4.1: Frischlinge
Credits
Originaltitel:The Freshman
Regie:Joss Whedon
Buch:Joss Whedon
Darsteller:
Schauspieler Charakter
Kristine SutherlandJoyce Summers
Mark BlucasRiley Finn
Dagney KerrKathy Newman
Pedro BalmacedaEddie
Katharine TowneSunday
Lindsay CrouseMaggie Walsh
Mike RadNeuzugang
Shannon HillaryDav
Mace LombardTom
Robert CatriniProf. Riegert
Scott RinkerR.A.
Phina OrucheOlivia
Denice J. SealyFreiwillige
Evie Peckverärgertes Mädchen
Anil Ramanernster Typ
Jason Christopherlustiger Typ
Jane Silviakonservative Frau
Mark Silverbergvorbeigehender Schüler
Walt Borchertneuer Vampir
Inhalt:Sich an die neuen Herausforderungen des Collegelebens anzupassen erweist sich für Buffy schwerer als erwartet. Sie zieht in ein Wohnheim, muss mit einer nicht gerade stabilen Mitbewohnerin auszukommen versuchen und sich ans Ausgehen mit Collegemitschülern gewöhnen. Auf dem Campus ist Willow etwas zu sehr begeistert von der neuen Herausforderung des Collegelebens und ihrer andauernden Beziehung zu Oz, und Xander kehrt unerwarteterweise von seinem Selbstfindungsabenteuer zurück. Inzwischen scheint Giles sein Leben weg von seinem Job als Bibliothekar und Beobachter zu genießen.
Übersetzt von:Nur-Björn Scheeg ()
Hinweis:Dies ist keine Abschrift der deutschen Synchronisation sondern lediglich eine Übersetzung des englischen Transkripts von Diov Llun ().
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Erklärung
Alle Rechte an der Fernsehserie "Buffy the Vampire Slayer" und ihren Charakteren gehören Joss Whedon, Mutant Enemy, Sandollar Productions, Kuzui Enterprises, 20th Century Fox Television and the WB Television Network.
Übersetzung

Es ist spät in der Nacht auf dem Friedhof. Buffy läuft aufgeregt hin und her. Buffy sitzt mit verschränkten Beinen da und liest einige Papiere.

Buffy: seufzend Irgendwas?

Willow: Ah! 'Einführung in die moderne Novelle.' "Ein Überblick über die Romanschriftsteller des 20. Jahrhunderts." Offen für Neuanfänger, das könnte dir gefallen.

Buffy: 'Einführung in die moderne Novelle?' Ichdenke, dafür müßt ich erstmal die moderne Novelle lesen.

Willow: Vielleicht mehr als nur eine.

Buffy: Ich mag Bücher. Ich will es nur nicht damit übertreiben. Gibt's da eine Einführung zu dem modernen Dingsbums?

Willow: Oh! Kurzgeschichten.

Buffy: Na, das ist doch gut.

Willow: Oh, nein. Es überschneidet sich mit Psychologie.

Buffy: Vielleicht sollte ich dann auf Psychologie verzichten.

Willow: Auf keinen fall. E-es macht Spaß, u-und du kannst es als dein Wissenschafts-Pflichtfach nutzen. Außerdem, Prof. Walsh soll richtig gut sein. Sie ist sowas wie weltweit berufen.

Buffy: Wie wird man eigentlich berufen? Ich meine, muß man dafür etwa erstmal einen Ruf haben?

Willow: Ja, zuerst ist da mal die schmerzvolle "Ruf"-Prozedur. Warte! "Einblicke in die Popkultur". Das ist gut. D-da schauen sie Filme, Fernsehshows und sogar Werbespots.

Buffy: Auf Zensur?

Willow: Heh. Ist das College nicht cool?

Buffy: Wie konnte ich das übersehen?

Buffy kommt hinüber und setzt sich neben sie.

Willow: Tja, du hast ja bis zur letzten Minute gewartet mit der Wahl deiner Kurse.

Buffy: Entschuldigung, "Miss I-hab-mein-Hauptfach-im-Kindergarten-gewählt."

Willow: Das ist eine Übertreibung. Ich wollte nur, du weißt schon, ich wollte einfach vorbereitet sein. Ich wollte keine Überraschungen.

Hinter ihnen streckt sich eine Hand aus einem frischen Grab.

Buffy: Nun, ich war eben beschäftigt! Der Sommer war nicht gerade die Erholung. Ich hatte nicht unbedingt viel Zeit über mein Leben an der UC Sunnydale nachzudenken.

Der Kopf und die Schultern eines Vampirs heben sich aus dem Grab.

Willow: Es ist aufregend, trotzallem, stimmt's?

Buffy: Jaa! Es bedarf nur einiger Anpassung.

Willow: Ja, es ist 5 Meilen entfernt. Es ist sowas wie ein unbekanntes Land.

Der Vampir klettert mühsam heraus aus seinem Grab.

Buffy: Giles sagt, ich muß wieder die Geheimagentin spielen

Willow: Das macht Sinn.

Der Vampir hat es endlich geschafft herauszuklettern und geht, mit seinem Vampir-Gesicht, auf sie zu.

Buffy: Es wird trotzdem nicht leicht... mit einem Mitbewohner.

Willow: Ja.

Buffy: Ich bin verrückt nach dem College.

Der Vampir lächelt als er näherkommt.

Buffy: Definitiv.

Er bleibt stehen als er die Waffen sieht die an einem Grabstein lehnen.

Buffy: Ich muß nur noch herausfinden, wie ich meine außerschulischen Aktivitäten richtig unterbringen kann.

Der Vampir schaut zu Buffy, das Lächeln ist verschwunden.

Buffy: Ich darf mein Jagen nicht davon beeinflußen lassen.

Den Kopf schüttelnd, dreht der Vampir sich um und geht davon.

Buffy: Ich muß fit bleiben. Sie schaut hinter sich auf das frische Grab. Wacht der Junge irgendwann mal auf?

Anfangstitel

Buffy steht in der Mitte eines großen Platzes. Um sie herum laufen überall Studenten herum. Sie schaut sich suchend um.

Studentischer Freiwillige: NEULINGE! WIR ORDNEN HIER NACH DER FARBE DER ORDNER! WENN IHR KEINEN GELBEN ORDNER HABT, SEID IHR IN DER FALSCHEN GRUPPE. DANN GEHÖRT IHR ZUR WIESMAN-HALL.

Sie zeigt in die Richtung. Buffy schaut auf die Ordner auf ihrem Arm, sieht aber keinen gelben. Sie geht in die angegebene Richtung.

Ein Mädchen steht vor einem Schild "THIS MUST STOP" (Das muß aufhören).

Mädchen: Wir nehmen das nicht hin!

Menge: Nein!

Mädchen: Wir lassen uns nicht unterkriegen!

Menge: Nein!

Mädchen: Was wollen wir?

Zwanzig Studenten haben darauf zwanzig verschiedene Antworten, und alle gehen in dem Lärm unter.

Mädchen: Und wann wollen wir es?

Menge: Jetzt!

Ein Student kommt zu Buffy und gibt ihr ein Flugblatt.

Junge: Versammlung, morgen abend. Wir müssen die Oberen wissen lassen wie wir uns fühlen.

Buffy: Ja, richtig.

Ein anderes Mädchen reicht ihr ein Flugblatt.

Mädchen: Erkennst du Jesus Christ als deinen persönlichen Retter an?

Buffy: Äh, weißt du, ich wollte ja, aber dann war ich wohl zu beschäftigt.

Ein dritter Student gibt ihr ein Flugblatt.

Junge: Party, Donnerstag bei Alpha Delta. Da mußt du dabei sein. Freie Snacks für Anfängerinnen.

Buffy: Hey, weißt du zufällig wo Wiesman-Hall ist?

Aber er ist schon wieder mit jemand anderem beschäftigt. Buffy geht weiter, und Willow gesellt sich zu ihr.

