3.2: Die Nacht der lebenden Toten
Credits
Originaltitel:Dead Man's Party
Buch:Marti Noxon
Regie:James Whitmore Jr.
Darsteller:
Schauspieler Charakter
Nancy LenehanPat
Danny StrongJonathan
Jason HallDevon
Paul Morgan Stetlerjunger Arzt
Chris GarnantKiffer
Inhalt:Während Buffy versucht die Beziehung zu ihrer Mutter und ihren Freunden wieder ins Reine zu bringen, taucht plötzlich eine Gruppe Zombies in Sunnydale auf. Als diese dann auch noch ihre Willkommensfeier stören, bekommt Buffy die Chance ihren Freunden zu zeigen, daß sie diese nicht mehr enttäuschen wird.
Abschrift von:Nur-Björn Scheeg ()
Hinweis:Die Kommentare und Szenenbeschreibungen sind größtenteils dem englischen Skript von AleXander Thompson entnommen.
Druckversion:
Erklärung
Alle Rechte an der Fernsehserie "Buffy the Vampire Slayer" und ihren Charakteren gehören Joss Whedon, Mutant Enemy, Sandollar Productions, Kuzui Enterprises, 20th Century Fox Television and the WB Television Network.
Abschrift

Intro: In jeder Generation wird eine Auserwählte geboren. Sie muß sich allein gegen Vampire, Dämonen und die Mächte des Bösen stellen. Sie ist die Jägerin.

Buffy's Zimmer. Sie nimmt den Rest ihrer Sachen aus der Tasche und räumt sie in ihren Kleiderschrank. Dann dreht sie sich um und betrachtet das Zimmer, welches sie so vermißt hat in den letzten Monaten. Es scheint alles so vertraut und doch nicht. Auf jeden Fall ist es zu aufgeräumt und ordentlich. Sie nimmt einen Pullover aus dem Schrank und geht hinüber zum Zimmer ihrer Mutter.

Joyce's Zimmer. Sie hämmert gerade einen Nagel in die Wand um eine altertümliche Maske aufzuhängen. Buffy kommt herein.

Buffy: Mom...

Joyce erschrickt und schlägt mit dem Hammer ausversehen ein Loch in die Wand.

Joyce: Ohh! Buffy!

Buffy zuckt zusammen als sie das Loch sieht. Ihre Mutter zieht den Hammer heraus und dreht sich zu ihr um. Sie lächelt, den Hammer in der einen und die Maske in der anderen Hand.

Buffy: Entschuldige.

Joyce: Nein, schon gut. Mach dir deshalb keine Sorgen. Ich glaube, ich, äh, hab mich zu sehr an die Stille gewöhnt als du weg warst. lächelt Aber das ist kein Problem.

Sie schaut auf die Maske in ihrer Hand und dreht sich um, um sie über das Loch zu hängen. Sie ist aus einem rötlichen Holz geschnitzt mit Löchern als Augen, die extra nach innen gewölbt sind um furchterregender zu wirken. Eine Reihe langer, spitzer Zähne mit extra langen Fängen ziert die Oberlippe. Eine Kinnpartie ist nicht vorhanden.

Joyce: Hier sieh mal! hängt die Maske auf Ist aus Nigeria. dreht sich zu Buffy Wir haben eine sehr interessante Lieferung in der Galerie gekriegt. schaut sich im Zimmer um Ich, ähm, finde, ich sollte ein paar hier aufhängen. Die schmücken den Raum.

Buffy: schaut auf die Maske Nein, sie erschlägt den Raum. Mom, ich fürchte die Maske könnte Unglück bringen.

Joyce: nickt Du hast einfach kein Verständnis für primitive Kunst. bemerkt den Pullover in Buffy's Hand Gehst du noch weg?

Buffy: schaut auf den Pullover hinab Oh, ähm... ja. Wenn du nichts dagegen hast? Ich, äh... Ich würde gern Willow und Xander suchen.

Joyce: Wirst du Vampire jagen?

Buffy: Nein, nur wenn sie wieder frech werden. lächelt schwach

Joyce: Äh, soll ich dir vielleicht ein Sandwich machen bevor du gehst? Du mußt ja am Verhungern sein.

Buffy: Das war ich auch, bis zu diesem 4-Gänge-Dessert daß du mir nach dem Essen serviert hast.

Joyce: Wenn das so ist... geht zu ihrer Garderobe was hälst du davon wenn ich dich fahre? nimmt ihre Autoschlüssel Die zwei könnten sonstwo sein.

Buffy: Mom, wenn es dir nicht paßt daß ich weggehe, sag es doch.

Joyce: Nein, nein. schaut hinunter auf ihre Schlüssel Ich möchte alles vergessen was war und wieder ein normales Leben führen. atmet tief durch Geh nur. Und amüsier dich gut.

Buffy: Okay.

Sie lächelt, winkt ihrer Mom kurz zum Abschied und geht.

Eine Gasse. Ein Lastwagen fährt vorbei. Dahinter geht Buffy langsam vor sich hin und schaut sich um. Sie hört etwas runterfallen und zerspringen, bleibt stehen und schaut in die Richtung des Lärms. Langsam geht sie darauf zu.

Eine Abzweigung. Buffy kommt um die Ecke und schaut die angrenzende Gasse entlang. Sie sieht einen Mann, ganz in Schwarz, der verdächtig vor sich hin schleicht, als ob er nach etwas suchen würde. Sie folgt ihm leise, achtet aber nicht auf eine Aluminiumdose auf dem Boden und tritt darauf. Der Mann reagiert sofort, schwingt herum und holt mit seinem Pflock aus. Buffy reißt ihre Arme hoch und wehrt den Schlag ab. Dann entreißt sie ihm den Pflock und will zum Angriff übergehen. Er weicht zurück, und ein weißes Kreuz baumelt an seinem Hals, in scharfem Kontrast zum Rest seines Outfits. Buffy erkennt Xander und bricht ihren Angriff ab. Xander ist völlig überrascht sie zu sehen und starrt sie nur an.

Buffy: senkt den Pflock Hat dir nie jemand gesagt wie gefährlich diese spitzen Pflöcke sein können? wedelt damit vor ihm rum Man spielt damit rum, und dann verliert plötzlich jemand ein Auge.

Xander: Du solltest dich nicht immer von hinten anschleichen!

Er atmet schwer von dem Schreck. Er sieht sie an und versucht sich davon zu überzeugen, daß sie es wirklich ist. Letzendlich erscheint ein vorsichtiges Lächeln auf seinem Gesicht.

Xander: Hallo, Buffy!

Plötzlich bricht ein Vampir hinter einen Gitter hervor, das an der Wand lehnte. Er geht auf Xander und Buffy los, und alle drei gehen zu Boden. Xander versucht den Vampir zu packen während er aufsteht, wird aber stattdessen von diesem festgehalten und hochgezogen. Er holt mit seiner Faust aus, aber Buffy springt dazwischen und trifft den Vampir dirket im Bauch mit einem kraftvollen Tritt. Der fällt rückwarts in einen Haufen Müllbeutel und-tonnen. Cordelia's Stimme ertönt aus dem Walkie-Talkie an Xander's Gürtel.

Cordelia: Nighthawk, bitte kommen! Alles okay bei dir?

Buffy: überrascht Nighthawk?

Der Vampir ist wieder auf den Beinen und greift an. Er wirft sich gegen Xander und dieser fliegt rückwärts in einen Drahtzaun. Buffy versucht ihn zu pfählen, aber der Vampir tritt schnell zur Seite und wirft sie ebenfalls gegen den Zaun. Xander versucht ihn von hinten zu überraschen, aber der Vampir schlägt ihn mit der Rückhand ins Gesicht und schickt ihn zu Boden. Buffy kommt wieder hoch und blockt zwei Schläge des Dämons ab. Sie wehrt einen dritten Schlag ab und bekommt mit einer Hand seinen Hals zu fassen um ihn auf Abstand zu halten. Er schiebt sie gegen den Zaun während beide um die Oberhand kämpfen. Willow, Cordelia und Oz kommen plötzlich angerannt. Die beiden Mädchen packen den Vampir an den Armen, ziehen ihn von Buffy weg über die Gasse und werfen ihn hart gegen eine Stahltür. Buffy atmet durch während sie erstaunt zuschaut. Der Vampir knurrt die Mädchen an während Oz versucht ihn mit einem Pflock zu pfählen. Aber der Vampir ist zu schnell, tritt Oz , und der landet auf der Straße neben Xander. Dann schiebt er Cordelia von sich weg, und Buffy eilt schnell hin um sie aufzufangen, damit sie sich nicht verletzt. Der Vampir schiebt Willow von sich, und sie landet auf Oz und Xander.

Cordelia: erkennt sie Hey, Buffy!

Buffy schiebt sie zur Seite und zieht ihren Pflock hervor, als der Vampir auf sie zurennt. Cordelia verliert das Gleichgewicht und fällt auf den Boden neben Willow. Buffy rammt dem Vampir ordentlich den Pflock ins Herz, und dieser zerfällt zu Staub. Dann schaut sie hinunter auf ihre Freunde, die sie vom Boden her anstarren. Alle atmen schwer. Buffy winkt vorsichtig und lächelt.

Buffy: Hi, Leute.

Sie starren sie nur an. Xander läßt den Kopf wieder auf den Boden sinken.

Anfangstitel

Vor Giles' Haustür. Die ganze Gang steht davor.

Buffy: Wißt ihr, vielleicht ist es schon zu spät. Versuchen wir's morgen nochmal.

Keiner bewegt sich. Buffy schaut auf die Tür und wieder zu den anderen.

Buffy: Und wenn er nun wütend ist?

Xander: Mh, wütend? Nur weil du abgehauen bist, deine Freunde und deine Mutter im Sich gelassen hast, und er jede Nacht wach lag und sich Sorgen um dich machen mußte!? zu Oz und Willow Besser wir warten hier auf dich.

Buffy wirft ihm einen bösen Blick zu. Sie dreht sich um und, greift nach dem Türklopfer und klopft ein paarmal. Giles öffnet und sieht sie da stehen zusammen mit den anderen. Sein Gesicht zeigt lange Zeit keine Regung.

