4.6: Wilde Herzen
Credits
Originaltitel:Wild At Heart
Regie:David Grossman
Buch:Marti Noxon
Darsteller:
Schauspieler Charakter
Marc BlucasRiley
Paige MossVeruca
James MarstersSpike
Lindsay CrouseProfessor Maggie Walsh
Inhalt:Buffy tut ihr Bestes, um ihre Freundin Willow zu trösten, als Oz von einem anderen Mädchen unwiderstehlich angezogen wird. Sogar als er weiß daß die Anziehung daher stammt, daß sie ebenfalls ein Werwolf ist, scheinen seine mächtigen, primitiven Instinkte die Oberhand zu gewinnen.
Übersetzt von:Nur-Björn Scheeg ()
Hinweis:Dies ist keine Abschrift der deutschen Synchronisation sondern lediglich eine Übersetzung des englischen Transkripts.
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Erklärung
Alle Rechte an der Fernsehserie "Buffy the Vampire Slayer" und ihren Charakteren gehören Joss Whedon, Mutant Enemy, Sandollar Productions, Kuzui Enterprises, 20th Century Fox Television and the WB Television Network.
Übersetzung

Nachts auf dem Campus. Ein Mädchen rennt vor einem Mann davon. Beide kommen an einen abgeschiedenen Platz, und wir erkennen daß es Buffy und ein Vampir sind.

Buffy: Danke für den Ortswechsel. Ich bin besser ohne Publikum. sie beginnt ihn zu verprügelnDu hast wohl gedacht, wie wär's mit einer kleinen hilflosen Schülerin vor dem Schlafengehn? Aber dabei weißt du genau, wenn man so spät ißt... sie rammt den Pflock in sein Herz dann kriegt man davon Sodbrennen Anm.d.Ü.: heartburn Kappiert? Sodbrennen? Er zerfällt und zeigt keine Reaktion Das war's? Das ist alles was ich kriege? Ein lahmer Vampir, der keinen Gefallen an meinen gut durchdachten Sprüchen findet, für die ich mir das Hirn zermartert hab. Ich glaub nicht, daß es die Mächte des Bösen überhaupt versuchen. Ich meine, ihr könnte euch zumindest etwas Mühe geben, wißt ihr? Gebt mir etwas womit ich arbeiten kann.

Spike beobachtet sie aus der Nähe.

Spike: Paß auf was du sagst, kleines Mädchen. Du solltest doch besser wissen, daß man die Wege des Schicksals nicht gerausfordern sollte. Weil der Große Böse nämlich zurück ist, und dieses Mal ist es... plötzlich wird er von einem Elektroschock durchfahren Urrgh! Aaaahhh! Die Kommandos schleppen ihn davon

Anfangstitel

Buffy, Willow, Oz und Xander sitzen an einem Tisch im Bronze. Im Hintergrund läuft "Good Enough" von Eight Stops Seven

Willow: Das Bronze ist dieses Jahr besser, hab ich recht?

Buffy: Schon allein wegen der Schadenfreude, wißt ihr? Wir sind jetzt alle auf dem College. Wir haben berauschende Vorträge gehört.

Oz: Ja. Nächte ohne Ausgangssperre von Mom und Musikertreffen ohne Popmusik. Anm.d.Ü.: popless hootenanny

Xander: Verabredungen mit Studentinnen in Aussicht, die Städter sexy und gefährlich finden. Was, ich darf doch träumen.

Buffy: Genau. Also, wenn das College so toll ist, was tun wir dann hier, und warum macht es mehr Spaß?

Willow: Weil das Bronze netter und vertrauter ist. Es ist wie eine große bequeme Wolldecke.

Oz: Ich hatte den eindruck, daß ich deine große,bequeme wolldecke bin.

Willow: Oh, du bist meine, meine Personen-Decke. Das ist meine Orts-Decke. Weißt du, bei dem Schock durch all das Neue, ist es doch schön, wenn man einen Ort hat, an den man zurückkehren kann, wo alles vorhersehbar ist.

Giles kommt hinzu.

Giles: Hallo.

Buffy: Giles, Ärger?

Giles: Oh, nein, Buffy. Steh nicht auf. Nein. Nichts dergleichen. Nein, ich wollte nur, ihr wißt schon, ich dachte, ich schau mal vorbei. Äh, will jemand Kaffee? Geht auf mich?

Alle sehen ihn erschrocken an.

Buffy: Soviel zu deiner vorhersehbaren Decken-Theorie, Will.

Willow: Tut mir leid.

Giles: Herrlich. Tja, es ist lange her seit ich bei einem Gig war. Okay, seht mich nicht so an, ich bin... ich bin total drin in der neuen Musik. Und ich hab die Albums um es zu beweisen.

Buffy: Ja, aber es sind ihre coolen 8-tracks die sie immer auf dem Laufenden halten.