Willow: Buffy, hey!

Buffy: Oh Mann bin ich froh dich zu sehn.

Sie gehen zusammen weiter.

Willow: Ist das nicht fantastisch? Hier ist soviel los.

Buffy: Ja. Fast, möchte man sagen, zuviel.

Willow: Ich hab all meine Kurse gekriegt... außer "Moderne Dichtkunst". Ich mußte dafür "Ethno-Musik" nehmen. Aber das ist auch toll. Westafrikanische Trommeln. Ich schätze das wird alles verändern. Hast du deine Mitbewohnerin schon getroffen?

Buffy: Nein.

Willow: Ich auch nicht. I hoffe sie ist cool.

Buffy: deutet auf die Flugblätter in Willow's Hand Ich sehe, du bist auch bedacht worden.

Willow: Ja! Ich hab von 5 verschiedenen Anliegen gehört, und ich bin wegen jedem davon wütend. Was hast du gekriegt?

Buffy: Freie Snacks.

Willow: Warum hab ich keins davon? Sie sucht ein Flugblatt heraus und will es Buffy unterschieben I-Ich tausche gegen e-ein "Take Back The Night".

Buffy gibt ihr lächelnd all ihre Flugblätter.

Buffy: Kommen wir hier irgendwie zur Wiesman-Hall? Ich brauch immer noch meinen Ausweis.

Willow: Oh, ich hab meinen heut morgen geholt. Die Schlangen sind jetzt richtig lang, du hättest eher gehen sollen.

Buffy: Tja, ich hoffe daß ich aus dieser Erfahrung lerne und reifer werde.

Willow: Ich fang an dich zu nerven, hab ich Recht?

Buffy: Nein, es ist schön daß du so aufgeregt bist.

Willow: Es ist nur, in der Highschool wurde das Wissen immer von oben herab weitergegeben. Man mußte wirklich arbeiten um etwas zu lernen. Aber hier, die Energie, die gesammelte Intelligenz, es ist wie ein Kraft, eine sprudelnde Kraft, und ich fühle schon wie mein Verstand sich öffnet, weißt du, und diesen Ort und dieses Wissen in sich... Der Satz hat nicht dort aufgehört wo er angefangen hat.

Buffy: Ich bin trotzdem deiner Meinung. Ich bin auch für dieses hervorsprudelnde Wissen. Es ist nur ein bißchen zu viel auf einmal. Meinst du nicht auch?

Willow: Tja, ich... jauchzt Ooh, Freund! Mein auf-dem-Campus-Freund.

Oz kommt zu ihnen und gibt Willow einen Kuß.

Buffy: Oh nein, ich hab vergessen mir einen zu holen. Die Schlange ist wahrscheinlich schon ziemlich lang.

Willow: zu Oz Wie geht's dir?

Oz: Gut. Ist'n ziemliches Irrenhaus, 'n irres Haus.

Buffy: Ich weiß. Dasselbe hab ich auch grad zu Willow gesagt. Ich meine, es ist alles so überwältigend. Fühlst du dich nicht hoffnungslos verloren?

Paul: Oz! Ein Student kommt zu ihnen.

Oz: Hey, Paul.

Paul: Hast dich endlich auch bei uns einschreiben lassen, echt cool! Sag mir daß ihr diese Woche spielt!

Oz: Donnerstag Nacht, Alpha Delta.

Willow: Ooh! hält ein Flugblatt hoch Ich hab so eins!!

Paul: Ich bring die Leute zum Aufbauen mit. Freie Snacks? Hmm. Weißt du wo sie die Jobgesuche aushängen?

Oz: zeigt Hinter der Richmond Hall, neben dem Auditorium.

Paul: Danke. Ich seh dich, Bruder. er geht

Oz: Hol sie dir. erinnert sich an Buffy's Worte Meine Band hat hier schon oft gespielt. Ist trotzdem noch alles neu für mich. Ich weiß nicht was hier so alles abgeht er sieht jemanden Hey, Doug!


Später. Buffy sind in einem Gebäude und gehen einen Flur entlang.

Willow: Bibliothek... ooh! Bibliothek. Komm schon. sie gehen eine Treppe hoch

Buffy: Es ist zu schade daß Giles nicht auch hier Bibliothekar sein kann. Es wäre günstiger.

Sie kommen an einen Trappenabsatz und gehen nach links eine weitere Treppe hoch.

Willow: Tja, er sagt, daß er seine Freizeit genießen will.

Buffy: Seine Freizeit genießen? Ist das nicht nur eine andere Bezeichnung für arbeitslos?

Willow: Ah-hah, er ist jetzt'n Faulenzer.

Buffy: Wo wir grade von Faulenzern sprechen, hast du schon was von Xander gehört?

Willow: Bis jetzt noch nicht. Er ist immer noch auf seiner Quer-durch-Amerika-Reise. sie kommen an einen Absatz und gehen eine weitere Treppe hoch er hat gesagt, er will nicht zurückkommen, bis er nicht in alle 50 Staaten gefahren ist.

Buffy: Hast du ihm das mit Hawaii erklärt?

Willow: Oh, er war viel zu entschlossen.

Buffy: Ich hoffe, er kommt bald zurück. Es wäre schön wenn die ganze Gang wieder zusammen wäre, weißt du, und in der Bibliothek... herumhängt. Wow!

Sie kommen in die Bibliothek. Es ist ein riesiger Saal mit einer Kuppeldecke.

Willow: Oh mein Gott! Ist das nicht fantastisch?

Buffy: Es ist... gemütlich.

Willow: Weißt du, ich wollte ja nie Giles' Gefühle verletzten, aber nimmt man mal die okkulten Bücher zur Seite, hatte unsere alte Bibliothek keine annähernd so gute Sammlung. Aber das!

Buffy: Ja, es ist toll, weißt du, falls wir mal irgendwann einen Platz für die Nürnberger Treffen brauchen.

Willow: Das ist eine richtige Bibliothek. Jemand bittet sie um Ruhe Siehst du, wir müssen sogar flüstern. Es ist eine ganz neue Welt.

Der Buchladen. Studenten laufen herum und tragen Bücher in ihren Einkaufskörben. Buffy hat einen Stapel Bücher auf dem Arm und trägt sie herum. Willow kommt mit einem Korb zu ihr.

Willow: Hier.

Buffy: Danke. Buffy legt die Bücher in den Korb. Ich kann's kaum erwarten bis Mom die Rechnung für die Bücher kriegt. Ich hoffe, es ist ein spaßiges Aneurisma.

Willow: "Einführung in die Psychologie." Oh, dort oben. Sie zeigt auf drei Bücher am Rand des obersten Regalfachs.

Buffy: Ich hol sie. Weißt du, dieser Buchladen diskriminiert kleine Leute.

Willow: Oh, Ich glaube, da gibt es nächste Woche einen Protest dagegen.

Buffy streckt den Arm aus und reißt ausversehen die Bücher herunter.

Buffy: Woah, oh. Sie fallen auf den Kopf eines jungen Mannes, der neben dem Regal hockt. Er taumelt, erholt sich aber wieder. Oh, ahh. Oh Gott, tut mir sehr leid.

Er steht auf.

Riley: Ich bin okay. Ist schon gut. Nun, das war aufregend.

Buffy: Ich bin so... die Bücher waren einfach zu hoch, und dann lief alles falsch. Sie bückt sich um die Bücher aufzuheben.

Riley: Laß mich dir helfen. Er bückt sich un hebt ein paar Bücher auf. Laß uns ein paar davon hier unten hinstellen. er stellt sie in ein Fach weiter unten So, äh, wolltet ihr zwei Mädchen "Einführung in Psychologie", oder wolltet ihr mich einfach umbringen?

Buffy: Ah-hah. Ich meine, das erste.

Riley: Oh, dann werdet ihr 'ne Menge Spaß haben. Professor Walsh - sie ist ziemlich außergewöhnlich.

Willow: Hast du auch den Kurs belegt?

