4.7: Die Initiative
Credits
Originaltitel:The Initiative
Buch:Douglas Petrie
Regie:James A. Contner
Darsteller:
Schauspieler Charakter
Marc BlucasRiley Finn
Mercedes McNabHarmony Kendall
Adam KaufmanParker Abrams
Bailey ChaseGraham
Leonard RobertsForrest
Lindsay CrouseProfessor Maggie Walsh
Mace LombardTom, der Vampir in der Zelle
Scott BeckerVerlorener Student
Inhalt:Ohne Wissen von Buffy und ihren Freunden wird Spike von einer Kommandoeinheit der Initiative, eines mysteriösen Untergrundlabors unter den Strassen von Sunnydale, gefangengenommen. Inzwischen hat sich Buffys psychologischer Berater in seine Patientin verliebt und wendet sich an Willow, die ihm Tipps zum Werben um Buffy geben soll.
Übersetzt von:Nur-Björn Scheeg ()
Hinweis:Dies ist keine Abschrift der deutschen Synchronisation sondern lediglich eine Übersetzung des englischen Transkripts.
Druckversion:
Erklärung
Alle Rechte an der Fernsehserie "Buffy the Vampire Slayer" und ihren Charakteren gehören Joss Whedon, Mutant Enemy, Sandollar Productions, Kuzui Enterprises, 20th Century Fox Television and the WB Television Network.
Übersetzung

In der Cafeteria der UC Sunnydale. Riley sitzt am Tisch über einigen Papieren. Sein Freund, Forrest, sieht sich die anderen Studenten an.

Forrest: Frauen. Jung, knackig, aufregend. Jede ein Rätsel, das darauf wartet gelöst zu werden. Glaubst du, ein paar von ihnen werden kommen? Weil die Party nämlich ziemlich lahm wäre ohne irgendwelche Puppen. Professor? Bist du dabei?

Riley: Nein. Ich muß noch diesen diesem ganzen Berg Arbeiten benoten bis 15:00 Uhr.

Forrest: Wie willst du nur irgendwas lernen wenn du weiterhin diese Schularbeit machst? Oh... Sieh dir die an. Ist die heiß, oder ist die heiß?

Wir sehen Buffy am Trinkwasserspender. Sie ist abgelenkt, und ihr Becher läuft über.

Riley: schaut auf Sie ist Buffy.

Forrest: Buffy? Gefällt mir. Das Mädchen ist so heiß, sie ist buffy. nicht zu übersetzen - buff bedeutet Büffelleder, stark oder sowas ähnliches

Riley: Das ist ihr Name, Forrest.

Forrest: Du hattest schon Kontakt mit ihr? Exzellent. Was hälst du von ihr?

Riley: Ich hab noch nicht richtig drüber nachgedacht was ich von ihr halte.

Forrest: Ein Mädchen mit so einem Gesicht, und du hast keine Meinung zu ihr?

Riley: Nein. Ich meine, sie ist okay, schätze ich. Sie ist nur etwas... Ich weiß nicht... Eigenartig.

Wir sehen wie Buffy den Hebel von der Maschine für den gefrorenen Joghurt abbricht. Sie versucht ihn wieder dranzumachen.

Forrest: Eigenartig? ein anderer Junge kommt dazu Hi. Hey, Graham, was hälst du von der Blonden dort?

Graham: Was für's Bett, n'est pas? Riley ist anderer Ansicht. Er kann sie nicht leiden.

Riley: Ich hab nichts gegen sie. Sie ist nur... sie ist nie richtig da wenn man mit ihr redet. Ich mag Mädchen, die man anfassen kann.

Forrest: Darauf wett ich.

Riley: Nicht auf die Art. Sie ist nur immer zu beschäftigt um sich gehen zu lassen. Aber sie hat definitiv etwas an sich.

Graham: Vielleicht ist sie Kanadierin.

Buffy verschwindet von der Bildfläche, und die Joghurtmaschine läuft derweil über.

Forrest: Ist sie nicht mal mit Parker Adams gegangen, so für 30 Sekunden?

Riley: Adams? sarkastisch Ja, das ist'n Zeichen für guten Geschmack.

Buffy geht zur Kasse und bezahlt ihr Essen.

Forrest: Ok, aber du mußt zugeben, sie ist echt heiß.

Riley: Tja, ich will nicht sagen daß sie nicht toll aussieht. Ich wollte nur sagen... Buffy verschüttet Drink und Joghurt auf dem Boden Würdest du wirklich mir ihr ausgehn wollen?

Forrest: Zum Teufel, ja. Ich wette, 'ne Menge Kerle würden gern Hand an sie legen.



Spike liegt auf dem Fliesenboden einer klinisch-weißen Kammer. Er murmelt wähernd er langsam wieder zu sich kommt.

Spike: Jägerin... Ich werd dich töten. Nicht so stark. Ich... töte Jägerin.

Er wacht auf, steht auf und schaut sich um. Er geht zu der Glaswand die ihn einsperrt und drückt die Hand dagegen. Ein Stromschlag läßt ihn zurückspringen. Die Kamera fährt zurück, und wir sehen dutzende weiterer Zellen mit Vampiren und anderen Dämonen darin.

Anfangstitel

In Giles' Wohnung. Er und Xander sitzen im Wohnzimmer. Giles ist gerade beim Zeichnen.

Giles: Tja, ausgehend von Buffy's Becshreibung, denke ich, die Männer die wir suchen sehen etwa, ähm... So aus.

Er hält die Zeichnung hoch.

Xander: Das allerneuste in Herbst-Faschismus. Gefällt mir. Ein bißchen weit an den Hüften, aber...

Giles: Oh, Ich schätze, wir können sicher davon ausgehen daß sie menschlich sind. Also, ähm, ist kein Nachforschen nötig.

Xander: Kein Forschen. Verdammt! Als nächstes werden sie mir noch sagen, ich muß Gelee-Donuts essen oder mit einem Supermodel schlafen um die Dinge hier zu regeln. Ich frage sie, wieviel kann ein Mann geben?

Giles: Nicht allzuviel, fürchte ich. Ähm... Wieder einmal mußte ich diese zu dir sagen, und werde nicht gebraucht um Buffy zu helfen.

Xander: Wirklich?

Giles: Wirklich.

Xander: Tja, wie wär's damit? Wir hollen das Ouija-Brett hervor, zünden ein paar Kerzen an, beschwören irgendetwas uraltes, unaufhaltbares Böses. Mayhem, mayhem, mayhem.???? Wir tauchen auf und treten es in den Hintern.

Buffy kommt herein.

Giles: Ein wenig unethisch.

