Prolog
Giles: Bisher bei Buffy im Bann der Dämonen...
Buffy: Hey Mom.
Buffy: Mom? Mommy?
Willow: Da sind ein paar Geldsachen, über die wir dringend mit dir reden sollten.
Buffy: Okay, ihr wollt mir also sagen, ich bin pleite?
Xander: Die Krankenhausrechnungen.
Willow: Haben fast das ganze Geld verschlungen.
Buffy: Ich glaube nicht, daß ich das kann.
Giles: Doch, du kannst.
Warren: Also... solln wir drei uns zusammentun und Sunnydale übernehmen?
Andrew+Jonathan: Okay.
Jonathan: Wir sind sowas wie Super-Verbrecher.
Buffy: Warum bist du immer in der Nähe, wenn's mir schlecht geht?
Spike: Weil du dann immer allein bist, nehm ich an. Ich steh im Moment auch nicht so auf Gesellschaft.
Buffy: So wie ich.
Spike: Das paßt dann ja wunderbar.
Giles: Buffy, was ist los?
Buffy: Angel. Er, er möchte mich sehen. Ich muß ihn sehen.
Giles: D-du fähst morgen nach L.A.
Buffy: Ich muß jetzt los.
Buffy: Hallo?
Willow: Buffy?
Buffy: Oh. Yep, ich bin's, und ich hab was zu Essen. Knusprig fritierte Hühnerbeinchen. Ich hoffe, ihr seid...
Buffy: ... hungrig. Ihr habt schon gegessen.
Giles: Nein! Nun, äh, ja, offensichtlich.
Dawn: Äh, wir wußten nicht, wann du zurückkommen würdest.
Buffy: Ist okay. Mehr für mich.
Tara: Ich weiß ja nicht wie's euch geht, aber... ich hätt gern etwas Hühnchen.
Giles: Ja. So wie ich.
Dawn: Ich nehm eine Keule.
Willow: Ich bin mehr für die Brust. Aber das wußtest du ja bestimmt schon.
Dawn: Also.
Buffy: Was also?
Dawn: Also... wie war es? Du sahst Angel... er sah dich. War das merkwürdig?
Buffy: Ähm... es war... intensiv.
Willow: Tja, w-wenn du darüber reden möchtest...
Buffy: Nein. E-es ist... nicht so wichtig. Vergangen. Ich würde... das lieber für mich behalten, wenn das okay ist.
Dawn: Klar, was soll's.
Giles: Buffy, ähm, wir hatten... eine Unterhaltung während du, äh, weg warst, ü-über, ähm... d-das, was du jetzt tun wirst.
Giles: Du weißt schon, ähm... deine Pläne.
Buffy: Oh, ähm, darüber hab ich selbst schon eine ganze Weile nachgedacht. Ich glaube, ich weiß jetzt endlich, was ich tun sollte.
Willow: Das ist gut, das ist gut!
Buffy: Ja. Ich hab mir gedacht, wenn ich die Klempner-Rechnung ein bißchen hinausschiebe, dann kann ich erstmal Strom und Wasser zahlen. Und mit dem Decken des Daches könnte ich ja warten, bis die Rückzahlung da ist-
Giles: Ähm, ich meinte... ... mit deinem Leben.
Buffy: Oh. Lebenspläne. Ähm... naja...
Buffy: Ich hab keine Ahnung.
Buffy: Ich schätze, ähm... naja, ich, ich hab die Schule verlassen, wie ihr ja wißt, als Mom krank wurde, aber ich hab immer gedacht, ich könnte wieder zurück... und dann ist sie...
Buffy: Ähm, also h-hab ich daran gedacht, mich wieder einzuschreiben, aber ich hab die Frist verpaßt. Wegen meinem Tod und so.
Willow: Tja, wenn es zu spät ist für eine späte Einschreibung und zu früh für eine frühe, dann kannst du immer noch mit mir und Tara in die Stunden gehen.
Tara: Genau. D-du kannst ja den Rest des Semesters bis zur Einschreibung einfach mithören.
Buffy: Mithören. I-ich schätze, das könnte gehn.
Buffy: Ja, das... klingt nach 'nem guten Plan. Was denken sie, Giles?
Jonathan: Die Jägerin weiß immer was sie tut.
Jonathan: Schlau. Entschlossen. Immer mit einem Plan. Wir werden nie die Verbrecherkönige von Sunnydale, wenn sie uns immer einen Schritt voraus ist.
