Autor: marisol
E-Mail Adresse: marina31180@aol.com Titel: A little less conversation, a little more action, please Altersfreigabe: ab 18! Spoiler: keiner Inhalt: Buffy gerät zufällig in eine blöde Situation: Sie soll auf einer Art Auktion für wohltätige Zwecke versteigert werden. Eigentlich eine feine Sache, allerdings sind die zwei Männer, die sich gegenseitig überbieten, um sie zu ersteigern, mehr als ekelhaft. Buffy ist verzweifelt, aber dann taucht Spike auf und "rettet" sie vor den beiden, indem er sie für viel Geld selber ersteigert. Er verlangt von ihr, ihm entweder das Geld zurück zu zahlen... oder, so wie es eigentlich vorgesehen war, ihm den ganzen Abend lang zur Verfügung zu stehen... Hauptcharakter(e)/Paar(e): Buffy/Spike Kommentar: Als erstes möchte ich der sagenhaften Yvie für´s Pic danken... der Titel stammt von einem Song von Elvis, und um gleich Missverständnissen vorzubeugen: NEIN, ich bin kein Fan von Elvis, lediglich der Titel dieses Songs hat mich zu der Story inspiriert.
![]() Bild von Yvie
Buffy wusste, dass alles, was in den nächsten Augenblicken geschehen würde, einzig davon abhing, wie sie auf seine Frage reagieren würde.
Auf die Frage, ob sie es wollte.. mit ihm Sex haben..
Ihr Mund brannte immer noch von seinen Küssen und ihr schoss die quälende Frage durch den Kopf, wie es eigentlich möglich war, dass jemand, dessen Lippen so kühl waren wie seine, eine derartige Hitze auslösen konnte.
Abwartend sah Spike sie an, den Kopf zur Seite gelegt, seine sonst so blauen Augen vor Verlangen verdunkelt wie ein nächtlicher Ozean.
Buffy wusste, dass es sinnlos war so zu tun, als hätten seine Berührungen sie kalt gelassen.
Wenn es nicht ihr unnatürlich beschleunigter Atem war, der sie verriet, dann war es mit Sicherheit ihr Körper, der unkontrolliert bebte.
Konnte sie.. es tun? Mit ihm?? Sollte sie..?
In Gedanken überschlug sie blitzschnell, dass sie genau 2 Möglichkeiten hatte.
Die eine war, und das riet ihr Körper ihr dringend, ihrem Verlangen nach ihm nachzugeben.
Die andere war, und das riet ihr ihr Verstand, sich umzudrehen und das Weite das suchen.
Sicherlich wäre es am vernünftigsten, den Rest ihres Verstandes, der den Dienst noch nicht quittiert hatte, zusammenzukratzen, die Beine in die Hand zu nehmen und zu rennen.
Es würde ihr eine Menge Ärger und unangenehmer Dinge ersparen die sich, und da war sie sich sicher, ergeben würden, falls sie mit ihm schlief.
Aber.. andererseits.. Spike´s Küsse und die Berührungen seiner Hände auf ihrem Körper hatten ihr einen Vorgeschmack auf das gegeben, was sie erwarten könnte, wenn sie es nur zuließ..
Auf das zu verzichten wäre ungefähr so, als würde man sich einen wirklich fantastischen Film entgehen lassen, nachdem man sich dessen mehr als nur vielversprechende Vorschau angesehen hatte.
Und doch.. es war falsch und es würde hinterher eine Menge unangenehmer Fragen aufwerfen, die sie sich zwangsläufig selber stellen würde müssen.
Fragen darüber zum Beispiel, ob sie nicht vielleicht schon lange vorher, bevor er sie „ersteigert“ hatte, heimlich daran gedacht hatte, wie es wohl wäre, wenn..
„Lass mich den Film sehen..“ murmelte sie.
„Was?“ fragte Spike irritiert. Selbst wenn ein Großteils seines Blutes nicht bereits abwärts gewandert wäre, hätte er mit diesem Satz nichts anzufangen gewusst.
„Ich meine.. nein. Wir sollten das nicht tun. Nein!“ berichtigte sie sich, während sie näher an ihn herantrat.
„Nein??“ echote er, die Enttäuschung lag deutlich auf seinem Gesicht geschrieben.
„Nein!“ wiederholte Buffy nochmal und strafte im selben Moment ihren Worten Lügen, als sich ihr Mund auf seinen presste.