Buffy: Hallo, Leute. Hey. Mmm. Giles zeigt ihr die Zeichnung Das ist nein Spätnachts-Soldaten-Freund.

Giles: Das ist... das ist nur zum Vergleichen, weißt du, aber wirklich genau, oder?

Buffy: Das ist ihr Mann.

Giles: Dein Mann, genaugenommen. Äh... Patrouillierst du heut nacht?

Buffy: Nö, ich geh heut auf eine Party. Hoffentlich von der "Kein Kampf, kein Beißen"-Sorte.

Giles: Hör zu, Buffy, jemand sollte herausfinden, wer diese Leute sind.

Buffy: Giles, ich wohne jetzt in einem Wohnheim. Die Mädchen auf meinem Flur wollen eine Party feiern. Willow braucht etwas Aufmunterung. Also nehm ich sie mit.

Xander: Wie kommt Willow damit...

Buffy: unterbricht ihn Mit dem Schwarzen Loch von Verzweiflung in dem sie lebt, seit Oz sie verlassen hat? Sie wird damit fertig. Ich helf ihr. Es ist hart, also eine Party. Ihr Zwei könnt doch patroulllieren. Und jetzt, wenn ihr mich entschuldigt, ich muß noch etwas nuttiges zum Anziehen finden für heut abend.



In dem Labor in dem Spike festgehalten wird. Er läuft augeregt in seiner Zelle auf und ab. Plötzlich fällt ein Beutel Blut aus einer Klappe an der Decke. Er hebt es auf und will sich gerade darüber hermachen...

Wir sehen den Vampir der in der ersten Episode gefangen wurde, der Rest von Sunday's Gang.

Vampir: Trink das nicht. Es ist voll mit Drogen.

Spike: wirft den beutel frustriert zur Seite Ah-hah. Und wer bist du, Kumpel?

Vampir: Ich bin eine Ratte. Ich bin eine Labor-Ratte, so wie die anderen. Sie werden uns töten, weißt du.

Spike: Und wie wollen sie das tun?

Vampir: Sie hungern dich aus. Und wenn du soweit bist, deinen eigenen Arm zu essen, werfen sie so einen Beutel hinein. Du trinkst, und als nächstes bist du weg. Und dann machen sie ihre Experimente.

Spike: Und, ah, wer sind die? Die Regierung? Nazis? Eine große Kosmetikfirma?

Vampir: Wen kümmert's? Alles was ich weiß ist, in der einen Minute fliehe ich noch vor der Jägerin, und als nächstes bin ich hier.

Spike: Die Jägerin! Ich wußte es! Ich wußte es!

Vampir: Ja, sie hat meine Gang auseinander genommen und mich geradewegs zu diesen Leuten geführt.

Spike: Sie hat mich auch reingelegt. Ich hab immer befürchtet daß das passieren könnte wenn dieses Miststück irgendwoher Geld kriegt. er schlägt die Hände frustriert gegen die Glaswand Sie ist offensichtlich 'n bißchen cleverer geworden. Gut! Ich werd sie zerreißen. Mir ist egal wie brilliant sie ist.



In Prof. Walsh's Unterricht. Buffy hat Probleme mit ihrem Stift, und ihre Hände sind voller Tinte.

Buffy: Dämlicher Stift. schaut alarmiert runter Meine Notizen!

Willow: Kugelschreiber können gemein sein.

Prof. Walsh: Ich seh euch dann alle morgen.

Buffy und Willow packen ihre Sachen zusammen um zu gehn. Willow geht zu Riley.

Willow: Riley. Ich hab gesehen daß du einen Namen ausgelassen hast als du die Rollen verteilt hast. Osbourne, Daniel Osbourne, Oz?

Riley: Er ist nicht mehr in dieser Klasse. Ich hab gehört er hat's geschmissen.

Willow: schockiert Oh, dann hast du wohl was falsches gehört. Ich meine, er ist nicht weg. Er... er ist nur vorübergehend gegangen um ein paar Dinge zu regeln. Ich weiß, das klingt ziemlich lahm und vage, aber ich versichere dir, Oz wird zurückkommen.

Prof. Walsh: kommt hinzu Nicht in meine Klasse. Das wird er nicht, nach meiner Meinun. Ihr kennt die Regeln, ihr wißt daß ich keine Ausnahmen mache, und trotzdem glaubst du, deine Ausnahme ist davon ausgenommen. Sir verschränkt die Arme und sieht Willow streng an.

Willow: Oh, aber...

Prof. Walsh: unterbricht Das ist sie. Für dich. Aber weil ich kein Erstsemster bin bzw. kein Narzist, muß ich auf die ganze Klasse Rücksicht nehmen. Wenn dein Freund sich nicht an meinen Stundenplan hält, denke ich, es ist das beste wenn er nicht zurückkommt.

Willow geht verletzt und niedergeschlagen davon.

Buffy hat die ganze Sache aus der Nähe beobachtet.

Buffy: Wissen sie, für jemanden der menschliches Benehmen lehrt, sollten sie vielleicht auch mal welches zeigen.

Prof. Walsh: Es ist nicht mein Job meine Studenten zu verhätscheln.

Buffy: Sie haben recht. Ein menshcliches Wesen voller Schmerz hat nichts mit ihrem Job zu tun. Buffy geht

Prof. Walsh: Ich mag sie.

Riley: Wirklich? Denke sie nicht, sie ist ein wenig eigenartig?



Xander's Keller. Eine Reihe von Waffen liegt vor ihm ausgebreitet. Er versucht gerade verzweifelt die Patronenkammer einer Pistole zu öffnen.

Xander: Und das sind die Pläne für heut nacht. Wenn irgendwelche Kommando-Freaks da draußen sind, schwer bewaffnet, werden diese Babies uns den nötigen Rückhalt geben.

Giles: Das ist ein ziemlich beeindruckendes Arsenal. Woher hast du das alles?

Xander: Ah, hab's requiriert. Als ich damals ein Soldat war.

Giles: Das war vor zwei Jahren. Bist du immer noch 100%...

Xander: Mache sie Witze. Von mir kommt das "semper" von "semper fi". Ich kann eine M16 vielleicht nicht mehr mit verbundenen Augen zusammensetzen, so wie ich's mal konnte, oder den Waffendrill von der Mobilen Infantrie bestehen... Giles nimmt die Pistole und vollendet blitzschnell das, was Xander seit 10 Minuten versucht hat zu schaffen. Dann kann ich's auch zugeben. Im Moment hab ich wohl kaum die technischen Fertigkeiten um in die Schweizer Armee einzutreten. Und alles was die Leute von ihnen verlangen, ist das Entkorken einer Flasche lächerlichen Cabernets.