Xander: zu Giles Seht euch das an, der Wächter ist wieder im Dienst. Giles setzt seine Brille auf Grade als sie sich'n neuen Job suchen wollten, vielleicht als, äh... Orakel oder... Kartenleser.

Giles: Vielen Dank, Xander.

Er schaut auf seine Jägerin.

Giles: Willkommen zuhause, Buffy.

Buffy lächelt ihn an. Er macht die Tür weiter auf und läßt alle herein.

In Giles' Wohnzimmer. Oz, Willow, Xander und Buffy sitzen auf dem Sofa. Cordelia sitzt auf einem Stuhl. Giles lehnt auf der Lehne eines anderen Stuhls.

Buffy: Ich bin vor ein paar Stunden angekommen, aber ich wollte zuerst meine Mutter sehn.

Giles: Ja, das versteh ich. Wie hast du zurückgefunden?

Buffy: An meine Adresse hab ich mich grade noch erinnert.

Giles: Oh ja, und, und wie, äh...

Der Teekessel in der Küche beginnt zu pfeifen.

Giles: Ähm, wie verstehst du dich mit ihr? bemerkt das Pfeifen Ah, entschuldigt mich. geht in die Küche

Oz: Hey, und niemand sucht dich mehr wegen Mordes.

Buffy: Oh, gut. Das war ganz schön ätzend.

Xander: Und, wo warst du? Hast du dich rumgetrieben?

Buffy: sieht ihn merkwürdig an Wieso sollte ich mich denn rumtreiben?

Xander: Ich denke, die Frage müßte lauten, wieso nicht? grinst und lacht Rumtreiberin!

Beide lachen.

In der Küche. Giles nimmt die Tassen aus dem Schrank. Er muß lächeln als er der Unterhaltung im Wohnzimmer lauscht, zufrieden daß alle so gut zurechtkommen mit der Situation.

Buffy: Was ist mit dir, Xander, gibt's was neues?

Xander: Ach nein, alles beim Alten.

Giles nimmt seine Brille ab und lehnt sich mit dem Arm an den Schrank. Er genießt den Klang der Stimme der Jägerin nach so vielen Monaten.

Cordelia: Wohl kaum.

Xander: Gut, ich hab gelogen. Es gibt viel neues.

Buffy: Na, das ist doch toll. Neues ist immer gut.

Giles schüttelt sich aus seinen Träumen und setzt seine Brille wieder auf.

Xander: Klar, absolut. Weißt du, die Ferien war'n total klasse...

Cordelia: Ach echt? Du warst ja auch nicht in der Hölle.

Giles nimmt das Tablett und geht damit ins Wohnzimmer.

Xander: Cordelia's Eltern haben ihr einen Luxusurlaub spendiert.

Buffy: Ich fühle mit dir.

Giles: Hier, bitte sehr. stellt das Tablett auf den Tisch Bedient euch.

Er setzt sich in seine Sessel und nimmt die Teekanne. Buffy und Xander nehmen sich jeder einen Keks vom Tablett.

Cordelia: Hast du die ganze Zeit auf der Straße gelebt, oder was?

Buffy: Weißt du, das ist 'ne lange Geschichte.

Xander: Dann erzähl uns nichts über deine neugewonnene Lebenserfahrung und komm lieber gleich zum interessanten Teil.

Giles: gießt einige Tassen ein Vermutlich muß sich Buffy erst wieder eingewöhnen. Soviel Zeit sollten wir ihr geben, bis wir sie über ihre Erlebnisse ausfragen.

Buffy: Find ich auch.

Xander: Meinetwegen. Oh, im Grunde kannst du uns auch das Jagen überlassen solange du dich einlebst. Wir kriegen das schon hin.

Buffy: Denk ich auch. Ihr scheint ja den Bogen echt rauszuhaben. Eure Ausrüstung ist jedenfalls nicht übel.

Cordelia: Ja, aber unsere Verkleidung ist ätzend! Diese Rambonummer ist sowas von out. Ich hab da an was moderneres gedacht, zum Beispiel Tommy Hilfiger.

Willow: Egal, wir sind richtig gut geworden. Wir kriegen sie... nickt in 9 von 10 Fällen.

Oz: leise zu Willow 6 von 10.

Willow: Gut, in 6 von 10.

Xander: Wie auch immer, die Untoten haben richtig Angst.

Buffy: Schönen Dank für das Angebot, aber ich sehne mich irgendwie nach der Normalität. Ich will zur Schule und Jagen gehn... was Teenies eben so tun. Ja, ich bin ganz wild auf die üblichen hirnlosen Freuden. zu Xander Was macht ihr morgen?

Xander: Ich würd ja gern, aber ich bin, mh... legt seine Hand um Cordelia's Arm leider fest gebunden. grinst

Cordelia: Träum weiter. schiebt ihn weg

Xander lehnt sich zurück, etwas beschämt.

Buffy: Willow?

Willow: Mhm, ich hab morgen schon...

Buffy: Ach, komm schon. Freunde lassen einen beim Einkaufen nicht allein.

Willow: Okay. Eigentlich wollt ich was für die Schule tun, aber... das läßt sich auch verschieben.

Giles: hebt seine Tasse Ähm, was die Schule angeht, Buffy, äh, wirst du wohl zuerst noch mit Direktor Snyder sprechen müssen.

Buffy: Ist klar. Mom hat schon einen Termin bei Seiner Häßlichkeit. Sie wird ihn kleinkriegen.

Giles schaut von seiner Tasse auf und schenkt ihr ein unsicheres Lächeln.

Direktor Snyder's Büro an der Schule. Snyder sieht Joyce und Buffy eindringlich von seinem Schreibtisch aus an.

Snyder: Auf gar keinen Fall. Unter keinen Umständen.

Joyce: Aber, sie können sie nicht einfach wegschicken, dazu haben sie kein Recht!

Snyder: Ich habe nicht nur das Recht, es ist mir sogar ein tiefempfundenes Vergnügen, dieses Mädchen von der Schule fernzuhalten. Es bereitet mir größte Freude.

Joyce: Buffy wurde von allen Vorwürfen entlastet.

Snyder: Ja. Und obwohl sie danmit die Vorraussetzungen für eine Wiederaufnahem vielleicht erfüllen mag, bleibt sie eine Unruhestifterin. Sie zerstört Schuleigentum und verbreitet Angst unter den Mitschülern. Ihr Notendurchschnitt entspricht auch nicht gerade den Anforderungen... Es tut mir leid. Auch das ist mir eine Freude. grinst gehässig

Joyce: mit kontrollierter Wut in der Stimme Direktor Snyder, wie können sie nur so kaltherzig sein wenn es um die Zukunft eines jungen Menschen geht!?

Snyder: Ich bin mir ganz sicher, daß ein Mädchen mit Buffy's Fähigkeiten und Begabungen immer auf den Füßen landet. Heute früh, lehnt sich zu Buffy als ich hierher fuhr, hab ich bemerkt, daß das Hotdog-Restaurant neue Leute einstellt. Buffy starrt ihn wütend an Ein Servierschürzchen würde dir gut stehen.

Buffy: Laß uns gehen, Mom.

Sie steht auf und geht zur Tür. Ihre Mutter steht auf und sieht Snyder an.

Joyce: Wir sind noch nicht fertig! Sollte es nötig werden, gehe ich sogar zum Bürgermeister! folgt Buffy nach draußen

Snyder: Was sagt man dazu.

Sunnydale's Einkaufstraße gegenüber vom Espresso Cafe. Buffy und Joyce halten am Rand mit dem Jeep.

Joyce: Sorg dich bitte nicht wegen der Schule, Kleines. Wenn du nicht mehr auf die Sunnydale High kannst, kommst du eben auf eine Privatschule.

Buffy: Privatschule! Wo man Rock und Blazer trägt?... Willst du daß ich'n Tennisarm kriege?

Joyce: lächelt Ach, es gibt schlimmeres.

Buffy: Wie wär's mit 'nem Privatlehrer? Das ist heute gar nicht mehr so ungewöhnlich wie du glaubst.

Joyce: Wir werden uns was einfallen lassen, okay.

Sie lehnen sich zueinander und geben sich einen Abschiedskuß.

Joyce: Und grüß Willow.

Buffy nickt als sie den Sicherheitsgurt löst und aus dem Auto steigt.

Später vor dem Eiscafe. Buffy steht da und wartet auf Willow. Sie schaut auf die Uhr und ihre Arme fallen enttäuscht nach unten. Sie geht zu einer Bank und setzt sich um auf ihre Freundin zu warten. Sie beobachtet die Leute die vorbeigehen. Ihr Gesichtsausdruck verwandelt sich in Trauer und ein bißchen Wut als sie wieder auf die Uhr sieht.

Buffy's Haus, viel später. Buffy geht den Weg zu ihrem Haus hin. Die Vordertür öffnet sich, und Buffy sieht eine Frau herauskommen und die Tür hinter sich schließen. Sie schaut sie verwirrt an. Die Frau bemerkt sie und lächelt.

Pat: Du meine Güte! Oh, du bist bestimmt Buffy!? kommt von der Veranda Laß dich ansehen! Du bist ein hübsches Mädchen.

Buffy: unsicher Danke schön.

Pat: Oh, ich bin Pat. reicht ihr die Hand Ich bin mit deiner Mom im Buchklub. sie schütteln sich die Hände Ich nehme an, sie hat mich schon erwähnt.

Buffy: Ehrlich gesagt...

Pat: Ich, äh, ich bin eine Freundin von ihr, ich hab mich ein wenig um sie gekümmert, rollt mit den Augen während du dich in der Weltgeschichte umgesehen hast und...

Buffy schaut zur Seite, nicht glauben wollend was sie da hört.

Pat: Tja, in dieser Zeit seufzt ging es ihr gar nicht gut. Und dann hat sie das Buch "Am tiefsten Grund des Meeres" gelesen. Sie war am Ende wie du dir vorstellen kannst.

