5.4: Die Initiative lässt Grüßen
Credits
Originaltitel:Out of My Mind
Regie:David Grossman
Buch:Rebecca Rand Kirshner
Darsteller:
Schauspieler Charakter
Michelle TrachtenbergDawn Summers
Marc BlucasRiley Finn
Bailey ChaseGraham
Dierdre HolderArzt
Charlie WeberBen
Inhalt:Riley fühlt sich in letzter Zeit stärker und agiler als je zuvor in seinem Leben. Das ist allerdings ein alarmierendes Zeichen, denn seine Herzfrequenz wird aufgrund des Chips in seiner Brust, der ihm von der Initiative implantiert wurde, immer schneller. Wenn nicht sofort etwas unternommen wird, führt dies unweigerlich zu seinem Tod. Doch Riley weigert sich, den lebensrettenden Eingriff vornehmen zu lassen. Buffy zwingt Riley schließlich, sich ins Krankenhaus zu begeben.
Übersetzt von:Nur-Björn Scheeg ()
Hinweis:Dies ist keine Abschrift der deutschen Synchronisation sondern lediglich eine Übersetzung des englischen Skripts.
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Erklärung
Alle Rechte an der Fernsehserie "Buffy the Vampire Slayer" und ihren Charakteren gehören Joss Whedon, Mutant Enemy, Sandollar Productions, Kuzui Enterprises, 20th Century Fox Television and the WB Television Network.
Übersetzung

Prolog

Riley redet mit Xander.

Riley: Buffy ist wie niemand anders auf dieser Welt. Aber sie liebt mich nicht.

Giles: Bisher bei Buffy im Bann der Dämonen...

Riley in Uniform.

Riley: Was hast du mit mir gemacht?

Riley ist in der Initiative an einen Stuhl gefesselt und versucht an eine Glasscherbe auf einem Tisch in der Nähe heranzukommen.

Adam: v.o. Professor Walsh. Sie hat den Verhaltensmodifizierer eingepflanzt.

Riley: v.o. Der Chip in meinem Kopf.

Adam: v.o. Eigentlich ist der Chip hier...

Riley sticht sich mit einem Stück Glas selbst in die Brust.

Adam zeigt auf Rileys Brust.

Adam: v.o. ... direkt verbunden mit dem zentralen Nervensystem durch den Rückenmarksnerv.

Riley reißt den Chip heraus.

Riley richtet eine Pistole auf etwas.

Riley: v.o. Was passiert mit mir?

Riley in Willys Bar. Er wischt einige Gläser von der Theke.

Willow zieht einen Vorhang zurück und erschrickt als sie Riley dahinter sieht.

Buffy: v.o. Engleman sagte, Walsh hätte dir Drogen verabreicht.

Buffy beugt sich über den schwitzenden Riley, der auf Xanders Sofa liegt.

Riley: Irgendetwas kriecht in mir herum.

Initiative Doc: Ich will gar nicht an den Schaden denken, den unsere Leute bei einer Entziehung anrichten könnten.

Buffy kommt in Dawns Zimmer.

Buffy und Dawn sehen sich an.

Joyce: v.o. Buffy? Wenn du ausgehst, warum nimmst du nicht deine Schwester mit?

Buffy und Dawn sehen genervt aus.

Buffy+Dawn: gemeinsam Mom!

Dawn schreibt in ihr Tagebuch.

Dawn: v.o. Niemand kennt mich. Nicht mein wirkliches Ich. Keiner versteht mich. Keiner hat eine ältere Schwester, die eine Jägerin ist.


Ein Friedhof bei Nacht. Die Kamera schwenkt über die Grüfte, und wir sehen Buffy auf einer davon hocken. Sie steht auf, den Pflock in der Hand, schaut sich um und spirngt auf den Boden.

Buffy rennt über den Friedhof, stoppt und schaut sich um.

Ein Paar Arme bricht aus einem frischen Grab hervor, aber Buffy pfählt den Vampir, bevor dieser sich vollständig aus der Erde befreien kann.

Buffy richtet sich auf und dreht sich um, als ein anderer Vampir aus einem Grab hervorbricht. Sie duckt sich unter seinem Schlag, trifft ihn einige Male und tritt ihm gegen die Brust. Er rollt sich nach hinten ab und steht wieder auf den Beinen.

Riley erscheint wie aus dem Nichts und schleudert den Vampir zur Seite.

Buffy: Riley?

Riley: lächelt Buffy, was machst du denn hier?

Buffy: Mein Job?

Riley: Tja, ich dachte nur, du wärst im Nordsektor.

Buffy: Paß auf!

Der Vampir greift Riley von hinten an. Er tritt dem Vampir die Beine weg und wirft ihn zur Seite. Der Vampir trifft auf eine Gruft und rutscvht daran herab.

Buffy: Keine Ursache.

Riley schlägt den Vampir und pfählt ihn dann.

Wir sehen einen weiteren Vampir aus der Erde kriechen. Buffy entdeckt ihn, rennt schreiend auf ihn zu und hat ihren Pflock erhoben.

Eine andere Person erscheint von links und reißt den Vampir zu Boden. Buffy sieht amüsiert aus.

Buffy: Warum mach ich mir eigentlich noch die Mühe?

Die zwei Kämpfer stehen auf, und wir erkennen, daß einer der beiden Spike ist. Er blockt ein paar Schläge des andern Vampirs ab und packt dann dessen Arm.

Buffy: Spike, was willst du hier?

Spike: Dasselbe wie du und dein Pfadfinder da, ich kämpfe.

Er schlägt ein paarmal zu, und der Vampir geht zu Boden. Spike dreht sich grinsend zu Buffy um.

Spike: Ein bißchen Gewalt zur Schlafenszeit.

Der andere Vampir schlägt ihm ins Gesicht, und er geht zu Boden. Er kommt auf die Knie und wischt sich Blut von der Nase. Der andere Vampir knurrt. Buffy greift an.

Spike steht auf und wischt sich immer noch das Blut ab. Der andere Vampir greift von links an. Buffy kommt von rechts heran, schiebt Spike aus dem Weg und pfählt den Vampir.

Spike atmet laut hörbar aus, und Buffy schnekt ihm einen bösen Blick.

Spike: Was? Ich hab ihn weichgeklopft.

Er wischt sich mehr Blut von der Nase und schnieft, dann leckt er es von seinen Fingern.

Buffy: Du solltest mir besser auf dem Weg gehn, Spike. Ich werd das hier nicht länger hinnehmen. Riley geht zu ihnen hinüber

Spike: Und was soll ich in meiner Freizeit tun? Zuhause sitzen und Pullover stricken?

Buffy: Wenn du mir dann nicht mehr im Weg wärst.

Riley: Sie hat recht. Du solltest nicht hier draußen sein wenn sie auf Patrouille ist.

Buffy dreht sich empört zu ihm um, als ob sie gleich etwas sagen wird, aber sie tut es nicht.

Spike: Oh! Das hab ich gesehn. Sieht aus, als wär keiner der Jungs sonderlich willkommen. Du solltest ihn nach Hause bringen, Jägerin. Da kann er auch bleiben. Ich hab ein paar Stricknadeln, die er sich borgen kann.

Riley sieht genervt aus.

Buffy: Spike... ich hab grad gesehn, wie du dein eignes Nasenblut gekostet hast. Weißt du was? Spike grinst sie an Ich bin viel zu angewidert, um irgendwas zu hören was du zu sagen hast. Geh heim.

Sie geht davon. Riley sieht Spike böse an und folgt ihr dann. Spike sieht verletzt aus.

Spike: ruft ihnen hinterher Es ist Blut! Sowas tu ich nunmal!

Wir sehen Buffy, die davongeht. Sie sieht müde und genervt aus. Riley holt sie ein.

Riley: Hey, ich hoffe, ich war dir nicht im Weg.

Er legt seinen Arm um sie. Sie lächelt ein wenig künstlich.

Buffy: Natürlich nicht. Ich-ich hab mich nur... erschrocken. Und du weißt, ich mag es nicht... wenn du alleine auf Patrouille gehst.

Riley: Muß ich etwa auf die Ersatzbank.

Buffy: Nein, du bist im team. Du... hast den Vampir geworfen, als wäre er ein... klitze-klitze-kleiner Vampir.

Riley: grinst Hey, woll'n wir nochmal? Komm schon, ich wette, die Gegend hier wimmelt nur so vor aerodynamischen Vampiren.

Buffy schaut sich um.

Buffy: Nah. überlegt Es sei denn, du willst zurückgehn und so aus Spaß Spike umbringen?

Riley runzelt die Stirn, als würde er erntshaft darüber nachdenken. Dann drehen beide sich um und geheen weiter.

Spike starrt ihnen hinterher.

Spike: Ich werde dein Blut kosten, Jägerin. Pause Ich werde deinen Hals zu meinem Kelch machen... und daraus trinken.

Er wischt sich wieder Blut von der Nase, dreht sich um und versucht, so erhaben wie möglich davonzuschreiten, aber er fällt in ein offenes Grab.

Wir sehen den leeren Friedhof mit dem Grab im Vordergrund.

Spike: die Stimme kommt aus dem Grab Auh!

Anfangstitel

Akt I

Ein Gebäude auf dem Campus voller Studenten, die umherlaufen, reden, lernen, etc.

Willow: Du willst doch nicht wirklich behaupten, daß Marat nicht die französischen Revolutionäre betrogen hat.

Willow und Buffy gehen einen Flur entlang.