Riley: Ich bin ein Assistent. Ich helfe der Professorin. Tut mir leid, wo hab ich in der Aufregung nur meine Manieren gelassen... Ich bin Riley.

Willow: Willow, und das ist meine Freundin Buffy.

Riley: Ist schön euch beide zu treffen.

Buffy: Ich bin schön zu treffen.

Willow: Hey, weißt du zufällig ob wir "Patienten-Beeinflußung" im ersten Semester durchnehmen? Ich dachte nur, weil das doch Professor Walsh's Spezialgebiet ist.

Riley: Absolut. Kennst du ihre Abhandlung zu Dietrich's Arbeit.

Willow: Ich hab davon gehört.

Riley: Es ist nicht im Unterrichtsplan, aber es liest sich sehr gut... falls dich sowas interessiert. Sie haben es hier.

Willow: Oh, wo?

Riley: Ich werd's dir zeigen. Ich treff nicht viele Neuanfänger die so viel über Psychologie wissen.

Willow: Tja, es ist faszinierend.

Buffy: Ja, weißt du, weil jeder ein Gehirn hat. Riley lächelt höflich und führt sie Oder, fast jeder.

Sie folgt den beiden.


Auf dem Wohnheimflur. Buffy bahnt sich ihren Weg durch Horden von Studenten, sowohl männlich als auch weiblich. Sie geht in ein Zimmer.

Buffy: Hi.

Das Zimmer hat zwei Betten und zwei Schreibtische. Ein anderes Mädchen packt gerade einen Koffer auf dem Bett aus.

Kathy: schaut auf Oh, hi! Bist du Buffy?

Buffy: Ja.

Kathy: Kathy.

Buffy: Hi, schön dich kennenzulernen.

Kathy: Jaa!

Buffy legt ihre Sachen auf den Schreibtisch und setzt sich auf ihr Bett.

Buffy: Also, das ist, ah... das ist'n nettes Zimmer.

Kathy: Hmm! Ich war überrascht. Man hört ja so einiges über die immer von Erstsemestern. Du hast die rechte Seite genommen?

Buffy: Ja, ähmm, aber wenn du sie willst...

Kathy: Nein, nein. Ich wollte nur sichergehen daß es das ist was du willst. Freust du dich auf den Unterricht morgen?

Buffy: Na klar.

Kathy: lacht Ich wette, diese Woche finden auch 'ne Menge Parties statt. Nicht daß ich so ein verrückter Party-Typ bin. Oh, und ich bin nicht immer so überschwenglich. Ich bin nur so aufgeregt.

Buffy: Ja, geht mir auch so.

Kathy geht durch das Zimmer und hebt ein zusammengerolltes Poster auf. Sie trägt es zu der wand auf ihrer Seite des Zimmers.

Kathy: Ich bin wirklich froh daß ich jemanden gekriegt hab der richtig cool ist. Ich weiß daß du cool bist. Ich weiß jetzt schon, das ganze Jahr wird ein echter Spaß!

Sie rollt das Poster an der Wand auseinander und es erscheint Celine Dion.


In der Nacht. Buffy liegt in ihrem Bett und hört zu, wie Kathy im Schlaf schnarcht, mit den Lippen schmatzt und leise murmelt.


Am nächsten Tag. Buffy steht in dem Hörsaal wo Professor Riegert seine Einführungsstunde abhält.

Professor Reegert: Das Anliegen dieses Kurses ist es nicht, die amerikanische Kultur zu kritisieren. Wir wollen uns nicht darüber beschweren, oder darauf hinabsehen. Und wir schauen auch keine Videos für die Zensuren. leichtes Lachen von den Studenten Vielmehr wollen wir untersuchen,...

Buffy: flüstert zu dem Studenten neben sich Weißt du ob diese Klasse schon voll ist?

Professor Reegert: Und es sprechen gerade zwei Leute auf einmal, und ich weiß daß einer davon ich bin. Und der andere... ein blondes Mädchen. Du, blondes Mädchen. Steh auf! Ich bin sehr begierig darauf zu hören, was so wichtig war daß du meine Vorlesung unterbrechen mußtest.

Buffy steht auf.

Buffy: Ich wollte nur wissen, ob in der Klasse noch freie Plätze sind, ob ich mich noch einschreiben könnte.

Professor Reegert: nimmt ein Notizbrett Wenn dein Name nicht auf diesem Blatt steht , dann verschwendest du jedermanns Zeit. Steht er auf dem Zettel?

Buffy: Man hat mir gesagt, wenn ich einfach...

Professor Reegert: Verstehst du nicht? Du saugst die Energie aus jedem in diesem Raum. Sie sind hergekommen um zu lernen. Geh raus!

Buffy: Ich wollte ja nicht... Verdammt.

Professor Reegert: Verschwinde! sie geht Danke.


Ein belebter Flur. Buffy schaut sich um. Riley kommt zu ihr.

Riley: Wenn, äh, du nach Psychologie suchst, es geht dort entlang. zeigt ihr den Eeg

Buffy: Oh, danke. Wie geht's deinem Kopf?

Riley: Wie bitte?

Buffy: Gestern. Im Buchladen. Du erinnerst dich nicht.

Riley: Oh nein, sicher, Ich erinner mich an dich. Du bist Willow's Freundin.

Buffy: Ja.

Riley: Meinen Kopf geht's gut. Er hat nur ein bißchen wehgetan, und ich hab die meisten meiner motorischen Funktionen verloren. Kein grund zur Aufregung. Sie kommen zum Hörsaal. Wir sind da. Tut mir leid, ich versuch mich an dich zu erinnern.

Buffy: Buffy.

Riley: Buffy, richtig. Hab heut Abend Spaß, okay?

Buffy: Danke.

Sie geht zu den Sitzreihen und dreht sich nochmal um.

Buffy: Weißt du, ich hab mich nur gefragt, Professor Walsh hat nicht vor mich anzuschreien und aus der Klasse zu werfen, oder?

Riley: Steht nicht auf ihrem Stundenplan.

Buffy: Gut.

Sie dreht sich wieder um und sieht Oz und Willow. Willow winkt ihr zu, und Buffy klettert hoch und setzt sich neben sie.

Willow: Wie war die Popkultur?

Buffy: Ich hab mich entschieden es nicht zu nehmen. Es schien mir zu langweilig.

Professor Walsh kommt herein, und Riley reicht ihr ein Blatt Papier.

Professor Walsh: Ok. Das ist Psychologie 105, 'Einführung in die Psychologie', Ich bin Professor Walsh. All jene, die mein Wohlwollen erlangen, werden mich kennenlernen als Maggie. Diejenigen die das nicht wollen, werden mich bei dem Namen kennlernen, den meine Assistenten für mich haben, und von dem sie denken daß ich ihn nicht kenne, "Das böse, schreckliche Monster des Todes". Macht keine Fehler, ich leite eine schwere Vorlesung. Ich gebe euch eine Menge Arbeit auf, ich rede schnell und erwarte, daß ihr immer mitkommt. Falls ihr damit Probleme habt, empfehle ich "Geologie 101". Dort sind auch die ganzen Footballspieler.


Es ist Nacht, und Buffy geht einen Fußweg entlang und schaut sich um. Sie schaut hinter sich und stößt mit einem anderen Studenten zusammen.

Buffy: Ooh!

Eddie: Wow, tut mir leid.

Buffy: Nein, I-ich hab nicht hingeschaut.

Eddie: Hast du, ah, hast du dich verlaufen?

Buffy: Ich? Oh, nein, nein, Ich bin nur auf dem Weg zur Fisher Hall, von der ich weiß, daß sie auf dem Planeten Erde liegt. Kürzlich gewählt zur "Verzweifeltsten Person". Ah-hah.

Eddie: Hmm, tja, ich hab mich verlaufen, und ich hab eine Karte. er hält sie hoch Also...

Buffy: Ooh, wieder nur Zweite. Ich bin Buffy, so ganz nebenbei.

