, und ein Schwarm von Schmetterlingen fliegt heraus. Der Junge beobachtet diese Szene durch seine Kamera.

SCHNITT zu dem Jungen, der in sein Auto steigt und nach Hause fährt. Zu Hause angekommen, späht er um eine Zimmerecke und erblickt ein Video von Lana, das über den Fernseher flimmert. Seine Mutter sitzt davor.

Mutter: Verbringst du damit deine Zeit, Greg? Sie hat noch mehrere Videos vor sich

Greg: Wo hast du die her?

Mutter: Oh, ich weiß daß du auf Privatsphäre bestehst. Aber ich bin mit Lanas Tante zusammen im Gärtnerclub. Kannst du mir sagen wie ich ihr je wieder gegenübertreten soll nachdem ich weiß, daß mein Sohn heimlich ihre Nichte filmt? Hast du das etwa auch eben gemacht?

Greg: Nein, ich war Insekten sammeln.

Mutter: Noch so ein widerliches Hobby.

Greg: Insekten sind nicht widerlich, Mom.

Mutter: Guck doch nur was aus dir geworden ist, Greg. Das bist doch nicht du.

Greg: Menschen ändern sich.

Mutter: Tatsächlich? Montag Früh werde ich die Claremont Military Academy anrufen.

Greg: Klar, Mom.

Mutter: Nein, Greg. Ich hab genug von deinen Frechheiten. Diesmal ruf ich wirklich an.

Greg: Und wer wird sich um meine Tierchen kümmern?

SCHNITT. Greg in seinem Zimmer. Um ihn herum sind Duzende von Terrarien voller Insekten. Er holt aus seinem Rucksack ein Glas voller Feuerfliegen heraus, die grün schimmern.

Greg: Keine Angst, Freunde, ich werde euch vorher in Sicherheit bringen.

Wir sehen wie er aus der Stadt heraus fährt. Überall in seinem Auto sind Kästen und Gläser, gefüllt mit unterschiedlichen Insekten. Er fährt scharf um eine Kurve, ein Behälter geht kaputt, grüne Feuerfliegen kommen heraus, schwirren durchs Auto und stürzen sich auf Greg. Er beginnt nach ihnen zu schlagen, kann sich aber nicht vor ihnen schützen.

Greg: Nein! Nein! Ah! Aah! Er fährt gegen einen Telephonmast, er schreit in Panik.

Zurück in seinem Zimmer hören wir seine Mutter an die Tür klopfen.

Mutter: Greg? Greg, wo bis du gewesen? Greg!

Sie geht ins Zimmer, sieht, daß alle Behälter und Gläser verschwunden sind und Greg nicht da ist. Sie verläßt das Zimmer wieder. Wir sehen Greg an der Decke hängen, übersät mit Insektenstichen.

Anfangstitel

Man sieht Smallville von oben. Nacht. Lanas Haus. Die Kamera fliegt durch das Fenster und stoppt über ihrem Bett. Sie schläft. All das war ein Bild aus Clarks Blickwinkel, jetzt sehen wir ihn über ihrem Bett schweben. Sie öffnet die Augen.

Lana: Es ist alles deine Schuld, Clark.

Martha: aus dem anderen Zimmer Clark! Er wacht auf, findet sich selbst über seinem eigenen Bett schwebend. Und fällt hinunter Clark, wir fahren in 15 Minuten zum Wochenmark, und du hast deine Hausarbeiten noch nicht gemacht.

SCHNITT. Der Farmer-Wochenmark. Tag. Clark nimmt ein Schild auf, darauf steht "Kent Organic Produce", um es an den Gemüsestand seiner Eltern zu hängen. Als niemand hinsieht, drückt er den Nagel mit seinem Daumen in das Holz. Lana und Whitney kommen näher.

Chloe: Ein Applaus für die Ballkönigin und ihren König.

Lana: Clark, ich habe dich gar nicht gesehen beim Ball letzte Nacht.

Clark: Oh, Ich war... Sieht Whitney an Ich war... verhindert.

Jonathan: zu Whitney Hey. Glückwunsch. Das war ein phantastisches Spiel. Ich habe so eine Offensive nicht mehr gesehen seit ich selbst gespielt habe.

Whitney: Danke, Mr. Kent.

Clark: Ich werde mal die anderen Kisten aus dem Truck holen.

Whitney: Ich helfe dir. Er folgt Clark

Jonathan: Lana. Er gibt ihr einen Pfirsich

Lana: Danke schön.

SCHNITT zu Clark und Whitney auf dem Weg zum Truck.

Whitney: Kent, dir ist doch klar, daß das letzte Nacht nur ein Scherz war, oder? Hey, ich brauche die Kette zurück.

Clark: Ich habe sie nicht.

Whitney: Paß auf, es ist Lanas Lieblingskette, also...