Willow: Das war der Kerl, der die Menschenrechte erklärt hat, und dann hört man als nächstes, daß er... Girondin tötet, als ob das alles nicht mehr in Mode ist.

Buffy: Will, du begreifst anscheiend nicht worum es geht. Okay, ich stimm ja zu, daß Marat kein echter Märtyrer war, aber der Tod in der Badewanne... die Halswunde, all das Blut, das klingt alles ein bißchen bissiger als dolchiger. ich meine, Charlotte Corday war auch keine echte Märtyrerin, aber...

Willow: Buffy!

Willow bleibt stehen und ergreift Buffys Hand.

Buffy: Was?

Willow: breites Lächeln Hör uns mal zu! Wir-wir streiten uns! Wie haben eine Debatte über eine College-Vorlesung! Ich hab von diesem Tag geträumt, seit... schon immer! stolz Du verwandelst dich in eine echte Studentin. Buffy lächelt Muß ich jetzt auf meinen Occipital-Lappen aufpassen? (Should I be watching my occipital lobe?)

Buffy: Deinen was?

Willow: Occipital. zeigt auf ihren Kopf Der Lappen hinten in deinem Gehirn. Du weiß schon, wie, "soll ich jetzt hinter mir aufpassen." (should I be watching my back?) Aber, du weißt schon, äh... hinten in meinem Gehirn. seufzt

Buffy: Anscheinend nicht. Keine Sorge, Will, du hast immer noch die Schlau-Hosen in der Familie an.

Willow: Ich weiß nicht. Du hast soviel... gelernt.

Buffy: Ich versuch es. Aber die Übertreiben es wirklich mit dem Lesen, und Giles füllt jedes bißchen Freizeit daa ich habe, mit extra Training... Ich fange an zu glaibe, daß dieses harte Arbeiten harte Arbeit ist.

Willow: Ist das nicht wirklich verrückt?

Buffy: Ich dachte, es wäre mehr so wie in den Filmen. Weißt du, inspirierende Musik... eine Montage, ich, wie ich meine Bleistifte spitze, ich lese, schreibe, schlafe auf einem, Stapel Bücher ein, und meine Brille ist ganz verbogen, weil ich in meiner Montage nämlich eine Brille trage. Willow nickt Aber das richtige Leben ist langsam, und langsam fängt es an, meinem Occiptal-Lappen wehzutun.

Willow: mitfühlend Ohh. Buffys armes Gehirn. sie klopft Buffy auf den Kopf

Buffy: Eigentlich wollte ich grade zum Training. Willst du vielleicht mitkommen?

Willow: Bin dabei. sie gehen weiter Vielleicht können wir dann noch weiter über die Französische Revolution diskutieren. Hey! War dieser Robespierre nicht der coolste?

Buffy: Robespierre? Das soll wohl'n Witz sein, oder?

Willow: Ich wollte es nur in Gang bringen.


Wir sehen eine Kreissäge, die Holz zersägt. Giles' Stimme ist udnetulich zu hören. Die Kamera fährt zurück, und wir merken, daß es Xander ist, der mitten im Zauberladen mit der Säge steht, mit einer Schutzbrille auf. Giles ist hinterm Ladentisch, trägt eine Staubmaske und malt etwas.

Giles: undeutlich bei dem Lärm Es scheint, als würde der Plan perfekt funktionieren.

Xander stoppt die Säge und nimmt das Stück Holz heraus.

Xander: Ja, Blaupausen sind gar nicht mal so schlecht. Das, und daß ich endlich kappiert habe, daß es heißt "Miss zweimal, schneide einmal." Wissen sie, die ganze Zeit hab ich's immer andersrum gemacht. Miss-t!

Xander fügt das Stück Holz zu einem Bücherregal hinzu, an dem er arbeitet.

Giles: nimmt die Maske von seinem Mund, so daß sie um seinen Hals hängt Tja, ich muß sagen, ich bin beeindruckt.

Xander: Ja, Zimmern ist ziemlich cool.

Es klopft an der Tür. Giles geht hin, um zu öffnen. Als er durch den Laden geht, sehen wir Tara an einem kleinen runden Tisch stehen. Sie trägt einen langen Rock und hält Tarotkarten in ihrer Hand. Dann sehen wir Anya, die die Sachen in den Regalen umräumt.

Anya: Oh! Wer hat den Affenkopf neben das Styx-Wasser gelegt? Wollen wir wirklich explodierten Affen aus unseren Haaren puhlen? sie nimmt ein Gefäß und einen Affenkopf und bringt sie woanders hin

Giles öffnet die Tür. Willow und Buffy stehen da und grinsen.

Buffy: Süßes oder Streich!

Giles: Hallo, ihr zwei, kommt herein.

Willow: Danke sehr, freundlicher Inhaber.

Sie gehen hinein.

Tara: Hey, ihr.

Willow: Hey! schaut sich um Oh, wow, das sieht wirklich toll aus. Oh, ich fühl mich wie eine Hexe in einem Zauberladen. sie nimmt ein Gefäß von einem Tisch Uuh. Sind das echte Molchaugen? sie sieht Giles an

Giles: Nein, zu... fett für mein Blut, fürchte ich. Nein, dies sind Salamander-Augen, es sind die... Katarakte, die ihnen dieses molchähnliche Aussehen verleihen. er geht an ihr vorbei Sie sind aber gleichermaßen effektiv, das ist... alles nur wegen des vornehmen Getues mancher Leute.

Buffy legt ihre Tasche ab. Xander betrachtet eine Blaupause und hält einen Stift.

Xander: Ich sage ihnen, Giles, sie sollten mal einen Geschmackstest durchführen und beweisen, daß gewöhnliche Amphibienaugen genauso gut sind.

Willow: Ich weiß nicht. Wenn sie mich fragen, dann bedeutet der Name Molch noch etwas. sie stellt das Gefäßt ab und geht

Giles: zu Buffy Bereit zum Training?

Buffy: Da können sie wetten.

Giles: Sollen wir beginnen?

Buffy: Wir sollten beginnen.

Sie gehen zum Hinterzimmer.

Wir sehen Willow an einem runden Tisch sitzen. Tara steht neben ihr. Eine Menge Tarotkarten liegt auf dem Tisch.

Tara: Ich denke nur... wie cool es doch wäre, wenn wir einen echten Wahrsager hier sitzen hätten, der die Zukunft voraussagt und all das.

Willow: Du solltest es tun.

Tara: Nicht ich. Aber, aber ich würde gern, gern zusehen und lernen. Von jemandem, der wirklich gut ist, weißt du?

Willow: Du bist wirklich gut. sie streckt ihre Hände aus Ich zeig's dir. Hier, nimm mich.

Tara nickt und setzt sich, legt die Karten weg und nimmt eine von Willows Händen. Willow schaut ihr zu, während sie die Hand betrachtet.

Tara: Hmm.

Willow: Was siehst du?

Tara: Willows Hand.

Beide lächeln.


Wir sehen Giles, als er die Tür zum Hinterzimmer öffnet, während Buffy und Xander zusehen. Giles hält die Tür für Buffy auf.

Buffy betritt den Raum und schaut sich um. Jemand greift sie von der Seite an und wirft sie aus dem Blickfeld, so daß wir Xander und GIles hinter ihr sehen, die beide überrascht sind.

Buffy fällt auf den Boden und landet auf Riley, der seine Arme um ihre Hüfte hat.

Buffy: Anh! Auh, Riley...

Sie stehen auf.

Riley: Ich wollte dich nur auf Trab halten.

Buffy: Oder mich von den Beinen reißen, was? Was ist nur in dich-

Sie stoppt und schaut sich in dem Raum um, den sie zum ersten mal sieht.

Buffy: Oh mein Gott. Seht euch das an!

Die Kamera zeigt den ganzen Raum. Ein Punchingbag hängt von der Decke, ein Gymnastikpferd, ein Fahradtrainer und eine Vogelscheuche/Dummy. Im Hintergrund steht etwas, was aussieht wie ein kleiner Kühlschrank. An der anderen Wand stehen einige Hanteln. Symbole sind auf den Boden und ie Wände gemalt.

Buffy: überrascht Vielen Dank. sie schaut hoch zu Giles Danke... vielen Dank.

Giles: nimmt seine Brille ab und dann die Maske, die er immer noch um den Hals trägt Es ist nur ein Anfang, du brauchst einen ordentlichen Platz tum Trainieren, also-

Buffy: Ich liebe es. Giles lächelt ein wenig

Riley: grinst Also na los, laß uns dieses Baby testen. Denkst du, du kannst mich schaffen? Er schlägt ein paar mal in ihre Richtung. Sie ignoriert ihn und geht weiter in den Raum hinein. Was ist denn los, Angst vor einem kleinen Wettstreit?

Buffy: Das muß eine Heidenarbeit gewesen sein.

Xander: Ich bin der Dummy-Man. er geht zu ihr Ich meine, ich... habe den Dummy gemacht. er deutet darauf Das Ding, daß du schlägst, was nicht zurückschlägt. er zuckt mit den Schultern und ist ein bißchen verlegen Das hab ich gemacht.

Buffy: Es ist toll. zu Giles E- es ist alles toll.

Giles: setzt seine Brille wieder auf Nun, du hast es verdient. Wahrlich.

Buffy: Vielen Dank euch Leuten. Ihr seid wie meine... Feen-Patentante und Santa Claus und Q, alle auf einmal.

Riley sieht sie verwundert an.

Buffy: Q von Bond, nicht Star Trek.

Xander nickt.

Buffy: Ich geh mich umziehn.


