Prolog
Giles: Bisher bei Buffy im Bann der Dämonen...
Buffy: Sagen sie mir, gegen was für einen Dämon ich kämpfe.
Quentin Travers: Glory ist kein Dämon. Sie ist ein Gott.
Glory: Sag mir wo der Schlüssel ist.
Mönch: Wir mußten den Schlüssel verbergen. Wir haben ihn menschlich gemacht...
Mönch: ... und dann zu dir gesandt.
Buffy: Dawn.
Riley: Ich weiß, du hast grad eine Menge im Kopf. Du entscheidest, ob du mich darin einbeziehen willst oder nicht, laß es mich einfach wissen.
Riley: Buffy ist wie niemand anderes auf der Welt. Aber sie liebt mich nicht.
Riley: Die wollen mich zurück, Buffy.
Buffy: Wirst du gehn?
Riley: Ich weiß es nicht. Wenn wir das hier nicht klären können...
Buffy: Ist das ein "Auf Wiedersehn"?
Buffy: Riley!
Buffy: Es gibt da etwas was du wissen mußt. Über Dawn.
Dawn: Warum benehmen sich, wenn ich da bin, immmer alle so merkwürdig?
Spike: Sie mußten sichergehen, daß die Jägerin ihn mit ihrem Leben beschützen würde. Also sandten sie ihr den Schlüssel in Form einer Schwester.
Dawn: Ist das Blut?
Buffy: Was hast du getan?
Dawn: Ich bin kein Schlüssel.
Dawn: Ich bin nicht echt.
Ben: Du bist der Schlüssel. Geh. Bevor sie dich findet. Sie ist hier!
Spike: Ich liebe dich.
Buffy: Du hättest nur eine Chance bei mir wenn ich nicht bei Bewußtsein wäre.
Buffy: Ich will daß du gehst. Ich will dich raus aus dieser Stadt, ich will dich runter von diesem Planeten! Komm ja nicht wieder in meine Nähe, oder meiner Freunde, oder meiner Familie, nie wieder! Verstanden?
Buffy: Spike! Spike will mich, wie abartig ist das?
Giles: Also, es ist ziemlich merkwürdig. Ich kann mir nicht vorstellen was er sich denkt. Ah, nicht, nicht daß du nicht, äh, attraktiv...
Buffy: Ich fühl mich widerlich, wissen sie, so, naja, so schmutzig.
Giles: Das ist lächerlich. Du bist doch nicht verantwortlich für das was Spike denkt oder fühlt.
Buffy: Also, ich bin nicht verantwortlich? Ich meine, irgendwas an mir muß ihn doch so fühlen lassen, oder? Irgendwas das ihn denken läßt, "Wuff, das ist die richtige für mich!"
Giles: Buffy, ich glaube, du solltest dich vielleicht etwas beruhigen.
Xander: Ich auch.
Buffy: Oh! Polster-Xander, äh, tut mir leid, ich hab... schätze, ich hab mich wohl ein bißchen gehen lassen. Bist du okay?
Xander: Ich lebe noch. Das merk ich ganz deutlich an den Schmerzen.
Buffy: Willst du dich hinsetzen?
Xander: So gelenkig bin ich nicht. Ich könnte mich anlehnen.
Giles: Ich hole etwas Eis.
Buffy: So.
Buffy: Bequem?
Xander: Oh, ja. Dieses Anlehnen, das bringt's wirklich.
Buffy: Das ist mein Geheimnis, um Männer aufzureißen. Weißt du, es ist ganz einfach, man stößt sie einfach ein bißchen herum, quält sie ein bißchen, macht ihr Leben zur Hölle-
Xander: Buff...
Buffy: ... und natürlich, die netten Kerle rennen davon. Aber ab und zu trifft man mal einen echten Prinz von einem Mann, der sich an sowas aufgeilt.
Xander: Buffy ... Stell mich hin.
Xander: Das Problem bist nicht du. Tu dir das bitte nicht an.
Buffy: Es ist nur... Ich möchte nur wissen, ob es da draußen auch einen guten gibt. Einen den ich nicht verjage.
Xander: Es gibt ihn. Versprochen. Er ist da draußen und kann jede Minute hier sein.
Buffy: Klar, und eine Minute später hab ich ihn schon mit meiner wahnsinnigen Kraft und meiner bemerkenswerten Ich-Bezogenheit abgeschreckt.
Xander: Was? Ich denke nicht daß du so bist.
Buffy: Vielleicht kann ich mich ändern. Weißt du, ich könnte, ich könnte härter arbeiten. Ich könnte weniger Zeit mit Jagen verbringen, ich könnte über seine Witze lachen, ich meine, Männer mögen das, richtig, das, das Lachen über Witze?
Xander: Oder vielleicht bist du einfach nur Buffy, er wird dein wunderbares Herz sehen, und er wird sich in dich verlieben.
Buffy: Xander, das ist... Ohh!
Xander: Ausgerechnet heute umarmst du mich endlich? Buffy?
Buffy: Mm?
Xander: Hast du je daran gedacht, daß der Grund warum du am Höllenschlund keine ordentliche Beziehung haben kannst... vielleicht der Höllenschlund ist? Scheint mir nicht der richtige Ort zu sein, um irgendwas aufzubauen.
Buffy: Mm.
April: Danke daß sie mich mitgenommen haben. Ich bin wirklich dankbar für die Fahrt.
Fahrer: Bist du sicher daß du hier raus willst? Ich meine, der Ort ist doch irgendwie... Was suchts du überhaupt in Sunnydale?
April: Wahre Liebe.
Anfangstitel
Akt I
Buffy: Ich glaube, es gefällt mir besser als die andern. Kannst du dich nochmal rumdrehen?
Dawn: Uuh, ich bin nicht sicher. Noch einmal.
