5.20: (Spiral)
Credits
Originaltitel:Spiral
Regie:James A. Contner
Buch:Steven S. DeKnight
Darsteller:
Schauspieler Charakter
Clare KramerGlory
Charlie WeberBen
Wade Andrew WilliamsDante
Karim Prince 
Amber BensonTara
Inhalt:Buffy flieht mit der Gruppe auf der Straße, als Glory erfährt. daß Dawn der Schlüssel ist. Während der Flucht überschlagen sich die Ereignisse: Giles und Spike werden verwundet, Dawn erfährt, daß sie die Macht hat das Universum zu zerstören, und Willow bleibt bei einer geistig verwirrten Tara.
Übersetzt von:Nur-Björn Scheeg ()
Hinweis:Dies ist keine Abschrift der deutschen Synchronisation sondern lediglich eine Übersetzung des englischen Skripts von Joan the English Chick ().
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Erklärung
Alle Rechte an der Fernsehserie "Buffy the Vampire Slayer" und ihren Charakteren gehören Joss Whedon, Mutant Enemy, Sandollar Productions, Kuzui Enterprises, 20th Century Fox Television, WB Television Network und United Paramount Network.
Übersetzung

Prolog

Giles: v.o. Bisher bei Buffy im Bann der Dämonen...

Mönche fliehen in Angst.

Der sterbende Mönch spricht zu Buffy.

Mönch: Wir mußten den Schlüssel verbergen... haben ihn menschlich gemacht...

Die Mönche sprechen eine Beschwörung.

Mönch: ... und dann zu dir gesandt.

Buffy: v.o. Dawn.

Glory bricht durch die Tür eines Lagerhauses.

Buffy: v.o. Sagen sie mir, gegen was für einen Dämon ich kämpfe.

Quentin Travers: v.o. Glory ist kein Dämon. Sie ist ein Gott.

Glory im Haus der Summers.

Glory: Weißt du, daß deine Schwester meinen Schlüssel genommen hat, Dawnie, und sie will ihn nicht zurückgeben. Ich wette, du weißt wo sie ihn hat, nicht wahr?

Spike und Dawn im Zauberladen.

Spike: liest Sie mußten sichergehen, daß die Jägerin ihn mit ihrem Leben beschützen würde. Also sandten sie ihr den Schlüssel in Form einer Schwester.

Dawn spricht im Krankenhaus mit Ben.

Ben: Du bist der Schlüssel. Geh. Bevor sie dich findet. Sie ist hier!

Ben verwandelt sich in Glory.

Spike und Buffy in der unterirdischen Höhle.

Spike: Ich liebe dich.

Buffy: Du hättest nur eine Chance bei mir wenn ich nicht bei Bewußtsein wäre.

Buffy sitzt auf Orlando in "Checkpoint".

Buffy: Sehn wir doch mal was du bist.

Buffy nimmt Orlando die Maske ab.

Buffy: Oder wer du bist.

Orlando: Ein Soldat in einer riesigen Armee.

Die Ritter stehen im Kreis und sprechen eine Beschwörung.

Ritter: Der Schlüssel ist die Verbindung. Die Verbindung muß zerstört werden.

Glory spricht zu dem gefesselten Orlando.

Glory: Wo... ist... der Schlüssel?

Orlando: Ich würde lieber tausend Tode sterben, bevor ich es dir sage.

Glory steckt ihre Finger in seinen Kopf.

Willow rennt durch die Menschenmenge auf dem Weltkulturfest.

Willow: Nein!

Glory steckt ihre Finger in Taras Gehirn.

Willow: Tara! Nein!

Tara sitzt auf der Bank. Willow rennt zu ihr hin.

Willow: Tara, es tut mir so leid.

Buffy: Was brauchst du sonst noch?

Willow: Die haben mir eine Menge Zeug gegeben, um sie ruhig zu halten.

Willow küßt Tara auf die Stirn.

Glory bricht durch die Wand des Wohnheims. Dawn und Buffy springen auf.

Glory: Ich hab euch gesagt, das ist noch nicht vorbei.

Tara: starrt Dawn völlig erstaunt an Oh, seht es euch an, seht es euch an. Diese reine grüne Energie!

Glory lächelt.


Die Episode beginnt, wo "Tough Love" geendet hat. Nuffy und Dawn stehen da und starren auf Glory. Willow kniet neben Tara auf dem Bett, die noch immer fasziniert zu Dawn hinaufstarrt.

Buffy wirbelt herum, schnappt sich Dawns Hand und rennt gradewegs durch die Tür zum Wohnheimflur. Sie brechen durch die Tür und landen inmitten von Trümmern auf dem Boden.

Glory lacht und will ihnen folgen. Willow hält eine Hand hoch, und Glory kommt plötzlich nicht mehr vorwärts. Sie starrt sie wütend an.

Buffy und Dawn stehen auf und rennen den Flur entlang.

Willow legt ihren anderen Arm um Tara und hält weiter ihre rechte Hand hoch, während sie in Latein spricht.

Glory wird plötzlich nach hinten geworfen, weg vom Gebäude, und landet in einigen Büschen.

Willow und Tara stehen auf und rennen hinaus.

Buffy und Dawn rennen durch die Eingangshalle des Gebäudes. Überall sind Studenten, die gehen, sitzen, stehen, reden, lesen, etc. Buffy hält immer noch Dawns Hand fest. Sie rennen durch die Tür nach draußen.

Glory bricht durch eine Wand des Gebäudes und steht in der Eingangshalle. Leute schreien und rennen davon. Glory schaut sich um und sieht die Tür, durch die Dawn und Buffy gerade verschwunden sind.

Glory verwandelt sich in einen rasend schnellen Schemen und bewegt sich mit einer übermenschlcihen Schnelligkeit.

Buffy und Dawn rennen über eine Wiese. Um sie herum sind etliche Studenten und starren sie an, während sie vorbeirennen.

Dawn: Buffy!

Buffy: Wir müssen weiterlaufen!

Dawn: Ich kann nicht!

Dawn fällt auf den Boden. Buffy zieht sie wieder hoch und nimmt sie auf die Arme. Sie springt über eine Bank und rennt weiter. Sie überqueren eine Wiese, einen gepflasterten Weg und nähern sich der Straße.

Glory, immer noch wahnsinnig schnell, bewegt sich über die Wiese auf sie zu.

Buffy, die immer noch Dawn auf den Armen trägt, kommt hinaus auf den Bürgersteig, und plötzlich steht Glory vor ihnen. Buffy läßt Dawn herunter, und beide starren entsetzt auf Glory.

Glory: Ich hasse es wirklich, wenn die Leute meine Sachen anfassen.

Buffy und Dawn stehen nur da, voller Angst.

Glory: Letzte Worte, Jägerchen?

Buffy: Nur eins. LKW.

Glory schaut zu spät nach rechts, als ein riesiger Laster in sie hineinfährt.

Buffy und Dawn rennen in die andere Richtung davon.

Glory landet mit dem Rücken auf einem geparkten Wagen und drückt sein dach ein. Sie begintn sich aufzusetzen und stoppt auf einmal.

Glory: Nein! Nicht jetzt, du Idiot! Laß meinen-

Sie verwandelt sich in Dawn.

Ben: -Körper in Ruhe!

Ben rollt vom Wagen herunter auf den Boden und schaut sich um. Er trägt Glorys Kleid.

Ben: Oh Gott.

Anfangstitel

Akt I

In Xanders Wohnung. Dawn steht in der Mitte des Raums und erzählt die Geschichte.

Dawn: U-und dann, wusch! Ganz plötzlich steht Glory da, direkt vor uns, wir sehen Giles dastehen und zuhören, Buffy lugt zwsichen dem geschlossenen Rolladen hindurch ganz rausgeputzt und blond und denkt, sie sei was besseres, Xander und Anya sitzen herum und hören ihr zu nur weil so ein paar Runzelköpfe ihre stinkigen Füße küssen... sie stoppt; ganz leise Sie hat aber sehr schöne Füße. lauter U-und sie kommt direkt auf uns zu, und- Wir sehen das ganze Zimmer. Willow und Tara sitzen auf dem Sofa. Buffy steht einfach nur da und blinzelt nicht einmal, so wie "Fang schon an! und dann, Wham! sie schlägt mit der Faust in die andere Hand Das Miststück ist im Orbit.

Xander: Los, Buff!

Giles: Ich wußte, du würdest Glory irgendwann besiegen. Ich meine, all die Jahre des Trainings-

Buffy: starrt noch immer aus dem Fenster Ein Laster hat sie erwischt.

Giles: Oh.

Anya: Hast du ihn auf sie geworfen?

Dawn: Naja, nein. Sie hat mehr gewartet, daß er Glory trifft. Äh, aber dann ist Buffy ganz schnell gerannt und wir sind entkommen. Wir sehen Willow und Tara. Tara starrt noch immer auf Dawn.

Buffy: Ich weiß nicht wie wir weggekommen sind. Der Laster hätte sie nicht mal eine Sekunde aufhalten können.

Giles: Nun, wie ist nicht wichtig, alles was zählt ist, daß ihr zwei sicher seid.

Buffy dreht sich zu ihm um.

Buffy: spöttisch Sicher? wütend Wir haben es mit Müh und Not geschafft, nicht jedesmal ernsthaft tot zu sein, wenn wir ihr über den Weg gelaufen sind. Und jetzt wo sie weiß, daß Dawn der Schlüssel ist...

Giles und Dawn sehen ernüchtert aus.

Giles: Es muß etwas geben im "Buch von Tarnis", was wir übersehen haben, etwas, was wir gegen Glory benutzen können.

Buffy dreht sich wieder um, um aus dem Fenster zu sehen.

Anya: Piano!

Xander: Ja, das haben wir doch auch damals benutzt, um diesen großen Dämon zu erledigen!

Buffy dreht sich um und sieht beide verwundert an.

Xander: Nein wartet, das-das war ein Raketenwerfer. er dreht sich zu Anya um An, wovon redest du eigentlich?

Anya: Wir sollten ein Piano auf sie fallen lassen. Wißt ihr, das funktioniert jedenfalls immer bei dem komischen Cartoon-Hasen, wenn er vor dem netten Mann mit den Sprachschwierigkeiten wegläuft.

