Prolog
Giles: Bisher bei Buffy im Bann der Dämonen...
Buffy: Sagen sie mir, gegen was für einen Dämon ich kämpfe.
Quentin Travers: Glory ist kein Dämon. Sie ist ein Gott.
Mönch: Wir mußten den Schlüssel verbergen... haben ihn menschlich gemacht...
Mönch: ... und dann zu dir gesandt.
Buffy: Dawn.
Dawn: Ich bin nicht echt.
Ben: Du bist der Schlüssel. Geh. Bevor sie dich findet. Sie ist hier!
Ben: Du kannst Glory eins sagen: Ich werde ihr nicht helfen, den Schlüssel zu finden. Ich könnte das niemals einem unschuldigen-
Jinx: Einem unschuldigen?
Ben: Es ist keine Person.
Glory: Was ist mit dem Schlüssel?
Jinx: Er deutete an, daß es ein Mensch sei...
Spike: Ich werd dir sagen, wer der verdammte Schlüssel ist.
Glory: Der Vampir... lügt mich an.
Spike: Die Jägerin wird dir in deinen schiefen Arsch treten
Buffy: Professor Lillian?
Professor: Buffy.
Buffy: Es tut mir leid, daß ich die gestrige Vorlesung verpaßt hab. War sie gut?
Buffy: Ähm, natürlich war sie das. S-soll ich es mal versuchen?
Professor: Ja, danke, das... Dia steckt fest in dem... Ding.
Buffy: Okay. Ähm, ich wollte nur... voebeikommen, um ihnen zu sagen, daß... ich diese Klasse verlassen muß. Ähm, all meine Klassen genaugenommen. Ich werde das Semester nicht beenden. Ich möchte es so... ähm... Ich kann, ich kann im Moment einfach nicht zur Schule gehn. Ich, ich muß mich um meine Schwester kümmern.
Professor: Ja, ich, ich hab mir das schon gedacht. Ich war sehr betrübt über Ihren Verlust.
Buffy: Ähm, ich hab hier diese Formulare aus dem Einschreibungsbüro, die sie unterschreiben sollten.
Professor: Oh... ja.
Buffy: Danke.
Professor: Ist da noch etwas anderes?
Buffy: Nein. Ja, Ja.. Ähm... Ich wollte ihnen sagen... wie sehr ich diese Klasse genossen habe. Ich meine, ich weiß, daß ich nicht die beste Studentin war, aber... ich hab wirklich eine Menge gelernt. Äh, und ich mag Poesie wirklich. Das tu ich.
Buffy: Oh, tut mir leid.
Professor: Es freut mich, daß dir die Poesie gefällt, Buffy.
Buffy: Ich wünschte, ich hätte Zeit dafür. Aber im Moment... geht es einfach nicht.
Professor: Nun, vielleicht kurze Verse.
Buffy: Ja! Wie, wie diese, diese japanischen, diese, ähm, klingt wie ein Niesen?
Professor: Haiku?
Buffy: Genau. Vielleicht solche. U-und wenn alles gut geht, bin ich nächstes Semester zurück.
Buffy: Wenn ich wieder mehr ich selbst bin.
Doktor: Benjamin. Das ist aber eine nette Überraschung.
Ben: Tut mir leid daß ich zu spät bin.
Doktor: Du bist nicht zu spät.
Ben: Aber, Sir-
Doktor: Man kann nicht zu einem Job zu spät kommen, den man nicht hat. Falls es dich interessiert, ich habe mich entschieden, deine Arbeit jemandem zu geben, der sie wirklich tun wird. Ernsthaft, Ben. Ich rufe sie bereits seit zwei Wochen an. Wo zum Teufel warst du? Ich wollte nicht... Es tut mir leid, daß ich feuern mußte, aber ich brauche jemanden, auf den ich zählen kann.
Ben: Ich bin nicht hiergewesen... Ich war zwei Wochen nicht hier. Es gibt eine Erklärung dafür. Welche... ich... ihnen nicht wirklich geben kann. Ich - kann ich ihnen einfach sagen, daß es nicht meine Schuld war?
Doktor: Sicher. Du kannst mir auch erzählen, daß der Hund deine Hausaufgaben gefressen hat, oder daß der Genuß von Twinkies dich dazu gebracht hat oder... ja, vielleicht, daß da eine verrückte, dämonische Kreatur in dir lebt, die die Kontrolle über deinen Körper übernimmt und dir ihren Willen aufzwingt. Übernimm die Verantwortlichkeit für dein Handeln, Ben!
Ben: Ich... das... wissen sie, vergessen sie's. Vergessen sie's einfach.
Ben: Das ist so unfair. Du nimmst mir alles weg. Alles wofür ich gearbeitet habe, was ich verdient habe, was mir wichtig ist. Das ist meine Chance, das ist mein Leben, und du ruinierst es! Nein. Nein. Nicht hier. Nicht jetzt, bitte. Ich bin Ben. Ich bin Ben. Ich bin Ben...