Eddie: Eddie.

Buffy: Ok, also... beide studieren die Karte Das ist Fischer Hall, richtig?

Eddie: Ok, und das ist das Dunwirth-Gebäude, das ist mein Wohnheim... Es ist nur... uns kann ich nicht finden.

Buffy: Sind wir der blaue Teil?

Eddie: Nein... Doch!

Buffy: Ok, richtig, also bin ich von dort gekommen, und wir gehen einfach dort entlang sie zeigt in die Richtung zum Fahrradweg.

Eddie: Du scheinst dir sehr sicher zu sein, Ich bin dabei.

Sie gehen los, und er sieht die Bücher in Buffy's Armen.

Eddie: Du bist in "Psychologie 105" bei Professor Walsh.

Buffy: Ja. Ich meine, ich versuch's. Sie hat keine Angst vor langen Worten, hah?

Eddie: Ja, sie ist ziemlich lebhaft. Ein paar der Kurse sind recht schwer.

Buffy: Ich bin ein bißchen enttäuscht. Man hatte mit versichert, das hier sei eine Party-Schule.

Eddie: Ich glaube, es wird bald leichter.

Buffy: Ich fühl mich trotzdem als würd ich immer noch eine Schmusedecke mit mir herumtragen.

Eddie: "Of Human Bondage." ("Aus menschlicher Knechtschaft") Hast du es mal gelesen?

Buffy: Oh, Ich steh nicht so auf Porn... Ich meine, ich hab nur... Ich versuch das ganze Gespräch nochmal zurückzuspulen.

Eddie: lacht Nein, es geht nicht um wirkliche Knechtschaft. Ich hab's gelesen, schon 10 mal oder so. Ich bewahre es immer neben meinem Bett auf wie eine Schmusedecke.

Buffy: Ich hab keine richtige Schmusedecke... es sei denn du zählst Van-Helsing.

Eddie: Van-Helsing?

Buffy: Oh, der Radweg. Also, es ist schön zu wissen, daß ich nicht die einzige total verwirrte Person auf dem Campus bin.

Eddie: Ich glaube, davon gibt's noch 'ne ganze Menge

Buffy: Okay, ich seh dich dann in Psychologie.

Eddie: Ja, vielleicht können wir uns gegenseitig helfen herauszufinden, worüber zum Teufel die anderen da reden.

Buffy: lacht Ok.

Eddie: Vielleicht schaffen wir's sogar durch das Jahr. lacht

Buffy: Gute Nacht.

Eddie: Nacht.

Buffy geht ihres Weges. Eddie schaut ihr lächelnd hinterher und geht dann in die entgegengesetzte Richtung davon. Er kommt aber nur ein paar Meter weit, bis ihn jemand von hinten packt und eine Hand auf seinen Mund legt. Er schaut hoch zu seinem Angreifer und sieht, daß dessen Gesicht das eines Vampires ist. Er sieht außerdem zwei weitere Vampire, eine junge Frau und ein Mann. Sie gehen auseinander und hervor tritt eine junge, attraktive, blonde Frau (das Gesicht noch menschlich), die auf ihn zugeht.

Sunday: Tut mir leid... Hast du dich verlaufen?


Immer noch in der Nacht. Ein Einmann-Wohnheimzimmer. Die Tür öffnet sich, und die Vampire kommen herein und packen alle Sachen zusammen. Einer setzt sich an den Tisch und schreibt etwas auf ein Blatt Papier. Er reißt das Blatt aus dem Notizbuch und legt es auf die leere Matratze.


Die Psychologie-Vorlesung ist gerade vorbei. Die Studenten packen ihre Sachen zusammen und gehen. Buffy schaut sich suchend nach Eddie um.

Oz: Suchst du jemanden?

Buffy: Ja.

Willow: Hast du einen neuen Freund? Gut für dich.

Buffy: Danke, Mom.


Dasselbe Wohnheimzimmer. Eddie's Freund zeigt Buffy den leeren Raum.

RA: Ja, Eddie ist einfach abgehauen, hat seine Sachen gepackt und eine Nachricht hinterlassen. Passiert manchmal. Manche Leute kommen hier einfach nicht zurecht. Es gibt immer ein paar Kinder die schon am Anfang des Semesters durchdrehen und verschwinden.

Buffy geht hinüber zum Bett und hebt die Nachricht auf. Sie setzt sich auf's Bett und liest.

Die Nachricht sagt: "This is too much to handle. I can't take it anymore. No time to say goodbye! Eddie" (Es ist einfach zuviel für mich. Ich halt es einfach nicht mehr länger aus. Ich hab keine Zeit mich zu verabschieden! Eddie)

RA: Zu schwach, nehm ich an. er geht

Buffy legt den zettel auf den Nachttisch und merkt, daß eine Schublade leicht offen steht. Sie zieht sie auf und bemerkt Eddie's Ausgabe von M. Somerset Maugham's 'Of Human Bondage.' Sie nimmt das Buch heraus und schaut es genauer an.


In einem anderen Haus. Ein Raum voller Gerümpel. Eddie liegt tot auf dem Boden. Die Vampire wühlen in seinen Sachen. Der fette Vampir probiert einen violetten Pullover. Sunday sitzt in einem Sessel, der auf einem kleinen Podest steht, fast wie ein Thron. Sie durchsucht Eddie's CDs und wirft sie nacheinander zur Seite.

Sunday: Langweilig, langweilig, langweilig, langweilig, langweilig, langweilig seufzt absolut langweilig... wir... wir müssen coolere Leute umbringen. Erinnert mich bitte daran.

Fetter Vampir: trägt jetzt den Pullover Du hast gesagt, nehmt euch die Schwachen vor, verringert die Herde und all das. Macht mich dieser Pullover fett?

Sunday: Nein, die Tatsache daß du fett bist, macht dich fett. Der Pullover läßt dich nur farbiger aussehen.

Fetter Vampir: Du bist eine Verliererin.

Sunday: Hey, Worte verletzen genauso wie Fäuste.

Spicoli-Vampir: Hey, seht euch das an. er hält ein zusammengerolltes Poster hoch

Sunday: Und? Haben wir da ein "Klimt"? er rollt es auf Ja!

Spicoli-Vampir: bringt es hinüber zu einer Wand mit zwei verschiedenen Sorten von Postern Ein Punkt für "Klimt"! Er hängt das Poster auf Monet ist weit in Führung, aber Taem Klimt holt mächtig auf er macht ein Zeichen auf einer weißen Tafel unter dem Namen "Klimt"

Sunday: Erstsemester! Mann, die sind ja so durchschaubar.

Spicoli-Vampir: Und man muß immer mehr als einen essen.

Fetter Vampir: Ja, ich bin hungrig!

Sunday: Was für eine Überraschung. Wir essen wenn ich sage wir essen.

Fetter Vampir: Nun, wir könnten in die Tunnel gehen...

Sunday: Wir essen sie setzt ihr Vampirgesicht auf und brüllt wenn ich sage wir essen!!!

Fetter Vampir: Gott, beruhig dich.

Spicoli-Vampir: Ich find's lustig wenn du schreist... Es ist wie... er brüllt Whoa!

Sunday: Ich sollte mir ein paar bessere Gehilfen suchen. Ihr sag euch, ihr seid einfach nutzlos. sie steht auf und geht durch den Raum Ich sollte euch nicht mal auf die Jagd mitnehmen.

Fetter Vampir: Großartig! Warum läßt du den toten Eddie nicht das Essen besorgen?

Sunday: Das ist in etwa der Plan. sie geht an Eddie vorbei, der in diesem Moment die Augen aufschlägt


Giles' Wohnung. Buffy öffnet die Tür während sie klopft. Sie geht hinein, schließt die Tür und geht in den Raum. David Bowie speilt im Hintergrund.

Buffy: Giles?

Wir sehen eine attraktive schwarze Frau durch die Durchreiche zur Küche.