Warren: Tja, deswegen unterziehn wir sie ja auch diesen ganzen Tests, um zu sehen, wer von uns sie am meisten aus der Reserve lockt, vielleicht ein paar Schwächen von ihr aufdecken.
Warren: Sie ist fertig.
Jonathan: Klasse. Führ mal vor.
Warren: Ah.
Warren: Wir haben neun hochauflösende Kamera angeschlossen Superweitwinkel, Infrarot, Autofokus, plus fünf Arten Soundüberwachung...
Warren: ... gefiltert durch ein 4 mal 2 DVS-System und ein...
Jonathan: Ja, ja, fein, spuck's endlich aus. Bist du sicher, daß wir mit dem ganzen Zeug BUffy beobachten können, ohne daß sie uns bemerkt?
Warren: Absolut. Ich meine, sie wird nie merken-
Warren: W-was zum teufel ist das?
Andrew: Der Todesstern, Kumpel! Verschärft, hah?
Jonathan: Der Warmluftausgang liegt über den andern Ausgängen, Vollidiot.
Andrew: Nur zu deiner Information, ich halt mich an die überholten Pläne des Imperiums aus "Die Rückkehr der Jedi-Ritter".
Jonathan: Das Design ist doch fehlerhaft!
Warren: Leute! Okay, Fakt ist doch, wenn wir uns mit der Jägerin anlegen wollen, die uns alle mit Leichtigkeit zu Brei schlagen kann, wäre es doch vielleicht eine gute Idee KEINE Aufmerksamkeit auf uns zu ziehen!
Andrew: Ich kann drübermalen wenn ihr wollt.
Warren: Ja, okay, tu das! Denn morgen um diese Zeit - beginnt das Spiel. Und die Jägerin... wird nicht mal wissen, was sie getroffen hat.
Anfangstitel
Akt I
Buffy: Das wird sicher toll werden.
Buffy: Ich hab gedacht, es ist vielleicht ein bißchen komisch, zurück zu sein, ich meine, es ist komisch, aber auf eine gute Art.
Willow: Da ist der Lehrer, Mike.
Willow: Du wirst ihn mögen.
Buffy: Du nennst euren Lehrer Mike? Junge, die Schule hat sich wirklich verändert seit meiner Zeit.
Mike: Socialer Aufbau der Wirklichkeit? Wer kann mir sagen, was das ist? Rachel.
Rachel: Ein Konzept, welches aus mehreren gegensätzlichen Theorien besteht, von denen eine besonderen Wert legt auf die Außenwirkung und Unabhängigkeit der sozialen Wirklichkeit von Individuen.
Mike: Und die Gegenseite? Steve?
Steve: Daß jedes Individuum uneingeschränkt am Aufbau des eigenen Lebens beteiligt ist.
Mike: Gut, wer kann das noch näher erläutern? Chuck?
Chuck: Also, alle neueren Theorien unterteilen Stress in...
Buffy: Will, ich glaube, ich komm hier nicht ganz mit.
Willow: Oh. Der Trick ist, in den Rhythmus zu kommen, mit dem Strom schwimmen.
Buffy: Strom-schwimmen wäre sicher einfacher, wenn deine Klassenkameraden nicht solche Superhirne wären.
Willow: Buffy, das ist doch Blödsinn! Die sind doch nicht klüger als du oder ich.
Mike: Willow.
Willow: Weil soziale Phänomene nicht einfach nur objektiv unproblematisch zu erklären sind. Sie müssen interpretiert und gedeutet werden von denen, die ihnen begegnen.
Mike: Gut gesagt. Also, Ruby, bedeutet das nun, daß es endlos viele Realitäten gibt?
Willow: Was?
Willow: Du bist nicht dumm. Nur eingerostet.
Buffy: Vielleicht sollte ich erst mal mit ein paar weniger fordernden Kursen anfangen, so wie "Einführung in Kuchen" oder vielleicht "Gehen für Fortgeschrittene".
Tara: Hey! Wie ist es gelaufen?
Willow: Sie war gut! Soziologie ist nicht ihr Ding.
Tara: Hat sie Mike nicht gemocht?
Buffy: Nein, hör zu, alles ist gut. Ich brauch nur eben ein bißchen mehr Zeit zum reaklimatisieren. Wißt ihr, um mich wieder in den ganzen Ablauf reinzufinden.
