5.3: Der doppelte Xander
Credits
Originaltitel:The Replacement
Regie:James A. Contner
Buch:Jane Espenson
Darsteller:
Schauspieler Charakter
Kristine SutherlandJoyce Summers
Michael BaileyThoth
Kelly DonovanXander Double
Cathy CohenBaudirektor
David ReiversVorarbeiter
Fritz GreveBauarbeiter
Inhalt:Ein Dämon versucht Buffy entzwei zu teilen, aber aus Versehen wird Xander sein Opfer. Auf diese Weise kommt es zu zwei Xanders - einer mit seinen stärksten und einen mit seinen schwächsten Eigenschaften. Der schwache Xander bezichtigt den Stärkeren ein Dämon zu sein der sein Gesicht gestohlen hat, und ist von der Erkenntntnis schwer getroffen das der „Dämon“ sein Leben besser lebt als er selbst. Währenddessen bekommt Xander auch noch ein neues Appartment, Anya wird mit ihrer Sterblichkeit konfrontiert und Riley erkennt das Buffy nicht seine Liebe nicht in seinem gewünschten Maße erwidert.
Übersetzt von:Nur-Björn Scheeg ()
Hinweis:Dies ist keine Abschrift der deutschen Synchronisation sondern lediglich eine Übersetzung des englischen Skripts.
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Erklärung
Alle Rechte an der Fernsehserie "Buffy the Vampire Slayer" und ihren Charakteren gehören Joss Whedon, Mutant Enemy, Sandollar Productions, Kuzui Enterprises, 20th Century Fox Television and the WB Television Network.
Übersetzung

Prolog

Giles: v.o. Bisher bei Buffy im Bann der Dämonen...

Dawn sitzt auf ihrem Bett und schreibt in ihr Tagebuch.

Dawn: v.o. Niemand kennt mich. Nicht mein wirkliches Ich. Keiner versteht mich. Keiner hat eine ältere Schwester, die eine Jägerin ist.

Buffy: Ich weiß, daß es schon immer so gewesen ist. Sie ist das Baby.

Wir sehen Dawn im Schatten stehen.

Buffy: Aber aus irgendeinem Grund, fällt es mir jetzt erst richtig auf.

Riley: Nun, ja. Du bist sowas wie ihr Vorbild, Buffy.

Anya packt Dawn an der Schulter.

Anya: Was hast du hier zu suchen?

Dawn: Laß mich allein.

Anya: Das werd ich, nachdem du wieder im Haus bist. sie packt Dawn und schiebt sie zurück zur Tür

Dawn: Laß mich los! kann sich befreien

Anya: Nein, es ist nicht sicher hier draußen!

Wir sehen einen Vampir knurren.

Ein Vampir schlägt Anya, die in die Küche der Summers fliegt und hart auf dem Boden landet.

Xander: Anya!

Xander und Riley helfen Anya auf.

Riley: Die Wunde am Kopf sieht nicht gut aus. Wir sollten sie ins Krankenhaus bringen.


Die Episode beginnt in Xanders Keller, wo Buffy, Riley, Anya und Xander herumsitzen. Die Jungs sitzen auf dem Sofa, und die beiden Mädchen auf dem Boden davor, vor ihrem jeweiligen Freund. Alle sehen fern, außer Buffy, die ein Buch auf ihrem Schoß liegen hat und lernt. Xander hat die Fernbedienung. Anyas rechter Arm ist in einer Schlinge.

Xander: Ich wünschte, ich könnte euch irgendwas anbieten, aber die Kochplatte hatte einen kleinen Kurzschluß.

Anya: Wir glauben, daß die Katze darauf gepinkelt hat.

Einer der asiatisch aussehenden Männer im Film schreit, und ein Haufen Männer bekämpfen sich mit Kung Fu.

Xander: Ich hab noch Spaghettis. Einfach auf den Trockner stellen, und ihr seid nur noch einen Schleudergang von einer lauwarmen Köstlichkeit entfernt. er deutet auf den Trockner

Riley: Hmm. Tja, ich hatte schon Trocknerfutter zu Mittag.

Oben im Haus wird eine Tür zugeschlagen.

Xander: blickt hoch Ah, ich schätze, die Familie ist zurück.

Wir hören Stimmen die sich laut anbrüllen. Xander, Anya und Riley ist das ganze etwas unangenehm. Buffy bemerkt nichts von all dem.

Xander: Nein, nein, ich hatte unrecht. Nur inkompetente Einbrecher.

Mehr Geschreie von oben. Dann ein Knall. (eine weitere Tür?). Etwas Putz fällt von der Decke herab auf Anya.

Xander: Ja, vielleicht ist es wirklich mal an der Zeit, sich was neues zu suchen. Irgendwas netteres. Buffy, du warts doch in der Hölle. Die haben doch Schlafzimmer, oder?

Riley lacht und merkt dann, daß Buffy gar nicht zuhört.

Riley: Hey, Buffy, wie ist das Buch? Voller witziger Jahreszahlen und amüsanter Namen?

Buffy: hört nicht zu Mir geht's gut.

Riley lehnt sich vor, legt seine Arme über Buffys Schultern und seine Handflächen auf die Buchseiten.

Buffy: Heyyy. Ich versuche zu lernen.

Riley: Wer bist du in letzter Zeit? Laß das doch und schau mit uns den Film an.

Buffy: Ich schätze, ich hab für heute genug von den Kreuzzügen. Ich könnte ein wenig Abwechslung von der ganzen Gewalt brauchen bei etwas sie schaut zum Fernseher uuh, Kämpfen.

Auf dem Fernseher streiten sich die Kungfu-Kerle. Ihre Müner bewegen sich, und man hört das Englisch, was sehr schlicht darüber synchronisiert wurde.

Xander: Schlecht synchronisiertes Kungfu. Unser wertvollster chinesischer Import.

Anya: Und viel langlebiger als ihre Kochplatten.

Riley beugt sich nach vorn und massiert Buffys Schultern.

Riley: Entspann dich einfach.

Buffy: Mm... mm. Das fühlt sich gut an.

Xander schaut zu den beiden, knackt mit seinen Fingern und legt seine Hände auf Anyas Schultern.

Anya: Auh! Was soll denn das? Ich habe eine ausgerenkte Schulter! Xander hört auf zu massieren. Riley hört ebenfalls auf. Ich versuch mich, auf den tollen Film zu konzentrieren.

Buffy: Hey! Die Massage ist weg.

Riley fängt wieder an.

Riley: Oh... tut mir leid. Ich war grad ein bißchen abgelenkt. er deutet auf den Fernseher

Buffy: Ja, ist ziemlich gut.

Der Kampf im Fernsehen geht weiter.

Buffy: Oh, nu' hört aber auf! Das ist alles falsch. Seht ihr, erst würd ich den großen Kerl mit einem Sprungtritt ausschalten. Und dann kämen die ganzen kleinen dran, bam, ba- seht ihr, jetzt kommt der Sprungtritt. spöttisch Aus dem Stand! Wie soll das gehn, mit Kampfgeist?

Riley: Hey, Buff, vielleicht solltest du ab und zu die Arbeit beiseite lassen. Du hast nicht immer Jägerinen-Dienst, weißt du?

Buffy: Es würe dich auch verrückt machen, wenn wir einen Armee-Film sehen würden, und die würden alle rückwärts salutieren und... ausversehen überall einmarschieren.

Mehr Schreie und Lärm ist von oben zu hören. Xander und Anya rutschen unruhig hin und her. Riley hustet.

Buffy: Und außerdem, ich meine, weißt du, du brauchst gar nicht so aufregen, daß ich so pingelig bin. Willow ist ganz genauso, wenn wir einen, einen Film über Hexen sehn, stimmt's Xander?

Xander: abgelenkt durch die Stimmen von oben Was? Oh ja, dann heißt's immer, "Was soll das sein, ein Kessel? Wer benutzt heute noch einen Kessel?"

Auf einmal sind wir in einer dunklen Höhle, gefüllt mit Dampf oder Rauch. Kitschige dramatische Musik spielt. Ein Dämon steht an einem großen Kessel mit einer blubbernden gelben Flüssigkeit. Dampf steigt empor. Der Dämon zieht die Kapuze von seinem Kopf, udn wir sehen seine braune Haut mit Rissen, durch die ein gelbes Licht schimmert. Seine Augen sind tief eingelassen und leuchten rot, und seine Stimme ist sehr tief.

Toth: Der letzte Schritt zu deinem Vergeben ist mein Schmerz... der Preis den ich bezahle... der Tod der Jägerin.

Er hat eine Art Stock in der Hand und steckt in jetzt in den Kessel, zusammen mit seiner Hand. Er schreit vor Schmerz.

Anfangstitel

Akt I

Wir sehen ein nettes modernes Appartementgebäude, umringt von Büschen und Gras. Ein "For Rent" (Zu Vermieten) Schild steht davor.

Auf einem der Flure.

Willow: Wenn du die Wohnung kriegst, dann wird das dein Flur.

Willow, Anya, Xander, Buffy und Riley gehen den Flur entlang. Xander trägt ein gelbes T-Shirt mit einem vielfarbigen Hawaii-Hemd darüber. Anyas Arm ist noch immer in einer Schlinge.

Willow: Wir werden den Flur hinunter gehen, und wir werden sagen, "La la, ich bin auf dem Weg zu Xander."

Buffy: Nur zur Vorwarnung, Xander, ich werd das wahrschenlich nicht tun.

Riley: Wirklich? Ich schon.

Xander: Hey, wir sehn es uns nur an. Die Miete ist ziemlich hoch, also schraubt eure Hoffnungen nicht allzu hoch.

