Ein Studiensaal. Professor Walsh unterrichtet gerade Buffy und den Rest der Klasse. Riley lehnt an einer Wand.

Prof. Walsh: Es ist nun einmal so... Über Kommunikation reden, über die Sprache reden... ist nicht dasselbe. Es geht um Inspiration... Nicht um die Idee, sondern um den Moment vor der Idee. Wenn sie sich in eurem Geist formt und sich mit allem verbindet. Es geht um die Gedanken und Erfahrungen für die wir keine Worte finden. Eine Demonstration. Buffy Summers, komm bitte nach vorn.

Buffy geht hinunter.

Prof. Walsh: Ein typisches College-Mädchen, möchte man annehmen. zu Buffy Leg dich auf meinen Schreibtisch.

Buffy: Was?

Prof. Walsh: Keine Sorge, du bist absolut sicher.

Buffy: Oh.

Buffy setzt sich und legt sich dann auf den Tisch. Ihre Ellbogen bleiben allerdings aufgestützt.

Prof. Walsh: Riley, würdest du mir einen Gefallen tun?

Riley: Eine Demonstration, richtig?

Prof. Walsh: Sei ein guter Junge.

Riley beugt sich über Buffy und legt eine Hand auf ihre Taille.

Buffy: Das kommt mir ziemlich merkwürdig vor.

Riley: Keine Sorge. Wenn ich dich küsse, wird die Sonne untergehen.

Sie küssen sich und die Klasse schaut zu. Er legt eine Hand um sie und hält sie. Sie legt ihren Arm um ihn und ihre Hand wandert zu seinem Hals. Sie küssen sich weiter und es wird dunkler. Der Klassenraum ist leer, als die Kamera langsam zurückfährt.

Riley: Siehst du.

Sie setzt sich.

Buffy: Das Glück bevorzugt den Mutigen.

Im Hintergrund summt leise ein kleines Mädchen.

Buffy: Hörst du das?

Buffy geht auf den Gesang zu. Sie entdeckt ein kleines Mädchen auf dem Flur, welches eine kleine verzierte Schachtel in der Hand hält. Das kleine Mädchen singt weiter.

Riley berührt sie von hinten, und sie dreht sich um und erblickt ein grauenhaftes Gesicht mit einem schwarzen Anzug. Buffy wacht erschrocken auf. Sie sitzt in einem vollen Klassenzimmer neben Willow.

Prof. Walsh: Also, ich seh euch am Montag zu einer letzten Überprüfungsstunde.

Willow: Mann, das war 'ne aufregende Stunde!

Buffy: Was auch immer.

Willow: Und die letzten 20 Minuten waren eine Offenbahrung all dessen, was wir für den Abschluß wissen müssen. Ich hätte das ungern verpaßt.

Beide stehen auf und gehen aus dem Klassenzimmer.

Buffy: Sag mir, hab ich geschnarcht?

Willow: Nur leise, und ein wenig gesabbert.

Buffy: Oh, gut.

Willow: Hast du etwas geträumt?

Buffy: Ja, es war ziemlich intensiv.

Riley kommt hinter einer Säule hervor.

Riley: Intensiv, wirklich? Du hast so friedlich gewirkt.

Er geht neben ihnen her.

Buffy: Natürlich war es nur für einen Moment.

Riley: Richtig. Hey, geht ihr beide rüber zur Jud?

Buffy: Ah, Studenten-Center.

Riley: Oh gut. Und nun zu dem Traum.

Willow: Wißt ihr, Leute, geht nur, ich hab noch was zu tun. Ich seh euch dann nach der Hexen-Gruppe. Bye.

Buffy: Bye.

Riley: Bye.

Riley: Erzähl mir von deinem Traum. Willow schleicht hinüber um durch eine Lücke zu lauschen Als ein Psychologie-Student müßte ich eigentlich sagen "Hmmmm."

Buffy: Ich kann mich kaum erinnern.

Riley: Okay, kam ich vielleicht in dem Traum vor?

Willow versteckt ihr Gesicht hinter einem Buch als sie näherkommen.

Buffy: Vielleicht bist du kurz aufgetaucht.

Riley: Bist du sicher?

Buffy: Könnte auch eine andauernde Rolle gewesen sein.

Riley: Romantische Handlung?

Willow senkt das Buch, lächelt und geht davon.

Buffy: Darüber sage ich gar nichts.

Buffy und Riley verlassen ein Gebäude und gehen hinaus in die Sonne.

Riley: Also, was machst du heute Abend?

Buffy: Oh, Patrouille.

Riley: Patrouille?

Buffy: Äh, Petroleum.

Riley: Petroleum?

Buffy: Ah-hah.

Riley: Du machst heut Abend Rohöl?

Buffy: Und Hausaufgaben. Was ist mit dir?

Riley: Ach du weißt schon, Abschlußarbeiten.

Buffy: Ah, das macht Spaß.

Riley: Kein Petroleum-Spaß, aber es hilft die Zeit totzuschlagen.

Buffy: Also, ich, äh...

Riley: Ja...

Buffy: Ich denke mal, ich seh dich nicht vor...

Riley: Ja...

Riley beugt sich hinunter und will sie gerade küssen.

Buffy: Welche Arbeiten?

Riley: verwirrt Arbeiten?

Buffy merkt daß der Moment ruiniert ist.

Buffy: Ähm, Abschluß, welche Arbeiten? Wir haben doch nur das Examen.

Riley: Oh, ja. Ähm, nein, Ich... Späte, späte Arbeiten die ich noch ansehen muß.

Buffy: Oh. Okay, nett.

Riley: So...

Buffy: Unterricht.

Riley: Ich seh dich später.

Buffy: Ja.

Riley geht.

Buffy: nörgelnd Das Glück bevorzugt den Mutigen.

Giles' Wohnung. Er ist am Telefon.

Giles: Kann nicht schreien, kann nicht weinen. Die Gentleman kommen vorbei. Ähm, klingt irgendwie vertraut. Bist du sicher daß es nichts ist, was du als Kind gehört hast. Oh, okay. Sonst noch was? Tja, es-es könnte tatsächlich einer deiner prophetischen Träume sein. Oder es entstammt lediglich den unergründlichen Untiefen deines Gehirns. Aber i-ich werd es untersuchen, und, ähm, wenn ich etwas finde, laß ich es dich wissen. Okay. Bye bye. zu Spike Haben sie von einer Gruppe genannt die Gentleman gehört?