Giles: Nun, ich bin sicher, du bist bereit wenn es soweit ist.

Xander: Oh, keine Angst. Im Nahkampf bin ich immer noch ihr Mann. Womit auch immmer diese Jungs trainieren, ich bin sicher sie werden nicht fertig mit...

Xander's Mutter: ruft von oben aus dem Haus Xander!

Xander: Ja, Mom!

Xander's Mutter: Ich hab einen schönen Fruchtpunsch gemacht für dich und deinen Freund. Möchtet ihr Jungs etwas davon?

Giles: schaut hoch Ist es, äh, Himbeer-Fruchtpunsch?



Riley und Forrest unterhalten sich in ihrem Wohnheim, und Riley wirft sich mit einem anderen Jungen einen Frisbee zu.

Riley: Und da sagt sie, "sie lehren menschliches Benehmen. Veilleicht sollten sie selbst mal etwas davon zeigen."

Forrest: Oh, du lügst. Sie hat das zu Walsh gesagt?

Riley: Ehrenwort.

Forrest: Also Mumm hat sie, das muß man ihr lassen.

Riley: Ja, aber sie ist verrückt.

Forrest: Oh, komm schon. Als ob du der Professorin nicht selbst schon mal die Meinung sagen wolltest? Hey, Parker!

Parker ist reingekommen. Forrest, Riley und ein paar der anderen gehen zu ihm hinüber.

Parker: Forrest. Was ist los, Mann?

Forrest: Was sagst du zu Buffy Summers? Ist sie cool?

Parker: Buffy? Ja, sie ist okay, denk ich. Ich meine, etwas weinerlich.

Forrest: Wie kommst du darauf?

Parker: Tja, ihr wißt schon, anhänglich. Ich meine, wir hatten ein bißchen Spaß-- Äh, naja, 'ne ganze Menge Spaß. Und dann werd ich sie gar nicht mehr los, wißt ihr, als ob wir verbunden wären oder sowas.

Forrest: Nein, aber deinen Spaß hattest du, häh?

Parker: lacht Oh ja. Hat 'ne ziemliche Ausdauer. Ich meine, definitiv 'n heißes Häschen, aber danach, tja. Kennt ihr den Unterschied zwischen einer Erstsemesterin und einer Klobrille? Eine Klobrille folgt euch nicht wenn ihr sie benutzet habt.

Riley verpaßt ihm einen Faustschlag, der ihn zu Boden gehen läßt.

Später.

Riley: geht zwischen Forrest und Graham her Ich kann nicht glauben daß ich das getan hab.

Forrest: Willkommen im Club. Hast du eine Idee in was für Schwierigkeiten du hättest kommen können. Wenn Parker dich gemeldet hätte...

Graham: Das wird er nicht. Es ist ihm zu peinlich.

Riley: Ich hab ihn geschlagen.

Forrest: Warum zum Teufel?

Riley: Er... er war einfach so widerlich.

Forrest: Bitte. Du hast mir schon schlimmere Dinge erzählt als das.

Riley: Und die meisten davon über deine eigene Mutter. Riley lacht, und Forrest schlägt ihm scherzhaft auf den Hinterkopf. Riley bleibt stehen.

Forrest: Was ist?

Riley: Ich wollte ihm nur nicht zuhören nachdenkliche Pause wie er so über Buffy redet. Ich denke, ich... Tja, ich schätze ich mag sie.

Forrest: Du bist'n ganz schöner Idiot.

Riley: Also, du... Du wußtest daß ich Gefühle für sie hab?

Forrest: Jeder weiß das, Mann. "Oh, sie ist so eigenartig." Klarer kann man's nicht sagen, Kumpel.

Riley: Ich erfahr alles immer als Letzter.

Forrest: Also, was willst du tun?

Riley: davongehend Tja, ich schätze, ich werd ein Mädchen besuchen.



In der unterirdischen Anlage. Wir sehen Spike bewußtlos auf dem Boden seiner Zelle liegen. Hinter ihm liegt ein leerer Beutel Blut. Zwei Wissenschaftler in Laborkitteln packen ihn und legen ihn auf eine Trage. Als sie anfangen wollen ihn festzubinden, schlägt er plötzlich seine Augen auf. Er packt einen der Wissenschaftler an der Kehle.

Spike: Tut mir leid, kann nicht bleiben. Hab noch ein Mädchen zu besuchen.

Spike springt von der Trage. Ein wachmann eilt herbei, und Spike packt seinen Arm und wirft ihn über die Trage. Er springt hinterher, aber der Ordner kriegt ihn zu fassen und schleudert ihn gegen die Glaswand der Nachbarzelle .

Vampir: Laß mich raus!

Spike: Ein bißchen beschäftigt zur Zeit.

Vampir: Hör zu, ich weiß wo der Ausgang ist. Befrei mich, und du bist frei. Du es nicht, und du bist tot.

Spike schiebt den Wachmann von sich herunter, gegen einen anderen, der gerade eine Spritze bereithält. Die Spritze fährt ihm in den Hals, und er fällt auf die Trage. Der zweite Wachmann schaut alarmiert zu Spike, der jetzt vollends sein Vampiraussehen annimmt, lächelt, ihn packt und auf den Boden wirft.

Vampir: Beeilung! Beeilung!

Spike rennt zu dem Wachmann auf der Liege, durchsucht dessen Taschen und schnappt sich die Sicherheitskarte. Er benutzt sie um den Vampir zu befreien.

Vampir: Da lang!

Sie rennen den Flur hinunter und schnell unter der sich schließenden Sicherheitstür hindurch. Im nächsten Zimmer kommen gerade einige Leute aus dem Fahrstuhl.

Spike: Neuer Plan! Wir trennen uns. Du gehst da lang.

Er schiebt den Vampir den Einsatzkräften entgegen und flieht in die andere Richtung.



Willow liegt in ihrem Zimmer auf dem Bett und lauscht trauriger Musik. Es klopft an der Tür.

Willow: Komm rein. Riley kommt herein Oh, Riley. Hi.

Riley: Hi. Gott, ich hoffe, ich unterbrech nicht irgendwas deprimierendes.

Willow: Was ist los?

Riley: nervös Sofort auf den Punkt, ok. Ich hab drüber nachgedacht mich mit Buffy zu verabreden.

Willow: Sie ist nicht hier.

Riley: Ich weiß. Willow entdeckt entsetzt Buffy's offene Waffentasche auf dem Boden bei ihrem Bett Siehst du, ich weiß nicht allzuviel über Buffy. Aber ich möchte gern erfahren, was sie mag, und bisher, nun, das einzige was ich bisher weiß ist, daß sie dich mag.

