Intro: In jeder Generation wird eine Auserwählte geboren. Sie muß sich allein gegen Vampire, Dämonen und die Mächte des Bösen stellen. Sie ist die Jägerin
Willow: Hi.
Oz: Oh, das wollt ich auch gerade sagen.
Willow: Was guckst du dir da an?
Oz: Diese Cheerleadertrophäe. Ich glaube die verfolgt jede Bewegung mit den Augen... Die ist klasse.
Willow: Und, wie hat dir der Film gestern gefallen?
Oz: Ich weiß nicht, heutzutage sind Filme nicht anders als Popcorn. Du hast sie vergessen sobald die Tüte leer ist... Ich weiß aber noch wie lecker das Popcorn war.
Willow: Ja, das war gut... Und alles andere fand ich auch absolut riesig.
Oz: Häh?
Willow: Ich meine das mit dir und so.
Oz: Oh großartig, mir hat der Abend total gut gefallen.
Willow: Mir auch. Tja dann...
Willow: Oh, da ist, äh, da ist meine Freundin. Also ich werd mal zu ihr gehen.
Oz: Okay, wir sehn uns. Todsicher.
Larry: Ohh!... Mann! Oz! Den beiden Bräuten würd ich auch gern mal an die Wäsche gehn, wenn du weißt was ich meine.
Oz: Deine Sprüche werden von Tag zu Tag feinsinniger, Larry.
Theresa: Hey!
Larry: Ups!
Larry: Oh, Achtung Kurven, Leute!
Larry: Also Oz, Mann was machst du da? Du gehst mit 'ner Jüngeren. Oh, laß mich raten. Diese Unschuldstour die sie da durchzieht ist doch nur, nur Show, oder?
Oz: Klar, in Wirklichkeit ist sie mit allen Wassern gewaschen. Gefällt mir.
Larry: Aber sie läßt dich doch bestimmt ran, oder etwa nicht? Was macht ihr denn sonst? Reden? Komm schon, raus damit! Wie weit seid ihr?
Willow: Nicht sehr weit. Er hat mir gesagt, daß er warten will bis ich soweit bin. Aber das bin ich schon. Ehrlich, ich will nicht länger warten.
Buffy: Ist doch toll daß er sich nicht wie'n Tier benimmt.
Willow: Du hast recht. Er ist klasse. Wir verstehn uns super. Aber ich will endlich knutschen!
Buffy: Hast du's schon mal angedeutet?
Willow: Ich hab Zaunpfähle geschwungen.
Buffy: Irgendwann beißt er an. Welcher Kerl widersteht schon dem typischen Willow-Charme?
Willow: Nach neusten Zählungen Alle und womöglich noch mehr.
Buffy: Ach, die haben doch keine Ahnung. Die kriegen 'ne 6 im Fach Willow.
Willow: Aber ich will daß Oz 'ne 1 kriegt... Das reicht nicht, am besten 'ne 1+.
Buffy: Das schafft er.
Willow: Er sollte sich'n bißchen ranhalten. Ich will nämlich nicht die Einzige an dieser Schule sein, die noch keinen richtigen Freund hat.
Willow: Ooh, ich bin ja so'n Trottel. Tut mir echt leid. I-Ich hätte nicht davon anfangen dürfen. Soll ich dich lieber allein lassen?
Buffy: Nein Willow, bleib hier!
Willow: Und, wie kommst du damit so klar?
Buffy: Mmmh, es geht. Ich hab's gerade mal geschafft Angel für 2 Minuten zu vergessen.
Willow: Na ist doch schon toll.
Buffy: Aber es ginge mir besser, wenn du und Xander und ich heute Abend zusammen unsere Wunden lecken könnten.
Willow: Gut, dann ruf ich Xander an. Wie war seine Nummer? Ach ja, 0190 mit Direktanschluß zu der Ätzqueen.
Buffy: Megacool!
Willow: Wirklich? Danke. So'n Lob hab ich echt mal gebraucht.
Buffy: Du hast es verdient.
Willow: Find ich auch. Mit Xander und Cordelia ist das so'ne Sache. Ich weiß ehrlich nicht was er an ihr findet.
Xander: Ich frag mich, was findet Willow nur an ihm.
Cordelia: Xander bitte! Wir sind nicht hier um über Willow zu reden. Wir sind hier, weil wir Dinge tun wollen, von denen mein Vater nichts wissen darf, denn er hält mich noch für seine kleine Tochter.
Xander: Ich trau diesem Oz einfach nicht. Ich meine, er ist 'ne Klasse höher, er ist attraktiv, okay, vielleicht nicht für mich, aber... und er ist in 'ner Band. Wir wissen ja was das für Typen sind.
Cordelia: Ich kenn einige Jungs die in'ner Band sind.
Xander: Heißen Dank.
Cordelia: Hast du keine Lust mehr, oder was?
Xander: Ich renn doch nicht weg.
Cordelia: Wenn du mir nicht grade die Ohren von der armen, hilflosen Willow vollsülzt, dann schwärmst du von deiner tollen, wunderbaren Buffy.