Oz: Macht euch nicht lustig, Leute. Ich hab Giles' Sammlung gesehn. Er war ein Tier zu seiner Zeit.

Giles: Dank dir.

Buffy: Hey, warum nicht? Wenn die Stones weiter rollen Anm.d.Ü.: The Stones still keep rolling, warum nicht auch Giles?

Giles: Genau.

Willow: Ich glaube, es ist mutig daß sie hier sind.

Giles: Nun, Dank euch allen. Ihr laßt mich glauben ich wäre daheim.

Xander: Ist das nicht der Ort dem sie versuchen zu entkommen?

Giles: Oh, ja.

Willow: Veruca's spielt heut abend.

Oz: Ja. Jeden Mittwoch. Wie ich dir geasgt hab.

Veruca's Band Shy ist auf der Bühne. Der Song den sie spielen ist "Dip". Oz ist hingerissen von ihr.

Buffy: Also, Oz, wie läufts mit den Dingoes? Wann seit ihr das nächste Mal hier?

Oz: abgelenkt Oh, wir sind nächsten Freitag hier

Willow: Sie sind gut, oder?

Oz ist immer noch völlig gebannt von Veruca und schenkt allem andern kaum Beachtung.

Oz: Nichts besonderes.

Willow: Ja, sie ist wie 'ne unterdrückte Fiona. Absolut langweilig. Anm.d.Ü.: Yeah, she's quell fiona. Color me bored.

Giles: Wirklich? Ich halte sie für eher bemerkenswert. Eine ziemliche Präsenz für ihr jemanden ihres Alters.



Oz' Zimmer. Er und Willow liegen im Bett. Willow hat gerade einen Alptraum.

Willow: Mm... Es ist im Sandstrahler. Ah...

Oz: versucht sie aufzuwecken Was ist im Sandstrahler, Will? Es ist ein Traum. Komm zurück zu mir.

Willow: murmelt im "Schalf" und lächelt Mmm...Hmm... Alle Zwillinge zu den Himbeer-Hüten.

Oz: Das denkst du dir jetzt aus.

Willow: mit einer niedlichen Stimme Tu ich nicht. Nur ein bißchen. schaut ihn an

Oz: Morgen.

Willow: Morgen.

Oz: Böser Traum?

Willow: Glaub schon. Aber das Aufwachen entschädigt dafür.

Oz: Es ist immer so geschäftig da drin.

Willow: Nicht immer. Ein paar Dinge schalten mein Gehrin komplett ab. kuschelt sich an ihn

Oz: Etwas wobei ich dir helfen kann?

Willow: Ich muß jetzt zum Unterricht, aber heute Nacht ganz bestimmt.

Oz: Wegen heut nacht bin ich nicht sicher, es sei denn der extreme "JerryGarcia"-Look turnt dich an.

Willow: verwirrt Häh?

Oz: Die Nacht vor dem Vollmond.

Willow: Oh, genau. Und ich hab auch eine Sache. Da ist eine Hexen-Gruppe auf dem Campus die ich gern mal ansehn wollte. Sie treffen sich an den drei Nächten die du ein Wolf bist. Es ist wahrscheinlich ziemlich dämlich, aber...

Oz: Nein. Geh. Zeig ihnen wie's gemacht wird.

Willow: Bist du sicher? Kannst du dich selbst einsperren? Es ist nur diesen Monat. Nach der Orientierung treffen sie sich in anderen Nächten.

Oz: Ich schaff's schon.

Willow: Ok. Solange es dir nichts ausmacht.

Oz: Die einzige Sache die mir was ausmacht ist die, drei Nächte ohne dich zu sein.



Prof. Walsh's Unterricht. Sie gibt irgendwelche Arbeiten zurück..

Prof. Walsh: Ms. Summers... Ich möchte, daß sie sich darauf vorbereiten in der nächsten Stunde eine Diskussionsgruppe zu führen. Über das Thema der Arbeit. Das war wirklich gute Arbeit..

Buffy: überrascht als sie ihre Arbeit zurückbekommt Was soll ich dabei tun?

Prof. Walsh: Wenn du irgendwelche Fragen hast, besprich sie mit einem der Assistenten.

Buffy geht hinaus und hin zu Willow.

Willow: Bist du ok? Wie geht's dir? Buffy lächelt und hält ihre Arbeit hoch. Willow ist beeidnruckt. Das ist gut. Ich meine, das ist exzellent. Du warst besser als ich. sie sieht enttäuscht aus Das ist so unfair! Du machst mich eifersüchtig auf deine akademische Leistung, Buffy! sie umarmt Buffy

Buffy: I weiß. Kannst du das glauben?

Willow: Wow. Ich schätze, Prof. Walsh ist wohl gar nicht so ein Unhold.

Buffy: Und sie mcöhte, daß ich in der nächsten Stunde eine Diskussionsgruppe leite. Das bedeutet mehr Arbeit, stimmts? sie gehen weiter Sollte sie nicht ein besseres Belohnungssystem haben? Weißt du, sowas wie einen Keks oder eine Spielzeugüberraschung so wie beim Zahnarzt?