Willow: Was... was soll ich für dich tun? sie ist aufgestanden und geht hinüber zu Buffy's Tasche

Riley: Erzähl mir irgendwas. Egal was. Gib mir einfach einen Rat wie... er bemerkt wie Willow ganz nebenbei versucht die Tasche mit dem Fuß unters Bett zu schieben Hier, laß mich dir dabei helfen. er schiebt die Tasche unters Bett Nur irgendwas, das uns hilft ein Gespräch anzufangen, weißt du Willow geht wieder zu ihrem Bett, und Riley setzt sich auf Buffy's Ich schätze, "Was häkst du von den Broncos?" ist vielleicht nicht das richtige.

Willow: Ok, sagen wir ich helfe dir, und du fängst ein Gespräch mit ihr an. Es läuft toll. Du magst Buffy, sie mag dich. Ihr verbringt Zeit miteinander, die Gefühle werden intensiver, und eines Tages, ohne es zu bemerken, merkt ihr, daß ihr verliebt seid. Die Zeit hält an, und es fühlt sich an, als wäre die ganze Welt für euch gemacht, und nur für euch allein, bis zu dem Tag an dem einer von euch geht und dem anderen das pochende Herz aus der Brust reißt, der nun ein gebrochenes, leeres, verhöhntes Abbild eines Menschen ist.

Riley: ein bißchen erschrocken Tja, das ist der Plan.

Willow: Dacht ich mir schon.

Riley: Oh. Hör zu, wenn du mir sagen willst, ich solle zur Hölle gehn, ist das okay. Vielleicht ist das die letzte Sache über die du reden möchtest. Ich fühle nur, nun, ich hab niemals versucht jeamden wie Buffy zu gewinnen. Ich glaub nicht, daß ich schonmal jemand wie sie getroffen hab.

Willow: Warum sollt ich dir vertrauen?

Riley: Ich hab nur gehofft, du würdest denken, ich hätte ein ehrliches Gesicht.

Willow: Ich hab schon andere ehrliche Gesichter gesehn. Normalerweise gehören sie zu Lügnern.

Riley: Okay. Ich schätze, ich werd hier nicht gewinnen. Und ich find es gut, daß du versuchst deine Freundin zu beschützen. er steht auf, um zu gehen Ich schätze, äh, sie bringt Leute zu sowas.

Willow: Sie mag Käse.

Riley: Was?

Willow: Tja, ich glaube nicht, daß es der Schlüssel zu ihrem Herzen ist, aber Buffy... Sie mag Käse.

Riley: Das ist ein Anfang.

Willow: Sie hat ein Plüschschwein namens Mr. Gordo, liebt Eis-Kapaden ohne die Ironie, und sie schleppt mich zu der Party heut abend im Lowell-Haus.

Riley: Oh, du gehst hin? Das ist mein Haus. Dort wohn ich. er setzt sich auf Willow's Bett, ermutigt

Willow: Tja, das gibt dir die Chance zu interagieren, aber mach sie nicht an.

Riley: Anmachen? Ich weiß noch nicht mal, ob wir uns überhaupt mögen. Hey, redet sie manchmal über mich? Hat sie vielleicht irgendwann mal gesagt...

Willow: Tut mir leid.

Riley: Das ist entmutigend. Trotzdem, ich glaub ich hab eine echte Chance mit meiner neuen Komplizin.

Willow: Ich bin nicht deine Komplizin.

Riley: Nein, nein. Natürlich nicht.

Willow: Ich bin's nicht.

Riley: Du bist's nicht.

Willow: Ist das klar?

Riley: Es ist klar.



Harmony hört Teeny-Bob-Techno und hängt ein Einhornposter in ihrer Gruft auf.

Spike kommt herein.

Harmony: Spike? Spike, bist du's wirklich? er geht zu ihr

Spike: Ich bin's, Baby. Dein Mann ist... Harmony schlägt ihm ins Gesicht zurück.

Harmony: Bastard. Du hast mich fallengelassen, mich erstochen, mich verletzt, mich verlassen und...

Spike: Ich weiß, aber du vergißt eine Sache die ich getan hab. er sieht sie verführerisch an Ich hab dich vermißt.

Harmony: Wirklich? er hält seine Arme hoch wie in einer Art "Hey, hier bin ich"-Geste Oh! Tu mir das ja nie wieder an. sie springt in seine Arme und umarmt ihn

Spike: Oh, niemals, mein kleiner Milchkaffee. Dein Blondie-Bär bliebt hier.

Harmony: Und, wo bist du gewesen? Spike wandert hinüber zu einer großen zweischneidigen Streitaxt. Er schwingt sie herum Nein, warte. Sag's mir nicht. Ich bin nur froh daß du zurück bist. Und dieses Mal ist es zum Guten, richtig? er wirft die Axt zur Seite

Spike: Oh, für immer und ewig, mon petite creme brulee.

Er nimmt eine anderes gefährlich aussehende Waffe in die Hand, dieses Mal einen außergewöhnlich langen Dolch. Dann wirft er ihn wieder zur Seite.

Harmony: Uuh. Italienisch.

Spike: Äh, ja. Und gewöhn dich dran. Big Daddy ist daheim. Wir gehen hin wo immer du willst, tun was immer du willst, er nimmt einen langes schwertartiges Ding mit einem Haken am Ende töten wen auch immer du willst. Angefangen mit der Jägerin. Harmony sieht ihn verwirrt an, während Spike auch diese Waffe wegwirft Und danach sind es nur du und ich, mein kleines Päckchen Mentholzigaretten.

Harmony geht zu ihm und legt die Hand auf seine Schulter.

Harmony: Spikey. Wir sollten die Jägerin in Ruhe lassen. sie hält seine Revers fest Du weißt, sie wird dich nur wieder verprügeln, und das kann ich doch tun.

Spike: Auh! Äh, nein, siehst du, auh. Harmony packt sein Haar und wird zudringlich Der Kopf, Liebes. Paß auf den Kopf auf. Whoa, paß auf! Harmony springt auf ihn



Giles und Xander liegen im Wald auf der Lauer.

Xander: Jeder stellt sich diesen Moment vor. Hier. Jetzt. Bobachten. Warten auf einen unsichtbaren Feind ohne Gesicht. Die Nervenenden schreien still. Du weißt niemals welcher Gedanke dein letzter sein könnte.

Giles: Oh, halt's Maul.



Willow und Buffy kommen auf der Party an.

Buffy: Sieht cool aus.

Willow: Ah-hah.

Buffy: Hör zu, wir könnten gehen.