Clark: Dann solltest du besser zurück in das Kornfeld gehen und sie suchen. Er geht weg

SCHNITT zu Lana, die sich ein Mobile aus Schmetterlingen ansieht. Greg kommt zu ihr herüber.

Greg: Das ist wunderschön, oder?

Lana: Greg. Hey, ich hab dich gar nicht erkennt ohne deine Brille.

Greg: Wußtest du, daß so ein Schmetterling im Durchschnitt nur 8 Stunden lebt?

Lana: Wer rast stirbt früh. Sie betrachtet das Mobile fasziniert Sie sind die Könige der Insektenwelt.

Greg: Hey, Lana, würdest du mir vielleicht mit dem Literaturaufsatz helfen?

Lana: Bereitet Nathaniel West dir Kopfschmerzen?

Greg: Ja, er macht mich wirklich fertig.

Lana: Sicher, okay.

Greg: Klasse. Wie wäre es bei mir Zuhause nach der Schule?

Lana: Die Bücherei wäre vielleicht praktischer.

Greg: Abgemacht. Whitney kommt auf sie zu

Whitney: Lana, deine Tante sucht nach dir. Sie geht Hey, Insektenfreund, tu mir einen Gefallen und hör auf, meiner Freundin nachzustellen.

Greg: Hast du Angst vor ein bißchen Konkurrenz, Whitney?

Whitney: Wir sind keine Konkurrenten, Greg. Aber ich habe gehört du hast meiner Freundin ein paar Schmetterlinge ins Bett gelegt. Paß besser auf. Er geht weg

Greg: Ja, verstehe. Aber denk dran, manchmal bist du die Windschutzscheibe, und manchmal das Insekt.

SCHNITT zu Clark, der Lana und Whitney beim Küssen beobachtet. Whitney geht weg als Lex herankommt.

Lex: Dein Geschmack für Frauen ist nicht zu übertreffen. Also, erzählst du mir, was letzte Nacht passiert ist?

Clark: Es war nur ein blöder Streich.

Lex: Du warst an ein Kreuz gefesselt mitten auf dem Feld. Sogar die Römer haben so was nur zu besonderen Anlässen veranstaltet. Du hättest da draußen sterben können.

Clark: Ich weiß deine Hilfe wirklich zu schätzen. Aber ich will das alles am liebsten einfach vergessen.

Jonathan: Hey, Clark. Warum dauert das so lange?

Lex: Mr. Kent, schön, Sie zu sehen. Er streckt seine Hand aus. Jonathan nimmt sie an.

Jonathan: Lex. Zu Clark Komm, wir müssen weitermachen.

Clark: Okay, Dad. Jonathan geht wieder weg

Lex: Wenigstens hat er mir diesmal die Hand gegeben. Clark lächelt und folgt seinem Vater

Lex beobachtet Lana, die über den Markt schlendert. Lana sieht zu ihm hinüber. Er lächelt, während er in einen Apfel beißt, wirft ihn dann weg.

SCHNITT zu Whitney, der in seinem Truck nach Hause fährt. TAG.

SCHNITT zu Greg, der mit übernatürlicher Geschwindigkeit auf einen Baum am Straßenrand klettert. Als Whitney daran vorbeifährt, springt er auf das Wagendach. Das Seitenfenster zerbricht und der Truck bricht zu Seite aus, Whitney geht k.o., Greg steht daneben und betrachtet sein Werk zufrieden.

Jonathan, Martha and Clark fahren vorbei, halten hastig an, wobei Früchte von der Ladefläche rollen. Greg sieht sie und macht sich aus dem Staub.

Martha: Oh mein Gott Jonathan!

Jonathan holt einen Feuerlöscher aus dem Auto, Clark springt aus dem Auto und rennt zu Whitney hinüber, dessen Truck in Flammen aufgeht. Clark zieht Whitney heraus.

Jonathan: Clark!

Der Truck explodiert, und Clark wirft sich schützend über Whitney. Die Flammen umringen die beiden.

Martha: Ah!

Jonathan: Clark!

Martha: Clark! Clark!

Jonathan: Clark! Clark!

Martha: Clark! Clark!

Der Rauch verzieht sich, Clark und Whitney sind beide okay. Jonathan berührt Clark's Rücken und verbrennt sich daran.

SCHNITT. Jonathan und Clark auf der Kent Farm am Gatter. Tag.

Jonathan: Whitney gehtīs bald wieder gut. Er hat ein paar Abschürfungen und Prellungen, aber nichts ernstes.

Clark: Kann er sich an irgendwas erinnern?

Jonathan: Nein. Nur daran, daß irgendwas auf den Truck gekracht ist und er im Krankenhaus wieder aufgewacht ist.

Clark: Du mußt mit Mom reden. Ich glaube diesmal hab ich ihr wirklich Angst gemacht.

Jonathan: Du hast sie aber auch sehr stolz gemacht, Clark.