Pat: Also gut, ich muß weiter. Wir machen heute Abend Empanadas in meinem Spanisch-Kurs. grinst Geh du mal zu deiner Mom. Ihr braucht viel Zeit miteinander.

Sie lächelt und geht ihrer Wege.

In der Küche. Buffy kommt herein und legt ihre Tasche auf den Tisch. Joyce macht sich Notizen aus einem Buch.

Buffy: Pat wünscht uns beiden nur das beste. geht zum Schrank mit den Tassen

Joyce: Oh, eine Freundin aus dem...

Buffy: Buchklub. nimmt ein Glas heraus

Joyce: Ja.

Buffy: Ich weiß.

Joyce: schaut hoch Oh, äh, bevor ich's vergesse, Willow hat angerufen.

Buffy: plötzlich aufmerksam Wo war sie denn?

Joyce: Äh, sie, sie konnte nicht kommen. Aber sie will dich wieder anrufen.

Buffy: verwirrt Hat sie noch was gesagt?

Sie geht zum Kühlschrank und nimmt sich einen Karton heraus.

Joyce: Nein... Aber ich hätte 'ne Idee. Wie wär's wenn ich morgen Willow und Mr. Giles und die anderen zum Abendessen einladen würde? lächelt Würde dich das nicht freuen?

Buffy öffnet nur den Karton und gießt sich einen Drink ein.

Joyce: Da die Einladung schon steht, hab ich gehofft daß du ja sagst.

Buffy sieht sie an und schenkt ihr ein Nicken und ein Lächeln.

Buffy: Ich würde mich freuen. das Lächeln verschwindet

Joyce: Gut. Ähh, tust du mir einen Gefallen? Gehst du runter und holst das feine Geschirr?

Buffy: Mom, Willow und die anderen legen auf feines Geschirr überhaupt keinen Wert. Sie sind mit normalem Geschirr zufrieden.

Joyce: Wir haben nicht oft Gäste zum Essen, tu es für deine Mutter.

Buffy seufzt nur und geht zur Kellertür.

Im Keller. Buffy nimmt einen Stuhl und stellt ihn vor ein altes Bücherregal voller Gerümpel. Sie stellt sich darauf und bemerkt ein Foto in einem der oberen Regalfächer. Sie hält es ins Licht. Es ist ein Foto von Willow, Xander und ihr. Sie sind auf einer Wiese, sie sitzt mit Willow hinter sich, und Xander hat seinen Kopf auf ihren Beinen liegen und schaut sie an. Sie betrachtet das Bild einen Moment und erinnert sich an die Zeit als es gemacht wurde. Dann legt sie es zurück und sucht nach dem guten Geschirr. Sie greift nach dem Karton und will ihn herunterziehen, als plötzlich eine tote, verrottete Katze herabfällt.

Buffy: Oh!

Sie zieht schnell den Kopf ein, und die Katze fällt hinter ihr auf den Boden. Sie sieht sie angewidert an.

Buffy: Eeaawwhh.

Im Garten. Buffy stöhnt während sie mit der Schaufel ein Grab für die Katze schaufelt.

Buffy: Nächstes Mal entscheide ich was wir tun, um uns wieder aneinander zu gewöhnen.

Joyce hält einen Beutel mit der toten Katze darin über das Grab und läßt ihn fallen.

Joyce: Willst du nicht noch etwas sagen?

Buffy: Und was? Nett daß du dich zum Sterben hier versteckt hast?

Joyce: Wie wär's mit, ähm... Auf Wiedersehn, kleine Katze die du dich verirrt hast. Wir hoffen, du findest deinen Weg.

Buffy akzeptiert es und dreht sich wieder zum Loch um es zu füllen.

Buffy's Zimmer um 11 Uhr 43 in der Nacht. Sie reicht mit ihrer Hand zur Lampe auf dem Nachttisch und schaltet sie aus. Dann kuschelt sie sich gemütlich in ihre Bettdecke. Sie schaut hinaus in die Dunkelheit und wartet darauf einzuschlafen.

Joyce' Zimmer. Sie ist offensichtlich eingeschlafen. Die Kamera wandert von ihr hoch zu der nigerianischen Maske an der Wand. Die Augen beginnen in einem gespenstischen Rot zu glühen.

Die Büsche im Garten. Die Erde über der toten Katze beginnt sich zu bewegen. Einen Moment später streckt die Katze ihren Kopf heraus, miaut fürchterlich und klettert hinaus. Als sie heraus ist, geht sie laut fauchend und miauend ihrer Wege.

An der Schule. Buffy kommt von draußen in die Halle. Die Tür hinter ihr schließt sich mit einem lauten Echo und erschrickt sie. Sie schaut zurück und geht dann weiter. Die Schule ist verlassen. Sie geht an der leeren Hall vorbei in Richtung Bibliothek. Die Türen stehen weit offen, und sie schaut für einen Moment hinein. Sie ist genauso verlassen wie der Rest der Schule.

Draußen. Die Sonne scheint hell auf den Schulhof. Buffy geht langsam die Treppen hinunter und sucht die ganze Zeit nach jemand anderem. Am Fuß der Treppe geht sie in Richtung Schulhof. Sie bleibt stehen als Angel auf sie zugeht, geht aber dann weiter als er hinter ihr ist und ihr über den Rasen folgt.

Buffy: Ich dachte, sie wären hier.

Angel: Das sind sie. Sie warten auf dich.

Buffy: sieht ihn an Sag mal,träum ich?

Angel: lächelt und lacht Mhm, da fragst du vermutlich den Falschen. Buffy sieht wieder nach vorn Du mußt jetzt gehen.

Buffy: sieht ihn an Ich hab Angst.

Angel: zuckt mit den Schultern und sieht sie an Und das zurecht.

Er bleibt stehen und sieht ihr nach. Die Schulklingel ertönt.

Buffy's Zimmer. Die Schulklingel verwandelt sich langsam in das Geräusch von ihrem Weckalarm. Buffy wacht aus ihrem Traum auf. Sie schaut hinüber auf ihre Uhr, es ist 7 Uhr 00. Sie schaltet den Alarm aus.

In der Küche. Buffy schaut in den Kühlschrank während sie ihrer Mutter zuhört.

Joyce: Ich hab mit dem Vorsitzenden der Schulverwaltung telefoniert. Der schien mir viel vernünftiger zu sein als dieser... kleine, unfreundliche, widerwärtige Mann.

Buffy: Mom...

Joyce: Jedenfalls habe ich heute Nachmittag einen Termin bei ihm. Und was Privatschulen angeht, die von Mrs. Porter nimmt auch Nachzügler an.

Buffy macht den Kühlschrank zu und wirft ihrer Mom einen Blick zu.

Joyce: Ich habe aufgeschrieben was wichtig ist.

Buffy: 'Ne Mädchenschule!? geht zum Tisch um den Zettel zu lesen Also Blazer, Röcke und noch nicht mal Jungs? sieht ihre Mom an Soll ich vielleicht zusätzlich 'n Häkelkurs belegen?

Joyce stellt ihren Kaffeebecher weg und geht zu ihrer Tochter hinüber.

Joyce: Buffy, du hast dir ein paar Fehler geleistet. Und nun mußt du wohl oder übel mit den Konsequenzen leben.

Buffy schaut auf den Tisch, wohl wissend daß ihre Mutter recht hat.

Joyce: Noch ist... nichts entschieden. sucht nach etwas zu tun und sieht den Müll Ich wünschte, du würdest mit dieser Heimlichtuerei aufhören. verschnürt den Müllbeutel Ich meine, du kannst nichts dafür daß du anders bist als die anderen. Sie müssen Verständnis für dich haben.

Buffy: Mom, ich bin die Jägerin! Du tust als wäre ich vom Mars oder so.

Joyce: geht mit dem Müll zur Tür Kannst du dich den Leuten nicht anvertrauen, zum Beispiel Mr. Snyder oder vielleicht der Polizei?

Buffy sieht sie an als hätte sie einen Scherz gemacht.

Joyce: Die müßten doch froh sein, sowas wie dich zu haben... Eine Superheldin!

Buffy glaubt ihren Ohren nicht.

Joyce: Hab ich mich richtig ausgedrückt? Das ist doch keine Beleidigung oder?

Sie öffnet die Tür um den Müll hinauszubringen und schreckt entsetzt zurück als die tote Katze plötzlich hereinläuft. Sie bleibt stehen und miaut beide bedrohlich an.

Etwas später an der Vordertür. Buffy öffnet um Giles mit einem Käfig hereinzulassen.

Buffy: Willkommen im Streichelzoo am Höllenschlund.

Sie deutet nach oben. Giles sieht zur Treppe und geht hinauf, während Buffy die Tür hinter ihm schließt. Sie folgt ihm nach oben.

Joyce Zimmer. Die Katze hat sich unterm Bett versteckt. Giles packt sie am Hals und zieht sie heraus.

Giles: Oh mein Gott, was für ein Gestank!

Er bringt die Katze hinüber zum Käfig, steckt sie hinein und verschließt ihn.

Buffy: Ich wollte ja lieber Tannenduft oder Aprilfrische, aber Mom steht auf Tote Katze.

Joyce schaut die Katze an, angewidert von deren Aussehen und Gestank.

Giles: Nun... ich, äh... ich denke, ich bringe sie in die Bibliothek. Villeicht können wir dort ihre Herkunft feststellen.

Er nimmt den Käfig und dreht sich zu Joyce um. Sie schaut auf den Käfig und dann auf Giles. Er bemerkt die Maske an der Wand hinter ihr.

Giles: Mh... ein, äh, schönes Stück aus... Nigeria.

Joyce: Oh, ja genau. Ich habe da einen hervorragenden Händler, einen Spezialisten auf dem Gebiet primitiver Kunst...

Buffy: unterbricht Also, wie jeder Langweiler steh ich auf Gespräche über Kunst, aber wir haben noch 'ne Menge zu tun, Giles. Unsere Nachforschungen. geht zur Tür

Giles: W-wolltest du nicht bei deiner Mutter bleiben, Buffy? Ihr habt euch sicher viel...

Joyce: Sicher, schon gut. Sie kann mitgehen wenn sie will.