Olivia: Rupert, ist das Blauschimmel-Käse oder nur Käse der schimmlig geworden ist?

Sie erreicht das Wohnzimmer und sieht Buffy. Anscheinend trägt sie nur eines von Giles' Hemden und sonst nichts.

Olivia: Du bist nicht Giles.

Buffy: Ähm... wissen sie, die Tür war offen, also dachte ich... ah, Giles wohnt doch noch hier, oder?

Olivia: Das tut er.

Giles hustet im Hintergrund, und die Musik verstummt.

Olivia: Scheint zumindest so. Giles kommt vom Flur. Er hat einen Bademantel an. Rupert, du hast einen Gast.

Giles: Buffy! Hallo.

Buffy: Ist das ein schlechter Zeitpunkt?

Giles: Nein! Oh, äh, verzeih mir. Das ist, äh... das ist, äh, Olivia. Sie ist, äh, eine alte Freundin und bleibt einige Tage hier.

Olivia: Ich konnte doch nicht durch's sonnige Kalifornien fahren ohne dem guten alten Ripper einen Besuch abzustatten.

Buffy: Ah hah.

Giles: Buffy ist ein, äh, war eine Schülerin von mir. Wie ist, ah, wie ist das College?

Buffy: So ziemlich genau wie die Highschool, was heißt daß ich ihre Hilfe brauche.

Giles: Ahh... Hilfe... ja.

Buffy: Aber, das scheint mir ein schlechter Zeitpunkt zu sein.

Olivia: Nein, unterhaltet euch ruhig. Ich werd derweil in etwas weniger bequemes schlüpfen. sie tauscht einen Blick mit Giles und geht aus dem Zimmer

Giles: So, äh, Ärger mit, ah, dem Lernen?

Buffy: Das ist kein guter Zeitpunkt.

Giles: Du wiederholst dich.

Buffy: Nun, zumindest sieht es ziemlich ungünstig aus! Ich denke, jemand hatte wohl ein bißchen zuviel freie Zeit.

Giles: Darf ich denn kein Privatleben haben?

Buffy: Nein! mit einer weinerlichen Stimme Sie sind viel, viel zu alt und es ist widerlich.

Giles: Nun, bevor ich den Qualen des Alters erliege, warum sagst du mir nicht einfach was dich hierherführt?

Buffy: Es werden Studenten vermißt.

Giles: Und?

Buffy: Eddie. Er soll angeblich die Schule verlassen haben, aber... Ich glaub nicht daß es so ist. Ich hab ihn letzte Nacht draußen getroffen, und dann bin ich zu dem Treffpunkt zurückgegangen, und es sah aus als hätte ein Kampf stattgefunden.

Giles: Und?

Buffy: Und wir müssen es beenden! Eddie's RA sagt, eine Menge Schüler verschwindet. Es könnte vielleicht eine Gruppe von Vampiren auf dem Campus geben. Wir brauchen Nachforschungen un-un-und Diagramme und sowas.

Giles: I-Ich versteh immer noch nicht, wo ich da reinpassen soll. Du hast noch kein Problem genannt daß du nicht selbst lösen könntest.

Buffy: Ok, erinnern sie sich an die Zeit bevor sie Hugh Hefner wurden, als sie noch ein Wächter waren?

Giles: Offiziell hast du keinen Wächter mehr, Buffy. Du weißt, ich werd immer bei dir sein wenn du mich brauchst. D-deine Sicherheit ist mir wichtiger als alles andere, aber du mußt anfangen allein zurechtzukommen. Du bist jetzt aus der Schule raus, und ich kann dich nicht immer anleiten.

Buffy: Tut mir leid sie genervt zu haben.

Giles: Buffy, ich...

Buffy: Oh! Nein! Ich meine ja, sie sind... sie haben recht. Ich kann mich selbst darum kümmern. es ist nur daß... Ich kümmer mich darum.

Giles: I-ich bin hier wenn du mich brauchst. sie geht

Olivia: kommt ins Zimmer. Ist sie weg?

Giles: Ja.

Olivia: Und, hast du ihr helfen können?

Giles: Ich bin nicht sicher.


Nachts, draußen. Buffy geht vor sich hin, und viele andere Studenten laufen noch herum.

Buffy: Wie soll ich denn bei diesem Menschenauflauf jagen? Habt ihr Leute kein Zuhause?

Sie sieht einen jungen Mann vorbeilaufen, der zu ihr hinübersieht, und sie merkt daß es Eddie ist.

Buffy: Eddie?

Sie rennt ihm hinterher.

Buffy: Eddie! Eddie, hey, warte doch!

Sie holt ihn ein an einem abgeschiedenen Platz neben einem Schwarzen Brett.

Buffy: Gott, ich war schon besorgt daß dir was passiert ist.

Er dreht sich um, jetzt ganz als Vampir.

Buffy: ...und natürlich ist es auch so, weil du jetzt ein Vampir bist. Tut mir leid.

Eddie: Mir nicht.

Er greift an. Sie nutzt seinen Schwung um ihn aus dem Gleichgewicht zu bringen und pfählt ihn als er wieder angreift. Er zerfällt zu Staub. Hinter Buffy schaut Sunday von einem Podium aus zu.

Sunday: Jägerin! Buffy dreht sich um und sieht sie. Wow, ähm, Ich hab gehört daß du hier irgendwo rumhängst. Die anderen Vampire kommen aus ihrem Versteck und umzingeln Buffy Das ist, ich meine, was für ein Gegner! Die Jägerin!

Buffy: Und du bist?

Sunday: Ich bin... Ich bin Sunday. Ich werd dich hier in einer Minute oder so töten.

Buffy: Weißt du, die Drohung wird immer erschreckender mit jedem Mal wo ich sie höre.

Spicoli-Vampir: Ahh... Kämpfen wir jetzt? Oder wird das nur ein kleiner Sarkasmus-Wettstreit?

Fetter Vampir: Ich will auch was abkriegen.

Buffy: Jeder von euch darf spielen.

Sunday: Jungs, das ist total meine Sache.

Spicoli-Vampir: Ok, aber du mußt beim Essen teilen. Das Blut der Jägerin soll wie - Whoa! - wie Marihuana sein.

Buffy: I dachte, die Leute würden im College intelligenter werden.

Sunday: Tja, ich schätze, du hattest völlig falsche Vorstellungen vom College. Als ob irgendjemand so rumlaufen würde.

Buffy schaut auf ihre Kleidung herab. Als sie wieder hochschaut, schlägt Sunday ihr ins Gesicht. Buffy fällt, und Sunday versucht sie zu treten. Buffy blockt sie allerdings ab und schlägt ebenfalls zweimal zu. Sunday duckt sich unter dem ersten Schlag und blockt den anderen ab, um dann ihrerseits Buffy mit einem schlag zu Boden zu schicken. Als Buffy versucht aufzustehen, tritt sie ihr ins Gesicht. Buffy versucht ihren Magen zu treffen, aber Sunday packt ihren Knöchel und wirft sie auf das Podium. Buffy versucht zurückzuschlagen, aber Sunday packt sie an der Kehle.

Sunday: Nimm mir das nicht übel, aber... sie schlägt ihr ins Gesicht Du kämpfst wie ein Mädchen.

Sie wirft Buffy von der Plattform und schlägt selber einen Salto nach unten. Buffy steht wieder auf und tritt ihr in den Magen. Sie verfehlt beim nächsten Tritt Sunday's Kopf, landet aber einen in deren Gesicht. Sie schlägt zu, aber Sunday packt ihren Arm, wirbelt sie herum und wirft sie auf die Haube eines in der Nähe stehenden Pickup-Trucks. Buffy versucht aufzustehen, aber Sunday springt zu ihr hoch und tritt ihr in den Rücken, was sie auf dem Dach landen läßt. Buffy versucht einen Schlag mit der Linken, aber Sunday packt ihr Handgelenk, springt auf das Dach und schlägt den Arm gegen ihr Knie. Es gibt ein knackendes Geräusch. Sie wirft Buffy, die dann vom Dach rollt und auf dem Boden landet. Buffy steht auf und hält ihren rechten Arm an ihre Brust gedrückt. Sie schaut hinüber zu den anderen Vampiren, die sie angrinsen, und läuft davon. Sie fällt einmal auf die Wiese, steht aber schnell wieder auf und rennt weiter. Sunday springt von dem Autodach herunter.

