Autor: marisol
E-Mail Adresse: marina31180@aol.com
Titel: Confessions
Altersfreigabe: ab 18!
Spoiler: keiner
Inhalt: Auf einer Party beobachtet Buffy Spike mit einer gutaussehenden Frau, was sie unglaublich aufregt. Als sie die beiden schliesslich beim Küssen sieht, explodiert sie. Buffy und Spike geraten darüber in einen Streit. Als plötzlich der Strom ausfällt und alles dunkel ist, kommen sich die beiden sehr nahe...
Hauptcharakter(e)/Paar(e): Buffy/Spike, Joyce, Drusilla, und andere Namen aus dem Buffyverse
Kommentar: Ich bin total besoffen, hab mit Freunden zusammen eine Flasche Tequila platt gemacht, denn ansonsten kann ich sowas nicht schreiben, man möge mir verzeihen. PROST!


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Confessions
by Marisol


Bild von Indiansummer



Obwohl es noch früh am Abend war, war die Party bereits in vollem Gang. Anya hatte Geburtstag, ihren 1006., um genau zu sein, und aus diesem Grund hatte sie beschlossen, eine Party zu feiern. Durch Zufall hatte sie das Haus entdeckt, das sich perfekt für ihre Party eignete: Es lag völlig abseits am Waldrand, kein weiteres Haus stand weit und breit in der Nähe.
Dies war auch gut so, dachte sich Buffy, wenn sie sich einige der Gestalten ansah, die hier aufgetaucht waren. Es waren Bekannte aus Anya´s ehemaligen Zeiten als Rachedämon. Aber Buffy musste zugeben, dass keiner sich davon daneben benahm, eigentlich war es sogar ziemlich lustig.
Das fanden auch die anderen. Xander war schon stark angetrunken und tanzte mit Anya einen wilden Tanz wobei beide sich halb tot lachten. Willow, Tara und Dawn saßen neben Buffy auf einem Sofa und machten alberne Bemerkungen über einige der Anwesenden. Buffy beobachtete grinsend die tanzenden Paare.
In ihrer Nähe saßen zwei hübsche Frauen in ihrem Alter, die sie nicht kannte und unterhielten sich. Unfreiwillig hörte Buffy ihr Gespräch mit: „Kennst du den, der gerade rein gekommen ist? Er ist heiß…“ sagte die eine grade kichernd. „Oh ja, das ist er“, antwortete die andere. „Mit dem würde ich zu gerne…“ was genau sie wollte, konnte Buffy nicht mehr hören, aber sie konnte es sich vorstellen.
Sie blickte in die Richtung, in die die 2 Frauen geschaut hatten und sog scharf die Luft ein. Der Typ, über den sich die zwei unterhalten hatten, war groß, schmal, aber muskulös. Er trug einen schwarzen Ledermantel, schwarze Jeans und ein dunkles Hemd und er hatte blondierte Haare, die er zurückgekämmt hatte. Er sah unwahrscheinlich sexy aus… und er war Buffy bestens bekannt. „Spike!“ zischte sie Anya zu, die sich grade schnaufend neben ihr aufs Sofa plumpsen ließ. „Was zum Teufel hat er hier verloren?“ „Oh, ich hab ihn eingeladen! Warum denn nicht? Alle sind die, die ich kenne. Da konnte ich ihn doch nicht ausschließen.“ erwiderte Anya achselzuckend.
Spike hatte sie gerade gesehen und kam direkt auf sie zu. „Danke für die Einladung Anya. Ich hab dir was mitgebracht.“ Mit diesen Worten überreichte er Anya ein eingewickeltes Päckchen, die ihm dankte und wieder zu Xander auf die Tanzfläche ging.
 