Spike erwiderte den Kuss für einen Moment, schob sie jedoch nach einer Weile von sich weg, was ihn enorme Willenskraft zu kosten schien.
„Du hast eben ‚nein’ gesagt Buffy“ sagte er heiser. „Ich will dir keine Angst machen, luv, aber wenn man das eine sagt, aber genau das Gegenteil davon macht, dann nennt man das in der Regel schizophren.“
Buffy antwortete nicht und reckte ihren Kopf, um ihn wieder zu küssen, Spike aber hinderte sie daran.
„Willst du mich?“ fragte er.
Sie nickte.
„Sag es…“
„Hmmm?“
„Ich will, dass du es sagst!“ forderte er. „Sag, dass du mich willst. Ich will es aus deinem Mund hören..“
„Verdammt, ja! Ich will dich.. und jetzt hör auf zu quat..“ Noch ehe sie den Satz beenden konnte, kam er ihrer Aufforderung nach, verschloss ihren Mund und hinderte sie somit beide daran, irgendetwas anderes außer Seufzen und Stöhnen hervorzubringen.
Atemlos schlang Buffy die Arme um seinen Nacken, drückte ihren Mund fester auf seinen und öffnete ihre Lippen, um ihm das Eindringen seiner Zunge zu ermöglich, die schon danach drängte, jeden einzelnen Winkel ihres Mundes zu erforschen.
An dem Kuss war schon lange nichts Zurückhaltendes mehr, wild, gierig und mit einem Hunger, der sie sonst möglicherweise beschämt hätte, küsste sie ihn, alles um sich herum vergessend, einzig darauf bedacht, so viel wie möglich von ihm zu spüren.
Automatisch presste sich ihr Körper verlangend gegen seinen, sie wollte in diesem Moment nichts so sehr, wie seinen nackten Körper an ihrem zu spüren, seine bloße Haut zu berühren und von seinen geschickten Händen angefasst zu werden.
Als hätte er ihre Gedanken erraten, schob er seine Hände ihr Shirt hinauf, umfasste ihre festen, bebenden Brüste, um bald die Spitzen nur zu streifen, bald die Brustwarzen sanft zusammenzupressen, was heiße Wellen der Lust Buffy´s Körper bis hinab zu den Lenden durchströmen ließ.
Sie stammelte unkontrollierte Worte, während Blitze in ihrem Schädel explodierten und das einzige, woran sie denken konnte war: Wenn sich seine Hände so auf ihren Brüsten auffühlen, wie würde es erst sein, wenn er sie an wirklich empfindlichen Stellen damit berührte…?
Zusammen, als hätten sie es abgesprochen, setzten sie sich in Bewegung und stolperten Richtung Bett.
Ihrer Körper sprachen eine eigene, gemeinsame Sprache, die jegliche Konversation völlig unnötig machte.
Auf ihrem Weg zum Bett registrierte Buffy nur am Rande, dass sie Gegenstände umwarfen, dass irgendetwas mit einem lauten Klirren zerbrach und dass ein dumpfer Knall den Fall eines Möbelstücks begleitete.
Sie landeten mit Wucht auf dem Bett, auf dem sie ihn zuvor massiert hatte.
In atemloser Hast entledigten sie sich ihrer restlichen Klamotten und Buffy wollte sich auf ihn legen, als seine starken Arme sie davon abhielten.
„Will dich ansehen..“ stieß er hervor und schob sich ein Stückchen von ihr Weg, um sie besser anschauen zu können.
Sein Blick, so voller Lust und Erregung wanderte ihren Körper entlang, angefangen bei ihren festen Brüsten, über ihren flachen Bauch, zu ihrem Geschlecht und ihre langen, schlanken Beine.
Allein sein Blick reichte aus, um eine feurige Spur auf ihrem Körper zu zeichnen und Buffy war sich gar nicht bewusst, dass sie vor Erregung anfing, ihre glühenden Schenkel aneinanderzureiben.
„Besser, als ich mir immer vorgestellt hab..“ murmelte er anerkennend, während sein Blick sich vor Lust verschleierte.
Buffy ihrerseits schickte nun ihre Augen auf Wanderschaft und was sie sah, ließ ihre ohnehin schon enorme Erregung noch um einiges steigern.