Buffy: Könntest du jetzt mal in die andere Richtung?
Joyce: Ihr macht euch lustig über mich!
Buffy: Wir wollten nur sehen, wie oft wir dich dazu bringen würdem.
Dawn: War das jetzt fünf mal oder nur 4 einhalb?
Joyce: Also, redet auch mal jemand über mein Kleid?
Dawn: Ich mag es.
Joyce: Bist du sicher? Ich meine, ist es nicht zu mom-isch?
Dawn: Oh. Deswegen mag ich es doch.
Buffy: Ihr seid beide verrückt. Es ist überhaupt nicht mom-isch. es ist sexy. Es schreit: "Randy, Sex Kätzchen, spendier mir einen Drink, und ich werd..." Oh, warte, das ist eigentlich auch nicht so gut.
Joyce: Oh Gott. Wie spät ist es?
Buffy: 4:23. Du hast noch genug Zeit bis 7. Unmengen von Zeit in denen du Gemüse pflanzen kannst. Also, erzähl doch mal was über diesen Brian und was seine Absichten sind.
Dawn: Vielleicht ist er ein Gigolo. Hat sein Hemd so geglänzt?
Joyce: Nein! Er arbeitet für ein Verlagshaus. Er ist ein netter normaler Mann, okay?
Buffy: Ich glaube, von denen hab ich schon mal gehört.
Joyce: Er kam in die Gallerie... mein erster Tag seit... als ich noch, ihr wißt schon, ein bißchen mitgenommen war. Und er hat mich etwas über diese antiken Kam'ees gefragt und ich hatte keine Ahnung... Carol hatte die Bestellungen gemacht während ich krank war. Aber es stellte sich heraus, daß er eigentlich auch nichts darüber wußte, also hatten wir eine Menge worüber wir reden konnten.
Dawn: Und was habt ihr heute abend vor?
Joyce: Essen und dann einen Film. Oder vielleicht war es... ein Film und dann Essen. Was vielleicht besser ist, weil... ihr wißt ja, dann können wir über den Film reden. Oder vielleicht ist ein Film gar keine so gute Idee, weil, naja, ihr wißt schon, man kann dabei nicht reden, und, und dann, was soll das ganze dann überhaupt? Oh, und wegen dem Restaurant. Denkt ihr nicht... daß es eins mit Kerzen und romantischer Musik sein sollte, oder ist das ein bißchen übertrieben? BUffy, was denkst du? Sollte ich, du weißt schon, das ganze etwas romantischer machen, oder... soll ich das ihm überlassen?
Buffy: Oh, nein. Liebesdoktor Buffy ist gerade nicht da. Ich bin nicht qualifiziert, Ratschläge über Verabredungen zu geben. Ich hatte genau zwei Freunde, und beide sind sie gegangen. Wirklich gegangen. Die Stadt verlassen. Anm.d.Ü.: I've had exactly two boyfriends, and they both left. Really left. Left town left.
Joyce: Schatz, du hattest nur etwas Pech.
Dawn: Naja, du gehst doch heute abend zu dieser Frühjahrs-Party. Vielleicht findest du ja dort jemanden?
Buffy: Mm-hmm. Oder vielleicht hat Brian einen Sohn, und Mom können zu ein paar ziemlich merkwürdigen Doppel-Dates gehen.
Joyce: Oh Gott... Brian. Wie spät ist es jetzt?
Buffy: 4:24.
Joyce: Seid ihr sicher daß das Kleid okay ist?
Dawn: Hmm. Dreh dich nochmal rum. Aber diesmal richtig schnell.
Tara: Willow ist gut mit diesem ganzen Computer-Zeugs, aber ich nicht so sehr. Verstehst du das eigentlich alles?
Anya: Oh. Naja, zuerst war es ziemlich verwirrend. Schon der Gedanke an Computer war wie, "Whoa, ich bin elfhundert Jahre alt. Ich hatte schon Probleme Luther zu verstehen."
Tara: Ich geh manchmal online, aber... alle schreiben immer so falsch, und es ist... deprimierend.
Anya: Aber du solltest mal Online-Handel versuchen, das ist toll! Der Trick ist, man darf nicht die Elektronikfirmen nehmen, um die sich jeder gerissen hat, sondern, sondern man braucht die kleinen Firmen, die, die die Grundelemente liefern.
Tara: Ah-hah.
Anya: Wie auch immer, ich hab das Geld genommen was ich bei Giles verdient hab und hab es verdreifacht.
Tara: Verdreifacht? So wie, erst Geld, und dann Geld Geld Geld?
Anya: Ja. Ich denke daran, mir irgendwas richtig teures zu kaufen. Vielleicht eine Antilope.
April: Hi.
Anya: Hi.
April: Ich suche nach Warren. Wißt ihr wo Warren ist? Und wenn ihr es wißt, könntet ihr es mir sagen?
Tara: Ähm, ich, ich glaube, wir kennen keinen Warren.
April: Naja, alles klar, Fragen schadet nicht. Danke!
April: Hi, kennst du Warren? Ich muß ihn finden.
Bench Guy: Ah, tut mir leid.
Tara: Man, man kann das alles mit einem normalen Computer machen?
Anya: Ich zeig's dir. Du kannst dir auch die Webseite ansehn die ich für den Zauberladen entworfen hab. Mit einem großen Foto von mir.
Xander: Wie geht's dir, hast du Spaß?
Buffy: Weißt du, das hab ich. Mit dir tanzen ist viel besser als sich mit irgendeinem gutaussehenden Kerl zu unterhalten.
Xander: Ich glaube, ich hab's besser gefunden als du mir in meinen gepolsterten Bauch getreten hast.
Anya: Ich hab sie dazu gebracht. Zusammen zu tanzen. Das war ich.
Tara: Wirklich nett von dir.