Anya: Aber du hast Referenzen.

Xander: Nein, ich hab Albert, und das bin ich, wenn ich meine wichtige Stimme benutze. er spricht mit seiner wichtigen Stimme 'Xander Harris? Ein wunderbarer Mieter. Und gut aussehen tut er auch noch.'

Anya öffnet eine Tür und sie betreten die Wohnung. Sie ist groß und geräumig.

Willow: Whoa! Riesig!

Buffy: Ganz nett. Und nicht unterirdisch. Es ist sehr, äh, über-irdisch.

Xander sieht wenig begeistert aus.

Anya: Ich will sie. Egal was es kostet.

Maklerin: o.s. Xander Harris?

Die Maklerin kommt herein und lächelt Riley an.

Riley: Äh, nein, Riley Finn. schüttelt den Kopf Das ist Xander.

Xander wischt sich seine Hand an seinem Hemd ab, bevor er sie ihr hinhält.

Xander: Hey.

Er und die Maklerin schütteln sich die Hände.

Maklerin: Ah.

Xander: Ich hab meine Freunde mitgebracht.

Maklerin: Das seh ich.

Xander: Die werden nicht immer hier sein.

Willow: Aber wir sind sauber und-und leise.

Xander schaut nervös. Die Managerin ist unsicher.

Anya: steht im Wohnzimmer und gestikuliert mit ihrem Arm Die Scooby-Gang kann sich immer im Wohnzimmer treffen, und-und Giles kann die langweiligen Sachen dort drüben erklären.

Willow: geht in die Küche Oh, es gibt eine Mikrowelle! Dann gibt's immer heißes oder kaltes Popcorn.

Maklerin: Telefon und Elektrizität sind angestellt. es gibt einen privaten Balkon, einen Deckenventilator, Wandschrank... sieht daß Xander eine Tür öffnet Und das ist das Schlafzimmer.

Xander öffnet die Tür und findet Buffy und Riley knutschend auf dem Bett sitzend vor.

Xander: Leute, spart euch das bitte für's Schlafzimmer?

Buffy und Riley blicken sich bedeutungsvoll um.

Xander: Okay, Punkt für euch.

Er geht. Im Hintergrund sehen wir Buffy und Riley aufstehen.

Maklerin: Ich hab ihnen eine Anmeldung zum ausfüllen mitgebracht. sie gibt Xander ein Blatt Papier

Xander: Eine Anmeldung? Kann ich ihnen nicht einfach... meine Referenzen sagen? Da wäre zum Beispiel Albert.

Maklerin: Wir überprüfen ihre Kreditswürdigkeit mit dieser Anmeldung.

Xander: Oh! Kreditwürdigkeit. nervös zu den andern Kleine Überprüfung der Moneten. Nachsehn wie gut meine Schecks sind. er lacht nervös, die andern lachen höflich

Maklerin: Wir benötigen zwei Monatsmieten, Sicherheiten und einen kleinen Betrag für die Reinigung. Der Gesamtbetrag steht unten auf dem Blatt.

Xander schaut auf das Blatt. Buffy, Riley und Willow schauen ebenfalls. Anya kommt herüber und schaut ebenfalls kurz darauf.

Anya: zur Managerin Er nimmt sie. zu Xander Xander, hol die Möbel, ich warte hier. zur Managerin Er lebt im Keller bei seinen betrunkenen Eltern, wo irgendwas auf die Kochplatte gepinkelt hat.

Xander: lacht nervös Anya, könnten wir uns mal dort drüben unterhalten? zur Managerin Entschuldigen sie uns.

Er zieht Anya weg und läßt die andern mit der Managerin allein. Die lächeln sie nervös an.

Riley: Äh, wir, äh... wir mögen den Deckenventilator.

Willow: Ja. Das ist so, sie wissen schon, so wie im alten Süden.

Buffy: Nur ohne die unrühmliche Verbindung zur Sklaverei.

Anya: o.s. Und warum können wir sie nicht haben?

Bei Xander und Anya auf der anderen Seite des Raums.

Xander: leise Ich sagte doch, mein Job auf der Baustelle ist zuende, und es wird kein Geld mehr ins Haus kommen. Und außerdem hast du doch eine eigne Wohnung.

Anya: Und wenn ich dich besuchen will, dann muß ich in diesem widerlichen Keller bleiben?

Xander: Nicht für immer. Nur bis die Dinge etwas besser stehn.

Anya: Und wann ist das, Xander? Weil im Moment sehn die Dinge nämlich nicht allzu gut aus, und du kannst von mir nicht erwarten, daß ich einfach rumsitze und warte- ihre Stimme wird lauter und die anderen tun, als würden sie es nicht bemerken

Xander: Leise, bitte. Anya, was soll das? Was ist mit dir los?

Anya: laut Was los ist, ist, daß mein Arm wehtut... und ich bin müde... und ich hab im Moment keine Lust auf eine Führung durch all die Dinge, die ich nicht haben kann.

Sie geht hinaus. Die Managerin schaut mißtrauisch. Die anderen lächeln.

Xander: mit einem breiten künstlichen Lächeln Ich denke, dann werd ich mich mal an dier Anmeldung machen. Ich denke, es wird ihnen gefallen. Man hat mir gesagt, ich wäre sehr gut mit dem Stift.

Er nimmt das Formular und legt es auf einen Tisch, um es auszufüllen. Die Managerin schaut zu und sieht sehr skeptisch aus.


Der Zauberladen.

Im Inneren. Giles ist umringt von lauter Kisten und betrachtet eine von ihnen.

Giles: zu sich selbst "Verschiedene Flüche." er lacht und nimmt irgendetwas aus der Kiste Brilliant. Ich kann nur froh sein, wenn ich mir nicht meine Hände abfluche.

Er hebt die Kiste auf, dreht sich um und sieht plötzlich Toth vor sich stehen.

Giles: Oh!

Toth: hebt seinen Stab Die Jägerin ist nicht hier.

Giles holt etwas aus der Kiste und hält es vor sich.

Giles: Hasenfuß, nein, warte... Er wirft es beiseite und sucht in der Kiste nach etwas anderem. Toth stößt ihm die Kiste aus den Händen. Giles hält schnell eine kleine Holzstatue von etwa einem halben Meter hoch.

Toth: Das ist ein Fruchtbarkeitsgott. Giles betrachtet die Statue böse Schwächlicher Mann, ihr könnt mich nicht ablenken-

Giles schlägt ihm die Statue gegen den Kopf, und Toth taumelt zurück. Giles schlägt noch mehrmals nach ihm, dann schiebt Toth ihn von sich weg, und Giles landet in einem Haufen Kisten.

Toth: richtet den Stab auf Giles Sie sind nicht die Jägerin. Giles rollt herum und sieht zu ihm hoch Ihr kümmert mich nicht.

Toth dreht sich um und geht hinaus. Sein schwarzes Cape flattert hinter ihm. Giles sieht him erstaunt hinterher und läßt dann stöhnend den Kopf auf den Boden sinken.


Kurz darauf sehen wir Giles dastehen, wie er mit der Statue in der Hand in die Luft schlägt.

Giles: Etwa so... und so... und so...

Die Kamera folgt ihm durch den zauberladen, und wir sehen Riley, Buffy, Willow und Xander. Die Mädchen sitzen am Boden, mit Büchern auf dem Schoß. Die Jungs stehen herum und schauen zu, wie Giles vorführt, was passiert ist.

Riley: Das Ding ist ziemlich schwer.

Willow: Das ist Oofdar. Göttin der Geburt. Sie hat da ein paar nette Gewichte an sich.

Buffy: Wie schwer haben sie ihn verletzt?

Giles: Nun ja, verletzt, äh... vielleicht nicht... verletzt.

Willow: Aber ich bin sicher, sie haben ihn erschreckt.

Giles: Äh, ja, ja, ich kann mir vorstellen, daß er, äh, ganz schön erschrocken war.

Buffy: grinst Er ist weggerannt, hah?

Giles: Ähm, er hat sich irgendwie eher... umgedreht und ist majestätisch hinausstolziert, würd ich sagen. Er sagte, ich würde ihn nicht kümmern.

Buffy: Also ein mythischer Triumph über einen völlig gleichgültigen Gegner?

Giles: beleidigt Also, ich bin weder tot noch bewußtlos, als sag ich Bravo zu mir.

Willow: hält ein Buch hoch Da sin ein paar gute Dämonen drin. Vielleicht ist ihr Kelr hier drin.

Giles geht zu ihr und nimmt das Buch.

Xander: Sie haben also den Zauberladen gekauft und wurden noch vor der Eröffnung angegriffen. Wer ist für eine laute "Wir haben's ja gesagt"-Symphonie?

Riley: hebt die Oofdar-Statue hoch Dieses Laden hier zu besitzen scheint irgendwie gefährlich zu sein. er vollführt ein paar Schwünge zur Probe

Giles: blickt von dem Buch auf Toth.

Riley: Was?

Buffy: Er hat sie Toth genannt. Das ist ein britischer Ausdruck. Es bedeutet sowiel wie Trottel.

Giles: Nein, Toth ist der Name von dem Dämon. sie Xander, der einen Kristall in der Hand hält Sei vorsichtig damit. Xander schaut die anderen an und legt den Kristall vorsichtig wieder zurück Uralter Dämon. Sehr stark. Letzter Überlebender des Tothric-Clans. Hier steht außerdem, daß er für einen Dämon ungewöhnlich kultiviert ist.

Buffy: Kultiviert. Soll das heißen, ich muß erst mit ihm über Männermode reden, bevor ich seinen Kopf abhacke?