Xander: Das ist Verleumdung. Gelegentlich red ich zuviel, und ab und zu wird's Gelaber...
Cordelia: Xander!
Xander: Ja.
Cordelia: Jetzt hör mal zu! Wir sitzen im Wagen von Daddy. Ganz allein nur wir Zwei. Ein atemberaubender traumhafter Vollmond scheint auf uns runter. Romantischer kann es gar nicht werden. Also halt die Klappe!
Anfangstitel
Xander: Hast du das gehört?
Cordelia: Was ist denn jetzt los?
Xander: Es klang als wär da was.
Cordelia: Sendet Willow jetzt so'ne Art Notsignal aus das nur du hören kannst.
Xander: Häh?
Xander: Okay, jetzt weiß ich daß da'n Geräusch war.
Cordelia: Alles klar. Es reicht. Den ganzen Abend warst du schon nicht bei der Sache. Wie wär's wenn ich dich zu Hause ab...
Xander: LOS WEG HIER, SCHNELL!
Cordelia: ICH FINDE DEN SCHLÜSSEL NICHT.
Xander: WIR MÜSSEN VERSCHWINDEN, LOS!
Cordelia: LEICHTER GESAGT ALS GETAN.
Xander: Ich sagte doch daß da was war.
Buffy: War es wirklich 'n Werwolf?
Xander: Was denn sonst? Etwa einsachtzig groß, Klauen, sabberndes, triefendes Maul, genauso wie bei einem Wolf. Ähm, ja ich bleibe bei meiner Einschätzung.
Oz: Is was dran.
Xander: Ohh, und ich sollte vielleicht noch hinzufügen daß er uns beißen wollte.
Cordelia: Es war echt grauenvoll.
Xander: Schon gut.
Cordelia: Daddy hatte des Auto grade neu ausstatten lassen.
Buffy: Steht was in der Zeitung?
Giles: Nun, offenbar gab es mehrere Angriffe eines wilden Hundes in der Stadt. Es wurden verstümmelte Tierkadaver gefunden.
Willow: Sie meinen Kadaver von Hasen und so? Nein, das will ich gar nicht hören.
Oz: Ach, keine Bange. Hör mal, die machen villeicht nicht den Eindruck, aber Hasen sind ganz schön pfiffig.
Willow: Ja!
Oz: Ja.
Giles: Ja, ähm, zum Glück sind keine Menschen verletzt worden.
Buffy: Das wär ja 'ne echte Abwechslung.
Giles: Tja vorläufig, aber ich vermute daß dieser Werwolf nächsten Monat bei Vollmond wieder auftaucht.
Willow: Aber heute Nacht ist erst Vollmond.
Giles: Bitte?
Willow: Ja also, gestern war die Nacht vor Vollmond, allgemein auch bekannt als... die Nacht vor Vollmond.
Giles: Das hieße, daß die bekannte Legende von Werwölfen, die nur in Vollmondnächten herumstreifen, falsch ist.
Cordelia: Oder er war ungeduldig.
Xander: Ja, oder dieser Werwolf hat sich einfach im Datum geirrt.
Buffy: Ich schätze Giles muß einiges dazulernen.
Giles: Ja, ich muß zugeben, ich bin neugierig. Ein Werwolf, das ist geradezu klassisch. Ich-Ich bin sicher, meine Bücher und ich, haben aufregende Stunden vor uns, ja.
Buffy: Er sollte sich 'n Hund besorgen.
Lehrerin: Sunnydale ist im Laufe der Zeit immer gefährlicher geworden. Und wenn Vollmond ist, wie heute Nacht, laufen viele Verrückte herum. Aber mit ein paar Grundkenntnissen in Selbstverteidigung ist jeder von euch in der Lage sich selbst zu schützen.
Buffy: Ich hätte da'n Vorschlag. Verschwinden wir vom Höllenschlund!
Oz: Schildchen.
Xander: Siehst du das, ständig befingert er sie.
Xander: Hey Freundchen, das hier ist'n öffentlicher Platz.
Cordelia: Du hast dir heute wohl den letzten Rest Verstand beim Duschen weggewaschen.
Lehrerin: ... Okay, dann stellt euch jetzt alle in eurer Gruppe auf!
Xander: Was ist passiert?
Larry: Oh, letzte Woche hat mich so'n Riesenköter von hinten angesprungen und gebissen. Neununddreißig Stiche... Man sollte diese Viecher erschießen.
Oz: Ist mir auch passiert. Mein Cousin Jordy hat seine zweiten Zähne ausprobiert. Er steht nicht auf Kitzeln.
Larry: Theresa! Was denn, hab ich dich erschreckt? Wir beide sind eine Gruppe. Ich muß dich vielleicht angreifen.
Theresa: Nein, da, da irrst du dich. In einer Gruppe da sind mehrere Leute.
Buffy: Stimmt, ich bin Eine davon.
Willow: Nicht vergessen, du bist schwach und hilflos, genau wie alle anderen Mädchen, verstanden!
Buffy: Spielverderberin.