Willow: Sie möchte daß du eine Diskussionsgruppe leitest? Ok. Und wieder bin ich eifersüchtig. schaut niedergeschlagen Eifersüchtig, eifersüchtig... Okay, ich binn zurück. sie lächelt wieder Hey, ich treff Oz im Cafe. Kommst du auch? Ich kauf dir den Keks zur Feier.

Buffy: Toll. Ich muß noch zu 'nem Assistenten, und dann werd ich mich zu euch gesellen.

Willow: Cool.

Buffy geht.



Oz geht durch das Cafe. Er sieht Veruca allein an einem Tisch sitzen, setzt sich aber nicht dazu.

Veruca: Was willst du tun? Auf dem Boden sitzen?

Oz: Meine Freundin kommt noch.

Veruca: Es ist genug Platz.

Oz: setzt sich Viel zu essen?

Veruca: Ich mag es zu essen. Ich hatte die Mädchen mit ihrem "Ist da Dressing drauf?"

Oz: nickt Da stimm ich zu. Ihr Jungs wart gestern abend richtig gut.

Veruca: Denk ich auch. Das Set arbeitet langsam gut zusammen, aber die Lautsprecher klingen immer noch ein bißchen kratzig.

Oz: Was benutzt ihr? 50 oder 120?

Willow: kommt hinzu, sieht allerdings etwas betrübt aus Hey.

Oz: Hey.

Veruca: Hey.

Oz: Willst du dich setzen? Willow setzt sich Also, ihr solltet besser 50er benutzen. Und Blue Voodoo ist nicht die beste Wahl, es sei denn ihr wollt die Verzerrung.

Willow: Musik-Talk, hah? Cool. Ich liebe es Oz zuzuhören wenn er über's Geschäft redet.

Veruca: Was gefällt dir noch? Ich weiß, du hast es mir erzählt.

Oz: Es gibt da 'n paar gute. Die Johnson Mil... Die Nummer 1 ist Redbone.

Veruca: Nummer 1? Nein. Da bin ich eher für Groundhog.

Willow: Ich auch. Das ist'n toller Song. Ich meine, Elvis, was für ein Kerl.

Veruca: Du bist ein großer Elvis-Fan?

Willow: Der größte. Nun, ich meine, nach den Dingoes natürlich.

Oz: Wir reden eigentlich über Lautsprecher, aber es verwirrt einen leicht, bei den Namen den sie denen geben.

Willow: Oh. Ha ha.

Oz: Wißt ihr, ich muß weg. Ähm, ich ruf dich später an. er steht auf um zu gehen

Veruca: Ich sollte auch gehen. zu Willow Tolles Shirt. sie geht

Buffy: kommt hinzu Warum brechen alle so hastig auf? Bin ich es?

Willow: niedergeschlagen. Buffy setzt sich. Ich. Ich sprech nicht musikanisch. Warum hast du mir nicht gesagt, daß ich in dem Shirt wie ein verrückter Geburtstagskuchen aussehe?

Buffy: Ich dachte, das wäre der Punkt.

Willow: Er denkt, sie ist sexy. Er wird ganz rot hinter den Ohren. Das ist nur für mich.

Buffy: Das bedeutet gar nichts. Oz schaut nur ein anderes Mädchen an. Er liebt dich.

Willow: Ich weiß. Ich... ich weiß. Und ich möchte auch nicht die Art Mädchen sein, das jedesmal ausflippt wenn ihr Freund jemand anderen ansieht. Ich meine, ich hab manchmal auch falsche Gefühle für andere Jungs, aber ich fühl mich schuldig, und ich verprügel und bestrafe mich.

Buffy: Genau. Ich bin sicher, Oz verprügelt und bestraft sich selbst auch. Das klingt schon falsch bevor ich den Satz beende. Schau, ich versprech dir, in ein paar Tagen wird es heißen, "Veruca wer?"

Willow: Glaubst du?

Buffy: Absolut. Oz ist nicht der Typ für's Herumirren. Heute nacht zumindest nicht. Er wird im Käfig eingesperrt sein.



Bei Oz' Käfig. Er ist diesmal wilder als sonst und bricht letzendlich aus.

Prof. Walsh geht eine Straße entlang, allein. Sie bleibt erschrocken stehen als Oz hervorsoringt. Sie rennt davon und trifft auf einen zweiten Werwolf. Als aber beide Werwölfe sie gleichzeitig anspringen, tritt sie zur Zeit, und beide krachen ineinander. Die Werwölfe gehen aufeinander los, und Prof. Walsh kann fliehen.

Am nächsten Morgen sehen wir beide nackt herumliegen, halb verdeckt von ein paar Büschen.

Oz: Das war, ähm...