Giles: rollt mit den Augen Ja, oder vielleicht sollten wir einfach einen Tunnel an die Seite eines Bergs malen. Laßt uns einfach weiterüberlegen, Leute. zu Buffy Vielleicht sollten wir uns alle im Zauberladen treffen und schaun, ob dort irgendwas-

Buffy: Wir können nicht gegen sie kämpfen.

Giles: überrascht N-nun nicht jetzt, nein, aber-

Buffy: Nein, niemals. Sie ist zu stark, Giles. Wir können das nicht gewinnen mit, mit Pflöcken oder Sprüchen oder dem Entfernen irgendeines Uranantriebs. Sie ist ein Gott, und sie ist hinter uns her. Also laßt uns am besten nicht hier sein, wenn sie an die Tür klopft.

Anya: Weglaufen?

Buffy schaut sie an.

Anya: Endlich ein vernünftiger Plan.

Xander: Das war nicht was sie gemeint hat. zu Buffy Oder?

Buffy: Tja, wir können nicht hierbleiben! Sie wird uns einfach einen nach dem andern töten, bis keiner mehr zwischen ihr und Dawn steht.

Giles: Buffy, wir verstehen alle den Ernst der Lage, aber es muß einen anderen Weg geben.

Buffy: harsch Nein. Wir bleiben, wir sterben. Hand hoch wer dafür ist.

Alle sind still.

Buffy: Alles klar. Niemand geht nach Hause, niemand erzählt irgendjemandem daß wir gehen. Packt einfach alles zusammen was wir brauchen und das war's, wir sind weg.

Dawn: leise Cool. Dann muß ich nicht für den Geometrie-Test büffeln.

Xander: leise Wie ist es mit Rädern? Ich kann mir nicht vorstellen, daß wir alle ins Xandermobil passen.

Buffy: Packt einfach eure Sachen zusammen. Ich kümmer mich um den Rest.

Sie dreht sich um und sieht wieder aus dem Fenster.


Glorys Appartment. Ben kommt die Treppe hinunter in den Hauptraum. Inzwischen trägt er wieder normale Sachen. Ihm folgt Gronx mit Glorys Kleid in den Händen. (Gronx scheint weiblich zu sein, obwohl sie genauso aussieht wie die andern Dämonen.

Gronx: Das ist, das furchtbar. Das werd ich nie wieder nähen können.

Ben: War sowieso nicht meine Farbe. setzt sich auf die Armlehne eines Sofas

Gronx: Oh, ja. Unangebrachter Humor. lacht künstlich Sehr amüsant. Ich nehme an, Sie wissen nicht, was zu dieser schrecklichen Tragödie führte.

Ben: So funktioniert das nicht, das weißt du.

Gronx: Ja, natürlich. Ich dachte nur, nachdem ihre wunderbare Erscheinung zurückgekehrt ist in diese... männliche und... sie schaut Ben genau an unglaublich gutaussehende Form... könntet Ihr vielleicht irgendetwas interessantes entdeckt haben? Einen Schlüssel in menschlicher Form vielleicht? Der unbeobachtet herumliegt?

Ben: Wenn es so wäre, denkst du wirklich, ich würde es dir erzählen?

Gronx: Warum kämpfen Sie immer noch gegen das Unausweichliche an? Niemand kann ihrer blendenen wunderbaren Ausstrahlung widerstehen.

Ben: Glory. Ihr Name ist Glory, und sie ist dein Gott, du kleiner Fiesling, nicht meiner.

Gronx: Bei allem gebotenen Respekt und-und Furcht vor scharfen Gegenständen, Ihr existiert, Sir, nur wegen ihrer göttlichen Größe.

Ben: Du meinst ihr göttliches Versagen, oder nicht?

Gronx schaut ihn böse an. Ben steht auf und läuft herum.

Ben: Ich habe nichts von all dem gewollt. Ich wollte einfach nur normal sein.

Gronx: Wir leben mit dem was uns gegeben wurde.

Ben: Und nichts gehört mir, ist es das? Dieses Leben, dieser Körper, alles ist infiziert. Das einzige, aus dem ich mir wirklich etwas gemacht habe, hat sie mir genommen. Weißt du, warum ich immer ein Arzt werden wollte?

Gronx: Wegen der entzückenden Hosen?

Ben: Um den Menschen nah zu sein. Um Zeuge ihres Leben zu sein, und ihres Sterbens, um bei ihnen zu sein, Teil der alltäglichen Menschlichkeit. seufzt Vielleicht auch die Drogen. er geht an ihr vorbei

Gronx: Drogen, Sir? sie folgt ihm

Ben: Finde die richtige Kombination, und sie bleibt dort vergraben wo sie hingehört.

Gronx: Unmöglich! Ihre Großartigkeit kann nie völlig eingesperrt werden! Sie ist ein perfekte, alles überstrahlendes Licht, und du solltest dich geehrt fühlen, darin baden zu dürfen.

Ben: Oh, ja. Fantastisch. Besonders der Teil, wo sie ihren Schlüssel zurückkriegt und ich aufhöre zu existieren.

Gronx: Das ist wahr, diese doch-so-ansprechende Form wird notwendigerweise verschwinden müssen.

Ben: Nicht wenn ich den Schlüssel zuerst habet. er dreht sich um, um zu gehen, aber Glory hält ihn auf

Gronx: Und wenn es so wäre... was dann? Könntet Ihr es tun? Ben sieht genervt aus Ein menschliches Leben nehmen mit Euren eigenen Händen? mitfühlend Vergessen zu werden ist nur eine kleine Unannehmlichkeit im Dienst einer Gottheit. Akzeptiert Euer Schicksal. Ich meine, Ihr habt es selbst gesagt. Dieses Leben war nie wirklich Eures, oder?

Ben: Es ist mir egal wie ich dazu gekommen bin. Es ist meins. Und ich habe vor, es zu behalten.


An einer Straße. Es ist Tag. Willwo und Tara sitzen auf einer bank, während Giles, Anya und Xander daneben stehen. Alle haben ihre Taschen gepackt und beobachten die Autos, die vorbeifahren.

Anya: Fühlt das noch jemand?

Willow: Was?

Anya: Den kalten Hauch lähmender Furcht.

Giles: Wir müssen einfach ruhig bleiben.

Willow: skeptisch Ruhig, genau.

Xander: Hey, wir müssen sein wie Sergeant Rock. Cool und gelassen im Angesicht einer überwältigenden Übermacht.

Anya: *Über*wältigend? sie schaut ihn an Wieviel mehr als "wältigend" wäre denn das genau?

Giles: Hört zu, es wird schon alles gut werden. Wir müssen einfach nur ruhig hier warten. Sobald Buffy ankommt-

Ein großer Winnebago (Wohnwagen) rollt heran und hält vor ihnen mit quietschenden Reifen. Die Fenster sind alle mit Alufolie verdeckt. Die Tür geht auf.

Giles: -fühlen wir uns alle ungleich schlechter.

Alle sammeln ihre Sachen zusammen und steigen in den Winnebago.

Im Inneren. Vom Fahrersitz aus gesehen ist auf der linken Seite eine kleine Küche mit einer Spüle, auf der rechten eine kleine Sitzgruppe und ein Tisch. Weiter hinten ist eine Tür, die ins das hintere Schlafzimmer führt.

Willow und Anya betrachten interessiert die Fahrerkabine, während sie und Tara sich um den Tisch herum setzen. Buffy sitzt bereits dort und studiert Landkarten.

Giles und Xander kommen herein. Giles betrachtet ebenfalls den Fahrersitz.

Wir sehen Spike auf dem Fahrersitz sitzen. Er trägt eine große schwarze Sonnenbrille.

Giles: nicht sehr erfreut Was macht er denn hier?

Spike: Such nur 'ne kleine Spritztour und dachte, ich komm mal vorbei und sag hallo.

Giles: Raus.

Buffy: blickt vom Tisch auf Er ist hier weil wir ihn brauchen.

Xander: Den Teufel tun wir.

Buffy: Wenn Glory uns findet, dann ist er der einzige außer mir, der eine Chance hat, Dawn zu beschützen.

Xander: Buffy, komm schon-

Buffy: springt wütend auf Hört zu, es gibt keine Diskussion! Er bleibt. Findet euch damit ab.

Sie nimmt eine der Karten und geht wütend nach hinten ins Hinterzimmer und schlägt die Tür zu. Dawn beobachtet alles nervös.

Spike hat ein breites Grinsen im gesicht. Giles starrt ihn böse an.

Spike: Anschnallen Kinder, Kinder. Daddy wird gleich auf's Gas treten.

Spike legt einen Gang ein und fährt los. Alle halten sich an den Wänden und den anderen fest, um nicht das Gleicgewicht zu verlieren.

Wir sehen den Wohnwagen die Straße entlang fahren. Die Frontscheibe ist vollkommen mit Folie zugeklebt, ausgenommen ein kleines Rechtecks vor dem Fahrersitz, das herausgeschnitten wurde.


Im Krankenhaus. Eine Schwester gibt einem Mann mit einer Baseballkappe ein Klemmbrett und einen Stift.

Schwester: Hier unterschreiben.

Wir sehen den Zettel auf dem Klemmbrett als er unterschreibt: der Vorname ist Dante, der Rest ist unleserlich.

Zwei andere Männer stehen hinter ihm, bei ebenfalls mit Baseballmützen.

Schwester: Okay, das war dann alles.

Dante nickt und dreht sich zu dem andere Mann um. Sie gehen davon. Der größere Mann ist Orlando. Er starrt mit leeren Augen geradeaus.

Dante: zu dem anderen Mann Siehst du. Hab ich dir nicht gesagt, wie leicht es für uns wird, den-

Schwester: Hey!

Die Männer im Hintergrund bleiben stehen, während die Schwester hinter ihrem Schalter hervorkommt. Dante und der andere Mann tauschen einen Blick. Der zweite Mann ist dabei, einen Dolch aus seiner Jacke zu ziehen. Die Schwester kommt zu ihnen hinüber.

Schwester: deutet auf Dantes Hand Mein Stift.

Dante überreicht ihr mit einem vorsichtigen Lächeln den Stift. Sie nimmt ihn und geht zurück an ihren Tisch. Der andere Mann steckt seinen Dolch wieder ein, während er und Dante Orlando wegführen.


In einem Wald. Dante, Orlando und der andere bewegen sich vorsichtig einen kleinen Abhang hinunter. Orlando betrachtet erstaunt den sonnigen Himmel und die Bäume um sich herum.

Orlando: Die Bäumen singen Wasser.