Giles: verärgert Das bezieht sich auf den Umstand, daß er niemals mit bloßen Händen kämpft. Er benutzt Werkzeuge, Hilfsmittel. Oh, es scheint auch, als wäre er sehr zielstrebig. Und da er die Jägerin erwähnt hat, wissen wir wohl alle, was sein Ziel ist.

Riley: Er hat Buffy erwähnt? Wo finden wir ihn, und wie schwer kann ich ihn töten?

Giles: schaut in das Buch Nun, es gibt hier keinen Hinweis, auf die Orte, die er vielleicht aufsucht, aber... schließt das Buch und steht auf Ich hab eine Idee. er geht umher und spricht gedankenvoll Er hatte eine ziemlich einzigartige olfactory Anm.d.Übersetzers: olfaktorisch = den Geruchssinn betreffend Präsenz.

Xander: Tja, dann sollten wir uns in der Olfactory umsehn. Anm.d.Übersetzers: factory = Fabrik; unübersetzbares Wortspiel Ich hasse diesen Ort. alle rollen mit den Augen Nur'n Witz, ich weiß was es bedeutet. Er hat gerochen. unsicher Oder?

Willow: Zu einigen Dämonritualen gehört das Einschmieren mit Ölen. War es irgendwie... sandelholzig?

Giles: Ähm... nicht mal annähernd. Aber es war sehr, ähm... einprägsam.


Irgendwo draußen. Es ist Nacht. Giles, Xander, Buffy, Riley und Willow gehen vorsichtig vorwärts. Buffy trägt eine große Axt mit sich.

Buffy: Die Müllhalde. Wo die Gerüche hingehn, um sich zu entspannen und sie selbst zu sein.

Riley: Die Leute sagen immer, sie recyceln. schüttelt den Kopf Sie recyceln nicht. Xander klopft ihm auf die Schulter

Willow: Ich hab einen Zauber gefunden, durch den man nichts mehr riecht, aber das geht nur, indem die Nase abfällt, also... nein.

Sie hören ein Geräusch und sehen jemandem im Müll herumwühlen.

Riley: Was willst du denn hier, Spike? wir sehen die Armbrust in Rileys Händen

Spike richtet sich auf, mit dem Arm einer Schaufensterpuppe in der Hand.

Spike: Oh, da ist diese nette Vampirlady, die hinter dem nächsten Haufen eine bezaubernde Teesstube eingerichtet hat. Was denkst du was ich mache? Ich wühle im Dreck, oder? er hält eine kleine Lampe in der anderen Hand

Willow: Sehr hübsch.

Spike nickt und legt den Arm in einen Einkaufswagen.

Giles: Spike, ähm... wir suchen nach einem Dämon, ähm... groß, mit Robe, die Haut hängt herab. Tiefe Stimme?

Spike: Sie meinen so ein großen berobtes Ding wie das da? er zeigt hinter sie

Sie drehen sich alle um und sehen Toth dastehen. Er richtet seinen Stab auf sie. Feuer wird herausgeschleudert, und alle ducken sich gerade noch rechtzeitig.

Riley: In Deckung!

Spike: Großer Mann! Tritt ihr in den Hintern!

Toth feuert erneut. Buffy und Xander springen zur Seite, und der Blitz trifft und zerschmettert Spikes Lampe, die dieser immer noch hält.

Spike: Oh, sehr nett! Ich war auf deiner Seite! er wirft die Lampe wütend zur Seite

Toth feuert wieder.

Xander: Paß auf!

Xander stößt Buffy hinter sich, und der Blitz trifft ihn voll in die Brust und schleudert ihn rückwärts in einen Müllhaufen. Die andern rennen zu ihm.

Riley: Hey, alles okay?

Xander: Ich bin okay.

Willow: Buffy, er ist weg.

Xander: Mir geht's gut.

Riley: Vorsicht, vorsicht.

Riley und Giles helfen Xander auf. Er stöhnt.

Riley: Er ist verschwunden.

Sie schauen sich um. Kein zeichen von Toth. Sie machen sich auf den Weg.

Riley: Das muß wehgetan haben.

Xander: Ja, klar.

Giles: Immer langsam.

Sie gehen. Die Kamera schwenkt langsam über die Müllhaufen hinweg. Zwischen den Säcken sehen wir einen anderen Xander liegen, anscheinend bewußtlos.

Ausblende.


Akt II

Ab diesem Punkt werden die zwei Xander als "Schmuddel-Xander" und "Gentleman-Xander" bezeichnet.

Wir sind wieder auf der Müllhalde. Es ist Tag. Die Kamera schwenkt über die Berge von Müll hin zu Schmudel-Xander, der immer noch herumliegt, gähnt und beginnt aufzuwachen. Seine Augen sind noch zu und er verzieht angewidert das Gesicht.

Schmuddel-Xander: Anya... benutzt du schon wieder die Kochplatte?

Er öffnet langsam die Augen und schaut sich um. Wir hören die Fliegen herumsirren.

Schmuddel-Xander: Ah-oh.

Er steht auf und geht davon.


Wir sehen Schmuddel-Xander um die Ecke zum Haus seiner Eltern gehen. Er sieht ziemlich verwirrt und dreckig aus. Er geht die Außentreppe zur Kellertür hinunter und versucht sie zu öffnen, aber sie ist verschlossen. Er klopft.

Schmuddel-Xander: Anya? An?

Er klopft weiter und tritt dann gegen die Tür, tut sich am Fuß weh und hüpft herum wegen der Schmerzen. Er humpelt die Treppe hinauf und geht zum nächsten Fenster. Es liegt auf Bodenhöhe, und er muß sich hinlegen, um hindurch zu sehen. Er streicht etwas Schmutz vom Fenster und schaut hindurch.

Wir sehen eine Person in Khaki-Hosen aber ohne T-Shirt, die sich vor dem Spiegel in Xanders Zimmer ihre Haare kämmt.

Schmuddel-Xander: späht durch das Fenster Oh mein Gott!

Wir sehen die Person im Inneren aus der Nähe, als sie sich vom Fenster wegdreht. Sie sieht genauso aus wie Xander.

Schmuddel-Xander: o.s. Was? Niemals! Wer ist... ich?

Wir sehen Gentleman-Xander, der sich ein blaues Hemd mit Knöpfen anzieht. Sein Haar ist perfekt gekämmt und scheint naß zu sein.

Draußen.

Schmuddel-Xander: Was mach ich denn da drin? Buffy? Brauche Buffy.

Er steht auf, fällt über seine eigenen Füße und landet wieder auf dem Boden.


Wir sehen Schmuddel-Xander an einem Münztelefon stehen. Er hat sich den Hörer unter sein Ohr geklemmt und sucht in den Taschen nach Kleingeld.

Schmuddel-Xander: ins Telefon Nein, es hat meinen Quarter verschluckt Anm.d.Übersetzers: Quarter = 1/4 Dollar . Ah-hah. Aber wissen sie, ich hab grad dieses richtig schlimmen Tag. er zieht einen Quarter aus seiner Tasche Uuh! Ich hab einen Quarter gefunden! Ich hab einen Quarter gefunden! ... Tja, Ma'am, für mich ist das schon ein Grund zum Jubeln.

Er hängt auf, steckt den Quarter ein und wählt.

Schmuddel-Xander: Komm schon, Buffy.

Er dreht sich um und sieht Gentleman-Xander auf sich zukommen, ziemlich selbstbewußt und schick aussehend. Schmuddel-Xander dreht sich schnell wieder um um versteckt sein Gesicht hinter einer Hand. Er beobachtet den anderen Xander, als dieser vorbeigeht.

Buffy: am Telefon Hallo?

Schmuddel-Xander überlegt einen Moment, hängt den Hörer auf und folgt dem andern Xander.

Wir sehen Buffy mit dem Hörer am Ohr.

Buffy: Einfach aufgehangen.

Sie hängt ebenfalls auf und nimmt eine Axt zur Hand. Wir sehen, daß sie zuhause in ihrem Zimmer ist. Riley sitzt auf dem Bett. Buffy geht zum Bett und legt die Axt in eine Tasche zu einigen anderen Waffen.

Buffy: Okay, wenn der Kerl mit Waffen kämpfen will, ich hab alles da, von A bis Z. Von Axt... zur anderen Axt. Riley sieht angespannt aus. Sie geht zu ihm hin. Entspann dich. Ein neuer Tag, ein neuer Dämon.

Riley: Stimmt. Es wird alles gut.

Buffy: Hey.

Sie beugt sich zu ihm hinunter und küßt ihn. Der Kuß geht weiter, und wir hören Geräsuche, als würde jemand erwürgt werden. Dawn steht an der Tür und tut, als müßte sie sich übergeben. Riley und Buffy hören auf zu schmusen und sehen genervt aus.

Dawn: Der ältere Bruder von meiner Freundin Sharon kennt ein Mädchen, das gestorben ist, weil sie an der Zunge ihres Freunds erstickt ist.

Buffy: genervt Verschwinde, Dawn. Riley sieht amüsiert aus

Dawn: Ich bin nicht in deinem Zimmer. Ich bin auf dem Flur. Der Flur gehört dir nicht.

Joyce kommt aus einem Zimmer gegenüber auf dem Flur.

Buffy: geht zur Tür Verschwinde von hier.

Dawn: Mom, ich darf doch auf dem Flur stehen, oder?

Buffy: Sie beobachtet uns wie ein kleiner Freak!

Joyce: seufzt und hält eine Hand an ihre Stirn Das müssen wohl meine "Zwei junge Mädchen im Haus"-Kopfschmerzen sein. Sie kamen mir schon so bekannt vor.

Buffy: Gut gemacht, Dawn. Wegen dir hat sie jetzt Kopfschmerzen.