Glory: Ich hab Hunger.
Anfangstitel Akt I
Glory: Zumindest der Teil ist richtig, das ist mal sicher. Es gibt eine Menge mieser Dine in dieser Dimension -- Schaumbäder... gehörn nicht dazu. Wißt ihr was ich meine?
Jinx: Meine Zustimmung ist absolut vollkommen, oh schimmernde, glitzernde Glorificus.
Glory: Ich habe nicht mir dir geredet.
Murk: Äh, ich bitte um Verzeihung und ich bitte ganz allgemein, aber... spracht Ihr zu mir?
Glory: Uhh. Ja, klar. Als ob einer von euch überhaupt schon mal gebadet hätte.
Murk: Oh, aber das tun wir, Eure Herrlichkeit. Wir baden in Eurer prachtvollen Ausstrahlung, Eurer aromatischen-
Glory: Wie wär's wenn ihr mal den Mund haltet und mir zuhört, ihr widerlichen kleinen Trottel? Okay. Also, ich habe nach dem Schlüssel verlangt, und ihr habt mir einen Vampir gebracht. Einen pulslosen, unreinen, mit Dummheit geschlagenen Vampir. Schwamm!
Glory: Also, ich glaube, was wir hier haben, ist ein kleiner Fehler in der Ausübung eurer verdammten Arbeit, entschuldigt mein Französisch. Mimosa.
Glory: Mmm ... Vitamine. Ihr solltet also besser eure kleinen miesen Hirne anstrengen und mir alles sagen, was ihr gesehen habt, als ihr Buffy und ihren verrückten Freunden nachspioniert habt. Alles. Mm. Dann werd ich schon herausfinden, wer der Schlüssel ist.
Buffy: Du hast mich belogen?
Dawn: Gelogen... e-eigentlich... nicht.
Buffy: Wirklich?
Buffy: Was war mit den vielen malen, als ich dich gefragt habe, wie die Schule war, und du gesagt hast: "gut"?
Dawn: Naja, so war's! Du hast nicht gefragt, ob ich auch dort war, wenn sie gut war.
Buffy: I-ich weiß nicht was ich sagen soll. I-ich bin sicher, ihnen ist bewußt, daß die vergangenen paar Monate nicht gerade leicht waren für Dawn. Nicht daß ich das als Entschuldigung sehen möchte.
Direktorin: Ich verstehe es. Eure Mutter war eine nette Frau, und wir vermissen sie alle sehr. Ich weiß, wie schwierig das sein muß.
Buffy: Das ist es. Besonders für Dawn. Sie-sie ist nur ein Kind.
Direktorin: Also... ich glaube, wir beide wissen, daß Dawn mehr ist als "nur ein Kind".
Direktorin: Sie ist ein talentiertes junges Mädchen... mit einem scharfen Verstand... wenn sie sich genügend anstrengt.
Buffy: Sehen sie, ich weiß, daß es da ein paar kleine Ausrutscher gegeben hat, aber ich bin sicher, das wird alles-
Direktorin: Dawn, warum wartest du nicht ein paar Minuten vor der Tür?
Xander: Schatz.
Xander: Ein altes Sprichwort. "Ein Kunde kauft nicht wenn man ihn beobachtet." Old saying. "A watched customer never buys."
Anya: Sie würden, wenn sie patriotisch wären.
Xander: Okay, ich riskier's. Patriotisch?
Anya: Ja. Ich bin kürzlich zu der Erkenntnis gelangt, daß ich mehr bin als nur ein Mensch. Ich bin auch eine Amerikanerin.
Giles: Ja, ich nehme an, das bist du, auf eine gewisse Weise. Du bist hier geboren -- dein menschliches Ich.
Anya: Ja, stimmt genau, Ausländer. Ich habe eine Menge gelesen über die guten alten "US" von A läßt sich sehr schlecht übersetzen und die außerordentlich faszinierende Ideologie in mich aufgenommen, die dabei half, sie zu schaffen und zu bestimmen.
Willow: Demokratie?
Anya: Kapitalismus. Der freie Markt beruht auf dem profitablen Austausch von Gütern gegen Währung. Es ist ein System von symbiotischer Schönheit, anscheinend völlig verschwendet an diese alten Leute. Seht sie euch an. Belagern die Regale. Ziehen die Waren mit den Augen aus nur kucken, kein Geld. Das ist nicht nur nervend, es ist unamerikanisch.
Giles: Entsetzlich. Fast so, als würden sie nicht länger glauben, Geld könnte Glück kaufen.
Anya: Absolut unamerikanisch. Oh, und wißt ihr was noch unamerikanisch ist? Franzosen.
Willow: Was du nicht sagst.
Anya: Nachdem was ich gehört hab, geben sie kein Trinkgeld. Also, alte Franzosen? Das ist wirklich der Boden vom Faß, wißt ihr?