Der Friedhof bei Nacht. Die Kamera fährt ruckelnd an den Grabsteinen und Büschen vorbei. Wir hören jemanden atmen und keuchen. Die Kamera bewegt sich die Stufen zu einer Gruft hinauf.

Wir sehen Spike in seiner Gruft sitzen und fernsehen.

Spike: Oh Pacey, du blinder Idiot. Siehst du nicht, daß sie dich nicht liebt?

Plötzlich pocht es an der Tür. Spike springt auf und schaltet den Fernseher aus. Es pocht weiter, und Harmonby kommt herein. Sie sieht völlig zersaust, ängstlich und nervös aus. Sie schließt die Tür hinter sich und stellt sich mit dem Rücken an die Wand.

Spike: Tja, tja, tja. Sieh mal an.

Harmony: ängstlich Ist es sicher? War Buffy schon bei dir? Ich hab sie gerade auf Patrouille gesehn... mit einem Pflock! Spike tut als wäre er geschockt Sie würde nicht aufgeben, bis sie mich zu Tode getötet hat!

Spike: skeptisch Buffy sucht nach dir.

Harmony: Natürlich! kommt auf ihn zu Deshalb bin ich ja auf der Flucht. Hast du's nicht gehört? Ich bin ihr absoluter Erzfeind!

Spike: Ist das wahr. Dann hab ich das Memo wohl verpaßt.

Harmony: Es gab ein Mem-? seufzt Spike, oh mein Gott! Das ist wirklich ein echter Notfall! Ahh! Spike grinst Ich brauche dringend ein Versteck. Du bist meine einzige Hoffnung. Wir müssen einfach über unsere... kleinen winzigen Differenzen hinwegkommen... sie sieht Spike ängstlich an Hör zu, Spike... ich bin verzweifelt.

Spike: grinst immer noch und betrachtet sie von oben bis unten Verzweifelt bist du also?

Harmony lächelt verführerisch.

Harmony: Komm schon, Spike. Bitte, bitte? Ich würde alles tun!

Spike: Alles, wirklich?

Harmony: Ja! Ich sagte doch, ich würde alles tun.

Spike hebt die Augenbrauen.

Harmony: Ohhhh. Du meinst, ob ich Sex mit dir habe? zuckt gleichgültig mit den Schultern Naja, klar.

Spike grinst, während Harmony sich auf einen Stuhl setzt und eine Zigarette herausholt. Sie versucht sie mit einem Feuerzeug anzuzünden, aber es dauert eine ganze Weile, bevor sie es endlich geschafft hat.

Spike: Angefangen zu rauchen, was?

Harmony lehnt sich im Stuhl zurück.

Harmony: Ich bin ein Bösewicht, Spike, halloooooo. sie nimmt einen Zug und fängt an zu husten

Spike: Wird wohl stimmen, wenn du's sagst. Was war das mit der Jägerin auf den Fersen und so.

Harmony beobachtet ihn vorsichtig.

Spike: Sie ist nicht der Typ der sos chnell aufgibt. Sie wird dich jagen, Tag und Nacht, bis du zu müde und zu hungrig bist zum Weiterlaufen. Und dann? er beugt sich hinunter und nimmt eine Handvoll Staub Dann... er staubt seine Hände ab bist du das.

Harmony sieht nicht so glücklich aus.

Spike: Ich schätze, du wirst sie töten müssen.

Harmony: jammernd Ich hab's versucht! Das war alles so schwer und so! setzt sich auf Du machst es.

Spike: schaut auf sie herunter Das würd ich ja gern. Aber, ich kann nicht. Vergessen? Ich hab diesen netten kleinen Regierungs-Chip in meinem Kopf.

Harmony: seufzt Oh, richtig. Schätze, dann steh ich wieder ganz allein da. sie schaut wieder hoch zu Spike Kannst du mir mit dem Denken helfen?

Spike: nickt Klar. Ich nehme mal an, das könnte ich.

Harmony lächelt und lehnt sich wieder zurück und nimmt die Zigarette in den Mund.


Buffy und Riley liegen im Bett, Seite an Seite. Riley klopft mit den Händen auf seine Brust. Buffy läßt einen zufriedenen Seufzer hören.

Riley: Ja.

Buffy: Mmm, das war entspannend.

Sie dreht sich auf die Seite, als ob sie schlafen möchte. Riley klopft weiter auf sich selbst und sieht zu ihr hinüber.

Riley: Willst du, äh... dich noch mehr entspannen? er dreht sich auf die Seite und kuschelt sich an sie

Buffy: Nochmal? Jetzt gleich nochmal?

Riley küßt ihre nackte Schulter.

Riley: Vielleicht bist du zu müde.

Buffy: Hey. greift hinter sich und streichelt seine Wange Ich hab die Ausdauer von 10 Männern.

Riley: Sagen wir besser Frauen, okay? Buffy lacht Nur wegen der Vorstellung.

Buffy: Was auch immer. Du weißt, es braucht schon 'ne ganze Menge, um mich zu schaffen. sie dreht sich zu ihm um

Riley: Oh, ich liebe eine Herausforderung.

Buffy: Mm.

Buffy dreht sich auf den Rücken, und Rileys legt sich auf sie. Sie küssen sich leidenschaftlich.

Dawn: v.o. Tja, wer denn nicht?


Wir sehen Dawn in der Küche der Summers, die den Inhalt einer Schachtel Sugar Bombs in eine Schüssel entleert. Vor ihr steht eine ganze Menge Schüsseln.

Dawn: Jedes Kind versucht, die Aushilfe zum Weinen zu bringen. Das ist so eine Art Übergangsritual.

Joyce steht im Hintergrund und kocht am Herd.

Joyce: Ich ganz bestimmt nicht. Aushilfe zu sein, ist ein extrem schwieriger Job. Außerdem... sie schaut auf die Schüsseln Ehrlich, Dawn, wieviele Schüsseln Flakes willst du denn noch essen?

Dawn: Oh, die sind nicht zum Essen. Ich versuche nur, die Zugaben aus dem Weg zu räumen, damit ich... ste steckt ihre Hand in eine Schachtel und zieht ein Spielzeug heraus das hier kriege. sie lächelt Joyce fröhlich an und setzt sich Außerdem sie deutet auf Joyce wollte ich Eier.

Joyce: Du willst das Geschenk aus den Flakes, aber nicht die Flakes selbst. Du wirst wirklich erwachsen. Okay, ein halbes Omelette ist im Anmarsch. sie schiebt die Eier auf zwei Teller

Dawn: Oh, ähm, mit Ketchup, wenn's dir nichts ausmacht?

Joyce: Mm-hmm.

Joyce dreht sich mit den zwei Tellern in den Händen vom Herd um. Auf einmal stoppt sie und blinzelt, als ob ihr schwindlig wäre. Dawn packt gerade ihren Preis aus und schaut auf.

Joyce: verwundert Oh, was ist da... sie sieht Dawn an Wer bist du?

Dawn starrt sie überrascht an. Ülötzlich bricht Joyce auf dem Boden zusammen, die Teller zerbrechen. Dawn springt erschrocken auf.

Wir sehen Joyce bewußtlos auf dem Boden liegen, umringt von Scherben und Essen.

Dawn weicht zurück, sie hat schreckliche Angst und atmet keuchend. Sie nimmt das Telefon und wählt 911.


In der Notaufnahme des Krankenhauses. Die Doppeltür wird aufgestoßen, und Buffy zwängt sich an einigen Leuten vorbei, gefolgt von Riley.

Die Kamera blickt den langen Flur entlang, und wir sehen Dawn auf einem Stuhl sitzen und mit einem Stethoskop spielen, das um ihren Hals hängt. Buffy eilt zu ihr.

Buffy: Hey. Wie geht's Mom? Bist du okay? sie umarmt Dawn

Dawn: Ich bin okay.

Mann: Und deiner Mom geht es ebenfalls gut.

Ein junger Mann in einem weißen Kittel kommt heran. Buffy läßt Dawn los und steht auf.

Dawn: sitzt immer noch Das ist Ben. Er hat mir sein Stethoskop gegeben.

Ben: Sein Stethoskop geliehen. Buffy, richtig? er streckt ihr seine Hand hin Ich bin Ben, ich bin hier Praktikant. Ich hatte das Vergnügen, mit dem berühmten Dr. Dawn herumhängen zu dürfen, während deine Mom getestet wurde. Buffy schüttelt seine Hand

Riley: Also, was ist denn los? Was ist passiert?

Ben: Tja, im Moment geht es ihr gut... die Ärzte wissen noch nicht, was den Kollaps verursacht hat...

Wir sehen Dawn, wie sie die Hörer des Stethoskops in ihre Ohren steckt und mit dem Finger auf das andere Ende klopft. Die Stimmen werden leiser, gedämpfter, so wie sie sich für Dawn anhören müssen.

Ben: gedämpft ... es könnte einfach ein Schwächeanfall gewesen sein, niedriger Blutzucker, sowas in der Art.

Buffy: Aber es ist nicht so schlimm. Ich, ich meine, es ist doch nicht... ernst, oder?

Ben: gedämpft Sehr unwahrscheinlich. Deine Mom hat also keine... früheren Anfälle in der Art?

Wir sehen Dawn, wie sie das Stethoskop an Bens Brust hält. Ein normaler Herzschlag ist zu hören.

Buffy: gedämpft Nein. Ich meine, nicht das ich wüßte. Sie war immer sehr gesund.

Ben: gedämpft Also, ich denke, die Tests werden noch ein paar Stunden dauern...