Dante ignoriert ihn, bliebt stehen und sieht sich um. Aus ein paar Büschen ist ein Rascheln zu hören.. Sie schauen hinüber, als ein Mann hinter einem Busch hervortritt. Er trägt eine Kampfrüstung und hat das Zeichen der Ritter von Byzanz auf seiner Stirn. Mehrere lange Narben zieren eine Seite seines Gesichts.

Gregor: Ihr habt ihn.

Dante: Ja, General.

Dante und der andere Mann nehmen ihre Baseballmützen ab und enthüllen die Zeichen auf ihrer Stirn. General Gregory geht zu ihnen.

Dante: Unser Bruder ist in die Familie zurückgekehrt.

Gregor: Willkommen zuhause, Orlando. er legt eine Hand auf Orlandos Schulter Ich schwöre bei meinem Schwert, dein Opfer... wird nicht ungesühnt bleiben.

Orlando scheint fasziniert zu sein von dem Amulett, welches um den Hals des Generals hängt. Er streckt die Hand aus, um es zu berühren.

Orlando: Glänzt.

Gregor: Ja, das tut es wohl.

Orlando: Hübsches kleines Mädchen, es glänzt auch.

Gregor: zu Dante Paßt auf ihn auf und sorgt dafür, daß es ihm gut geht.

Orlando: So strahlend. Hübscher kleiner glänzender Schlüssel.

Gregor: Der Schlüssel? Du hast ihn gesehn?

Orlando: Hübsches... kleines glänzendes Mädchen.

Gregor und Dante starren Orlando an.

Gregor: Die Mönche, sie haben ihn menschlich gemacht.

Dante: Wir wissen, die Jägerin beschützt den Schlüssel. Wenn es wahr ist, was Orlando sagt...

Gregor wendet sich wieder zu den Büschen um. Eine große Anzahl von Rittern hat sich um sie versammelt. Ein Ritter steht in der Nähe als Wache.

Gregor: Macht euch bereit zum Angriff!

Ritter: Ja, Sir.

Gregor: dreht sich wieder um Wir beenden das jetzt.

Er geht los, und die Ritter folgen ihm. Die Kamera fährt ein wenig nach oben, so daß wir sehen, wie sie unter den Bäumen hervorkommen. Manche sind zu Fuß, andere reiten auf Pferden. Es ist schwer zu sagen, wieviele es sind, aber es ist eine stattliche Anzahl.

Ausblende.


Akt II

Der Winnebago fährt eine Straße in einer Stadt entlang. Das Loch in der Folie an der Frontscheibe ist jetzt größer als zuvor. Der Wagen fährt mit quietschenden Rädern um eine Kurve.

Im Inneren. Giles sitzt am Steuer. Dawn, Willow, Tara, Anya und Xander sitzen um den Tisch herum. Spike sitzt auf dem Boden neben Dawn und sieht ziemlich verwirrt aus. Willow liest in einem Buch.

Anya: Sollte nicht mal jemand fragen, "Sind wir schon da?"

Willow blickt kurz von ihrem Buch auf.

Anya: zu Xander Ist das nicht das, was kleine unterhaltsame Kinder tun?

Xander antwortet nicht. Er sieht krank aus.

Dawn: Das funktioniert irgendwie nur, wenn man weiß wohin man fährt.

Anya nickt und überlegt weiter. Xander stöhnt leise.

Anya: ruft zu Giles Wissen wir inzwischen wohin wir fahren?

Spike: Wir wären schon längst irgendwo, wenn Captain Langweilig mal das Lenkrad räumen würde. Giles sieht genervt aus Hey! Opa! Tritt endlich mal drauf!

Giles: Drauftreten auf was? Ich hab Dreiräder gefahren, die schneller waren.

Alle blicken auf, als der Wagen stark durchgeschüttelt wird.

Xander: stöhnt Ist noch jemandem schlecht?

Anya: reibt mitfühlend seinen Arm Er reist nicht gerne. Er ist wie feine Shrimps.

Spike: zu Dawn Ich hätte den Porsche nehmen sollen den ich im Auge hatte. Da drin wäre genug Platz für mich, dich und die große Schwester.

Xander schenkt Spike einen böse Blick.

Spike: Was?

Xander: Wenn du nicht gleich aufhörst, dann...

Spike: Dann was, spuckst du deine Kekse auf meine Schuhe?

Xander: Oder du bist auf einmal ein wandelnder Untoter Or you can be undead man walking. Dann können wir mal sehn, wie gut du trampen kannst mit einem brennenden schluckt Daumen.

Spike: Fein. leise Shrimp.

Xander würgt, steht auf und geht nach vorn. Er läßt sich in den Beifahrersitz neben Giles fallen.

Xander: Dieser Kerl saugt mir gradewegs den letzten Nerv aus.

Giles: Nun, Buffy hat recht. Bei einer Konfrontation könnte Spike sehr...

Giles schaut nach hinten, wo Spike gerade aufsteht und sich auf den Platz setzt, den Xander gerade verlassen hat.

Giles: ... nützlich sein.

Xander: immer noch kränklich Ich weiß nicht, ob Buffy dabei im Moment wirklich noch so klar sieht, oder bei irgendetwas anderem. schluckt Ich hab sie noch nie so...

Giles: Sie... hat in der letzten Zeit viel zuviel durchgemacht. Sie braucht einfach eine Chance, um durchzuatmen, sich zu sammeln. Sie wird das schon schaffen.

Xander: Ja. Sie wird... schluckt Ja.

Der Wohnwagen fährt eine offene Straße entlang. Anscheinend haben sie die Stadt verlassen und sind jetzt auf einem Highway.

Im Inneren. Willow liest weiter in ihrem Buch. Dawn lugt über ihre Schulter.

Dawn: Glück gehabt?

Willow: Äh, wenn man Glück als die Abwesenheit von Erfolg definiert, haufenweise. Anya und Spike hören zu Es gibt da ein paar magische Barrieren, aber... wir sehen Tara neben Willow sitzen und an ihr vorbei auf Dawn starren die funktionieren nur an einem festen Ort. Ich hab noch nichts gefunden, was uns hilft, solange wir uns noch bewegen.

Tara: So schön, kann ich eins haben?

Tara greift an Willow vorbei nach Dawn, aber Willow drückt sanft ihren Arm zurück.

Willow: zu Tara Na komm. sie drückt Tara wieder auf ihren Sitz

Dawn: Jemand hungrig?

Anya: Uuh! Snacks! Das Geheimnis jedes erfolgreichen Ausflugs.

Anya greift in ihren Rucksack, holt eine Pfanne heraus und greift nochmal hinein.

Anya: Wer hat Lust auf leckeres, gebratenes Fleisch?

Sie hält eine Dose "SPAM" hoch. Niemand scheint sonderlich daran interessiert.

Tara greift mit der Hand hinüber zum Fenster und öffnet den Vorhang. Sonnenlicht strömt herein und trifft Spikes Hand.

Spike: Hey! Aah!

Spike springt weg vom Tisch, während Willow Tara vom Fenster wegzieht.

Willow: Tara, nein! Was hab ich dir gesagt?

Tara weint laut aus Protest. Spike hält seine rauchende Hand.

Willow: Shh.

Tara wimmert weiter. Willow zieht Taras Kopf an ihre Brust, um sie zu beruhigen. Sie schaut hinüber zu Spike.

Willow: Tut mir leid. Sie, sie wollte nicht...

Spike nickt verständnisvoll.

Willow: Sie weiß nicht was sie tut. Tara wimmert immer noch

Dawn: Das wissen wir.

Spike: Kein Problem. Siehst du, die Haut hat schon aufgehört zu qualmen. Mach einfach weiter und spiel... Verstecken mit Mr. Sonnenschein solange du willst. Dann ist die Reise nicht ganz so langweilig.

Tara: traurig Alle Lichter sind aus. weint

Willow: Nein, schch, Baby. Die Lichter sind noch da draußen, okay?

Dawn sieht ihr besorgt zu. Willow versucht weiter, Tara zu beruhigen.

Tara: Alles dunkel. Alles dunkel.

In der Psychatrischen Abteilung im Krankenhaus von Sunnydale. Alle Patienten sind auf ihren Betten festgeschnallt und sagen ebenfalls immer wieder "Alles dunkel." Sie sagen es immer und immer wieder. Einer der Patienten sagt auf einmal "Bald", und die anderen sprechen es ihm nach: "Bald, bald..."


Einige Kerzen stehen auf dem Boden, neben Symbolen aus rotem Pulver. Ein Paar Hände wirft einige Runensteine auf die Symbole. Die Kamera fährt zurück, und wir erkennen, daß es sich um Glorys Appartment handelt. Gronx und Murk sitzen auf dem Boden und befragen die Runen.

Gronx: Es beginnt. Die Zeichen stimmen überein, und der Sieg wird schon bald in unseren Händen sein. sie lächeln Wir müssen nur den richtigen Moment abwarten... und zudrücken bis es blutet.

Beide lächeln glücklich.


Der Wohnwagen fährt auf einer staubigen Straße durch die Wüste. Im Hintergrund sind Berge zu sehen.

Im Inneren. Buffy sitzt im Hinterzimmer und lehnt an der Wand. Die Tür öffnet sich und Dawn schaut herein.

Dawn: Hey. Ich glaube, Anya versucht grade zu kochen. Willst du dir nicht das Geheule und die Beschuldigungen ansehn?

Buffy: lächelt ein wenig Vielleicht später.

Dawn will wieder gehen, zögert und lehnt sich wieder in den Raum hinein.

Dawn: Danke.

Buffy: blickt auf Für was?

Dawn: Du weißt schon, so ziemlich alles.

Buffy: sarkastisch Ja. Ich mach wirklich tolle Arbeit.

Dawn: bestimmt Das tust du.

Buffy: spöttisch Ich bin die Jägerin. Die Auserwählte. Ganz mystisch und verteidigend. Die üblen Bösen sollen vor mir fliehen. Nicht anders herum.

Dawn: Du fliehst doch nicht. Du... bewegst dich nur etwas schneller.

Buffy: Seltsamerweise bezeichnet man das in einigen Kulturen als panische Flucht.

Dawn kommt ganz herein, schließt die Tür und setzt sich neben Buffy.

Dawn: Es ist das Erstaunlichste, was je jemand für mich getan hat.

Buffy sieht sie ein wenig gequält an, dann wieder weg.

Buffy: den Tränen nahe Aber es kommt immer wieder. Glory... Riley... Tara... Mom.