Dawn: Das war nicht nicht! zu Joyce Hast du die Kopfschmerzen wegen mir, Mom? Ich bin sicher, ein Teil davon ist wegen Buffy.

Buffy: Aber ein Teil davon ist wegen Dawn.

Joyce: Es ist so nett, daß ihr gelernt habt zu teilen. Also, Kinder, klärt das unter such. Das ist gut für euch. sie geht, Buffy sieht noch genervter aus

Dawn: lächelt hochnäsig Sie hat nicht gesagt, ich darf nicht hier stehen.

Buffy: dasselbe Lächeln Hmm.

Buffy wirft die Tür zu.

Dawn: o.s. Auh!


Spike ist in seiner Gruft und stellt die Schaufensterpuppe ordentlich hin. Als sie Kamera zurückfährt, sehen wir, daß die Puppe keine Beine hat. Spike richtet die Kleidung und dreht sich dann um und nimmt eine blonde Perücke aus seinem Einkausfwagen. Er setzt sie sorgfältig auf den Kopf der Puppe und lächelt.

Spike: Sehr schick.

Er dreht sich um, als wöllte er noch etwas anderes holen, wirbelt aber plötzlich zurück und tritt gegen die Puppe. Diese fällt um, und der Kopf fällt ab und prallt auf den Boden. Spike schleudert ihn mit dem Fuß in die Luft und fängt ihn. Die Perücke ist immer noch dran. Spike hält den Kopf hoch und betrachtet ihn.

Spike: Oh, Jägerin. er streicht mit dem Daumen über ihre Wange Eines Tages....


Eine Baustelle. Verschiedene Männer und Maschinen sind am Arbeiten. Gentleman-Xander kommt heran und geht zu einem Regal, an dem mehrere Schutzhelme hängen. Er nimmt den, auf dem "Harris" steht und setzt ihn auf. Er geht.

Kurz darauf sehen wir Gentleman-Xander mit Schutzhelm, Handschuhen und Schutzbrille mit irgendeiner lauten Maschine ein Stück Holz bearbeiten. Ein Mann kommt hinter ihm heran. Es ist sein Boss.

Boss: Hey, Harris! Keine Reaktion. Der Boss ruft lauter. Harris!

Gentleman-Xander: schaltet das Gerät ab Harris, klar. Ja.

Boss: In meinen Wohnwagen, okay? Ich rede heut noch mit den andern Jungs. Die Arbeit hier ist praktisch fertig.

Gentleman-Xander: Okay, ich... bin gleich da.

Der Boss geht, und Gentleman-Xander legt sein Werkzeug weg.

Wir sehen Schmuddel-Xander, der sich hinter einem Gabelstapler versteckt und sein Ebenbild beobachtet. Er trägt immer noch das gelbe t-Shirt und das Hemd mit den Blumen darüber. Beides sieht inzwischen ziemlich schmutzig aus. Seine Haare sind völlig durcheinander.

Gentleman-Xander geht zum Wohnwagen des Chefs.

Schmuddel-Xander: murmelnd Zeit zur Rache, Mr. Böser Plan-Gesichtstehler. Du hast mein Leben, und du kriegst das Gefeuertwerden absolut kostenlos dazu.

Gentleman-Xander geht über die Baustelle und duckt sich gekonnt unter einem großen Rohr, das von zwei anderen Arbeitern getragen wird.

Die Tür des Gabelstaplers öffnet sich und trifft Schmuddel-Xander mitten ins Gesicht. Ein Kelr mit Schutzhelm steigt aus, sieht Schmuddel-Xander an, der sich sein Gesicht hält.

Guy: Harris. Wo ist dein Schutzhelm?

Schmuddel-Xander schneidet eine Grimasse und geht.


Im Wohnwagen des Chefs.

Boss: Setzen sie sich.

Gentleman-Xander setzt sich und legt seinen Schutzhelm auf den Schreibtisch.

Draußen. Schmuddel-Xander geht zu dem Wohnwagen und versucht durch das Fenster zu sehen, aber es ist zu hoch.

Im Inneren.

Boss: Wie lange arbeiten sie schon hier, Harris?

Wir sehen, daß Gentleman-Xander irgendetwas glänzendes in seiner Hand hat, ungefähr von der Größe und Form eines US Quarters. Er dreht es zwischen seinen Fingern.

Gentleman-Xander: Hah? Ich bin nicht sicher.

Boss: Fast drei Monate?

Gentleman-Xander: Ich schätze, ja.

Draußen. Schmuddel-Xander versucht sich einen Tisch zu bauen, auf den er sich stellen kann, in dem er herumliegende Holzstücke zusammensetzt. Er klettert darauf und schaut durch das Fenster. Wir sehen den Boss und Gentleman Xander aus seiner Perspektive.

Boss: o.s. Und sie haben vorher nicht viel auf Baustellen gearbeitet, ist das richtig?

Schmuddel-Xander: Ich wußte, daß sie das merken würden.

Boss: Ich muß ihnen sagen, das ist überraschend... weil ihre Arbeit hier wirklich erstklassig war. Und, wir haben einen anderen Job in Carlton, wenn sie hier fertig sind.

Im Inneren. Wir sehen, daß das glänzende Ding in Gentleman-Xanders Hand das Licht genau auf Gesicht und Oberkörper des Chafs reflektiert.

Boss: Haben sie schon mal über 'nen Vollzeitjob nachgedacht?

Draußen.

Schmuddel-Xander: Was? Warum feuert er mich nicht?... Ihn?

Im Inneren.

Boss: Ich dachte daran, daß sie vielleicht mal bei unsrer Zimmermannscrew vorbeischauen... eine Nahaufnahme des glänzenden Dings in Gentleman-Xanders Hand ... zusehn wie's gemacht wird. Es ist mehr Verantwortung, aber die Bezahlung ist besser.

Gentleman-Xander: enthusiastisch Das wäre toll.

Draußen.

Schmuddel-Xander: Beförderung? Aber ich... ich meine, er hat doch nicht... Hat er nicht das glänzende Ding gesehn? er deutet wütend auf das Fenster, verliert das Gleichgewicht und fällt von seinem selbstgezimmerten Tischchen

Im Inneren. Der Boss schüttelt Gentleman-Xander die Hand.

Boss: Glückwunsch, Harris. Sie und ihr Mädchen sollten ausgehn und feiern.

Gentleman-Xander: Ich hab schon eine Idee wie.


Vor dem Appartementhaus. Es ist Nacht. Das "For Rent"-Schild ist verschwunden.

Im Inneren des Appartements. Gentleman-Xander füllt Formulare aus, während die Managerin zusieht. Er trägt immer die Khaki-Hosen und das blaue Hemd, aber diesmal mit einer braunen Anzugjacke darüber.

Maklerin: Ich wollte sie schon anrufen, Mr. Harris, und sie wissen lassen, daß ihre Kreditwürdigkeit positiv war, aber... ich hätte wirklich nicht gedacht, daß sie wiederkommen würden.

Auf dem Flur. Schmuddel-Xander hockt auf dem Boden und lauscht.

Schmuddel-Xander: "Mister Harris." Ja, klar.

Maklerin: Ich bin sicher, sie werden das Haus mögen....

Im Appartement.

Maklerin: lächelt ... Ich glaube, jemand hat mir erzählt, sie leben derzeit im Keller ihrer Eltern?

Gentleman-Xander: Richtig. Aber es kommt irgendwann der Zeitpunkt, an dem man nach vorn geht, oder man kauft sich ein Klingonen-Kostüm und... geht damit.

Manager lacht ein wenig übertrieben.

Maklerin: Nun ja... sie nimmt die Dokumente Ich hoffe, sie werden hier glücklich, Mr. Harris. Wir sind ganz sicher glücklich sie zu haben.

Gentleman-Xander: Vielen Dank. wir sehen, daß er wieder den Trick mit der glänzenden Münze macht

Maklerin: Und wenn sie... irgendwas brauchen... Tag oder Nacht... bitte, rufen sie an.

Gentleman-Xander grinst.

Maklerin: Ich, ähm... ich lasse ihnen meine Telefonnummer hier...

Im Flur.

Schmuddel-Xander: Sie macht sich an ihn ran... an mich!

Im Appartement.

Maklerin: Rufen sie mich an. sie gibt Gentleman-Xander ihre Karte Selbst wegen... nichtgeschäftlicher Sachen. Vielleicht könnten wir, äh, da etwas machen?

Im Flur.

Schmuddel-Xander: Bitte, Lady, das bin doch niemals ich. Erstens ist er viel zu sauber. Und seine Socken passen zusammen.

Er springt zur Seite, als die Tür sich öffnet. Er rennt schnell hinter eine Ecke.

Maklerin: an der Tür Nicht vergessen... jederzeit.

Sie schließt die Tür und geht.

Im Appartement. Gentleman-Xander wählt eine Nummer am Telefon.

Gentleman-Xander: Anya, bist du da?... Hör zu, ich weiß, du bist immer noch böse, aber... ich schätze mal, du sitzt jetzt da und tust so, als wärst du nicht zuhause, obwohl du trotzdem zuhörst.

In Anyas Wohnung. Sie steht da in ihrem Bademantel, den Arm immer noch in einer Schlinge, und hört Gentleman-Xander auf dem Anrufbeantworter zu.

Anya: Tu ich nicht.

In Xanders Appartement.

Gentleman-Xander: Sieh mal, ich muß dir etwas zeigen. Wir treffen uns dann in dem Appartement.

Bei Anya.

Gentleman-Xander: auf dem Anrufbeantworter Du weißt ja welches. Um neun Uhr. Biep

Anya sieht unentschlossen aus.