Willow: Nein-nein, wir sind hier um Spaß zu haben.

Buffy: Oh, schau. Ein paar der Jungs sind schon hier.

Willow: Ich hol mir ein Soda. Ich werd... ich seh dich dann später.

Buffy: Ok.

Willow, als Geheimagentin, geht hinüber zu Riley. Sie lehnt sich an eine Säule und schaut in die entgegengesetzte Richtung.

Willow: Ok, sie trägt ein Top mit Trägern und sensible Schuhe. Das bedeutet hauptsächlich tanzen, leichter Kontakt, aber forder dein Glück nicht heraus. Komplizierte Gespräche sind jetzt nichts.

Riley: Also, was soll ich tun?

Willow: Frag sie ob sie tanzen will.

Riley: Genau. Tanzen. Warte, nein.

Willow: Was ist los? sie dreht sich zu ihm um

Riley: Ich kann nicht tanzen.

Willow: Dann unterhaltet euch. Augenkontakt behalten. Witzig ist gut, aber sei nicht zu cool. Und denk dran, wenn du ihr wehtust, schlag ich dich mit einer Schaufel zu Tode. Vages Abstreiten bringt niemandem etwas. Habt Spaß. klopft ihm auf die Schulter

Riley geht los. Buffy steht in einem Kreis von Leuten, und er geht hinüber zu ihr.

Riley: 'Tschuldigung. Hi.

Buffy: Hi.

Riley: Ähm...Buffy... er zögert Hast du schon Kapitel 9 gelesen?

Buffy: Ah-hah. sieht ihn verwundert an

Riley: Wow. 'Ne Menge Theorien, hah? Käse? er hält ihr einen Würfel Käse an einem Stäbchen hin



Im Wald. Xander sieht, wie verschiedene Gegenstände auf einen Haufen geworfen werden. Harmony kommt hervor und beginnt Benzin darüber zu schütten.

Xander: Harmony.

Harmony: Xander? sie kommt auf ihn zu

Xander: Das ist nah genug. sie bleibt stehen Ich warne dich. Ich hab viel Übung darin, dir das hier ins Herz zu rammen. winkt mit einem Pflock vor ihr herum Keine Gnade, keine Warnung.

Harmony: Ich kann dich töten wo du stehst.

Xander: Dann versuch's doch.

Harmony verpaßt ihm eine Ohrfeige.

Xander: Au!

Er tritt ihr gegen's Schienbein.

Harmony: Au! Du Mädchen!

Sie schlägt gegen seinen Arm. Und schon entbrennt der mädchenhafteste Kampf den man bei "Buffy" je gesehn hat. Beide schlagen sich und umkreisen sich drohend. Weitere Schläge folgen, ohne daß jemand getroffen wird. Letztendlich haben sie sich gegenseitig an den Haaren gepackt.

Xander: Hau ab! Aah! Hör auf damit!

Harmony: Au, ich werd dich echt beißen!

Xander: Au... Ok, stop, stop! Wir sollten jetzt aufhörn, ok?

Harmony: Ok, ich hör auf wenn du's tust.

Xander: Ich zähl bis 3...

Harmony: Ah-hah.

Xander: Ah-hah. 1...2...3!

Sie trennen sich voneinander und stehen sich gegenüber.

Harmony: Fertig, ok.

Xander: Harmony, war nett dich zu treffen. Wirklich, ich sammel nur noch die letzten Fetzen meiner Würde zusammen und gehe heim... Laß dich mit deinem Feuer allein.

Harmony: Mein Feuer? Ja, richtig. Als ob ich die "Sex Pistols" höre. Uuah. Der Schwachsinn gehört Spike.

Xander: Spike?

Harmony: Kannst du das glauben? Da kommt er zurück mit all den Versprechungen, nicht daß ich ihm geglaubt hätte, weißt du, aber er hätte zumindest eine Nacht bleiben können, aber nein. es hieß immer nur "Jägerin hier" und "Jägerin da". Ich meine, wahrscheinlich hat er sie schon getötet. Ich nehm ihn jedenfalls nicht zurück, ich... ich wollte nur wissen, warum Männer immer... sie schaut auf und sieht, daß Xander längst weg ist, um Buffy zu warnen Gehen.

Harmony wirft ein angezündetes Streichholz hinter sich. Der Haufen mit Spike's Sachen geht in Flammen auf.



Riley und Willow sitzen auf der Party auf einem Sofa. Keiner von beiden scheint so richtig in Partystimmung zu sein.

Riley: Ich kann es nicht glauben. Ich hab's versaut.

Willow: Tja, das hast du wirklich.

Riley: Du verstehst das nicht. Ich bin sonst immer gut in allem. Das ist es was ich tue. Hart arbeiten, mich anbieten, es fertigbringen.

Willow: Nun, du bist sehr gut gescheitert.

Riley: Das ist wirklich ein Trost für mich.

Wir sehen Buffy bei einem "Sexy"-Tanz mit einem anderen Jungen.

Willow: Du mußt dich entspannen. Ich meine, du machst keinen Heiratsantrag. Du knüpst nur Kontakt und erhälst eine Reaktion darauf. Jede Reaktion ist okay, außer veilleicht erbrechen. Aber wie stehn die Chancen daß...

Ein "Dingoes Ate My Baby"-Song wird gespielt. Willow's Gesichtsausdruck wird plötzlich fürchterlich deprimiert und traurig.

Riley: Bist du ok?

Willow: Dieses Lied...

Riley: Oh, ja, das ist von ein Band von ein paar Bands von der letztjährigen Party. Irgendeine Verbindung?

Willow: Sehr.

Riley: Schlechte? A.J.! Er bedeutet ihm den Song zu ändern, und A.J. tut es, trotz des lauten Murrens aus der Menge.

Willow: Danke. Jetzt geh, such Buffy.

Riley: Das eilt doch nicht. Ich meine, wenn du reden möchtest.

Willow: Nein, ich... Ich möchte daß du Buffy findest und ihr sagst, daß ich jetzt heimgehe und daß sie sich keine Sorgen machen soll. So hast du zumindest etwas was du sagen kannst.

Riley: Danke.

Willow: Du wirst das schon machen.

Sie geht, und Riley streift durch den Raum auf der Suche nach Buffy. Er geht zu ihr und legt ihr eien Hand auf die Schulter.

Buffy: Hey.

Riley: Ähm, Willow sagte, ich soll dir sagen, daß sie gegangen ist. Buffy ist enttäuscht Oh, nein, sie ist okay. Ein bißchen betrunken, aber sie sdagte, du sollst dir keine Sorgen machen.

Buffy: Danke.

Riley: Weißt du... Ich wollte dich etwas fragen.