Dawn hält das Stethoskop an Buffys Brust. Ein normaler Herzschlag ist zu hören.

Ben: gedämpft ... und dann wollen sie sicher, daß sie in ein paar Wochen noch einmal für einige Folgetests zurückkommt, aber es sieht im Moment nicht nach etwas Ernstem aus.

Buffy: Oh, gottseidank. Ich hatte solche Angst.

Dawn steht auf und geht um sie herum.

Ben: gedämpft Ich schätze, ihr könnt sie schon bald wieder mit nach Hause nehmen.

Riley: gedämpft Also, das sind doch definitiv gute Nachrichten.

Dawn hält das Stethoskop an an Rileys Brust. Der Herzschlag, der zu hören ist, ist viel zu schnell und unregelmäßig. Dawn reißt erschrocken die Augen weit auf und starrt hoch zu Rileys Gesicht.

Ausblende.


Akt II

In einem Untersuchungszimmer im Krankenhaus. Riley sitzt auf dem Tisch und knöpft sein Hemd zu.

Doktor: Ich weiß, daß ich mich jetzt wiederhole, aber ich hab keine Ahnung, was ich noch sagen soll, um sie zu überzeugen.

Wir sehen Buffy zusehen, während die Ärztin mit Riley redet und sich Notizen auf ihrem Schreibbrett macht.

Doktor: Ich habe in meiner gesamten Laufbahn als Arzt noch nie einen Patienten mit einer derartig ausgeprägten Tachycardie aus dem Krankenhaus gehn lassen.

Riley: Sie sagten, sie dürften mich nicht hierbehalten.

Doktor: Legal nicht. Ich kann sie zu nichts zwingen. Riley nickt und knöpft weiter sein hemd zu Aber mit diesem Puls, glauben sie mir, ich würde auf die Knie gehen und sie anflehen, wenn ich glauben würde, daß das ihre Meinung ändert.

Riley: Das wird es nicht. Ich gehe heim.

Doktor: Und ihre Freundin hier kann sie nicht überzeugen zu-

Riley hält eine Hand hoch, um sie zu stoppen.

Riley: Ich gehe.

Buffy sieht sehr besorgt aus.

Doktor: Okay, also dann. Aber sie gehen entgegen meiner Empfehlung.

Die Ärztin geht. Riley sieht Buffy an und steht dann auf.

Buffy: Was soll denn das? Was machst du da? Was wenn du eine Herzanfall hast?

Riley: legt die Hände auf ihre Schultern Hör mir zu. Beruhig dich.

Buffy: *Ich* mich beruhigen? Ich bin nicht der mit dem Puls von hundertundfünfzig.

Riley: Mein Herz ist anders als deins, Buffy. Es arbeitet jetzt anders, aber es ist okay.

Buffy: Aber du bist immer noch ein Mensch, Riley. Du könntest trotzdem einen Herzanfall haben.

Riley: Ich bin ein Mensch, der monatelang als Laborratte benutzt wurde.

Sie schauen auf, als die Tür sich öffnet. Joyce und Dawn kommen herein.

Joyce: Hi.

Buffy: Hey. Wie geht's dir? sie geht schnell hinüber und umarmt Joyce

Joyce: Oh... hauptsächlich ist es mir peinlich. Tut mir leid, daß ich euch das antun mußte. Aber, keine Tests mehr, also könnt ihr dieses Nadelkissen mit nach Hause nehmen.

Riley: Ja. er geht zu ihr Laßt uns, äh, laßt uns verschwinden.

Er hält die Tür auf für Dawn und Joyce. Buffy sieht ihn besorgt an und geht dann ebenfalls. Riley folgt ihr.


Im Wohnzimmer der Summers. Joyce liegt auf dem Sofa und nippt an einer Tasse. Dawn und Buffy sitzen bei ihr. Willow steht neben dem Sofa.

Willow: Wie wär's mit einem Kreuzworträtsel? Manche Leute sagen, man soll eine Erkältung füttern, ich sage rätseln.

Joyce: Oh, nein danke, Willow.

Dawn: Ich mag Hühnerbeinchen mit Senf wenn ich krank bin.

Joyce: stellt die Tasse auf den Tisch Das weiß ich doch, Schätzchen. Ich kann uns später welche machen.

Buffy: Oh, äh-äh. Du bleibst heute schön auf dieser Couch sitzen.

Joyce: Ich fühl mich dumm, wenn ich nur hier rumliege wie ein Mehlsack!

Willow: Sie könnten doch ein Spiel draus machen. E-ein sehr leises Spiel, über einen Mehlsack.

Joyce: Ich fühl mich gut. Ehrlich, ich mach mir mehr Sorgen über Riley als über mich.

Buffy: Du solltest nicht einmal darüber nachdenken. Er macht sich keine Sorgen, als sollten wir es wohl besser auch nicht.


In Buffy Zimmer. Buffy läuft umher. Willow liegt auf dem Bett, während Dawn auf dem Boden sitzt und am Bett lehnt.

Buffy: Ich kappier nicht, was er sich dabei denkt. sie tritt über dawn, während sie um das Bett herum läuft Warum ist er nicht besorgt?

Willow: Vielleicht denkt er, sein Körper könnte es aushalten. Er ist in wirklich guter Form.

Buffy: Niemandes Körper hält einen Herzanfall aus. sie tritt wieder über Dawn hinweg und geht in die andere Richtung um das Bett

Willow: Ich weiß. Tut mir leid, Buffy. Ich versuche wohl zu sehr, alles wieder gut zu machen.

Buffy: seufzt Ich komm nur immer wieder zur Initiative zurück.

Dawn schaut ihr beim Laufen zu.

Willow: Irgendwie wird man dieses komische Regierungs-Gefühl nicht los.

Dawn: Weißt du noch dieses eine Mal, als der CIA versucht hat, Fidel Castro mit vergiftetem Aspirin zu töten?

Buffy: Dawn, bitte.

Dawn sieht genervt aus. Buffy setzt sich auf einen Stuhl.

Buffy: Ich weiß daß ich etwas tun muß. Ich weiß nur noch nicht was.

Dawn: Ein anderes mal hat der CIA-

Buffy: Dawn!

Dawn: Das ist wichtig.

Buffy sieht auch genervt aus, nickt aber.

Dawn: schnell ... versucht, Castro verrückt zu machen durch Juckpulver in seinem Bart. Buffy hebt anklagend ihre Augenbraue Es geht um die Regierung!

Willow: Ruf die Initiative an. Wenn die wissen, was bei ihm falsch läuft, dann müssen sie ihm helfen.

Buffy: Ja, aber wie denn anrufen? Erstens existieren sie gar nicht mehr, und zweitens haben sie nie behauptet, überhaupt zu existieren.

Willow gibt sich geschlagen.

Buffy: steht auf Das ist so unfair. Ich meine, e-es ist so, als ob dich der Große Bruder (Big Brother) überall beobachten kann, und-und kaum will ich mal irgendwas sagen, hört niemand mehr zu!

Dawn: murmelnd Klingt mehr nach Großer Schwester.

Willow: Es muß einen Weg geben.

Buffy: Was denn zum Beispiel? Eine Tour durch's Weiße Haus machen und so tun, als hätte ich mich verlaufen, und dann nach einer Tür suchen mit einem Schild, auf dem steht "Geheime Regierungs-Monster-Jäger"?

Dawn: Wenn sie dir wirklich die ganze Zeit nachspionieren, dann mußt du doch nur irgendwas sagen, und sie werden es hören. Buffy sieht nachdenklich aus Ich schreib zum Beispiel manchmal Dinge in mein Tagebuch, für den Fall... sie schweift ab

Buffy: Ich muß gehn. Äh, ich seh euch dann später.

Sie nimmt ihre Tasche und geht. Dawn schaut Willow an.

Dawn: Was hab ich gesagt?


Buffy betritt Rileys Zimmer. Wir sehen einen Punching-Bag im Vordergrund. Es ist dunkel.

Buffy: Riley?

Es ist niemand da. Buffy geht hinein und schließt die Tür hinter sich. Sie nimmt den Telefonhörer ab und hält ihn an ihr Ohr. Ein Wählton ist zu hören und ein klickendes Geräusch im Hintergrund.

Buffy: ins Telefon Riley ist in Schwierigkeiten. Er braucht Hilfe.

Sie hängt auf.


Schnelle Musik beginnt zu spielen. Wir sehen Riley beim Baskettball mit ein paar anderen Jungs. Alle schreien herum. Die Kamera bewegt sich sehr schnell, genau wie die Spieler, und alles mutet ein wenig verwackelt und verrückt an. Riley spielt anscheined wirklich gut. Die anderen schütteln ihre Köpfe, als das Spiel vorbei ist.

Junge: Keine Chance, Mann.

Riley: Ich bin weg.

Er wirft den Ball zu jemand anderem. Er ist sehr verschwitzt, dreht sich um und geht.

Riley geht an einer Bank vorüber, auf der ein Mann sitzt. Er sieht den Mann an und geht weiter.

Riley: Graham. geht weiter

Graham: Riley. Es ist Graham, der auf der Bank sitzt, und über seine Schulter hinweg redet Können wir reden?

Riley beugt sich über einen Wasserspender und trinkt. Graham steht auf und deutet auf zwei Männer, die in der Nähe stehen.

Graham: Agent Goodman, Agent Brown.

Riley geht auf Graham zu.

Riley: Also rede.

Graham: Was ist los mit dir, Mann? Riley zuckt mit den Schultern Es muß sich dringend sofort jemand darum kümmern. Wir müssen dich in ein Operationzimmer bringen.