Auf dem Flur vor Xanders Appartement. Die Tür geht auf und Gentleman-Xander kommt heraus. Er macht die Tür zu und verschließt sie mit dem Schlüssel. Schmuddel-Xander kommt um die Ecke gerannt und springt schreiend auf seinen Rücken.

Schmuddel-Xander: Yaah!

Gentleman-Xander wirft ihn einfach von sich runter, und Schmuddel-Xander landet auf dem Boden. Er steht auf, und beide starren sich an. Gentleman-Xander schlägt Schmuddel-Xander ins Gesicht. Er geht wiedre zu Boden und hält sich die Nase.

Schmuddel-Xander: Ich werde das nicht zulassen!

Nachbarsfrau: o.s. Was geht denn da unten vor?

Schmuddel-Xander: Du kannst mir das nicht antun!

Gentleman-Xander dreht sich um und rennt davon. Schmuddel-Xander stöhnt und hält sein Gesicht.

Schmuddel-Xander: Oh Mann, ich brauch Buffy.


Sunnydale bei Nacht. Es regnet in Strömen. Giles' Appartementhaus ist zu sehen. Schmuddel-Xander rennt durch den Vorgarten. Er ist klitschnaß.

Gentleman-Xander: o.s. Nein, nein. Er sah genauso aus wie ich.

Schmuddel-Xander kommt ans Fenster und sieht Gentleman-Xander, der mit Riley, Buffy und Giles redet.

Gentleman-Xander: Es hat mein Gesicht gestohlen. Wir müssen es finden, und wir müssen es töten.

Schmuddel-Xander dreht sich um.

Schmuddel-Xander: Sie merkt daß das nicht ich bin. Bitte, Buffy... widerstehe seinem Zauber. Tu es für mich.

Er dreht sich wieder um und schaut durch's Fenster.

Buffy: zu Gentleman-Xander Keine Sorge, Xander. Was immer dein Gesicht gestohlen hat, das kriegt's jetzt mit der Jägerin zu tun.

Schmuddel-Xander starrt erschrocken durch das Fenster.

Ausblende.


Akt III

Ein Wohnheim auf dem Campus. es regnet noch immer.

In Willows Zimmer. Sie kommt herein, mit einigen Büchern auf dem Arm. Einen Moment später wird die Tür aufgerissen, und ein völlig durchgeweichter Schmuddel-Xander stürzt herein.

Schmuddel-Xander: Keine Angst, Will. Hör einfach zu. Ich bin's, Xander.

Willow legt ihre Bücher auf's Bett und sieht verwirrt aus.

Schmuddel-Xander: Und ich kann es beweisen.

Willow: Ähm... okay. setzt sich auf's Bett

Schmuddel-Xander: Mal überlegen. er läuft herum Sachen die nur du und ich wissen. Okay! An meinem siebenten Geburtstag... da wollte ich ein Spielzeug-Feuerwehrauto und ich hab's nicht bekommen, und du warst so nett damals, und dann ist das Haus nebenan abgebrannt, und die echten Feuerwehrautos sind gekommen, und jahrelang hab ich gedacht, du hättest das Feuer für mich gelegt. Und wenn du's warst, kannst du's mir sagen. Er grinst nervös. Willow sagt nichts. Er läuft weiter umher. Letztes Jahr hab ich eine ganze Weile gedacht, ich wäre Lactose-intolerant, aber es war nur ein schlechter Brie. Oh! er zeigt auf Willow Immer zu Weihnachten sehn wir uns zusammen Charlie Brown an und ich mach den Snoopy-Tanz.

Er fängt an mit dem Snoopy-Tanz, mit einem breiten Grinsen im Gesicht. Willow schaut ihm einen Moment zu und steht dann auf.

Willow: lächelt Xander... hör auf zu tanzen.

Schmuddel-Xander: Aha! Du hast mich Xander genannt!

Willow: Xander, sei still! Warum sollte ich nicht denken, daß du Xander bist?

Schmuddel-Xander: Oh. Hah.

Willow: Was ist denn los?

Schmuddel-Xander: seufzt Okay. Ich bin heut morgen in einer Müllkippe aufgewacht.

Willow: Xander, der Keller ist keine Müllkipppe. Es, es ist mehr wie ein nette kleine Bruchbude.

Schmuddel-Xander: Nein. Die Müllkippe. Die städtische Müllkippe. Ich wurde gestern getroffen, bin umgefallen, bumm, und heute morgen aufgewacht.

Willow: Nah-ah! Wir haben dich gestern doch nach Haus gebracht, vergessen? sie setzt sich wieder auf's Bett

Schmuddel-Xander: Nach Hause gebracht? Will. Hab ich irgendwas merkwürdiges gemacht? Hab ich mit kleinen glänzenden Dingern rumgewedelt?

Willow: Glänzende Dinger? Wovon redest du eigentlich?

Schmuddel-Xander: Gestern nacht, das war nicht ich. Da draußen ist ein Double von mir. Irgendein... Ding hat mein gesicht gestohlen und läuft jetzt herum und gibt sich für mich aus, und es hypnotisiert. Es hat auch Buffy und Giles und Riley erwischt. Es ist jetzt grade dort, und sie haben keine Ahnung.


In Giles' Wohnung.

Giles: Besonders interessant an der Sache ist, es gibt eine ganze Anzahl von Dämonen mit der Fähigkeit, eine einfache Form nachzuahmen, aber, äh... das klingt nach etwas ganz anderem.

Gentleman-Xander: Warten sie. Müssen wir wirklich rausfinden was es ist? Gehn wir doch einfach los und töten es.

Riley: Ja. Wenn wir den Doppelgänger töten, dann wird sich der Körper wahrschenlich wieder in das verwandeln, was er vorher war, und dann wissen wir es.

Buffy: Toth!

Alle sehen sie an.

Buffy: Der Dämon mit dem komischen Stock-Ding.

Gentleman-Xander: nachdenklich Toth.

Buffy: Der muß es sein! Er hat Xander mit dem Blitz getroffen, und irgendwie erlaubt ihm das, Xanders Form anzunehmen. Könnte der Stock nicht dafür gewesen sein?

Giles: Ja... ich nehme an, ja, ja, das micht Sinn. Ein Gerät zum Formwandeln. er geht hinüber zu seinem Bücherregal

Gentleman-Xander: Das macht wirklich Sinn. Es muß Toth sein.

In Willows Zimmer. Willow und Schmuddel-Xander sitzen Seite an Seite auf dem Bett. Er wringt seine nassen Klamotten aus.

Schmuddel-Xander: wütend Es ist ein Roboter. Es ist ein böser Roboter, zusammengebaut aus bösen Teilen, der so aussieht wie ich und für böses geschaffen wurde.

Willow: Ah-hah. Oder es ist Toth.

Schmuddel-Xander: immer noch wütend Oder es ist Toth.

Wieder bei Giles.

Buffy: Ich wollte sowieso nach Toth suchen. Also schätz ich mal... jetzt such ich nach dir.

Gentleman-Xander: Soll ich mit dir mitgehn? Ich... hab Anya gesagt, sie soll mich in meiner neuen Wohnung treffen. Ich würd mich schon viel besser fühlen, wenn ich wüßte, daß sie vor diesem Abschaum sicher ist.

Buffy nickt.

Buffy: Geh zu ihr. Ich, ich meine, wenn du auch da draußen wärst und nach dem Double suchen würdest... sie schaut zu Riley und dann wieder zu Gentleman-Xander laß uns mal sagen, ich würde dir ungern über den Weg laufen und den falschen töten.

Gentleman-Xander: Gut überlegt. Wenn du dieses Ding tötest, dann solltest du sichergehn, daß du auch den erwischt, der wirklich-

Bei Willow.

Schmuddel-Xander: Ein Dämon. Ein Dämon hat mir mein leben weggenommen, und er lebt es besser als ich selbst.

Er steht jetzt da mit seinem Hawaii-Hemd in den Händen. Er schüttelt es, um das Wasser loszuwerden. Willow sitzt noch immer auf dem Bett und zuckt zusammen, als sie die Wassertropfen treffen.

Willow: Naja, wir arbeiten daran. Es muß einen Weg geben, um Buffy wider zu... enthypnotisieren. Ich werd einen Zauber finden, um sie da rauszuholen. sie steht auf und geht zu ihrem Bücherregal

Schmuddel-Xander: sauer Genau. Was auch immer.

Willow: dreht sich zu ihm um Xander, du klingst ein bißchen... du mußt mir helfen, eine Lösung zu finden, weißt du.

Schmuddel-Xander: Aber ich helfe doch nie. Ich krieg den Ärger und Buffy rettet mich.

Willow: Das ist nicht wahr! Manchmal haben wir alle geholfen, dich zu retten. merkt, daß das nicht sehr hilfreich war Und manchmal hast du gar keinen Ärger.

Beide setzen sich wieder auf's Bett.

Schmuddel-Xander: Ich bin nur... eine einzige große Peinlichkeit. Willow blickt ihn mitfühlend an Aber diesmal ist es sogar noch schlimmer. Dieser Dämon, er hat mein Leben genommen, und alle behandeln ihn... alle behandeln ihn wie einen Erwachsenen! Will, ich fühl mich langsam, als ob...

Willow: Als ob?

Schmuddel-Xander: Als ob... er alles besser macht. Er ist klüger und... schüttelt den Kopf Ich weiß nicht, vielleicht sollte ich es ihm einfach lassen. Nimm mein Leben, bitte.

Willow: Xander, nein! sie legt ihre Hand auf seine Schulter Du bist nur müde und... und ganz klitschig. Deshalb erscheint dir alles so hart, aber du kannst ihm nicht deine ganze Existenz überlassen.