Spike kommt in die Küche, kauend und suchend.

Spike: Gruppe von was?

Giles: Den Gentlemen.

Spike: Keine Ahnung.

Giles: Sind sie sicher?

Spike: Nein. Wir haben kein Weetabix mehr.

Giles: Wir haben kein Weetabix mehr, weil du alles gegessen hast.

Spike: Tja. Ich tu eben gern etwas davon in das Blut. Das gibt dem Ganzen das richtige Aussehen.

Spike hat sich auf die Couch gelegt mit einem Glas Erdnußbutter und einer Tüte Cracker.

Giles: Da das Bild daß sie mir eben beschrieben haben, meinen Appetit auf Essen für immer zerstört hat, müssen sie wohl selber für Nachschub sorgen.

Spike: Sissy.

Vor Giles' Haus. Xander und Anya kommen vorbei.

Xander: Ich verstehe nicht wie du auf so etwas kommst.

Anya: Okay, was soll ich sonst denken.

Xander: Wie kannst du nur sagen, ich würde dich benutzen.

Anya: Es interessiert dich nicht was ich denke. Du fragst mich nicht was ich den Tag lang mache.

Xander: Du bist langsam wirklich ein richtiges Mädchen, hab ich recht?

Anya bleibt stehen.

Anya: Siehst du! Du machst dich über meine Probleme lustig. Du sorgst dich überhaupt nicht um mich.

Xander bleibt stehen und dreht sich um.

Xander: Ich sorge mich um dich.

Anya: Wieviel? Stille Was bedeute ich dir?

Xander: Ich... wir, wir verbringen viel Zeit... Wir werden später darüber reden.

Xander dreht sich um und geht weiter. Beide betreten Giles' Wohnung. Als Anya hereinkommt...

Anya: Tja, ich denke wir sollten jetzt darüber reden.

Giles: Danke für's Anklopfen.

Xander: Du weißt nicht wie ich über dich denke?

Anya: Nein. Das hier ist keine Beziehung. Du brauchst mich überhaupt nicht. Alles worum es dir geht sind viele Orgasmen.

Spike setzt sich auf, mit einem Keks im Mund. Giles nimmt seine Brille ab.

Xander: Okay... Erinnerst du dich noch als wir über private Gespräche und das Unterlassen vor meinen Freunden gesprochen haben?

Spike: Oh, wir sind keine Freunde. Red weiter.

Giles: Bitte nicht.

Anya: Das hier ist wichtig.

Giles: Aber warum hier?

Xander: Meine Mom sagte, sie wollten daß ich vorbeikomme.

Giles: Oh. Oh, ja, aber ich meinte nach Sonnenuntergang. Giles steht auf und lehnt sich an seinen Schreibtisch Ähm, du sollst Spike für ein paar Tage bei dir unterbringen.

Xander: Was?

Spike: Was?

Anya: Was?

Spike steht auf.

Spike: Bei dem bleib ich auf keinen Fall.

Giles: Eine Freundin kommt in die Stadt, und ich wäre hier gern allein mit ihr.

Anya: Oh, sie meinen eine Orgasmus-Freundin?

Giles: Ja, das ist so ungefähr das passendste was du sagen konntest.

Xander: Er wird nicht herumlaufen. Wenn er bei mir wohnt, wird er irgendwo festgebunden.

Anya: Was ist mit uns, unserem romantischen Abend?

Spike: Ich werde nicht zusehen wie die Zwei sich zusammen vergnügen, während ich drei Fuß entfernt an einen Stuhl gefesselt bin.

Giles setzt sich und legt eine Hand auf seinen Kopf vor Verzweiflung.

Xander: Ja, ich hab auch 'ne andere Vorstellung davon.

Anya: Also sagst du unseren Abend ab wegen dem da?

Xander: Ich wollte auch nicht daß er kommt.

Ein Klassenzimmer mit 14 Mädchen auf Sofas und Stühlen und 2 Mädchen auf dem Boden, einschließlich Willow. Studenten gehen vorbei und andere sitzen herum und lernen.

Hexe #1: Wir kommen zusammen, Töchter der Erde, Schwestern des Mondes. Wir wandern mit dem Wolf der Dunkelheit an unserer Seite durch den Wasserfall der Macht zum schwarzen Herz der Ewigkeit. Ich denke, wir sollten einen Kuchenverkauf machen.

Hexe #2: Ich weiß nicht.

Hexe #1: Ihr wollt doch einen Kuchenbasar, oder? Ich meine, wir brauchen Geld für die Tanzdarbietung, und ihr wißt, ich mache einen ausgezeichneten Zitronenkuchen.

Hexe #2: Das wichtigste ist der Gaia-Newsletter. Wir wollen schließlich unsere Botschaft der Heilung an all unsere Schwestern senden. Und außerdem, wessen Kerzen sind auf meinen Schrein der Frauenmacht getropft.

Willow: Okay, das ist gut. Ich meine, das hier ist alles Spaß, wißt ihr, aber gibt es da nicht noch andere Dinge für die wir uns interessieren müßten in einer Hexen-Gruppe?

Hexe #1: zögernd Was denn?

Willow: Naja, zum Beispiel irgendwelche Zaubersprüche. Ihr wißt schon, beschwören, verwandeln...

Hexe #2: Oh ja, und dann könnten wir uns alle auf unsere Besen setzen und damit durch die Luft fliegen. kichert

Hexe #1: Weißt du, hergebrachte Stereotypen sind nicht gerade vorteilhaft.

Hexe #3: setzt sich auf den Boden Ich denke, die schlechte Energie einer Person kann die gesamte Energie aus der Gruppe heraussaugen. Nichts gegen euch.

Tara: Tja, vielleicht könnten wir, äh...

Hexe #2: Ja, Tara. Jungs!... Ruhe. Sie hält ihre Hand hoch um für Ruhe zu sorgen. Hast du einen Vorschlag?

Tara schüttelt nur den Kopf und schaut zu Boden, dann zu Willow.

Hexe #2: Okay. laßt uns über das Thema für den ?Bacchanal? reden.

Buffy und Willow wandern einen Flur entlang.