Willow: Eine gute Tat.
Anya: Ja. Und ich erwarte jeden Augenblick eine große Verbesserung meines Karmas.
Buffy: Danke sehr.
Ben: Buffy.
Buffy: Ben! Hey. Ich wußte nicht mal daß du hier bist. Und wiedermal ohne Krankenhausklamotten.
Ben: Also, eigentlich sind das orthopädische Hosen. Mann, das hat sich in meinem Kopf so witzig angehört.
Buffy: Das ist wirklich echt witzig. Das ist auch in meinem Kopf witzig.
Ben: Und, amüsierst du dich?
Buffy: Klar, tu ich. Ich hab vorhin getanzt, und, weißt du, meine Freunde sind auch hier, also... aber, ich meine, es geht nicht nur um mich. Amüsierst du dich auch?
Ben: Jetzt schon.
Buffy: So, ähm ... willst du... vielleicht... tanzen?
Ben: Ich bin nicht sehr gut. Weißt du, rhythmisch. Ah, sicher. Das würd ich gern. Laß mich nur das hier wegstellen. Bin gleich zurück.
Buffy: Okay.
Anya: Schau dir diese kleinen Getreide-Dinger an. Die wurden gewebt. Das ist Handarbeit.
Xander: Das ist keine Handarbeit, weißt du.
Anya: Und was dann?
Xander: Tja, es ist eine, eine Maschine... die irgendwie... preßt.
Xander: Und dann ist da noch irgendeine Form... wer ist das?
April: Warren?
Anya: Oh, das Mädchen. Tara und ich haben sie getroffen.
Anya: Sie spricht irgendwie so eintönig und sucht ihre Worte ein bißchen zu genau aus.
Xander: Naja, ein paar von uns mögen das an einem Mädchen.
April: Warren?
Katrina: Hi, hast du mir was zu trinken geholt?
Warren: Wir müssen gehen, sonst sieht sie mich noch.
Katrina: Welche sie? Was ist los, Warren?
Warren: Das ist doch egal. Komm schon.
April: Ist Warren hier?
Willow: Ich dachte, ihr wollte für die Knabbereien sorgen.
Anya: Xander ist von dem Mädchen dort hypnotisiert worden, aber ich bleib trotzdem gelassen.
Xander: Ah-ah, nein, ich bin, ich bin immer noch hier. Du weißt gar nicht wovon du redest. Da kommt sie.
April: Ich hab gehört, Warren ist hier. Ist Warren hier?
Xander: Ähm, welcher Warren?
April: Er ist... Warren. Und er sucht nach mir. Er hat mich verloren.
April: Ist Warren hier?
Tara: Schon wieder dieses Mädchen. Sucht sie immer noch nach Warren? Verreückt. Das geht schon den ganzen Tag so.
Willow: Irgendwas ist merkwürdig an ihr. Sie redet komisch.
Anya: Manche Männer finden das anziehend.
April: Habt ihr vielleicht Warren gesehen?
Tara: Ich hoffe nur, sie findet ihn.
Xander: Irgendwie kann ich mir nicht vorstellen, daß ein Mädchen das so aussieht lange allein bleiben muß.
Willow: Definitiv nicht.
Willow: Oh, ich nicht, ich, ich wollte nur sagen, ein hübsches Mädchen wie das, da gibt es doch immer jemanden der irgendwo lauert und nach ein bißchen Action sucht.
Spike: Kleine Welt. Oh Mann, wenn Blicke pfählen könnten. Vergnügst du dich, Kleine? Bist... du auf der Suche nach dem nächsten Ex? Ich muß sagen, da gibt's doch bessere.
Buffy: Ich hab dir gesagt, ich wi-
Spike: Dachtest du ich verlass die Stadt? Das ist ein freies Land. Freie Party. Wenn du willst daß ich gehe, dann mußt du schon Hand an meinen heißen, gutgebauten Körper legen und dafür sorgen.
Buffy: Geh bloß weg von mir.
Ben: Hat der Kerl dich belästigt? Soll ich, ähm, vielleicht irgendwelche unangebrachte Gewalt anbieten?
Buffy: Nein.
Ben: Gut, weil, ehrlich gesagt, wollte ich das nicht.
Buffy: Also, bist du bereit zu tanzen?
Ben: Ähm, zuerst...
Buffy: Was ist das?
Ben: Ah, ja, meine Telefonnummer. Ich wollte sie eigentlich ganz subtil in die Unterhaltung einflechten, aber das hat nicht so geklappt, und da dachte ich, ich sollte sie dir einfach so geben, bevor du mich tanzen siehst.
Ben: Weißt du, für den Fall daß du mal einen Kaffee trinken willst.
Buffy: Danke. Ähm, ich, ich glaube, ich denke, du solltest wissen, daß ich... Ich hab da diese dumme Vorgeschichte, in der, du weißt schon, wir beide Kaffee trinken gehn, und, naja, alles endet damit, daß du die Stadt verläßt, und du bist doch grad erst hergezogen und alles...
Ben: Offensichtlich sind wir dabei, eine tragische Kettenreaktion zu starten, aber... ich hätte eigentlich sehr gern... Kaffee. Ich denke, einen Kaffee ist es doch wert. Und ich würde wirklich gern mehr erfahren über... Kaffee.
Buffy: Dann ruf ich dich an.
April: Hast du Warren gesehn?
Girl: Nein, tut mir leid.
Spike: Und wer bist du, Schätzchen?
April: Ich bin April.
April: Ich suche nach meinem Gefährten.
Spike: Vieleicht hast du ihn schon gefunden.
April: Wirklich? Wo?
April: Oh!
Spike: Hey! Hey! Hey!
April: Das wäre sehr falsch. Du bist nicht mein Freund!