Veruca: Eine Nacht.

Oz: Scheint so.

Veruca: Richtig, du erinnerst dich nicht. Das ist am Anfang immer so, aber dann kehren kleine Teile langsam zu dir zurück.

Oz: Also bist du ein...

Veruca: Werwolf-Groupie. Niemand außer mir will das machen.

Oz: Was?

Veruca: Nur'n Scherz. Du weißt was ich bin. Du weißt es seit dem ersten Mal wo du mich gesehen hast. Jetzt, mußt du... dich... ausruhen.

Oz: Nicht möglich.

Veruca: Also, was willst du tun?

Sie gehen davon.



In der Wäscherei. Oz trägt jetzt Sachen die ihm nicht wirklich passen, und die nicht gerade harmonieren. Veruca läuft in Unterwäsche herum.

Veruca: Gott! Die Leute im Wohnheim sollten auf jeden Fall Mode 101. sie sieht Oz' Ensemble Oder wir fangen gleich hier an.

Oz: Ich will damit nichts ausdrücken. Ich will nur zurück zu meinem Zimmer und herausfinden, wie wir aus unseren Käfigen heraus konnten.

Veruca: ungläubig Du hast einen Käfig?

Oz: Du nicht?

Veruca: Ah, ja. Er hat ein kleines Laufrad, einen Plastikball und eine kleine niedliche Glocke darin. Gott! Jemand hat das totale Haustier aus dir gemacht.

Oz: Es ist meine Wahl. Ich will niemanden verletzen.

Veruca: Vielleicht. Vielleicht willst du aber auch nur nicht zugeben was mit dir geschehen ist. Vielleicht willst du so tun, als wärst du ein ganz normaler Junge. sie geht zu ihm

Oz: Nun, das bin ich. Ich bin nur an drei Nächten im Monat ein Wolf.

Veruca: Oder du bist die ganze Zeit ein Wolf, und diese menschliche Fassade ist nur deine Maske. Hast du darüber schon mal nachgedacht, Oz? sie kommt näher

Oz: Ich geh jetzt. Ich werd in die Zeitung schauen, ob wir letzte Nacht irgendwas angestellt haben.

Veruca: Oh, das haben wir. Aber nur gegenseitig. Ich weiß, irgendein Teil von dir erinnert sich daran. Es braucht keinen Vollmond. Wir könnten... Es auch gleich hier tun. sie schmiegt sich an ihn

Oz: Das werden wir nicht. Das hört auf... Sofort.

Veruca: Ich kann dir helfen, Oz. versucht weiter ihn zu verführen Du hast Angst. Die hatte ich auch. Aber dann habe ich es akzeptiert. Das Tier, es ist mächtig, die ganze Zeit in mir. Bald wird es dir leid tun für alle anderen, weil sie nicht wissen wie es ist, so lebendig zu sein wie wir. So frei.

Oz: Frei um Leute zu töten? Ich will das nicht. Und du solltest es auch nicht.

Veruca: Du verstehst es nicht. Aber du wirst. Du wirst sehen, daß wir zusammen gehören.

Oz: Nein. Ich weiß wo ich hingehöre.

Veruca: als Oz geht Ich seh dich heut nacht.



Riley und Prof. Walsh gehen nebeneinander her. Sie erzählt ihm von der vergangenen Nacht.

Prof. Walsh: Zwei von ihnen. Es war unglaublich. Die Tatsache daß ich überhaupt überlebt hab, ist schon ein Wunder.

Buffy: gesellt sich zu ihnen Entschuldigen sie, Ms. Walsh?

Prof. Walsh: Ich hoffe du bist vorsichtig wenn du im Dunkeln auf dem Campus bist. Ich wurde letzte Nacht von zwei wilden Hunden angefallen.

Buffy: Wilde Hunde?

Prof. Walsh: Zwei von ihnen. Die größten Dinger die ich je gesehn hab. Der erste war... Nun, für einen Moment dachte ich, es wäre ein Gorilla. Hattest du eine Frage, Buffy?

Buffy: Nein. Nein, ich wollte nur... Hallo sagen.

Prof. Walsh: Gut. Ich seh dich im Unterricht.

Buffy geht nachdenklich.



Oz' Zimmer. Es kloft an der Tür.

Oz: Ja?

Willow: kommt herein Hey.

Oz: Hey. Neuer Look. sie trägt glänzende Hosen

Willow: Du auch.

Oz: Oh. Ah... Der Wäschetag kam und ging vorbei.

Willow: Hey... Tut mir leid wenn ich gestern etwas merkwürdig war wegen dir und Veruca.

Oz: es ist ihm etwas unangehnehm Ich hab nichts bemerkt.

Willow: Wirklich? Ich hab mich ziemlich seltsam gefühlt.

Oz: Nein.

Willow: Oh. Gut. Also hab ich mir umsonst Sorgen gemacht. Ich und mein dummer Kopf, immer denken, denken, denken.

