Autor: marisol
E-Mail Adresse: marina31180@aol.com Titel: Take Off Your Mask Altersfreigabe: ab 18! Spoiler: keiner Inhalt: Buffy läßt sich von ihren Freunden zu einer Valentinstags-Party mitschleppen. Während sich alle amüsieren, ist Buffy total genervt. Schließlich trifft sie auf Spike, der genauso genervt ist. Sie kommen ins Gespräch... und es passiert etwas Unerwartetes.. Hauptcharakter(e)/Paar(e): Buffy/Spike, Scoobies
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„Spike, das ist echt krank!“ Immer noch war ihr Blick voller Entsetzen und er starrte sie nicht minder geschockt an.
„Was ist bloß in dich gefahren.. mich so anzumachen?“ warf er ihr an den Kopf.
„WIE BITTE? Was in MICH gefahren ist? Ich glaube, wir beiden wissen, wer von uns mit dieser.. Sache angefangen hat!“ wütend starrte sie ihn an.
„Ich kann nicht fassen, dass du es tatsächlich gewagt hast mich anzurühren..“ schrie sie ihn an.
Spike war drauf und dran, ihr eine reinzuhauen, statt dessen antwortete er: „Und willst du etwas behaupten…dass dir das hier nicht gefallen hat?“ Mit einem Schritt war er bei ihr und legte eine Hand um ihre Hüfte, während er mit der anderen ihre Brust berührte.
Buffy wollte protestieren, aber schon nach wenigen Sekunden war sie tatsächlich nicht mehr in der Lage zu behaupten, dass ihr das nicht gefiel..
Schließlich jedoch siegte ihr Verstand und sie befreite sich aus seiner Umarmung.
„Verschwinde hier.. sonst..“
„Sonst was?“ fragte er belustigt. Ihm war nicht entgangen, dass sie seine Berührung.. mehr als genossen hatte.
Buffy beschloss, dass es sinnvoller war, wenn sie selber verschwand, also drehte sie sich um und ging einfach davon.
Sie kam jedoch nicht weit, nach wenigen Schritten war er neben ihr.
„Ich hätte eine Idee..“ begann er.
„Behalt sie für dich!“ zischte sie ihn an und lief weiter.
Er lief jedoch unbeirrt neben ihr her und sprach: “Lass uns zu mir in die Gruft gehen.. ich habe eine wirklich guten Vorschlag..“, während er sie von der Seite ansah.
„So ne Überraschung! Ich hab auch einen Vorschlag: Lass mich in Ruhe, wenn du leben willst!“
„Du störrisches Weib! Du hörst dir jetzt an, was ich dir zu sagen habe, dann kannst du immer noch verschwinden!“ mit diesen Worten packte er sie bei den Schultern und zwang sie so zum Stehenbleiben.
„Buffy, zwischen uns beiden geht etwas! Ich hätte nie gedacht, dass es so wäre, aber das eben, was wir gemacht haben, wow, ich meine…“
„Spike.. wir haben beide getrunken und dummerweise hätten wir dann fast.. du weißt schon. Lass uns die Sache vergessen, ok?“ fragte sie mit unsicherer Stimme.
„Buffy, ich will ehrlich zu dir sein. Ich hatte schon ewig keinen Sex, zumindest keinen guten. Und so, wie du auf mich vorhin reagiert hast, vermute ich, dass es dir auch so geht. Wir fahren aufeinander ab, Buffy. Warum also sollen zwei Leute, die auf der Suche nach ein wenig Abwechslung sind, ihren Bedürfnissen nicht nachgehen?“
Ja, warum eigentlich? dachte Buffy, laut sagte sie aber: „Spike.. das geht nicht. Ich mag dich nicht einmal…“
„Ja, und?“ erwiderte er gelassen. „Ich dich auch nicht! Bei Sex geht es nicht unbedingt immer darum, dass man sich mag oder Gefühle füreinander hat. Sex ist etwas Körperliches.. und unsere Körper sagen eindeutig: ich will dich!“
Während sie redeten, waren sie weitergegangen, und Buffy bemerkte plötzlich, dass sie ganz in der Nähe des Friedhofs waren.