Buffy: Nur zu.

Xander rennt herein und unterbricht sie.

Xander: Buffy! Ich such dich schon überall. Wir müssen... Wir müssen reden, äh, nicht hier. Es geht um ein... unbeendetes Geschäft.

Buffy: Geschäft? Genau. Äh, entschuldigst du uns? sie und Xander verschwinden

Riley: Kein Problem.

Forrest kommt an.

Forrest: Abgeblitzt.

Riley: Es ist nicht daß sie mich hat abblitzen lassen. Sie ist nur grad mit' nem anderen Jungen weg, das ist alles.

Forrest: Wir brauchen dich jetzt außerdem auch unten. sie gehen die Treppe hinunter Weißt du, ich hasse es das zu sagen, aber sie sind wahrscheinlich grade auf dem Weg um heißen, nackten Sex zu haben.

Riley: War das nötig?



Sie stehen vor einem Spiegel, und ein grünes Licht tastet sie ab.

Forrest: Ich beschütze dich nur, Kumpel. Ich will nicht sehen, wie du dich monatelang wegen einer Erstsemesterin fertigmachst.

Computer: Netzhautscan in Ordnung.

Sie gehen in den Fahrstuhl, der sich in der Wand aufgetan hat.

Riley: Ich mag sie.

Graham: Da bin ich auf deiner Seite.

Riley: Ich weiß daß du das bist, Graham. Das gibt mir auch die Stärke, um mit dem Unsinn weiter zu machen.

Forrest: Ein Tip, Kumpel, ich kenn die Mädchen.

Riley: Genau! Mädchen, Plural. Ich rede hier über ein Mädchen. er lehnt sich hinunter zum Mikrofon Ein Mädchen.

Computer: Stimmcode übereinstimmend. Special Agent Finn, Riley. Identifikationsnummer 75329.

Sie kommen in eine riesige unterirdische Anlage, die das Hauptquartier der Initiative darstellt.

Riley: Das Problem ist, welches Mädchen geht schon mit einem Jungen aus, der den ganzen Tag völlig durchschnittlich ist und dann in der Nacht zum Dämonenjäger wird?

Graham: Vielleicht eine eigenartige.

Riley: Danke, Graham. Siehst du, Forrest? Du mußt nicht immer so negativ sein. Wartet. Eine Situation?

Sie gehen hinüber zu Prof. Walsh in einem weißen Laborkittel.

Prof. Walsh: Gentlemen, macht euch bereit. Wir haben einen Code Red. Objekt 17 ist entkommen... Hier ist was wir bisher wissen, und es ist nicht viel. Objekt 17 hat die Anlage um genau 2:47 Uhr verlassen.

Graham, Forrest und Riley haben ihre Ausrüstung schon fast angelegt.

Forrest: Das ist'n ziemlicher Vorsprung.

Prof. Walsh: Und er wird noch größer wenn sie mich unterbrechen. Es wurde hier in der Gegend eingefangen, also ist davon auszugehen daß es sich auskennt. Die Kreatur hat im Moment Vorrang. Wenn sie sie nicht einfangen könnt, könnte alles wofür wir gearbeitet haben... sogar die Initiative selbst... heute Nacht enden.

Riley: Niemand in meinem Team wird versagen.

Prof. Walsh: Ich bin froh daß zu hören. Gentlemen, Agent Finn übernimmt jetzt die Leitung der Operation. Ich zähle auf sie, Riley.

Riley: Wir beginnen mit dem Standard-Bewegungs-Muster. 3 Teams. Ausschwärmen und suchen. wie in der Übung. Gründlich aber schnell. C-Team: Ihr nehmt die Campur-Grenze. Stellt sicher daß es nicht entkommt. Pflöckt ihn wenn nötig, aber nur im äußersten Notfall. B-Team: Ihr geht nach unten. Tunnel, Abwasserkanäle, Friedhöfe. Gates und Miller kommen mit mir. Wir nehmen das Zentrum vom Campus und arbeiten uns nach draußen vor. Alle Einheiten bleiben ständig in Kontakt. Hat noch jemand Fragen? Los!



In Giles' Wohnung haben sich Buffy, Xander und Giles versammelt.

Buffy: Was läuft bloß falsch bei ihm? Kappiert Spike nicht daß das meine Stadt ist?

Giles: Er ist hartnäckig.

Buffy: Und das an meinem freien Abend.

Xander: Ich bin sicher, er hätte eine andere Nacht gewählt, wenn er gewußt hätte, daß du mit diesem teutonischen Jungen spielst.

Buffy: Was soll das nun wieder heißen?

Xander: Nichts.

Buffy: Riley ist vielleicht dumm, aber er ist nicht teutonisch.

Giles: Wir müssen davon ausgehen, daß du Spike's Hauptziel bist, Buffy.

Buffy: Fein. Wissen sie was? Er ist einmal zu oft wiedergekommen. Heute nacht töte ich ihn.

Giles: Hast du einen Plan?

Buffy: Ich bin der Plan. Wenn Spike mich will, geh ich allein... Keine Widereede. Ich führe ihn weg von den belebten Plätzen und geb ihm was er will.

Buffy steht auf um zu gehen, und Xander folgt ihr.

Xander: Oh, warte, warte! Nimm das.

Er gibt ihr eine Leuchtpistole.

Buffy: Eine Leuchtpistole? Xander, wenn ich Spike finde, dann pflöcke ich ihn und verständige keine Schiffe auf See.

Xander: Wenn du in Schwierigkeiten gerätst...

Buffy: Ok. Dann leuchte ich.

Xander: Und wir kommen angerannt. Buffy geht Glauben sie, Spike wird sie finden?

Giles: Da bin ich mir sicher.



Spike sitzt an einem Computer. Er scrollt durch eine Liste von Studenten und ihren Zimmern. Dann kommt er zu Buffy's Namen.

Spike: Hallo, Schöne.



In den Wäldern verlassen Graham, Forrest und Riley gerade einen hölzernen Unterstand. Sie kommen auf eine Lichtung, wo sie durch ihr Fernglas Buffy allein auf einer Bank sitzen sehn.

Riley: Was haben wir?

Graham: Zivilist, Sir.

Graham gibt ihm das Fernglas, und Riley schaut hindurch und erkennt Buffy.

Riley: Ah, verdammt.

Forrest: Sir gefährdet unser Vorgehen. Zumindest hat sie aber keinen heißen, nackten Sex.

Riley: Ich hab's doch gesagt. Wir müssen sie da wegbringen... Schnell.