Oz: Tja, jetzt kannst du aufhören, es ist alles okay.

Willow: andeutungsvoll Vielleicht könntest du mir helfen... Halt. Mir gefällt wirklich, wirklich alles was du tun kannst.

Oz: Was? es ist ihm unangenehm als sie näherkommt

Willow: Was ist falsch?

Oz: Äh... Tut mir leid. Ich...

Willow: Du willst nicht? sie ist gekränkt

Oz: Das ist es nicht. Ich will schon. Ich hab nur... ich hab nur nicht schlafen können, glaub ich. Ich bin total erledigt.

Willow: Genau. Geschäftige Wolfs-Nacht. Versteh schon. Das ist völlig okay.

Oz: als Willow zur Tür geht Willow, du mußt nicht...

Willow: Nein. Ich... ich sollte. Ich hab nicht sehr viel Zeit. Bis dann.

Sie geht.



In Giles' Wohnung. Er schaut gerade Jeopardy.

Giles: zum Fernseher Westfälischer Frieden.

TV-Kandidat: Äh, Jalta?

Giles: Oh, du Idiot. Das Geschirrset sollte mir gehören.

Es klingelt an der Haustür. Er geht hin um zu öffnen und findet Buffy an der Tür.

Giles: Buffy. Exzellent. Ah, komm rein.

Buffy: Hi.

Giles: Kann ich dir irgendwas anbieten? Tee? Ich hab gestern abend eine sehr interessante Moussaka geamcht, wen du Hunger hast.

Buffy: Ich passe beim Tee. Und die Mouss, danke.

Giles: Du bist geschäftlich hier, hoffe ich?

Buffy: wirft ihm einen bösen Blick zu Ja. Zum Glück für sie könnten Leute in Gefahr sein.

Giles: beschämt Ich meinte nur, äh, daß ich bereit bin.

Buffy: Okay, das ist passiert: Eine meiner Professorinnen sagte, daß sie gestern nacht von zwei wilden Hunden angefallen wurde... Beim Schein eines fast vollen Mondes.

Giles: Werwölfe. Zwei von ihnen?

Buffy: Könnte sein. Nun, ich hab nichts über Angriffe in der Zeitung oder in den Nachrichten gesehn.

Giles: Hast du mit Oz geredet?

Buffy: Mach ich als nächstes.

Giles: Richtig. Geh sofort los.

Buffy: Und ich werd sehn was ich rausfinden kann.

Giles: Und du meldest dich dann bei mir...

Buffy: als sie geht Mach ich. Versprochen.



Xander's Keller. Er sitzt auf dem Sofa. Willow kommt herein.

Xander: Hey, Will. Hat Mom dich reingelassen?

Willow: Sie sah verärgert aus.

Xander: Ja. Wir hatten kürzlich einen kleinen Mieter-Vermieter-Streit, also zahle ich keine Miete mehr. Eine effektive, und wenn ich hinzufügen darf, sparsame Taktik.

Willow: Wie kommt's? sie setzt sich auf die Lehne des Sofas

Xander: Sie will mich kein Schloß an meine Tür machen lassen. Ich glaube, sie hat Angst, ich könnte anfangen Sex zu haben.

Willow: Ja. Eltern warten normalerweise bis du aus dem Haus bist. Oder darunter.

Xander: Oder darunter...

Willow: Bevor sie sich über sowas Sorgen machen.

Xander: Es ist viel zu spät dafür. Also, ich weiß warum ich in einem feuchten, dunklen, winzigen Raum sitze, aber warum du?

Willow: Tja, die Dinge mit Oz sind etwas merkwürdig. Ich hab schon mit Buffy darüber geredet, aber ich schätze wir sind da in Guyville. Ich brauche einen Übersetzer von der "Y"-Seite der Dinge.

Xander: Nun, das letzte Mal als ich nachgesehn hab, war ich noch einer. Frag ruhig.

Willow: Was bedeutet es, wenn ein Mädchen möchte... Du weißt schon.

Xander: Wenn du es schon tust, solltest du es auch aussprechen können.

Willow: Liebe machen.

Xander: Wilde Affenliebe oder sanfte "Sarah Mclachlan"-Liebe?

Willow: Jede Art. Aber wenn das Mädchen möchte, und der Junge nicht, ist das ein schlechtes Zeichen, oder?

Xander: Könnte sein. Oder das Mädchen hat in grade in den alljährliche sieben Minuten angetroffen, in denen er zu beschäftigt ist dafür.

Willow: Nun, sagen wir, das Mädchen hat bemerkt...

Xander: Will, ich hab deinen genialen Code geknackt.

Willow: Ok. Sagen wir, ich hab gesehen, wie Oz jemand anders angesehen hat. Eine Frau.

Xander: Und schaut das Mädchen auch zurück?

Willow: Ganz sicher.

Xander: Tja... Hast du Oz schon danach gefragt?