Giles: Äh, nein, das kann sie nicht. Ähm äh... zu Buffy Du darfst das Schulgelände nicht mehr betreten.

Buffy: Oh. lächelt ironisch

Giles: Tut mir leid. Ähm... ich, äh... Ich rufe an wenn... wenn ich etwas weiß.

Er greift nach dem Türknopf. Die Katze faucht und miaut.

Joyce: Sie kommen doch heute zum essen?

Giles: Na-natürlich.

Er öffnet die Tür und geht.

In der Bibliothek. Der Käfig mit der Katze steht aus dem Tisch. Oz inspiziert sie genau, offensichtlich nicht angewidert von ihrem furchtbaren Gestank. Willow ist eifrig am Forschen. Cordelia hält einen großen Abstand, während Xander Oz' Faszination teilt, nur ein paar Schritte weit weg.

Oz: Sie sieht tot aus. Und stinkt wie 'ne tote Katze. Xander nickt zustimmend Und trotzdem bewegt sie sich noch. Is' ja abgefahren.

Cordelia: Ein liebes Tier, Giles! Haben sie keine gewöhnlichen Interessen? Golfspielen, Fernsehen oder sonstwas? setzt sich gegenüber von Willow um beim Forschen zu helfen

Giles: kommt von den Regalen nach unten Wir wollen nur herausfinden, wie und warum sie wieder zum Leben erweckt wurde. Ich will sie ja nicht mit nach Hause nehmen und sie aufpäppeln.

Oz: Ich find sie ganz nett. Sie sollten sie Flicken nennen.

Willow: Was ist mit dem Begrüßungsessen für Buffy, Leute? Ich hab ihrer Mom gesagt wir helfen ihr bringen Sachen mit.

Cordelia: Ich mach den Dip.

Alle schauen sie an. Cordelia bemerkt nichts und liest weiter.

Xander: Oh, dieser Großmut ist bewundernswert. grinst

Cordelia: schaut hoch Was denn? 'N Curry-Dip, nur umrühren nicht kochen. Den bring ich immer mit.

Oz: lehnt sich zurück in seinem StuhlÜberlegen wir mal, was für'ne Sache das sein soll. Haben wir's mit 'ner Essenseinladung, 'ner Fete oder 'nem Gelage zu tun?

Cordelia: Gibt's da 'n Unterschied?

Oz: Bei 'nem Essen wird Brie gereicht. Man hört leise Musik. Auf 'ner Fete nickt Cordelia zu gibt es Dips. Cordelia lächelt Die Musik ist schon etwas lauter. Dazu werden größere Mengen Gerstensaft getrunken. Und ein Gelage, tja bei einem Gelage da geht es so richtig voll zur Sache.

Xander: Also ich hasse Brie.

Cordelia: Ich auch. Der müffelt wie die Katze von Giles.

Giles: Das ist nicht meine...

Xander: unterbricht Und worüber sollten wir bei 'nem Essen auch reden? Na Buffy, hast du während deiner Reise immer unter Brücken geschlafen? Und, wie nett daß du uns das Leben in den letzten drei Monaten so schwer gemacht hast.

Willow: Xander...

Xander: Du weißt was ich meine. Sie will nicht darüber reden, wir wollen nicht darüber reden, also halten wir den Mund und lassen 'ne Party steigen.

Willow: Aber Buffy hat doch gesagt, daß sie'n bißchen relaxen will. Sie will endlich wie'n Teenie leben. zu Oz Oz, habt ihr nicht heute 'ne Probe? Spielt doch auf der Party.

Oz: Ja, ich denke wir können die Stimmung mächtig anheizen.

Giles: Äh, ich bin nicht sicher daß eine, eine, äh... Sause...

Oz: Nein, ein Gelage.

Giles: Ei-ein Gelage w-w-w-wirklich das richtige ist. Ähm, villeicht wäre etwas intimeres passender. Buffy ist grade nach Hause gekommen, und ich nehme an, sie ist noch ein wenig, äh, desorientiert.

Willow: Ein Grund mehr ihr klarzumachen, daß sie willkommen ist. Und mit 'ner rauschenden Party sagen wir "Willkommen Buffy!"

Xander haut Giles auf den Rücken. Giles schenkt ihm einen bösen Blick.

Xander: Gut, also unser alter Bücherwurm ist für ein langweiliges Essen bei Kerzenschein, und wer von euch stimmt für so richtig verschärft Action, hmm, hä?

Alle außer Giles heben die Hand und lächeln.

Giles: Schon gut, schon gut, ihr habt gewonnen. Ich bin nur froh daß sie wiedergekommen ist.

Die Katze miaut wieder. Giles blättert in einem Buch.

Giles: Nun kann der Alltag wieder einkehren.

Er blättert eine Seite weiter, schaut aber lieber hinüber zur Katze anstatt auf die Zeichnung von Joyce' Maske zu achten, die dort abgebildet ist. Und bevor er wieder auf das Buch sieht, hat er schon weitergeblättert.

Das Summers-Haus. Im Wohnzimmer. Der Tisch ist wunderschön gedeckt mit Joyce' feinem Pozellan, Kristall und Silber. Buffy hat sich ebenfalls schick gemacht. Sie legt gerade eine letzte Kleinigkeit zurecht als es an der Tür klingelt. Sie schaut noch einmal über den Tisch und geht dann zur Tür. Durch das Fenster sieht sie Pat davor warten, mit einem großen Plastik-Essensbehälter. Buffy öffnet die Tür.

Pat: Hallo, da bist du ja! kommt herein Du denkst doch hoffentlich nicht mehr daran herumzustromern, nicht wahr.

Buffy überhört dies lieber und macht einfach nur die Tür zu.

Pat: Joyce sagte, sie hätte noch Platz für einen weiteren Gast, also dachte ich, vergiß die Gesichtspflege und geh feieren. lächelt Ich hoffe du ißt Empanadas gern.

Sie reicht Buffy das Essen, und diese nimmt es und bringt ein gequältes Lächeln hervor.

Buffy: Äh, soll ich meine Mom rufen?

Pat: Bitte.

Buffy: verzweifelt jammernd MOOM!!!

Pat sieht die Treppe hoch, und Joyce erscheint ganz oben.

Joyce: Oh, Pat! Hallo. Buffy, ich hoffe es macht dir nichts aus.

Beide Frauen umarmen sich.

Pat: Hallo! Danke für die Einladung.

Joyce: Komm erst mal rein.

Es klingelt erneut, und Buffy nimmt die Empanadas unter den Arm und geht hin. Es ist Devon mit seiner Band.

Devon: Hey, Buffy, wo sollen wir unser Zeug aufbauen?

Er geht ins Wohnzimmer und sucht nach einem guten Platz.

Buffy: Was... für'n Zeug?

Zwei Mädchen folgen ihm mit dem Schlagzeug.

Etwas später. Eine Menge Leute ist da, und die Party ist in vollem Gange. Dingoes Ate My Baby (Four Star Mary) sitzen in einer Ecke vom Wohnzimmer und spielen "Nevermind". Die Kamera fährt vom Drummer über Oz an der Gitarre und Devon am Mikro in die Menge. Halb Sunnydale muß gerade da sein, das Haus ist vollgestopft mit Leuten. Die Kamera bleibt bei Willow stehen, die an einem Tisch lehnt und lächelnd Oz beim Spielen zuschaut, während sie sich zum takt der Musik bewegt. Die Kamera geht zurück in die Menge und folgt einem Party-Gast, bis sie an Buffy vorbeikommt. Buffy schaut sich verzweifelt in der Menge um, die Hälfte der Leute kennt sie nicht mal, und sucht nach Willow. Sie entdeckt sie und geht zu ihr.

Buffy: Hey!

Willow: lächelt Hey! hört der Band zu

Liedtext: You can send me a savior

Buffy: Ist ja 'ne tolle Fete!

Willow: schaut sie an Gefällt's dir?

Liedtext: That lives till the end of time

Buffy: Ja, es ist toll. schaut hinüber zur Band Ich, ich hab nur irgendwie gehofft, wir wären... unter uns.

Liedtext: Time

Willow: Entschuldigung, was? bedeutet ihr, daß es zu laut ist um etwas zu hören

Liedtext: The promise of heaven

Buffy: lauter Naja, diese Party ist klasse, aber ich hab gehofft, wir würden uns nur so treffen, nur essen und reden.

Liedtext: But that only leaves me dry

Willow deutet auf die Band und tut als könnte sie Buffy nicht hören. Sie wendet ihre Aufmerksamkeit wieder Oz zu und lächelt ihn an.

Liedtext: Dry

Buffy merkt, daß Willow im MOment zu sehr mit Oz und der Band beschäftigt ist und entscheidet sich zu gehen.

Liedtext: Too many saviors / And I won't die

Aber nachdem sie ein Stück in die Menge hieingelaufen ist, überlegt Buffy es sich anders, und entscheidet, daß sie jetzt mit Willow reden möchte.

Liedtext: I never cried, but I needed more from you

Sie berührt Willow am Arm und bedeutet ihr, an einen etwas ruhigeren Platz zu gehen. Willow läßt sich von Buffy durch die Menge führen.

Liedtext: I found my life without you now

Buffy findet ein relativ ruhiges Fleckchen im Eßzimmer wo beide reden können.

Liedtext: And I never mind / I'm only half as blind

Buffy: Ist was nicht in Ordnung?

Liedtext: Cause I needed more from you

Buffy: Ich... Ich hab das Gefühl du weichst mir aus. Du willst nicht mit mir reden.

Willow: überrascht Was?

Liedtext: And I never mind

Willow: Nein, ich weich dir nicht aus. Siehst du, grade jetzt stehn wir doch zusammen.

Liedtext: I'm only half as blind

Buffy: Dann ist alles okay?

Liedtext: Cause I needed more from you

Willow: Aber klar. Deswegen machen wir die Party. Wir sind froh daß du wieder da bist.

Sie ist nicht sehr überzeugend, aber Buffy läßt es für diesmal dabei.

Buffy: Okay.

Willow: Okay. Na dann.