Riley: Sehr überzeugend. Da geb ich mich natürlich liebend gern wieder unter die Kontrolle der Regierung.

Graham starrt Riley an, mit den zwei Agenten hinter sich. Riley hält seine beiden Fäuste hoch, mit den Handgelenken zusammen, so als ob er in Handschellen gelegt werden möchte.

Riley: Bitte bringt mich dahin, wo sie mich bewußtlos machen und nackt ausziehen.

Graham: Hey, denkst du, ich würde hier irgendeinen Trick versuchen?

Riley: Du bist immer noch drin. Ich bin draußen. Ich weiß nicht, welchen Befehlen du folgst.

Graham: Oh, komm schon. Du weißt selbst, daß die Walsh diese ganzen Chemikalien und den Mist in uns reingepumpt hat. Du hattest mehr als alle andern. Die hat uns wirklich übel mitgespielt.

Riley: wütend Und jetzt überschlägt sich die Regierung, um alles mit einem Kuß wieder gut zu machen.

Graham: Riley, ich sage dir, du brauchst Hilfe. Und ich sage das nicht, um dich reinzulegen.

Riley: schüttelt den Kopf Vielleicht glaubst du es sogar selbst.

Graham: Ich weiß es. Du willst das nicht.

Riley: Und du hast sicher eine Heilung dafür?

Graham: Ja. Wir haben diesen Kerl, einen Arzt. Er wird sich um dich kümmern, und wir gehen jetzt zu ihm. Riley nickt Ich werde dir keine Wahl lassen.

Riley: Schätze, das wirst du nicht.

Plötzlich schlägt er Graham ins Gesicht. Die beiden ASgenten packen ihn an den Armen, aber er schüttelt einen von ihnen ab und rammt dem anderen sein Knie in den Bauch und schlägt ihn. Er wehrt einen tritt vom ersten ab und schlägt zurück. Er hält ihn fest, wirft den anderen zu Boden und rennt davon.


In einem Gebäude auf dem Campus. Buffy steht inmitten einer Menge von Studenten und unterhält sich mit Graham. Grahams Gesicht sieht leicht mitgenommen aus.

Buffy: Also, ihr habt versagt, und jetzt ist er weg, und wann wolltest du mir eigentlich erzählen, was mit ihm nicht stimmt?

Graham: Ich bin nicht befugt, darüber zu sprechen.

Buffy: Rede.

Graham: seufzt Hyperadrenaline Überladung und eine Menge Zeug, das sogar noch schlimmer klingt als das, aber alles heißt, daß er viel stärker ist als er sein sollte und keinen Schmerz fühlt. Sein Herz macht da nicht mit. Wir sind deswegen schon seit Wochen an ihm dran.

Buffy seufzt.

Graham: Es gibt einen Spezialisten, der im Sunnydale General auf ihn wartet, vierte Stock, Neurologie. Bring Riley dahin. Wenn nicht-

Buffy: Ich werd ihn hinbringen.

Graham: nickt Ich sag dem Doc Bescheid.

Buffy dreht sich um, um zu gehen. Graham sieht ihr hinterher.

Graham: Buffy.

Sie dreht sich wieder um.

Buffy: Wenn du sagst, ich soll mich beeilen... tret ich dir in den Arsch.

Sie geht, während Graham zusieht.


Sunnydale am Abend.

Riley wandert durch den Wald, erreicht den Eingang zu einer Höhle und geht hinein.


Im Zauberladen. Willow und Tara sitzen am runden Tisch, und Giles steht im Hintergrund.

Willow: Armer Riley.

Giles: Kann er nicht vielleicht einfach wieder in seine Wohnung gegangen sein?

Giles geht zu ihnen hinüber, und wir sehen Buffy neben dem Tisch stehen. Xander und Anya sitzen gegenüber von Willow und Tara.

Buffy: Nein, er ist nicht in seiner Wohnung, er ist nicht in der Turnhalle, er ist nicht in der Bibliothek... er ist irgendwohin gegangen, wo er nicht gefunden werden will.

Anya: Also im Grunde genommen hat er sich unerlaubt von der Truppe entfernt. (So basically he's gone AWOL; AWOL=absence without leave)

Buffy: Das ist im Grunde genommen richtig.

Willow: Arme Buffy.

Xander: Vielleicht braucht er nur ein bißchen Zeit für sich allein. Wißt ihr, ich hatte mal diesen Freund, der dieses eine Mädchen mochte, und... er hat sich Sorgen gemacht, daß sie ihn vielleicht nicht auch mögen könnte... Buffy und Giles sehen verwirrt aus und vielleicht hat er sich deshalb wie ein Idiot verhalten. Vielleicht erinnert mich Riley an diesen Freund.

Anya lächelt.

Willow: Wovon redest du da eigentlich?

Xander: Andererseits, vielleicht auch nicht. Vielleicht will er nur Aufmerksamkeit.

Buffy: Okay, hier ist ein heißer Tip, wenn du Aufmerksamkeit willst? Sei da, damit die Leute sie dir geben können.

Anya: leise Mir liegt etwas an dir, Xander.

Xander: lächelt verwundert Danke.

Anya: lächelt Sei nicht so unsicher.

Xander: zuckt mit den Schultern und schüttelt den Kopf Danke... werd ich nicht.

Anya: Und, ich hab da auch eine "Freundin" sie macht Anführungsstriche mit den Fingern und, äh, zufällig weiß ich ziemlich genau, daß sie diesen Kerl wirklich mag, deinen "Freund" wieder die Anführungsstriche ... und, außerdem hat meine Freund-

Buffy: Hey, Leute, genug! Anya und Xander sehen verlegen aus Okay, Riley ist wirklich in großer Gefahr. seufzt Anya, Xander, warum seht ihr nicht mal bei den Docks nach.

Anya und Xander nicken.

Xander: Aye, aye.

Sie stehen auf und gehen.

Willow: Tara und ich können uns doch die ausgebrannte Schule vornehmen. Riley hat sich dort schonmal versteckt. Vielleicht... vielleicht fühlt er sich dort heimelig oder sowas.

Buffy: nachdenklich Heimelig. Wißt ihr, was er vielleicht noch heimelig finden könnte, auf eine... dunkle, unfreundliche, böse Art und Weise? Giles setzt sich auf Xanders verlassenen Stuhl Die Höhlen der Initiative. Ich kenn mich da nicht so aus.

Giles: nippt an seinem Tee Wir haben einen Verbündetetn, der die Höhlen kennt wie den Rücken seiner... Melanin-armen Hand.

Buffy: seufzt Ich will jetzt auf gar keinen Fall Spike hier mit reinziehen. Der Kerl nervt mich auf diese ganz spezielle "Ich würde am liebsten etwas hölzernes durch sein Herz" stoßen Art und Weise.

Willow: In letzter Zeit war er auch irgendwie besonders unangenehm. Vielleicht setzt ihm dieses ganze Nicht-töten-Können doch zu.

Buffy: Außerdem hängt er den ganzen Tag in dieser staubigen Gruft rum und tut wer weiß was widerliches.


Spike und Harmony sitzen in der Gruft.

Spike: Okay, ist es größer als eine Brotbüchse?

Harmony: lächelt Nein. Noch vier übrig.

Spike: Also ist es kleiner als eine Brotbüchse.

Harmony: kichert Nein! Nur noch drei!

Spike: leicht genervt Harmony... ist es eine verdammte Brotbüchse?

Harmony: klatscht und lacht Ja! Oh mein Gott! Mein kleiner Blondie-Bär ist ein 20-Fragen-Genie!

Es hämmert jemand an die Tür. Harmony hört erschrocken auf zu lachen.

Harmony: Sie hat mich gefunden!

Sie springt auf und rennt zu einem Sarg und klettert hinein. Spike folgt ihr und schiebt den Deckel darüber, bevor er sich so gelassen wie möglich darauf niederläßt.

Buffy stößt die Tür auf und stürmt herein.

Buffy: Ich hab einen Vorschlag für dich.

Spike: springt von dem Sarg Witzig, ich hab einen Vorschlag für dich, wie wär's mit Anklopfen? Buffy ignoriert ihn, holt ein Bündel Geldscheine heraus und faltet es auseinander SAcheint mir nur fair, wir Vampire können schließlich auch nicht uneingeladen in dein Häuschen, also könntest du wenigstens - Oh, sieh mal einer diese hübschen Papierchen an.

Buffy: Riley ist krank mit irgendwas von der Initiative, udn er ist verschwunden. Ich glaube, er ist vielleicht in einer von den Höhlen. Du findest ihn, bringst ihn in den 4. Stock vom Krankenhaus, die Ärzte kümmern sich rechtzeitig um ihn... sie hält das Geld hoch du kriegst die Mäuse.

Spike: Oh Gott, ist der große Aufpasser etwa krank? Sag mal, wird er sterben?

Buffy verpaßt ihm eine Ohrfeige.

Buffy: Er ist nicht der einzige, der sterben kann.

Spike: Hey. Ich wollte nur sagen, wenn das wirklich so wichtig für dich ist, dann sollte ich die erste Hälfte wohl gleich kriegen.

Buffy schaut auf das Geld in ihrer Hand. Sie reißt die Scheine in der Mitte durch, drückt die eine Hälfte gegen Spikes Brust und geht nach draußen.

Spike sieht ihr hinterher und schaut dann auf die halben Scheine in seiner Hand.

Harmony schiebt den Sargdeckel beiseite und lugt hinaus.

Harmony: Und? Was hat sie über mich gesagt?