„Buffy, ich merke es dir doch an.. du würdest gerne mal etwas machen, das verboten ist, das sich nicht gehört. Immer hast du nur das getan, was andere von dir als Jägerin erwartet haben. Wann denkst du mal an dich…? Geh aus dir heraus..ich weiß, du willst es..“ Er hatte seine Stimme gesenkt und sie registrierte, dass es sich.. unheimlich erotisch anhörte, dass es sie anmachte..
Verdammt, er hat recht! überlegte sie. Wann hab ich mal das getan, was ich wollte? Alle erlauben sich mal Sachen, die falsch sind, wann ich? Wann bin ich mal dran, aus der Reihe zu tanzen, das zu machen, was ich will? Ohne an die Konsequenzen denken zu müssen.. Aber, ich kann nicht.. oder?.
Inzwischen waren sie auf dem Friedhof angelangt, ganz in der Nähe von der Gruft. Spike fackelte nicht lange und zog Buffy an der Hand mit hinein.
„Wir können alles miteinander machen, was wir wollen.. Wozu auch immer wir Lust haben. Und mir fallen da gleich so einige Sachen ein..Und niemand wird es erfahren, Buffy. Deine Freunde werden es nicht erfahren, sie würden dich nicht verstehen. Und ich hab schließlich auch einen Ruf zu verlieren.. wenn die anderen erfahren, dass ich mit der Jägerin rummache.. das wär übel. Alles wird still und heimlich geschehen.. na ja, vielleicht nicht gerade still..
Und nenn mir einen Grund, warum wir unsere Bedürfnisse nicht.. befriedigen sollten?“ Das Wort „befriedigen“ dehnte er bewusst in die Länge, und Buffy bekam eine Vorstellung davon, was das bedeuten könnte. Sie brauchte nur daran zu denken, was vor ein paar Minuten vor dem Club geschehen war…
Aber laut sagte sie: „Spike.. immer wenn ich denke, du bist total krank, pervers und bescheuert…“
Sie stürzte sich auf ihn, er war so perplex durch ihren plötzlichen Angriff dass er das Gleichgewicht verlor und nach hinten stürzte, wobei er sie jedoch mit sich zog.
Sie landete rittlings auf ihm, und zu ihrer eigenen Überraschung hörte sie sich ihren Satz vollenden: „..überraschst du mich mit solchen guten Ideen!“
Spike grinste sie an und begann langsam, seine Hüften zu bewegen. Genießerisch schloss Buffy die Augen, dann besann sie sich jedoch und stand auf.
„Es gibt aber noch einige Dinge, die wir regeln müssen“ fing Buffy an.
„Als erstes will ich, dass absolut keine Menschenseele davon erfährt, verstanden?“
„Klar, ist ja auch in meinem Interesse..“ stimmte er ihr sofort zu.
„Zweitens: Ich möchte nicht, dass wir uns auf den Mund küssen! Wenn ich jemanden auf den Mund küsse, dann ist das für mich mit Gefühlen verbunden, und wir sind uns ja einig darüber, dass diese ganze Sache absolut nichts mit Gefühlen zu tun hat..“ fuhr sie fort.
„Abgemacht“ sagte er.
Dann fügte er hinzu: „Ich hab auch noch eine Bedingung: Sobald einer von uns kein Interesse mehr daran hat, ist die Sache vorbei. Wir müssen keinerlei Gründe oder Erklärungen abgeben. Wenn´s vorbei ist, ist es vorbei, ohne wenn und aber!“
„OK!“ Buffy nickte.
„Und jetzt.. haben wir bereits zu viel Zeit mit Gequatsche verschwendet…Komm her..“
sagte er, aber Buffy war schon selber aufgefallen, dass reden nicht mehr das war, was sie jetzt im Moment wollte.
Er hatte sich aufs Bett gelegt, es dauerte nur einige Sekunden bis Buffy neben ihm lag.
„Ich will dich ausziehen..“ raunte er ihr zu, „leg dich auf den Rücken..“
Sie tat es und mit atemloser Spannung sah sie zu, wie er anfing, mit geschickten Fingern die Knöpfe ihrer Bluse zu öffnen. Er ließ sich dabei unerträglich lange Zeit, und jedes Mal, wenn er beim Öffnen mit den Händen ihre Brüste streifte, breitete sich eine Gänsehaut über ihren Körper aus.