Buffy: Also nicht die Sterne, ha?

Willow: Alle reden immer nur, blah blah Gaia blah blah Mond, menstruale Lebenskraft und sowas. Ich dachte wir würden nach ein paar Sitzungen auch mal was richtiges machen.

Buffy: Keine wirklichen Hexen in deiner Hexen-Gruppe?

Willow: Nein, nur ein paar Möchtegern-Hexen. Du weißt doch, heutzutage denkt jedes Mädchen mit 'ner Henna-Tätowierung und einem Gewürzregal gleich, sie ist eine Schwester der Dunkelheit.

Sie kommen in ihr Zimmer.

Buffy: Tut mir leid, Will, das es ein Fehlschlag war. Ich weiß daß du in dem Fach weiterkommen wolltest.

Willow: Ich will nur endlich etwas größeres schweben lassen als immer nur einen Bleistift. Hey, wie läuft's mit dir und Riley? Ihr zwei habt euch ganz schon aneinandergeschmiegt vorhin.

Buffy: Ach du weißt schon, reden, reden, reden.

Willow: Muß ich euch erst zusammenbinden?

Buffy: Wir haben fast...

Willow: Dann macht weiter... Ich brauch meine Ersatz-Knutscherei.

Buffy: jammernd Ich weiß nicht... Ich werd nervös und fange an zu stammeln, dann fängt er an zu stammeln, und es ist ein richtiges Stammel-Fest. Und, jedesmal wenn wir reden, muß ich lügen. Das Jägerinnen-Ding kommt irgendwann raus so oder so. Ich wünschte ich könnte es ihm einfach sagen.

Die Initiative. Forrest und Riley klettern über eine Leiter von einer Plattform, von der aus man einen riesigen Dämon in einem blauen Mantel mit ziemlich langen Hörnern beobachten konnte. Ein Mitglied der Initiative bleibt immer noch oben. Beide gehen zum Fahrstuhl.

Forrest: Aber du kannst nicht.

Riley: Ja, ich weiß, und das macht mich ziemlich fertig.

Forrest: Jeder hat sein Bündel zu tragen, Bruder. Unser Job würde jedes Mädchen denken lassen, daß wir cooler als cool sind. Wir müssen uns halt wie Clark Kent durch unsere Verabredungen schummeln und keinen Gebrauch von unsren Superkräften machen. sie bleiben stehen und lassen einen Wagen mit anderen vorbeifahren Dank Gott, daß wir cool sind.

Riley: Aber es ist nur... Buffy ist was besondres.

Forrest: Du glaubst sie ist was besondres. Wow. Die ersten 486 Mal als du mir das erzählt hast, hab ich's gar nicht richtig mitgekriegt, aber jetzt merke ich, du hälst sie wirklich für was besonderes.

Riley: Siehst du, du bist natürlich veranlagt zuviel zu reden. Ich kann das nicht.

Forrest: Dann küß sie einfach.

Sie gehen in den Fahrstuhl.

Riley: Riley Finn.

Fahrstuhl: Stimmcode korrekt.

Xander's Keller. Spike ist an einen Stuhl gebunden, und Xander ist fertig für's Bett in T-Shirt und Boxershorts. Während sie reden, geht Xander ins Bett und schaltet das Licht aus.

Spike: Ich seh nicht ein warum ich festgebunden bin.

Xander: Es ist nur während ich schlafe.

Spike: Als ob ich dich überhaupt beißen würde.

Xander: Oh, du würdest.

Spike: Nicht unbedingt.

Xander: Ich schmecke nunmal ausgesprochen gut. Ich bin lecker und nicht zu trocken.

Spike: Okay fein, du bist 'ne echte Gaumenfreude.

Xander: Und vergiß das bloß nicht.

Spike: mit einer hohen piepsigen Stimme - wie Anya Xander, du kümmerst dich gar nicht um mich!

Xander: Halt's Maul!

Spike: Wir reden gar nicht mehr.

Xander hält warnend seinen Finger hoch.

Xander: Halt's Maul!

Spike: Xaaannder.

Xander: Halt's Maul!

Giles' Wohnung.

Giles: murmelnd Sie müssen sieben holen... Sieben was?

Es klopft an der Tür. Giles steht auf und öfnet.

Giles: Olivia!

Olivia: Tut mir leid daß ich so spät bin. Der Flug war einfach grauenhaft.

Giles: Oh, kein schlechtes Wetter?

Olivia: Baseball-Film.

Giles: amüsiert Oh, tut mir leid.

Olivia: Okay, genug gequatscht, denkst du nicht auch?

Sie küssen sich, und Giles legt seine Brille auf die Notizen.

Ein Glockenturm. Es ist 1:00 Uhr Nachts. Im Inneren des Turms. Blasse, graue Hände öffnen eine altertümliche verzierte Schachtel und man hört Geflüster.

Ein Blick über die Stadt. Vor einem Haus. In einem Schlafzimmer. Aus dem Mund eines kleinen Jungen kommt ein merkwürdiger Rauch und fliegt aus dem Fenster. Überall öffnen die Menschen ihre Münder und Rauch kommt heraus.

Das Schlafzimmer eines alten Mannes. Giles und Olivia's Schlafzimmer. Das Stdentenzimmer von Buffy und Willow.

Die Rauchschwaden treiben über die Stadt hin zu dem großen Glockenturm und verschwindet in der kleinen Schachtel.

Eine Hand schlägt den Deckel zu. Die Kamera folgt dem Arm zum Gesicht der Kreatur. Es ist grau-weiß, mit silbernen Zähnen, ein furchterregendes Grinsen und weiße Augen. Die Haut ist zurückgezogen von einem fast kahlen Schädel mit einer Hakennase. Es ist das Gesicht aus Buffy's Traum.

Am Morgen. Buffy's Zimmer. Sie steht auf und geht ins Badezimmer. Das Geräusch einer Toilettenspülung. Sie gähnt und putzt sich die Zähne. Sie geht auf den Flur hinaus. Ein Mädchen weint lautlos, schnieft und geht an Buffy vorbei. Buffy wundert sich was los ist. Willow gähnt und steht ebenfalls auf.

Buffy: ~~~Guten Morgen!~~~

Sie zögert.

Willow: ~~~Hey.~~~

Buffy fühlt ihren Hals.