Xander: An, wir wäre es, wenn wir ein bißchen weniger vorurteilen würden und ein wenig mehr aufgeschlossen sind? Nicht wir, nur du.
Anya: Fein. Ich werd diese Knacker schon zum Kaufen bringen.
Xander: Hey, was liegt an? Es sind Dawn Giovanni und der Buffster.
Dawn: Hi.
Buffy: Hey, alle zusammen.
Giles: Ich nehme an, an der Universität ist alles gut gelaufen?
Buffy: Yep, ich bin, äh, jetzt völlig raus.
Xander: Gut für dich. Willkommen in der richtigen Welt. Hier draußen kann man 'ne Menge Spaß haben. Du wirst sehn.
Buffy: Naja, es ist nur für jetzt. ich meine, ich denke, daß ich nächstes Semester wieder zurückgehen kann.
Xander: Und das ist auch cool. Was immer du wählst, du hast meine Unterstützung. Denk dich mir einfach als... als deinen... Du weißt schon, ich suche nach irgendwas zum Unterstützen, und alles was mir einfällt sind BHs, also... irgendwas ein bißchen mehr männliches, denk dich mir als sowas.
Xander: Ernsthaft. Egal was du brauchst.
Buffy: Danke sehr. Eigentlich müßte ich mal eine Minute mit Giles allein reden.
Xander: Cool, ist schon okay.
Buffy: Äh, Dawn, warum fängst du nicht schon mal mit deinen Hausaufgaben an? Äh, wenn du Hilfe brauchst, Will, könntest du? Okay.
Buffy: Ich weiß einfach nicht was ich tun soll. Ich meine, sie baut Mist... ich baue Mist... alles ist Mist.
Giles: Du mußt bei ihr einfach mal mit dem Fuß aufstampfen.
Buffy: Ich versuch's. es ist nur... mein Fuß ist es nicht gewohnt aufzustampfen. Ich möchte daß sie es tun. Sie können doch der Fußaufstampfer sein.
Giles: Nein, Buffy, ich denke nicht, daß ich das kann.
Buffy: Bitte? Bitte bitte? Ich meine, ihr Fuß ist viel größer als meiner! Und sie sind soviel mehr erwachsen als ich. Dawn braucht eine Authoritätsperson. Eine starke leitende Hand. Sie wird auf sie hören.
Giles: So wie du es immer hast.
Buffy: Ich höre zu!
Buffy: Ich tu's.
Giles: Nun, dann spitz einfach mal deine Hören. Ich bin voelleicht erwachsen, aber du bist ihre Familie. Und jetzt ihre einzige wirkliche Familie. Sie braucht dich dabei.
Buffy: Genau. Sie braucht mich. Mich, die... Erwachsene. Die Authoritätsperson. Die, die starke leitende Hand und, und der stampfende Fuß der ich bin.
Giles: Das ist die richtige Einstellung.
Buffy: Okay. Ich kann es tun.
Giles: Ich weiß, du kannst es.
Buffy: Bitte?
Giles: Nein.
Buffy: Okay. Und los geht's.
Buffy: Früh ins Bett, früh aufstehen, ausgewogenes Frühstück, hospital corners. keine Ahnung Das ist ein neuer Anfang.
Buffy: Disziplin. Authorität. Ordnung.
Buffy: Was soll das? Ich dachte, ich hätte gesagt, du sollst deine Hausaufgaben machen!
Dawn: Das hab ich.
Buffy: Bitte lüg mich nicht an.
Dawn: Tu ich nicht.
Willow: Wir haben ein Geometrieproblem nachgespielt, weil ich diesen wirklich guten Artikel gelesen hab, in dem stand, daß Kinder Mathe besser lernen, wenn man, wenn man ihr, äh, visuelles Lernzentrum stimuliert. Weißt du, die rechte Seite des Gehirns nutzen anstelle von nur der linken?
Willow: Sowas in der Art.
Buffy: Ah-hah.
Willow: Also haben wir aus unsern Körpern ein Dreieck gemacht, und dabei hab ich Xander "stumpf" obtuse genannt, und er ist echt böse geworden. und dann hat Dawn gesagt, wir wären ein "spitzes" acute Dreieck, und, naja, der Spaß ging weiter.
Buffy: Okay. Weißt du was ich denke? Ich denke, Dawn sollte ihre Hausaufgaben vielleicht besser zuhause machen.
Dawn: A-aber es hat funktioniert. Ich hab wirklich gelernt.
Buffy: Bitte nimm deine Sachen.
Dawn: Fein. Brauchst mir nicht zuhören.
Willow: Bitte sei nicht so böse mit ihr. Wer von uns kann schon den Verlockungen spaßiger Mathescherze widerstehn?
Buffy: Es ist im Moment wirklich wichtig, daß Dawn ihre Hausaufgaben fertig macht.
Willow: Ja, ich weiß, aber...
Willow: Wir hatten einfach nur ein bißchen Spaß am Lernen, und dann, ganz plötzlich, ist alles trübsinnig und deprimierend, und menschliche Dreiecke sind verboten.