Akt II
Spike: Was zur Hölle! Du hast mich durch ein Fenster geworfen!
Spike: Was sollte das ganze?
April: Du darfst mir nicht solche Angebote machen. Ich habe einen Freund. Warren ist mein Freund.
Spike: Weißt du was? Mein herzlichstes Mitleid für Warren.
April: Niemand außer Warren darf mich anfassen.
Buffy: Entschuldige mal. Hi. Ähm, äh, vielleicht sollten du und ich uns mal unterhalten. Weißt du, Spike durch ein Fenster werfen also, das ist echt gut... ähm, aber weißt du, generell gesprochen-
April: Kennst du meinen Freund?
Buffy: Okay. Ich glaube, du solltest einfach mal für ein paar Sekunden aufhören nach deinem Freund zu suchen.
April: Ich muß ihn finden.
April: Wenn ich dir gerade wehgetan hab, tut mir das sehr leid. Und ich hoffe, dein Freund wird sich gut um dich kümmern.
Buffy: Auh. Icvh weiß nicht wie's euch geht, Leute, aber ich hatte grad mit einer superstarken Frau zu tun, die nicht ich war.
Tara: Naja, zumindest hat sie nicht zuviel Schaden angerichtet.
Xander: Machst du Witze? Doopelt verglaste Fenster sind nicht billig. Und der ganze Rahmen muß völlig überholt werden. Oh, lieber Gott, ich bin der Erwachsene der die Welt nur durch seinen Job sieht. Ich bin wie mein Onkel Dave der Klempner. Jemand muß mir helfen.
Willow: Okay.
Buffy: Also, was glaubt ihr was sie ist? Ich meine, das klingt vielleicht verrückt, aber ich hatte irgendwie den Eindruck, sie ist ein-
Tara: Roboter.
Xander: Oh ja, Roboter.
Buffy: Genau, ich wollte Roboter sagen. Was glaubt ihr was sie will?
Tara: Warren, wer immer das ist.
Xander: Das muß der Kerl sein der sie gebaut hat.
Willow: Ist'n ungewöhnlicher Name. Den gibt's sonst kaum, außer bei... Warren Beatty und, ihr wißt schon, Präsident Harding. A-aber von denen ist es sicher keiner.
Buffy: Will, kannst du diesen Kerl nur mit seinem Vornamen ausfindig machen?
Willow: Wenn ich genug Zeit hab. Ich kann heute abend eine Liste mit allen Studenten aus Sunnydale mit dem Namen Warren haben, aber... dann müßten wir sie anrufen oder zu ihren Wohnheimen gehn, also können wir es wohl vor morgen kaum genauer sagen.
Anya: Bis dahin könnte sie schon 'ne menge Schaden gemacht haben.
Xander: Bei wem, Spike? Schau her wie mich das überhaupt nicht juckt? Sie suchst nach diesem Warren, aber es hat sich nicht so angehört, als wollte sie ihn verletzen. Sie sagte, er ist ihr Freund.
Willow: Da stimm ich dir zu. Ich bin nicht sicher, ob das ein Code Red ist. Hey, gibt es auch einen Code Pink? Wir brauchen mehr Codes.
Buffy: Okay. Wir werden uns morgen auf die Suche nach Warren machen. Heute abend rette ich besser Giles. Er paßt auf Dawn auf, während meine Mom bei ihrer Verabredung ist, und ich hab das Gefühl, Giles wird es nicht leicht haben.
Tara: Oh, Giles und Dawnie? Ich wette, die haben viel Spaß miteinander.
Giles: Lieber Gott, Buffy, manches ist auch für mich zu hart. Wir sollten wohl mal das System ein wenig ändern. Eine Vierzehnjährige ist zu alt für einen Babysitter, und es ist auch nicht fair ihr gegenüber.
Buffy: Was hat sie sie machen lassen?
Giles: Ähm, tja, wir haben uns übertrieben fröhliche Musik angehört, gesungen von Leuten, die man für ihre tänzerischen Fähigkeiten ausgesucht hat... dann haben wir Keksteig gegessen und über Jungs geredet.
Buffy: Es tut mir leid. Es tut mir wirklich sehr, sehr leid, aber wenn sie sich dann besser fühlen, meine spaßige Party-Nacht hat damit geendet, daß Spike von einem Roboter durch ein Fenster geworfen wurde. Wenn sie also tauschen möchten... Nein ... warten sie... die Erinnerung würd ich für nichts auf der Welt aufgeben.
Giles: Ein Roboter? Klingt interessant.
Buffy: Wir werden uns morgen früh darum kümmern. Ich meine, falls sie nicht noch ein bißchen bleiben wollen, dann könnten sie und ich-
Joyce: Wer möchte alles hören?
Buffy: ... zuhören wie meine Mom über Jungs redet.
Giles: Okay, ich muß gehn. Ich seh dich dann morgen. Bye, Joyce.
Joyce: Bye, Rupert.
Joyce: Gott, ich hatte schon vergessen, wieviel Spaß Verabredungen machen können.
Buffy: Ich weiß nicht. Ich hab doch hier gestanden. Und Price Chaming hab ich nicht gesehn. Ich hab nicht mal einen Gutenacht-Kuß gesehn.
Buffy: Sah für mich alles ziemlich zahm aus.
Joyce: Tja, ich nehme an, für deine Verhältnisse könnte es vielleicht etwas... Oh Gott.
Buffy: Was?
Joyce: Ich hab meinen BH in seinem Wagen vergessen.
Buffy: Mutter!
Joyce: Nur ein Scherz.
Buffy: Guter Gott, das ist schrecklich. Hör auf damit.
Joyce: Ich hab ihn im Restaurant vergessen.
Buffy: Hör auf! Hör auf! Hör auf!
Joyce: Auf dem Wagen mit den Desserts!