Buffy: ~~~Guten Mor... Gut... Will, kannst du mich hören?~~~

Willow: ~~~Nein, ich glaube ich bin taub.~~~

Buffy: ~~~Das denk ich nicht. Wir können nicht sprechen.~~~

Willow: ~~~schreit~~~

Buffy geht hinaus auf den Flur. Überall sieht man Studenten lautlos den Mund bewegen. Keine Stimme kann gehört werden.

Xander: ~~~Was ist los?... Warum kann ich nichts sagen?~~~

Er dreht sich zu Spike, der immer noch festgebunden ist.

Xander: ~~~Du hast mir das angetan.~~~

Spike hält seine Hände weit auseinander.

Xander: ~~~Ich kann nicht reden.~~~

Spike hält zwei Finger hoch als V und schaut dann weg. Xander ruft Buffy an. Das Telefon klingelt und Buffy nimmt ab. Sie merkt daß sie nicht hallo sagen kann. Da ist keine Stimme am anderen Ende und Xander merkt daß er ja auch nichts sagen kann. Spike schaut ihn an.

Riley steht auf und geht mit Forrest die Treppen hinunter zum Fahrstuhl in ihrem Verbindungshaus.

Fahrstuhl: Augen-Scan akzeptiert.

Sie gehen in den Fahrstuhl und die Türen schließen sich. Der Fahrstuhl fährt los. Forrest schreibt auf ein Blatt Papier: Es ist in der ganzen Stadt. Der Fahrstuhl hält an.

Fahrstuhl: Stimmcode nicht akzeptiert. Bitte sagen sie ihren Namen zur Stimmidentifikation.

Riley keucht zweimal in das Empfangsteil.

Fahrstuhl: Stimmcode nicht akzeptiert. Unauthorisierte Eindringlinge werden wie Feinde behandelt.

Riley öffnet einen Teil der Verkleidung des Fahrstuhls.

Fahrstuhl: Bitte vollziehen sie ihre Stimmidentifikation innerhalb von 20 Sekunden, um unnötige Maßnahmen zu vermeiden.

Riley steckt eine Karte in einen Schlitz. Eine LED leuchtet auf: Enter Override Code (Geben sie den Überbrückungscode ein) und es piept. Riley gibt eilig einen Code auf der Tastatur ein.

Fahrstuhl: Überbrückungscode falsch.

Forrest hat auf sein Blatt: Come On, Come On (Mach schon, mach schon) geschrieben.

Fahrstuhl: Gegenmaßnahmen werden eingeleitet.

Gas strömt durch eine Öffnung am Boden in den Fahrstuhl. Die Türen öffnen sich und Prof. Walsh und zwei Wissenschaftler stehen dahinter mit einem genervten Gesichtsausdruck. Riley und Forrest eilen aus dem Fahrstuhl, erleichtert noch zu leben. Walsh deutet hinter sie nach rechts und nach links. Auf einem Schild steht: In case of emergency use stairway (Im Falle eines Notfalls benutzen sie die Treppe).

Ein Wohnheimeingang. Tara wandert vor sich hin und alle sehen deprimiert aus. Ein Mädchen weint in den Armen eines Jungen. Ein Junge läßt ein Tablett und ein Glas fallen und es hört sich an wie ein Donnerschlag. Tara springt zurück. Ihm ist es peinlich und er bückt sich um es aufzuräumen.

In der Stadt. Die Bank ist geschlossen. Hunde bellen. Der Schnapsladen ist noch auf. Und macht ein gutes Geschäft. Willow und Buffy gehen durch die Stadt. Eine Sirene ertönt. Ein Mann sitzt in der Mitte der Straße, den Kopf auf seiner Brieftasche. Ein Gebetstreffen hat ein Schild aufgestellt: Revelation 15:1 (Offenbahrung 15:1). Alle lesen.

Jemand verkauft Notizblöcke für $10.00. Er hat ein Schild umgehängt auf dem steht Message boards $10.00. Es sind weiße Brettchen, mit einem schwarzen Stift, der wieder gelöscht werden kann. Buffy und Willow sehen sich an.

Giles' Wohnung. Will und Buffy erscheinen mit solchen Brettchen um den Hals. Xander sieht sie und steht auf. Anya schaut weshalb Xander aufgestanden ist, sieht daß es Buffy ist und schaut erst zu Xander und dann zu Buffy. Giles steht auf. Buffy winkt Hi! Xander winkt ebenfalls. Er ist deprimiert. Giles klopft Buffy aufmunternd auf den Arm, und Buffy legt ihre Hand auf seine. Sie sieht die ganzen offenen Bücher.

Buffy: ~~~Irgendwas?~~~

Giles schaut zu Boden und schüttelt leicht mit dem Kopf. Buffy legt ihr Brettchen weg. Willow schreibt "Hi Giles" auf ihres. Giles legt seinen Arm um ihre Schulter und drückt sie. Buffy nimmt das Notizbuch, in das Giles Teile des Kinderliedes aus ihrem Traum aufgeschrieben hat. "Can't even shout. Can't even cry. The gentleman are coming..." Sie zeigt es Giles und deutet darauf. Er schüttelt den Kopf. Xander schnippt mit den Fingern und dreht den Ton vom Fernseher lauter.

TV: Eine wichtige Nachricht aus Sunnydale, Kalifornien. Anscheinend steht die ganze Stadt unter Quarantäne, nachdem eine Epidemie von, so merkwürdig das auch klingen mag, Larynigitis, die ganze Stadt befallen hat. Es scheint das die ganze Stadt unfähig ist zu sprechen. Es liegen noch keine Angaben darüber vor, was diese Epidemie ausgelöst haben könnte, oder welche anderen Auswirkungen möglicherweise zu erwarten sind. Die lokalen Behörden haben eine Stellungnahme abgegeben, schriftlich natürlich, wonach neuartige Grippeviren eine Ursache sein könnten. Einige Skeptiker sprechen allerdings eher von einem großangelegten Betrug. In Sunnydale sind inzwischen alle Schulen und Geschäfte geschlossen worden, und alle Einwohner sind aufgerufen, in ihren Häusern zu bleiben. Seuchenexperten haben die ganze Stadt unter Quarantäne gestellt, Niemand darf hinein oder hinaus, bevor nicht die Ursache für die Seuche gefunden wurde, oder die Symptome verschwinden. Wir halten sie weiter auf dem laufenden.