Buffy: Es ist wirklich wichtig, daß Dawn ihre Hausaufgaben fertig macht.
Willow: Ich weiß das, und ich bin ein echter Fan von Schule. Du kennst mich! Ich bin wie, "Geh zur Schule! Es ist dein Geburtstag!" Oder irgendwas in der Arrt.
Buffy: Hör zu, Willow, ich weiß, du meinst es gut, aber du verstehst es einfach nicht, und das kannst du auch nicht.
Willow: Ich versteh es sehr wohl, du... stehst unter Streß.
Buffy: Ich steh mehr als nur unter Streß. Ich bin völlig fertig.
Willow: Ja, naja, vielleicht brauchst du eine Pause zum Entspannen. a break to de-freak Hey, du könntest doch auf das Weltkulturfest gehn, wenn du möchtest, mit mir und Tara.
Buffy: Das denk ich nicht.
Willow: Komm schon. Du kannst Dawn mitnhemen. Das macht bestimmt Spaß. Guter, wissenswerter Spaß auf eine disziplin-äre Art und Weise.
Buffy: Ich kann das nicht tun, Will. Mach dir keine Sorgen. Es ist nicht so, daß ich kein Leben habe. Ich hab. Ich habe Dawns Leben.
Buffy: Fertig?
Glory: Also ist sie es. Vor unsren Augen, die ganze Zeit. Ich mag die Detailarbeit von diesen Mönchen. Eigenheiten, Schwächen, Leidenschaft... das ist alles so niedlich, so... menschlich. Versteht ihr?
Glory: Wirklich sehr überzeugend. Aber nicht überzeugend genug.
Glory: Ihr alle kennt eure Aufgaben. Ich glaube, es ist an der Zeit, den Schlüssel einzusammeln.
Akt II
Willow: Es war wirklich nichts. Buffy war nur ein bißchen böse auf Dawn wegen der Schule.
Tara: Tja, das ist verständlich.
Willow: Ja, sicher, das ist es. Ich würde auch meine ganzen Klassen schmeißen, wenn ich Dawns Haut stecken würde.
Tara: Süße, du würdest nicht mal eine Klasse schmeißen, wenn dein Kopf in Flammen stände. Und, ich meinte Buffy.
Willow: Buffy was?
Tara: Verständlich, wegen dem böse sein. Sie muß jetzt auf Dawn aufpassen.
Willow: Ja, nur nicht auf diese Miss-Minchins-ausgewählte-Seminare-für-Mädchen-Art. Ich meine, so wird sie Dawnie doch nur nur mehr rebellisch machen.
Tara: Ich mußte mich auch um die Probleme von meinem Bruder kümmern nachdem... Ich meine, du weißt einfach nicht, wie es ist-
Willow: Ja, das weiß ich.
Tara: Ich, ich wollte damit nicht-
Willow: Nein, ich kann... ich... ich weiß, ich kann nicht wissen was du durchgemacht hast. Aber ich wollte doch... Es ist nichts.
Tara: Jetzt bist du böse.
Willow: Nein. Nein.
Tara: Alles was ich meinte, war-
Willow: Nein, ist schon okay. Diese ganze Buffy-Sache, laß es uns einfach vergessen.
Tara: Nein, bitte. Ich meine, ich meine, sag mir wenn ich etwas falsches gesagt hast, weil ich weiß, daß ich es ansonsten sicher wieder sagen werde. Wahrscheinlich öfters und in der Öffentlichkeit.
Willow: Nein, ich war nur schnippisch. Es ist nur... ich weiß, ich kann nicht... auf einer gewissen Ebene... ist es, als ob meine Ansichten gar nichts mehr wert sind, weil ich nicht das durchgemacht hab... Ich hab meine Mom nicht verloren, also weiß ich es nicht.
Tara: Naja... i-ich bin keine Expertin. Ich meine, ich hab nur die eine verloren.
Tara: Ich... verhalte ich mich... wie eine große Besserwisserin?
Willow: Nein.
Tara: Buchstabiert man dieses Nein J-A?
Willow: K-A-N-N sein. Ich meine, ich fühl mich einfach irgendwie wie die-die Juniorpartnerin. Du machst alles schon viel länger als ich. Du bist länger von zuhause weg... du praktizierst die Hexerei viel länger.
Tara: Oh, aber da bist du mir weit voraus! In den wenigen- ich meine... es erschreckt mich, wie mächtig du wirst.
Willow: Das ist ein merkwürdges Wort.
Tara: "Wirst"?
Willow: Es erschreckt sich? Ich erschrecke dich?
Tara: Das ist überhaupt nicht was ich gemeint habe. Ich meine b-beeindruckend - beeindruckend.
Willow: Tja, ich hatte Psychologie 101. Ich meine ich hatte es bei einer bösen Wissenschaftlerin von der Regierung, die kurz vor der Prüfung von ihrer Frankenstein-Kreatur erstochen wurde, aber ich weiß was ein Freud'scher Versprecher ist.