Dawn: Pause Ich weiß. Aber es gibt auch eine gute Seite.

Buffy: Die wäre?

Dawn: Zumindest kann es nicht mehr verrückter werden. Richtig?

Plötzlich springen beide erschrocken auf, als ein Pfeil durch das Fenster schießt und sich wenige Zentimeter neben Buffys Kopf in die Wand bohrt. Dawn starrt den Pfeil ängstlich an. Buffy scheint beinahe amüsiert zu sein.

Buffy: Du weißt, das ist deine Schuld, weil du das gesagt hast.

Dawn scheint gerade nicht so viel Spaß zu verstehen.

Buffy hebt kurz die Ecke einer der Jalousien hoch, um nach draußen sehen zu können.

Ritter: Macht schon!

Wir sehen einige Ritter auf ihren Pferden neben dem Winnebago herreiten und ihre Waffen schwingen.

Ritter: Ihr bildet die Nachhut! Vorwärts!

Buffy und Dawn starren für einen Moment hinaus, dann dreht Buffy sich vom Fenster weg und seufzt.

Der Wohnwagen fährt weiter. Die Ritter sind ungefähr 30 Meter dahinter, aber sie holen schnell auf.

Buffy und Dawn rennen in den Hauptraum.

Buffy: Giles!

Giles: Ich seh sie.

Spike: Sehen wen?

Durch den Seitenspiegel sehen wir die Ritter neben dem Wohnwagen.

Auf jeder Seite reiten inzwsichen mehrere Ritter neben dem Wagen her. Einer hat eine Armbrust und schießt einen weiteren Pfeil in die Seite des Wohnwagens.

Spike springt auf, als der Pfeil in der Wand neben ihm steckenbleibt.

Xander: Pfeile!

Spike: Verdammter Mist!

Xander: Die schießen mit Pfeilen!

Tara späht aus dem Fenster.

Die Ritter reiten weiter neben dem Wohnwagen her und feueren weitere Pfeile ab.

Buffy: Dawn, geht unter den Tisch.

Buffy drückt Dawn auf den Boden. Anya verkriecht sich ebenfalls unterm Tisch.

Tara: schaut hinaus Pferdchen!

Die Ritter feuern weiter Pfeile. Willow zieht Tara zur Seite, während ein weitere Pfeil neben ihr in die Wand einschlägt.

Willow: Tara!

Willow und Tara ducken sich unter den Tisch. Ein Pfeil bohrt sich neben Giles in die Wand.

Giles: Waffen?

Buffy wirft Spike eine Tasche zu.

Spike: Hallo! Sie fahren eine!

Willow: Nichtd die Pferdchen treffen!

Buffy: Oh, werden wir nicht!

Buffy geht nach vorn zu Giles.

Buffy: Immer auf die Pferdchen.

Wir sehen die Reiter auf ihren Pferden durch den großen Seitenspiegel.

Giles dreht am Lenkrad und versucht, sie mit dem Wohnwagen zu treffen, aber sie können leicht ausweichen. Giles lenkt erneut, um den Wagen wieder auf die Straße zu bringen.

Die Reiter verfolgen den Wagen weiter.

Einer der Reiter reitet dicht hinter dem Wohnwagen her und greift zur Leiter, die hinten befestigt ist. Er zieht sich daran hoch und läßt sein Pferd davonreiten. Dann steigt er hinauf auf's Dach.

Im Inneren. Xander sitzt beim Tisch.

Xander: Haben wir sie abgeschüttelt?

Das Schwert des Ritters durchstößt Zentimeter von seinem Kopf entfernt die Decke und läßt Xander entsetzt aufspringen. Giles und Buffy schauen nach oben.

Der Ritter zieht sein Schwert wieder heraus.

Buffy geht wieder nach hinten. Spike wühlt weiter in der tasche mit den Waffen.

Der Ritter stößt erneut das Schwert durch das Dach.

Buffy: Bleibt unten!

Der Ritter stößt erneut zu.

Buffy: Paß auf die-

Das Schwert kommt angerauscht und zielt genau auf Buffys Kopf. Spike greift mit beiden Händen nach oben und stoppt es so, bevor es Buffy treffen kann. Sie duckt sich.

Der Ritter versucht sein Schwert herauszuziehen, aber er schafft es nicht. Spike hält es unten mit seinen bloßen Händen fest.

Spike: Jetzt wäre wahrscheinlich ein guter Zeitpunkt für eine Heldentat.

Der Ritter zerrt weiter an seinem Schwert.

Buffy schaut sich um.

Buffy: Xander! Die Luke!

Buffy klettert auf den Tisch und öffnet die Dachluke. Xander stößt sie nach oben und hindurch, und sie landet direkt hinter dem Ritter. Die anderen Reiter reiten noch immer neben dem Wohnwagen her.

Der Ritter sieht Buffy und zieht endlich sein Schwert heraus. Wir hören Spike, der vor Schmerz schreit.

Der Ritter stößt nach Buffy, aber sieduckt sich rechtzeitig und weicht seinem nächsten Schlag nach hinten aus. Sie dreht sich und tritt ihm von unten die Beine weg. Er fällt auf das Dach, und Buffy ist auf ihm drauf, blockt einen weiteren Schlag ab und schlägt ihrerseits. Er läßt das Schwert fallen.

Im Inneren. Spike sitzt neben dawn am Tisch. Seine Hände sind blutig. Er hat einige Lappen oder Tücher dabei und versucht, sie mit den Zähnen zu zerreißen.

Auf dem Dach. Buffy schlägt dem Ritter mehrfach ins Gesicht, dann blockt er den nächsten Schlag und trifft sie. Beide ringen miteinander, er versetzt ihr einen Tritt gegen den Kopf, und Buffy fällt vom Dach herunter und bleibt an der Seite am Dachgeländer hängen. Ein Ritter reitet heran, mit einem Morgenstern in der Hand.

Im Inneren. Spike hält seine blutigen Händen über den Tisch, während Dawn die Tücher zerreißt. Tara und Willow kommen unter dem Tisch hervor. Giles fährt weiter. Alle sehen nach oben und hören den Lärm des Kampfes vom Dach.

Draußen. Der Ritter auf dem Dach hat sich über Buffy hingekniet, um sie zu treffen, aber sie tritt nach oben, und er wird zurückgeworfen. Buffy schwingt sich wieder hianuf auf's Dach. Beide stehen sich gegenüber und starren sich an.

Ein anderer Ritter reitet heran und wirft einen Enterhaken nach dem Geländer am Dach. Er klettert an der Seite hinauf.

Buffy schlägt den ersten Ritter, wirbelt herum und verpaßt ihm einen Tritt. Er fällt schreiend vom Dach.

Der zweite Ritter erreicht das Dach, als sich ein weiterer Enterhaken am Geländer verhakt.

Im Inneren. Dawn verbindet mit den Fetzen Spikes Hände.

Dawn: Und immer draufdrücken.

Spike: Das tu ich dich immer, Kleines.

Ein Ritter bricht durch das Fenster und beide schreien und springen zur Seite. Der Ritter versucht, nach Dawn zu greifen. Spike schreit vor Schmerz, weil ihn das Sonnenlicht trifft.

Giles schaut nach hinten. Draußen an der Seite hängt der Ritter, seine obere Hälfte im Fenster. Wir hören Spike, Dawn und den Ritter schreien.

Im Inneren. Tara und Willow kauern sich zusammen, als Anya erscheint und anfängt, dem Ritter mit der Pfanne auf den Kopf zu schlagen. Er verliert den Halt und fällt auf die Straße.

Anya: Kein Piano, aber hey.

Giles schaut zurück und fährt immer weiter.

Auf dem Dach. Buffy stehen jetzt zwei der Soldaten gegenüber, einer mit einer Axt, der andere mit einem Morgenstern. Sie schlägt den einen mit der Axt und tritt nach dem anderen, sie tritt den ersten und duckt sich, nur um mit ihrem Rücken einen Treffer mit dem Morgenstern einzustecken. Sie schlägt den Mann mit dem Morgenstern, macht einen Rückwärtssalto und trifft beide mit den Füßen im Gesicht.

Im Inneren. Willow und Anya sitzen neben Tara und versuchen, sie zu beruhigen, weil sie ziemlich änsgtlich und nervös aussieht.

Auf dem Dach. Buffy schnappt sich das Schwert, das der erste Ritter hatte fallen lassen und schlägt damit zu. Die Kette des Morgensterns wickelt sich um die Schwertscheide, und sie nutzt das aus, um den Ritter näher an sich heran zu ziehen. Hinter him kommt der andere Ritter mit der Axt heran, aber Buffy tritt ihn weg. Sie schleudert den Mann mit dem Morgenstern herum, rammt ihm ihr Knie in den Bauch und wirft ihn vom Wohnwagen hinunter, wobei er Schwert und Morgenstern mit sich nimmt.

Buffy duckt sich unter einem Axthieb und tritt dem Ritter gegen die Brust. Sie packt seine Axt und schlägt ihn mit der anderen. Er bekommt sie von hinten zu fassen, während ein weiterer Ritter die Leiter hinaufklettert. Buffy schlägt die Hand mit der Axt, und der Ritter schreit und läßt die Axt los, die Buffy sofort ergreift. Sie schlägt damit nach ihm, aber er duckt sich. Dann tritt sie ihn, und er fällt vom Wohnwagen.

Buffy wirft die Axt, und sie trifft den Ritter auf der Leiter genau an der Brust. Er fällt schreiend nach hinten.

Im Inneren. Es scheint ruhig zu sein. Spike liegt am Boden, und Dawn kauert über ihm. Willow, Anya und Tara kauern auf der anderen Seite des Tisches. Alle lauschen. Giles späht durch den Rückspiegel.

Wir sehen das hintere Ende des Wohnwagens und die Straße dahinter. Keine Ritter mehr zu sehen.

Giles läßt einen erleichterten Seufzer heraus. Xander tut dasselbe, obwohl er immer noch kränklich aussieht. Giles schaut nach hinten.

Giles: Geht es allen gut?

Alle scheinen halbwegs in Ordnung zu sein.

Giles lächelt und dreht sich wieder nach vorn zur Straße.

Nur um einen anderen Ritter zu sehen, der direkt auf ihn zureitet, mit einer Lanze in der Hand.

Giles erschrickt und dreht verzweifelt am Lenkrad.