Clark: Dad, heute Morgen ist mir noch was anderes passiert. Als ich aufgewacht bin, bin ich... geschwebt.

Jonathan: Geschwebt?

Clark: In dem Moment als ich aufgewacht bin, bin ich abgestürzt. Ich meine, Dad, was passiert hier mit mir?

Jonathan: Ehrlich gesagt, ich weiß es nicht. In dem Moment, wo du anfängst, die Gesetze der Gravitation außer Kraft zu setzen, betreten wir völlig unerforschtes Terrain.

Clark: Ich wünschte wirklich, das würde aufhören.

Jonathan: Sieh mal, Clark, ich bin dein Vater, ich sollte alle Antworten kennen. Es bringt mich um, daß es nicht so ist, aber du mußt einfach daran glauben, daß wir das alles zusammen überstehen.

Clark: Das tu ich, aber ich binīs, dem das alles passiert, und das macht mir Angst. Er geht ins Haus

SCHNITT. Lex ist in seinem Büro und betrachtet Lanas Kette. TAG. Er geht zum Schreibtisch hinüber und legt die Kette in ein kleines Kästchen.

SCHNITT. Lana auf einem Pferd. TAG. Sie reitet zurück zum Stall und sitzt ab. Lex wartet dort auf sie.

Lex: Gute Haltung, aber sein Schritt ist zu locker. Du solltest deine Schuhe prüfen. Lex Luthor. Ich bin ein Freund deiner Tante.

Lana: Und schleichst dich hier rein. Sei froh, daß du nicht getreten wurdest.

Lex: Du mußt Lana sein. Es ist mir ein Vergnügen, dich endlich kennenzulernen.

Lana: Wir haben uns schon kennengelernt.

Lex: Ich bezweifle doch sehr, daß ich das vergessen hätte.

Lana: Du warst damals ziemlich beschäftig.

Lex: Ich werde das Gefühl nicht los, daß ich dabei keinen guten Eindruck gemacht hab.

Lana: Als ich zehn war bin ich zu einem Turnier nach Metropolis gefahren. Dein Vater hatte uns eingeladen, bei ihm zu wohnen. Meine Tante hatte mir von eurem Pool erzählt. Als ich ihn mir ansehen wollte, sah ich dich dort mit einem Mädchen. Ich glaube du wolltest ihr gerade Brustschwimmen beibringen.

Lex: Das warst du? Wow. Du bist ganz schön gewachsen. Er sieht eine Wand mit Trophäen, Orden und Plaketten. Äußerst beeindruckend.

Lana: Ziemlich übertrieben. Aber es macht meine Tante glücklich.

Lex: Zeigt auf ein Bild von ihr mit ihrer Kette. Das ist eine ganz außergewöhnliche Kette.

Lana: Danke. Sie bedeutet mir auch sehr viel.

Lex: Wieso trägst du sie dann nicht?

Lana: Ich hab sie meinem Freund geliehen.

Lex: So ein Glückspilz. Wie heißt er?

Lana: Whitney Fordman.

Lex: Der Junge, den Kent heute gerettet hat?

Lana: Ich komm grad von ihm zurück. Ein Glück für ihn, daß Clark da war.

Lex: Ich kenne das Gefühl. Da fragt man sich, ob du mit dem richtigen Typen zusammen bist. Der eine tritt Fußbälle, der andere rettet Leben.

Lana: Für jemanden, der gerade hierhergezogen ist, fällst du ganz schön schnelle Urteile.

Überraschung Lex: Du scheinst mir mehr zu sein als nur das hier. Wenn du nachher wieder deinen Freund pflegen gehst, frag ihn mal, was er vor dem großen Spiel noch gemacht hat.

Lana: Da war er bei mir.

Lex: Bist du dir sicher? Sag deiner Tante, daß ich hier war. Er verläßt den Stall

SCHNITT. Gregs Mutter kommt nach Hause, sieht daß das Thermostat auf 103° F steht. TAG.

Mutter: Greg?! Was ist hier los? Sie geht die Treppen hoch Greg? Sie betritt sein Zimmer Ich habe dir—

Der Raum ist mit Spinnweben ausgefüllt. Sie dreht sich um und sieht Greg vor sich stehen.

Mutter: Was um alles in der Welt ist in dich gefahren?

Greg: Ungefähr 2 Millionen Jahre Intelligenz und Instinkt.

Mutter: Hör auf damit. Hör sofort auf damit.

Greg: Ich kann nicht. Es ist zu spät. Die Natur hat ihren Weg gewählt. Zuerst werde ich essen, dann werde ich mich häuten, dann werde ich mich paaren.

Mutter: Du brauchst Hilfe. Sie will das Zimmer verlassen, doch er vertritt ihr den Weg.

Greg: Hey, Mom? Hab ich dir schon mal von der Pharaonenspinne erzählt? Das ist eine faszinierende Kreatur. Nachdem sie geschlüpft ist, tötet sie ihre Mutter.