Spike beugte sich zu Buffy hinunter, sein Gesicht war ihrem ganz nahe und er flüsterte, so dass nur sie ihn hören konnte: „Du siehst unheimlich scharf aus, Liebes. Solltest öfters Röcke tragen. Hab nicht gewusst, dass du so lange Beine hast..“ Sein Atem streifte ihre Wange und Buffy erschauderte. Bevor sie ihm etwas Wütendes entgegenschleudern konnte, raunte er ihr zu: „Und verschling mich nicht so wie eben mit deinen Blicken. Die anderen werden noch etwas merken…“ Endlich schaffte es Buffy, sich aus ihrer Erstarrung zu lösen. Mit beiden Händen schubste sie ihn weg. „Du aufgeblasener Idiot! Ich hab dich nur angestarrt weil ich nicht fassen konnte, dass du tatsächlich hier bist und mir den Abend verdirbst!“ Spike lächelte sie spöttisch an:“ Ja, sicher….“ Sagte er nur, drehte sich um und verschwand in der Menge.
 
Buffy schaute ihm aufgebracht hinterher, sie zitterte leicht. Sie konnte immer noch seine Nähe spüren, sein Gesicht war ihrem so nahe gewesen, dass sie sich fast mit den Lippen berührt hätten. Sie schloss für einen kurzen Moment die Augen. „Aufhören!“ sagte sie zu sich selbst, aber das leichte Zittern wollte einfach nicht vergehen.
 
Die Stimmung auf der Party wurde immer besser, es wurde gelacht, getanzt und gesoffen. Sogar Giles, der anfangs sehr steif in einer Ecke gestanden hatte, war aus sich heraus gekommen. Buffy traute ihren Augen nicht als sie sah, wie er mit einigen Leuten zusammen, darunter auch Xander und Anya, offenbar ein Wetttrinken veranstaltete.
 
Buffy hatte befürchtet, dass Spike zu ihr zurückkommen würde und sie weiter mit anzüglichen Bemerkungen belästigen würde, aber ihre Angst erwies sich als unbegründet. Genau genommen beachtete er sie überhaupt nicht mehr, er schaute weder in ihre Richtung noch versuchte er in irgendeiner sonstigen Weise, mit ihr zu kommunizieren.
 
Ärgerlicherweise musste sie feststellen, dass sein Verhalten sie in Rage versetzte, ohne dass sie sich erklären konnte, warum das so war. „So ein eingebildeter Idiot, was denkt er sich überhaupt?“ dachte sie wütend. Mein Gott, warum rege ich mich denn so auf, ich wollte doch, dass er mich in Ruhe lässt. Sie schwor sich, nicht mehr in seine Richtung zu blicken, aber dieser Vorsatz erwies sich als nicht so einfach.
 
Immer wieder ertappte sie sich dabei, wie sie ihn ansah. Was war das denn? Die eine Frau von vorhin, die sich mit ihrer Freundin über ihn unterhalte hatte, hatte sich zu ihm gestellt und unterhielt sich mit ihm. Sie sah unbestreitbar gut aus mit ihren langen, dunkelbraunen Haaren, das musste Buffy zugeben. Offenbar fand Spike das auch, denn er beugte sich zu ihr herunter und flüsterte ihr lächelnd etwas ins Ohr. Buffy konnte es nicht fassen: Die beiden flirteten miteinander!
 
Buffy fühlte einen brennenden Stich in der Magengegend als sie die beiden beobachtete. Jetzt flüsterte die Frau ihm etwas ins Ohr und Buffy konnte sein Lachen durch den ganzen Raum hören. Es war ungeheuer männlich und sexy.
 
„Großer Gott, was ist bloß los mit mir?“ dachte sie. „Es kann mir doch völlig egal sein was er macht. Ich finde ihn doch sowieso abstoßend und unerträglich.“ Mit diesen Gedanken stand sie auf, sie wollte auf die Toilette gehen und sich ein bisschen kaltes Wasser ins Gesicht spritzen.
Das Badezimmer befand sich im oberen Stockwerk. Buffy´s Freunde amüsierten sich so prächtig, dass sie überhaupt nicht mitbekamen, wie sie nach oben verschwand. Unterwegs sah sie eine Flasche mit Whiskey stehen. Ohne Zögern griff sie danach, trank einen tiefen Schluck daraus und stellte sie mit einem lauten Knall wieder auf den Tisch zurück, wobei sie sich krampfhaft bemühte, die zwei Gestalten nicht zu bemerken, dich sich jetzt eindeutig näher gekommen waren.
 