Der Ritter wirft den Speer. Er fliegt durch die Frontscheibe, trifft Giles in die Seite und durchbohrt ihn. Er keucht vor Schmerz und wird nach vorn auf das Lenkrad geworfen. Alle schreien in Panik, als er die Kontrolle über den Wagen verliert.

Buffy ist noch immer auf dem Dach und versucht verzweifelt, ihr Gleichgewicht zu halten. Sie springt herunter, landet auf dem Boden und rollt einige Meter weiter.

Sie setzt sich auf und muß mit ansehen, wie der Wohnwagen von der Straße abkommt, auf die Seite fällt und in einer riesigen Staubwolke zum Stehen kommt.

Ausblende.


Akt III

Kurz darauf sehen wir den Winnebago auf der Seite liegen, während sich die Staubwolke allmählich verzieht. Wir befinden uns auf einer staubigen Straße in der Wüste. Nur einige wenige Bäume und Telefonmasten stehen auf jeder Seite. Im Hintergrund sehen wir unsere Gruppe davongehen. Spike hat eine Decke über dem Kopf. Buffy und Xander stützen Giles, der seine Arme über ihre Schultern gelegt hat.

Xander: v.o. Wir müssen einen Unterschlupf finden.

Spike: v.o. Ja, und zar verddamt plötzlich. Ich verbrenne hier draußen.

Eine alte verlassene Tankstelle ist zu sehen. Ein verrosteter Truck steht davor. Die Gruppe geht darauf zu.

An der Tür. Spike geht als erstes, tritt die Tür auf und rennt hinein. Die andern folgen.

Buffy: Vorsichtig.

Dawn hustet wegen des Staubs und sieht besorgt mit an, wie die anderen Giles hereinbringen. Anya schließt die Tür hinter ihnen. Der Raum ist beinahe leer, bis auf einige wenige Möbel. Die Fenster sind mit Brettern zugenagelt, aber nicht vollständig, so daß ein wenig Licht hereinfällt. Eine Art Theke steht in der Mitte.

Buffy: Spike.

Spike und Xander helfen Buffy dabei, Giles zur Theke hinüber zu bringen. Giles stöhnt vor Schmerz. Die linke Seite seines Bauches ist von Blut bedeckt.

Xander: Vorsichtig. Hoch.

Buffy: Okay, Will?

Willow: Bin schon dabei.

Giles stöhnt noch mehr, als Spike und Xander ihn hoch auf die Theke legen. Spike hat ebenfalls Schmerzen von seinen verwundeten Händen.

Willow: Oh, Vorsicht!

Als Giles daliegt, beeilt Spike sich, so schnell wie möglich aus der Sonne zu kommen. Willow und Tara gehen zu Giles hinüber. Willow legt eine Tasche unter Giles' Kopf. Er ist völlig verschwitzt und atmet schwer.

Buffy geht zu Dawn hin.

Buffy: Geht es dir auch wirklich gut?

Dawn: Ja. A-aber Spike ist verletzt.

Buffy dreht sich zu Spike um, packt seine Handgelenke, um seine verletzten Hände zu sehen.

Spike: Auh! Vorsicht mit den Kleinen.

Buffy: zu Dawn Die werden heilen.

Xander und Anya sehen sich an, während sie ihre Sachen abstellen.

Spike: Florence Bloody Nightingale eilt zur Rettung.

Buffy geht zum Fenster und schaut durch zwischen den Brettern hindurch. Draußen ist niemand zu sehen.

Anya: Ähm, du hast doch noch einen anderen Plan, richtig? Buffy dreht sich um und sieht sie an Einer, in dem keine spitzen Messer und ein Winnebago vorkommen?

Buffy: Wir-wir-wir werden uns einen Moment ausruhen, aber dann müssen wir weiter.

Xander: Wohin?

Buffy: verzweifelt Ich weiß es nicht! sie schlägt die Hände vor's Gesicht Wir müssen, wir, wir, wir können nicht, können nicht hierbleiben. E-es ist zu nahe an dem Wrack, wir sind zu leicht zu finden.

Willow: Buffy!

Buffy rennt hinüber zu Willow, die sich um Giles kümmert.

Buffy: Will, wie geht's ihm?

Willow hat ihre Hände auf Giles' Wunde. Wir sehen sein Gesicht, immer nich verschwitzt, und Blut kommt aus seinem Mund.

Buffy: Will?

Willow: I-ich glaube, ich hab die Blutung gestoppt, aber...

Giles atmet weiter sehr schwach und unregelmäßig. Seine Augen sind geschlossen.

Buffy: Okay. Okay, gib-gib mir einfach eine Minute.

Buffy dreht sich um und versucht nachzudenken.

Plötzlich schießt ein brennender Pfeil durch ein verrammeltes Fenster und bohrt sich in die gegenüberliegende Wand. Alle drehen sich um.

Buffy: Dawn, in Deckung!

Ein weiterer Pfeil fliegt durch das Glas, was noch von dem Fenster übrig ist.

Xander zieht den ersten Pfeil aus der Wand und tritt das Feuer am Boden aus.

Buffy schiebt Dawn hinter die Theke. Dawn sitzt auf dem Boden, beschützt von drei Seiten.

Weitere brennende Pfeile fliegen durch die Fenster herein.

Willow drückt eine weinende Tara hinunter in die Hocke.

Xander späht durch ein Loch hinaus, das einer der Pfeile hinterlassen hat.

Draußen. Eine große Anzahl der Ritter hat sich versammelt, und hält sich überwiegend hinter dem Truck und den Zapfsäulen versteckt und beschießt das Haus mit Pfeilen. Einige verbeulte Tonnen mit Feuer darin stehen herum.

Xander: OS Wir haben Gesellschaft.

Mehr Pfeile schießen durch die Fenster herein. Xander dreht sich wieder um.

Xander: Und sie sind auf einem Kreuzzug.

Draußen. Die Ritter feuern weiter ihre Pfeile. Der Genaral kommt auf seinem Pferd angeritten.

Im Inneren. Alle haben sich irgendwo hingekauert. Buffy rennt zu einer Wand.

Buffy: Willow!

Wir sehen Willow neben der Theke kauern. Sie hat eine Hand nach oben gestreckt, um weiter Druck auf Giles' Wunde auszuüben, während sie mit der anderen Hand in einem Zauberbuch blättert. Tara hat sich neben ihr zusammengekauert und bedeckt ihren Kopf mit den Armen.

Willow: Ich arbeite dran!

Buffy und Spike schieben zusammen eine große Kaffeemaschine vor die Tür und legen sie auf die Seite.

Draußen. Der General sitzt auf dem Pferd und überwacht alles.

Ritter: Los! Los! Los! Vorwärts! Kommt schon, bewegt euch!

Wir sehen, wie mehrere der Ritter die vernagelten fenster mit ihren Waffen attackieren und versuchen, hineinzugelangen.

Im Inneren. Die Axt eines Ritters bricht dicht neben Dawns Kopf durch die Wand. Sie schreit.

Der Ritter hackt weiter auf die Wand ein und greift dann mit dem Arm durch das Loch. Dawn schreit erneut.

Dawn: Buffy!

Buffy rennt ihr zur Hilfe, aber ein Ritter bricht durch die Tür neben der Theke. Er schlägt Buffy, und sie fällt.

Xander und Anya haben sich hinter etwas versteckt, das wie ein alter Ofen aussieht.

Spike geht auf den Ritter los und trifft ihn mit einem Faustschlag, woraufhin er sich vor Schmerz schreiend an den Kopf faßt. Der Ritter hebt sein Schwert, um ihn zu töten, aber Buffy geht dazwischen, versetzt ihm einen Tritt und einen Faustschlag. Er schlägt zurück.

Die Bretter an den Fenstern wackeln, als mehr und mehr Ritter auf sie einschlagen. Die Scheiben zerbrechen. Spike bedeckt schützend seinen Kopf, als das Glas auf ihn herabregnet.

Buffy tritt den Ritter erneut, und der taumelt nach hinten, dreht sich um und stößt mit seiner waffe nach ihr. Sie blockt den Stoß ab, tritt ihn, und wirbelt dann herum und wirft ihn über ihre Schulter. Er landet bewußtlos auf dem Boden.

Xander rennt aus seinem Versteck, packt den bewußtlosen Ritter und beginnt ihn wegzuziehen.

Die anderen Ritter schlägen weiter auf die Wände und Fenster ein.

Ritter: Wir sind durch!

Dawn steht auf und lugt vorsichtig hinter der Theke hervor. Sie sieht den blutenden Giles vor sich und betrachtet bestürzt die Wunde.

Der General kommt herein. Buffy dreht sich zu ihm um. Er zeigt mit dem Schwert auf Dawn.

Gregor: Der Schlüssel.

Dawn hat Todesangst.

Buffy hebt die Waffe des anderen Ritters vom Boden auf und wirft sie nach Gregor. Sie trifft ihn an der Hand, und er läßt sein Schwert fallen. Er greift sie an, und sie versetzt ihm einen Schlag, der ihn seitwärts gegen einen Pfeiler taumeln läßt. Er trifft den Pfeiler voll mit dem Gesicht nach vorn und fällt bewußtlos um.

Willow: Feinde, fliegt und rennt.

Willow sitzt mit verschränkten Beinen auf dem Boden neben der Theke und hält ein Buch. Ihre Augen sind wieder völlig schwarz wie in "Tough Love".

Willow: Kreisende Arme bilden eine Wand.

Sie hebt ihre Arme, und ein Kreis aus Licht geht von ihnen aus und vergrößert sich bis nach draußen.

Draußen. Der Schutzschild dringt durch die Wände, und alle Ritter werden nach hinten geschleudert. Sie landen etliche Meter von dem Gebäude entfernt, als die Blase stehenbleibt.

Dante schlägt mit dem Schwert gegen die Barriere. es schimmert, aber er kommt nicht hindurch.

Dante: knurrt wütend Sie haben den General. Priester!

Zwei ältere Männer in langen schwarzen Roben treten nach vorn. Sie gehen zu der Barriere und berühren sie mit den Händen. Einer beginnt, eine Beschwörung zu sprechen, während der andere sich zu Dante umdreht.

Priester: Eine Energiebarriere. Und eine sehr starke.

Dante: Kann sie durchbrochen werden?

Priester: Die Macht der Hexe verblaßt gegenüber unserem Gott. Die Wand der Ungläubigen... wird vor uns einstürzen.