Er reißt den Mund auf, Spinnwebfäden schießen heraus.

SCHNITT. Clark ist in Lex's Schloß und betrachtet das Model einer mittelalterlichen Stadt. TAG. Lex kommt herein.

Lex: Irgendwelche Leben gerettet auf dem Weg hierher? Wenn das so weitergeht, könntest du damit glatt Karriere machen.

Clark: Ich habe nur deine Bestellung vorbeigebracht. Entschuldige, daß meine Eltern es dir so schwer machen.

Lex: Wennīs drauf ankommt, werde ich mit ihnen einfach darum ringen.

Clark: Mit einem Blick auf das Model Planst du eine Invasion?

Lex: Mein Vater hat mit das gegeben als ich neun war.

Clark: Cooles Geschenk.

Lex: Es war kein Geschenk. Es war ein Strategiespiel. Für meinen Vater ist Geschäft das selbe wie Krieg. Nimm allein den Trojanischen Krieg. Er brach aus weil zwei Männer in die selbe Frau verliebt waren. Fast wie bei dir und dem Quarterback. Deshalb hat er dich in dem Feld aufgehängt, oder?

Clark: Wenn das ein Krieg wäre, hätte Whitney ihn wohl haushoch gewonnen.

Lex: Du hast nur eine Schlacht verloren, Clark, nicht mehr. Außerdem, ich glaube nicht daß Lana so verrückt nach ihm ist wie du denkst.

Clark: Er ist der Kapitän des Footballteams. Die ganze Stadt verehrt ihn wie einen Gott. Ende.

Lex: Wenn du ihn nicht aus dem Auto gezogen hättest, wärst du das Problem jetzt los.

Clark sieht ihn an.

Lex: Das war natürlich ein Scherz. Mach dir keine Sorgen, Clark. Ich habe das Trojanische Pferd.

Er nimmt das Kästchen, in dem Lanas Kette liegt, vom Kamin. Er öffnet sie, im selben Moment weicht Clark zurück.

Lex: Clark, gehtīs dir gut?

Clark: Ja, bestens.

Lex klappt das Kästchen zu, Clarks Schmerz verebbt.

Clark: Das ist eine coole Schachtel. Woraus ist die gemacht?

Lex: Blei. Meine Mutter hat sie auf einem Flohmarkt in Marokko gekauft. Ein kleiner Junge erzählte ihr, sie wäre aus der Rüstung des heiligen George gemacht, dem Schutzheiligen der Pfadfinder. Sie hat sie mir geschenkt, bevor sie starb. Ich glaube sie wollte mir damit irgendeinen Wink geben.

Er gibt Clark das Kästchen.

Clark: Das kann ich nicht annehmen.

Lex: Was ist das mit euch Kents und Geschenken? Nimm es. Gib es Lana. Erzähl ihr was passiert ist. Glaub mir, in dem Moment, wo sie es öffnet, gehört ihr Herz dir. Die Kette ist dein Schlüssel dazu. Alles was du tun mußt, ist ihn zu benutzen. Clark nimmt das Kästchen

SCHNITT. Whitney und Lana vor Whitney's Spind. Tag.

Lana: Wo warst du am Sonnabend vor dem Spiel?

Whitney: Können wir das später klären?

Lana: Es ist nur eine einfache Frage, Whitney.

Whitney: Ich habe mich warm gemacht.

Lana: Du hast also nicht Clark aufīs Feld geschleift und an ein Kreuz gehängt?

Whitney: Lana, das war nur ein Streich.

Lana: Könnte ich bitte meine Kette zurückhaben?

Whitney: Ich... hab sie verloren.

Lana: Und wann wolltest du mir das erzählen? Oder war das auch nur ein Streich?

Sie läßt ihn stehen und geht weg, vorbei an Greg, der an der Treppe steht.

Greg: Lana, hey. Ich dachte schon du hastīs vergessen. Ich warte schon seit Ewigkeiten. Du weiß doch noch, der Englischaufsatz?

Lana: Entschuldige, Greg. Es ist was wichtiges dazwischen gekommen. Können wir das nicht ein anderes Mal machen?

Sie wendet sich ab um zu gehen, doch er packt sie am Arm und hält sie zurück.

Greg: Hey, du läßt mich wegen deines Freundes im Stich?

Lana: Ich laß dich nicht im Stich. Ich muß nur Clark suchen.

Greg: Kent? Dann verbringst du deine Zeit lieber mit ihm? Ist er dir wichtiger als ich?

Lana: Greg, Ich kann dir das jetzt nicht erklären. Ich muß gehen. Sie wendet sich endgültig ab

SCHNITT. Clark steht draußen vor der Farm mit dem Bleikästchen in der Hand. TAG. Er öffnet es, seine Hand wird augenblicklich bleich, und die Venen pulsieren grün. Er klappt das Kästchen zu, und die Hand wird wieder normal.