Buffy: Ich kann dich nicht hören!
Mann: Ja? Was?
April: Hi! Wohnt Warren vielleicht hier?
Mann: Was zur Hölle - was willst du hier, es ist 3:30!
April: Ja, das ist es! Lebt Warren nun hier?
April: Okay dann. Bye.
Giles: Und ihr seid sicher, sie war ein Roboter?
Buffy: Absolut.
Tara: Also, "Künstliche Plastikteile" war praktisch auf ihren Hintern gestempelt.
Tara: Nur... ein bißchen zum Auflockern.
Anya: Sie suchte nach jemandem namens Warren.
Buffy: Willow hat schon die Einwohnerkartei von Sunnydale durchgesehn.
Willow: Und nichts gefunden. Da war ein Warren, aber er hat das Land vor einem Jahr verlassen. Ich suche jetzt bei den Schulen in der Nähe.
Xander: Wer immer er ist, er hat echt Ahnung. Das Mädchen, also... das war schon ein gutaussehendes Mädchen.
Anya: Es ist okay wenn er sowas sagt, weil ich weiß, daß er nur mich wirklich liebt.
Giles: Gibt es etwas was wir andern derweil tun können?
Xander: Was soll'n wir machen?
Tara: Oh, haben sie auch Bücher über Roboter?
Giles: Oh, ja, dutzende. Wir müssen noch eine menge Nachforschungen betreiben, bevor - nein, das ist gelogen. Ich hab gar nichts, ich mach Xander nur gern ein wenig Angst.
Xander: Witzig. Bezaubernd und witzig.
Willow: Hey! Ich glaub, ich hab ihn gefunden. EIn Warren Mears. Er ist ein Semester mit uns auf die Sunnydale High gegangen, und dann ging er auf dieses Technik-College drüben in Dutton. Ich hab eine Adresse in der Stadt, wo seine Eltern wohnen.
Tara: Er ist wahrscheinlich zu Besuch während der Frühjahrsferien.
Buffy: Also, ich geh und rede mit ihm.
Giles: Nein nein nein nein nein, warte, du weißt nicht was dich da erwartet. Ah, wir haben keine Ahnung, was seine Motive sind, so ein Ding zu bauen.
Tara: Ähm... denken sie nicht, sie ist nur...
Willow: Ja... sie ist so eine Art...
Xander: Sie ist ein Sexbot. Ich meine, welcher Kerl träumt nicht von sowas?
Xander: Wunderschönes Mädchen mit... keinem anderen Gedanken als dich zu befriedigen... gewillt alles zu tun...
Xander: Zu viele Mädchen. Ich vermisse Oz. Der hätte es kappiert. Er hätte nichts gesagt, aber... er hätte's kappiert.
Anya: Warum sollte jemand soetwas tun, wenn er doch eine echte lebende Person haben kann?
Willow: Vielleicht konnte er das nicht. Einen echten Menschen finden.
Buffy: Oh, kommt schon. Der Kerl ist doch bloß ein großes Stück Müll, ihr braucht ihn nicht in Schutz nehmen.
Willow: Das mach ich nicht. Ich hab nur gesagt, Leute sind einsam, und jemandem um sich zu haben, selbst wenn er nur zusammengebaut ist... macht es velleicht leichter.
Tara: Aber es ist so merkwürdig. Ich meine, jeder Mensch will doch eine nette normale Person mit der er alles teilen kann, aber dieser Kerl, wenn er das nicht finden konnte, dann ist das irgendwie... irgendwie traurig.
Ben: Hallo?
Buffy: Hey. Ben, ich, ich bin's Buffy. Ist das die falsche Zeit? Ich weiß, es ist noch ziemlich früh.
Ben: Nein, ich hab nur... ich bin grad reingekommen. Nachtschicht im Krankenhaus. Ich bin froh daß du anrufen hast.
Buffy: Naja, ich hab deine Nummer in meiner Tasche gefunden, und, weißt du, da dachte ich mir, ich nehm einfach ein paar mal den Hörer ab, häng dann auf und ruf dich dann endlich an und schau mal, ob du eine Tasse Kaffee trinken möchtest, oder...
Ben: Klar, ja. Kaffee wäre echt toll... Morgen abend? Sicher. Bye.
Ben: Fein.
Katrina: Aber wir sind grad ersthergekommen. Wenn du nicht hier sein willst, warum sind wir dann nicht in Dutton geblieben? Oder wir hätten auch zu meiner Schwester fahren können.
Warren: Katrina, ich will nie wieder was vom Haus deiner Schwester hören. Pack jetzt deine Sachen.
Katrina: Warum die Eile? Es ist doch noch viel zu früh. Sagen wir deiner Mom denn nicht Auf Wiedersehn?
Warren: Ah, du kannst sie anrufen.
Katrina: Warren. Gibt es irgendetwas was ich nicht sehen soll?
Warren: Katrina, ähm, wenn du nicht packen willst, auch gut. Wir können neue Sache kaufen. Laß uns einfach gehn!
Buffy: Ich muß mit dir reden.
Katrina: Wer ist das?
Warren: Geht es um sie?
Buffy: Ja.
Katrina: Sie, wer? Warren, irgendetwas geht doch hier vor. Merkwürdige Mädchen...
Warren: Katrina, bitte sei still, okay, das ist wichtig. Warte in der Küche.
Katrina: Und ich bin nicht wichtig? Warren, sag ihr einfach sie soll gehn.
Warren: Ich kann nicht.
Katrina: Du verschweigst mir doch irgendwas. Andere Mädchen, und wer weiß was sonst noch?
Warren: Trina, halt die Klappe.
Katrina: Das war's. Vergiß es, Warren. Ich bin weg.
Warren: Nein, Katrina! Ahhh....