Forrest: Vielleicht auch nicht. Bedenk doch nur mal, wenn du Objekt 17 wärst, und von dem Müll leben müßtest den wir dir geben, was würdest du dann lieber esssen?

Riley: Du willst das Mädchen in das ich verknallt bin als Lockvogel benutzen?

Forrest: Ich kann ein Objekt auf 50 Yard Entfernung ausschalten.

Riley: Abgelehnt.

Forrest: Sie wäre absolut sicher...

Riley: Ich sagte, abgelehnt, Agent.

Forrest: Kommst du mir jetzt mit deinem Dienstrang?

Riley: Hast du ein Problem damit?

Forrest: Nein, Sir. Also, wie kriegen wir sie hier raus?



Riley, jetzt nicht mehr in Uniform, geht zu Buffy auf der Bank hin.

Buffy: Riley! Was machst du hier?

Riley: Tja, ich hatte keine Chance "Auf Wiedersehn" zu sagen nach der Party. Du warst so schnell weg. Du weißt schon, mit deinem Freund... Der ein Junge ist.

Buffy: Äh, Xander? Er ist niemand über den ich... im Moment reden will. Ähm... Weißt du, ich will nicht daß du das falsch verstehst... Es ist nur, äh... Ich sollte jetzt ein wenig allein sein... Allein.

Riley: Warum?

Buffy: Ich brauche Platz.

Riley: Wir sind draußen.

Buffy: Emotional. sie zögert und sucht nach einem besseren Satz und gibt auf Ich meine, emotional...

Riley: Weißt du, es gibt 'ne Menge Platz in deinem Zimmer. Warum bring ich also nicht dahin? Du würdest nicht glauben, was für Verrückte hier um diese Zeit rumlaufen.

Er führt sie weg.

Buffy: Whoa! Ok... Das ist ein freier Campus. Wer ist gestorben und machte John Wayne aus dir?

Riley: Ich versuche nur zu helfen.

Buffy: Denkst du, ich brauch Hilfe? Glaub mir, das tu ich nicht. Weißt du, wenn du ein echter Gentleman wärst, dann würdest du einfach gehen. Du würdest weit gehen, weit weg, jetzt! Shuuu!

Riley: Bist du betrunken?

Buffy: Ja! Geh und melde mich.

Riley: Ich bring dich nach Hause. Komm schon.

Er versucht sie festzuhalten und wegzubringen.

Buffy: Oh, hast du schon mal daran ggedacht, daß vielleicht ich dich nach Hause bringe, hah? Was? Denkst du etwa, Jungs können auf sich selbst aufpassen und Mädchen brauchen Hilfe?

Riley: Ja.

Buffy: Das ist so rückständig.

Riley: Hör zu, Buffy, solange du hier draußen bist, bleibe ich.

Buffy: Gut, solange du hier draußen bist, bleibe ich auch.

Sie hören einen Schrei.

Riley: Ich muß gehen.

Buffy: Bis später!

Beide rennen in entgegengesetzte Richtungen davon.



Später. Riley hat sich wieder zu seinen Leuten gesellt.

Riley: Sag mir daß wir ihn haben.

Sie schauen auf eine Art Suchgerät.

Graham: Wir empfangen ein Signal. Ganz klar... Bewegt sich nach Westen. Das ist hoffentlich das Objekt.

Forrest: Alle Einheiten ausschwärmen. Alle Einheiten ausschwärmen. Ziel gesichtet. Bewegt sich in Richtung 1-2 Alpha Niner. Laßt es uns fangen bevor's richtig häßlich wird.



Willow und Buffy's Zimmer. Willow liegt deprimiert auf ihrem bett und lauscht trauriger Musik. Es klopft an der Tür.

Willow: Komm rein. Spike kommt herein. Willow springt erschrocken auf. Spike! W-was willst du? Äh, einen Zauber? Ich kann das.

Sie versucht an ihm vorbeizurennen, aber er packt sie und wirft sie gegen den Kleiderschrank.

Spike: Ich laß dir die Wahl. er geht zu ihr Ich wedr dich jetzt töten, daran besteht kein Zweifel, aber... ich kann dich tot lassen... oder... dich zurückbringen, damit du wie ich wirst.

Willow: Ich--Ich werd schreien.

Spike: Gut.

Willow schreit.

Spike wirft sie aufs Bettt und dreht dann das Radio auf volle Lautstärke.

Willow: Nein!

Spike wirft sich auf sie und sie ringen einee Weile miteinander, aber letztendlich ist er dabei sie zu beißen.



Spike: Ich versteh das nicht. Sowas ist mir vorher noch nie passiert. er sitzt auf Willow's Bett

Willow: Vielleicht warst du nervös.

Spike: Es hat sich richtig angefühlt als ich angefangen hab. Laß es uns nochmal versuchen. Er springt auf sie und zieht sich sofort wieder zurück. Er versucht es erneut, aber dasselbe passiert. Au! Oh! Au! Verdammt! Er steht auf, tritt gegen den Kleiderschrank und läuft aufgeregt umher.

Willow: Vielleicht strengst du dich zu sehr an. Passiert das nicht jedem Vampir?

Spike: Nicht mir, auf keinen Fall!

Willow: Ich bin es, stimmt's?

Spike: Worüber redest du?

Willow: Tja, du hast nach Buffy gesucht und dann kam i--ich... Du wolltest mich nicht beißen. Ich war nur zufällig zur Stelle.

Spike: Schwachsinn!

Willow: Ich weiß, ich bin nicht die Art Mädchen das Vampire gerne beißen. Es heißt immer, "Ooh, du bist wie eine Schwester zu mir," oder, "Oh, du bist so ein guter Freund."

Spike: Mach dich nicht lächerlich. Ich würd dich jederzeit beißen.

Willow: Wirklich?

Spike setzt sich wieder auf ihr Bett.

Spike: Ich hab schon drüber nachgedacht.

Willow: Wann?

Spike: Erinnerst du dich an letztes Jahr, du hattest dieses... flauschige, rosa Etwas an mit dem Flieder darunter?

Willow: Das hätt ich nie gedacht. Du hast den Blutdurst wirklich cool gespielt.

Spike: Mmm. Ich hasse es zu offen zu sein. Immer nur Zähne und "Rrrrr!", das nimmt dem Ganzen das Geheimnisvolle .

Willow: Aber wenn du könntest...

Spike: Wenn ich könnte, ja.

Willow: Weißt du, das macht dich kein bißchen weniger erschreckend.

Spike: Hör auf mir zu schmeicheln.



Vor Willow's Wohnheim. Graham, Forrest und Riley verstecken sich hinter einem Gebüsch und schauen auf einen Temperatursensor.

Graham: Ich bekomme ein Bild... Signature erkannt.