Währenddessen hat sich Olivia einen harten Schnaps geholt. Buffy hat sich Willow's Nachrichten-Brett ausgeborgt.

Xander: ~~~Das ist es?~~~

Buffy hat geschrieben: "Sucht weiter. Ich sollte heute Nacht besser unterwegs sein."

Giles: ~~~Warum?~~~

Die Initiative. Ein blauer Bildschirm zeigt es an und eine elektronische Stimme spricht.

Prof. Walsh: Weil Chaos herrschen wird.

Wir sehen und hören Prof. Walsh auf einer Tastatur tippen, während die elektronische Stimme weiterspricht.

Prof. Walsh: Ihr werdet helfen für Ordnung zu sorgen. Gekleidet als Zivilisten. Militärische Kleidung würde nur für unnötige Aufregung sorgen.

Riley schreibt: "Was passiert hier?"

Prof. Walsh: tippt und die Stimme sagt es Wir sind noch auf der Suche. Geht! Sorgt für Ordnung! Wir werden eine Antwort finden.

Die Straßen der Stadt. Es ist Abend. Ein Auto ist in einen Feuerhydranten gefahren und Wasser spritz hervor. Leise wandern die Menschen umher. Buffy geht langsam voran. Riley unterbricht einen Kampf zwischen einem schwarzen Mann in einem Geschäftsanzug und einem weißen Mann. Er muß den weißen Mann eindringlich zurückstoßen. Er dreht sich um und richtet den Anzug des anderen, fast wie ein Schneider. Der weiße Mann nimmt ein Rohr um Riley von hinten anzugreifen, aber Buffy erscheint hinter ihm und dreht wie beiläufig seine Hand um, sodaß er das Rohr fallen lassen muß. Die Kochen knacken. Der Mann krümmt sich vor Schmerz. Riley und Buffy umarmen sich.

Riley: ~~~Bist du okay? Wie geht's dir?~~~

Buffy nickt.

Buffy: ~~~Und du?~~~

Riley rollt seinen Kopf zurück und nach vorn. Man hört ein Krachen. Er bedeutet ihr, daß er gehen muß. Buffy zeigt in die andere Richtung. Beide wollen gehen, aber Riley hält sie fest. Beide küssen sich. Dann gehen sie weiter. Eine Sirene ertönt.

Laut Kirchturmuhr ist es jetzt 1:50 Uhr. Eine Tür. Zwei Gentleman gleiten bzw. schweben heraus. Ihre Füße sind ungefähr 15 cm über dem Boden. Alle tragen schwarze Anzüge. Sie werden begleitet von 2 Lakaien, die mit den Füßen schlurfen. Die Gehilfen haben rosa, verbundene Köpfe und tragen Zwangsjacken, deren Ärmel nicht zusammengebunden sind. Die gentleman scheben über dem Boden und bewegen ihre Beine kein bißchen. Die Gehilfen laufen herum wie Frankensteins' Igor und stehen nicht aufrecht. Etwas weiter vorn sind 4 weitere Gentleman und ihre Gehilfen. Die vier teile sich in zwei Gruppen auf und winken kurz zum Abschied.

Giles' Schlafzimmer. Olivia liegt wach auf Giles' Brust. Sie zieht einen Bademantel an und geht hinunter ins Wohnzimmer. Aus dem Fenster zieht sie einen Gentleman die Straße hinuntergleiten. Ein anderer gleitet direkt an ihrem Fenster vorbei und sieht sie an. Sie springt erschrocken zurück und versucht verzweifelt zu schreien.

Die Gentleman scheinen in Paaren zu agieren. Es gibt sechs von ihnen und zwei davon gehen auf ein Haus zu. Einer nickt.

Auf dem Campus. Zwei Gentleman schweben über den Rasen. Im Wohnheim schwebt ein Paar und ihre Gehilfen an einem Zimmer vorbei. Sie kommen vorbei an 217. An 213. Einer bedeutet mit seinem Finger Nein. Ihre Hände bewegen sich fast nicht, nur ganz leicht um zu kommunizieren. 214. Willow schläft. Ebenso Buffy. 217. Sie betreten einen anderen Flur. Der größere deutet auf Zimmer 118.

Es klopft an der Tür. Ein schlafender Mann erwacht und geht zur Tür. Er wird von den Lakaien gepackt und auf seinem Bett festgehalten, während er verzweifelt versucht um Hilfe zu rufen. Die Gentleman sehen ihn an und dann sich selbst. Einer nickt leicht. Er nimmt ein Skalpell und reicht es dem anderen. Er senkt das Skalpell.

Im Glockenturm. Drei blutige Herzen liegen in Krügen. Ein Gentleman bewegt seine Hand als ob er ein Bild oder einen gedeckten Tisch präsentieren würde. Leiser Applaus ertönt und er hebt abwehrend die Hände, als ob es ihm peinlich wäre.

Auf dem Wohnheim-Flur. Ein Mann in einer grünen Jacke hält die Schüler davon ab den Raum des Opfer's zu betreten. Buffy kommt aus der anderen Richtung und sieht das Opfer.

Giles' Wohnung. Giles holt die Zeitung und schließt die Vordertür. Olivia zeichnet etwas. Giles findet zwei Artikel über brutale Morde und über einen Fünfzehnjährigen, dessen Herz brutal entfernt wurde. Olivia hat ein Bild gezeichnet und dieses weckt eine Erinnerung in Giles' Kopf und läßt ihn ein Buch über Märchen holen.

Giles macht einen Vortrag mit einem Overhead-Projektor für Buffy, Willow, Xander und Anya in einem Lesesaal. Einschließlich merkwürdiger Geigenmusik aus einem Lautsprecher. Die erste Folie steht auf dem Kopf und ist spiegelverkehrt. Willow und Buffy sitzen nebeneinander in der ersten Reihe. Xander sitzt auf den Stufen ein Stück entfernt. Anya sitzt in der zweiten Reihe, Popcorn essend und bedeutet Giles die Folie zu drehen. Giles bemerkt seinen Fehler und berichtigt ihn.

Wer sind die Gentleman?

Sie sind Monster aus einem Märchen (Bild von einem)

Giles nickt.

Was wollen sie?