Buffy stieg mit schnellen Schritten die Treppen hinauf. Das Badezimmer war am Ende des Flurs, sie ging hinein, schloss hinter sich die Tür ab und lehnte sich gegen die Wand. Sie atmete mehrmals tief ein und aus und versuchte dabei, ihre Gedanken zu ordnen. Warum zum Teufel machte es ihr etwas aus, dass er mit einer anderen flirtete? Vor einigen Wochen hatte er ihr eindeutig zu verstehen gegeben, dass er etwas für sie empfand, aber sie hatte ihn brüsk zurückgewiesen.
Seitdem versuchte sie, ihn so gut es ging aus dem Weg zu gehen. Aus irgendeinem Grund reagierte sie sehr seltsam auf ihn, sobald er in ihrer Nähe auftauchte. Sie spürte ein eigenartiges Kribbeln, wenn er sie mit seinen blauen Augen so ansah wie vorhin, als er sich zu ihr heruntergebeugt hatte. Sein Mund war ihrem so nahe gewesen…Wenn er sich nur einige Zentimeter näher bewegt hätte, hätten seine Lippen ihre berührt..
Verzweifelt schüttelte sie sich, als ob sie dadurch die Gedanken einfach wegwischen könnte. Eilig ging sie zum Waschbecken und klatschte sich einige handvoll Wasser ins Gesicht. „Reiß dich zusammen!“ sagte sie zu sich selbst und ging hinaus.
Als sie auf den Flur hinaustrat, blieb ihr vor Entsetzen der Mund offen stehen, als sie sah, welcher Anblick sich ihr bot. Nur einige Meter von ihr standen Spike und das Mädchen an der Wand gelehnt.. und küssten sich.
Buffy erstarrte mitten in der Bewegung und sah fassungslos zu, wie die Frau sich immer enger an Spike heranschob, während sie mit einer Hand seinen Nacken streichelte.
Im selben Augenblick explodierte etwas in Buffy. Ohne sich bewusst zu sein, was sie tat, ging sie mit schnellen Schritten auf die beiden zu. Als sie sie erreicht hatte, riss sie die Frau von Spike weg, die vor Überraschung quiekte.
Buffy hatte sie so fest am Arm gepackt, dass es der Frau offenbar wehtat, denn ihre Augen weiteten sich vor Schmerz und Schreck. Buffy zog die Frau ganz nah zu sich heran, ihre Augen waren zu Schlitzen zusammengekniffen, als sie ihr zuzischte: „Mach, dass du hier verschwindest, du Schlampe!“
Die Frau wusste offensichtlich, dass es für sie tatsächlich das Beste war, so schnell wie möglich abzuhauen, denn sie befreite sich aus Buffy´s Griff und lief schnell die Treppe hinunter.
 