Im Inneren. Willow und Tara stehen auf, während Buffy zu Giles hinüber geht, um nach seiner Wunde zu sehen.

Buffy: Will? Wie lange wird das halten?

Willow: unsicher Einen halben Tag vielleicht.

Buffy und Dawn sehen zu, wie Willow zum Fenster geht und hinausschaut.

Wir sehen durch das Fenster hinaus. Die zwei Priester stehen im Vordergrund und sprechen Beschwörungen, während die Ritter hinter ihnen warten.

Willow: Oder bis Heckle und Jeckle ein Loch reingemacht haben.

Buffy und Dawn sehen nervös aus.

Spike kommt nach vorn und blickt auf den Boden hinunter.

Spike: Also. Was wollen eigentlich diese Rollenspiel-Versager?

Wir sehen Gregor bewußtlos am Boden liegen.

Buffy: OS Finden wir's raus.

Kur darauf sehen wir Gregor in einem Hinterzimmer des Gebäudes an einen Pfeiler gebunden. Buffy steht mit verschränkten Armen or ihm.

Dawn steht an der Tür und beobachtet alles.

Spike steht etwas abseits.

Spike: Bist du sicher, daß das Narbengesicht hier Englisch hablad?

Buffy: Er versteht mich. zu Gregor Oder nicht?

Gregor: Wir haben dich gewarnt, daß wir zurückkehren, Jägerin.

Buffy: Hat auch lange genug gedauert. Was stellen sie eigentlich dar, so 'ne Art Häuptling?

Gregor: höhnisch General.

Buffy: General. sie geht einen Schritt auf ihn zu Und ihr Auftrag, gefangen werden?

Gregor: Du machst mir keine Angst, Kind. er sieht Dawn an Das Werkzeug des Chaos muß zerstört werden.

Buffy tritt nach vorn und legt ihre beiden Hände bestimmt auf beide Seiten seines Gesichts.

Buffy: wütend Reden Sie nochmal so von ihr, und sie wird das letzte sein, was sie sehen werden.

Sie läßt ihn los und geht ein Stück zurück.

Gregor: Wie mir gesagt wurde, du beschützt den Schlüssel der Bestie.

Xander schaut zu.

Buffy: So einfach ist das nicht.

Gregor: Doch. Der Schlüssel wurde verwandelt, ihm wurde ein... Atem, Leben gegeben. Trotzdem macht das keinen Unterschied. Der Schlüssel ist die Verbindung. Die Verbindung muß zerstört werden. Dawn schaut ängstlich So ist der Wille Gottes.

Buffy: enttäuscht Sie weiß überhaupt nichts darüber, der Schlüssel zu sein, nach dem ihr sucht. Das einzige an was sie sich erinnert, ist, mit einer Mutter und einer Schwester aufzuwachsen, die sie lieben. Welche Art Gott würde ihr Leben für etwas verlangen, über das sie überhaupt keine Kontrolle hat?

Gregor betrachtet sie ungerührt.

Buffy: Wir sind nicht euer Feind. Sagen sie ihren Männern, sie sollen sich zurückziehen.

Gregor: sieht Dawn an Nein.

Buffy: Es ist nicht ihre Schuld! Sie ist jetzt ein Mensch! wir sehen Dawn

Gregor: Der Schlüssel ist zu gefährlich... um weiterexistieren zu dürfen. Egal in welche Form er gepreßt wurde.

Buffy: Ich werde mir von niemandem sagen lassen-

Buffy bricht ab, als sie aus dem Nebenraum einen Schmerzenschrei hört und Willow, die sagt "Schch, schch." Xander dreht sich um und schaut durch die Tür.

Buffy, Dawn, Spike und Xander gehen in den anderen Raum, wo Anya hilflos zusieht, wie Willow versucht, Tara zu beruhigen.

Willow: Schh, schh, schh.

Buffy: Was ist passiert?

Anya: I-ich weiß nicht, sie ist einfach ausgeflippt.

Tara wimmert und versucht verzweifelt, sich von Willow zu befreien, die sie festhält. Letztendlich kommt sie frei.

Tara: Zeit! Zeit! Zeit!

Sie rennt hinüber zu den Fenstern und versucht sie zu öffnen. Willow rennt ihr hinterher und versucht sie wegzuziehen, aber Tara macht sich wieder frei und rennt zu einem anderen Teil der Wand und jammert verzweifelt. Die anderen sehen hilflos zu.

Willow packt Tara um den Bauch und drückt ihre Arme zur Seite, während Tara weiter weint.

Willow: Tara! zu Buffy Wir müssen irgendwas tun! Dawn und Spike sehen dem ganzen besorgt zu Sie, sie kann nicht so bleiben. Buffy!

Tara: Zeit... Zeit... Zeit...

In der Psychatrischen Abteilung des Krankenhauses. Alle Patienten wiederholen ebenfalls immer wieder, "Zeit, Zeit..." Sie versuchen, sich von den Gurten zu lösen, mit denen sie an den Betten festgemacht sind. Einer von ihnen ist der Mann, der Dawn in "Real Me" auf der Straße angesprochen hatte.

Patienten: Zeit, Zeit...

Die Schwester kommt herein.

Schwester: Nein, es ist noch nicht Zeit für die Medizin. Legt euch einfach zurück-

Der Mann befreit sich von seinen Fesseln, u die Schwester eilt hinüber, um ihn wieder auf das Bett zu drücken.

Schwester: ruft über ihre Schulter Doktor! Doktor McCarthy!

Ein anderer Patient schlägt ihr auf den Kopf, und sie fällt bewußtlos zu Boden. Die anderen Patienten kommen einer anch dem andern frei und stehen aus ihren Betten auf. Sie alle gehen auf die Tür zu und widerholen immer wieder, "Zeit, Zeit..."

Vor der Tankstelle. Orlando ist unter den Rittern, die das Gebäude belagern. Er geht nach vorn und starrt auf das Haus.

Orlando: Es ist Zeit. es ist Zeit.

Dante: Nein, nein, schh. Du brauchst dich nicht zu fürchten, mein Bruder.

Orlando sieht unglücklich aus. Hinter Dante sind die Priester zu sehen, die noch immer versuchen, die Barreire von Willow zu zerstören.

Dante: Die Bestie hat dir vielleicht den Verstand genommen, aber ich schwöre dir, sie wird nie von deinem Herz kosten.

Dante zieht Orlando ruckartig zu sich ran. Orlando stöhnt und hält sich an Dantes Schultern fest, fällt aber gleich darauf zu Boden. Dante blickt traurig auf ihn herunter. Wir sehen einen blutigen Dolch in seiner Hand.

Dante: Priester! die Priester drehen sich um Ich will, dass die Barriere verschwindet! SOFORT!

Die Priester sehen sich an und fahren mit ihrer Beschwörung fort.

Wir sehen eine Nahaufnahme von Buffys Gesicht.

Buffy: Es tut mir leid.

Sie steht neben Giles und hält seine Hand mit beiden Händen. Giles ist bei Bewußtsein.

Giles: Für was?

Buffy: Wir hätten bleiben sollen. Hätten wir das getan, wäre nichts von dem hier passiert.

Giles: Nein. unter Schmerzen Was du getan hast... w-war notwendig... was ich immer bewundert habe.

Buffy: lächelt ein wenig Davon rennen?

Giles: Fähig zu sein... dein Herz... über alles andere zu stellen.

Er atmet unregelmäßig, und Buffy betrachtet ihn besorgt.

Giles: Ich bin so stolz auf dich. Du bist so weit gekommen. Du bist alles, was ein Wächter... alles was ich mir erhoffen konnte.

Buffy hat Tränen in den Augen. Sie schnieft leise.

Giles verzieht vor Schmerz das Gesicht und schließt die Augen. Buffy starrt ängstlich auf ihre verschlungenen Hände und dann auf Giles' Bauch. Seine Atmung wird immer schwächer, und er scheint eingeschlafen zu sein. Buffy nimmt sanft ihre Hände von seiner.

Im Hintergrund sehen wir Willow neben einer schlafenden oder ruhenden Tara stehen und ihr Haar streicheln.

Buffy dreht sich von Giles weg, mit einem entschlossenen Ausdruck im Gesicht.

Buffy: Willow.

Willow schaut zu ihr hoch.

Buffy: Öffne eine Tür.

Willow schaut unsicher von Buffy zur Wand und wieder zurück.

Draußen. Ein Loch erscheint in der Barriere, und Buffy kommt aus dem Gebäude, gefolgt von Xander. Dante und ein paar andere Ritter kommen auf sie zu. Sie halten am Rand der Barriere, und Dante hält eine Hand hoch, um die anderen Ritter anzuhalten.

Dante: Sprich.

Buffy: Einer meiner Freunde wurde verletzt, als ihr uns angegriffen habt.

Dante: Und zehn von meinen Männern sind tot. Ehrbare Männer. er zieht sein Schwert Sollen wir das Gleichgewicht wiederherstellen?

Buffy: Werden Sie jemanden kommen lassen, der ihm hilft, oder nicht?

Dante: Einem Agenten der Bestie Hilfe leisten? Welcher Irrsinn sollte mich zu einer solchen Tat bringen?

Buffy: Genug gefragt.

Buffy geht nach vorn, aber Xander geht dazwischen und hält sie auf, während sich die Ritter schon auf Buffys Angriff vorbereitet hatten.

Xander: Whoa, whoa, hey! Äh... das ist ein krieg, oder nicht? Und wenn es eine Sache gibt, die wir von Sergeant Rock gelernt haben, dann, daß es im Krieg... auch Regeln gibt.

Dante sieht ihn unbewegt an.

Xander: Oder es sollte zumindest, wenn ihr so ehrbar seid wie ihr sagt. Buffy schaut, ob er Dante überzeugt hat Plus, wir haben euren Mr. General.

Dante denkt darüber nach.


Willow, Spike und Buffy sehen neben einem Münztelefon in dem Gebäude. Das Telefon ist ohne Strom.

Willow: Ströme aus und bringe Leben.

Das Telefon summt auf einmal, und plötzlich geht das Licht an. Buffy hebt den Hörer ab, horcht, dreht sich um und nickt Willow zu, die erleichtert aussieht. Buffy beginnt zu wählen.

Spike: zu Willow Besser als ein Schweizer Messer. Hör mal, die Tür an meiner Gruft hat da dieses lästige Quietschen, vielleicht könntest du...