Willow: Nun, ich hab darüber nachgedacht, aber dann denkt er, ich bin eifersüchtig und besorgt.

Xander: Aber das bist du. Und ich scjätze, es fühlt es. Ich wette, du bildest dir da zuviel ein. Ihr solltet über die Sache reden, Will. Dann werdet ihr euch beide besser fühlen.



Oz unterirdische Höhle mit seinem Käfig. Buffy kommt herein, als Oz gerade seinen Käfig wiederherrichtet.

Buffy: Ausgebrochen, hah?

Oz: Ja.

Buffy: Irgendwas neues über irgendwelche Angriffe?

Oz: Nein.

Buffy: Aber ich hab von einer Frau gehört, die von zwei wilden Hunden gejagt wurde.

Oz: Zwei? Wirklich?

Buffy: Du erinnerst dich nicht daran, oder? Ein anderer Wolf?

Oz: Nein. Wenn die Veränderung beginnt, ist es... als wär ich weg. Totaler Blackout.

Buffy: Weißt du, wenn ich Wolg Nummer 2 heute nacht finde, könntest du hier einen Mitbewohner haben. Buffy ist gerade dabei zu gehen als sie sich nochmal umdreht Oz... Bist du okay? Und, falls das überhaupt möglich ist, du scheinst noch einsilbiger zu sein als sonst.

Oz: Mir geht's gut. Danke.



Später. Veruca kommt zu Oz' Käfig.

Veruca: Also, das ist es warum du mich angerufen hast? Um deinen Stall zu sehen? sie geht zum ihm So kurz vor Sonnenuntergang werd ich immer ein wenig nervös, weißt du?

Oz: Komm her.

Veruca: Ich gen nicht mit dir in den blöden Käfig, wenn es das ist worum es geht. Wir gehören nach draußen.

Oz: Du kannst heut nacht nicht frei rumlaufen. Und nicht nur weil du jemanden verletzen kannst. Ich weiß daß Leute da draußen sein werden... Und uns jagen.

Veruca: kommt näher Also willst du sagen, ich sollte die ganze Nacht mit dir verbringen?... Allein... Im Käfig eingesperrt.

Oz: Du bist sicher.

Veruca: Nicht vor dir. Ist das nicht der Sinn dieses netten kleinen Arrangements? Es kommt. Fühlst du es? Es ist als ob das Blut kocht.

Oz: Ich fühle es.

Veruca: beugt sich zu ihm, an der Käfigtür hängend Ich wollte dich schon bevor ich dich gesehen hab. Ich hab dich gespürt. Du mich auch?

Oz: lockend Komm hier rein.

Veruca: Hast du?

Er nickt leicht. Sie tritt in den Käfig, und sie küssen sich. Und während sie dies tun, beginnen sie sich zu verändern.



Am nächsten Morgen. Willow kommt die Treppe herunter mit einer Tüte Essen und einer Thermosflasche. Sie bleibt aber erschrocken stehen, als sie Oz und Veruca sieht, nackt und ineinander verschlungen auf dem Boden des Käfigs. Die Thermosflasche und der Beutel fallen ihr aus der Hand. Oz wacht auf und sieht sie. Er steht auf.

Oz: Willow... zieht seine Hose an

Willow: Oh mein Gott. Oh mein Gott.

Oz: Ich weiß was du gesehen hast. Es war nicht... hat seine Hose endlich an Ich mußte es tun. Ich mußte sie hier bei mir einsperren.

Willow: Darauf wett ich.

Oz: Sie ist wie ich, ein Wolf.

Willow: Tja, ich wußte, ihr habt 'ne Menge gemeinsam, aber... Oz versucht sie zu berührenFaß mich nicht an! sie zuckt zurück

Oz: Sie hätte jemanden verletzen können. Ich hatte keine Wahl.

Willow: Doch, das hattest du. Du hättest es jemandem sagen können. Aber deine Lösung... Euch beide einfach zusammen in einen Raum zu sperren?

Veruca: ist aufgewacht und steht auf Das Mädchen hat recht.

Oz: wütend Verschwinde!

Veruca: Ich wollte nur sagen...

Oz: brüllt Sofort! Tut mir leid. Ich weiß.

Willow: Ich wußte es, du Mistkerl! Und du saßt da und hast mir erzählt, alles wäre in Ordnung. Das ist genauso schlimm wie... wie... fängt an zu weinen

Oz: Ich weiß wie du dich fühlst. Ich erinnere mich.

Willow: Oh. Also was, ist das deine Rache? Ich hab's wohl herausgefordert?

Oz: Nein. Das ist es nicht...

Willow: Weil ich nämlich dachte, das liegt hinter uns. Und du weißt, was mit Xander passiert ist, läßt sich damit nicht vergleichen. Nicht mit dem was du und ich hatten. Nicht mit dem, was auch immer du mit ihr getan hast.