Spike lehnte mit verschränkten Armen an der Wand und sah spöttisch zu Buffy herüber: „Da hast du mir aber einen Strich durch die Rechnung gemacht, Liebes. Ich frag mich… warum?“
Buffy keuchte. Sie konnte nicht glauben, dass er so lässig an der Wand lehnte und sie mit diesem unverschämten Blick musterte. Was ist bloß in mich gefahren, dachte sie verzweifelt. Spike beobachtete sie und fing an zu lachen: „Oh Kleines, ich wusste nicht, dass du so ausflippen kannst, wenn du eifersüchtig bist!“
„Ich bin nicht eifersüchtig!“ Sie betonte jede einzelne Silbe, während sie ihn zornig anfunkelte.
Himmel, sie sieht so hinreißend aus, dachte Spike. Ihre Wangen waren gerötet und ihre herrlichen, blonden Haare hingen ihr wild ins Gesicht, während ihre Augen grünes Feuer zu versprühen schienen.
Durch die Auseinandersetzung mit der Frau hatte sich, von Buffy unbemerkt, ein Knopf ihrer Bluse geöffnet. Spike musste sich zusammenreißen, als er ihre bloße Haut durch die kleine Öffnung sah. Ihre Brust hob und senkte sich schnell und ein rauchiges Krächzen entfuhr seiner Kehle. Buffy bemerkte seinen Blick und als sie sah, was er sehen musste, knöpfte sie schnell die Bluse wieder zu und schritt wütend auf ihn zu, in der Absicht, ihm einen Schlag zu verpassen, doch Spike durchschaute ihre Absicht und packte sie hart an den Handgelenken.
Sein Blick war tödlich ernst, als er ihr mit schneidender Stimme zuraunte: „Hör zu, Buffy. Spiel keine Spielchen mit mir, dafür bin ich zu alt. Du willst mich nicht, aber es soll mich auch keine andere haben, oder wie hast du dir das vorgestellt? So geht das nicht, Schätzchen, nicht mit mir. Ich hab dir klar gesagt, was ich für dich empfinde. Wenn du nichts von mir willst, ok, kann ich akzeptieren. Aber funk mir dann gefälligst nicht dazwischen, wenn ich eine andere abschleppe, verstanden?“
 
Mit diesen Worten ließ er sie los und drehte sich weg, um zu gehen.
 
In diesem Augenblick geschah es. Im ganzen Haus ging mit einem Schlag das Licht aus. Stromausfall. Komplette Dunkelheit. Verwirrte Stimmen, die fragten, was passiert war.
 
Buffy zögerte keine Sekunde. Sie griff nach Spike, nahm seinen Kopf in ihre Hände und zog ihn zu sich herunter. Ihre Lippen trafen auf seine, und ein Feuer loderte in ihrem Innersten auf und schien sie von innen zu verbrennen, während sie sich küssten. Ihre Zungen trafen sich und umspielten einander, zunächst vorsichtig, dann hungrig und gierig.
Ungeduldig nahm Buffy seine Hand und führte sie an ihre Brust. Sie ließ sie an ihrem Busen kreisen und ihre Knie hätten fast nachgegeben, hätte er sie nicht gehalten. Mit seiner anderen Hand knöpfte er in atemlose Hast die Knöpfe ihrer Bluse auf. Dies alles war so plötzlich geschehen, dass er kaum begriff, was sich hier abspielte. Aber was immer es war, es war unglaublich und es löste etwas in ihm aus, was ihn fast um den Verstand brachte. Endlich hatte er sie von ihrer lästigen Bluse befreit und spürte die Hitze und den Geruch der Lust, die von ihrem Körper ausgingen, was dazu führte, dass er augenblicklich eine gewaltige Erektion bekam. Buffy schien das zu spüren, denn sie presste ihr Becken an seines und kreiste langsam damit, was seine Erregung noch steigerte. In der hintersten Ecke seines Verstandes meldete sich eine winzige Stimme, die er zu ignorieren versuchte, aber sie ließ sich nicht verscheuchen. „Buffy… Liebes..Was tust du da? Hast du zu viel getrunken?“ Seine Stimme war vor unbändiger Lust zu einem heiseren Flüstern geworden. „Nein..nein..bitte hör nicht auf!“ „Ich möchte, dass du nichts bereust, was jetzt zwischen uns geschehen könnte…“. „Spike, ich will dich!“ ihre Worte, geflüstert in atemloser Erwartung, waren wie ein süßes Gift, das ihn langsam, aber sicher seiner Sinne beraubte. Fordernd küsste er sie und sie erwiderte den Kuss voll ungezügelter Leidenschaft, während sich ihr Körper seinem entgegenbog.
 
In ihrem Unterbewusstsein wusste sie, dass ihre Freunde nur wenige Meter entfernt im unteren Stockwerk waren und jeden Augenblick jemand kommen könnte, und sie sehen könnte. Es könnte auch jederzeit das Licht wieder angehen, aber es störte sie nicht im Mindesten. Alles, was sie im Moment wollte, war Spike, mit jeder Faser ihres Körpers..
 