Er geht hinauf ins Loft, Lana ist dort, sieht durch sein Teleskop. Er versteckt das Kästchen unter einer Decke und geht zu ihr hinüber.

Clark: Lana.

Lana: Deine Mom hat gesagt, ich könnte hier warten. Ich hoffe, es stört dich nicht. Es ist wundervoll hier.

Clark: Mein Dad hat das alles gebaut. Er nennt es die Festung der Einsamkeit.

Lana: Zeigt auf das Teleskop Ich wußte gar nicht, daß du dich für Astronomie interessierst.

Clark: Das ist nur ein Hobby.

Lana: Wußtest du, daß man unser Haus von hier sehen kann?

Clark: Unschuldig Nein. Tatsächlich? Er verdreht das Teleskop, so daß es nicht mehr auf Lanas Haus zeigt Weißt du, wir haben unser Leben lang ungefähr eine Meile auseinander gewohnt, und du bist nie hergekommen.

Lana: Und du fragst dich, warum ich jetzt hier bin?

Clark: Nicht, daß mir deine Gesellschaft nicht gefällt, aber, ja, das tue ich.

Lana: Ich weiß jetzt was Whitney mit dir gemacht hat. Die ganze Vogelscheuchengeschichte. Ich wollte mich entschuldigen.

Clark: Das ist nicht deine Schuld. Vergiß es einfach.

Lana: Das kann ich nicht. Er hatte absolut kein Recht, dir so was anzutun, und du rettest ihm auch noch das Leben.

Clark: Ich weiß wirklich zu schätzen, daß du extra hergekommen bist, aber du bist nicht diejenige, die sich entschuldigen muß.

Lana: Ich wollte ihn nicht verteidigen. Ich bin hergekommen, um dich zu sehen.

Clark: Wer hat dir was gesagt?

Lana: Lex Luthor. Er hat eine kleine Fährte gelegt und ich bin ihr gefolgt. Und ich bin froh, daß er das gemacht hat, Clark. Er wollte nur ein guter Freund sein. Du hast Glück, denn das ist selten.

Clark: Oh, Lex ist definitiv einzigartig. - Was wirst du jetzt machen?

Lana: Ich weiß nicht genau. Ich dachte, ich kenne Whitney. Jetzt frag ich mich bei welchen Dingen ich sonst noch blind gewesen bin in meinem Leben. Er hat sogar meine Lieblingskette verloren.

Clark: Kannst du sie nicht ersetzen?

Lana: Das klingt sicher verrückt, aber sie ist aus einem Splitter der Meteoriten gemacht, die meine Eltern getötet haben. Nell hat sie machen lassen. Sie hat sie mir an dem Tag geschenkt, als sie mich offiziell adoptierte und mir dabei gesagt, daß sich das ganze Leben um Veränderungen dreht. Mal sind es schmerzvolle, manchmal wunderschöne, aber meistens ein bißchen von beidem. Ich sollte lieber gehen. -- Ich bin froh, daß es dir gutgeht, Clark.

SCHNITT. Greg ist unter der Dusche. TAG. Er kratzt an seinem Nacken, ein Fetzen Haut pellt ab und fällt zu Boden. Er pellt weiter Hautfetzen ab, von seinem Gesicht, seinem Hals, seiner Brust.

SCHNITT. Jonathan ist in der Scheune und montiert große Klingen an eine Mähmaschine. NACHT. Clark kommt rein.

Clark: Soll ich dir helfen, Dad?

Jonathan: Das ist das beste, was ich den ganzen Abend zu hören gekriegt habe.

Clark geht zu ihm hinüber und stoppt plötzlich, als er ein Geräusch hört. Greg schießt aus dem Schatten hervor und springt Clark an. Clark schleudert ihn zurück.

Jonathan: Clark?

Jonathan kommt die Treppen hinunter auf Clark zu.

Jonathan: Hey, Clark. Was ist passiert. Bist du in Ordnung?

Clark: Da ist jemand auf dem Dach.

Sie suchen sich zwei Taschenlampen und sehen sich vorsichtig um. Als Jonathan sich umdreht, scheint das Licht seiner Taschenlampe auf Greg, der stößt ihn über die Brüstung.

Clark: Dad!

Man sieht Jonathan in Zeitlupe hinunterfallen, direkt auf die Klingen zu. Clark springt hinunter und legt sich über die Klingen, so daß Jonathan auf ihn fällt.

Jonathan: Was zum Teufel ist hier passiert?

SCHNITT. Jonathan, Martha und Clark im Loft, später in der selben Nacht.

Jonathan: Ich habe noch nie jemanden gesehen, der sich so bewegen konnte wie er.

Martha: Konntest du sein Gesicht erkennen?