Oz: Ich weiß nicht was Veruca und ich getan haben. Wenn ich mich verändere, ist es so, ist es so als ob ich weg wäre, dann übernimmt der Wolf.

Willow: Aber davor, als du noch der normale Oz warst, hattest du Gefühle für sie, richtig?

Oz: Nein. Ich konnte etwas spüren, aber...

Willow: Aber du wolltest sie... Auf eine animalische Art? So wie... Mehr als du mich wolltest? Sie rennt davon und Tränen laufen über ihr Gesicht.

Oz: Willow!



Willow geht die Straße hinunter, niedergeschlagen und nicht auf den Weg achtend. Sie tritt auf die Straße und bleibt stehen, als ein Auto auf sie zu kommt. Buffy sieht sie, ist aber zu weit weg. Zum Glück ist Riley in der Nähe und reißt sie rechtzeitig zur Seite. Buffy kommt angerannt.

Buffy: Willow, geht's dir gut? zu Riley Danke. Ich war zu weit weg.

Riley: Es war Glück. Sie ist fast getroffen wurden.

Buffy: Willow, was ist los?

Riley: Vielleicht solltest du sie nach Hause bringen. Was immer es ist, es ist es nicht wert daß sie sich selbst deswegen wehtut.

Buffy: Danke.

Er geht, und Buffy bringt Willow weg.



Willow und Buffy's Zimmer. Willow hockt niedergeschlagen auf ihrem Bett.

Buffy: Ich muß jetzt gehen. Ich muß Veruca finden bevor die Sonne untergeht. Und das werd ich. Wenn ich es tue, hört die ganze Sache auf. Sie ist nicht gut. Soll ich dir noch irgendwas bringen bevor ich gehe? Taschentücher? Schokoladiges?... Irgendwas aus Schokolade?

Willow: Nein.

Buffy: Ich komm zurück sobald ich fertig bin. Ich möchte nur daß du dich nicht aufregst, ok. Riley hatte recht. Das beste ist, die Schuld dahin zu schieben wo sie hingehört. Tu dir nicht selbst weh.

Willow: Ah-hah. Ok.

Buffy: Bist du ok?

Willow: Mir geht's gut, versprochen.

Buffy: Ich liebe dich. Buffy geht

Willow: Die Schuld hinschieben wo sie hingehört.



Oz' Zimmer. Er sitzt auf der Ecke seines Bettes und telefoniert.

Oz: Also hast du sie nirgends gesehn?... Ok. Danke, Mann.

Die Tür öffnet sich, und Buffy kommt herein.

Buffy: Wo ist sie?

Oz: Ich weiß nicht. Ich hab schon alle üblichen Jagdgründe durchsucht, aber ich kenn auch die Gegenden wo es uns hinzieht. Ich bin mir ziemlich sicher, daß ich ihrem Geruch folgen kann.

Buffy: Dann versuch das.

Oz: Hör zu, Buffy, du solltest wissen daß...

Buffy: Oz... kühl Jetzt wäre eine gute Zeit für deinen üblichen Stoizismus.

Sie gehen nach Veruca suchen.



Bei Willow. Sie hat ihr Hexenzeug hervorgeholt und ist gerade mit einem Zauber beschäftigt. Kolben und Fläschchen sind zu sehen, einige von ihnen kochen.

Willow: Ich rufe dich an bei Barabbas, bei Satanas und dem Teufel. So wie du brennst, laß Oz und Veruca's betrügerische Herzen brechen. Ich beschwöre dich, im Namen der Sarazenen-Königin und der Hölle. Laß sie keine Liebe oder Trost finden. Laß sie keinen Frieden finden.



Oz und Buffy rennen durch den Wald.

Oz: Sie ist in der Nähe. Ich kann sie riechen.

Sie kommen zu einem Haufen Klamotten, aber ohne Veruca.

Buffy: Oder den dreckigen Berg Sachen den sie auf dem Boden vergessen hat.

Oz: Nun, sie könnten von der Nacht sein, als sie... sich in einen Werwolf verwandelt hat. Es...

Buffy: Es sei denn, sie wollte dich von ihrer Spur abbringen.

Oz: Willow.



Bei Willow. Sie hat ein Bild von Oz in der Hand und hält es neben die Flamme.

Willow: Laß dieses Bild sein Schicksal besiegeln, keine Liebe, sondern nur Haß.

Willow bringt es nicht über sich den Zauber zu vollenden. Sie läßt das Bild fallen, und ein schwebender Becher fällt herunter und die kochenden Behälter beruhigen sich.

Veruca: kommt herein Wow. Für eine Minute, da dachte ich, du würdest es wirklich auf die harte Art probieren. Manchmal muß man das, weißt du? Um das zu behalten was einem gehört, muß man manchmal töten. Was sagst du dazu? Die Sonne ist schon fast untergegangen.

Sie kommt näher.