Giles hält seinen Finger hoch. Will hält ihre Hand hoch und deutet auf ihre Brust, auf das Herz.

Xander: ~~~Busen?~~~

Giles wirft ihm einen Blick zu. Willow schaut zu Xander und deutet auf die neue Folie von Giles.

Herzen (Bild von drei Herzen)

Giles deutet auf die Herzen und Xander kappiert endlich. Anya hebt kurz die Augenbrauen und ißt weiter ihr Popcorn.

Sie kommen in eine Stadt (Bild von zwei Gentleman auf einem Hügel, die die Stadt überblicken)

Sie stehlen alle Stimmen. Niemand kann schreien. (Bild von den zwei Gentleman auf dem Hügel und vier Leuten die ihre Stimme verlieren)

Giles erklärt Sprechen indem er die Hand von seinem Mund wegbewegt.

Dann... (Bild von einem Gentleman)

Giles hält den Zeigefinger hoch.

(Bild von einem Gentleman mit einem roten Herzen über einem Mensch auf dem Bett. Der Gentleman hölt ein blutiges Messer und Blut tropft von der Brust des Opfers auf den Boden.)

(Bild von einem Gentleman, der ein Herz über einer Person im Bett hält. Eine große Menge Blut ist auf dessen Brust, dem Bett und dem Boden.)

Willow und Buffy tauschen beunruhigende Blicke. Anya zuckt mit den Schultern und ißt weiter. Xander beginnt zu schreiben.

Sie brauchen sieben und haben jetzt zwei. (Bild von sieben Herzen)

Xander schnippt mit dem Finger und hält seinen Zettel hoch. "Wie töten wir sie?" Buffy bewegt ihre Faust schnell auf und ab. Beunruhigte Blicke kommen von Willow und Xander, und sogar Giles muß ein Pokerface aufsetzen. Buffy nimmt zur Erklärung einen Pflock aus ihrem Rucksack und richtet ihn auf sich. Xander begreift daß sie die Gentleman pfählen will, Giles ist erleichtert, und Willow tut so als wäre nichts gewesen.

In den Märchen kann sie kein Schwert töten. (Bild von einem Gentleman, von drei Schwertern durchbohrt)

Aber die Prinzessin schrie einmal... und alle starben. (Bild von einer schreienden Prinzessin und zwei toten Gentleman)

Willow hält eine CD hoch, hält eine Hand über ihr Ohr und tut so als würde sie sterben. Sie lächelt. Giles hält einen Finger hoch und legt eine neue Folie auf.

Nur eine echte menschliche Stimme (Bild von einem Gentleman, der zu einer Schallplatte tanzt)

Giles deutet auf seine Kehle. Willow schmollt. Buffy schreibt: "Wie krieg ich meine Stimme zurück?" Giles streckt seine Arme zur Seite.

Buffy wird heute Nacht patrouillieren (Bild von einem Mädchen mit Pfeil und Bogen)

Buffy stemmt entrüstet die Hände an ihre Hüfte. Das Bild macht sie entschieden zu dick. Giles winkt ab. Er hält ein Buch hoch. Alle stehen auf. Buffy schaut auf Folie 2 mit dem Bild eines Gentleman.

Die Initiative. Diesmal haben Riley und die anderen Militärkleidung angezogen und tragen Waffen.

Buffy patrouilliert auf einer Straße mit Häusern und Gärten.

Riley auf einer grasigen Straße sieht Schatten, die sich im Glockenturm bewegen. Es ist 2:23 Uhr. Er geht darauf zu.

Ein Wohnheimzimmer. Tara hat Willow's Adresse, 214 Stevenson, auf einem Ausschnitt des Telefonbuchs. Willow's Name ist markiert. Ein Buch ist aufgeschlagen beim Kapitel "Spells of speech and silence" (Zaubersprüche über Sprache und Stille). Sie schließt ihre Tür und verläßt das Zimmer mit einigen Büchern und Notizblöcken.

Auf dem Rasen. Tara ist allein in der Nacht. Sie schaut sich um und stolpert über einen Busch. Als sie ihre Bücher wieder aufhebt, sieht man zwei Gentleman und 2 ihrer Gehilfen hinter ihr näherkommen. Sie hört das Rascheln der Zwangsjacken, schaut sich um und rennt. Und sie wird verfolgt.

Buffy sieht einen Gentleman auf der anderen Straßenseite vorbeischweben, wird aber von einem Gehilfen der hinter einem Busch vorspringt niedergeworfen, bevor sie etwas unternehmen kann. Tara rennt den Flur entlang und klopft an eine Tür. Ein dunkelhaariges Mädchen setzt sich auf. Tara pocht an eine andere Tür. Das dunkelhaarige Mädchen umklammert furchtsam ihre Bettdecke und bewegt sich nicht. Tara sieht zwei Gentleman auf sie zu kommen. Sie versucht zu schreien. Die Lakaien erscheinen hinter den herankommenden Gentleman. Tara klopft an einen weitere Tür. Dann rennt sie weiter, weg von den Gentleman, die schon recht nahe gekommen waren. Sie erreicht eine Treppe.

Auf der Straße. Buffy wirft einen Lakaien auf den Boden. Ein anderer ergreift sie von hinten, und sie rammt ihm erst ihren Ellbogen und dann ihre Rückhand ins Gesicht. Sie tritt nach dem ersten und duckt sich unter einem Tritt des zweiten. Sie tritt dem zweiten gegen das Bein, so daß er zu Boden geht und bricht ihm das Genick. Der andere rennt davon. Buffy schaut sich um und verfolgt ihn dann.

Im Glockenturm. Riley kommt durch eine Tür. Ein Lakai wirft ihn um. Er rollt über den Boden und tritt den Angreifer weg. Er holt einen ausziehbaren Stab aus seinem Stiefel. Drei Schläge schicken den anderen zu Boden, aber ein weiterer erscheint und packt den Stab.