Sunday: Neulinge!


Buffy's Wohnheimzimmer, immer noch nachts. Kathy schnarcht wieder. Buffy sitzt auf ihrem Bett, angeschlagen, und kümmert sich um ihren Arm. Sie bewegt ihn langsam von ihrer Brust weg, hält ihn mit der anderen Hand und stöhnt vor Schmerz.


Vor einem Gebäude am nächsten Tag. Buffy öffnet die Tür mit einer Hand und geht hinaus. Sie ist immer noch angeschlagen. Sie sieht Willow und Oz, die gerade mit einem anderen Studenten reden, und geht ihnen aus dem Weg.


Im Lager der Vampire. Durch zugestellte Fenster sieht man, daß es hellichter Tag ist. Die Vampire lungern herum und lachen. Sunday sitzt auf einem Sofa.

Spicoli-Vampir: N-n-n-n-nein! Das beste war als du dich über ihre Klamotten lustig gemacht hast. Sie war ganz, "Nein! Nicht das Outfit!' alle lachen

Sunday: Diese Jeans? Mit den kleinen Flecken? Sie kann sich nur bei sich selbst beschweren.

Fetter Vampir: Ich hab gehört die werden wieder in.

Sunday: Nicht wenn ich jeden einzelnen töte der sie trägt.

Fetter Vampir: Ich schätze, du hättest uns auch mitmachen sollen, dann hätten wir sie fertiggemacht.

Sunday: Sie wird die Nacht nicht überleben, das ist beschlossene Sache. Und ihr, Jungs, könnt euch in die Tunnel verziehen.


Das Summers-Haus, am Tag. Buffy kommt durch die Küchentür herein, immer noch ihren linken Arm haltend.

Buffy: Mom?

Sie geht nach oben, und Joyce kommt auf den Flur und sieht sie.

Joyce: Buffy.

Buffy: Hi.

Joyce: Liebling, wie geht's dir? sie umarmt sie, und Buffy umarmt sie ebnfalls, einarmig

Buffy: Ich bin ok.

Joyce: Wie ist das College? Mußtest du kämpfen?

Buffy: Oh, äh, sie haben angefangen.

Joyce: So lange du nur vorsichtig bist. I-ich glaube nicht, daß du im Moment hier sein solltest.

Sie gehen zu Buffy's Zimmer.

Buffy: Oh, ich hab heut keinen Unterricht, und außerdem ist alles so hektisch, also hab ich mir gedacht, es wär doch schon mal hierher zu kommen und...

Sie kommen in ihr Zimmer, und Buffy merkt, daß es mit lauter Holzkisten vollgestopft ist.

Joyce: Oh, gut ja. Weißt du, i-ich dachte, du würdest ein paar Wochen nicht kommen. Aber ich hab nichts umgeräumt, es ist immer noch dein Zimmer.

Buffy: Es ist voller Umzugskisten.

Joyce: Ja, aber ich hab nichts umgeräumt.

Buffy: Wenn das noch mein Zimmer ist, sollte ich dann nicht auch hineinpassen?

Joyce: Nun, es ist nur für ein paar Wochen, während wir die Inventur in der Galerie machen. Ich hab dich wirklich nicht so bald hier erwartet.

Buffy: Ich genausowenig.


Buffy geht durch die Küche, auf dem Weg zur Tür, als das Telefon klingelt. Sie geht ran.

Buffy: Hallo? Hallo?

Es ist nichts als Stille am anderen Ende, also hängt sie wieder auf und geht.


In ihrem Wohnheimzimmer merkt Buffy, daß all ihre Sachen verschwunden sind. Sie geht zu dem leeren Bett, hebt die Nachricht auf die dort liegt und liest sie.

'This is all just too much for me. I have decided to take off. Sorry I didn't have time to say goodbye but I need to be by myself. Good luck this year. Buffy' ("Das ist alles einfach zuviel für mich. Ich hab mich entschieden zu verschwinden. Tut mir leid, daß ich keine Zeit hatte mich zu verabschieden, aber ich mußte mal allein sein. Viel Glück dieses Jahr. Buffy")

Sie sitzt auf dem Bett und hält die Nachricht fest.


Im Bronze. Splendid steht auf der Bühne und spielt "You And Me", einen langsamen, traurigen Song. Buffy kommt herein, schaut sich um, sieht aber niemanden den sie kennt. Sie geht hinüber zu einem Sofa und sieht quer durch den Raum einen Mann, der fast so aussieht wie Angel. Er dreht sich ein Stück zu ihr, so daß sie sein Gesicht sehen kann. Es ist nicht Angel.

Xander: Die ganze Welt liegt vor ihr, und sie kommt zurück in dieses Loch.

Sie dreht sich um und sieht ihn.

Buffy: Xander! sie umarmt ihn mit einem Arm

Xander: Hey, Buff.

Buffy: Oh, wann bist du zurückgekommen?

Xander: Vor ein paar Tagen.

Buffy: Du Ausgeburt der Natur. Warum hast du mich nicht angerufen?

Xander: Tja, ich wußte doch daß ihr grade mit dem College anfangt, und wollte nicht beim, äh, weißt du... umziehen helfen.

Buffy: Ich hab dich vermißt. Wie war die Reise? Ist Amerika schön? Ich hab gehört es ist toll.

Xander: Es gibt da ein paar schöne Berge, muß ich schon sagen.

Buffy: Was gast du getrieben? Was hast du gesehn?

Xander:Nun...

Buffy: Erzähl schon!

Xander: 'Grand Canyon!'

Buffy: Du hast den Grand Canyon gesehen?!

Xander: Tja, ich hab den Film "Grand Canyon," im Kabelfernsehen gesehn. Wirklich lahm.

Buffy: Hah?

Xander: Eigentlich bin ich nur bis Oxnard gekommen, als der Motor aus meinem Auto fiel, und das war ernst gemeint. Also mußte ich zuerst mal Geschirr abwaschen im "The Fabulous Ladies Night Club", etwa anderthalb Monate lang, während ich für die Reparatur sparte. Keiner hat mich belästigt, oder auch nur mit mir gesprochen, bis zu der einen Nacht als der männliche Stripper krank geworden ist, und keine Macht der Welt wird mich dazu bringen, den Rest der Geschichte zu erzählen. Letztendlich hab ich mein Auto eingetauscht gegen eines, das noch nicht vollständig aus Rost bestand und bin heimgekommen in die Arme meiner geliebten Eltern. Es ist immer noch alles beim Alten, außer daß ich jetzt im Keller schlafe und Miete bezahlen muß. Wie läuft's auf dem College?

Buffy: Männliche Stripper?

Xander: Keine Macht der Welt!

Buffy: Ok. Das College ist gut.

Xander: Ok, äh, und jetzt noch mal mit noch weniger Gefühl.

Buffy: Nein, wirklich! I-ich meine, Willow ist im Himmel, und Oz hat so ein richtig cooles Hasu abeseits vom Campus mit seiner Band. beide setzen sich auf das Sofa

Xander: Und du sitzt hier allein im Bronze und siehst aus, als hättest du grade erfahren daß dein Hund Krebs hat.

Buffy: Es ist nur... da war eine Vampirin, und sie hat mich fertiggemacht, und ich weiß nicht... Ich weiß nicht wie ich sie aufhalten soll.

Xander: Also wo bleibt die Gang? Rächer-Versammlung. Laß es uns angehen!

Buffy: Nein, ich will sie nicht stören. Ich meine, sie fangen grade mit der Schule an, und können das gar nicht gebrauchen.