Feste, harte Muskeln erstreckten sich seinen gesamten schmalen Körper entlang, seine Brust war glatt und unbehaart, seine Beine kräftig.
Mit einem Lächeln bemerkte er, wie ihr Mund herunterklappte, als sie seinen großen, harten, stolz aufgerichteten Penis betrachtete.
„Gefällt dir, was du siehst…?“ seine Stimme war ein einziges Vibrieren, das ihr Schauer über den Rücken jagte.
„Und wie..“ konnte sie nur antworten.
Mit einer unnachahmlich anmutigen Bewegung dirigierte er sie in die Position, in die er sie wünschte und presste seine Lippen auf ihre, während seine Hände ihre Haut streichelten.
Sein Mund bewegte sich weiter zu ihrem Hals und für einen Moment musste er seine gesamte Willenskraft aufbringen, um nicht den Vampir in ihm zum Vorschein kommen zu lassen, der danach lechzen würde, sich an ihrem Lebenssaft zu laben.
Statt dessen leckte er nur über die empfindliche Haut ihres Halses und berauschte sich an dem Blut, das er unter der Berührung seiner Lippen heftiger pulsieren fühlte.
Seine Hände bewegten sich über die Oberfläche ihres nackten Körpers, drangen in jede sich bietende Höhlung oder Hautfalte ein, glitten mit unwiderstehlicher Sachkenntnis in ihre Halsmulde, unter die Achseln, zwischen ihre Brüste..
Sie wand sich unter seinen Berührungen hin und her, begierig darauf wartend, dass seine Finger ihre Brüste liebkosen würden.
Er kam ihrem Wunsch nach und rieb mit unerträglich langsamen Kreisen über ihre aufgerichteten, empfindlichen Brustwarzen.
„Ohh, das.. jaaa...“ Sie murmelte unverständliche Worte, immer wieder, unfähig irgendetwas anderes zu sagen oder zu denken.
Ihre Augen schlossen sich, als sie fühlte, wie seine Hand ihren Bauch streichelte.
„Berühr mich.. bitte..“ stammelte sie.
„Zeig mir, wie du es magst..“ forderte er sie mit belegter Stimme auf, worauf sie seine Hand nahm und zu der Stelle dirigierte, die die größte Kostbarkeit ihres Körpers darstellte.
Wie ein eifriger Schüler ließ er sich von ihrer Hand führen, rieb mal mit härterem, mal mit sanfterem Druck über das kleine Nervenbündel ihrer Körpermitte, ganz so, wie es ihre Erregung verlangte.
Sie ließ seine Hand los und stöhnte laut auf, als sein Finger mit aufreizender Langsamkeit in sie hineintauchte, anfangs nur um Millimeter, dann stieß er ihn so unvermittelt mit seiner gesamten Länge hinein, nur um ihn dann wieder unerträglich langsam, wie in Zeitlupe, wieder herauszuziehen.
Das Spiel wiederholte er immer wieder und wobei, wobei seine Augen aufmerksam jede Regung ihres Gesichts beobachteten.
„soo schön.. jaa.. das ist sooooo..ooooooh..“
Unvermittelt griff sie nach seinen Armen, verzweifelt auf der Suche nach etwas, woran sie sich festhalten konnte, als sie überschwemmt wurde von der Welle, die sie erfasst hatte.
Mehrere Augenblicke vergingen, ehe sie in der Lage war, die Augen zu öffnen. Spike´s Gesicht war nur um Zentimeter von ihrem entfernt.
„Bist du ok?“ fragte er.
„Bin mehr als ok“ keuchte sie.
Darauf schien Spike gewartet zu haben, als er ihre Hand packte und sie zu seinem pulsierenden Schwanz führte, der unter Buffy´s Berührung noch mehr anzuschwellen schien.
Sie schloss ihre Faust darum, mit sanftem Druck begann sie, auf und ab zu reiben, was ihn zum Stöhnen brachte.
„Gefällt dir das..?“ fragte sie und sah, wie sich seine Zähne fest auf seine Lippen pressten, als sie die Geschwindigkeit ihrer Bewegung steigerte.
„Ist.. ist perfekt.. Nicht aufhören.. bitte..“ stammelte er.
Aufzuhören war das letzte, woran Buffy dachte, als sie den Druck ihrer gleitenden Hand erhöhte, ihre eigene Erregung wuchs ins Unermäßliche, als sie spürte, dass sein Penis in ihrer Hand jeden Augenblick zu explodieren drohte.