Jonathan: Er ist direkt von der Decke auf mich gesprungen. Fast als wäre er nicht...

Clark: Menschlich? Ich habe sein Gesicht gesehen. Ich glaube es war Greg Arkin.

Martha: Diesen Namen habe schon ewig nicht mehr gehört. Pete und du habt in der Grundschule oft mit ihm gespielt.

Jonathan: Warum sollte er dir etwas tun wollen?

Clark: Keine Ahnung.

Martha: Seid ihr noch befreundet?

Clark: Ich treff ihn manchmal in der Schule, aber Leute verändern sich.

Martha: Ich weiß, daß seine Mutter ihn immer an der kurzen Leine gehalten hat, aber er könnte doch keiner Fliege etwas zu Leide tun.

Clark: Vielleicht hat er sie deshalb gesammelt, zusammen mit allen anderen Insekten, die ihm unter die Finger kamen.

Jonathan: Clark, Kinder springen nicht vom Dach und greifen Leute an.

Clark: mit seiner Taschenlampe an die Scheunendecke leuchtend, wo deutlich grün schimmernde Fußabdrücke zu sehen sind Und wie erklärst du dir das?

Jonathan: Keine Ahnung. Kommt mir ziemlich verrückt vor.

Martha: Und das sagt ein Mann, der seit 12 Jahren ein Raumschiff in seinem Sturmkeller versteckt. Sie geht weg

Jonathan: Es ist ja nicht so, daß ich dir nicht glaube, Clark, es ist bloß... es fällt mir bloß nicht leicht mit all dem hier klarzukommen.

Clark: Dad, hast du dich jemals gefragt, warum all diese seltsamen Dinge ausgerechnet hier in Smallville passieren?

Jonathan: In jeder Stadt gibt es skurrile Geschichten.

Clark: Nur daß die hier alle wahr sind. -- Chloe hat mir diese Wand gezeigt. Sie hat da alle Artikel über die merkwürdigen Dinge, die seit dem Meteoritenschauer in Smallville passiert sind, aufgehängt. All das ist meine Schuld.

Jonathan: Sieh mal, Clark, wenn du damit 50-Pfund-Tomaten oder zweiköpfige Kälber meinst, kann ich dir eine bessere Erklärung dafür geben. LuthorCorp. Ich meine, nur Gott weiß was diese Düngemittelfabrik in den letzten zwölf Jahren alles auf unser Land gekippt hat.

Clark: LuthorCorp hat Lanas Eltern nicht getötet.

Jonathan: Aber du auch nicht, mein Sohn. Du kannst dir nicht die Schuld für etwas geben, worauf du absolut keinen Einfluß hattest.

Clark: Dad, ich weiß das. Aber ich fühle mich trotzdem verantwortlich.

Jonathan: Was mit Lanas Eltern passiert ist, war eine furchtbare Tragödie. Aber es ist egal was für übernatürliche Fähigkeiten du auch haben magst, du wirst daran nichts ändern können.

Clark: Und wie kann ich dieses Gefühl loswerden?

Jonathan: Gar nicht. Aber genau das macht dich menschlich.

SCHNITT. Clark trifft Chloe auf dem Schulflur. TAG.

Clark: Chloe.

Chloe: Hey.

Clark: Ist Greg Arkin eigentlich noch der Reporter für die Wissenschaftsseite bei der Torch?

Chloe: Na ja, wenn deine Definition von einem Reporter ist, daß jemand tatsächlich Artikel einreicht, dann nein. Greg hat sich seit Wochen nicht mehr im Büro sehen lassen.

Clark: Ich muß ihn unbedingt suchen.

Chloe: Warum bist du so an Greg interessiert? Eine plötzliche Faszination für Insektenkunde?

Clark: Nein, nichts dergleichen. Laß uns später weiterreden.

Chloe: Ich hasse es, wenn du das tust.

Clark: Wenn ich was tue?

Chloe: Mich einfach stehen lassen. In einem Augenblick bist du da und im nächsten bist du wieder weg. Clark, du wächst nicht irgendwie über unsere Freundschaft hinaus, oder?

Clark: Chloe, ich könnte niemals über dich hinauswachsen. Höchsten im körperlichen Sinne.

Chloe: Ich frag mich wie weit dieser Kent-Charme dich noch bringen wird. Also, was ist los mit Greg?

SCHNITT. Clark und Chloe im Büro der Torch. TAG.

Chloe: Ich habe einen Artikel über Eingeborene am Amazonas gefunden, die die Eigenschaften der Insekten angenommen haben, von denen sie gebissen wurden. Aber nichts, was so extrem wäre wie das, was du mir erzählt hast. Hattest du mehr Glück?

Clark: Nur daß Greg erst nach dem Meteoritenschauer nach Smallville gezogen ist, also war er der Druckwelle nicht ausgesetzt.