Xander: Ok Buff, was ist hier die Frage?

Buffy: Es ist nur, was wenn ich nicht damit klarkomme?

Xander: Womit nicht klarkommen? Dem Jagen?

Buffy: Jagen, und alles andere.

Xander: Buffy, hier geht es nur um Furcht. Das ist verständlich, aber darf dich nicht beherrschen. "Furcht führt zu Wut. Wut führt zu Haß. Haß führt zu Wut." 'Fear leads to anger. Anger leads to hate. Hate leads to anger.') Nein halt, warte. "Furcht führt zu Haß. Haß führt zur dunkeln Seite." ('Fear leads to hate. Hate leads to the dark side.') Warte, nein, ähm, 'First you get the wimmin, then you get the money, then you...' Okay, können wir das einfach vergessen?

Buffy: Danke für die Unterhaltung, Mr. Dadaist. Ich fühl mich jetzt viel abstrakter.

Xander: Der Punkt ist, du bist Buffy.

Buffy: Ja, vielleicht war ich in der Highschool Buffy.

Xander: Und jetzt im College bist du Betty Louise?

Buffy: Ja, ich bin Betty Louise Plotnick aus East Cupcake, Illinois. Oder ich könnte es zumindest sein.

Xander steht auf und hockt sich vor sie.

Xander: Buffy, ich hatte schon viele dunkle Erlebnisse in meinem Leben, hab vielen erschreckenden Dingen gegenüber gestanden, darunter die Küche im "The Fabulous Ladies Night Club." Laß mich dir eins sagen, wenn es dunkel ist, und ich bin allein, und ich hab Angst oder krieg Panik oder sowas, denke ich immer "Was würde Buffy tun?" Du bist meine Heldin. Okay, manchmal, wenn es dunkel ist, und ich bin allein, dann denke ich "Was hat Buffy jetzt wohl an?"

Buffy: Könnte das eines der Dinge bleiben, von dem du mir nie, jemals etwas erzählst?

Xander: Abgemacht. er steht auf Laß uns das Miststück fertigmachen! Was sagst du dazu?

Sie hält ihm ihre rechte Hand hin, und er hilft ihr hoch.

Buffy: Ich denke, ich würde sagen, danke.

Xander: Und nichts sagt "Danke" wie einige Dollar im Gummizug... Okay, was machen wir als erstes?


In einer Art Büro mit einem Computer und einigen Aktenschränken. Die Glasscheibe an der Tür ist zerbrochen. Buffy ist ander Theke und arbeitet am Computer. Xander sucht in einer Zeitung am Schreibtisch.

Buffy: Es verschwinden jedes Jahr Kinder. Nicht alzu viele, gerade so, daß jeder denkt sie wären abgehauen.

Xander: Ich kann nicht glauben daß die Vampire deine Sachen geklaut haben. Mord hab ich erwartet, aber ein simpler Diebstahl ist so... simpel.

Buffy: Sie müssen sie irgendwo aufbewahren, auf dem Campus oder in der Nähe.

Xander: Hey, wie weit zurück gehen das Verschwinden?

Buffy tippt auf der tastatur, und wir sehen, daß sie ihren linken Arm immer noch schont.

Buffy: Ahh... sie waren nicht so an der Tagesordnung bis '82.

Xander: Treffer! Schau dir das an. er bringt zwei Zeitungen zur Theke, und Buffy nimmt eine und liest laut vor

Buffy: 'Psi Theta loses it's charter. Building to be closed for renovation.' "Psi Theta verliert seine Unterkunft. Gebäude für Renovierung geschlossen.")

Xander: 1982. Schau hier. er liest aus der anderen Zeitung 'Former Psi Theta fraternity house lies dormant while zoning issues drag on before the city council.' ("Früheres Psi-Theta-Verbindungshaus bleibt verlassen, weil Gebietsstreitigkeiten die Stadt beschäftigen.") Wir haben einen Gewinner.

Buffy: Sieht ziemlich altmodisch aus.

Xander: Bist du dabei bei einer kleinen Reconnaissance?

Buffy: Du meinst, wir sollen alle bildhauern und malen und so?

Xander: Nein, das war die Renaissance.

Buffy: Oh. Es war eine wirklich harte Woche. Laß uns das Haus ansehen.


Nachts. Vor einem Gebäude mit einem Schild 'This Property Closed to the Public' und 'Keep Out.' ("Gebäude für die Öffnetlichkeit gesperrt" und "Draußen bleiben") Buffy und Xander kommen an. Oben auf dem Dach wischt Buffy etwas Schmutz von dem Oberlicht, auf dem sie liegt. Die Vampire im Inneren gehen gerade durch Buffy's Sachen. Xander kommt auch zum Oberlicht.

Buffy: Bingo!

Sunday hält ein Kleid vor sich und schüttelt zweifelnd ihre Hüften.

Sunday: spöttisch Schau mal wie stark ich bin.

Buffy: Oh! Das ist mein Kleid! Da bist sie nie rein mit den Hüften! Wir müssen sie töten!

Xander: Wir brauchen Waffen.

Buffy: Ich seh meine Waffentruhe nicht dort unten. Sie stand direkt neben meinem Bett. Mr. Gordo? ihre Stimme wird schneidend Geh in mein Zimmer. Wenn sie nicht dort ist, versuch's bei Willow. Ich paß derweil hier... Mein Tagebuch!!?

Spicoli-Vampir: Ah-oh, bingo!

Xander: Ich beeil mich! er geht vom Oberlicht weg

Buffy: Lacht ruhig so viel ihr wollt, diesmal spielen wir nach meinen Regeln. Und die sind ein klein wenig... das Oberlicht gibt nach und Buffy fällt hindurch

Buffy: kanllt auf den Boden Ahnh! Die Vampire hören mit ihren Beschäftigungen auf und schauen sie an. Ahh. Ah. sie schaut hoch Oh.

Sunday: Sag, kenn ich dich nicht von... deiner peinlichen Niederlage?

Buffy: steht auf Ich dachte nur, ich fall mal ins Haus. Kappiert? Reinfallen? Junge, tolles Zimmer.

Sunday: Ich muß sagen, jetzt hast du mich wirklich erwischt. Ich meine, was für ein teuflischer Plan. Wirfst dich vor meine Füße, mit einem gebrochenen Arm, und ohne irgendwelche Waffen. Wie soll ich da nur rauskommen?

Buffy: Tja, es steht offensichtlich gar nicht schlecht für dich, aber du hast einen Fehler gemacht.

Sunday: Ja? Und welchen?

Buffy: Nun, ich bin mir nicht sicher, aber statistisch gesehen macht jeder zumindest einen... Sunday schlägt sie.


Kathy, Oz und Willow sind in Buffy's und Kathy's Zimmer.

Kathy: Das erscheint mir merkwürdig. sie gibt Oz die Nachricht

Oz: Ja, merkwürdig ist, glaub ich, das richtige Wort.

Willow: Buffy würde nicht einfach abhauen, d-das sieht ihr gar nicht ähnlich. Außer das eine Mal als sie für ein paar Monate verschwunden ist und ihren Namen geändert, aber das waren damals andere Umstände. Jetzt gibt es keinen Grund.

Kathy: Hatte Buffy in der Vergangenheit emotionale Probleme? Ich hab auf meinem Antragsformular um einen stabilen Nichtraucher gebeten.

Oz: Ich glaub nicht daß das ihre Handschrift ist.

Willow: Ich wette, es gibt Gründe dafür! Wir waren nur so sehr mit unseren eigenen dummen Leben beschäftigt, daß... daß wir völlig die Anzeichen übersehen haben. Wir sind schlechte Freunde!

Oz: Laß und darüber nachdenken.

Willow: Wie kannst du nur so ruhig sein?

Oz: Lange, anstrengende Stunden der Übung. Also, entweder ist Buffy abgehauen, oder sie wurde ausgeraubt, oder...