Oz und Buffy rennen in vollem Tempo durch den Wald. Buffy rennt dabei genau in eine der komischen Soldaten. Sie fallen zu Boden, und ihre Gewehre fliegen weg. (Sie hatte ein Betäubungsgewehr bei sich) Beide stehen auf, und Buffy rennt Oz hinterher.



Wieder bei Willow.

Veruca: Ich kann nicht sagen daß ich überrascht bin, daß du deinen kleinen Zauber nicht durchgezogen hast. Dafür hast du nicht den Mumm.

Willow: weicht zurück Du weißt nicht was ich habe. Du weißt gar nichts über mich.

Veruca: Ich weiß was du liebst. Ich hab seinen Geruch gerade jetzt an mir.

Sie schlägt Willow ins Gesicht. Oz stürzt herein.

Oz: Faß sie nie wieder an!

Veruca: Halt mich doch auf. Ich mag es hart, erinnerst du dich?

Oz: Wenn du mir wehtun willst, tu mir weh. Aber laß sie aus der ganzen Sache raus.

Veruca: Warum sollte ich? Sie ist der Grund warum du in Käfigen lebst. Sie blendet dich. Wenn sie weg ist, kannst du endlich zugeben was du bist.

Oz: Du willst sicher nicht wissen was ich bin.

Veruca: Du bist ein Tier. Tiere töten.

Oz: Du hast recht. kommt auf sie zu Wir töten.

Er wird zum Wolög, genauso wie sie. Beide beginnen zu kämpfen. Nach einer Weile erlangt er die Oberhand und reißt ihr die Kehle auf. Willow hockt in einer Ecke und weint unkontrollierbar.

Willow: Oz?

Er schaut zu ihr hinüber und kommt auf sie zu. Er springt auf sie zu, landet aber zu früh, weil Buffy ihn gepackt hat. Er greift sie an, aber sie tritt ihn zur Seite und scheißt dann mit dem Betäubungsgewehr auf ihn. Er versucht wieder aufzustehn, fällt aber um. Buffy versucht die traumatisierte Willow zu trösten.



Giles' Wohnung.

Giles: Ich bin nicht sicher ob ich es verstehe.

Buffy: Da ist soviel zwischen Oz und Willow, auch jetzt noch, aber ich dachte, das sollten sie wissen.

Giles: Nun, der Kerl im Wald hatte eine Armee-Uniform an?

Buffy: Und er hatte irgendeine komische Waffe. Die Sache ist, an Halloween hab ich auch solche Leute wie ihn rumlaufen sehn. Ich hab nur angenommen, sie wären verkleidet. Aber vielleicht haben sie gearbeitet. Ich will wissen was da los ist. Der Kerl stand mir im Weg. Ich hab Oz fast nicht rechtzeitig einholen können. Und es war, ich war zu spät um...

Giles: Du hast Willow gerettet.

Buffy: Genau, und jetzt wünscht sie sich, ich hätte es nicht. Giles, so hab ich sie noch nie gesehn. Es tut so weh es als daß man es in Worte fassen könnte.

Giles: Du hast... Du hast dich selbst schon zu gefühlt, und du bist darüber hinweggekommen.

Buffy: Ja. Ich bin weggerannt, durch die Hölle gegangen und dann darüber hinweggekommen. Ich hoffe nur, sie nimmt mich nicht zum Vorbild.

Giles: Stimmt wohl.

Buffy: Ich weiß nur nicht, wie sie damit klarkommen werden.



Oz' Zimmer. Er packt.

Willow: kommt herein. Hallo.

Oz: Hi.

Willow: What machst du da?

Oz: Ich gehe.

Willow: Jetzt?

Oz: Mm-hmm.

Er schließt den Koffer.

Willow: Ist das deine Lösung?

Oz: Das ist meine Entscheidung.

Willow: Hab ich dabei nichts zu sagen?

Oz: Nein. Bei einem hatte Veruca recht. Der Wolf ist die ganze Zeit in mir, und ich weiß nicht, wo zwischen mir und ihm die Grenze ist. Und bevor ich das nicht herausgefunden hab, sollte ich nicht bei dir sein... Oder irgendjemandem.

Willow: weint Tja, das könnte ein Problem werden, weil die Leute... Sind sowas wie'ne planetarische Epidemie.

Oz: Ich werd einen Ort finden.

Willow: Und, wie lange?

Oz: Ich weiß nicht.

Willow: Oz... Liebst du mich nicht?

Oz: hält sie fest und drückt seine Strin an ihre während sie schluchzt Mein ganzes Leben... Ich hab niemals jemand anderes geliebt.

Willow: Oz... Oh Gott. Oz...

Willow bleibt weinend zurück. Oz geht hinaus und packt seine Tasche in den Lieferwagen. Er steigt ein und läßt den Motor an. Er zögert und macht ihn wieder aus. Nachdenklich. Dann startet er wieder und fährt davon.

Ende