Die Knöpfe waren endlich auf und er streifte ihr die Bluse über ihre Schultern und warf sie dann achtlos neben das Bett.
Dann bat er sie, ihren Po hochzuheben, damit er ihr auch den Rock ausziehen konnte. Während er das tat, berührte er ihre Hüften, ihre Oberschenkel.. dann ihre Knie, und jede einzelne Berührung seiner Hände ließ sie leise aufseufzen.
Sie lag in Unterwäsche vor ihm, bewundern sah er sie an und sagte: „Du hast einen schönen Körper.. wirklich..“
„Ich will dich auch ausziehen.. setz dich hin..“ flüsterte sie.
Er tat, was sie gesagt hatte, und sie setzte sich rittlings auf ihn. Dann schob sie ihre Hände unter sein T-Shirt, streichelte seine kühle, glatt Haut darunter und zog ihm das T-Shirt schließlich über den Kopf, es landete neben ihrer Bluse.
Während sie seinen muskulösen Oberkörper betrachtete, fing er an, ihre Brüste zu streicheln, mit kleinen, kreisrunden Bewegungen ertastete er ihre Rundungen, dann öffnete er den Verschluss ihres BH´s und sie stöhnte leise auf, als seine Hände ihre bloße Haut berührten.
Sie warf den Kopf zurück als er anfing, mit seinem Daumen ihre Brustwarze zu umkreisen, es fühlte sich so unglaublich gut an.. und als sie auch noch spürte, wie er mit seinen Lippen eine ihrer Knospen umschloss, während er ihre andere Brust mit gleichem Eifer streichelte und sie leicht drückte, entfuhr ihr ein lautes Stöhnen und sie begann, ihre Hüften zu bewegen, auf seinem Schoß hin und her zu gleiten..
Dann löste sie sich von ihm und drückte seine Schultern nach hinten, so dass er jetzt auf dem Rücken lag. Sie legte sich halb auf ihn und begann, seinen Hals zu küssen, seine Kehle, seine Brust.. Sie leckte und saugte an seinen Brustwarzen, während ihre Hand zu seinem flachen, muskulösen Bauch wanderte.
Er hielt die Augen geschlossen, und sie bemerkte, dass er stoßweise atmete, während sie weiter über seine Haut strich.
Dann kniete sie sich neben ihn und begann, seine Gürtelschnalle zu öffnen, sie zog den Gürtel aus seiner Hose und widmete sich dann den Knöpfen.
Das Ausziehen seiner Hose wurde ein wenig behindert durch seine enorme Erektion. Sie schaffte es schließlich, die Jeans über seine Hüften zu streifen..und dann hatten beide nur noch Slip bzw. Boxershorts an.
Buffy setzte sich wieder auf seine Hüften und rieb sich an ihm , sie gleitete auf und ab, immer wieder, auf und ab, was beide dazu brachte, zu stöhnen.. Ooooh, jaaa.. „Ich kann es kaum erwarten in dir zu sein…“ stammelte er und drückte von unten gegen ihr Becken, sie erwiderte den Druck und kreiste nun mit ihrem Becken über seinem.
Sie spürte seine Härte an ihrer empfindlichsten Stelle und dachte dasselbe, was er gerade laut ausgesprochen hatte.. Oh, das ist sooo gut..
Mit einem Ruck sprang er auf und legte sie auf den Rücken, setzte sich neben sie und sagte mit rauer Stimme: „Ich möchte, dass du jetzt dein Höschen ausziehst.. ganz langsam..“
Fasziniert sah er zu, wie ihre Händen nach unten griffen und wie sie ihr Becken anhob um anschließend ihren winzigen Slip Zentimeter um Zentimeter nach unten zu schieben.. Gott, dieser Anblick war so unglaublich aufregend..
nie hätte er gedacht, die Jägerin so zu sehen, erregt, mit geröteten Wangen, kaum erwarten könnend, ihn in sich zu haben..
Mit einer ungeduldigen Handbewegung riss er sich auch seine Shorts vom Körper und befreite somit seinen stahlharten Schwanz aus seinem Gefängnis.. er war jetzt schon so unglaublich hart und steif.. es tat beinahe weh..
„Jetzt spreize deine Beine“ bat er sie, und als sie es tat, kniete er sich dazwischen.
