Autor: marisol
E-Mail Adresse: marina31180@aol.com
Titel: The Bride's Man
Altersfreigabe: ab 18!
Spoiler: keiner
Inhalt: Buffys Mutter betreibt einen Brautladen, in dem Buffy aushilft. Eines Tages bedient sie eine Kundin, die einfach unmöglich ist, und der Buffy am liebsten den Hals umdrehen würde. Kurze Zeit später lernt Buffy einen Mann kennen, der ihr aus einer unangenehmen Situation heraushilft, und den sie absolut faszinierend findet. Zu ihrem Entsetzen muss sie aber bald feststellen, dass der Mann, den sie kennengelernt hatte, der zukünftige Bräutigam der unmöglichen Kundin ist...
Hauptcharakter(e)/Paar(e): Buffy/Spike, Joyce, Drusilla, und andere Namen aus dem Buffyverse


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The Bride's Man
by Marisol


Bild von Indiansummer



Sprachlos starrten sie sich an, Buffy sollte nie erfahren, ob ihr Schweigen Minuten oder Stunden dauerte.
Sie machte den Mund auf, aber alles, was daraus entwich, war ein seltsam klingendes Röcheln, welches sie, als es ihr bewusst wurde, in ein Husten umzuwandeln versuchte.
Und was hätte sie auch schon sagen können?
Etwa: „Hallo, schön dich wiederzusehen, ich hab oft an dich gedacht.. Ich wollte dich so gerne kennenlernen.. Übrigens, wann ist deine Hochzeit?“
 
Er war schließlich der erste, der es schaffte, sich aus seiner Erstarrung zu lösen.
„Ich hätte nicht erwartet, hier ausgerechnet auf dich zu treffen..“ sagte er und sie registrierte, dass seine Stimme einen merkwürdigen Unterton hatte.
War es Verlegenheit..?
Bedauern?
 
Was auch immer es war, sie beschloss, nicht weiter darüber nachzudenken. Sie atmete unauffällig tief ein, straffte ihre Schultern, hob ihr Kinn und sagte in nüchtern- geschäftlichem Ton: „Der Laden hier gehört meiner Mutter, ich helfe aus. Was kann ich für dich tun?“
Naja, zumindest hatte sie vorgehabt, den Satz in nüchtern-geschäftlichem Ton zu sagen, zu ihrem Ärger musste sie aber feststellen, dass ihre Stimme irgendwie nicht ihr selbst zu gehören schien, sie war viel zu hoch, beinahe schon schrill.
 
Er sah sie eine Weile an, drehte etwas unschlüssig den Zettel, den er in den Händen hielt hin und her, besann sich dann darauf, dass er ihn ihr reichen sollte und sagte: „Meine.. ich soll das hier abgeben, es sollen noch ein paar zusätzliche Veränderungen an dem Kleid gemacht werden.“
Aus irgendeinem Grund brachte er es nicht fertig, die Worte „meine Verlobte“ über die Lippen zu bringen.
Nicht, nachdem er sie hier gesehen hatte.
Seit ihrer Begegnung vor ein paar Tagen hatte er an sie denken müssen und obwohl er von ihr rein gar nichts wusste außer wo sie wohnte, hatte sich ihr Bild in den vergangenen Tagen immer wieder in seine Gedanken geschlichen.
 
Er hatte sie bloß nach Hause begleitet, nachdem er sie vor diesem ekelhaften, aufdringlichen Typen gerettet hatte, der sie belästigt hatte und obwohl sie nicht viele Worte miteinander gewechselt hatten, hatte er sie unwahrscheinlich faszinierend gefunden.
Dieser Eindruck verstärkte sich noch, als er sie jetzt bei Tageslicht betrachtete.
Ihre langen, honigfarbenen Haare fielen in leichten, geschmeidigen Wellen auf ihre Schultern und umrahmten ihr hübsches, braungebranntes Gesicht..
Als er sich darüber im Klaren wurde, dass er sie regelrecht angaffte, riss er sich zusammen und bemühte sich um einen angemesseneren Gesichtsausdruck.
 
„Wie ist der Name deiner Verlobten?“ fragte Buffy beklommen und betete im Stillen, ja flehte sogar: ** Lass es nicht Drusilla sein, lieber Gott, bitte nicht Drusilla, nicht sie..**
Aber Gott war anscheinend anderweitig beschäftigt oder zumindest war er für diesen Moment taub für ihr Flehen, denn sie hörte aus seinen Mund die drei Silben, die in ihren Ohren wie eine bösartige Beschwörung klangen: „Drusilla..“
 
Für einen winzigen Moment wurde ihr schwarz vor Augen, aber erstaunlicherweise schaffte sie es, gleichgültig zu tun.
„Ich hefte nur mal eben den Zettel an das Kleid, damit meine Mutter gleich bescheid weiß. Ich geh mal davon aus, dass du das Kleid nicht sehen willst, es bringt nämlich Unglück, wenn der Bräutigam es vor der Hochzeit sieht..“
Er schüttelte verneinend den Kopf und dachte im Stillen: **Was denn, noch mehr Unglück? Mehr geht doch gar nicht...** sagte aber nichts.
 