Riley: Was haben wir?

Graham: Menschen von der Erstsemester-Sorte. 98.6, 98.6... Bingo! Da ist'n Kalter. Die Temperatur pendelt sich ein bei... Raumtemperatur. Ein Vampir. Versucht ein Dreiecks-Umschließungs-Manöver.

Riley: Wir gehen rein. Ich brauch einen Türöffner in Abschnitt 6.



Zurück bei Spike und Willow.

Spike: Ich bin erst 126.

Willow: Du bist zu hart zu dir selbst. Warum warten wir nicht eine halbe Stunde und versuchen es dann nochmal? Oder... Sie nimmt eine Lampe und schlägt sie ihm über den Kopf. Dann rennt sie zur Tür und will hianus, aber es ist abgeschlossen.

Das Licht auf dem Flur geht aus. Riley, Graham und Forrest rennen mit Nachtsichtgeräten ins Haus. Sie sprinten die Treppe hinauf, und oben angekommen weichen die Studenten erschrocken zurück. Sie eilen den Flur entlang und kommen zu Willow's Zimmer. Die Tür wird eingetreten, und Willow rennt hinaus und stößt sie zur Seite. Einer richtet sein Betäubungsgwehr auf sie.

Riley: Nein, nicht feuern!

Spike rennt hinaus und wirft Graham gegen die Wand. Willow kauert sich in einer Ecke zusammen. Spike versucht Graham zu beißen, aber plötzliche Schmerzen hindern ihn daran.

Graham: Er geht auf mich!

Spike: Aah!

Soldat: Beweg dich!

Spike wehrt sich, wird aber letztendlich doch eingefangen.

Soldat: Suchen, einfange. Wir sind fertig, Sir... Zivilist. Könnte gebissen worden sein. er bezieht sich dabei auf Willow

Riley: Laßt sie.

Soldat: Wir können die Quarantäne nicht vernachlässigen, Sir!

Spike kämpft sich frei, greift sich einen Feuerlöscher und schlägt damit einen der Soldaten. Ein anderer will auf ihn schießen, aber Spike hält den Feuerlöscher hoch, und der Schuß trifft diesen, wodurch sich der Flur mit CO2-Gas füllt. Willow kriecht zu ihrem Zimmer.

Soldat: Haltet sie auf!

Ein Soldat packt sie.

Soldat: Sie ist eingefangen.

Buffy: Fangt das hier! Der Soldat, der Willow festhält, dreht sich um, und ist plötzlich völlig geblendet als sein Nachtsichtgerät durch Buffy's Schuß mit der Leuchtpistole überladen wird. Die Patrone prallt an den Wänden ab.

Alle: Aah! Au! Ich bin blind! Was zum Teufel war das?

Die Soldaten nehmen ihre Nachtsichtgeräte ab. Buffy schiebt Willow in ihr ZimmerŽund kämpft dann gegen die Soldaten (Weder sie noch Riley erkennen einander. Riley weil er geblendet ist, und Buffy weil er eine Uniform und Gesichtsmaske trägt). Buffy wird von Riley gegen eine Wand geschleudert. Spike sieht eine Fluchtmöglichkeit und verdrückt sich. Buffy komt wieder hoch, weicht einem Tritt aus, dann einem Schlag und landet letztendlich selbst einen Treffer. Sie kann ihn in die Ecke treiben und landet ein knappes Dutzend schneller Schläge in seinen Bauch. Er faßt sich wieder und schlägt ihr ins Gesicht. Sie fliegt zurück.

Spike rennt den Flur hinunter und springt aus einem Fenster. Graham und Forrest verfolgen ihn, bleiben aber am Fenster stehen.

Buffy und Riley kämpfen derweil weiter. Er wirft sie gegen eine Wand. Sie steht wieder auf und haut ihm einen Klappstuhl gegen den Kopf. Dann tritt sie ihm die Beine weg, und er landet auf dem Boden. Er steht auf und erkennt trotz seiner verschwommenen Sicht, daß etwas nicht stimmt.

Riley: Rückzug!



In der Anlage der Initiative.

Prof. Walsh: Ich bin sicher sie verstehen, wenn ich nicht besonders froh aussehe.

Riley: Ja, Ma'am. Wenn sie meinen Bericht lesen, werden sie sehn...

Prof. Walsh: Objekt 17 hat einen Komplizen gefunden, der intelligent ist, aggressiv und auf keine Beschreibung paßt.

Forrest: Wer immer er auch war, der Kerl war groß.

Graham: Und echt stark.

Riley: Wer auch immer... Oder was auch immer.

Prof. Walsh: Ich haltte nichts von Spekulationen, Gentlemen. Nennt mich altmodisch, aber ich wünsche Ergebnisse. Dieser Bericht liest sich wie das Rätselbuch eine Kleinkindes. Agent Finn, erzählen sie mir irgendwas gutes. Das Implantat?

Riley: Das Implantat funktioniert, Objekt 17 kannn keine lebende Kreatur verletzen, auf irgendweine Weise, ohne starke neurologische Schmerzen. Wir werden ihn kriegen.

Prof. Walsh: Ja, sie werden. Wegtreten.



Am nächsten Tag. Riley sieht Buffy über den Campus wandern und geht zu ihr hinüber.

Riley: Hey.

Buffy: Hi.

Riley: Hör zu, es tut mir leid wegen letzter Nacht.

Buffy: Nein, nein... Ich war zu grob. Ich wollte nur einfach allein sein. Manchmal ist es schön nachts allein draußen zu sein.

Riley: Hab ich auch gehört. Sei trotzdem vorsichtig. Es sind 'ne Menge merkwürdiger Leute da draußen.

Buffy: Oh ja.

Riley: Wie geht's Willow?

Buffy: Ok. Natürlich hat der dämliche Streich von den Verbindungsbrüdern nicht sehr geholfen.

Riley: Du hast recht. Ich hab vergessen daß ihr in der Stevenson wohnt.

Buffy: Du wußtest das?

Riley: Tja, Willow und ich waren... Ich dachte, sie könnte mir vielleicht bei einem Projekt helfen.

Buffy: Wirklich? Und hat es funktioniert?

Riley: Weiß ich noch nicht.

Buffy: Äh, letzte Nacht... auf der Party, wolltest du mir etwas sagen?

Riley: Oh, ja. Sehr wichtige Sachen. Ich erinner mich an gar nichts mehr. Aber du wärst fasziniert, vielleicht sogar gerührt. Hat Willow dir erzählt daß ich Käse mag?

Buffy: Du bist ein bißchen merkwürdig.

Riley: Damit kann ich leben.

Ende