Willow: V-vertraust du mir nicht?
Tara: Mit meinem Leben.
Willow: Das hab ich nicht gemeint.
Tara: Können wir nicht einfach auf das Fest gehn?
Willow: Ich fühl mich im Moment nicht so multikulturell. W... welchem Teil von mir vertraust du nicht?
Tara: Das ist es nicht. Ich mache mir manchmal Sorgen. Du, du veränderst dich so viel, so schnell. Ich weiß nicht wo es dich hinführt.
Willow: Wo es mich hinführt?
Tara: Ich sag alles falsch.
Willow: Nein, ich denke, du warst ziemlich deutlich. Hier geht's nicht um Hexerei. Es geht um die anderen Veränderungen in meinem Leben.
Tara: Ich vertraue dir. Es ist nur... Ich weiß nicht, wo ich hinein passe in... in dein Leben, wenn...
Willow: Wenn... ich mich zurückändere? Klar, das ist ja nur so ein College-Ding, nur ein, ein bißchen herumexperimentieren, bevor ich drüber hinweg bin, und wieder zu den Jungs zurückgehe.
Willow: Denkst du das?
Tara: Sollte ich?
Willow: Tut mir wirklich leid, daß ich meinen Lesbenpaß nicht gleich rausgekramt hab, bevor ich in diese Beziehung geraten bin. Du bist die einzige Frau, in die ich mich je verliebt habe, also... warum in aller Welt solltest du mich ernst nehmen?
Tara: Willow, bitte!
Willow: Viel Spaß auf dem Fest.
Buffy: Okay, ich d-denke, als erstes sollten wir mal eine List machen. Einen Plan. Ich schreib alle Sachen auf, die du machen sollst, und wann du sie machen sollst, und dann ist immer ein Kästchen daneben, in das du ein kleines X machen kannst, wenn du die Aufgabe erledigt hast.
Buffy: Was? Du möchtest goldene Sternchen? Okay. Di kriegst deine Goldsternchen.
Dawn: Ich will keine Goldsternchen. Ich will überhaupt nichts davon.
Buffy: Ich bersuche doch nur, dir ein normales Leben zu geben.
Dawn: Tja, viel Glück.
Dawn: Was? Was mach ich jetzt wieder falsch?
Buffy: Das mein ich wirklich, Dawn.
Dawn: Nein, tust du nicht. Ich bin nicht wirklich, also warum sollten meine aufregenden Schul-Diagramme wirklich sein? Wen kümmert's, ob ein Schlüssel eine Ausbildung kriegt?
Buffy: Es ist eine Liste. Und du bist wirklich.
Dawn: Ja? Diese Mönche haben doch alles in mich reingestopft von der 1. bis zur 8. Klasse. Warum warten wir nicht einfach und sehen, ob da auch die 9. ist?
Buffy: Verdammt, Dawn. Das hier ist ernst.
Dawn: Wieso? Wieso sollte ich mich um irgendwas davon kümmern?
Buffy: Weil sie dich sonst wegnehmen!
Dawn: Mich wegnehmen? Was meinst du damit?
Buffy: Sie nehmen dich mir weg. Das ist es, was mir deine Direktorin gesagt hat, als du nicht im Zimmer warst. Wenn ich es nicht schaffe, daß du zur Schule gehst, dann würde man mich für unfähig erklären, dein legaler Vormund zu sein.
Dawn: Wo würde ich hingehn?
Buffy: Ich weiß nicht. Dad vielleicht... oder Pfegeeltern... ich, ich wollte nicht danach fragen.
Dawn: Du hättest es mir sagen sollen.
Buffy: Das hab ich grade.
Glory: Ist der Platz schon besetzt?
Giles: Ich hoffe, das ist keine Rücksendung. Alle wollen immer getrocknete Hamster, und dann ist keiner zufrieden damit.
Giles: Ist alles in Ordnung?
Willow: Ja.
Giles: Ah ja, deine gute Laune ist wirklich sehr offensichtlich und ansteckend.
Willow: Ich hatte einen Streit mit Tara. Es war furchtbar.
Giles: Oh, das tut mir leid.
Willow: Mir auch.
Giles: Ihr zwei streitet euch nicht sehr oft, oder?
Willow: Niemals. Bie heute.
Giles: Tja, jetzt ist es vorbei.
Willow: Vorbei? Wie kann es vorbei sein? Ich hab sie grad erst gefunden!
Giles: Der Streit ist vorbei.
Willow: Oh. Ja.
Giles: Äh, du wirst dich sicher besser fühlen, wenn ihr euch ausgesprochen habt und du weißt, daß ein Streit nicht das Ende der Welt ist. Ich weiß, im Moment erscheint alles traurig, aber wie man so sagt, auch das...
Giles: ... wird vergehn.
Anya: Wow!
Giles: Also, was haben wir denn hier?
Anya: Oh, er ist eines von diesen Dingern, die für Glory arbeiten!