Sie verschwand für einen Moment und als sie wiederkam, ging sie zu einem kleinen Schreibtisch, zog daraus ein Notizbüchlein hervor und schreib etwas hinein.
Dabei murmelte sie, ohne ihn anzusehen:
„Du kannst deiner Verlobten ausrichten, dass die Arbeiten in ungefähr 10 Tagen erledigt sein werden, vorher können wir es nicht schaffen.“
 
Buffy hoffte, dass er jetzt endlich gehen würde, aber als sie den Kopf hob, stand er immer noch an der gleichen Stelle wie vorhin und sah sie an.
Sie schaute ihn an, als wollte sie „Ist noch etwas?“ fragen und dann, endlich sagte er: „Ok. Danke.“ drehte sich um und griff nach der Türklinke.
Erleichtert seufzte Buffy auf und in diesem Moment drehte er sich wieder um.
„Wie ist dein Name?“ fragte er unvermittelt.
 
„Buffy..“ murmelte sie.
Warum ging er nicht endlich?
Buffy.. was für ein komischer Name! Aber.. irgendwie passte er zu ihr.
Besser als ‚Joan’, so wie er es sich ausgemalt hatte..
„Ich bin Spike“ sagte er und als sie darauf nur nickte, drehte er sich wieder um und ging durch die Tür.
 
Erst als Buffy sicher sein konnte, dass er sie durch das Schaufenster nicht mehr sehen konnte, ließ sie den Kopf auf den Schreibtisch sinken und seufzte tief auf.
Verdammt, es war so ungerechnet!!
Da traf sie mal auf einen Mann, dessen Anblick sie umhaute und bei dem sie weiche Knie bekam..
Sie hatte so gehofft, ihn wiederzusehen, aber ganz bestimmt nicht hier und erst recht nicht unter diesen Umständen.
Es war schon eine mittlere Katastrophe, dass er kurz davor stand zu heiraten, aber was sie wirklich an den Rand der Verzweiflung brachte war, dass er diese arrogante, hinterhältige Schlange vor den Altar bringen wollte.
Was zum Teufel fand er bloß an ihr, war er denn völlig übergeschnappt? Sie hatte nur wenige Minuten gebraucht um herauszufinden, dass Drusilla einfach nur unmöglich war, und er, der sie sicherlich schon seit Jahren kannte, musste es doch auch bemerkt haben, wie sie wirklich war. Und doch wollte er sie heiraten. Warum, zum Teufel??
 
Vielleicht ist es ihm ja egal, dass sie so ist? schoss es ihr plötzlich durch den Kopf, vielleicht mag er es, wenn Frauen so überheblich und arrogant sind?
Nein.. das konnte doch nicht sein..
So hatte sie ihn nicht eingeschätzt.
Oder lag sie etwa doch falsch ..?
 
Verzweifelt vergrub sie das Gesicht in ihren Händen und ermahnte sich selbst, endlich aufzuhören an ihn zu denken.
Ich seh ihn ja doch nie wieder. .Und wenn, dann höchstens an der Seite seiner Frau. Dieser blöden Schlampe.
 
Tatsächlich jedoch sah sie ihn schneller wieder, als sie gedacht hätte, nämlich noch am selben Tag.
Pünktlich um 6 schloss sie das „Bride´s Day“ ab, überprüfte noch mal, ob die Tür auch wirklich verschlossen war und machte ein paar Schritte, als sie ihn sah.
Er stand auf der anderen Straßenseite an ein Schaufenster gelehnt, die Hände tief in den Hosentaschen vergraben und sah zu ihr herüber.
Dann kam er mit schnellen Schritten über die Straße, und ehe sie wusste, was geschah, stand er vor ihr.
 
„Ähm.. was machst du hier?“ fragte sie verwirrt.
Wenn sie irritiert darüber war, dass er hier vor ihr stand, dann sollte sie eine noch größere Überraschung erleben, als er antwortete:
„Ich schätze, ich hab auch dich gewartet.“
Erlebe ich das wirklich?
 
„Ach ja? Und.. äh.. warum?“
Statt direkt auf ihre Frage einzugehen, schlug er vor:
„Wollen wir ein Stück gehen?“ und ehe sie es sich versah, schlenderte sie neben ihm die Straße entlang.
Er roch so verdammt gut, genau wie an dem Abend, als er sie nach Hause begleitet hatte und noch mehr als beim ersten Mal fühlte sie, wie Schmetterlinge wild in ihrem Magen hin und her schwirrten.
 