Schmuddel-Xander: Warum nicht? Ist ja nicht so, daß ich sonderlich viel damit angefangen hätte. Wenn ich an der Himmelspforte stehe, dann sagt der Kwlr bestimmt nicht, "Hey, was für 'ne tolle Comicbuch-Sammlung, komm ruhig rein!" Willow schaut immer noch mitfühlend Nein, was hab ich eigentlich, was überhaupt etwas wert ist- er reißt die Augen auf Anya!

Willow: Du denkst, er ist hinter ihr her?

Schmuddel-Xander: Sie kann es nicht wissen. Er kann einfach... nein. Niemals! er springt auf Niemals. Er kann alles haben, aber sie kriegt er nicht. Ich brauche sie.

Willow: halb angewidert, halb lächelnd Wirklich?

Schmuddel-Xander: verzweifelt Er könnte jetzt grade bei ihr sein! Suche einen Zauber, irgendwas... enthüllendes. Ich muß sie finden. er dreht sich um und will gehen

Willow: Xander.... er dreht sich wieder um Du wußtest schon, daß er dein Leben übernimmt und... du hast erst jetzt an Anya gedacht?

Schmuddel-Xander: Hey, warte bist du mal einen böse Zwilling hast. Mal sehn wie du damit klarkommst. er geht

Willow: schmollt Ich bin gut klargekommen.


In Anyas Appartement. Schmuddel-Xander stürmt herein.

Schmuddel-Xander: Anya? An?

Er schaut sich um. Niemand ist da. Er merkt, daß der Anrufbeantworter blinkt und rückt auf den Knopf.

Gentleman-Xander: auf dem AB Wir treffen uns dann in dem Appartement. Du weißt ja welches. Um neun Uhr.

Schmuddel-Xander schaut sich um, rennt in ein Büro und beginnt die Schubladen zu durchwühlen.

Schmuddel-Xander: Es muß doch hier sein. Wo ist es?


In Xanders Appartment. Gentleman-Xander holt eine Flasche Wein und zwei Gläser. Anya steht im Wohnzimmer auf einer decke, die auf dem Fußboden ausgebreitet ist. Ein Picknickkorb steht bei ihren Füßen.

Anya: Du lügst. Das ist ein Trick.

Gentleman-Xander: Nein. Vertrau mir.

Er geht mit dem Wein zu ihr und stellt ihn auf den Boden neben den Korb.

Anya: Du hast wirklich das Appartement gekriegt?

Gentleman-Xander: Das hab ich wirklich. Und weißt du auch warum?

Anya schaut sich um.

Anya: Der Deckenventilator? Sehr atrraktiv.

Gentleman-Xander: Nein. Es ist deshalb, weil ich wußte, daß du es wolltest. Das ist alles für dich.

Sie tritt näher an ihn heran und sie küssen sich.

Gentleman-Xander: Anya, du hast mich heut noch nicht gesehn, oder? Ich meine, wir haben nicht geredet?

Anya: Was meinst du denn? Ich hab nur deine Nachricht erhalten, das ist alles.

Gentleman-Xander: Gut.

Sie küssen sich weiter, knien sich hin und setzen sich dann auf die Decke.

Anya: Also... was passiert jetzt?

Gentleman-Xander: Naja, irgendwann ziehen wir sicher unsere Sachen aus.

Anya: Ich meine, was passiert jetzt in unserm Leben? Wann bekommen wir ein Auto?

Gentleman-Xander: verwirrt Ein Auto?

Anya: Und ein Boot. Nein, warte, ich - ich meine kein Boot. Ich meine ein Hündchen. Oder ein Kind. Ich hab irgendwo eine Liste.

Gentleman-Xander: Wovon redest du eigentlich?

Anya: Wir... müssen einfach weitermachen. Ich hab keine Zeit, einfach auf diese Dinge zu warten.

Gentleman-Xander: Das eilt doch nicht.

Anya: Doch, das tut es. Es eilt wirklich, Xander. Ich sterbe.

Gentleman-Xander ist geschockt.

Anya: Ich hab vielleicht nur noch fünfzig Jahre übrig.

Gentleman-Xander: Fünfzig Jahre? Was soll da- Oh, warte einen Moment. Das ist wegen dem hier. er berührt ihre Armschlinge

Anya: Was ist mit der Schlinge?

Gentleman-Xander: Du wurdest nicht mehr so verletzt, seit du ein Mensch geworden bist. sie nickt zögerlich Wahrscheinlich ist dir jetzt erst richtig klargeworden, was Menschsein wirklich bedeutet.

Anya: schmollt Nein, das ist es nicht.

Gentleman-Xander: Doch, ich denke, das ist es. Du hättest tausende Jahre leben können. Anya nickt Und nun wirst du altern und sterben. Das muß erschreckend sein.

Anya: Du verstehst nicht wie das ist.

Gentleman-Xander: Plötzlich ein Mensch zu sein? Ich denke, ich kann mir ungefähr vorstellen wie das sein muß. Und wir kommen da gemeinsam durch.

Anya: Du kannst nichts daran ändern. Ich werde alt werden. Und... du kannst mir nicht versprechen, daß du immer noch bei mir bist, wenn ich... runzlig bin und meine Zähne falsch sind und in meinem runzligen Mund mit Leim festgeklebt sind.

Gentleman-Xander: Nein, das kann ich nicht versprechen. Aber es klingt nicht furchtbar. Und das will etwas sagen. Anya ist irgendwie beruhigt Ich verspreche es dir, Anya. Und sehr bald wirst du gar nicht mehr ans Älterwerden denken.

Sie schmusen.

Plötzlich wird die Tür aufgestoßen und Schmuddel-Xander kommt herein. Gentleman-Xander und Anya blicken auf.

Schmuddel-Xander: Geh weg von ihr!

Anya: Xander!

Anya und Gentleman-Xander stehen auf.

Anya: zu Gentleman-Xander Xander!

Gentleman-Xander: zu Schmuddel-Xander Verschwinde. Du gehörst nicht hierher.

Schmuddel-Xander: Anya. Ich bin's.

Anya schaut verwirrt von einem zum andern. Sie geht auf Schmuddel-Xander zu, aber Gentleman-Xander hält sie auf.

Gentleman-Xander: Das ist ein Dämon. Er hat mein Gesicht gestohlen, er versucht dich auszutricksen.

Anya schaut von einem zum anderen, völlig verwirrt.

Gentleman-Xander: Anya, du weißt, daß ich ich bin, oder?

Schmuddel-Xander: Nein!

Anya sieht wieder zu Schmuddel-Xander und stellt sich dann zu Gentleman-Xander.

Anya: Was ist das? Mach daß es weggeht.


Bei Giles. Riley betrachtet eine Landkarte. Giles steht im Hintergrund und schaut sich einige Bücher an.

Riley: Du denkst also, wir sollten uns trennen?

Buffy: Ja, seht an den Orten nach, wo er vielleicht versuchen könnte, sich reinzuschummeln und sich als Xander auszugeben. Ich untersuch die Orte, an denen Toth vielleicht gern rumhängt.

Die Tür wird aufgerissen, und Willow kommt herein.

Giles: Ich schwöre, diesmal weiß ich genau, daß ich zugeschlossen hatte.

Willow: Buffy, Toth sieht genauso aus wie Xander.

Riley: Wissen wir schon. Wir sind auf dem Weg.

Buffy: Warte mal 'ne Sekunde, woher weißt du davon?

Willow: Er kam zu mir. Ich-ich meine Xander war da. Und es geht ihm wirklich ganz schlecht, wir müssen ihm helfen.

Giles liest in einem Buch und hört nicht zu.

Riley: Bei uns war er auch.

Willow: Nein. Wir hatten alle einen Xander. Ich meine... ihr hattet keinen Xander, ihr hattet einen, einen Demon in einem Xander-Kostüm.

Buffy: Was macht dich so sicher, daß deiner der richtige ist?

Willow: Er wußte Dinge! Er, er hat den Snoopy-Tanz gemacht. Giles liest noch immer Buffy, es war Xander und er braucht uns.

Giles: Oh, gütiger Gott.

Riley: Buffy, unser Xander, war der nicht ein bißchen-

Buffy: Er schien so stark und selbstbewußt.

Willow: Das ist nicht Xander.

Giles: Ich sagte, "Oh, gütiger Gott."

Buffy: Das sagen sie immer.

Giles: Nun, es ist auch immer wichtig! er geht zu ihnen, mit dem Buch in der Hand Keiner der Xander ist ein Dämon.

Willow: Ähm... ist einer von ihnen ein Roboter?

Giles: Was? Nein. Ähm, äh, dieses Stab-Ding, man nennt es eine Ferula-Gemina. Es spaltet eine Person in zwei Hälften und verteilt die wichtigsten Eigenschaften auf zwei getrennte Körper. Soweit ich es sehe, hat Toth versucht, die Jägerin in zwei unterschiedliche Einheiten zu teilen. er gibt Willow das Buch

Buffy: Zwei Buffys?

Giles: Ja. Eine mit all den Eigenschaften, die Buffy Summers ausmachen, und die andere mit all dem was allein zur Jägerin gehört... die, äh, die-die Stärke, die, äh, Schnelligkeit, dein Erbe. Und als er Xander getroffen hatte, hat ihn das, denke ich, getrennt in seine stärksten Eigenschaften und seine er verzieht das Gesicht schwächsten.

Riley: Aber welcher von beiden ist der echte?

Giles: Sie sind beide echt. Sie sind beide Xander. Keiner von beiden ist böse. Es ist nichts an ihnen, was unser Xander nicht selbst schon in sich hatte.