Giles: Ja. Wie günstig.
Slook: Ich arbeite in der Tat für den Gott. Laßt mich gehen, wenn Ihr nicht wünscht, Ihren Zorn zu spüren.
Giles: Tja, sie ist nicht hier. Was für eine glänzenden Gelegenheit für sie und mich, einmal zu reden.
Slook: Ich werde Glorificus nicht verraten. Ich werde niemals reden, welche Art von schrecklicher Folter ihr auch immer-
Giles: Genaugenommen redest du ziemlich viel, nur nicht über die richtigen Sachen. Sag uns, warum du hier bist.
Slook: Kein Wort soll über meine Lippen kommen, welches Glorificus in Gefahr bringt.
Giles: Mädchen, holt den Strick vom Ladentisch, wir werden ihn festbinden.
Slook: Nein, nein! Ich sage es euch! Alles! Bitte! Was immer ihr wollt! Nur, ich werde, alles!
Anya: Was ist passiert?
Giles: Er hat seine Meinung geändert.
Slook: Ich... ich soll beobachten. Wir beobachten alle Freunde der Jägerin... während Glory sich den Schlüssel holt.
Willow: Glory weiß wer der Schlüssel ist?
Giles: Oh Gott.
Anya: Wir müssen Buffy anrufen.
Slook: Zu spät. Zu spät. Glorificus wird die Hexe finden, und ihr könnt nichts tum, um sie aufzuhalten.
Anya: Hexe? Was soll das heißen?
Willow: Tara!
Slook: Sie ist die Neue unter euch. Es war nicht schwer herauszufinden. Ihre Herrlichkeit wird sie inzwischen gefunden haben.
Giles: Willow, warte! Ich komme mit-
Willow: Nein! Ruft Buffy an u-und seht in Taras Zimmer nach, ich geh auf das Fest.
Glory: Oh, das ist nett. Einfach rumhängen, nur wir Frauen. Sowas gefällt dir doch, oder?
Tara: Aah...
Glory: Mach... keinen Laut.
Glory: Nah. Die werden dir nicht helfen. Ich würde sie töten. Du weißt das.
Glory: Es gibt hier niemanden der mich aufhalten kann.
Glory: Ich werde sie töten und... und die Ich töte ihn und sie und sie, und es wird alles deine Schuld sein.
Glory: Irgendwie witzig, oder? All diese Menschen hier, und... niemand kann auch nur irgendetwas tun. Nicht ein mensch, der dir helfen kann.
Glory: Aber so sind die Menschwen nunmal. Sie sind ziemlich wertlos. Aber Schlüssel auf der anderen Seite... Schlüssel sind sehr viel wert.
Glory: Du verlogenes kleines Miststück! Du bist nicht der Schlüssel, du bist nichts! Nur ein weiteres wertloses menschliches Wesen!
Tara: Ich hab nicht-
Glory: Ich hasse es, wenn man mich anlügt. Ich fühl mich dann immer so verraten. Hey! Möchtest du alles wieder gut machen?
Glory: Wenn du mir sagst, wer der Schlüssel wirklich ist... dann laß ich dich gehn.
Glory: Denk darüber nach. Du denkst, deine Hand tut weh? Stell dir vor, wie es sich anfühlt, wenn ich mit meinen Fingern in deinem Hirn rumspiele. Es bringt dich nicht um. Was es tut... ist, daß du dich fühlst, wie in einem lauten, dunklen kleinen Raum... nackt und beschämt... und da sind Dinge im Dunkeln, die dir wehtun wollen, weil du böse bist... kleine stechende Dinge, die in deine Ohren kriechen... und in deinem Schädel herumkriechen. Und du weißt... daß wenn der Lärm und das Kriechen aufhören würden... du dich erinnern könntest, wie du herauskommst.
Glory: Aber das wirst du nicht, niemals.
Glory: Wer... ist... der Schlüssel?
Glory: Fein. Zeit für's Verrücktwerden.
Akt III
Willow: Tara!
Willow: Tara!
Willow: Mit der Kraft des Herzens und des Geistes Macht, die Zeit vergeht und die Stunden verfliegen...
Willow: Ich rufe Diana, äh, wenn ich will... äh, was war es, was war es?
Willow: Nein! Nein!
Willow: Daß sie die ich liebe nun frei sein soll!
Willow: Tara!
Willow: Nein!!
Willow: Tara, Tara, bist du okay?
Tara: Es ist schmutzig. Es ist alles schmutzig. Und alles an mir!
Tara: Schmutzig. Schmutzig. Ich bin schlecht. Schlecht.
Willow: Tara. Oh, es tut mir so leid. Es tut mir so leid.
Willow: Darf sie jetzt heimgehen?
Doktor: Unglücklicherweise nicht. Die Krankenhauspolitik schreibt vor, daß wir sie über Nacht hierbehalten.
Willow: Aber muß das wirklich sein? I-ich kann mich zuhause um sie kümmern.