Was will er?
 
Schweigend gingen sie nebeneinander her und Buffy spürte mehr, als dass sie es sah, wie er sie gelegentlich von der Seite betrachtete.
„Ich werde bald heiraten“ sagte er und sie spürte, wie sich ein Kloß in ihrem Hals bildete.
„Das weiß ich, aber was hat das mit mir zu tun?“
 
Ahnte er etwa, dass sie sich in ihn verguckt hatte und wollte er ihr sozusagen durch die Blume beibringen, dass sie aufhören sollte, sich Chancen bei ihm auszumalen?
 
Eine Weile schwieg er, und dann, als hätte sich ein Ventil gelöst, brach es aus ihm hervor: „Ich will überhaupt nicht heiraten! Nicht jetzt.. und nicht.. Drusilla. Weißt du, ich war drauf und dran, einfach abzuhauen, mich wie ein Feigling aus dem Staub zu machen. Aber ich kann nicht, es geht nicht. Du hast keine Ahnung, was ich damit anrichten würde..“
 
„Halt, stopp!“ unterbrach Buffy ihn. „Warum erzählst du mir das alles?“
„Ich hab keine Ahnung“ seufzte er . „Entschuldige, ich wollte dir nicht meine Probleme aufdrängen.“
„Schon ok. Aber, ich verstehe dich nicht. Du sagst, du willst sie gar nicht heiraten, aber du kannst nicht anders? Wie soll ich das verstehen?“
„Ach, das ist ne lange Geschichte.. Das zu erzählen würde wohl ne ganze Weile dauern. Und eigentlich war das auch nicht der Grund, warum ich auf dich gewartet habe..“
 
Tausende von Fragen schossen Buffy durch den Kopf, während sie nebeneinander gingen, sie konnte sich absolut keinen Reim darauf machen, was sich hier gerade abspielte.
„Erzähl mir von dir“ sagte er plötzlich völlig unvermittelt.
„Hm.. was soll ich dir erzählen? Über mich gibt es nichts Besonderes zu sagen.“
Sie fing an, ihm zu erzählen, dass sie studierte, sie erzählte von ihren Freunden und von ihrer Familie und plötzlich fiel ihr auf, dass sie redete und redete, während er aufmerksam zuhörte und nur gelegentlich etwas einwarf oder eine Frage stellte.
 
Unbewusst hatten sie den Weg zu ihrem Haus eingeschlagen und standen auf einmal davor.
„Jetzt hab ich so viel von mir erzählt und von dir weiß ich gar nichts“ sagte sie verlegend lächelnd.
„Beim nächsten Mal bin ich dran mit Erzählen.. „ erwiderte er grinsend.
 
Ein kurzes Schweigen entstand, als sie sich gegenüberstanden.
„Also dann..“ sagte Buffy leise und machte Anstalten, sich umzudrehen.
Und dann fühlte sie, wie er seine Hand auf ihren Oberarm legte, sie zu sich umdrehte und sie an sich zog.
Atemlos vor Spannung sah sie in sein Gesicht.
So aus der Nähe betrachtet wirkte das Blau seiner Augen um ein vielfaches intensiver und je länger sie in seine Augen schaute, desto mehr verlor sie sich in ihrem Glanz.
Sein Gesicht war nur um Zentimeter von ihrem entfernt und sie fühlte, was jetzt kommen würde, was kommen musste..
„Spike, nicht..“ flüsterte sie, aber schon hatten sich seine Lippen zu einem federleichten Kuss auf ihre eigenen gesenkt.
 
Hätte er sie nicht mit seinen Armen festgehalten, wäre sie mit Sicherheit gefallen, denn schon nach wenigen Sekunden hatte sie das Gefühl, dass der Boden unter ihren Füßen nachgab, während er sie sanft küsste.
Das ist doch Wahninn.. er würde doch bald heiraten.. sie sollten das wirklich nicht tun..
oh verdammt, hör bloß nicht auf..
Und dann, völlig unvermittelt, riss er sich von ihr los, murmelte irgendetwas, was sie nicht verstehen konnte, drehte sich und war verschwunden.
Lange stand Buffy schwer atmend vor ihrer Tür, unfähig, einen klaren Gedanken zu fassen.
 
 
********
 
 
Anderthalb Wochen später schwebte Drusilla wie eine Königin ins „Bride´s Day“, natürlich gefolgt von ihrer treuen Zofe Darla.
Ohne die Zeit mit einer Begrüßung zu verschwenden, wandte sie sich schnippisch an Buffy:
„Ist mein Kleid fertig?“
„Ich muss mal nachsehen“ murmelte Buffy, obwohl sie genau wusste, dass es fertig war.
 
Ich hasse sie, Gott, wie sehr ich sie hasse..
 