Chloe: Ja, aber die Insekten waren es vielleicht. Denk mal drüber nach, Clark, überall in Smallville gibt es immer noch Überreste der Meteoriten. Die ganze Umgebung ist infiziert. Und wenn der Junge die Insekten anfaßt und die Insekten den Jungen beißen entsteht daraus... der Insektenjunge...

Clark: Aber Chloe, man kann im Sommer nicht einen Fuß vor die Tür setzen, ohne von irgendwelchen Moskitos gestochen zu werden. Warum haben wir dann nicht eine ganze Stadt voller Insektenleuten?

Chloe: Äh, weil man eine bestimmte Menge des Gifts braucht, um Mutationen zu bewirken. Diese Eingeborenen am Amazonas sind alle von Schwärmen angegriffen worden.

Clark: Greg hatte haufenweise Behälter mit Insekten in seinem Zimmer. Vielleicht wurden sie die Aussicht leid und haben eine Revolte gestartet.

Chloe: Nach dem was hier steht haben diese Tierchen ein sehr kurzes Leben. Also wenn er wirklich Kafka spielt sollten wir froh sein, wenn er noch nicht in der Paarungsphase ist.

SCHNITT. Clark, Chloe und Pete spähen durch ein Fenster in Gregs Haus hinein. TAG.

Chloe: Sieht nicht so aus als wäre jemand da.

Sie betreten das Haus. Es ist ein Chaos. Überall Unordnung.

Pete: Das ist ja ein Saustall hier. Wißt ihr noch was für einen Putzfimmel Gregs Mom immer hatte?

Clark: Ja, sie bestand immer drauf, daß wir unsere Schuhe ausziehen. Einmal hab ichīs vergessen, da ist sie ausgeflippt.

Chloe: Seit ihr deswegen keine Freunde mehr?

Clark: Nach der 7. Klassen haben sich Gregs Eltern scheiden lassen, und er hat sich danach nie wieder gemeldet.

Pete: Was eine Schande war, denn er hatte diesen unglaublich tolle Baumhaus, das sein Vater ihm hinten in den Wäldern gebaut hatte.

Clark: Es war ganz okay.

Pete: Clark hat es nie gemocht. Ihm wurde immer schwindelig auf dem Weg nach oben.

Chloe: Warum denn das?

Pete: Er hat ein bißchen Höhenangst.

Clark: Ich fand es nur nicht besonders sicher.

Chloe: Ein Fenster öffnend. Jungs, kommt mal her.

SCHNITT. Pete und Clark sind im Badezimmer und photographieren die Hautfetzen in der Dusche.

Pete: Oh Mann, das ist ja widerlich. Was ist das denn?

Clark: Ich glaube das ist Haut. Er scheint sich zu häuten.

Chloe: aus Gregs Zimmer Jungs, ihr solltet mal lieber herkommen. Jungs?

Sie gehen in Gregs Zimmer hinüber. Es ist völlig von Spinnweben ausgefüllt.

Pete: Oh Mann. Sieht so aus als wärst du nicht der einzige in Smallville, der auf Lana abfährt.

Chloe: Ich schätze Greg hat seine Partnerin gefunden.

Eines der Videos von Lana läuft im Fernsehen. Clark geht in eine Ecke des Zimmers, wo die Spinnweben besonders dick sind.

Chloe: Clark, was siehst du da?

Clark: Ich bin mir nicht sicher.

Pete: Clark, sei vorsichtig.

Chloe: Mir gefällt das gar nicht.

Clark reißt das Netz auseinander. Gregs Mutter fällt heraus. Ihr Gesicht ist völlig verrunzelt und blau.

Clark: Lana!

SCHNITT. Lana füttert die Pferde im Stall. TAG. Whitney kommt rein.

Whitney: Deine Tante hat gesagt du bist hier.

Lana: Wie geht's dir?

Whitney: Besser. Aber deshalb bin ich nicht hier. Lana, als ich dich und Clark zusammen vor deinem Haus gesehen habe an dem Abend bin ich einfach ausgerastet.

Lana: Was hast du denn gedacht geht da vor?

Whitney: Ich fürchte einfach ich hab Panik gekriegt und deshalb etwas dummes gemacht. Ich würde alles tun, um das ungeschehen zu machen.

Greg: Hereinkommend Zu spät, Whitney. Jetzt gehört sie mir.

Lana: Greg?

Whitney: Laß sie in Ruhe.

Whitney geht auf ihn zu, Greg schleudert ihn quer durch den Stall.

Lana: Greg, was machst du denn?

Greg: Es ist Zeit.

Lana: Zeit wofür?

Greg: Für uns.

SCHNITT. Whitney kommt wieder zu sich. TAG. Clark betritt den Stall.

Clark: Lana! Lana!

Whitney: Greg hat sie.

Clark: Was ist passiert.