Lehrerin: Also Herrschaften, aufgepaßt! Ich zeige euch was ihr zu tun habt wenn ihr von hinten angegriffen werdet. In dieser Situation beugt ihr euch nach vorn und gebraucht euren Rücken und eure Schultern um euren Gegner auf die Erde zu werfen.
Larry: Oh Summers, du törnst mich an.
Oz: Das war nicht schlecht.
Giles: Obwohl es keine wissenschaftliche Erklärung für die Auswirkungee der Mondphasen auf die menschliche Psyche gibt, scheinen sie doch, äh, einen außerordentlich großen psychologischen Einfluß auszuüben. Äh, der Vollmond bringt offenbar unsere dunkelsten Eigenschaften hervor.
Xander: Ja, und führte ironischerweise zu der Entdeckung von Mondamin.
Giles: Oh... Mondamin. Ähm, seht ihr, der Werwolf ,äh, ist eine so übermächtige und extreme Manifestation unserer animalischen Züge, daß er an 3 aufeinanderfolgenden Nächten in Erscheinung tritt. Bei Vollmond und den Nächten davor und danach.
Willow: 'N richtiger Partylöwe.
Giles: Wie wahr! Und er handelt aus seinem Instinkt heraus, gewissenlos, raubtierhaft und aggressiv.
Buffy: Mit anderen Worten, der typische Mann.
Xander: Im Namen meiner Geschlechtsgenossen, halt!
Giles: Ja, wir sollten keine voreiligen Schlüsse ziehn.
Buffy: Das tu ich nicht. Ich hab nur die Fakten kombiniert und der Schluß drängte sich auf.
Giles: Ich will ja nur sagen, der Wolfsmann könnte ebensogut eine Wolfsfrau sein. Jeder der von einem Werwolf gebissen wurde.
Xander: Also dann nehm ich doch an, daß sie ihre Silberkugeln einsetzen.
Giles: Nein, keine Silberkugeln. Denn wer auch dieser Werwolf ist, er ist doch ein menschliches Wesen, daß womöglich gar nichts über seinen oder ihren Zusatnd weiß.
Buffy: Also sollten wir ihn besser lebend fangen.
Giles: Schon was entdeckt?
Buffy: Ja. Sie werden nicht glauben was hier los ist. Brittany Podell knabbert an Owen Stadeel's Ohr, aber der geht mit Bara Williams, und wenn sie das... Nein, nein kein Zeichen vom Werwolf. Und bei ihnen?
Giles: Dasselbe. Ich dachte vielleicht, ich dachte wir klopfen an ein paar Fenster und fragen ob jemand was gesehen hat.
Buffy: Giles, niemand hat hier was gesehen.
Giles: Oh, ja. Nein, nein, nei-nein natürlich nicht... Ja.
Cain: Es ist aus.
Cain: Teufel, was...
Buffy: GILES! GILES!
Giles: HEY! Halt! Nicht doch!
Cain: Hände schön obenlassen!
Giles: We-wer sind sie und was wollen sie hier?
Cain: Ich heiße Cain. Ich hab das Schießeisen, mein Freund, und das bedeutet daß ich hier die Fragen stelle.
Buffy: Hey, bevor sie anfangen zu plaudern, könnten sie mich freundlicherweise hier runterlassen.
Giles: Hast du dir weh getan?
Buffy: Nein.
Cain: Donnerschlag, ich bin beeindruckt.
Giles: Wie bitte?
Cain: Tja, es ist gut die Frucht zu ernten solange sie frisch ist.
Giles: Das nehmen sie zurück wenn sie klug sind!
Cain: Hey, was ein Mann und seine kleine Freundin nachts im Wald machen, geht...
Giles: Ich hab...
Buffy: Gut, okay. Jetzt ist Schluß mit den schmutzigen Phantasien! Sie sind auf dem Holzweg. Wir jagen Werwölfe.
Buffy: Klar, ist schon witzig wenn man nicht an Werwölfe glaubt.
Cain: Nein, die Vorstellung daß ihr 2 einen fangen wollt ist witzig. Ich meine, der Kerl da sieht aus wie ein vertrochneter Bibliothekar und du 'n Mädchen. Ihr kriegt das nicht hin.
Giles: Ich kann ihnen versichern, sie ist sehr fähig.
Cain: Aaha... Ich hab mal 'ne kleine Frage, Schätzchen, wieviele von diesen reizenden Geschöpfen hast du schon erledigt?
Buffy: Meinen sie bis heute?
Cain: An dieser Kette hängen die Zähne von all den Werwölfen die auf mein Konto gehen. Und der Nächste den ich abknalle wird das Dutzend voll machen.
Buffy: Heißt das, sie töten ihn?
Cain: Weißt du, das ist so'ne Sache. Ihre Pelze bringen ein hübsches Sümmchen in Sri Lanka, doch es ist gar nicht so einfach sie zu häuten wenn sie noch leben.
Giles: Sie sehn die Jagd von Werwölfen als Sport an?
Cain: Nein, nein, ich mach das bloß wegen der Moneten.
Buffy: Und es macht ihnen nichts aus, daß Werwölfe den größten Teil ihres Lebens Menschen sind.