Sie geht wieder zurück zur Band. Buffy ist nicht davon überzeugt daß alles gut ist.

Liedtext: You say my reflection never fades from your eyes

Joyce's Schlafzimmer. Die Augen der Maske glühen wieder in einem dunkeln Rot.

Eine Unfallszene. Ein Polizeiauto mit Blaulicht parkt direkt neben dem Körper eines Opfers. Ein Offiver geht daran vorbei, während der andere Zeugen befragt. Die Kamera fährt hinunter zu dem toten Mann auf der Straße. Der Rettungsarzt will ihn wegbringen und holt eine Trage aus dem Wagen. Die Kamera bleibt auf dem Gesicht des Toten stehen. Auf seiner Stirn ist eine tiefe Wunde. Plötzlich springen seine Augen auf. Das unter der Wunde ist blutrot. Der Mann setzt sich auf.

Buffy's Party. Die Dingoes spielen ihren nächsten Song "Sway".

Liedtext: I got another rope over me / But I won't hang / I can feel you covet my faith

Cordelia und Xander stehen am Fuß der Treppe und sind ernsthaft beim Schmusen.

Liedtext: I said another lie / I know why / I don't wanna sway

Buffy kommt aus der Menge und sieht die beiden. Sie versucht vorbeizugehen so daß man sie nicht bemerkt, aber Xander sieht sie. Cordelia hört nicht auf seinen Hals und sein Gesicht zu küssen während er mit Buffy redet.

Xander: Hey, Buffy, ähm... Wo gehst du hin?

Buffy: Ich leg 'ne kleine Pause von dieser Wahnsinnsfete ein.

Liedtext: I don't wanna sway

Xander: 'Ne abgefahrene Party, ha? Sieht aus als wären viele Leute froh dich wiederzusehen.

Buffy: Offenbar ham' mich 'ne menge Leute vermißt die mich gar nicht kennen.

Sie schaut in die Menge.

Buffy: Hat Giles gesagt er käme später her?

Liedtext: Seize these worlds / Or never live again

Xander: Er war vorhin, wo wohl, in der Bibliothek. Er kommt schon noch, er will auch deine Rückkehr feiern. Wie wir alle. Wir finden's toll daß unsere Buffy wieder da ist. grinst

Liedtext: Seize these worlds

Xander: um Cordelia's Aufmerksamkeit zu erlangen Oder nicht?

Cordelia: lächelt Ja, total! nickt

Liedtext: Or never live again

Cordelia: zu Xander Hör mal, du hast mich richtig angemacht mit deinem scharfen Vampirjäger-Look.

Xander: Ach ehrlich?

Cordelia: Und wie, Nighthawk!

Sie lächeln und kichern sich an und machen wieter mit dem Küssen. Buffy fühlt sich hhier relativ fehl am Platze.

Buffy: Ich werd dann mal, äh... gibt auf Oh ja. geht

Joyce' Schlafzimmer. Die Augen der Maske glühen weiter in einem bösartigen Rot.

Im Sunnydale Hospital. Ein Notfallteam versucht gerade einen Brandopfer wiederzubeleben. Eine Schwester hält den Defibrillator bereit, während der Doktor eine Herzmassage macht.

Doktor: Atme!... Atme!

Der Herzmonitor zeigt plötzlich eine lange durchgehende Linie und einen durchgehenden Ton.

Doktor: Seine Verbrennungen sind zu schwer. Es ist 7 Uhr 43. Das war's.

Er geht. Die Krankenschwester legt den Defibrillator weg. Die Kamera bleibt auf dem toten Mann stehen. Er hat schwere Verbrennungen zweiten und dritten Grades auf einer Hälfte des Gesichts und am Körper. Seine Augen springen plötzlich auf. Er setzt sich auf und hinterläßt einen Blutfleck auf dem Kissen. Die Spiegelung im Herzmonitor zeigt, wie er wahllos und brutal Leute aus dem Weg schlägt als er geht.

Auf der Party. Buffy ist am Snack-Tisch und sammelt leere Becher zusammen.

Liedtext: You know I roll it over in my head

Ein Junge vor ihr greift nach einer Handvoll Snacks, lehnt seinen Kopf zurück und läßt es in seinen Mund fallen. Das meiste landet natürlich auf dem Boden.

Liedtext: I won't feel you covet my faith

Buffy zuckt mit den Schulter, nimmt noch einige Becher und geht sie wegschmeißen. Sie kommt an zwei Jungen vorbei und hört deren Unterhaltung mit an.

Junge: Sag mal, was ist das hier eigentlich für'ne Party?

Liedtext: You've said another lie / I know why

Kiffer: Diese Party? Ich glaub, die ist für so'ne Tussi die grad'n Entzug gemacht hat. nimmt einen Zug von seinem Joint

Liedtext: I don't wanna sway

Buffy starrt ihn an, nicht sonderlich glücklich über die Gerüchte, ignoriert es aber und geht in Richtung Küche.

Liedtext: I don't wanna sway

In der Küche. Joyce und Pat haben eine kleine Feier für sich und gießen Schnaps in zwei Gläser.

Joyce: Oh, das reicht.

Sie heben die Gläser, stoßen an, und jeder nimmt einen großen Schluck.

Joyce: Wwww!

Pat nickt ihr zu und lächelt.

Liedtext: Seize these worlds

Pat: Und, wie geht's dir wirklich, Joyce. Sei ehrlich.

Liedtext: Or never live again

Joyce: Ganz ehrlich? Ich, ähm... ich weiß es nicht.

Liedtext: Seize these worlds

Joyce: Als Buffy weg war, habe ich mich nur danach gesehnt daß sie nach Hause kommt.

Liedtext: Or never live again

Joyce: Ich dachte, wenn ich sie in den Arm nehme und ihr sagen könnte wie sehr ich sie liebe, würde schon alles wieder gut werden.

Liedtext: Seize these worlds

Pat: Aber?

Liedtext: Or never live again

Buffy kommt zur Küche und hört den Rest der Unterhaltung.

Joyce: Ich hab gedacht, wenn Buffy wieder da ist, kämen die Dinge von selbst ins Lot, aber irgendwie... ist es fast schlimmer geworden.

Liedtext: Seize these worlds / Or never live again

Buffy nimmt es sehr hart und geht zur Treppe.

Buffy's Zimmer. Sie kommt herein und macht die Tür hinter sich nur halb zu. Sie schaut traurig auf ihr Bett und schieft. Dann holt sie ihre Tasche darunter hervor, stellt sie auf's Bett und öffnet sie. Sie holt ein paar gefaltete Sachen aus ihrem Kleiderschrank und stopft sie in die Tasche.

Joyce' Schlafzimmer. Die Augen der Maske glühen noch immer.

Vor dem Haus. Die Kamera fährt vom Haus weg. Im Park. Mehrere Zombies sind auf dem Weg in Richtung Haus.

In der Bibliothek. Die Katze miaut wütend in ihrem Käfig. Giles blättert weiter in seinen Büchern. Diesmal findet er was er braucht und liest schnell.

Giles: Großer Gott!

Er geht in sein Büro und legt das Buch auf den Tisch. Er blättert um und findet diesmal das Bild von der Maske.

Er nimmt das Telefon und wählt schnell Buffy's Nummer. Ungeduldig wartet er auf das Klingeln.

Buffy's Haus. Die Dingoes sind bei ihrem nächsten Song "Pain". Die Kamera zeigt die Menge der Party-Gäste. Das Telefon ist kaum zu hören bei all dem Lärm. Die Kamera bleibt darauf stehen, aber keiner denkt daran den Hörer abzunehmen.

In der Bibliothek wartet Giles ungeduldig auf eine Antwort.

Auf der Party. Der Kiffer nimmt den Hörer ab und hält ihn an sein Ohr, einen Finger über dem anderen Ohr um etwas zu verstehen.

Kiffer: Party Villa, hier ist die Rock-Hotline..

Giles: I-ich muß sofort mit Buffy sprechen! Mh, auf der Stelle! Ich, ich habe Informationen die lebenswichtig für sie sind.

Liedtext: Feeling I've been lost for years

Jemand zerbricht ein Glas, und der Kiffer schaut ins Zimmer.

Liedtext: You can never understand me

Kiffer: Ja-ha-ha, es ist runtergefallen! Jetzt ist ein Drink fällig!

Liedtext: Unless you've seen those tears

Giles: Hol mir Buffy ans Telefon! Los!!!

Kiffer: Buddy?

Liedtext: But you never get to sleep

Kiffer: zu seinem Freund, zeigt auf jemanden Der Kerl da soll einen trinken.

Liedtext: When I'm away

Giles: Buffy!!

Kiffer: hält den Hörer der Menge hin Hey, hier schreit einer dauernd nach Buddy!

Liedtext: I don't mind

Kiffer: laut Ist ein gewisser Buddy hier!?

Liedtext: The deeper that you lay

Kiffer: ins Telefon Fehlanzeige, der is' nicht da. Und noch was, reden sie beim nächsten Mal ein bißchen deutlicher.

Liedtext: Out of time / Pain, I can't sleep

Giles: H-hallo?... Hallo?!

Giles knallt frustriert den Hörer auf und packt seine Sachen zusammen. Die Katze knurrt und faucht.

Buffy's Zimmer. Sie ist gerade am Kleiderschrank um mehr Sachen zu holen. Sie geht zum Bett. Während sie die Sachen in die Tasche packt, erscheint Willow an der Tür und sieht sie beim Packen.

Willow: Du willst schon wieder gehen?

Buffy schaut kurz zu ihr hinüber und macht dann weiter.

Willow: niedergeschlagen Bist du nur hier um noch'n paar Sachen einzupacken und dann weiterzuziehen?

Buffy: Das scheint euch ja kaum was auszumachen.

Willow: treifend vor Saraksmus Oh nein, ich wünsch dir viel Spaß. Und denk dran, schreib uns bloß nicht.

Buffy: schaut sie weinend an Wieso greifst du mich an? Ich hab's versucht.

Willow: Und wieso werd ich das Gefühl nicht los daß du aufgibst?

Buffy: Ich will's nicht noch schwerer machen als es schon ist.