Whitney: Ich weiß nicht genau. Greg hat mich gegen die Wand geworfen wie nichts und dann Lana gepackt. Ich habe noch nie jemanden gesehen, der so stark war.

Clark: In welche Richtung ist er abgehauen?

Whitney: Rüber zum Wald.

Clark: Ich glaube, dann weiß ich wo er ist.

Whitney: Klasse, ich fahr.

Sie gehen zu Whitneys Auto hinüber.

Clark: Kennst die alte Gießerei am Bach?

Whitney: Die beim Meteoritenschauer zerstört wurde?

Clark: Wenn du etwa 100 Yards den Trampelpfad entlang fährst, siehst du am Rand ein Baumhaus im Wald.

Whitney: Woher willst du wissen, daß er da ist?

Clark: Als wir klein waren, hat Greg da seine Insekten gesammelt.

Whitney: wirft den Motor an Paß auf, Kent, ich möchte mich entschuldigen.

Whitney blickt auf, aber Clark ist verschwunden.

SCHNITT zu Clark, der mit Superspeed zum Baumhaus rast. Er hastet die Leiter hinauf und findet Lana eingehüllt in Spinnweben. Bewußtlos.

Greg: Bleib weg von ihr.

Clark: Greg, Ich weiß, was mit dir passiert ist.

Greg: Dann weißt du ja auch, daß ich befreit wurde.

Clark: Nein, wurdest du nicht. Du bist ein Sklave deiner Instinkte.

Greg: Es gibt keine Regeln mehr, Clark. Ich esse, was ich will, gehe, wohin ich will und nehme mir, was ich will.

Clark: Sie wirst du nicht nehmen.

Greg: Versuch mich doch aufzuhalten.

Clark: Du bist nicht der einzige, der sich verändert hat.

Greg stürzt sich auf ihn, sie fallen beide aus dem Baumhaus. Als Clark unten ankommt, ist Greg nicht mehr da. Er sieht Greg wegrennen und über einen Zaun springen.

SCHNITT. Clark betritt ein altes Lagerhaus. Er wird plötzlich schwach, und man sieht überall auf dem Boden Meteoritensplitter verstreut. Er geht ein paar Treppen hinauf und betritt eine hölzerne Plattform, wird immer schwächer. Greg taucht hinter ihm auf und greift nach einem langen Rohr. Er schlägt damit nach Clark, so daß er durch das Lager fliegt. Er landet direkt neben einigen Meteoritensplittern, und die Venen seiner Hand beginnen zu pulsieren und sich aufzublähen.

Greg: Du hast dich kein bißchen verändert, Clark. Du wirst immer noch krank hier, genau wie früher. Hey, Clark. Wußtest du, daß die Büffelameise 30 Mal ihr eigenes Körpergewicht anheben kann?

Er hebt Clark hoch und wirft ihn weg. Clark fällt über eine Betonwand und versteckt sich dahinter.

Greg: Clark? Clark wo bist du? Komm raus. Ich will nur spielen. Clarky? Komm schon.

Clarks Hände werden wieder normal. Er betrachtet die Wand um sich herum.

Clark: Sie ist mit Blei versetzt.

Greg: Gib es auf, Clark. Du kannst die Gesetze der Natur nicht besiegen. Nur der Stärkere gewinnt.

Clark kommt hervor, und Greg drückt ihn gegen eine weitere Betonwand.

Greg: Hast du wirklich gedacht, du könntest dich vor mir verstecken?

Clark schleudert ihn weg. Er fällt gegen einen Stützbalken und legt versehentlich einen Hebel um.

Clark: Greg, Vorsicht!

Ein riesiges Stück des Bauwerks bricht über ihm zusammen und zerstückelt ihn in Tausende kleine Insekten, die darunter hervorgerannt kommen. Clark rast davon.

SCHNITT. Whitney steigt hinauf ins Baumhaus und befreit Lanas Gesicht von den Spinnweben. Sie wacht auf.

Whitney: Hey. Es ist okay, alles okay, Ich binīs.

Lana: Whitney...

Whitney: Du bist in Sicherheit. Er hebt sie hoch. Na komm.

SCHNITT. Clark kommt aus dem Wald gerannt. Er sieht Lana und Whitney zu Whitneys Wagen hinübergehen. Lana bleibt stehen und umarmt Whitney.

SCHNITT. Clark im Loft. NACHT. Er holt das Kästchen hervor und geht hinüber zu Lanas Haus. Vor ihrer Tür öffnet er das Kästchen und nimmt die Kette mit zitternder Hand heraus.

Lana: Von Drinnen Whitney? Bist du das?

Sie öffnet die Tür, aber niemand ist da. Als sie sich wieder umdreht, um zurück ins Haus zu gehen, sieht sie ihre Kette am Türknauf hängen. Sie lächelt und nimmt sie an sich.

Clark sieht ihr von der Straße aus zu. Er lächelt und wendet sich ab. Ausblende.

Ende