Auf dem Flur im Krankenhaus. Die Doppeltür am Ende geht auf, und Graham kommt herein, geht den Gang hinunter und an einem Wachmann vorbei, der ihm zunickt. Graham geht durch eine weiter Doppeltür und betritt ein Labor. Der Arzt (Dr. Overheiser) ist schon da.

Overheiser: Wie sieht's aus?

Graham: Sie werden jede Minute hier sein.

Overheiser betrachtet eine Akte in seiner Hand.

Graham: Das ist doch noch rechtzeitig, oder? Ich meine, wenn wir ihn jetzt bringen?

Overheiser: Um ehrlich zu sein, ich bin nicht sicher, ob es rechtzeitig gewesen wäre, wenn ihr ihn gestern hergebracht hättet.

Es klopft an der Tür. Graham dreht sich um.

Graham: Endlich.

Er öffnet die Tür und sieht den Wachmann, der dort anscheinend steht. Dann fällt der Mann nach vorn, und sein Kopf trifft den von Graham. Graham fällt nach hinten, und der Wachmann landet auf ihm, während wir sehen, wie Harmony hinter dem Wachmann hereinspaziert. Overheiser schaut sie erschrocken an. Spike folgt Harmony mit einer Armbrust in der Hand. Er wirft sie zu Harmony, die sie auffängt und auf den Arzt richtet, wobei die Spitze des Pfeils seine Wange berührt.

Spike: Sie haben hier einen neuen Patienten, Doc.

Ausblende.


Akt III

Buffy geht durch den Wald, mit einer Taschenlampe in der Hand. Sie findet den Eingang zu der Höhle, in die Riley verschwunden ist, und geht hinein.


Außenansicht eines College-Gebäudes.

In einem Raum mit lauter Stuhlreihen. Die Tür geht auf, und Spike kommt herein, gefolgt von Overheiser und dann Harmony mit der Armbrust.

Overheiser: Hören sie, sie verstehn das nicht. Das ist ein komplizierter neurologischer Eingriff, und ich habe soetwas noch nie vorher durchgeführt.

Sie gehen die Treppe hinunter an den Stuhlreihen vorbei zu einer Art Operationstisch.

Spike: Ein bißchen Lampenfieber, häh Doc? er zieht seine Jacke aus und setzt sich auf den Tisch Schmetterlinge im alten Bäuchlein? Harm, tu uns einen gefallen. Erschieß die nerveneden Schmetterlinge für den guten Doktor. Overheiser schaut von Harmony zu Spike und geht zum Operationstisch Na sehn sie. So schwer war das doch nicht. Tun sie einfach das, was diese Affen von der Initiative gemacht haben, nur rückwärts.

Harmony setzt sich auf einen Tisch in der Nähe.

Overheiser: Das ist eine medizinische Schule, kein ausreichender Operationsraum. Diese Instrumente... er deutet auf das Tablett mit den Instrumenten

Spike: seufzt Sehn für mich scharf genug aus. Die tun's schon.

Er legt sich wieder auf den Tisch mit den Händen hinter seinem Kopf.

Overheiser: Sie hören nicht zu. Dieser Chip ist tief vergraben in ihrem cerebralen Kortex. Nach der Entferung sind sie womöglich dumm wie eine Kartoffel.

Spike: Das wird bestimmt nicht passieren, mein Freund. Sehn sie, ich habe Vertrauen in ihre Überlebensinstinkte.

Er schaut bedeutsam hinüber zu Harmony. Overheiser folgt seinem Blick. Harmony lächelt und hebt die Armbrust.

Spike: lächelt Okay. Dann bin ich wieder draußen zum Töten, bevor die Nacht vorbei ist.

Overheiser sieht etwas ängstlich aus. Spike grinst weiter.

Spike: Kommen sie, Doc! er stößt den Doktor mit seinem Fuß Wenn sie alles richtig machen, wird ihnen nichts schlimmes zustoßen.

Plötzlich fliegt ein Pfeil durch den Raum, verpaßt den Doktor nur ganz knapp und gräbt sich in die gegenüberliegende Wand. Spike und Overheiser starren ihn erschrocken an und sehen dann hinüber zu Harmony.

Harmony: Ups. grinst entschuldigend Abzug war rutschig.


Eine Außenansicht des alten ausgebrannten Highschool-Gebäudes.

Willow: v.o. ruft Riley!

Im Inneren. Willow und Tara wandern durch die Trümmer.

Tara: Dieser Ort ist mir echt unheimlig.

Willow: Du hättest hier sein sollen, als es noch eine Schule war. ruft Riley!

Sie gehen weiter, sehr langsam und sehr nervös.

Willow: Uuf. Dunkelheit.

Tara: Und 'ne Menge davon. Wir hätten 'ne Taschenlampe mitbringen sollen.

Willow: Uuh! Ich weiß! sie greift in ihre Tasche Besser eine Kerze anzünden, als die verdammte Dunkelheit verfluchen. lächelt und zieht ein kleines Fläschchen hervor Ein kleiner Zauber. sie zeigt es Tara Fiat lux! Latein, Übersetzung: "Es werde Licht!"

Willow wirft die Flasche auf den Boden. Hohe Flammen scglagen empor, und kurz darauf ist der ganze Ort in ein weiches schummriges Licht getaucht.

Tara: Wow.

Willow: So, das ist besser.

Tara starrt sie erstaunt an.

Willow: ruft Riley! Komm raus!

Sie geht weiter. Tara folgt ihr und starrt sie weiter an.

Tara: Wie hast du das gemacht? Das mit dem Licht?

Willow: Oh, du weißt doch. Du hast es mir beigebracht.

Tara: Ich hab dir ein kleines Tinkerbell-Lichtchen gezeigt. (Tinkerbell= die kleine Fee aus Peter Pan)

Willow: Okay, und ich... hab ein bißchen mit Tinkerbell rumgetinkert. Es war leicht. Und ist das nicht auch viel besser als... eine Taschenlampe zu benutzen, wie irgendwelche Dummköpfe?


Wir se4hen Buffy mit einer Taschenlampe durch eine dunkle Höhle gehen und rufen.

Buffy: Riley? Riley, antworte mir. leise murmelnd Bitte.

Sie geht weiter. Wir sehen Felsen mit Schlingpflanzen darauf. Ein ständiges Pochen ist zu hören.

Buffy: Riley?

Sie kommt um eine Ecke und sieht Riley, wie er mit den Fäusten gegen die Felswand schlägt. Es ist schon eine ziemliche Einbuchtung an der Stelle, die er ganz offensichtlich schon eine lange Zeit bearbeitet. Er glänzt vor Schweiß und sieht müde aus.

Riley: ohne Buffy anzusehn Weißt du, das tut nicht mal weh.

Buffy: Deine Hand blutet.

Riley: sieht sie an Ich fühl gar nichts.

Er will wieder gegen die Wand schlagen, aber Buffy stoppt ihn.

Buffy: Das hört jetzt auf. Ich bring dich zu einem Arzt.

Riley: Den von der Regierung, meinst du? So wie die, die mir das überhaupt erst angetan haben? er hebt seine Hand in einer Art "Nein, danke"-Geste und geht ein paar Schritte zurück

Buffy: geht auf ihn zu Er ist der einzige, der versteht, was mit dir nicht in ordnung ist. Er ist der einzige, der dir helfen kann.

Riley: Was ist denn nicht in Ordnung mit mir? Ich bin stärker als ich es je gewesen bin. Die meisten Leute würden töten, um sich so zu fühlen.

Buffy: Ja, und dieses Gefühl wird dich töten. Riley, dein Körper ist nicht dafür geschaffen, so stark zu sein-

Riley: Ich komm schon klar. Das geht nur mich was an, Buffy, also... halt dich raus.

Er geht an ihr vorbei. Sie dreht sich um und sieht ihm hinterher.

Buffy: Was wird das?

Er bleibt stehen und dreht sich zu ihr um.

Buffy: Was passiert mit dir?

Riley: Ich gehe zurück... laß die Regierung wieder in meinen Eingeweiden rummehren... Die könnten doch alles tun, was- Im betsen Fall verwandeln sie mich wieder in Joe Normal, einfach... seufzt irgendein Kerl.

Buffy: Und das ist nicht genug für dich?

Riley: es ist nicht genug für dich.

Buffy: Warum sagst du sowas?

Riley: Na komm. Dein letzter Freund war auch nicht grad zivilisiert.

Buffy: Darum geht es also? Du willst sterben, nur wegen irgendeines dämlichen Macho-Wettkamps.

Riley: schüttelt den Kopf Es geht nicht um ihn. Es geht um uns. Buffy schüttelt den Kopf, sie versteht es nicht Du wirst jeden Tag stärker, mächtiger. Ich kann dich nicht erreichen. Jeden Tag bist du... ein bißchen weiter aus meiner Reichweite.

Buffy: Du willst mich erreichen? sie geht auf ihn zu Ich bin genau hier. Ich bin nicht die, die wegrennt.

Riley: Noch nicht.

Buffy: Und du weißt alles so genau? Ich bin auf der Flucht, weil du nicht im Super-Club bist.

Riley: zuckt mit den Schultern Das ist die menschliche Natur.

Buffy: wütend Komm mir nicht mit diesem Psycho-Scheiß. Riley schaut zur Seite Nicht jetzt. Nicht nach all dem, was... Niemand hat mich je so kennengelernt wie du. Niemand. Riley sieht sie nicht an Ich habe mich dir auf eine Art geöffnet, in der ich mich nie jemandem... Gott, du sitzt einfach nur da und denkst, daß mir das alles gar nichts bedeutet.