Riley: Ich kappier immer noch nicht den ursprünglichen Plan. Ich meine, warum das ganze? Die Jägerinnen-Hälfte wäre doch sowas wie ein Jägerinnen-Konzentrat, praktisch unzerstörbar.

Giles: Aber die zwei Hälften können nicht ohne einander existieren. Tötet man die schwächere Buffy, dann stirbt auch die Jägerin.

Buffy: Und dasselbe gilt auch für Xander. Wenn wir einen verlieren, verlieren wir beide.


In Xanders Appartement.

Schmuddel-Xander: Er ist der Dämon! Anya schaut Gentleman-Xander unsicher an Oder vielleicht ein Roboter. Sieh mich an. Schau in meine Augen. Siehst du nicght, daß ich es bin?

Anya schaut noch immer völlig verwirrt von einem zum andern.

Anya: Ich, ich weiß es nicht!

Schmuddel-Xander: verzweifelt Bitte! Sieh ihn an! Hör ihm zu! Er ist viel zu glatt. Du mußt doch wissen, daß das nicht ich bin!

Gentleman-Xander: Keine Sorge, Anya. Ich werd dieses Ding aus der Welt schaffen. Ich schätze, das dauert höchstens fünfzehn Sekunden. er geht langsam auf Schmuddel-Xander zu

Schmuddel-Xander greift in seine Sachen und holt eine Pistole hervor. Er richtet sie auf Gentleman-Xander.

Schmuddel-Xander: Ich denke, weniger.

Ausblende.


Akt IV

Wieder zurück bei unserem Duell. Schmuddel-Xander hat die Waffe auf Gentleman-Xander gerichtet, hinter dem Anya steht. Plötzlich eilt Anya nach vorn.

Anya: Nein! Erschieß ihn nicht!

Sie drückt die Waffe weg, so daß diese an die Decke zeigt. Gentleman-Xander rennt hinzu, packt die Hände von Schmuddel-Xander, und alle drei streiten sich um die Waffe.


Wir sehen ein Auto die Straße entlang rasen. Im Inneren befinden sich Riley, der fährt, und Buffy auf dem Beifahrersitz.

Buffy: Kann dieses Ding nicht schneller fahr'n? Das ultimative Fahrgerät, mein Gott.

Riley: Wir sind schon bei 70.

Pause. Buffy sieht nachdenklich aus.

Buffy: Riley, wünscht du dir-

Riley: Nein.

Buffy: Nein? Du weißt nicht mal was ich sagen wollte.

Riley: Doch, das tu ich. Du wolltest wissen, ob ich mir wünsche, du wärst von dieser Ferula-Gemina getroffen und geteilt worden.

Buffy: Naja, du warst irgendwie ein bißchen unzufrieden wegen der ganzen Jägerinnen-Sache. Und anstelle von der Jägerinnen-Buffy könntest du Buffy-Buffy haben.

Riley: Hey. I *habe* Buffy-Buffy. Die Jägerin ist ein teil von dem was du bist. Du denkst immer, ich würde das nicht verstehen, aber...

Buffy: Es ist nur... ich weiß wie... un-spaßig es sein kann. Die späte Uhrzeit, ständige Prellungen, fiese Monster...

Riley: Buffy... wenn du ein völlig normales Leben führen würdest, wärst du nicht halb so verrückt wie du bist. Ich muß das haben. Ich muß es alles haben. Ich spreche von Zehen, Ellbogen, der ganzen schlechte-Eislauf-Filme-Begeisterung, alles. Es gibt keinen Teil von dir, in den ich nicht verliebt bin.

Buffy schaut ihn an. Er blickt zu ihr hinüber. Sie lächelt ein bißchen und sieht dann aus ihrem Fenster.

Buffy: Wir sollten uns wirklich beeilen. Wenn Xander sich selbst tötet, ist er tot. sie überlegt Du weißt was ich meine.

Riley nickt.

Sie fahren schnell weiter.


Zurück im Appartement. Die Xanders und Anya ringen immer noch um die Pistole.

Schmuddel-Xander: Laß los! Ich muß den Roboter-Dämon erledigen!

Die Pistole fällt auf den Boden. Gentleman-Xander greift sie sich.

Gentleman-Xander: Anya... geh aus dem Weg.

Anya steht vor Schmuddel-Xander. Buffy und Riley kommen herein.

Buffy: Xander!

Riley schließt die Tür.

Gentleman-Xander: lächelt Alles klar, Buffy. Ich hab ihn.

Schmuddel-Xander: Nein! Buffy! Ich bin ich! Hilf mir!

Anya: Meine Waffe! Er hat meine Waffe! sie deutet auf die Waffe in Gentleman-Xanders Hand

Riley: Du hast eine Waffe??

Buffy: Xander... Xander mit der Pistole. sie geht schnell zu Gentleman-Xander hinüber Gib mir die Pistole.

Beide Xander starren sich an. Letztendlich hält Gentleman-Xander die Waffe hoch und dreht sie kurz mit der einen Hand, so daß die Patronen auf den Boden fallen. Er läßt sie wieder zuschnappen und gibt sie Buffy, die ziemlich beeindruckt aussieht.

Anya: Buffy, welcher ist der echte?

Buffy gibt Riley die Pistole.

Schmuddel-Xander: Ich bin es.

Gentleman-Xander: Nein, ich bin's.

Sie wollen wieder aufeinander losgehen, aber Buffy tritt dazwischen. Sie wirft ihn quer durch den Raum, und er landet an der Küchentheke.

Gentleman-Xander: Danke sehr.

Buffy packt ihn und schiebt ihn hinüber neben den anderen Xander.

Gentleman-Xander: Auh!

Anya, Riley und Buffy gehen hinüber und betrachtet die zwei Xander genauer.

Riley: Verrückt.

Buffy: Ja. Okay, Xander... Xa... seufzt Du wurdest in zwei Hälften geteilt. Aber ihr seid beide Xander. Und ihr könnt euch nicht gegenseitig töten. Ähm, naja, ihr könntet, aber das wäre wirklich schlecht.

Die beiden Xander sehen sich an.

Gentleman-Xander: Niemals.

Schmuddel-Xander: Er kann nicht ich sein. Er ist viel zu... vornehm.

Riley: Wir können beweisen daß ihr beide Xander seid.

Buffy: Genau! zu Riley Wie?

Riley: Ähm...

Buffy: Ähm...

Riley: Tja, es muß einen Weg geben.

Buffy: Uuh! An welche Zahl denk ich gerade?

Riley: Ich glaub nicht, daß das klappen wird.

Xanders: gleichzeitig Elfeinhalb.

Buffy: Falsch. Oh! Seht ihr?

Die Xander runzeln verblüfft die Stirn.

Schmuddel-Xander: Nein. Wir sind nicht gleich. Wir sind völlig anders.

Riley: Ihr habt beide verschiedene Teile abgekriegt, aber ihr seid beide Xander.

Anya: Verschiedene Teile?

Schmuddel-Xander: Was für verschiedene Teile?

Buffy: Äh, äh, ihr wißt schon, äh, Orientierungssinn. Gutes Nachtsehen, so'n Zeug.

Schmuddel-Xander: Oh, aber er hat diesen Ding! In seiner Tasche! er deutet auf Gentleman-Xanders Tasche Eine glänzende Scheibe die betäubt und verwirrt!

Gentleman-Xander: greift in seine Tasche und holt das Ding heraus Welche Scheibe?

Schmuddel-Xander: Bedeckt eure Augen! er hält beide Hände vor die Augen

Gentleman-Xander: Die hier?

Schmuddel-Xander: Es wird euer Hirn zerschmelzen!

Buffy nimmt Gentleman-Xander das Ding weg. Anya und Riley beugen sich hinüber, um es zu betrachten.

Buffy: zu Schmuddel-Xander Schau.

Gentleman-Xander: tolerant Das ist ein Nickel den jemand auf eine Bahnschiene gelegt hat. Ich hab ihn auf der Baustelle gefunden und dachte, es wäre cool. Es ist keine Magie.

Schmuddel-Xander nimmt die Hände vor den Augen und nimmt Buffy die Münze weg.

Schmuddel-Xander: Nein, ich... hah. Es ist wirklich cool. Gentleman-Xander nickt Washington ist immer nocg da, aber jetzt ist er so zermatscht. schaut genauer hin Und ist vielleicht auch Jefferson.

Anya: Okay, will mir gar niemand erklären, warum es zwei Xander gibt?

Buffy: Das mach ich, auf dem Weg zu Giles. Laßt uns gehn.

Alle drehen sich um und wollen gehen, als plötzlich die Tür eingeschlagen wird. Schmuddel-Xander und Anya verstecken sich hinter Gentleman-Xander und klammern sich an seine Schultern. Toth kommt herein.

Buffy: Oh toll. Der Stab-Kerl.

Toth: Ich werde dich nicht noch einmal verfehlen, Jägerin.

Schmuddel-Xander: klammert sich immer noch an Gentleman-Xander Die Pistole! Hebt die kleinen Pistolen-Dinger da auf!

Toth hebt seinen Stab. Buffy und Riley springen in verschiedene Richtungen davon. Toth schießt auf Buffy und verfehlt sie. Ein großes Loch bleibt im Boden zurück.

Gentleman-Xander: Hey, ich hatte grad ein bißchen was für die Reinigung hinterlegt!