Cain: Deswegen jag ich sie jeden Monat auch nur an 3 Tagen. Ich würd mich gern noch weiter unterhalten, aber ich hab nicht soviel Zeit. Haben sie irgendeinen Tip wo die Mädchen und Jungs hier sonst noch gern hingehn?
Buffy: Ach wolln sie auf 'ne Party?
Cain: Nein, aber der Werwolf vielleicht. Die Tierchen stehn auf diesen ganzen erotischen Kitzel. Aus 10 Meilen Entfernung riechen die das. Wenn unser Freund nicht hier ist, hat er wohl'n anderern Platz gefunden.
Buffy: 'Tschuldigung, ich würd ihnen ja gern helfen.
Cain: Aber du hast keine Ahnung wie? Ach, was für 'ne Überraschung.
Giles: Wo gehn wir hin?
Buffy: Ich hab da so'ne Idee. Wir müssen nur dasein bevor unser Trapper auftaucht.
Angelus: Ist alles in Ordnung?
Theresa: Ja, ich-ich dachte, ich hätte was gehört... Hinter mir.
Angelus: Mmh, niemand da.
Theresa: Oh... Dann hab ich mich wohl geirrt... Ich hätte schwören können...
Angelus: Ist schon gut. Es kann ziemlich gruselig sein, nachts so allein.
Theresa: Ja.
Angelus: Hey, kenn ich dich nicht von irgendwoher? Gehst du auf die gleiche Schule wie Buffy?
Theresa: Ach, du kennst Buffy?
Angelus: Ja allerdings, ziemlich gut sogar.
Theresa: Ohh.
Angelus: Wenn du willst kann ich dich nach Hause bringen.
Liedtext: And then sweep this town into a Monster Truck of shame / Carved out of soap and steel and clay and salty fame / You are the first to look away and against me / You shake the squirrel out your tree
Cordelia: Ich meine, von Xander hör ich dauern, Buffy tut dies, Buffy tut jenes, Buffy, Buffy, Willow, Willow. Es ist als wär ich gar nicht da.
Willow: So fühl ich mich auch oft genug.
Cordelia: Und dann, wenn ich ihm mal was sage, tut er ganz verwirrt, als ob ich die Probleme hätte.
Willow: Sein "Es liegt was in der Luft"-Blick, nicht?
Cordelia: Alles bloß ein Teil seiner idiotischen Spielchen. Erst ist er da, dann wieder nicht. Dann will er was von mir und dann wieder nicht.
Willow: Er ist so damit beschäftigt all das zu wollen was er nicht hat, daß er gar nicht mitkriegt was er schon alles hat.
Cordelia: Wenigstens könnte er jetzt endlich mal checken, daß du jetzt Oz hast.
Willow: Da bin ich mir nicht so sicher. Oz und ich sind irgendwie in so'ner Art Aufwärmphase. Du weißt schon, Berühren ist nicht, nur... nur Angucken.
Cordelia: Wie lange will er noch warten? Wo liegt sein Problem? Oh, richtig, er ist ja'n Junge.
Willow: Ja, stimmt, er und Xander Jungs.
Cordelia: Wofür halten die sich denn?
Willow: Für zwei Jungs.
Giles: Deine Vermutung war richtig.
Buffy: Wer kann schon unserem Knutschparadies widerstehn.
Willow: Der Werwolf, er ist da drin!
Buffy: Laßt mich durch!
Cain: Du hast ihn entkommen lassen.
Buffy: Hörn sie auf, das ist doch Unsinn. Ich hab ihm die Kette um den Hals gelegt.
Cain: Kette? Wolltest du etwa mit ihm Gassi gehn?
Buffy: Nein, ich wollte ihn eigentlich fesseln.
Cain: Ist ja wundervoll. Sowas passiert eben wenn 'ne Frau Männerarbeit machen will.
Giles: Moment, hörn sie mal gut zu, Mr... Cain! Sie hat grade ihr Leben riskiert, um eine Bestie zu fangen, die sie nicht finden konnten.
Cain: Ah ha, Daddy wirft sich für sein kleines Mädchen in die Bresche. Mir kommen die Tränen.
Cain: Hör zu, Süße! Wenn das Tierchen da draußen irgendwem was antut, dann ist das einzig und allein deine Schuld. Ich hoffe daß du damit leben kannst.
Buffy: Ich lebe damit jeden Tag.
Cain: Erst verbieten sie mir die Jagd auf Elefanten und ihr Elfenbein, und jetzt darf ich mit 'nem Werwolf-Schutzverein rumärgern.
Giles: Mistkerl! Na gut. Gehn wir besser!
Buffy: GILES!
Buffy: GIILES!
Buffy: Ich hab sie nicht gesehn. Ich dachte es wär was passiert.
Giles: Oh nein, es...
Giles: Es geht mir gut. Ich muß geschlafen haben. Alles in Ordnung... Hast du Neuigkeiten von dem Werwolf?
Buffy: Nein. Ich nehme an sie haben auch nichts gesehn. Stell ich mir schwierig vor, so mit geschlossnen Augen.