Ein Wohnheimflur. Tara rennt die Stufen hoch und klopft an Türen. Sie pocht an Zimmer 21?. Willow hört den Lärm und wacht auf. Sie war angezogen an ihrem Computer eingeschlafen. Und sie hat Angst. Sie geht zur Tür. Die Tür, an die Tara geklopft hat, geht auf, und ein Gentleman mit einem blutigen Herz in der Hand sieht sie an. Zwei andere erscheinen an der Treppe, über die sie gerade hinaufgekommen ist. Tara rennt um eine Ecke. Willow öffnet ihre Tür und schaut in die andere Richtung, als Tara sie umrennt. Beide fallen. Willow greift an ihr Bein und stöhnt lautlos. Sie sieht zwei der Gentleman, gefolgt von zwei ihrer Gehilfen. Beide stehen auf undrennen zu einer anderen Treppe ein paar Schritte entfernt. Willow humpelt.

Riley wirft den, der ihn festhält, gegen einige Kisten, schlägt ihm die Rückhand, der Hand mit dem Stab, ins Gesicht und wirft ihn über seine Schulter. Der erste kommt wieder hoch, packt Riley und wirft ihn mit einem Arm gegen eine Plattform. Beide fallen zu Boden. Riley hat seinen Stab verloren und versucht nach seiner anderen Waffe zu greifen, während ihn der Lakai festhält. Ein dritter Lakai kommt angerannt. Buffy bricht plötzlich durch einige Bretter, die einen Eingang versperrt hatten, herein und wirft ihn zu Boden. Riley kommt an seine Waffe und rollt sich zur Seite. Buffy tritt nach einem der Angreifer. Einen anderen wirft sie einfach gegen eine Wand. Riley kommt wieder auf die Beine und benutzt seinen Stab um denjenigen niederzuschlagen, der noch immer versucht ihn festzuhalten. Buffy und Riley richten ihre Waffen auf sich und sind überrascht sich zu sehen. Einer der Lakaien steht auf. Riley duckt sich, Buffy duckt sich, schwingt herum und tritt dem Angreifer gegen den Kopf. Riley trifft einen anderen mit einem Elektro-Impuls und dieser geht zu Boden. Buffy schießt auf einen mit einem Pfeil, aber der dritte schlägt ihr den Bogen aus der Hand. Riley packt ihn von hinten. Der eine, auf den sie geschossen hatte, packt Buffy und wirft sie auf eine Wand zu. Sie stolpert und fällt, ist aber rechtzeitig wieder oben um ihn zu empfangen. Sie rammt ihn seitwärts gegen die Wand, tritt ihn in die Seite und gegen den Kopf und verpaßt ihm eine Linke. Riley wirft seinen Gegner zu Boden. Buffy verpaßt ihrem eine Linke, dann eine Rechte und wirft ihn zu Boden. Riley hat seinen imPolizeigriff und schaut zu Buffy. Der eine, der den Elektroschock abbekommen hatte, ist wieder aufgestanden. Buffy rennt und greift nach einem Seil. Sie schwingt sich daran herüber und tritt ihn, mit voller Wucht. Der Lakai fliegt durch den Raum, durchbricht einen Balken und knallt gegen eine Wand. Riley ist geschockt.

Giles' Wohnung. Giles liest in einem Buch während er sich eine Tasse mit irgendwas besorgt. Spike öffnet den Kühlschrank und nimmt die "Kiss the librarian"-Tasse heraus mit dem Blut darin. Er trinkt. Während er trinkt muß er sein Vampirgesicht aufsetzen. Er geht zurück ins Wohnzimmer. Anya schläft auf der Couch mit einem Buch neben sich. Sie dreht sich, und ihr Hals liegt frei. Spike kniet sich hin. Xander kommt herein, sieht eine etwas blasse Anya (Ein Licht scheint auf ihr Gesicht) und dann erscheint Spike's Vampirgesicht mit Blut an den Lippen. Xander zieht die falschen Schlüsse und geht auf Spike los. Spike steht auf und schaut auf Anya, als Xander ihn niederwirft. Spike geht zu Boden und schüttelt den Kopf. Der Krach weckt Anya auf. Sie steht auf. Xander sitzt auf Spike, hält ihn mit der linken Hand fest und schlägt ihn mit der rechten. Giles und Olivia kommen herein. Anya klopft ihm zweimal auf die Schulter und Spike zeigt mit seiner rechten Hand auf sie.

Anya: ~~~Ich bin ok, in Ordnung.~~~

Xander sieht Anya, springt hoch, küßt und umarmt sie. Anya ist zunächst überrascht, dann aber sehr zufrieden. Spike steht auf. Xander umarmt weiter Anya. Er unterbricht kurz, wirft Spike einen mitleidigen Blick zu, zuckt mit den Schultern und küßt Anya weiter. Spike sieht genervt aus. Olivia schaut zu Giles und dann auf das schmusende Pärchen und lächelt. Auch Giles ist genervt. Anya macht eine Geste, wobei sie den Finger ihrer einen Hand in die Faus der anderen steckt. Außerdem nickt sie leicht. Xander und Anya gehen. Spike ist jetzt nur noch mehr angewidert. Giles und Olivia sehen ebenfalls schockiert aus.

Tara und Willow rennen die Treppe hinab. Willow humpelt, und Tara hält sie um ihr zu helfen. Die Lakaien sind dicht hinter ihnen. Sie rennen in einen Wäscheraum und verschließen die Tür. Man hört Pochen an der Tür. Nun versuchen sie die Tür zu versperren. Willow humpelt zu einem Sodaautomaten. Tara geht zu ihr und gemeinsam versuchen sie die Maschine zu verrücken, aber sie bewegt sich nur wenig. Willow setzt sich und pocht auf ihr Bein. Tara kniet sich neben sie und schaut sie an. Willow starrt eindringlich auf die Maschine. Tara schaut immer wieder zwischen Willow und der Maschine hin und her. Die Maschine wackelt, bewegt sich aber nicht. Willow ist enttäuscht. Das Pochen an der Tür geht weiter. Tara schaut wieder auf die Maschine und dann zu Willow. Sie berührt vorsichtig und ergreift dann Willow's Hand. Ihre Finger umschließen sich. Willow schaut sie an. Tara nickt langsam. Sie halten sich fester und schauen sich in die Augen. Zusammen drehen sie sich gleichzeitg zur Sodamaschine. Diese bewegt sich in weniger als einer Sekunde zur Tür. Das Pochen hört auf. Beide sehen erleichtert aus, schauen erst sich an und dann ihre Hände. Tara sieht ein bißchen überrascht aus und Willow ist ebenfalls beeindruckt vom Geleisteten. Beide schauen in einer Art Rausch zu sein, von der Macht die sie gerade benutzt haben.