Willow: Für wen?

Buffy: Ihr seid auch ganz gut ohne mich klargekommen.

Willow: Wir haben getan was wir konnten. Es ist ja nicht so daß wir da 'ne Wahl gehabt hätten.

Buffy: Es tut mir leid daß ich einfach wegging. Aber was ich alles ertragen mußte, ahnst du nicht.

Willow: Ich würde es zu gern wissen.

Buffy: Du würdest es nicht verstehen.

Willow: denkt nach Aber - vielleicht muß ich es ja auch nicht verstehen. Vielleicht möchte ich ja auch nur daß du mit mir redest.

Buffy: Ach, und wie soll ich daß anstellen, wenn du mir dauernd ausweichst!?

Willow: Ich hab es auch nicht leicht, Buffy!... Ich weiß daß du schreckliches durchgemacht hast, ich aber auch.

Buffy: Sicher, du hast dir Sorgen um mich gemacht, aber ich...

Willow: Nein. Das, das wollt ich doch nicht sagen. Ich meine, meine Gefühle. Hör zu, ich hab, ich hab auch einiges erlebt. Ich hab einen Freund... Ich-ich hab einen festen Freund, und der ist ein Werwolf. Und, und ich befasse mich mit Zauberei, und, und vernichte Vampire, und ich hatte keine Freundin mit der ich reden konnte, über all diese... beginnt zu weinen erschreckenden Dinge... Und du warst meine beste Freundin.

Umschnitt zu Giles, der in seinem altertümlichen Auto zu Buffy's Haus rast. Er schaut nach rechts und links vor lauter Wut.

Giles: Ich glaub's einfach nicht! macht Joyce nach "Gefällt ihnen die Maske? Ist sie nicht wundervoll? Sie erweckt die Toten."... Amerikaner!

Und er schaut gerade rechtzeitig nach vorne um zu sehen, daß er dabei ist jemanden anzufahren.

Giles: NEEIINN!!!

Er spirngt auf die Bremse, das Auto schlittert, aber es trifft den Mann, der über die Haube des Autos geegn die Windschutzscheibe prallt und von dort herunterfliegt als das Auto zum Stehen kommt. Der Mann rollt einige Male über den Asphalt bevor er zum Liegen kommt. Giles starrt geschockt auf den Mann auf der Straße.

Giles: Mein Gott!

Schnell steigt er aus dem Auto.

Giles: Ist ihnen was passiert?

Er rennt hinüber zu dem Mann und sucht nach einem Puls an dessen Hals.

Giles: Sind sie verletzt?

Der Mann dreht sich, und Giles merkt, daß er sich schon im fortgeschrittenen Stadium des Verfalls befindet.

Giles: Oh Gott!

Der Zombie packt Giles an der jacke und zieht ihn mit sich hoch. Andere Zombies kommen aus einer Gasse.

Buffy's Zimmer.

Buffy: Du weißt nicht wie sehr ihr mir gefehlt habt. Ich hab euch so vermißt. Ich wollte euch jeden Tag anrufen, ehrlich.

Willow: Das ist unwichtig, Buffy. Es wird nicht besser dadruch daß du's wolltest.

Joyce kommt vorbei und sieht die Tasche auf Buffy's Bett.

Joyce: Was soll das?

Buffy: Ahm...

Joyce: Das ist doch wohl ein schlechter Scherz!!?

Buffy: weinend Mom, bitte kön... könntest du...

Joyce: unterbricht Nein, Buffy, ich könnte nicht! Was, was soll das?

Willow: Sie wollte schon wieder weglaufen.

Buffy: Nein, das wollte ich nicht! absolut verwirrt Ich, ich weiß es einfach nicht.

Joyce: Dann finde es schnellstens heraus und erklär's mir auf der Stelle! Wenn du denkst, du kannst jederzeit verschwinden sobald dir danach ist, dann...

Buffy: Hör auf! Bitte!... Ich weiß es nicht. Ich weiß nicht was ich machen soll.

Sie rennt aus dem Zimmer und die Treppe herunter. Joyce und Willow bleiben ihr auf den Fersen.

Unten. Buffy kommt die Treppe herunter, ihre Mutter und ihre beste Freundin hinter sich. An der Vordertür zögert sie und geht ins Wohnzimmer, wo sie Xander und Cordelia findet, die gerade mit einem leidenschaftlichen Kuß beschäftigt sind und ihr den Weg versperren.

Joyce: Junge Dame, du wirst dieses Haus nicht verlassen!

Buffy geht entschlossen weiter.

Joyce: Jetzt hab ich genug!

Sie rennt Buffy hinterher, packt ihren Arm und dreht sie um.

Joyce: Du und ich, wir werden uns unterhalten!

Die Band hört auf zu spielen, und die meisten Gäste hören auf zu reden. Plötzlich ist es im ganzen Raum still. Buffy sieht um sich herum wie alle sie anstarren.

Buffy: flehend Mom, bitte...

Cordelia und Xander kommen ins Wohnzimmer.

Joyce: unterbricht wütend Weißt du was, das ist mir egal! Es interessiert mich nicht was deine Freunde von mir halten oder was du denkst. Du raubst mir den letzten Nerv! atmet durch Das ist mein Ernst, auch wenn ich angetrunken bin. Hast du eine Ahnung wie ich deinetwegen leiden mußte?

Buffy: Mom, jetzt ist nicht der richtige...

Willow schaut sich besorgt um. Oz stellt sich zu ihr.

Joyce: unterbricht Du kannst es dir nicht vorstellen. Monate der Ungewißheit. Ich wußte nicht, ob du tot in irgendeinem Straßengraben liegst, oder ob du dich amüsierst...

Buffy: unterbricht sie zornig Aber du hast es mir gesagt! Du hast gesagt, ich soll gehen!! Du hast gesagt, wenn ich diese Haus verlasse, willst du mich nie wieder sehen! Du hast erfahren wer ich bin und konntest das nicht verkraften!

Die Gäste beginnen das Haus zu verlassen.

Joyce: Buffy, du hast mir keine Zeit gegeben. Du hast mich damit überrumpelt und erwartet daß ich es verstehe. Aber weißt du was, Mom ist nicht perfekt. Ich hab falsch reagiert, tut mir leid, aber du hast nicht das Recht mich zu bestrafen wenn du hier wegläufst!

Buffy: Bestrafen?! NEIN, ich wollte dich nicht bestrafen!

Xander: Aber du hast es getan. Du weißt nicht was sie durchgemacht hat.

Buffy: Toll, danke. Will vielleicht noch jemand auf mir rumhacken?! sieht Jonathan Was ist mit dir da am Buffet?

Jonathan wollte gerade einen Chip zum Mund führen, als ihn plötzlich alle Leute anstarren.

Jonathan: Ähm, nein danke. Das muß ich nicht.

Xander: Du willst es vielleicht nicht hören, Buffy, aber daß du einfach abgehauen bist, war unglaublich egoistisch und blöd.

Buffy: Okay, okay!! Ich hab Mist gebaut, ich weiß das! Aber ihr habt keine Ahnung! Ihr habt, ihr habt keine Ahnung was ich durchmachen mußte! Wie's mir dabei gegangen ist!

Xander: Hast du denn versucht mit irgendwem zu reden?

Buffy: Mir hätte ja doch niemand helfen können! Also mußte ich schon allein damit fertigwerden!

Xander: Klar, und du siehst wie gut es funktioniert hat. Du kannst deine Probleme nicht verdrängen! Sie kommen immer wieder um dich zu quälen!

Auf der Straße. Der Zombie drückt Giles auf die Kühlerhaube des Autos. Giles kann seinen Fuß dazwischenbringen und tritt ihn weg. Er rollt von der Haube, klettert ins Auto und verschließt die Tür. Die Zombies beginnen ans Auto zu hämmern. Giles greift zum Zündschloß und merkt daß die Schlüssel fehlen. Er sucht in seinen Taschen. Nichts. Dann schaut er vor sich auf die Straße und da liegen sie.

Giles: Sehr gut, Sir Giles!

Er denkt einen Moment nach und greift dann unter das Armaturenbrett und zieht ein paar Drähte hervor. Schnell sucht er die richtigen heraus. Ein Zombie schlägt das Fenster ein und greift nach ihm. Giles führt die Drähte zusammen. Es funkt und der Motor springt an.

Giles: Na bitte, ich hab's noch nicht verlernt!

Er legt den Gang an und fährt los, die Zombies bleiben zurück.

Buffy's Wohnzimmer.

Buffy: Hätte ich mich vielleicht an dich wenden sollen, Xander?! Du hast mir ganz klar gesagt, was du über Angel und mich denkst.

Xander: Hör zu, es tut mir leid daß dein Freund ein Dämon war, aber die meisten Mädchen hauen nicht ab nur weil sie unter Liebeskummer leiden.

Cordelia hält das nicht für fair und geht dazwischen.

Cordelia: Augenblick, Xander. Paß auf, stell dir vor mal vor, du würdest in Buffy's Haut stecken, okay. Also, ich bin Buffy, und'n bißchen verrückt, klar? Und natürlich nehm ich mir irgendwinen Freak zum Freund. Und der wird dann plötzlich zum Amokläufer, was hauptsächlich meine Schuld ist...

Buffy: unterbricht Cordy!... Geh aus meiner Haut raus!

Cordelia: Ich will dir doch nur helfen, Buffy.

Willow: Buffy, hör mal...

Buffy: nahe dem Zusammenbrechen Willow, bitte! Ich kann das nicht auch noch von dir hören.

Xander: Laß sie ausreden! Wenigstens das schuldest du ihr.

Buffy: Hergott, Xander. Klasse, jetzt schwingst du dich noch als Rächer für jeden auf.

Xander: Bitte! Benimm dich nicht wie'n Idiot, dann geh ich dir nicht mehr auf'n Wecker!

Buffy: stellt sich direkt vor ihn Du findest also ich sei ein Idiot? Nighthawk!

Oz: Okay, dann muß ich wohl einschreiten. stellt sich zwischen sie Ich spiel jetzt mal den Schiedsrichter.