Giles: Es äähh wird bald hell. Wir sollten uns...
Radio: ... Die Polizei vermutet...
Buffy: Warten sie!
Radio: ... daß eine Verbindung zwischen diesem Vorfall und den Tierverstümmelungen vor 2 Tagen besteht. Die Leiche des Mädchens wurde als Theresa Klusmeyer identifiziert. Sie war 17 Jahre alt und Schülerin an der Sunnydale High School. Die Polizei...
Giles: Buffy, wir müssen ihn schleunigst kriegen! Morgen ist noch so eine Nacht. Heute können wir wohl nichts mehr tun. Die Sonne geht gleich auf. Der Werwolf wird bald kein Werwolf mehr sein.
Oz: Hah.
Oz: Tante Morien. Hallo, ich bin's. Äh, ach so die, äh, die heilt eigentlich ganz gut. Deswegen wollt ich auch mit dir reden. Ähm, ich hab 'ne Frage, Tante Morien, ähm, ist Jordie ein Werwolf?... Aha. Und seit wann läuft das schon so?... Aha... Nein, nein, einfach nur so. Ähm, danke. Und grüß bitte Onkel Ken.
Buffy: Wie konnte ich dieses Vieh nur entkommen lassen. Cain hatte recht, ich hätte es sofort töten sollen.
Oz: Töten? Wen?
Giles: Äh, den, äh, Werwolf. Er-er-er war gestern unterwegs.
Oz: Alles okay bei euch? Wurde jemand, äh, gebissen oder-oder gekratzt?
Willow: Wir sind nicht verletzt.
Oz: Sehr gut.
Buffy: Aber hat jemanden erwischt... Theresa.
Oz: Hat er sie richtig...
Oz: Ooh, tut mir leid.
Buffy: Und ich hab's nicht verhindert.
Giles: Nun, wir haben noch eine Nacht.
Oz: Noch eine Nacht?
Buffy: Oh ja, und glaub mir, ich werd diesem blöden Wolf 'n Grund zum Heulen geben.
Xander: Während wir hier sitzen und nur Schwachsinn daherreden, treibt der Werwolf da draußen sein Unwesen und lacht sich wahrscheinlich scheckig über uns.
Willow: So wie Werwölfe das eben tun.
Oz: Aber ich sehe keine Möglichkeit ihn zu enttarnen.
Xander: Oh doch, ich schon. Giles hat seine Bücher, und ich bin praktisch Experte auf diesem Gebiet.
Willow: Na klar, du warst ja mal 'ne Hyäne.
Xander: Ich weiß wie es ist, wenn man vor Gier nach frischem Fleisch verrückt spielt, wenn man seine animalischen Gelüste nicht mehr beherrschen kann.
Buffy: Hast du nicht gesagt, du würdest dich an nichts mehr erinnern.
Xander: Ja schon, aber ein paar Dinge weiß ich noch. Hör zu, ich verstehe diesen Werwolf irgendwie. Ich weiß genau was er denkt. Ich bin der böse Werwolf. Ich schleiche rum. Ich nehme Witterung auf. Ich knurre. Ich bin ein geiferndes Raubtier... Wer hätte das gedacht. Ich seh die Lösung klar vor mir. Es ist absolut logisch wer ich bin... Ich bin Larry. Diesem Kerl steht doch das Wörtchen Wolfsmensch auf der Stirn geschrieben, Leute. Da wäre der Hundebiß, dann seine Aggressivität und nicht zu vergessen, die Rückenbehaarung.
Buffy: Und es war ein Riesenspaß für ihn, Theresa zu quälen.
Oz: Kann ja sein, doch das heißt nicht unbedingt...
Xander: Ich werd mit dem Kerl reden. Und ich werd ein Geständnis erzwingen.
Giles: Gut... Gut. In der Zwischenzeit sollten wir hier weitermachen. Willow, ähm, sieh die Schülerakten durch! Vielleicht passen noch andere auf die Beschreibung. Äh, Buffy.
Buffy: Was haben sie vor?
Giles: Wenn, ähm, das nicht funktioniert, dann hab ich vielleicht noch eine andere Alternative.
Buffy: Ja, ja, mich und denn Werwolf in einen Käfig einzusperren... Toller Gedanke.
Willow: Alles in Ordnung?
Oz: Was?
Willow: Du hast doch Theresa gekannt.
Oz: Oh ja, ich, äh, ich versuche nicht darüber nachzudenken.
Oz: Es ist schrecklich.
Willow: Sicher. Aber wir können doch was tun um zu helfen. Manchmal fühlt man sich dadurch besser.
Oz: Aha.
Willow: Wir können... die Dateien durchgehen. Damit hab ich den ganzen Abend zu tun. Hilfst du mir dabei, Oz? Das hilft dir sicher auch.
Oz: Ich kann nicht, ähm, ich... hab noch zu tun.
Willow: Oh... Gut.
Oz: Also, ich geh dann.
Larry: Harris! Idiot! Nächstes Mal sagst du was!