Dann nahm er ihre Hand und führte sie zu ihren Brüsten. „Streichel dich…ich will dir zusehen..“
Buffy hätte niemals für möglich gehalten, dass sie es zulassen würde, dass jemand sie dabei beobachtete, wie sie sich selbst berührte, aber jetzt erregte sie der Gedanke so sehr, dass sie es kaum erwarten konnte..
Sie schloss ihre Augen und umfasste mit ihren Händen ihre Brüste, knetete sie sanft, fuhr mit den Fingern ihre Rundungen entlang, zupfte an ihren Knospen.. Sie hörte Spike stöhnen und das erregte sie noch mehr..
Ihr Mund war leicht geöffnet und sie leckte mit ihrer Zunge genießerisch über ihre Lippen, sie konnte nicht verhindern, dass ihrer Kehle ein gurgelnder Laut entwich.
Dann wanderte ihre Hand weiter hinab, immer weiter..
Spike hatte sie nicht darum gebeten, aber sie wollte es trotzdem.. Ihre Hand erreichte ihre feuchte Mitte, sie streichelte ihre Klitoris und sah dabei in sein Gesicht.
Er war mehr als erregt, sie konnte es an dem Ausdruck seiner Augen erkennen und sie wusste, dass in ihren Augen genau das gleiche geschrieben stand: Lust, Gier, Hunger…
„ Zeig mir…zeig mir was dir alles gefällt.. wie es dir gefällt“ keuchte er. Er war kurz davor zu explodieren, sie so zu sehen, übertraf alles, was er sich vorstellen konnte.
Sie verwehrte ihm seinen Wunsch nicht und fuhr damit fort, sich mit ihren Fingern Lust zu verschaffen, sie ließ ihren Mittelfinger über dem empfindlichen Nervenbündel kreisen, mal schneller, mal langsamer.. „aaah, jaaaa, das ist so schön…“ seufzte sie.
„Dein Finger.. steck ihn rein..“ krächzte er.
Buffy strich mit ihrem Finger über ihre Spalte, immer wieder, dann tauchte sie ihn laaaangsam ein, schob ihn hin und her..
Dann spürte sie, wie ihre Hand weggerissen wurde, sie wollte schon protestieren, aber dann wurde ihre eigene Hand durch Spikes ersetzt und sie musste feststellen, dass er fast noch besser als sie wusste, wie sie berührt werden wollte.. Uuuuh, das ist es…
Wenn er so weiter machte, würde sie kommen..
„Pause..“ japste sie.
Seine Bewegungen wurden langsamer..
„Ich will deinen Schwanz anfassen!“ raunte sie ihm zu und nur zu gerne ließ er sie seinen Schaft umfassen.
„Sag mir, was dir gefällt…“ flüsterte sie ihm ins Ohr.
„Nimm ihn in die Hand..umfasse ihn richtig. Und jetzt… schieb deine Hand hoch und runter.. langsam… jaaaa.. das kannst du gut.. verdammt, oh.. nicht schneller werden… jaaaa, das ist es.. Buffy, du bist der Wahnsinn.. jetzt pack fester zu.. genau so.. mach es mir härter.. ohhhh, Fuck, das ist so guuut,“ grunzte er.
Zu sehen, wie er abging, machte sie selber so scharf, dass sie nicht länger warten konnte, sie warf ihn auf den Rücken und setzte sich über ihn, sein Schwanz stand aufrecht in der Höhe und schien sie regelrecht darum anzuflehen, ihn endlich in sich aufzunehmen..
Sie gleitete über seine Hüften, dann schob sie sich über seine Härte und ließ ihn ganz langsam, jeden Zentimeter auskostend, in sich eindringen..
„Oooh, oh man, Buffy, was machst du nur mit mir…? Ohhh ja, das ist so .. geil..“ stöhnte er, als sie anfing, sich langsam auf und ab zu bewegen. Mit jedem mal schob sich sein Schwanz ein wenig mehr in sie hinein und er wusste jetzt schon, dass es nicht lange dauern würde, bis er kam.
Ihre Bewegungen wurden allmählich schneller, sie krallte ihre Hände in seine Brust und hinterließ, von beiden unbemerkt, tiefe Kratzer auf seiner ansonsten makellosen Haut.