Willow: Laß sie lieber in Ruhe, Oz. Oz wirft ihr einen Blick zu Reden bringt offenbar nichts. Versuchen wir's doch mal mit Gewalt.

Ein Zombie bricht plötzlich durch das Wohnzimmerfenster herein, andere folgen ihm.

Willow: Das war bloß ironisch gemeint!

Ein Zombie packt Xander, und sie beginnen zu kämpfen. Ein anderer packt den Kopf des Kiffers und dreht ihn blitzschnell herum und bricht ihm das Genick. Xander bekommt die Oberhand gegen seinen langsamereren Gegner und wirft diesen zurück aus dem Fenster. Willow und Oz eilen zur Hilfe. Ein Zombie wirft sich durch das Fenster an der Küchentür. Die restlichen Partygäste versuchen ebenfalls die Zombies zu vertreiben, sind aber nicht sonderlich erfolgreich dabei. Xander entfernt sich aus der Menge.

Buffy: Xander, in die Küche!!

Xander: Sieh dich vor!

Buffy wirft ihm einen Schürhaken vom Kamin zu, und er rennt zusammen mit Cordelia in die Küche. Ein Zombie greift sie an, und Buffy springt hoch und tritt ihm in den Magen. Sie weicht einem Schlag aus und kontert mit einem Aufwärtshaken gegen sein Kinn. Der Zombie wankt nicht, sondern schlägt sie mit beiden Armen zur Seite. Joyce schaut Buffy beim Kämpfen zu und zuckt bei jedem Schlag zusammen. Buffy schlägt dem Zombie zweimal ins Gesicht und weicht dann seinem Arm aus, der versucht sie zu packen und kommt hinter ihm zum stehen. Er dreht sich um und greift nach ihr, aber Joyce kommt von hinten angelaufen und schlägt ihm eine Vase über den Kopf. Die anderen Partygäste haben wenig Erfolg dabei die Zombies aus dem Haus zu halten. Buffy tritt dem Zombie die Beine weg.

Joyce: Sind das Vampire?

Buffy: Ähh, ich glaube nicht.

Willow: Buffy, hier ist'n Pflock!

Sie wirft Buffy ein Stück vom kaputten Fensterrahmen zu. Buffy fängt es in der Luft und versucht den Zombie zu pfählen. Der sieht sie nur verwundert an.

Buffy: Nein, keine Vampire.

Der Zombie versucht wieder hochzukommen.

In der Küche. Xander schjlägt mit dem Schürhalken nach einem von ihnen, und dieser wankt auch ein bißchen. Cordelia beemrkt einen Pflock auf dem Küchentisch und rammt ihm den Zombie in den Bauch. Der taumelt zurück. Pat schaut vom Flur aus in die Küche und achtet nicht auf das Geschehen hinter sich. Ein Zombie erscheint hinter ihr, packt sie an Kinn und Hinterkopf und zieht sie davon während Pat schreit. Der Zombie in der Küche geht wieder auf Xander los. Ein weiterer versucht durch das Fenster über der Spüle hereinzuklettern.

Xander: Mann, der Kerl wankt zwar, aber er will nicht weichen!

Er schlägt dem Zombie mit dem Schürhaken gegen die Beine und bringt ihn dadurch zu Fall.

Im Wohnzimmer. Joyce schlägt dem Zombie mit einem Stück Holz wiederholt auf den Kopf. Jonathan hält eine Gitarre bereit um damit zu schlagen.

Buffy: Wir müssen sie aus dem Haus schaffen!

Joyce: Auf Drei!

Devon nimmt die Füße des Zombies und Oz und Joyce jweils einen Arm.

Joyce: Eins... Zwei... Drei!

Zusammen tragen sie ihn zur Vordertür, wo Buffy darauf wartet sie zuzuschlagen. Die drei werfen den Zombie hinaus und werfen sich dann gegen die Tür. Der Zombie wirft sich von draußen dagegen und versucht wieder hereinzukommen.

Buffy: Los! Wir müssen die Tür verbarrikadieren!

In der Küche. Xander und Cordelia haben den Zombie mit dem Bauch nach unten auf dem Boden und die Arme hinter dem Rücken.

Buffy: Wir könnten hier Hilfe gebrauchen!!

Xander: Ich hab ihn! Los, hilf Buffy!

Cordelia rennt ins Wohnzimmer, während Xander die Hände des Zombies fesselt.

An der Vordertür. Einige Leute suchen Dinge zusammen um die Tür zu versperren, während andere sich dagegenlehnen um sie zuzuhalten.

Buffy: HILF UNS!

Oz geht zu dem kleinen Tisch, und Devon übernimmt seinen Platz an der Tür. Oz bringt den Tisch und stellt ihn vor die Tür. Dann lehnt er sich dagegen, während Devon weitere Sachen holt. Xander kommt ebenfalls zur Hilfe. Plötzlich schlägt der Zombie mit der Faus durch die Tür und greift nach Oz' Schulter.

Buffy: Nach oben!

Sie rennt die Treppe hinauf ins Zimmer ihrer Mutter.

Buffy: Hier rein!

Willow, Xander und Joyce folgen ihr. Am oberen Ende der Treppe sieht Joyce Pat ein Stück weiter auf dem Boden liegen.

Joyce: Wartet! Oh!

Sie eilt hinüber zu Pat. Buffy und die anderen ebenfalls.

Joyce: Oh, Pat!

Pat wacht auf, und Willow udn Joyce helfen ihr auf, indem jeder sie unter einem Arm stützt.

Xander: beobachtet die Treppe Los, los! Schnell!

Joyce: zu Pat Ich hab dich.

Sie ziehen Pat ins Schlafzimmer. Xander schiebt sie hinein und folgt ihnen.

Unten im Haus. Die Barrikade an der Tür muß aufgegeben werden. Devon rennt zur Hintertür hinaus. Cordelia zieht Oz von dem Zombie an der Tür weg, und beide versuchen die Treppe hinauf zu rennen, aber ein anderer Zombie packt Oz von hinten und zieht ihn wieder nach unten.

Cordelia: Oz!

Sie reagiert schnell, rennt wieder nach unten und reicht ihm ihre Hand, aber er winkt sie ab.

Oz: Los, lauf!

Sie rennt nach hinten, und Oz strampelt sich frei und folgt ihr.

Joyce' Zimmer. Sei und Willow müssen Pat hineintragen, hinüber zu einem großen Korbsessel, während Buffy und Xander versuchen die Tür vor einem Zombie zu verschließen. Willow sucht an Pat's Hals nach dem Puls.

Willow: Sie ist...

Joyce: Oh Gott! Pat! Sie ist tot!

Der Zombie wirft sich mir voller Wucht gegen die Tür, und Xander fliegt gegen die gegenüberliegende Wand. Der Aufprall reißt die Maske herunter. Buffy schafft es den Zombie ein Stück zurückzuschieben. Willow und Joyce kommen ihr zur Hilfe. Die Augen der Maske glühen erneut rot. Xander steht wieder auf, und nun versuchen alle vier die Tür zuzuhalten.

Joyce: Was tun wir nur wenn sie reinkommen?!

Xander: Ich schätze, dann sind wir tot.

Die Augen der Maske glühen weiter. Pat's Augen öffnen sich.

Unten im Haus in der Abstellkammer. Es ist absolut finster.

Cordelia: Ich hör keinen Ton mehr. Wollen wir nachsehen?

Oz: Versuchen wir's.

Er öffnet die Tür und schaut sich um. Es sind keine Zombies zu sehen. Von oben allerdings dringt der Lärm des Kampfes herunter. Oz wirft Cordelia einen kurzen Blick zu und schaut sich dann weiterhin vorsichtig um. Cordelia bemerkt ein Paar Skistöcke in der Kammer und reicht einen davon Oz.

Cordelia: Hier.

Oz: Danke.

Zusammen schleichen sie den Flur entlang zur Treppe. Sie kommen zur Küchentür. Cordelia schauit hinein und erschrickt als plötzlich Giles auf der anderen Seite auftaucht, der durch die Hintertür gekommen ist. Sie hält den Skistock vor seinen Hals. Oz hat seinen auf Giles' Bauch gerichtet.

Giles: Cordelia, ich bin's! Ich bin es!

Cordelia: Und woher wissen wir daß sie nicht Giles der Zombie sind?

Giles: Cordelia, deine Fragen sind ermüdend!

Cordelia: Er ist es.

Sie und Oz senken ihre Waffen. Der Lärm von oben ist lauter geworden, und sie gehen zur Treppe.

Oz: Ich schätze, die Zombie-Party hat sich nach oben verlagert.

Giles: Ja logisch. Sie sind hinter der Maske von Giles her.

Cordelia: Was für'ne Maske?

Giles: Die Maske birgt die Macht eines, äh, Zombiedämonen. Gordolfo Mobani, Das böse Auge... Ich fürchte, wir kommen nicht an ihnen vorbei.

Sie kauern sich an die Treppe und versuchen nach oben zu schauen.

Oz: Und was passiert wenn sie die Maske kriegen?

Giles: Wer sie aufsetzt wird sich in den leibhaftigen Dämon verwandeln.

Cordelia: Übler als so ein Zombie?

Giles: Viel übler.

Joyce' Zimmer. Der Zombie an der Tür überwältigt Buffy und die anderen und schafft es die Tür aufzudrücken. Joyce und Xander fallen zu Boden. Der Zombie kommt herein, verpaßt Buffy einen Schlag mit der Rückhand und schickt sie gegen eine Wand. Pat sieht den Kampf, ihre Aufmerksamkeit richtet sich aber auf die Maske am Boden. Die Augen glühem nun in einem leuchtenden Rot. Xander versucht den Zombie von hintern zu packen, aber der ramm ihm die Faust in den Magen. Xander fleigt in hohem Bogen auf das Bett und rollt auf die andere Seite. Pat steht auf, ihr Blick auf die Maske gerichtet und geht hinüber. Joyce sieht erstaunt wie sie dasteht. Sie steht auf und geht zu Pat hinüber.

Joyce: Oh Gott! Wir dachten du wärst...