Tara: Es ist vergiftet. Warum erzähl ich es nicht dir? es, es muß sowieso überprüft werden.
Doktor: Ist sie ihre Schwester?
Tara: E-e-es muß überprüft werden, natürlich. Jeder kann dir das sagen. Natürlich. Natürlich, natürlich.
Willow: Sie ist mein ein und alles.
Doktor: Tja, sie kann gleich morgen entlassen werden. Aber sie muß die Nacht in der Psychiatrischen Abteilung bleiben. Nur zur Beobachtung. Wir behalten sie im Auge und machen ein paar einfache Tests, dann können sie sie mit nach Hause nehmen. Das klingt doch fair? Okay, dann warten sie hier, und ich schicke in ein paar Minuten eine Krankenschwester vorbei, um Tara abzuholen.
Xander: Mann, ich kann gar nicht sagen, wie sehr ich diesen Ort hasse.
Giles: Es ist furchtbar.
Anya: Es ist wie Kommunismus.
Buffy: Hey. Will, es tut mir leid.
Tara: Sie töten Mäuse.
Buffy: Tara.
Buffy: Es tut mir leid, daß ich so lange gebraucht hab, aber Dawn ist jetzt sicher bei Spike, also kann i-ich solange bleiben wie du möchtest.
Willow: Ich hab solche Angst.
Spike: Nichts um sich Sorgen zu machen, Kleines.
Spike: Niemand wird dir wehtun.
Dawn: Oh ja? Derselbe Niemand, der das mit dir gemacht hat?
Spike: Was, das? Das sind nur ein paar Schrammen.
Spike: Nichts worüber man reden muß.
Spike: Hey, Kopf hoch, Kleine. Nur keine Angst. Vielleicht will Glory dich gar nicht töten, vielleicht ist es etwas-
Dawn: Schlimmeres?
Spike: Hey.
Dawn: Willst du wissen wovor ich Angst habe?... Mir. In diesem Moment denkt Glory, Tara ist der Schlüssel. Aber ich bin der Schlüssel, Spike. Ich bin es. Und alles was mit Tara passiert... liegt an mir.
Deine Wunden, dein Humpeln... das war auch alles ich. Ich bin wie ein Blitz voller Schmerzen und Qualen.
Und alle um mich herum leiden und sterben. Ich... muß etwas so furchtbares sein... um soviel Schmerz zu erzeugen... und böses.
Spike: Unsinn.
Dawn: Was weißt du schon?
Spike: Ich bin ein Vampir. Ich weiß 'ne Menge über das Böse. Du bist nicht böse.
Dawn: Vielleicht... bin ich nicht böse. Aber ich glaube nicht, daß ich gut sein kann.
Spike: Tja, ich bin nicht gut, und mir geht's gut.
Tara: Nein! Bitte hört auf mit dem Verrat!
Tara: Ich hab es der Katze gesagt. Und nun bitte ich meine Mutter, die ganz alleine sitzt.
Willow: Bye, Tara. Ich seh dich morgen wieder. Ich liebe dich.
Xander: Willow. Nein. Es ist nur für eine Nacht.
Willow: Ja, i-ich weiß, aber... es ist eine ganze Nacht. Ich glaube, ich kann nicht ohne sie schlafen.
Anya: Du kannst bei mir schlafen.
Anya: Okay, das klang jetzt wohl lesbischer, als es sich in meinem Kopf angehört hat.
Buffy: Will, du mußt dich einfach ausruhen. Okay? Es gibt im Moment nichts was du tun kannst.
Willow: Doch, das gibt es.
Buffy: Nein. Niemals.
Buffy: Du darfst nicht mal dran denken, gegen Glory anzutreten.
Willow: Du hast gesehn was sie mit Tara gemacht hat. Ich kann sie nicht einfach damit davonkommen lassen.
Buffy: Nein. Du mußt sie damit davonkommen lassen. Selbst ich hab keine Chance gegen sie, das weißt du.
Willow: Aber vielleicht ich.
Buffy: Hast du nicht. Und ich werde dich nicht gehn lassen.
Willow: Das ist nicht deine Entscheidung. Es ist meine.
Buffy: Das ist nicht die richtige Zeit.
Willow: Wann, Buffy? Wann dann? Wenn du dich danach fühlst? Wenn es jemand ist, den du liebst, so sehr wie ich Tara liebe? Wenn es Dawn ist, ist es das?
Buffy: Wenn wir eine Chance haben. Wir werden gegen sie kämpfen, wenn wir eine Chance haben. Du überstehst nicht mal fünf Minuten gegen sie, Willow. Sie ist ein Gott.
Willow: Fein. Ich werd warten.
Buffy: Das ist der einzige Weg.
Willow: Ja.
Buffy: Kann ich irgendwas tun?
Willow: Laß mich einfach allein.
Akt IV
Glory: Wißt ihr, ich glaube, mir ist noch ein wenig schwindlig von dieser Hexe. Was für ein Verstand. Mmh, wirklich lecker.