Sie biss sich vor Lust auf die Lippen, das hier war so gut, soo gut.. und er hatte verdammt noch mal sowas von Recht gehabt.. warum sollte sie nicht mal was Verbotenes tun? Warum sollte sie sich nicht das nehmen, was sie wollte, selbst wenn es falsch war? Ooooh jaaa.. und sie wollte das hier.. genau das hier… jaaaa
Spike riss sie beide herum in eine andere Position, so dass er jetzt auf ihr lag und begann, seine Härte in sie zu stoßen, tief, so tief er konnte..
Tausende von Lichtern explodierten in seinem Schädel, während er unverständliche Laute der Erregung von sich gab.
Es war nichts Zärtliches oder Liebevolles in ihren Begegnungen, e war pure Leidenschaft, wilde, hemmungslose Begierde, die sie beide an die Grenzen der Lust peitschte, hoch und immer höher..
Buffy war kurz davor.. so kurz davor.. sie fühlte es auf sich zukommen..
Sie legte ihre Beine um seine Schultern, so dass sie ihn noch mehr, noch tiefer in sich spüren konnte.
Er packte sie bei den Oberschenkeln und rammte in sie, immer schneller, sie antwortete mit einem rhythmischen Anheben ihres Beckens, sie kam ihn entgegen..
Und dann… beide fühlten es… fing das Feuer, was sie beide erfasst hatte, an immer größere Flammen zu werfen, immer heißere Flammen.. bis es schließlich zu einer Explosion wurde..
Buffy´s Körper erbebte, sie zuckte unkontrolliert, während er sich mit einem letzten, harten Stoß in ihr ergoss..
Es war so heftig, dass er dachte, er hätte sich für alle Zeiten verströmt.
Erschöpft ließ er sich neben sie fallen und lange Zeit lagen sie so nebeneinander, unfähig zu sprechen, unfähig sich zu bewegen, jeder immer noch von dem eben Erlebten erschüttert.
„Und…“ fragte er nach einer Weile. „Bereust du es?“
„Nein“ antwortete sie wahrheitsgemäß.
„Heißt das.. wir machen so weiter?“ fragte er.
„Nur, wenn du mir versprichst, dass es die nächsten Male genauso extrem gut sein wird wie eben…“ antwortete sie, wobei sie ihn mit einem verruchten Blick ansah.
„Oh… das kann ich dir versprechen..“ grinste er.
Sie rafften ihre Klamotten zusammen und zogen sich an.
Von der eben erlebten Leidenschaft war nicht mehr viel zu spüren, statt dessen benahmen sie sich kühl wie zwei Geschäftspartner, die über ein kommendes Meeting redeten.
„Weißt du, Buffy“ sagte er während er sein T-Shirt anzog, „etwas besseres als das, was wir haben, kann es nicht geben. Keine Gefühle, keine Verpflichtungen.. nur Sex. Und was für Sex…“ fügte er hinzu.
„Gefühle würden alles nur kompliziert machen. Wir haben beide keinen Bock auf Eifersüchteleien, auf Streit und auf alles andere Negative, was eine Beziehung mit sich bringt.. Es ist einfach perfekt!“ rief er.
„Du sagst es!“ stimmte Buffy ihm zu, während sie ihre Schuhe anzog.
Sie dachte genauso wie er, es war gut so, wie es war. Keiner würde je davon erfahren, und beide konnten ihre Lust befriedigen..
Endlich hatte sie mal ihren Wünschen nachgegeben, ohne ein schlechtes Gewissen zu haben.
Spike hatte recht gehabt: Es tat gut, sich mal fallen zu lassen, nicht daran zu denken, dass es falsch war, dass es verboten war.. und es hatte ihr sooo gut getan!
Aber aus irgendeinem Grund störte es sie, dass er so förmlich darüber redete.
Sie war schon fast bei der Tür angekommen, als er sie von hinten packte, zu sich herumriss und sie in seinen Armen landete.
Sein Mund war ihrem sehr nahe, sie konnte seinen Atem spüren, und gerade, als sie dachte, er würde sie küssen, murmelte er, ohne ihr näher zu kommen: „Lass mich nicht zu lange warten bis zum nächsten mal, ja….?“
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