Sie versucht sie zu umarmen, aber Pat packt ihre ausgestreckten Arme und wirft sie hart auf's Bett. Joyce landet neben Xander. Pat bückt sich nach der Maske und hält sie vor's Gesicht als sie wieder aufsteht. Die Augen glühen plötzlich in einem hellen Rot, und die Maske verschmitlz mit Pat's Gesicht. Der Zombie hört sofort auf zu kämpfen, fällt auf die Knie, schreit und duckt sich vor Ovu Mobani.

Xander: zu Joyce Kennen sie die alte Weisheit, wenn sogar die Untoten Angst kriegen... ist das schlecht.

Willow schaut zu Ovu Mobani und wird von ihrem Blick angezogen.

Mobani: ICH LEBE, DU STIRBST!

Buffy versucht dazwischenzugehen. Ovu Mobani dreht sich zu ihr und seine Augen blitzen und lähmen Buffy. Er schlägt sie mit der Rückhand zur Seite, und Buffy fliegt mit voller Wucht gegen den Schrank. Sie ist aber nur leicht benommen und kommt schnell wieder hoch. Sie sieht Willow ängstlich vor Ovu Mobani zuzurückweichen.

Buffy: WILLOW, NICHT HINSEHEN!

Mobani's Augen blitzen, und Willow erstarrt. Der Dämon geht zu ihr und packt ihren Hinterkopf und das Kinn. Buffy greift an, packt den Dämon und fliegt mit ihm durch das Fenster.

Draußen. Beide landen auf dem Dach, rollen hinunter und fallen. Sie landen auf dem Geländer der Veranda, zerbrechen es, fallen über einige Büsche und rollen in den Garten.

Giles, Cordelia und Oz am Fuß der Treppe. Sie hören das Fenster zerbrechen.

Giles: Nach draußen!

Sie eilen die Stufen hinunter, aber ein Zombie kommt aus dem Eßzimmer und packt Giles am Hals.

Draußen. Buffy und Mobani kommen wieder auf die Beine. Buffy schützt ihre Augen und bringt schnell etwas Abstand zwischen sich und den Dämon.

Buffy: Nicht hinsehen.

Mobani verfolgt sie.

Buffy: Nicht hinsehen!

Joyce' Zimmer. Weil Mobani nicht mehr da ist, hat der Zombie seine Angst verloren und beginnt wieder zu kämpfen. Xander und Willow packen jeder einen seiner Arme, und Joyce schlägt ihm mit einemBaseballschläger über den Rücken. Der Untote schreit und schüttelt mit den Armen. Willow und Xander müssen loslassen. Er dreht sich zu Joyce um, die immer noch den Baseballschläger schwingt. Er wehrt die Schläge mit dem Arm ab, aber Joyce schlägt weiter.

Draußen. Mobani bringt Buffy zu Fall und dreht sie um. Buffy hält schnell ihre Augen mit dem Arm zu, und die Augen des Dämons haben keinen Einfluß auf sie. Sie tritt Mobani von sich weg, und der Dämon fliegt über den Rasen und landet hart auf dem Rücken.

Auf der Treppe. Oz ung Giles versuchen den Zombie mit den Skistöcken von sich abzuhalten, aber es funktioniert nicht sehr gut.

Giles: Sag Buffy, daß Mobani's Macht in seinen Augen liegt!

Oz tritt dem Zombie zweimal gegen die Schulter und versucht ihn zurückzudrängen damit er die Treppe herunter kann. Das funktioniert aber nicht, also springt er einfach über das Geländer.

Giles: Sie kann ihn nur besiegen, wenn sie ihm das Augenlicht nimmt!!

Draußen. Buffy kriecht auf Händen und Füßen zur Schaufel hinüber. Hinter ihr kommt Mobani wieder auf sie zu. Buffy dreht sich mit der erhobenen Schaufel um, aber die Augen des Dämons blitzen und lassen sie erstarren. Oz kommt aus der Hintertür gerannt.

Oz: Buffy!

Das lenkt Mobani ab, und Buffy kommt aus ihrer Starre zurück. Mobani blitzt mit den Augen, und Oz erstarrt auf der Veranda. Buffy steht wieder auf und hebt die Schaufel.

Buffy: Hey, Pat!

Mobani wirft den Kopf herum, und Buffy rammt ihm die Schaufel direkt in die Augen. Sie bleibt in seinem Schädel stecken. Mobani greift nach dem Stiel der Schaufel und versucht sie herauszuziehen, schafft es aber nicht.

Buffy: Nicht hinsehen.

In einem hellen Lichtblitz verschwindet Ovu Mobani.

Joyce' Zimmer. Joyce schlägt noch immer auf den Zombie ein. In einem Lichtblitz verschwindet er, und der nächste Schlag geht ins Leere. Joyce hört auf.

Auf der Treppe. Cordelia hilft Giles den Zombie von sich fernzuhalten mit den Skistöcken, als dieser in einem hellen Licht verschwindet. Sie fällt nach vorn und stützt sich schnell an der Wand ab.

Draußen. Buffy starrt auf die Stelle wo Mobani verschwunden war. Oz zuckt mit den Schultern.

Oz: Das war's wohl.

Im Haus. Giles und Cordelia kommen die Treppe herunter. Dahinter rennt Joyce herunter und ins Wohnzimmer, nach Buffy suchend. Sie sieht sie und Oz durch die Küche hereinkommen.

Joyce: Liebes!

Sie umarmt ihre Tochter fest.

Joyce: Oh!

Sie lösen sich wieder voneinander. Oz sieht Willow hinzukommen und geht zu ihr.

Joyce: Alles in Ordnung?

Buffy: Ja.

Joyce: keuchend Und, ist das ein normaler Arbeitstag für dich?

Buffy: Nein. Das war noch gar nichts.

Willow und Oz fassen sich an den Händen und schauen dann zu Buffy. Xander kommt durch die Küche herein. Auch Cordelia gesellt sich zu ihnen. Joyce schaut auf die Zerstörung im Haus.

Xander: zu Buffy Gut gemacht.

Buffy: Du auch.

Willow lächelt und umarmt ihre beste Freundin. Sie halten sich für eine lange Zeit fest. Giles scahut von der anderen Seite des Raumes zu und atmet schwer.

Direktor Snyder's Büro am nächsten Tag. Er nimmt einige Akten aus dem Schrank. Es klopft an der Tür und Giles kommt herein. Snyder schaut kurz wer es ist und geht dann zu seinem Schreibtisch.

Snyder: Haben sie einen Termin bei mir?

Giles: Nur auf ein Wort, Direktor.

Snyder legt die Akten auf den Tisch und dreht sich zu ihm um.

Snyder: Wenn dieses eine Wort "Buffy" heißt, dann hab ich ihnen zwei Worte zu sagen. "Auf" und "Wiedersehn". Gut, falls es ihnen nichts ausmacht, ich habe eine Termin beim Bürgermeister.

Giles: Sie können sie nicht vom Unterricht ausschließen.

Snyder: zieht seine Jacke an Oh doch, und ob ich das kann.

Giles: Sie haben keinen Grund sie von der Schule zu weisen.

Snyder: Ich habe sehr gute Gründe für meine Entscheidung. Und außerordentliche Freude daran.

Giles: Buffy Summers ist noch minderjährig, und sie hat das recht auf eine öffentliche Schule zu gehen. Ihre persönliche Aversion gegen sie stellt rechtlich keine Grundlage für...

Snyder: unterbricht Wenden sie sich doch an den Stadtrat!

Er nimmt die Akten und seine Brieftasche und geht zur Tür.

Giles: Nein, ich werde mich gleich an den Obersten Gerichtshof wenden.

Snyder bleibt stehen und schaut ihn an.

Giles: Ähm, wir wollen doch die Sache aus der Welt schaffen? Ich bin überzeugt daß ich ihnen das Leben sehr schwer machen kann, was ihre Position angeht. überzeugt Und Buffy wird wieder auf diese Schule gehen.

Snyder: Oh nein, das wag ich zu bezweifeln.

Er will gehen. Giles packt ihn ander Jacke und drückt ihn gegen den Aktenschrank.

Giles: lächelnd Soll ich ihre Zweifel zerstreuen?

Snyder schüttelt leicht mit dem Kopf und schaut sehr nervös.

In der Espresso Bar. Die Kamera fährt über das Inventar und bleibt bei Willow und Buffy stehen, die an einem Tisch sitzen mit einigen Getränken.

Willow: Ich bin noch keine voll ausgebildete Hexe. Das dauert Jahre. Ich hab nur 'nen heidnischen Segen ausprobiert und... einigen Leuten die Akne weggezaubert.

Buffy: Hast du gar keine Angst?

Willow: Doch schon. Ich wollte auch Verbindung mit der Geisterwelt aufnehmen, doch ich war noch nicht bereit dazu. Es ist als würde man innerlich total zerissen. Aber ich hab in'nem Häuserblock den Strom ausfallen lassen. Beängstigend.

Buffy: Ich wünschte, ich hätte dir dabei zusehen können.

Willow: Ich auch. Ich bin irgendwie verwirrt.

Buffy: Das tut mir echt leid.

Willow: Ist schon gut. Ich verstehe ja daß du verschwinden mußtest. Ich kann dir sogar verzeihen... Und ich muß auch zugeben, daß du 'ne schwere Zeit hinter dir hattest und wie'ne Erwachsene damit umgehen mußtest.

Buffy: lächelt Du stehst neuerdings wohl voll auf Moralpredigten, oder?

Willow: grinst Es ist wie'ne Droge!

Buffy: Gut! Okay. Ich bin die Böse. Du kannst auf mir rumhacken... Für 'ne Weile.

Willow: Nein, nein, ich will dich nicht mehr kritisieren... Ausreißerin.

Buffy: schaut sie überrascht an Willow!

Willow: lacht Tut mir leid... Feigling.

Buffy: Quenglerin.

Willow: Miststück.

Buffy: Lästermaul.

Willow: Horrorbraut.

Buffy: Nörglerin.

Willow: Schwarzes Schaf.

Buffy: Hexe.

Willow: Freak.

Ende