Xander: Es ist ein Streich!

Willow: Xander!

Xander kommt ins Zimmer mit weit ausgebreiteten Armen.

Xander: Wie geht's meinen Leuten? er umarmt Willow, und dann Kathy. Dich kenn ich nicht, oder?

Kathy: Nein.

Xander: Das war dann wohl ein bißchen aufdringlich, oder?

Kathy: Ein bißchen. Xander läßt sie los

Xander: Xander.

Kathy: Kathy.

Xander: sieht zu Oz Sollen wir uns umarmen?

Oz: Ich glaube, wir sind zu männlich dafür.

Willow: Was für ein Streich?

Xander: Streich? Oh, das Zimmer. Tja, ein paar Freunde von Buffy wollten einen Scherz machen und haben ihre Sachen weggenommen. Und nun will sie, daß wir ihr helfen die Sachen zurückzuholen von ihren Freunden, die den ganzen Tag schlafen und keine Bräune haben.

Willow: Oh! Diese Freunde!

Oz: Spaßige Typen.

Xander sucht neben dem Bett.

Xander: Sie haben die Truhe mitgenommen. Tja, laßt uns gehen! Gehn wir zu unseren Freunden. War schön dich zu treffen, Kathy.

Xander, Oz und Willow gehen.

Kathy: Dich auch!


Draußen auf dem Flur.

Xander: Laßt uns zu Willow's gehen, Waffen holen.

Willow: Ist Buffy in Gefahr?

Xander: Sie ist noch in Lauerstellung, wir haben noch etwas Zeit.


Bei den Vampiren. Buffy fällt als sie wieder einen Schlag abkriegt. Auf dem Boden schaut sie sich um und sieht ihre Waffentruhe. Sie kriecht darauf zu. Sunday stellt sich vor sie, ihren "Beschützerin der Schüler"-Schrim in der Hand.

Sunday: Oh, und das hier. Das ist mein Lieblingsstück.

Buffy: Faß es ja nicht an!

Sunday wirft es auf den Boden und tritt auf den Stiel. Er zerbricht. Dann geht sie hinüber zu Buffy und packt ihren linken Arm.

Sunday: Weißt du, der Arm sieht nicht sehr gut aus. Vielleicht sollten wir ihn abnehmen.

Buffy: Willst du die Wahrheit wissen? Ich brauch nur einen.

Sie schlägt Sunday mit ihrer rechten Hand und diese wirbelt herum. Buffy rollt wieder auf die Füße und tritt ihr ins Gesicht. Sunday fällt über das Sofa und auf den Kaffeetisch. Buffy fängt etwas zerbrochenes Holz vom Tisch mit ihrem Fuß und schleudert es Sunday ins Geischt. Die fällt in einen Gerümpelhaufen.

Spicoli-Vampir: Das fängt an zu nerven.

Sunday steht auf, jetzt ganz als Vampir. Der fette Vampir rennt ihr zur Hilfe. Buffy schnappt sich einen Tennisschläger, springt auf die Lehne eines Stuhl, tritt Sunday ins Gesicht. und schlägt dem fetten Vampir den Schläger ins Gesicht. Der Vampir fleigt über das Sofa, und der Tennisschläger zerbricht und zurück bleibt ein perfekter Pflock. Sunday kommt näher. Einer der Vampire (ohne Zweifel aus Angst vor einer Jägerin mit einem Pflock) hält es für an der Zeit zu verschwinden und rennt zur Tür. Aber dort kommt schon Xander herein, und Oz hält dem Vampir ein Kreuz vor's Gesicht. Er muß zurückweichen. Der Spicoli-Vampir sieht Willow mit der Armbrust hantieren und rennt auf sie zu. Willow schafft es grade noch die Armbrust hochzureißen und jagt ihm den Bolzen durch's Herz.

Spicoli-Vampir: Woah!

Er zerfällt zu Staub.

Sunday liegt auf dem Boden, und Buffy steht über ihr.

Buffy: Wenn du zurückschaust auf alles, in den drei Sekunden die es braucht zu Staub zu zerfallen, Der fette Vampir rennt hinaus. wirst du wahrscheinlich erkennen, daß es dein Fehler war meine Sachen anzurühren.

Sunday springt auf die Beine und geht auf Buffy los. Die schlägt mit einem Arm zu, aber Sunday blockt den Schlag ab und hält den Arm fest.

Sunday: Wie wär's wenn ich dir den Arm breche? sie packt Buffy's linken Arm Wie würde dir das gefallen?

Buffy: Laß mich darauf antworten mit einem Kopfstoß. sie tut es, und Sunday taumelt nach hinten

Xander steht einem Vampir gegenüber. Oz, der hinter dem Vampir steht, haut ihm ein Kreuz über den Kopf und duckt sich dann. Als sich der Vampir umdreht, wirft Xander ihn über Oz, der sich aufrichtet und den Vampir auf den Rücken wirft. Xander rammt ihm den Pflock ins Herz, und er zerfällt zu Staub.

Buffy: Und für die Akten... Buffy macht eine Faust mit der linken Hand der Arm ist verletzt, sie landet einen Haken bei Sunday und läßt sie durch den Raum fliegen nicht gebrochen.

Ein anderer Vampir, mit einem schwarzen T-Shirt mit Totenschädel, haut ab.

Außer Sunday sind jetzt keine Vampire mehr im Raum. Die Gang stellt sich hinter Buffy.

Oz: Hey, Buff. Brauchst du Hilfe?

Buffy: wirbelt einen Pflock in der Hand herum Nein danke. sie wirbelt herum und wirft den Pflock in Sunday's Herz Ich bin gut.

Sunday schüttelt den Kopf und legt die Hände auf die Hüften als sie zu Staub zerfällt. Buffy geht hinüber und holt ihr kleines Schirmchen.

Die Gang verläßt das Haus und trägt Buffy's Zeug in Kisten mit sich. Xander trägt ihre Truhe.

Xander: Also, all das andere Zeug da drin, das bleibt einfach da, richtig? Äh, ich meine, es gehört doch nicht wirklich jemandem.

Oz: Scheint mir falsch zu sein, irgendwie.

Xander: Auch nicht das Ruder-Gerät.

Giles: Buffy!

Giles kommt angerannt, mit einer Armbrust in der einen und einem Kreuz und einer Streitaxt in der anderen Hand.

Willow: Hi, Giles.

Xander: Was wollen sie mit dem Arsenal?

Giles: Ich war ide ganze Nacht wach. Ich weiß, ich sollte dich Selbständigkeit lehren, aber ich kann dich da draußen nicht allein kämpfen lassen. Zur Hölle mit dem was richtig ist, ich werd dich unterstützen. Laß uns das Böse suchen u-und zusammen bekämpfen.

Buffy: Toll! Danke! Wir kommen gleich dazu.

Sie gehen an ihm vorbei und setzen ihren Weg fort.

Giles: Das Böse ist in der Richtung? er geht hinterher

Buffy: Mein Zimmer liegt dort.

Willow: Hey Giles, könnten sie noch diese Kiste tragen? er tut es

Xander: Also, ist das College letztendlich gar nicht so erschreckend, hah?

Buffy: Es ist so ähnlich wie die Highschool, und mit der bin ich fertiggeworden. Zumindest weiß ich, was ich zu erwarten hab.


Währenddessen woanders. Der Vampir mit dem Totenschädel auf dem T-Shirt schleicht von Baum zu Baum. Er will gerade über eine Lichtung gehen, als er ein geräusch hört und sich umdreht. Zwei Pfeile aus einem Betäubungsgwehr treffen in direkt über dem Schädel in der Brust. Der Vampir bricht zusammen und geht zu Boden, immer nmoch bei Bewußtsein. Aus ihrer Deckung kommen drei Getslten in Uniformen und vermummten Gesichtern. Einer hat ein Seil bei sich, der andere eine Pistole und der dritte ein Gewehr. Sie gehen auf den Vampir zu.

Ende