Buffy holte das Kleid und hielt es Drusilla schweigend hin, die es sofort begutachtete, wahrscheinlich auf der Suche nach etwas, was sie bemängeln konnte. Als sie nichts finden konnte, sagte sie:
„Ich probier es noch mal an“ und verschwand in der Umkleidekabine, während Buffy wütend die Hände zu Fäusten ballte, als sie ihren übertrieben schwingenden Hüften hinterhersah.
Und die würde bald Spike´s Frau werden.. so eine verfluchte Scheiße..
 
Seit ihrem Kuss letzte Woche hatte sie Spike nicht mehr gesehen, und selbst wenn sie gewusst hätte, wo sie ihn finden könnte, wäre sie nicht hingegangen.
Was würde es denn bringen?
Es würde alles noch schlimmer machen, als es ohnehin schon war, denn sie war sich sicher, dass sie sich noch mehr als jetzt schon zu ihm hingezogen fühlen würde.
 
Dru kam wieder, betrachtete sich im Spiegel und nickte dann zufrieden.
„Ich hätte zwar nicht gedacht, dass deine Mutter es schafft, aber tatsächlich sieht es ganz passabel aus..“
Passabel? Das Kleid war der wahrgewordene Traum in Weiß, sogar Dru hätte es zugeben müssen, aber sie war einfach zu gemein, um ein nettes Wort über die Kunst von Joyce, Buffy´s Mutter zu verlieren.
 
Kalte Wut kroch in ihr hoch, aber Buffy sagte nichts, denn sie wusste, dass , wenn sie erst loslegen würde, sie nichts mehr davon abhalten würde, dieser Schlampe die Meinung zu sagen.
 
Als Dru das Kleid wieder ausgezogen hatte, durchstöberte sie mit Darla zusammen einen Ständer auf der Suche nach einem passenden Schleier. Natürlich ließen die beiden es sich nicht nehmen, hier und da abfällige Bemerkungen zu machen.
 
Wenn du wüsstest, dass Spike mich geküsst hat, dachte sie und für einen kurzen Moment verspürte sie so etwas wie Genugtuung.
Dieses Gefühl verpuffte jedoch in dem Moment, als sie Darla sagen könnte:
„Wo wollt ihr eigentlich die Flitterwochen verbringen?“
„Australien.“
Darla pfiff anerkennend durch die Zähne. „Nicht schlecht..“
„Tja“ grinste Dru… „Man muss nur wissen, wie man es anstellt, dann bekommt man das, was man will..“ worauf beide in schallendes Gelächter ausbrachen.
 
Ich hoffe, du fliegst allein, du dämliche Kuh. Und zwar am besten mit den Never-Come-Back-Airlines..
 
Kurz darauf verschwanden die zwei, nachdem Drusilla Buffy das Datum nannte, wann sie das Kleid abholen würde.
Wörter wie „Auf Wiedersehen“ und „Danke“ schienen in ihrem Wortschatz nicht zu existieren und falls doch, so hielt sie es offenbar für unter ihrer Würde, sie Buffy gegenüber zu äußern.
 
Als sie verschwunden waren, war Buffy kurz davor, in Tränen auszubrechen.
Verzweifelt fragte sie sich, womit sie das verdient hatte und verharrte mehrere Minuten lang regungslos auf der Stelle, wo sie stand.
 
Das Bimmeln der Glocke über die Tür lenkte sie von ihren traurigen Gedanken ab.
„Guten..“ setzte sie an und verstummte.
Es war Spike.
 
„Ich.. ich wollte dich wieder sehen..“ begann er, sie jedoch drehte sich weg.
„Es ist besser, wenn du gehst“ stammelte sie und wünschte sich im selben Moment, dass er da blieb.
 
Nach einer Weile trat er auf sie zu, sein Lächeln raubte ihr den Verstand und sie konnte gar nicht anders, als es zu erwidern.
„Ich musste dauernd an dich denken“ sagte er leise und senkte den Kopf, um sie zu küssen.
 
Genau in diesem Moment bimmelte wieder die Glocke.
„Ich hab noch etwas vergessen..“ vernahmen sie Drusillas Stimme und fuhren erschrocken auseinander.
„Was zum Teufel..?“ begann sie.
 
Und dann sagte Spike den falschesten Satz, den man in solch einer Situation nur sagen konnte, denn es war schlimmer als ein Schuldeingeständnis, denn diesen Satz sagten nur diejenigen, die sich wirklich bei dem ertappt fühlten, was sie gerade taten:
„Es ist nicht das, wonach es aussieht..“
 
Ein wahnsinniger Gesichtsausdruck entstellte Dru´s hübsches Gesicht, als sie mit einer vor Ironie triefenden, irren Stimme sagte:
„Da bin ich aber verdammt froh, denn für einen kurzen Moment dachte ich doch tatsächlich, dass ihr euch küssen wollt..“



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