Jinx: Sind Eure Gnaden nicht ein wenig beunruhigt wegen-
Glory: Was, wegen der Jägerin? Sei nicht albern. Ich weiß, ich komme näher. der Schlüssel ist so gut wie mein. Ein Mädchen wie Buffy hat nur so viele Freunde. Alles was ich tun muß, ist, sie nacheinander durchzugehn, bis ich endlich...
Glory: Hat jemand eine Apokalypse bestellt?
Willow: Kali, Hera, Kronos, Tonic...
Willow: Luft wie Nektar, dick wie Onyx...
Willow: Cassiel, bei deinem zweiten Stern...
Glory: Ahh. Es ist die Liebhaberin. Das ist so niedlich.
Willow: Halte mein Opfer wie in Teer.
Willow: I... schulde... dir... Schmerzen!
Dawn: Es ist alles meine Schuld.
Buffy: Nein. Schätzchen, es ist nicht deine Schuld.
Dawn: Wie geht es Willow?
Buffy: Für eine Minute war sie auf einem richtigen Rachetrip gegen Glory, aber ich konnte sie etwas beruhigen. Eigentlich sogar sehr.
Spike: Also wird sie sich nicht in irgendwas reinstürzen.
Buffy: Nein. Ich hab ihr klargemacht, daß es keinen Sinn macht.
Spike: Mm-hmm.
Buffy: Was?
Spike: Du - du willst also sagen, daß eine... mächtige und ziemlich mißgelaunte Hexe... grade vorhatte, loszuziehn und ein paar Tropfen Götterblut zu vergießen, bis du was "erklärt hast"?
Buffy: Du denkst, sie wird... nein. Ich hab Willow gesagt, daß das reiner Selbstmord wäre.
Spike: Ich würd's tun.
Spike: Für die Richtige. Die, die ich liebe... würd ich's tun.
Dawn: Denk nach, Buffy. Wenn Glory mir das angetan hätte.
Willow: Zerspringt!
Glory: Ist das alles? Ist das das beste was du kannst? Glaubst du, ich mach mir etwas aus all dem, dem Appartment, den Kleidern?
Glory: Weißt du, das Hirn deiner Freundin auszusaugen...
Glory: ... das war wirklich etwas besonderes.
Glory: Was ist das? Tasche voll Tricks?
Willow: Tasche voll Messer.
Willow: Geister der Schlangen erscheinet hier...
Willow: ... Zischend, windend, voller Gier.
Glory: Das war jetzt aber wirklich schwach.
Glory: Genau wie du, Liebling. Nicht wahr?
Willow: Nein!
Glory: Weißt du was sie früher mit Hexen getan haben, Liebes? Sie getötet.
Buffy: Früher kniete man nieder vor Göttern.
Buffy: Dinge ändern sich.
Glory: Die Hexe hat mich kaum aufgehalten.
Willow: Fester.
Glory: Das ist noch nicht vorbei, hört ihr mich? Das ist nicht vorbei!
Buffy: Hühnersalat?
Willow: Hier drüben.
Buffy: Eierfrucht, das ist meins... Salami mit... uhh, Erdnußbutter? Dawn.
Dawn: Ja, als ob Eierfrucht normal wäre. Was ist das, halb Ei, halb Frucht? Das ist erst unnatürlich.
Willow: Was kriegt Tara?
Dawn: Oh. Ich... hab Thunfisch für sie. Mag sie...?
Dawn: Tara?
Tara: Plastik und ihre sechs Schwestern. Sechs kranke Schwestern. Willow?
Willow: Ist okay. Laß uns heut langsam anfangen. Ähm, Buffy, kann ich das haben?
Willow: Hier hast du.
Willow: Das ist mein Mädchen.
Dawn: Darf ich helfen?
Buffy: Was brauchst du sonst noch?
Willow: Ich weiß nicht. Die haben mir eine Menge Zeug gegeben, um sie... ruhig zu halten.
Willow: Sie haben gesagt, ich muß sie nachts vielleicht festbinden. Aber... manchmal geht's ihr gut... Sie schaut mich an, und... sie ist fein.
Buffy: Tut mir leid, daß ich nicht-
Willow: Ist okay. Ich kann das tun. Ich werde mich um sie kümmern. selbst wenn sie nie mehr...
Willow: Sie ist mein Mädchen.
Buffy: Ich versteh es.
Willow: Ich weiß daß du es tust.
Willow: Hörst du das, Baby? Du bist für immer mein.
Glory: Ich hab euch gesagt, das ist noch nicht vorbei.
Tara: Nein. Alles bricht zusammen. Es bricht zusammen! Zerbricht, nein, nein, nein!
Dawn: Nein, Tara, es ist alles gut.
Tara: Oh, seht es euch an, seht es euch an. Das Licht!
Tara: Oh, es ist so rein! Diese reine grüne Energie!
Tara: Oh, es ist so wunderschön.
Ende
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