Buffy: Mein Name ist Buffy Summers. Wir waren zusammen an der Sunnydale High. Weißt du wer ich bin?
Warren: Ja, ich weiß. Ähm, April, hast sie jemanden verletzt?
Buffy: Noch nicht. Naja, niemanden der wichtig ist.
Warren: Sie sucht nach mir. Verstehst du, äh, sie ist mir hierher gefolgt.
Buffy: Okay, das hab ich auch schon begriffen.
Warren: Nein, nein, da ist noch mehr. Äh, es gibt da noch etwas was du über sie wissen solltest.
Buffy: Ich weiß.
Warren: Nein, warte, das ist wichtig.
Buffy: Glaub mir, ich, ich hab das schon raus.
Warren: Nein, das ist etwas, ah, daß du nicht unmöglich wissen kannst.
Warren: Sie ist ein Roboter.
Buffy: Ah-hah.
Akt III
Dawn: Ein Roboter? Wirklich? War es Ted? Ich hab nämlich schon immer gesagt, daß es noch mehr von ihm geben könnte.
Willow: Nö, ganz neuer Roboter. Der hier war ein Mädchen.
Xander: Buffy ist grad dabei, den Kerl zu finden der sie gebaut hat. Also hol ich dich von der Schule ab, und wenn sie noch nicht zuende ist, dann-
Spike: Macht Platz! Zur Seite!
Spike: Feuer! Feuer!
Spike: Hallo, alle. Was geht denn so ab?
Giles: Spike, sie sind hier nicht willkommen.
Willow: Ja, und wir arbeiten auch schon an einem Weg um dich von hier auszuladen. Auch wenn es ein öffentlicher Ort ist.
Xander: Nah, vergeßt es. Ihn reinlassen ist doch gut, weil wir ihn dann rausschmeißen können.
Anya: Uuh, können wir ihn durch das Fenster werfen so wie dieser Roboter? Das war wirklich nett.
Spike: Roboter? Das war sie also? Ich wußte, da stimmt was nicht. Hey. Du bist doch froh mich zu sehn, nicht wahr, Kleines?
Dawn: Bleib weg von mir.
Tara: Ich denke, du solltest besser gehn.
Spike: Okay, also, das hab ich schon befürchtet. Verdrehte Tatsachen, Mißverständnisse, Ungenauigkeiten und unbewiesene Anschuldigungen. Ich weiß nicht was Buffy euch erzählt hat, aber Tatsache ist, die Jägerin und ich haben zusammengearbeitet, Seite an Seite, um Dru loszuwerden. Und die hatte nichts gutes vor. Und es macht mir auch nichts aus, euch zu sagen-
Giles: Spike... hören sie mir zu.
Spike: Es ist nur... Ich versuche es zu erklären. Sie hat da vielleicht irgendwas erwähnt, daß geklungen hat, als hätte ich Gefühle--
Giles: Wir sind nicht ihre Freunde. Wir sind nicht ihr Weg zu Buffy. Es gibt keinen Weg zu Buffy.
Giles: Verschwinden sie von hier. Und Spike, diese Sache... kommen sie drüber weg.
Spike: Ich weiß nicht was sie meinen.
Giles: Doch, das tun sie. Haun sie verdammt nochmal ab.
April: Ich suche nach meinem Freund Warren.
Junge #1: Was?
April: Er kommt von hier, und ich brauche ihn. Aber... es ist verwirrend, und ich bin schon einen sehr langen Weg gegangen. Ich bin sicher daß er in der Nähe ist.
Junge #1: Oh, Warren! Du suchst nach Warren?
April: Ja! Kennst du ihn? Weißt du wo er ist?
Junge #1: Mann, laß mich nachdenken.
April: Bitte denk nach.
Junge #1: Verdammt, das ist wirklich Pech, du, du hast ihn grade verpaßt.
April: Ja? Wohin ist er gegangen?
Junge #1: Warren? Ah, der ist nach draußen. Äh, da lang. Beeil dich, dann kriegst du ihn noch.
April: Oh, vielen Dank. Ich bin schon ziemlich müde. Danke sehr.
Junge #2: Wer ist Warren?
Junge #1: Keine Ahnung, zum Teufel.
Buffy: Also, du hast Probleme mit Mädchen.
Buffy: Sie reden nicht mit dir, du hast keine Verabredungen... und da denkst du dir, "Hey, das ist nicht fair."
Warren: Ja, ich meine, ich dachte, ich hab doch auch verdeint, jemanden zu haben. Verstehst du, ich meine, jeder verdient es doch, jemanden zu haben.
Buffy: Also hast du dich natürlich dem Handwerk zugewendet.
Warren: Irgendwie.
Buffy: Und wie lange hat es gedauert, bis du dieses kleine Spielzeug fertig hattest?
Warren: Oh, nein, sie ist kein Spielzeug. Ich meine, ich weiß was du jetzt denkst, aber sie ist mehr als das.
Buffy: Ich bin sicher, sie hat auch einige arbeitserleichternde Zusatzteile.
Warren: Nein, ich hab sie erschaffen, damit sie mich liebt.
Warren: Ich meine, sie kümmert es was mich kümmert, und sie möchte bei mir sein. Sie hört mir zu und unterstützt mich.
Warren: Ich hab kein Spielzeug gebaut. Ich hab eine Freundin gebaut.
Buffy: Eine Freundin. Willst du damit sagen... daß du in sie verliebt bist?
Warren: Ich dachte wirklich, ich wäre es.
Warren: Ich meine, sie ist perfekt. Ich weiß nicht, ich... ich glaube, es war zu leicht. Und vorhersehbar.
Warren: Weißt du, sie wurde langweilig. Sie war genau was ich wollte, und ich wollte sie nicht. Ich dachte, ich würde verrückt werden.
Buffy: Wirklich? Du?