Sie fuhr mit den Händen unter sein Hemd und streichelte seine kühle Haut, wobei er scharf die Luft einsog. Sein Körper fühlte sich so unglaublich schön an, sie wollte jeden Zentimeter davon ertasten, seine feinen, aber kräftigen Muskeln fühlen, seine glatte, unbehaarte Haut unter ihren Fingern spüren..
Buffy nahm Spikes Hand und führte sie langsam an sich herunter, ihren flachen Bauch hinab, unter ihren Rock. „Ich möchte“, flüsterte sie keuchend, „dass du mich zwischen meinen Beinen streichelst, über dem Slip..“ Er tat, was sie ihm gesagt hatte, seine Finger ertasteten ihren Slip, der nass war. Er spürte, wie sein Penis schmerzhaft gegen seine viel zu eng gewordene Hose drückte. Mit dem Daumen kreiste er, zunächst nur einen leichten Druck ausübend, über ihre Klitoris. Sie warf den Kopf zurück und seufzte erregt. Dann flüsterte sie ihm zu: „Und jetzt schieb meinen Slip beiseite und streichel mich wie eben..“ Nur zu gern kam er ihrer Aufforderung nach. Während er mit seinen Fingern ihr Lustzentrum erforschte, leckte sie langsam, kaum spürbar, seinen Hals entlang bis zu seinem Ohrläppchen, schliesslich ließ sie ihre Zunge in sein Ohr gleiten. Diese kaum wahrgenommene Berührung ließ ihn fast verrückt werden.
 
Sie stöhnte leise auf, als er den Druck seiner Finger leicht erhöhte. „Und jetzt will ich, dass du deinen Finger in mich hinein steckst, aber ganz langsam…“ Spike stöhnte auf, als er mit der Fingerspitze ein winziges Stück in sie eindrang. Sie war so feucht, nein nass, und es fühlte sich so unbeschreiblich an. Obwohl er schon tausend Mal Sex gehabt hatte, hatte er noch nie so etwas Intensives erlebt. Millimeter um Millimeter bewegte er seinen Finger in sie hinein, während sie sich vor Erregung unter ihm wand. „Oh Gott.. oh Gott, das ist so verflucht gut..“ flüsterte sie. „Und wie, Liebes.. Du bist so unglaublich nass und das macht mich so geil!“ Er spürte, dass er sich extrem beherrschen musste, um nicht in seiner Hose zu kommen.
Buffy´s Körper fühlte sich an, als hätten Millionen von winzigen Nadeln jeden Zentimeter ihres Körpers besetzt. Sie wusste, dass sie kurz davor war zu kommen, aber sie hatte noch nie etwas Derartiges erlebt. Eine Welle erfasste sie und trieb sie immer höher, immer höher… und brach schließlich über ihr zusammen. Es war, als wäre die Zeit stehen geblieben, nichts existierte mehr außer ihr und Spike.
Sie wartete, bis ihr Orgasmus abgeklungen war, bevor sie ihren Mund Spike darbot, der ihn willig und voller Hingabe küsste. Sie tastete mit ihrer Hand über seinen muskulösen Bauch und ließ ihre Hand unerträglich langsam tiefer wandern. Als sie die enorme Beule in seiner Hose fühlte, wuchs ihre eigene Erregung wieder an. Langsam strich sie mit der Hand über seinen harten Schwanz, während Spike leise knurrte. Dann begann sie, seinen Gürtel und die Knöpfe seiner Hose zu öffnen. Ungeduldig schob er ihre Hand beiseite und zerrte seine Hose ein Stück weit herunter, so dass sein Schwanz endlich von seinem engen Gefängnis befreit wurde. „Jetzt will ich, dass du meine Hand nimmst und sie an deinen Schwanz legst. Ich will, dass du mir zeigst, wie du es magst..“ murmelte sie heiser.
 