Willow rollt mit den Augen, dreht sich um und geht davon. Die Kamera schwenkt zu Buffy am Telefon.

Buffy: Hey, äh, hier ist Buffy. Ich muß dich um einen wirklich großen Gefallen bitten.


Draußen. Es ist inzwsichen Nacht. Ein Auto fährt vor der Tankstelle vor, wo die Armee der Ritter herumsteht und alles beobachtet. Ben ist am Steuer. Er hält an und schaut ängstlich aus dem Fenster auf die Ritter, die ihre Waffen halten und ihn anstarren. Ben atmet einmal tief durch, nimmt die schwarze Tasche vom Sitz und steigt aus dem Auto aus.

Kurz darauf im Inneren des Gebäudes. Ben steht neben Giles und kümmert sich um dessen Wunde. Er trägt chirurgische Handschuhe. Buffy steht neben ihm, die anderen im Hintergrund.

Ben: Du, äh, hast vergessen, die Kostümparty da draußen zu erwähnen.

Buffy: 'tschuldigung. wir sehen Willow dasitzen, über einer schlafenden Tara I-ich wußte nicht, wen ich sonst anrufen sollte.

Ben: Nein, es ist okay. Ich meine, klar, nicht... so wie ich mir unser Wiedersehen vorgestellt hatte, aber, äh... Ich nehm was ich kriegen kann.

Spike rollt genervt mit den Augen.

Buffy: Danke, daß... du gekommen bist.

Ben: Gern geschehen.

Ben schaut an Buffy vorbei. Wir sehen Dawn ein paar Meter entfernt stehen, mit Xander hinter sich.

Ben schaut weiter zu Dawn.

Ausblende.


Akt IV

Giles' Gesicht. Er ist eingeschlafen oder bewußtlos. Bens Hand kommt ins Blickfeld, und er legt die Handschuhe neben Giles ab. Giles' Bauch ist zu sehen. Der Pullover ist hochgerollt, und ein Verband um seinen Bauch gewickelt.

Ben zieht eine Decke über Giles' Bauch und packt sein Stethoskop weg, während Buffy daneben steht und zusieht.

Ben: Alles klar, ich denke, er ist jetzt wieder stabil, aber es ist eine Menge kaputt. Wir müssen ihn von hier wegbringen.

Buffy: Tja, ich schätze, die Kerle mit den spitzen Schwertern haben da andere Ansichten.

Ben: Haben sie das nicht immer?

Spike im Hintergrund verzieht angewidert das Gesicht und macht Ben heimlich nach, bevor er sich umdreht.

Buffy: Hör zu, ich weiß, das ganze muß für dich ein bißchen extra "Outer Limits" für dich aussehen.

Ben: Das? Naah. Ich hab schon Dinge gesehn, die würedest du nicht glauben.

Dawn und Xander schauen den beiden zu.

Ben: OS Weißt du, Notaufnahme und Vollmond an einem Samstagabend.

Xander geht in den anderen Raum und zieht die Tür hinter sich zu.

Bei Buffy und Ben.

Buffy: Sieh mal, wenn dir das hier zu verrückt ist, sag's mir. Ich versteh es.

Ben: Mach die keine Sorgen um mich. Ich werde erst gehen, wenn ich nicht mehr willkommen bin.

Er lächelt. Buffy lächelt zurück und sieht dann besorgt auf Giles herunter.

Giles atmet sehr schwach und unregelmäßig. Die Kamera schenkt hinunter zu seinem Bauch, der von der decke bedeckt ist.

Giles' Hand liegt neben seinem Körper. Buffys Hand kommt ins Bild und hält Giles'.


Wir sehen Spikes blutige, bandagierte Hände, als er versucht, sich eine Zigarette anzuzünden. Er kämpft mit dem Feuerzeug.

Es ist das Hinterzimmer. Es ist dunkel. Xander steht da und beobachtet den gefesselten General, während Spike weiter seine Probleme mit dem Feuerzeug hat.

Spike: leise Auh.

Spike schüttelt seinen Kopf vor Schmerz und weil er genervt ist.

Xander geht zu ihm hinüber. Spike sieht ihn mißtrauisch an. Xander nimmt das Feuerzeug. Spike seufzt.

Spike: Danke.

Xander entzündet das Feuerzeug und hält es an Spikes Zigarette. Dann schließt er das Feuerzeug wieder und steckt es in die Tasche, während Spike einen Zug nimmt.

Xander: Du weißt, diese Dinger werden dich umbringen.

Spike sieht ihn an.

Xander: Oh. Richtig.

Sie stehen nebeneinander und lehnen an der Wand, während Spike raucht.

Xander: Hab ich heut schon erwähnt, wie sehr ich dich nicht leiden kann?

Spike: nickt Du hast es glaub ich durchblicken lassen... er sieht Xander an ein oder zweimal.

Xander lächelt ein wenig und schaut hinunter auf Spikes Hände.

Xander: Wie geht's deinen Fühlern?

Spike: seufzt und schaut sich um Nichts verglichen zu den kleinen Stückchen, in die wir gehackt werden, wenn die Märchenfee hier reinschneit. er zeigt auf die Tür, beide sehen hinüber Und wir sitzen verdammt nochmal hier rum.

Xander: Ist ja nicht so, daß wir da eien Wahl hätten.

Spike: gestikuliert aufgebracht Brechen wir doch einfach aus! General Rüstung ist sicher gut als Schutzschild. wir sehen den General Wir schnappen uns den Wagen vom Doc, und-

Xander: Toller Plan. Und während das ganze Gehacke und Abgeschlachte losgeht, was willst du dann tun, hah? Sie mit Migräne bewerfen?

Spike: Hör zu, wenn wir bleiben, sterben wir alle! Auf die Art könnten zumindest ein paar von uns-

Buffy: OS Nein.

Sie drehen sich zu Buffy um, die in der Tür steht.

Buffy: Wir werden es alle schaffen. Ich verliere niemanden.

Spike seufzt und schüttelt den Kopf, aber er sagt nichts.

Buffy: Überprüft die Vorräte und seht nach ob jemand Hunger hat.

Xander sieht Spike an, dann gehen beide hinaus. Die Kamera bleibt bei Buffy, als sie an ihr vorbeigehen. Sie starrt traurig zu Boden.

Gregor lacht, und Buffy schließt kurz die Augen und sieht ihn dann wütend an.

Gregor: Streit in den Reihen. Selten ein Vorbote von guten Nachrichten.

Buffy schaut böse, geht zu ihm hin und verpaßt ihm eine Ohrfeige.

Buffy: Halt's Maul.

Gregor dreht den Kopf zur Seite und spuckt Blut. Buffy dreht ihm den Rücken zu.

Gregor: Kleines ängstliches Mädchen. sie dreht sich um Du hast keine Ahnung, auf was du dich da eingelassen hast.

Buffy: verschränkt die Arme Warum erzähln sie's mir nicht?

Gregor: Würde es einen Unterschied machen?

Pause.

Gregor: Was weißt du über die Bestie?

Buffy: Stark. Schnell. Höllengott.

Gregor: Aus einer Dimension unvorstellbarer Qualen.

Buffy: Eine Dämonen-Dimension. Ich weiß. Sie regierte mit zwei andern Höllengöttern, richtig?

Gregor: Zusammen mit der Bestie waren sie ein Triumvirat der Leiden und der Hoffnungslosigkeit. Alle regierten mit gleicher Grausamkeit. Aber die Macht der Bestie wurde sogar größer, als sie es je erreichen konnten. Und ebenso ihre Lust auf Schmerzen und Qualen. Sie sahen sich an, was aus ihr geworden war... und zitterten.

Buffy: nervös Ein Gott der sich fürchtet?

Gregor: So groß war ihre Macht. Sie fürchteten, sie würde versuchen, die Dimension für sich allein zu gwinnen und entschieden, zuerst loszuschlagen. Ein großer Kampf entbrannte. Und am Ende wurde die Bestie besiegt... mit Mühe. Sie wurde verbannt. Vebannt auf diese niedrigere Ebene der Existenz und gezwungen, zu leben und letzendlich zu sterben, gefangen im Körper eines Sterblichen... eines neugeborenen Jungen, geschaffen als ihr neues Gefängnis. Das ist die einzige Schwäche... des Biestes.

Buffy: Töte den Mann... und der Gott stirbt.

Gregor: Unglücklicherweise wurde die Identität des menschlichen Gefäßes nie aufgedeckt.

Buffy: verwundert Das versteh ich nicht. Ich hab Glory gesehn. Da war nicht viel zu sehen von Haaren auf der Brust.

Gregor: Du hast einen Blick geworfen auf die wahre Bestie. Ihre Macht war zu groß, um vollkommen eingesperrt zu werden. Sie fand einen Weg, um ihrem sterblichen Gefängnis zu entfliehen... für eine kurze Zeitspanne, bevor ihre Energie erschöpft ist und sie wieder zurückkehren muß... in ihre lebende Zelle aus Fleisch und Knochen.

Dawn: OS Was ist mit mir?

Buffy dreht sich um und sieht Dawn an der Tür stehen.

Dawn: Was ist mit dem Schlüssel?

Buffy: Dawn.

Dawn: Ich will es wissen.

Gregor: Der Schlüssel... ist beinahe so alt wie die Bestie selbst. Woher er kam, wie er erschaffen wurde... ist ein endloses Mysterium. Sicher ist allerdings, daß seine Macht absolut ist. Unzählige Generationen meiner Leute haben ihre Leben geopfert auf der Suche nach ihm, um ihn zu zerstören, bevor sein Unheil befreit werden konnte.

Dawn: Aber die Mönche haben ihn zuerst gefunden.

Gregor: Ja, und sie versteckten ihn mit ihrer Magie.

Buffy: Warum haben sie ihn nicht einfach zerstört? Wenn der Schlüssel so gefährlich ist wie-

Gregor: Weil sie Narren waren. Sie dachten, sie könnten seine Macht für die Kräfte des Lichts nutzen. Sie versagten und bezahlten mit ihrem Blut.

Dawn: Was soll ich tun? Wofür wurde ich geschaffen?

Gregor: Du wurdest geschaffen... die Tore zwischen den Dimensionen zu öffnen. Die Bestie wird deine Macht nutzen... um nach Hause zurückzukehren und dort wieder die Kontrolle zu übernehmen.

Buffy lacht. Der General sieht sie überrascht an.

Buffy: Das ist es? Das ist Glorys ganzer Plan... nach Hause gehen?