Xander: Wieso denn so nervös, Larry?
Larry: Idioten machen mich nervös.
Xander: Ist das wirklich alles, oder steckt nicht noch etwas anderes dahinter?
Larry: Ich kann dir die Schnauze polieren, villeicht hilft das.
Xander: Ich kenn dein Geheimnis, Alter. Ich weiß was du nachts so tust.
Larry: Hör zu, Harris, deine ständige Schnüffelei wird dich eines Tages in Schwierigkeiten bringen. Oder jetzt schon!
Xander: Es wird nicht besser, wenn du mir'n Satz heiße Ohren verpaßt. Die Leute finden's doch raus.
Larry: Also gut... Was willst du? Soll ich blechen damit du die Klappe hälst?
Xander: Darauf verzichte ich, ich will dir nur helfen.
Larry: Was, hast du'ne Therapie dagegen?
Xander: Nein, das nicht... Allerdings weiß ich, was du grade durchmachst, weil ich es kenne. Deswegen kann ich nur sagen, sprich dich aus!
Larry: Na logisch, für dich ist das leicht. Du bist auch ein Niemand. Ich hab einen Ruf zu verlieren.
Xander: Larry, bitte, willst du das noch jemand verletzt wird?
Larry: Wenn du das weiter erzählst, ist es für mich vorbei. Dann flieg ich aus dem Football-Team raus. Die werden mich aus der Stadt jagen... Hör mal, kappier doch, was glaubst du wie mich die Leute ansehn, wenn sie erfahren daß ich schwul bin?
Larry: Oh wow! Es ist raus.
Xander: Na siehst du.
Larry: Und es fühlt sich... gut an... Ich bin schwul. Ich bin schwul.
Xander: Schon gut, Larry, ich bin nicht taub.
Larry: Ich glaub's einfach nicht. Es war irgendwie ganz leicht. Hab nie gedacht, daß ich's einfach sagen kann. Und dann noch dir. Ausgerechnet dir. Du hast mich dazu gebracht.
Xander: Ich nehme an, auch ohne meine Hilfe, wär's dir irgendwann rausgerutscht.
Larry: Nein, das stimmt nicht. Denn da ich weiß, daß du dasselbe durchgemacht hast, fiel es mir leichter es zuzugeben.
Xander: Dasselbe ja...
Larry: Ist das nicht'n Witz. Ich meine, ich hab dich doch früher immer vermöbelt. Das muß irgendwie damit zu tun haben, daß ich in dir was erkannte, daß ich für mich selbst nie akzeptiert hab.
Xander: Larry, nein, ich bin nicht...
Larry: Na klar. Natürlich nicht. Keine Sorge. Das würd ich dir doch nicht antun. Dein Geheimnis ist sicher bei mir.
Larry: Oh wow!
Buffy: Und, was sagt der Computer? Gibt's noch jemanden außer Larry, der als Werwolf in Frage käme?
Willow: Ja, er spuckt immer wieder einen Namen aus. Aggressives Verhalten, Schwierigkeiten mit einigen Lehrern, der Bildschirm zeigt mir lauter gewalttätige Ereignisse.
Buffy: Schon gut, das meiste davon war nicht meine Schuld. Immer fingen andere damit an, ich hab nur versucht mich zu wehren.
Willow: Es soll echt nützen bis 10 zu zähln wenn man wütend ist.
Buffy: Eins... Zwei... Drei...
Willow: Okay, ich mach weiter.
Buffy: Ich, ähm, sehe, daß du hier ganz allein bist.
Willow: Ja, Oz wollte wohl lieber irgendwo sein, wo er allein ist... ohne mich.
Buffy: Tut mir leid.
Willow: Ich versteh ihn einfach nicht. Ich meine, erst ist er heiß, dann kalt. Nein, lauwarm und kalt.
Buffy: Willkommen in der geheimen Welt der Männer. Ich schätze, es läuft ungefähr so, kaum sprießen im Gesicht die ersten Haare, verlieren sie die Fähigkeit ihre Wünsche zu äußern.
Willow: Das ist ja wirklich kein fairer Tausch.
Buffy: Naja, wenn du Oz 'n bißchen auf die Sprünge helfen willst, mußt du dich weiter vorwagen. Vielleicht mußt du ja den ersten Schritt machen.
Willow: Mmh, steh ich dann nicht da wie'n Flittchen?
Buffy: Ich denke, dein Ruf bleibt dir trotzdem erhalten.
Willow: Früher konnte man viel leichter feststellen ob ein Junge einen gern hatte. Er knuffte einen in den Arm und ging wieder zu seinen Freunden.
Buffy: Das waren noch Zeiten.
Xander: Hey!
Willow: Ich seh euch dann nachher. Cordelia hat mich gebeten, ihre Geschichtshausaufgaben nochmal durchzusehen. Das heißt wahrscheinlich daß ich sie schreiben darf.
Xander: Wow, die zwei sind ja neuerdings unzertrennlich... Da könnte man glatt Panik kriegen.
Buffy: Und, wie lief es mit Larry?
Xander: Was soll das wieder bedeuten?