Warren: Dann passierte etwas. Katrina war in meinem Ingenieurs-Seminar, und sie war wirklich witzig und cool. Weißt du, sie macht es mir immer ziemlich schwer, echt... unberechenbar. Sie baut diese kleinen Modellbahnen, die mit Magneten fahren, und... Wie auch immer. Ich hab mich in Katrina verliebt.
Buffy: Rührend. Romantik und magnetische Züge. Aber zuerst hast du mal April aus der Kiste geholt...
Buffy: ... fünf Minuten mit ihr gespielt, und dann was? Dir wurde langweilig, und du wolltest sie loswerden, ihr sagen daß sie gehn soll?
Warren: So etwa.
Buffy: Und sie wurde böse. Sie ging nicht, hah?
Warren: Okay, ich hab sie nicht so verlassen, sondern ich, äh, bin eigentlich gegangen, und, äh, nicht zurückgekommen. Ich bin gegangen, ich... ich hab sie in meinem Zimmer im Wohnheim gelassen.
Buffy: Du hast sie in deinem Zimmer gelassen?!
Warren: Naja, ich dachte mir, ich könnte einfach weggehen bis ihre Batterien alle sind. Was schon vor Tagen hätte passieren sollen.
Buffy: Hast du es ihr überhaupt gesagt? Ich meine, hast du ihr überhaupt eine Chance gegeben, zu ändern was nicht in Ordnung war?
Warren: Ich mußte nichts in Ordnung bringen. Ich meine, ihre Batterien würden sowieso irgendwann leer sein. Wirklich, sie sollte eigentlich längst völlig tot sein.
Buffy: Und warum ist sie's nicht?
Warren: Ich weiß nicht, ich weiß es nicht. Ich meine, vielleicht... äh, lädt sie sich irgendwie wieder auf.
Buffy: Warren, das ist wirklich wichtig. Ist sie gefährlich?
Warren: Sie ist nur programmiert zu lieben.
Buffy: Dann ist sie gefährlich. Hast du eine Ahnung wie man sie findet?
Warren: Naja, sie sucht nach mir, also nehme ich an, sie ist ganz in der Nähe.
April: Hi!
April: Weißt du wo Warren ist? Ich muß Warren finden.
Katrina: Das ist doch verrückt, wieviele von euch gibt es denn noch?
April: Es gibt nur mich. April.
Katrina: April. Fein. Hör mir zu, April. Warren ist mein Freund. Meiner. Und ihr andern sollte das endlich mal einsehen.
Katrina: Auh. Auh! Laß los!
April: Geh nicht. Du mußt dableiben und die Wahrheit sagen.
April: Du lügst. Er kann nicht dein Freund sein. Sag daß er mein Freund ist.
Katrina: Ich kann nicht... ich kann nicht atmen. Laß los!
April: Du mußt aufhören zu lügen.
Spike: Verdammt richtig, ich komm drüber hinweg.
Warren: April! April, bist du da? Wenn die Batterien noch funktionierenm und sie meine Stimme hört, dann... wird sie antworten.
Buffy: Sie ist stimm-aktiv?
Warren: Tja, ich hab sie so gebaut, daß wenn sie mich hört und sie nicht antwortet, dann hat sie diese Rückkopplung.
Buffy: Warte, wenn du sie rufst, und sie antwortet nicht, dann tut es ihr weh? Du bist doch ein widerlicher kleiner Mistkerl, warren.
Warren: April!
April: Warren!
Warren: April.
April: Wo bist du gewesen? Ic konnte dich nicht finden, und dieses Mädchen hat mich angelogen, und... dann ist sie eingeschlafen.
Akt IV
Warren: April, was hast du getan?
April: Bitte sei nicht böse, Warren. Ich versuche wirklich nur dich glücklich zu machen.
Buffy: April. Ich will daß du das Mädchen runterläßt.
April: Warren? Was soll ich tun?
Buffy: Rede mit ihr!
Warren: Tu-tu sie runter!
April: Okay.
Warren: Das ist Buffy. Gib Katrina an Buffy.
April: Ist sie kaputt?
Buffy: Sie lebt.
April: Warren, Schatz, was ist denn los? Warum bist du weggegangen? Ist das ein Spiel?
Warren: Nein. Nein, das ist kein Spiel.
April: Hab ich etwas falsch gemacht? Ich hab eine lange Zeit gewartet, und du bist nicht wiedergekommen. Eine lange Zeit. Ich hab dir fünf Pullover gestrickt.
Warren: Das ist toll. Du kannst zurückgehen und sie holen. Und ich warte hier, und-
Buffy: Warren! Du mußt es ihr sagen. Und mach es richtig.
April: Was will sie damit sagen, Warren? Was sollst du mir erzählen?
Warren: April, ich hab einen Fehler gemacht.
April: Du kannst keine Fehler machen.
Warren: Doch, ich hab.
Warren: Ich dachte, ich hätte ich zu all dem gemacht was ich wollte, aber es war nicht wirklich das was ich wollte.
Warren: Es tut mir leid, a-aber es ist vorbei.
April: Aber... ich kann alles sein was du willst. Ich liebe dich. Ich tue was immer du willst. Möchtest du eine Halsmassage?
Warren: Nein, hey, nein. Sieh mal, ich... ich weiß daß du mich liebst, aber die Wahrheit ist, ich kann dich nicht lieben. Ich meine, es ist nicht deine Schuld, aber...
Warren: Ich liebe dich nicht.
Warren: Ich liebe sie!
Buffy: Sie knurrt? Du hast sie so gebaut daß sie knurrt?
Warren: Naja...
Katrina: Was ist hier los?
Warren: Nein, nein, Trina-
Warren: Verschwinde dort.
Katrina: Was ist... was... das ist ein Roboter!
Warren: Sie war nicht nur für Sex.