„Langsamer..“ stöhnte er und packte schließlich ihre Hand, um sie am Weitermachen zu hindern, da er nicht sicher war, ob er noch lange in der Lage sein würde, seinen Höhepunkt hinauszuzögern, wenn sie so weiter machte.
„Will in dir kommen..“ japste er, richtete sich auf, schob sich zwischen ihre Beine und wartete einige Sekunden bis er sicher war, dass er nicht kommen würde.
Als er sich auf sie legte war ihre Sehnsucht, von ihm genommen zu werden, genauso groß wie seine, sie zu besitzen.
Mit den Spitzen ihrer Finger öffnete sie selbst ihren Schoss und führte seinen harten Schwanz in sich ein, während heiße Wellen der Lust beide erfassten.
Ihre Knie hoben sich und pressten sich an seinen Körper, als er unerbittlich tief in sie stieß, wissend, was er damit anrichtete.
Ihr Kopf flog hin und her, sie suchte seinen Mund, fand ihn, stöhnte in ihn hinein und empfing ihrerseits gierig sein Stöhnen.
Geschmeidig bohrte er sich in sie, mit zusammengebissenen Zähnen pumpte er in heftigen, ungestümen Stößen seinen Schwanz in seiner gesamten Länge und Dicke schonungslos in sie hinein.
Gerade, als er sie bitten wollte, seinen Namen zu sagen, hörte er, wie folgende Fetzen eines Satzes ihrem Mund entwichen: „Spike.. bitte.. ohhh.. ich.. sooo gut.. ich.. Spike, Spike, Spike..“
Mit jedem Stoß kam sein Name über ihre Lippen und er fuhr fort, sie zu nehmen, beinahe überwältigt von der Intensität seiner eigenen Empfindungen.
Unerbittlich trieb er sein Glied in ihr Innerstes, begierig, sie röcheln zu hören, ihren Duft und ihre Gelheit zu spüren, die aus jeder Pore ihrer Haut entströmte.
Er wollte sehen, wie sie sich unter ihm wand, sich aufbäumte..
Als Buffy die Augen öffnete, sah sie seinen Gesichtsausdruck und wusste sofort, dass es nur ein Spiegelbild dessen war, was in ihrem eigenen Gesicht zu lesen war.
Der Peitschenschlag seinen Spermas, das in heftigen Schüben in sie hineinspritze, begleitet von seinem lauten Stöhnen, ließ sie selber kommen, sie schrie so lange, bis ihr die Stimme versagte, der Atem ausging und sie plötzlich ruhig wurde: betäubt, gezähmt, gelöst…
Gefangen von dem seeligen Gefühl, welches ihren Körper erfasste.
Erschöpft lehnte sie sich an ihn, die sanften Berührungen seiner Hände, die über ihren Rücken strichen, ließen sie in einen leichten Schlaf hineingleiten.
Als sie aufwachte, schlief er immer noch, den Kopf vergraben zwischen ihrer Schulter und ihrem Kopf.
Sie löste sich vorsichtig von ihm und griff nach ihren Klamotten, die überall neben dem Bett verstreut lagen.
Spike schlug die Augen auf, als das Geräusch raschelnden Stoffes ihn weckte.
„Wo willst du hin?“ murmelte er verschlafen.
„Nach Hause“ erwiderte Buffy.
Mit einem Ruck richtete er sich auf.
„Bereust du, was passiert ist… Zwischen uns..?“ fragte er und dem Klang seiner Stimme konnte sie erkennen, dass ihre Antwort ihm viel bedeutete.
Ein leichtes Lächeln umspielte ihre Lippen, als sie wahrheitsgemäß „Nein“ sagte.
„Ich hab das nicht geplant, als ich dich ersteigert hab, glaubst du mir das?“
Sie nickte und so seltsam es auch war, sie glaubte ihm tatsächlich.
„Wirst du wiederkommen?“ die Hoffnung schwang unverkennbar in seiner Stimme mit, er bemühte sich gar nicht darum, sie zu verbergen.
Sie drehte sich um und schritt entschlossen auf die Tür zu.
„Nein“ sagte sie, ohne sich umzudrehen.
Und beinahe hätte sie ihrer Lüge selber geglaubt.
Aber nur beinahe.
~Ende "Buffy the Vampire Slayer" and "Angel"
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