Buffy: Ich denke, es soll bloß bedeuten, und wie lief es mit Larry?
Xander: Er ist kein Werwolf. Können wir's nicht dabei belassen? Mußt du denn immer alles so genau wissen?
Buffy: Tut mir leid, ich hab nur 'ne Frage gestellt.
Xander: Er ist es nicht.
Buffy: Okay.
Xander: Okay.
Buffy: Aber er war der einzige Verdächtige. Und deshalb können wir nochmal ganz von vorne anfangen.
Xander: Doch nicht mit der coolen Buffy. Vernichterin des Bösen. Beschützerin all dessen... was schützenswert ist.
Buffy: Erzähl das Theresa! Sie hätte meinen Schutz gebraucht bevor sie umgebracht wurde von diesem...
Xander: Werwolf.
Buffy: Aber in keinem einzigen Bericht stand, daß sie zerfleischt worden sei. Und weil alle 'ne Verbindung zu den Tierkadavern gesehen haben, dachten wir an den Werwolf.
Xander: War doch die nächstliegende Vermutung.
Buffy: Ein Vampir.
Xander: Das ist doch gut, oder? Ich meine, jetzt ist klar, daß der Werwolf sie nicht erwischt hat... Nein, da ist nichts Gutes dran.
Buffy: Da hast du recht. Ich hab Theresa weder vor diesem Werwolf beschützt, noch vor den anderen Geschöpfen, die mindestens genauso böse sind. Sie hatte viele Freunde.
Xander: Buffy, gib dir nicht immer die Schuld für jeden Todesfall in Sunnydale. Wenn du nicht wärst, müßten sich die Leute hier reihenweise begraben lassen. Willow wär die Liebessklavin von Morlock dem Roboter, ich wär Insektenfutter geworden, und Theresa ein Vampir!
Theresa: Angel läßt dich grüßen.
Buffy: Angel!
Xander: Alles okay?
Buffy: Das kann doch nicht wahr sein. Er wird mich immer weiter verfolgen.
Xander: Laß dich nicht fertigmachen! Er ist nicht der, den du mal gekannt hast.
Xander: Oh nein, mein Leben ist gar nicht kompliziert.
Oz: Willow! Was machst du denn hier?
Willow: Ich hab alles ganz genau überlegt. Ich hab es sogar aufgeschrieben, aber als ich's nochmal durchgelesen hab, kam's mir schwachsinnig vor.
Oz: Willow! Das ist wirklich kein guter Zeitpunkt.
Willow: Hör mal, ich weiß nicht was ich denken soll. Erst spendierst du mir Popcorn, dann bist du erleichtert daß ich nicht gebissen wurde. Und, du hast mir das Schild ins Sweatshirt gesteckt. Aber ich schätze das alles bedeutet nichts, denn statt mir bei der Arbeit zu helfen, bist du hier und tust nichts. Vorhin hast du mir erzählt, du hättest was wichtiges vor.
Oz: Willow, wir reden morgen darüber, ich versprech's dir...
Willow: Nein! Verdammt, wir reden jetzt darüber, klar! Buffy hat mir gesagt, daß man als Mädchen hin und wieder den ersten Schritt machen muß. Jetzt, da ich's ausspreche, glaub ich, ich hätte dir das ganze vielleicht doch lieber vorlesen solln. Aber du weißt was ich meine.
Oz: Ja klar, es liegt nur an mir. Ich mache grade ein paar... Veränderungen durch.
Willow: Da bist du nicht der Einzige auf der Welt. Sowas kommt vor. Denkst du vielleicht, ich mach nicht auch einiges durch?
Oz: Nicht dasselbe.
Willow: Ach, bist du jetzt etwa was besonderes? Du bist wirklich einmalig... mit deinen Ketten und Fesseln... Was willst du denn mit diesen Ketten?
Oz: Willow, bitte! Geh endlich!
Willow: Oz!... Oz, was ist denn?
Willow: Was hast du?
Cain: Da ist er ja.
Buffy: Ich hab's nicht früher geschafft. Theresa hat mich plötzlich angefallen, da mußte ich sie erledigen.
Giles: Ist sie ein Vampir?
Buffy: War. Angel hat sie zu mir geschickt, als Zeichen seiner Zuneigung.
Giles: Buffy, es tut mir ja so...
Buffy: Nein, nicht jetzt Giles! Wir können uns alle schön ausheulen, wenn wir unsren Werwolf haben.
Giles: Fertig. Gehn wir und suchen ihn!
Buffy: Eine Frage, wie solln wir dieses Tierchen denn finden?
Willow: ES IST OZ! ES IST OZ!
Buffy: Was ist Oz?
Willow: Der Werwolf.
Giles: Bist du sicher?
Willow: Giles, können sie mir nicht einfach vertrauen. Er hat was von irgendwelchen Veränderungen gesagt, und dann... passierten sie, diese... Veränderungen.
Buffy: Wo ist er jetzt?
Willow: Im Wald.
Giles: Gehn wir!
Willow: Wohin? Sie können doch Oz nicht einfach töten! Ja, er ist ein Werwolf, aber er meint es nicht böse.