Gregor: Du hast mich mißverstanden. Ist der Schlüssel einmal aktiviert, öffnet er nicht nur die Tore zur Dimension des Biestes. Er wird alle Tore öffnen. Die Wände, die die Realtiäten trennen werden zerbrechen. Buffy lächelt nicht mehr. Wir sehen Dawn Die Dimensionen fließen ineinander. Die Ordnung wird überworfen, und das Universum stürzt ins Chaos... alles dunkel... für immer.

Buffy ist erschüttert.

Gregor: starrt Dawn an Das... ist es, wofür du erschaffen wurdest.

Dawn starrt ihn an und schaut dann zu Boden.


Buffy kommt aus dem Hinterzimmer in ein anderes..

Buffy: Dawn.

Wir sehen Dawn an einem Tisch sitzen, mit dem Rücken zu Buffy.

Dawn: dreht sich nicht um Glaubst du, es ist wahr... was er gesagt hat?

Buffy geht zu ihr und seufzt. Sie setzt sich neben Dawn. Beide sehen sich an.

Buffy: Ich weiß es nicht.

Dawn: Zerstörer des Universums. Pause Ich schätze, das Schuleschwänzen kommt da nicht ganz mit, hah?

Buffy: Das bist nicht du. Das weißt du.

Dawn: Aber es ist in mir... nicht? Es ist in meinem Inneren.

Beide sehen sich einen Moment lang an, bevor Dawn den Blick abwendet.

Dawn: Was sollen wir tun?

Buffy denkt einen Moment nach, dann legt sie ihre Arm um Dawns Schultern und zieht sie zu sich heran. Ihr Kopf ruht an Dawns Wange.

Buffy: Ich werde nicht zulassen, daß dir etwas passiert. Ich verprech's.

Beide sitzen still da. Buffy seufzt.


Im Hinterzimmer. Willow versucht Tara zu füttern, während Gregor, der immer noch festgebunden ist, zudsieht.

Tara: traurig Es zappelt!

Willow: Komm schon, Tara, du mußt etwas essen.

Tara dreht den Kopf zur Seite und wimmert. Anya kommt hinzu.

Anya: Soll ich mal versuchen?

Willow: Ich weiß nicht. Ich hab mich langsam dran gewöhnt, Obst aus meinem Haar zu sammeln.

Die Kamera schwenkt hinüber zum General. In seiner Nähe arbeitet Ben an einem kleinen Waschbecken.

Gregor: flüstert Du!

Ben hört auf zu arbeiten, aber er dreht sich nicht um.

Gregor: Du gehörst nicht zu denen, oder?

Ben: sieht ihn immer noch nicht an Nur ein Freund der Familie.

Gregor: Würdest du für sie sterben?

Ben dreht sich zu ihm um.

Gregor: Denn das ist es, was die Zukunft für dich bereithält, wenn du dich der Jägerin und ihren fehlgeleiteten Freunden anschließt.

Ben: kommt wütend ein Stück näher Es ist mein Leben, und ich werde damit tun was ich will.

Gregor: Es ist nicht nur dein Leben. Eine unvorstellbare Zahl an Menschen wird sterben, einschließlich allen hier. flüstert Du kannst es aufhalten. Du kannst ihre Leben retten, indem du eines beendest. Das kleine Mädchen. Der Schlüssel. Zerstöre ihn, und die Bestie wird zerstört, sie wird verblassen, eine ferne Erinnerung... Ben hört im zu und bekommt erste Zweifelö und all dieser Wahnsinn wird enden.

Ben starrt ihn nur an.

Wir sehen Dawn, die neben Giles steht und ihn beobachtet, während er schläft. Seine Atmund geht sehr schwer. Ben geht zu ihr hin, und Dawn erschrickt.

Ben: Entschuldige.

Ben hält eine Hand an Giles' Handgelenk und mißt den Puls.

Dawn: Ist... wird er wieder gesund? Xander schaut zu

Ben: Er wurde ziemlich schwer verletzt, Dawn. er läßt Giles' Handgelenk los

Dawn: Es ist wegen mit. Es ist alles meine Schuld.

Ben: Nein, ist es nicht.

Ben geht an Dawn vorbei zu seiner Tasche.

Dawn: Du weißt gar nicht was hier passiert.

Ben: Das muß ich nicht. er nimmt eine Spritze aus der Tasche und füllt sie Ich weiß nur, daß auch gute Menschen machmal schreckliche Dinge treffen. Das sollte nicht so sein, aber... es ist so.

Er drückt den Kolben hhinein, und die Nadel füllt sich mit Flüssigkeit. Dawn beobachtet weiter Giles. Ben testet, ob die Spritze auch funktioniert.

Ben: Keiner hat Schuld daran.

Er dreht sich wieder um und hält die Nadel hoch.

Dawn steht da, mit dem Rücken zu ihm.

Ben kommt langsam näher.

Ben: So ist das Leben eben nun mal.

Er geht zu dawn und steckt die Nadel in... Giles' Arm. Dawn sieht es und erschrickt.

Wir sehen die Nadel. Dawn betrachtet das ganze widerwillig.

Dawn: Wird es ihm helfen?

Ben antwortet nicht. Er dreht sich um.

Dawn: Ben?

Die Spritze fällt auf den Boden.

Ben steht mit dem Rücken zu Dawn und hält eine zitternde Hand an seine Stirn. Dawn sieht ihn ängstlich an.

Ben rennt in den Hauptraum.

Ben: Ihr müßt mich rauslassen.

Dawn folgt ihm. Die anderen sammeln sich.

Dawn: Ben?

Ben: Ihr versteht das nicht, ich muß hier raus. Öffnet sofort eine Tür!

Buffy und Spike rennen zu Dawn.

Buffy: Was ist passiert?

Dawn: I-ich weiß nicht, er ist einfach durchgedreht.

Ben: panisch Laßt mich raus!

Buffy: Okay, W-Will, öffne eine Tür.

Willow dreht sich von Tara weg, um zu sehen was los ist.

Ben: Nein! Ha!

Ben hält seine Hände an seinen Kopf, und plötzlich verwandelt er sich in Glory, die genüsslich die Arme ausstreckt. Sie nimmt sie langsam herunter und schaut sich um.

Buffy und Dawn starren sie entsetzt an. Buffy schiebt Dawn hinter sich.

Glory sieht überrascht aus.

Willow sieht sie entsetzt an und greift nach Tara.

Glory beginnt zu lächeln.

Xander und Anya sehen zu.

Glory: Tja, was soll ich sagen? Der kleine Ben hat endlich mal was richtig gemacht.

Gregor: Die Bestie.

Glory: Hey, es ist Gregor.

Sie schnappt sich eine Radkappe die in der Nähe hängt und wirft sie wie einen Frisbee. Sie fliegt geradewegs in die Brust des Generals und tötet ihn auf der Stelle. Alle sehen erschrocken zu. Gregor bliebt tot in seinen Stricken hängen.

Glory: Jetzt nicht mehr.

Spike rennt schreiend auf Glory zu, Xander direkt hinter sich. Glory schlägt Spike und er wird gegen Xander geschleudert. Beide rutschen gegen die Wand.

Tara sieht ängstlich aus, während Willow ihren Kopf senkt und die Augen schließt.

Buffy greift Gloyr an, während die Jungs versuchen aufzustehen. Glory schlägt Buffy, und sie wird gegen Willow geschleudert. Beide treffen auf die Wand und fallen auf den Boden.

Glory dreht sich zu dawn um und lacht ein wenig. Dawn hat Todesangst.

Glory rennt zu ihr hin und packt Dawn. Anya hält Danw von der anderen seite fest, aber Glory kann sie losreißen und rennt nach draußen.

Dawn: Buffy!

Buffy versucht mühevoll wieder aufzustehen, während Glory Dawn an der Hand hinter sich herzieht und durch die Tür bricht.

Draußen. Glory und Dawn brechen durch die Tür, rennen weiter und in die Barriere, die sie aufhält. Wir hören die Ritter schreien.

Glory: Ja, klar!

Glory schlägt mit ihrem freien Arm gegen die Barriere und bricht ein Loch hinein. Sie rennt hindurch und zieht Dawn mit sich. Wir hören die lauten Kampfschreie der Ritter.

Als Buffy aus dem Gebäude stürmt, ist das Loch schon wieder dabei, sich zu schließen. Sie rennt gegen die Barriere, gerade als es ganz geschlossen ist, und sie kommt nicht vorbei.

Buffy: Dawn!!

Das Geschrei der Ritter und das Schlagen der Schwerter ist zu hören. Buffy dreht sich um und rennt wieder hinein. Sie humpelt leicht.

Im Inneren. Buffy kommt zurück.

Buffy: Willow!

Willow hebt den Kopf. Ihre Augen sind erneut schwarz.

Buffy: Mach es weg, sofort!

Willow: Höre, höre mein Flehen.

Buffy rennt wieder hinaus.

Willow: Arm der mich beschützt.

Draußen. Buffy kommt angerannt, gerade als die Barriere verschwindet. Buffy humpelt weiter und schaut sich um.

Alle Ritter liegen tot am Boden.

Buffy geht langsam vorwärts und sieht entsetzt die ganzen Körper.

Spike, Xander, Willow, Tara und Anya rennen hinaus und werden langsamer, als sie die Szene sehen, die sich ihren Augen bietet.

Willow: Wir müssen- sie bleibt stehen

Buffy geht weiter und sieht sich um.

Die Kamera schwenkt über die vielen Toten am Boden. Dante ist unter ihnen. Er lebt noch.

Dante: Das Biest.

Spike und Xander sehen sich um.

Tara weint und verbirgt ihr Gesicht an Willows Schulter.

Spike: zeigt mit der Hand Das Auto. Holt die Schlüssel.

Spike und Xander rennen los. Buffy starrt weiter um sich.

Willow, Tara und Anya rennen zu ihr.

Willow: Buffy! Buffy, wir müssen Dawn finden. Wir, wir können nicht zulassen, daß Glory-

Buffy setzt sich abrupt auf den Boden.

Willow: Buffy? Buffy!

Tränen rinnen Buffys Gesicht hinunter. Willow und Tara gehen zu ihr hin.

Willow: Buffy, du mußt aufstehen! Wir brauchen dich!

Buffy sitzt einfach da, die Tränen fließen, und starrt vor sich hin.

Willow: OS Buffy, bitte! Echo Buffy...

Ausblende.

Ende