Katrina: Ist das... ist das deine Ex-Freundin?
Warren: Ich...
Katrina: Nein, geh bloß weg von mir!
Warren: Nein, nein, nein, Trina, nein, Trina, warte...
April: Du hast meinen Mann gestohlen. Ich werde dich umbringen. Ich werde dich... Ich kann nicht... kann nicht schlagen! Zu... müde.
April: Warren? Wo bist du? Was passiert mit mir?
Buffy: Kannst du weinen? Manchmal fühle ich mich besser wenn ich weine. Aber... vielleicht gibt's dann Probleme mit dem Rost.
April: Weinen ist unsinnig. Gute Freundinnen weinen nicht.
Buffy: Oh.
April: I habe alles überprüft. Ich habe alles getan was ich sollte. Ich war eine gute Freundin.
Buffy: Ich bin sicher, das warst du.
April: Ich bin doch nur dafür da, ihn zu lieben. Wenn ich das nicht kann, wofür bin ich dann da? Wofür existiere ich dann?
Buffy: Ich weiß es nicht. Es ist nicht fair. Er war nicht fair zu dir.
April: Es wird dunkel.
April: Es ist viel zu früh, um dunkel zu werden.
Buffy: Ja.
April: Was wenn er zurückkommt, und er mich nicht findet in der Dunkelheit?
Buffy: Ich bin hier. Ich werd dafür sorgen daß er dich findet.
April: Vielleicht ist das ein Freundinnen-Test. Wenn ich diesmal hier geduldig warte, dann kommt er zurück.
Buffy: Ich bin sicher, er wird. Und er wird... er wird dir sagen wie leid es ihm tut. Weißt du, er hat mir gesagt... wie stolz er auf dich war und... wie beeindruckt er war, wie sehr du ihn geliebt hast und wie du versuchst hast ihm zu helfen. Er wollte dir nicht wehtun.
April: Er wird mich nach Hause holen, und dann wird alles wieder gut sein.
Buffy: Alles wird gut sein.
April: Wenn es mal traurig ist... muß man nur Geduld haben. Weil... weil jede... Wolke hat einen Silberstreif. Und... wenn das Leben... dir Zitronen gibt... dann mach... Limonade.
Buffy: Wolken und Limonade, hah?
April: Ja. Und... und... die Dinge sind... immer... am dunkelsten... vor...
Xander: Seht ihr, man baut erst den Rahmen und fügt dann das Glas ein, und dann baut man das ganze in die Öffnung ein.
Buffy: Ja?
Xander: Und weißt du was das tolle daran ist, der Rahmen kann so verkeilt werden daß er rechteckig ist, auf wenn es die Öffnung nicht ist.
Buffy: Verkeilt? Ist das überhaupt ein richtiges Wort? Hast du eine Ahnung von was du eigentlich redest?
Xander: Ja, das hab ich. Erschreckend, oder? Ich glaube, ich hab mich in jemanden verwandelt, denn man gern um sich hat nach dem Angriff eines verrückten Roboters.
Buffy: Und wenn du mal dein eignes Geschäft aufmachst, dann hast du schon deinen Slogan. Und sie war nicht verrückt.
Xander: Ja?
Buffy: Sie hat sich völlig aufgeopfert, um diesen Mann glücklich zu machen. Und dann, als er weg war, da war da ... kein Grund mehr für sie zu existieren.
Xander: Roboter sind schon die merkwürdigsten Leute.
Buffy: Nein... Leute sind die merkwürdigsten Leute. Ich meine, schau dir nur an, wie ich besessen ich davon bin, mit jemandem zusammen zu sein. Es ist wie... Ich brauche im Moment keinen Freund. Ich brauche mich. Ich muß wieder lernen mit mir selbst klarzukommen.
Xander: Also, laß mich nur sagen, sie ist eine echt tolle Person, um mit ihr allein zu sein.
Buffy: Danke sehr.
Buffy: Hi, ich bin's, Buffy. Ähm, ich hoffe, das ist dein AB, da war, da war keine Ansage. Was soll's, ähm, wegen dem Kaffee. Ich, ähm... ich wollte nur... ich denke nicht, daß im Moment die richtige Zeit für mich ist zum...
Buffy: ... Kaffee trinken. Ähm, tut mir leid. Und, ähm, bye.
Glory: Was zur Hölle?
Jinx: Wenn sie verzeihen, Eure Unvorstellbarkeit, dann hörte es sich für meine ärmlichen Ohren so an, als hätte Ben versucht, sich mit der Jägerin zu verabreden.
Glory: Eine Verabredung mit der Jägerin? Nein. Nein. Nein, nein, nein. Er plant irgendetwas, er arbeitet gegen mich.
Glory: Sie hat uns abgesagt?
Warren: Trina, nein, warte, hör zu, hör mir zu, es tut mir leid. Ich glaube, ich hab gefragt- Nein, nein, gib mir nur eine Chance alles zu erklären, ich... Ja! Nein, aber sie - nein, nein, hör zu, hör zu, ich werd alles tun, nur, nein, nein, häng nicht auf!
Warren: Wie bist du hier reingekommen?
Spike: Deine Mam hat mich reingelassen. Ich gebe eine Bestellung auf.
Warren: Oh, nein, nein, ich baue keine Mädchen mehr.
Spike: Aber ganz sicher. Hier ist dein Material.
Spike: Und du machst sie wirklich gut für mich.
Buffy: Hey, Mom!
Buffy: Ooh.
Buffy: Ein paar Männer haben's immer noch drauf.
Buffy: Hey. Blumen-bekommende Lady! Soll ich Dawn aus der Schule abholen?
Buffy: Mom?
Buffy: Was machst du denn da?
Buffy: Mom? Mom? Mommy?
Fortsetzung folgt...
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