Er nahm ihre kleine Hand und legte sie um seinen knallharten Penis. Zunächst ließ er sie ganz langsam auf und ab gleiten, dann wurde er immer schneller.. Schließlich ließ er sie alleine seinen Schwanz massieren. „Ich mag es, wenn du ihn etwas fester umfasst…“ flüsterte er ihr zu, worauf sie sofort seiner Bitte nachkam. Gott, du hast mir doch noch Gnade erwiesen und mich in den Himmel aufgenommen, dachte er. Dies war das Paradies, es musste das Paradies sein, hier mit dieser Frau zu sein, die ihm so viel bedeutete. Er war kurz davor zu explodieren und er nahm all seine Kraft zusammen und dachte angestrengt an etwas anderes. Er wollte noch nicht kommen, noch nicht, er musste sich beherrschen..
 
„Ich mag es auch, wenn du meine Hoden in die Hand nimmst, ganz vorsichtig…“ Augenblicklich fühlte er ihre Hand an seinen Hoden, wie sie sie sanft massierte.. Blitze explodierten vor seinen Augen, er wollte nie, nie wieder etwas anderes fühlen.
Buffy verlor fast die Kontrolle, als sie seine enorme Lust spürte, die genauso groß sein musste wie ihre eigene.
 
„Gefällt dir das?“ murmelte sie. „Und wie…“ konnte er nur noch hervorbringen.
„ Denkst du manchmal an mich, wenn du es dir selber besorgst?“ keuchte sie in sein Ohr, während sein Schwanz in ihrer Hand noch größer zu werden schien.
„Ja..“ Es stimmte, das wusste sie. „Und du?“ fragte er atemlos. Jetzt konnte er sich wirklich kaum noch beherrschen. „Ich auch…“ flüsterte sie an seinem Ohr. Oh Gott. Diese Frau brachte ihn vollständig um den Verstand. Er wollte in ihr sein, jetzt sofort.
Als hätte er laut ausgesprochen, was er eben gedacht hatte, bewegten sich beide auf den Boden zu. Buffy legte sich auf den Rücken und zog Slip und Rock aus, Spike kniete sich zwischen ihre Schenkel. Dann stützte er sich auf seine Arme ab und drang langsam in sie ein.
 
Beide stöhnten vor Lust auf. Es war unbeschreiblich. Keiner von ihnen hatte so etwas erlebt, die Welt um sie herum war stehen geblieben.
Ihre Lippen trafen sich zu einem heißen, nicht enden wollenden Kuss. „Oh Liebes, das ist es, du bist es…“ sagte er leise. „baby, so hab ich es mir vorgestellt.. nein, es ist millionen Mal besser als ich es mir vorgestellt hab“ gestand sie ihm. Niemals, niemals hatte sie es ihm sagen wollen. Dass sie an ihn gedacht hatte, dass sie ihn wollte.. Aber in diesem Moment fühlte es sich richtig an. „Liebes… Süße.. du glaubst gar nicht was du in mir auslöst..“ Spike bewegte sich immer schneller, die Erregung wuchs bei beiden von Sekunde zu Sekunde.
 
„baby ich will dich.. ich brauche dich..“ die Worte kamen aus Buffy´s Mund ehe sie sich bremsen konnte.
Er stieß schnell und kraftvoll in sie. „Liebes ich brauche dich auch..“ Ihre geflüsterten Geständnisse peitschten sie zu immer größeren Wellen der Lust hoch und beide fühlten, dass es jetzt soweit war.
JETZT.
Eine explosionsartige Woge erfasste beide gleichzeitig, mit einem letzten, mächtigen Stoß drang er in sie und sagte:“ Buffy ich liebe dich…“ kurz danach brach er völlig erschöpft über ihr zusammen.
Eine Weile blieben sie so verkeilt ineinander liegen, dann bewegte sie sich unter ihm, rollte ihn zur Seite, rappelte sich auf und fing an, in Windeseile ihre Sachen anzuziehen.
„Liebes, was ist los?“ fragte er verständnislos. Sie antwortete nicht, sondern knöpfte hastig ihre Bluse zu und ging.
Sekunden später ging im unteren Stockwerk das Licht an.



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