Im Glockenturm. Ein Lakai springt über einen gefallenen Mitstreiter und ergreift ein Faß. Riley tritt denjenigen den er gerade festhält und dieser geht zu Boden. Der mit dem Faß schlägt Buffy von hinten nieder. Sie landet mit dem Gesicht zu einem schon gefallenen Lakaien. Derjenige, der Buffy niedergeschlagen hat, rennt die Treppe hoch. Riley wirft von einem anderen von seinem Gegner heruntergeworfen. Buffy schaut zu ihm herüber, läßt ihn mit einem Gegner allein und rennt die Treppe hinauf.

Im Glockenturm, etwas weiter oben. Seile hängen herum, ein Uhrwerk und eine große Glocke. Buffy sieht daß es nur noch zwei leere Krüge gibt. Sie wird von hinten getreten und fällt. Drei Lakaien halten sie fest, und drei Gentleman fliegen auf sie zu mit einem Skalpell. Das Skalpell kommt näher und ein Elektroschock wirft die Gentleman zu Boden. Riley schießt auf einen der Lakaien bei Buffy. Mit nur noch zwei die sie festhalten, wirft sie sich herum und tritt einen vierten herankommenden Lakai. Sie kommt frei und schlägt einen von sich weg. Riley's Waffe scheint leer zu sein und er stürzt sich in den Kampf. Ein Lakai wirft Buffy nieder. Zwei weitere gehen auf sie los. Riley benutzt seinen Stab um einen davon zu schlagen, aber ein weiterer Angreifer packt ihn und wirft ihn zurück. Riley wickelt ein Seil um dessen Arme und den Hals. Buffy duckt sich unter dem Tritt eines Angreifers und tritt einem anderen in den Rücken. Sie weicht einem weiteren Tritt aus, tritt einen Stuhl gegen ihren Angreifer und landet einen tollen Aufwärtshaken. Riley rammt demjenigen in den Seilen seinen Ellbogen ins Gesicht, aber der andere erholt sich wieder und packt ihn. Buffy packt einen und schiebt ihn von sich. Sein Kopf knallt gegen mehrere Metallzylinder. Ein Gentleman bewegt sich auf sie zu mit einem Skalpell. Riley dreht den vor sich um und rammt seinen Kopf gegen die große Glocke. Die Glocke ertönt sogar. Buffy schlägt ihren Angreifer zweimal und tritt ihn dann weg. Ein Gentleman sticht sie von hinten mit dem Skalpell. Riley dreht sich alarmiert um. Der Gentleman weicht zurück. Einer der Lakaien packt Buffy und wirft sie in einen großen Haufen Seile. Dann hält er sie um ihre Schultern und ihren Hals von hinten fest. Geschwächt wie sie ist, kann sie sich nicht befreien. Riley schnappt sich irgendwas und schlägt es dem Lakai an den Seilen gegen den Kopf. Er geht zu Boden. Buffy sieht das Kästchen aus ihren Träumen neben den Krügen mit den Herzen. In ihrere Vorstellung sieht sie noch einmal das kleine Mädchen mit dem Kästchen. Sie winkt und schlägt mit den Händen gegen die riesige Seilrolle, um Riley's Aufmerksamkeit zu erregen. Riley zerschlägt ein blaues Fläschchen neben dem Kästchen und schaut sie fragend an. Sie rollt mit den Augen und deutet an er soll das Kästchen öffnen. Riley begreift und zerschlägt das Kästchen. Rauch strömt heraus. Der Lakai, der Buffy festhält, wirft sie zu Boden. Zwei der Rauchschwaden wandern in Buffy's und Riley's Mund. Buffy schreit und schreit und schreit bis die Köpfe der Gentleman explodieren. Es platscht als die Teile der Köpfe auf die Erde fallen. Buffy und Riley sehen sich an.

Auf dem Campus. Willow und Tara setzen sich auf einen freien Platz.

Willow: Du hast dort nach mir gesucht?

Tara: Ich dachte, wir könnten villeicht einen Zauberspruch ausprobieren, die Leute wieder sprechen lassen. Ich habe dich in der Gruppe gesehen, der Hexengruppe, und du warst... du warst anders als die anderen. Ich meine, die wußten gar nicht...

Willow: Worüber sie geredet haben.

Tara: Ich denke, wenn sie eine Hexe gesehen hätten, würden sie sofort weglaufen.

Sie lächelt und lacht.

Willow: Wie lange übst du schon?

Tara: Schon immer, Ich meine, seit ich, ähm, klein war... Meine, meine Mutter tat es auch. Sie, ähm, sie hatte große Kräfte. Genau wie du.

Willow: Oh, ich bin nicht wie... Ich habe nicht besonders große Kräfte. lächelt Wirklich, ich meine, die meisten meiner Zauber enden als Suppe. Nebenbei... Zaubersprüche gehen auch daneben, Freunde sind in Gefahr... Ich bin wirklich nkichts besonderes.

Tara: Doch, das bist du.

Willow lächelt über das Kompliment. Tara zögert und lächelt auch.

Giles' Wohnung. Giles und Olivia liegen auf der Couch.

Giles: So, würdest du sagen, das war dein, äh, bester Besuch bisher.

Olivia: Die ganze Zeit hast du nur über Hexerei, die Dunkelheit und solche Dinge gesprochen. Ich dachte du wolltest damit angeben.

Giles: Oh, das wollte ich. Aber außerdem hatte ich recht.

Olivia: Also war alles, was du mir erzählt hast, wahr?

Giles: Hmm, nein. Ich war nicht wirklich eines der ursprünglichen Mitglieder von Pink Floyd. Aber das Monsterzeug, ja.

Olivia: Gespenstisch.

Giles: Zu gespenstisch?

Olivia: Ich weiß nicht.

Giles schaut sie fragend an.

Buffy's Zimmer. Es klopft. Riley kommt herein.

Riley: Hi.

Buffy: Hi.

Er setzt sich auf Willow's Bett.

Riley: Tja, ich denke, wir müssen uns unterhalten.

Buffy setzt sich auf ihr Bett.

Buffy: Ich denke, das müssen wir.

Sie sitzen sich stumm gegenüber, die Hände im Schoß gefaltet.

Ende