Riley: sieht sie noch immer nicht an Das hab ich nie gesagt.

Buffy: Unter Tränen Weil es dir offensichtlich nichts bedeutet. Hälst du wirklich so wenig von mir-

Riley: Buffy.

Buffy: Nein! Nein. Denkst du, daß ich das letzte Jahr nur mit dir zusammen war, weil du Superkräfte hast? Wenn es das ist was ich wöllte, dann wäre ich mit Spike gegangen. leise Riley, ich brauche dich. Er sieht sie begreifend an Ich brauche dich bei mir... und ich brauch dich gesund. Aber wenn du das alles wegwerfen willst, nur weil du mir nicht vertraust, dann... bestimmt dann werd ich dich trotzdem zu diesem Doktor schleppen.

Riley sieht sie an, blickt zur Seite und seufzt.

Riley: Bring mich zu ihm.

Buffy nickt.

Buffy: Wir müssen uns beeilen.

Sie geht an ihm vorbei, aber er hält sie am Arm und dreht sie zu sich um.

Riley: Dich zu lieben, ist das erschreckendste was ich je getan hab, Buffy.

Buffy: Ich weiß nicht warum.

Sie legt ihre Hand auf sein Herz.

Buffy: Der Doktor sagte, wir haben nicht mehr sehr viel Zeit.

Sie gehen los.


Spike auf dem Operationstisch. Ein Laken liegt über dem oberen Teil seines Kopfes, und seine Augen sind geschlossen. Als die Kamera zurückfährt sehen wir den Doktor mit Gummihandschuhe an den Händen, während er an Spikes Kopf arbeitet. Harmony kommt hinter ihm ins Bild.

Harmony: Ich hab in einer Zeitschrift gelesen, daß das wirkliche Sex-Organ eines Mannes sein Gehirn ist.

Sie beugt sich neben dem Doktor hinunter und schaut dorthin, wo seine Hände gerade sind.

Harmony: Iieee! Niemals. Ich meine, sehn sie sich das an. es ist so... pink und so schrumpelig. sie grinst auf einmal; zum Doktor Darf ich's anfassen?

Spikes Augen gehen auf.

Spike+Overheiser: gleichzeitig Nein!

Harmony: schaut Spike ins Gesicht Oh mein Gott, du bist wach?

Overheiser: Örtliche Betäubung.

Harmony: Wow, Spikey, wie fühlt sich das an?

Spike: Als ob jemand mit einem Messer in meinen Hirn rumschneidet, du dämlicher Blumentopf.

Harmony schaut wieder in Spikes Gehirn.

Harmony: zum Doktor Wissen sie, was es bedeutet, daß er kein Lebendes Wesen verletzen kann? Es bedeutet, daß er nicht mal eine Blume pflücken kann.

Spike: Was? Doch, ich kann!

Overheiser: leise Bitte sei still.

Alle sind für einen Moment still. Dann zeigt Harmony wieder auf Spikes Gehirn.

Harmony: Tut es das eigentlich immer?

Overheiser: Bitte. Lieber Gott, bitte, sei still.

Harmony: Hör zu, Versager. Ich seh keine Armbrust in ihren Händen, okay?

Spike: Harmony, wenn dein andauerndes Gequatsche die Operation versaut, dann reiß ich dir persönlich deine pinkfarbene, schrumpelige Zunge raus.

Overheiser schaut zu Harmony.

Harmony: Was glotzen sie so?


Im Krankenhaus. Buffy und Riley kommen durch die Doppeltür und finden den Wachmann und Graham am Boden.

Buffy: Ah-oh.

Buffy beugt sich über den Wachmann, während Riley zu Graham hinüber geht.

Riley: Graham. Graham. hilft ihm auf. Riley hält zwei Finger hoch Wieviele Finger sind das?

Graham: Siebzehn.

Riley und Buffy tauschen einen besorgten Blick.

Graham: Gefangener 17 und ein blondes Mädchen.

Buffy: seufzt Spike und Harmony, wider zusammen.

Riley hilft Graham beim Aufstehen. Sie schauen sich um.

Graham: Wo ist Dr. Overheiser?

Buffy: Äh, Spike muß ihn mitgenommen haben. Was sollte Spike von einem- sie kappiert Der Chip. Er will den Doktor zwingen, den Chip aus seinem Kopf zu holen.

Riley beugt sich nach vorn, die Hände auf den Knien. Er atmet schwer, keucht und ist sehr blass.

Buffy: Riley?

Riley: richtet sich auf, atemlos Ich bin okay. Okay.

Graham: zu Buffy Die Zeit läuft uns davon. Wenn wir nicht bald den Arzt finden, dann wird er's nicht schaffen.

Buffy: denkt schnell nach Okay, okay, Gehirn-Chirurgie. Er, er braucht medizinische Einrichtung, er-er braucht, äh, äh, Equipment...

Graham: Das ist ein großen Krankenhaus.

Buffy: Nein, ah-ah, er würde es nicht hier tun. Es ist zu riskant. Wir teilen uns auf. Graham, du gehst ans Horn oder das... Rohr, oder an was ihr Jungs auch immer geht, ich-ich will, daß du die Tierkrankenhäuser überprüfts, Büros von Ärzten...

Graham geht zur Tür. Riley stoppt ihn.

Riley: Hey, wegen vorhin...

Graham: Ist schon gut. Entschuldige dich später, wenn du nicht tot bist.

Er geht. Riley schaut nervös zu Buffy. Sie kommt zu ihm.

Buffy: bestimmt Du wirst nicht sterben.

Riley: Ich wette, das dagst du zu allen Jungs.

Buffy: Nein. da gibt es einen peroxydierten Schädling, dessen Zeit abgelaufen ist. sie gehen los Wenn ich Spike zu fassen kriege, dann reiß ich him den Kopf ab. Ich werde...


Eine Nahaufnahme von Spikes Gesicht. Er liegt noch immer auf dem Operationstisch.

Spike: ... baden im Blut der Jägerin. Darin eintauchen. freudig Darin schwimmen.

Overheiser und Harmony stehen hinter dem Laken und starren auf Spikes Gehirn. Harmony raucht wieder eine Zigarette.

Spike: Ich werd verdammt nochmal Rückenschwimmen.

Harmony bläst den Rauch aus, und dieser fliegt zu Spikes Gesicht. Sie beginnt auf und ab zu springen.

Harmony: Ich seh ihn, Spikey! Ich seh den Chip! Er schlummert da drin wie... ein hübsches kleines Osterei, mit deinem Gehirn darum wie dieses früne Plastik-Gras-Zeugs... nur daß es mehr beige ist, so wie-

Overheiser: Würden sie bitte die Zigarette ausmachen? Das ist wirklich nicht erlaubt.

Harmony: Oh ja? Sagt wer?

Der Doktor dreht sich um und zeigt auf das Nichtraucher-Schild an der Wand.

Harmony: Oh Gott, tut mir leid! Gab das Schild nicht gesehn!

Sie dreht sich um, um die Zigarette auszumachen. Der Doktor dreht sich um und läßt etwas in ein Schälchen fallen. Ein metallisches Kling ist zu hören.

Overheiser: Der Chip ist draußen. Harmony quietscht aufgeregt Hab nicht gedacht, daß ich's schaffe, ich dachte... er ist draußen.

Spike: Ja?

Harmony: springt auf und ab und klatscht Yay! Yay für Spikey!

Spike: Okay dann. entschlossen Nähen sich mich zu, Doc. Hab noch was zu erledigen. Jägerinnen zu töten.

Ausblende.


Akt IV

Wir sehen Harmony mit der Armbrust. Die Kamera schwenkt hinüber zu Spike, der inzwischen sitzt, während der Doktor noch einige letzte Stiche an seinem Kopf vornimmt.

Spike: Wissen sie. Mein Magen knurrt, ich hab so einen Hunger. Der Doc sieht nervös aus und beginnt, einen Verband anzulegen Ich fürhcte, ich muß mir wohl einen kleinen Snack gönnen.

Overheiser wird sehr nervös. Spike dreht den Kopf und spricht über seine Schulter.

Spike: Oh, keine Sorge. Das bißchen wird mich schon zu voll machen. Es bleibt immer noch genügend Platz für das Hauptgericht.

Die Tür geht auf und Buffy kommt herein, gefolgt von Riley.

Spike: wütend Jägerin!

Er springt vom Tisch. Harmony stellt sich neben ihn, mit der Armbrust in der Hand. Buffy und Riley stehen nebeneinander. Alle starren sich an. Der Doktor versucht sich vorsichtig zur Tür zu schleichen.

Spike setzt sein Vampirgesicht auf.

Spike: Komm schon, Harm.

Harmonys Gesicht verwandelt sich ebenfalls.

Buffy dreht sich um, um den Doktor aufzuhalten, als der versucht zu entkommen.

Buffy: Hier geblieben. sie schiebt ihn, und er fällt zu Boden Wir brauchen sie noch.

Spike: Buffy. Ich schwöre. ich hab nur an dich gedacht. Ich wollte dir die tollen Neuigkeiten erzählen. Mein Kopf ist jetzt wieder frei. Kein kleiner Elektroschocker mehr in den Windungen.

Buffy: Das heißt, ich kann dich jetzt töten.

Spike: Du darfst es versuchen.

Sie starren sich weiter herausfordernd an. Plötzlich geht die Armbrust los, und der Pfeil bohrt sich in Rileys Bein. Buffy schaut ihn an, aber er reagiert praktisch überhaupt nicht.