Riley springt Toth von hinten an, un dieser läßt seinen Stab fallen. Er wirft Riley ab. Riley schlägt ihn einige Male, dann versetzt Toth ihm einen Stoß mit dem Kopf und wirft ihn zur Seite. Buffy kommt hinzu und landet mehrere Tritte bei Toth, schlägt einige Male, bevor er sie hochhebt und auf den Boden schleudert. Sie tritt nach oben als er herankommt und trifft ihn genau am Kinn. Sie steht auf, schlägt und tritt noch einige Male, und letztendlich geht Toth zu Boden.

Buffy: Schwert!

Riley greift sich das Schwert aus der Waffentasche und wirft es ihr zu. Sie fängt es und ersticht Toth. Er schreit und stirbt.

Buffy steht keuchend auf. Anya und Schmuddel-Xander lassen Gentleman-Xander los. Alle versammeln sich um den Toten.

Gentleman-Xander: Oh, ja. Die Reinigung wird teuer.

Schmuddel-Xander: plötzlich Ich hab grad genau dasselbe gedacht! Hey, denkst du, wir sind beide Xander?

Gentleman-Xander grinst breit. Anya starrt beide an.


Wir sehen beide Xander Seite an Seite stehen. Beide haben jetzt diesselben gelben T-Shirts an und identische Hawaii-Hemden, aber das Hemd von Schmuddel-Xander ist ganz dreckig, wohingegen das vom anderen völlig sauber ist. Auch die Haare von Schmuddel-Xander sind ganz durcheinander.

Schmuddel-Xander: Seht und staunt, Ladies.

Sie sind im Zauberladen. Willow, Buffy und Anya stehen vor ihnen und starren die Xanders fasziniert an. Im Hintergrund sehen wir Riley zusehen und Giles mit Kreide einige Markierungen auf den Boden zeichnen.

Buffy: schaut genauer Seht ihr, dort ist eine Narbe, sie deutet auf Schmuddel-Xanders Stirn und dort ist genau diesselbe. sie deutet auf Gentleman-Xanders Stirn

Willow: Alles ist doppelt. zeigt Diese Beule und diese... komische weiche Ding. U-und dieses merkwürdige kleine Haar, das in die falsche Richtung wächst. zeigt auf Schmuddel-Xanders Nase

Schmuddel-Xander: Okay! Zurückbleiben, Ladies.

Riley: Psychologisch ist das ganze faszinierend. Würdet ihr sie nicht auch am liebsten in getrennte Räume sperren und Experimente mit ihnen machen?

Alle sehen ihn merkwürdig an.

Riley: Dann nur ich.

Anya: Also... ihr Xander habt also wirklich diesselben Erinnerungen, die gleichen... sie schaut hinunter physischen Attribute? lacht bedeutungsvoll

Gentleman-Xander: Wir sind vollkommen identisch.

Schmuddel-Xander: Ja, wir haben auf dem Weg hierher im Auto ein paar Sachen überprüft. Anya schaut etwas verwundert Fingerabdrücke!

Anya: dreht sich zu den andern um Wißt ihr, vielleicht sollten wir diese Verschmelzungssache nicht sofort machen. Dann könnte ich die Jungs mit nach Hause nehmen, und... wir können alle Sex zusammen haben, und... ihr wißt schon, ihr bastelt sie dann einfach morgen wieder zusanmmen.

Giles versucht nicht zu angewidert auszusehen. Buffy und Riley grinsen.

Gentleman-Xander: Sie macht Witze.

Schmuddel-Xander: Nein, tut sie nicht. Sie will wirklich mit uns beiden zusammen Sex haben. Aber das ist... falsch, und, und es wäre ziemlich verwirrend.

Giles: steht vom Boden auf Äh, äh, es müssen nur noch die Kerzen angezündet werden. Außerdem sollten wir so tun, als hätten wir nichts von diesem beunruhigenden Gespräch gehört.

Willow: Klar. Kerzen und Vortäuschen.

Alle laufen umher und bereiten alles vor, außer den Xanders.

Anya: Ist ja nicht so, daß ich jemanden betrügen würde. Sie sind beide Xander.

Schmuddel-Xander: Okay, wart mal 'ne Sekunde. Wenn du nicht die Leute nicht mit deinem glänzenden Ding verhext hast, wie hast du's dann gemacht? Wie hast du die Beförderung gekriegt?

Gentleman-Xander: Tja, ich bin gut in sowas.

Schmuddel-Xander: Bin ich?

Gentleman-Xander: Klar.

Schmuddel-Xander: Und hey, was ist mit der Frau, hah? Die Wohnungs-Maklerin.

Gentleman-Xander: War echt komisch als sie mich "Mister" genannt hat?

Beide Xander grinsen sich dümmlich an.

Willow: Wir sind bereit. Wir können jetzt anfangen. die Xander drehen sich grinsend zu ihr um

Anya: Was machen wir wenn es nicht klappt?

Xanders: gemeinsam Töte uns beide, Spock! sie sehen sich an und lachen kindisch

Buffy: Sie sind... schon fast diesselben.

Giles: Ja, er ist wirklich ein schlechter Einfluß auf sich selbst.

Schmuddel-Xander: Hey, ruft die Göttin an, zaubert den Zauber. Laßt uns anfangen.

Willow: Eigentlich ist es nicht sehr schwer. Natürlicherweise wärt ihr jetzt zusammen. Toth' Zauber hält auch die ganze Zeit auseinander. Ich muß ihn nur brechen. Also, ihr zwei... sie stellt beide innerhalb der Kreidemarkiereungen auf steht genau hier. Seite an Seite. Wir wollen doch nicht, daß du mit zwei Vorderseiten wieder rauskommst, oder?

Schmuddel-Xander: Bist du sicher, daß du weißt wie man sowas macht?

Willow: atmet aus Es geht los. Macht euch gefaßt.

Die beiden Xander schließen die Augen und bereiten sich vor.

Willow: Der Zauber soll beendet sein.

Wir sehen eine Nahaufnahme von einem Xander, immer noch mit geschlossenen Augen.

Xander: Das soll wohl'n Scherz sein. "Der Zauber soll beendet sein." Das funktioniert doch niemals.

Er öffnet die Augen und sieht, daß er nur noch einmal dasteht.

Xander: Oh!

Willow lächelt stolz.

Anya: Mir hat es vorher besser gefallen. Mach es rückgängig.

Buffy hebt die Augenbrauen.


In Xanders Keller. Xander und Riley tragen Kisten hinaus. Anya sitzt auf einem Stuhl und liest eine Zeitschrift. Riley und Xander stellen die Kisten bei der Tür ab, und Xander schaut sich noch einmal um.

Riley: Wirst du nostalgisch?

Xander: Ich weiß nicht. Zuerst ist es nur ein Keller, und dann fängt man an, Erinnerungen zu schaffen, und... dann heißt es immer, zeigt das ist, wo Spike geschlafen hat, und zeigt dort, dort haben Anya und ich den Separvo-Dämon ertränkt. Oh! zeigt und, und genau da, da wurde mir das Herz ganz rausgerissen. schüttelt den Kopf Ich hasse diesen Ort wirklich.

Er udn Riley drehen sich um und heben wieder die Kisten auf. Buffy kommt vorbei, um eine weitere Kiste zu holen. Sie kommt an Anya vorbei.

Buffy: Anya. Ich sehe, du bist wieder unter die Nicht-Schlingen-Träger gegangen.

Anya: lächelt Ja, ich fühl mich besser. Und ich freue mich auf die vielen Jahre vor meinem Tod. Außer bei Krankheit oder einem Airbag-Versagen.

Buffy: Klingt doch nett. sie geht mit der Kiste davon

Xander geht zu Anya, mit einer weiteren Kiste.

Anya: Uuh! wirft die Zeitschrift beiseite Geschenke?

Xander: Nur falls du meine Sammlung von "Babylon 5"-Gedächtnistellern möchtest. Welche du nicht haben kannst. Ich dachte nur, du könntest ein wenig beim Tragen helfen.

Anya: Ich? schmollt Buffy hat Superkräfte. Warum beladen wir sie nicht einfach wie eins von diesen kleinen Pferden?

Xander: Anya. Bitte.

Anya: steht vom Stuhl auf Fein. Ich bin ja nur dein Sklave. nimmt die Kiste und geht

Xander schaut ihr hinterher. Riley beobachtet sie, während er eine Kiste packt.

Xander: Wie kommt es, daß ich mich bei ihr immer fühle, als hätte Gentleman-Xander das Gebäude verlassen?

Riley: Ihr zwei habt eure Spannungen, aber... sie will die ganze Packung. Ist doch offensichtlich.

Xander: Trotzdem beneide ich dich manchmal. Riley schaut hoch zu ihm Ich meine, wegen dem klugen Verstand. Nicht daß ich noch hinter Buffy her wäre. schnell Nicht daß ich es jemals war.

Riley: grinst Hey, ich weiß sehr wohl wieviel Glück ich habe. Wie ein Lottogewinn. Buffy ist wie niemand anders auf dieser Welt. Wenn ich bei ihr bin, dann es das... es ist, als ob ich in zwei Hälften gespalten wäre. Eine Hälfte ist einfach... am Brennen, wird verrückt, wenm ich sie nicht berühren kann. Die andere Hälfte... ist so leise und friedlich... einfach völlig gelassen. Sie weiß einfach: das ist die Richtige. er lächelt ein wenig und packt für einen Moment weiter, bevor er wieder Xander ansieht Aber sie liebt mich nicht.

Xander starrt ihn an, weiß nicht was er sagen soll. Buffy kommt zurück.

Buffy: Habt ihr noch was für mich zu tragen?

Riley: Äh, du kannst mir bei dem hier helfen.

Buffy: Klar. sie geht zu Riley hinüber und küßt ihn Klar.

Beide packen, während Xander zuschaut.

Ausblende.

Ende