Buffy: Keine Sorge, Willow, wir tun ihm nichts.
Giles: In dem Gewehr ist genug Phenobarbital für einen kleinen Elefanten... wird wohl auch für einen großen Werwolf reichen.
Cain: Sehr schön. Zeig dich mal, Kleiner! Komm her, Zeit zum Fressen!
Cain: Gutes Hundchen. Gleich bist du tot.
Willow: Sehn sie sich vor!
Giles: Verdammt!
Willow: Ich hab auf Oz geschossen.
Giles: Es war die Rettung.
Cain: Kein Wunder, daß Monster diese Stadt beherrschen. Niemand hat hier den Mut sie zu töten.
Buffy: Da wär ich mir aber nicht so sicher.
Buffy: Ich schlage vor, sie setzen sich in ihre Kiste und verschwinden ganz schnell!
Willow: Denkst du, er wird wieder gesund?
Giles: Er wird sich ein wenig schwach fühlen, aber... er wird Oz sein.
Xander: Das ist irgendwie komisch. Ich meine, was solln wir machen, wenn wir ihn sehn.
Buffy: Für ihn wird's genauso komisch sein, da wir es jetzt wissen.
Xander: Ich weiß nur, daß ich ihn nie mehr so sehen kann wie früher.
Buffy: Er ist trotzdem ein Mensch... meistens jedenfalls.
Xander: Sag mal, wen hast du gemeint?
Buffy: Oz. Und wen hast du gemeint?
Xander: Niemanden.
Larry: Warte, ich helf dir!
Mädchen: Danke.
Larry: Hi Xander. Du hast viel für mich getan. Ich, ich schulde dir was.
Buffy: Was heißt das?
Xander: Ach vergiß es, wir sollten einfach nicht darüber reden. Nie wieder!
Larry: Ist schon klar, ich-ich dachte nur naja, danke.
Buffy: Das war ja komisch.
Xander: Was? Ist es nicht in Ordnung, daß ein Kerl den anderen gern hat, nachdem sie sich zufällig im Umkleideraum getroffen haben und nichts geschehn ist. Ich hab dir doch gesagt, daß du nicht soviel fragen sollst!
Buffy: Er hat mir nicht unter den Rock geguckt. Das meinte ich.
Xander: Oh oh, ja, das-das ist wirklich irre.
Buffy: Der Irrsinn greift um sich. Vielleicht liegt's am Mond. Er beeinflußt die Menschen.
Xander: Hab ich auch gehört.
Buffy: Das wird die Beziehung von Willow und Oz bestimmt belasten.
Xander: Was ist denn das für eine Beziehung? Ich meine, was für ein Leben haben die Zwei schon in Aussicht? Sie läßt ihn Stöckchen apportieren, bei Fuß gehn und so. Und Oz verbuddelt im Garten irgendwelche Sachen. Diese Tierchen werden ganz leicht aggressiv.
Buffy: Ich weiß nicht. Oz ist doch mehr'n anhänglicher Typ.
Xander: Ich hab nur gesagt, daß sie nicht sicher bei ihm ist. Hätte ich was zu melden...
Buffy: Xander!
Buffy: Du hast nichts zu melden.
Willow: Hi.
Oz: Hi.
Willow: Und, wie fühlst du dich?
Oz: Ich war bei Giles. Er sagte, es sei soweit alles okay, ich sollte mich nur bei Vollmond einsperren. Allerdings brauchte er mehr Worte dazu... und'n Globus.
Willow: Tut mir leid, das hab ich alles echt nicht gewollt. Auf dich zu schießen und so.
Oz: Entschuldige daß ich dich fast gefressen hätte.
Willow: Ist schon gut.
Willow: Ich dachte, irgendwann sagst du's mir.
Oz: Ich wußte nicht, was ich tun sollte. Ich meine, man erfährt nicht jeden Tag, daß man ein Werwolf ist. Das war der volle Horror für mich. Ich brauch noch'n paar Tage um mich daran zu gewöhnen.
Willow: Ja, das ist bestimmt nicht leicht.
Oz: Dann... wär's vielleicht das beste, wenn ich... naja...
Willow: Was?
Oz: Vielleicht sollte ich, dir 'ne Weile aus dem Weg gehn.
Willow: Ich weiß nicht. Ich fänd's eigentlich ganz in Ordnung, wenn du das nicht machen würdest.
Oz: Du meinst, es stört dich nicht?
Willow: Weißt du, ich hab dich echt gern. Du bist nett, du bist witzig... und du rauchst nicht. Gut, du bist'n Werwolf, aber... doch nicht die ganze Zeit über.
Willow: Hör mal, an drei Tagen im Monat ist es mit mir auch nicht unbedingt lustig.
Oz: Du bist wirklich 'n tolles Mädchen.
Willow: Also, ich würd gern, wenn du auch...
Oz: Na klar doch, keine Frage.
Willow: Okay, aber nicht beißen, ja!
Oz: Ist gut.
Oz: Ein verliebter Werwolf.
Ende
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