Harmony: Ups.

Riley stürmt auf sie zu. Sie geht ihm entgegen. Er schlägt ihr die Armbrust aus den Händen.

Buffy schlägt Spike ins Gesicht.

Riley wirft Harmony auf den Operationstisch, hebt sie wieder hoch und wirft sie gegen eine Wand voller Werkzeuge.

Buffy schlägt Spike mehrmals ins Gesicht, und er taumelt rückwärts gegen den Operationstisch.

Riley schlägt Harmony, wirft sie durch den Raum und lehnt sich keuchend gegen einen Tisch. Er dreht sich um, als Harmony gerade einen Rollstuhl auf ihn zurollen läßt. Er fällt darüber und geht zu Boden. Harmony tritt ihm ins Gesicht.

Spike springt auf den Operationstisch und grinst auf Buffy herab. Im Hintergrund sehen wir, wie Harmony und Riley weiter Schläge austauschen.

Spike: Endlich ist es soweit.

Er springt auf Buffy, wirft sie zu Boden und landet auf ihr drauf. Er drückt ihre Hände auf den Boden und beugt sich hinunter, um sie zu beißen.

Spike zuckt schreiend vor Schmerz zurück. Buffy schlägt und schiebt ihn dann von sich herunter, so daß er neben dem Doktor landet. Spike schaut wütend zu dem ängstlichen Doktor.

Riley boxt Harmony ins Gesicht, und sie tritt ihn von sich weg. Er kommt wieder auf sie zu, bleibt aber plötzlich stehen, faßt sich an die Brust und stöhnt vor Schmerz.

Buffy: Riley!

Riley taumelt gegen einen Metalltisch, fällt um, und der Tisch landet auf ihm. Harmony schaut ihre Faust an und rennt dann davon.

Buffy kriecht zu Riley hinüber und legt ihre Hände auf seine Brust.

Buffy: Riley.

Spike steht auf und öffnet den Container, in den der Doktor angeblich seinen Chip geglegt hatte. Er nimmt einen Penny heraus.

Spike: sieht den Doktor an Ein Penny?

Overheiser: steht auf Ich hab doch gesagt, ich kann das nicht.

Buffy: Oh Gott. Doktor! Doktor, wir brauchen sie, jetzt!

Der Doktor rennt zu ihr hin und hebt den Tisch von Riley herunter, während Spike und Harmony sich zur Tür verziehen. Spike nimmt seine Jacke und bleibt einen Moment stehen, um sich umzusehn, bevor er geht.

Buffy und der Doktor heben Riley in eine sitzende Position.


Nachts auf dem Friedhof. Spike und Harmony rennen zwischen den Grabsteinen und Bäumen hindurch.

Spike: Buffy, Buffy, Buffy! Jedesmal wenn ich mich umdrehe, ist sie da! Dieses wiederliche kleine Gesicht, dieses... wehende Shampoo-Werbungs-Haar, dieses völlig dämliche besser-als-du Gehabe.

Harmony: Naja, irgendwie sind wir doch schlecht, wenn man-

Spike: Sie folgt mir, weißt du, findet mich überall. Ich bin ihr kleines Versuchstier. Mach den armen Sopike fertig. Jeden Tag eine neue kleine Quälerei.

Er bleibt stehen, hebt einen Grabstein auf und wirft ihn gegen einen anderen. Harmony jammert, als der Staub sie trifft.

Harmony: Spike!

Spike: Du verstehst das nicht. Ich werd sie einfach nicht los. Sie ist überall. Sie ist mein Alptraum, Harmony!

Er packt sie an den Amrne, und sie sieht ziemlich erschrocken aus. Spike starrt sie an und beruhigt sich ganz langsam wieder.

Spike: leise Das... muß aufhören.


Riley liegt auf dem Operationstisch, und der Doktor befestigt einen Verband an seiner Brust. Buffy kommt herein.

Overheiser: Alles wieder geflickt.

Overheiser geht, und Riley setzt sich auf. Außer daß er kein T-Shirt anhat, fehlt auch noch eine Hälfte seiner Jeans, weil ein Hosenbein entfernt werden mußte, um den Armbrustbolzen zu entfernen. Ein weitere Verband ist um seinen Oberschenkel gewickelt. Er nimmt sein Hemd und zieht es an. Buffy legt eine Hand auf Rileys gutes Bein und berührt vorsichtig den Verband um seine Brust.

Buffy: Wie läuft es so da drin?

Riley: Gut. Alles wieder normal.

Buffy legt ihren Kopf an seine Brust und lauscht seinem Herzschlag.

Buffy: Yep.

Er streichelt ihr Haar. Sie lehnt sich zurück, nimmt seine verletzte Hand in ihre und legt sie auf ihr Herz.

Buffy: Und siehst du... du kannst mich immer noch berühren.

Riley: nickt Gib mir 'ne Woche oder so zum heilen, und... ich werd daraus richtig Kapital schlagen.

Buffy lächelt und hält weiter seine Hand.

Buffy: Wird es gehn mit dir? Ich sollte nämlich wirklich wieder nach meiner Mom sehn.

Riley schaut zu ihr hoch.

Riley: Ja, ja, geh schon. Mir geht's gut.

Buffy: Wir sehn uns dann ja später noch.

Er nickt. Sie beugt sich hinunter und küßt ihn sanft, bevor sie sich umdreht.

Wir sehen Rileys Hände, als Buffy ihre von ihm löst und geht..

Riley sieht ihr nachdenklich hinterher.


Riley und Graham gehen einen Flur im Wohnheim entlang. Riley humpelt merklich, und Grahams Gesicht sieht immer noch ziemlich mitgenommen aus.

Graham: Du hattest Glück, daß Buffy dich noch rechtzeitig gefunden hat, du standst nämlich schon kurz vorm Explodieren. Hab immer gesagt, sie ist ziemlich beeindruckend.

Riley: Weißt du, das ist sie wirklich.

Graham: Aber du weißt, daß du nicht hierher gehörst, richtig? er geht weiter und redet, obwohl Riley längst stehen geblieben ist und ihm hinterher starrt Diese Stadt? Ich meine, hier bist du nichts.

Riley: Hey. Graham bleibt stehen und dreht sich zu ihm um Was soll das heißen?

Graham: Komm schon, Mann, du weißt, es ist wahr. Es gibt hier nichts für dich.

Riley: Da ist sie.

Graham: Okay, stimmt, da ist sie. Und? Du hattest mal eine Mission, und jetzt bist du was? Der Freund der Mission? Die wahre Liebe der Mission?

Riley schaut zu Boden und geht dann weiter, an Graham vorbei.

Graham: Du gehörst zu uns.

Riley antwortet nicht, geht einfach weiter. Graham schaut ihm hinterher.


In Spikes Gruft. Spike schläft in seinem Sessel. Es klopft. Spike öffnet die Augen, als die Tür auffliegt und Buffy hereinkommt.

Spike: Hab doch gewußt daß du kommst. Ist ja schon 6 Stunden her.

Buffy: Tja, es wären weniger, wenn ich nicht jedes mal hinter dir aufräumen müßte.

Spike: Hinter mir? Ich hab mir nur den Doc geborgt. Das Chaos ist von dir, Jägerin. Von dir und dem Jungen.

Buffy: Das war's.

Sie nimmt einen Pflock aus ihrer Tasche und geht auf Spike zu. Er sieht überrascht aus.

Buffy: Spike, du bist ein Killer. Und ich hätte das schon vor Jahren machen sollen.

Spike schaut ihr in die Augen.

Spike: Weißt du was? Tu es. Tu's verdammt nochmal.

Buffy: Was?

Spike: Beende... meine... Qualen. Dich zu sehen, jeden Tag, wohin ich auch gehe, jedes mal wenn ich mich umrehe. Befrei mich... aus einer Welt... in der es dich gibt! er reißt sein Hemd herunter und wirft es zur Seite Töte mich einfach!

Buffy starrt ihn an, hebt dann den Pflock und stößt zu. Spike zuckt zusammen, aber sie stoppt im letzten Moment. Beide sehen sich in die Augen.

Auf einmal packt Spike Buffy an den Armen und küßt sie leidenschaftlich. Sie erwidert den Kuß. Es dauert einen Moment, bevor sich Buffy mit einem Geräusch leichten Unbehagen zurückzieht und sich mit der Hand an den Mund faßt. Sie starrt Spike an, und er starrt zurück, beide atmen schwer. Der Pflock ist aus ihrer Hand verschwunden.

Langsam läßt Buffy ihre Hand sinken und geht wieder zurück zu Spike. Sie umfaßt seinen Kopf mit den Händen und zieht ihn zu sich herunter. Wieder küssen sich beide sehr leidenschaftlich. Spikes Hände wandern über ihren Rücken, während er ihre Wange und ihren Hals küßt.

Buffy: keuchend Spike... ich will dich.

Spike: gedämpft durch das Küssen Buffy, ich liebe dich.

Er zieht sich zurück. Nahaufnahme von Buffy, die ihn anstarrt.

Spike: OS Gott, ich liebe dich so sehr.

Spike setzt sich erschrocken im Bett auf Es war nur ein Traum..

Wir sehen Harmony neben ihm im Bett liegen.

Spike sitzt im Bett, zu Tode erschrocken, während Harmony weiterschläft.

Spike: Oh Gott, nein.

Eine Nahaufnahme von Spikes entsetztem Gesicht.

Spike: Bitte nicht.

Ausblende. Im Hintergrund ist weiter Spikes Keuchen zu hören.

Ende