Willow: Hey! Wie wär's mit 'ner Entschuldigung, Brutalo!
Tara: Alle haben's immer eilig.
Warren: Francis 7, hier ist Logan 5. Ich bin in Position, habt ihr verstanden?
Jonathan: Ja, Warren, wir haben verstanden. Und du bist auf dem Monitor.
Andrew: Hey Warren, das funktioniert wirklich toll.
Warren: Der Renner sitzt, Hemmer ist an. Wiederhole, Hemmer ist an. Startet die Omega-Puls-Sequenz.
Tara: Meine Kunststunde beginnt erst in zwanzig Minuten, also haben wir noch ein bißchen Zeit. Ähm, hier. Das gefällt dir bestimmt, es ist ganz einfach.
Tara: ... dachte, ihr schmeckt mein Essen nicht bis ich gemerkt hab, daß das ihr "Mhhhm"-Gesicht ist. Weißt du, wenn ihre Nase-
Buffy: Was war das?
Tara: Was war was?
Buffy: Äh... dieses, diese Geräusch, w-worum ging es grade, um's Kochen? Wessen "Mhhhmm"-Gesicht?
Tara: Willow. Wow, du... du warst ja richtig vertieft in dieses Renaissance-Buch.
Buffy: Ich schätze, ich... hatte wohl'n Blackout.
Tara: Oh, d-das hab ich auch manchmal. Einmal haben Willow und ich "Spongebob Squarepants" gesehen...
Tara: Buffy? K-kommst du?
Tara: Wir kommen zu spät zum Unterricht!
Buffy: Was zum T-
Warren: Funktioniert es? Funktioniert es?
Jonathan: Kumpel, es klappt.
Andrew: Und es ist echt cool.
Buffy: Tara! Tara!
Tara: Buffy, wo warst du denn? Du hast die Kunststunde verpaßt.
Buffy: Verpaßt? Äh, Tara, irgendwas komisches geht hier vor. Es ist so, als ob ich-
Buffy: Siehst du, da! Da! Äh, hast du gesehn-
Buffy: Verdammt!
Buffy: Tara!
Buffy: Tara, warte!
Buffy: Dieses Geräusch. Da hängt irgendwas an mir dran.
Warren: Oh nein.
Andrew: Ah-oh.
Jonathan: Sie hat's gefunden.
Andrew: Oh, das ist schlecht, das ist schlecht.
Jonathan: Selbstzerstörung! Selbstzerstörung!
Andrew: Ich, ich weiß nicht, ich-
Warren: Nein!
Warren: Okay, die Bewertung.
Jonathan: Ooookay. Fünfzig Punkte für die Ausführung, und weitere dreißig, weil echter Kontakt dabei war.
Andrew: War übrigens ziemlich geschickt.
Jonathan: Auf der Gruselskala würd ich's bei 6 einordnen.
Warren: Oh komm schon, das war auf jeden Fall 'ne 8!
Jonathan: Wir treffen uns in der Mitte und nehmen die 7. Das ergibt nochmal einhundertundvierzig, und damit bist du dann insgesamt bei...
Andrew: Zweihundertundzwanzig.
Warren: Schlag das!
Andrew: Oh, das werd ich.
Andrew: Das werd ich.
Act II
Buffy: Das wird bestimmt gut.
Buffy: In die Arbeiterschaft eintauchen. Brotverdiener sein, Dinge nmit meinen Händen bauen.
Xander: Äh, genaugenommen wirst du nicht sehr viel bauen, sondern eher hochheben und schleppen.
Buffy: Schleppen?
Xander: Das ist nur vorübergehend, Buffy. Es sei denn, wir brauchen länger. Und weil du nicht in der Gewrekschaft bist, mußte ich ein paar Leute um einen Gefallen bitten, um dir den Job zu verschaffen.
Buffy: Und dafür bin ich dir wirklich dankbar. Du hast mich davor gerettet, Giles' Angebot für den Job im Zauberladen annehmen zu müssen. Ich meine, Einzelhandel? Yiiieh. Dann wär ich lieber tot. Nochmal.
Xander: Ah-hah. Also, hatte Giles irgendwelche Ideen wegen deinem kleinen Durchhänger in der Schule?
Buffy: Nein. Oh, naja, er hat gemeint, es wäre vielleicht streßbedingt. Als ob ich mir das alles eingebildet hätte oder sowas. Ich weiß es nicht. Ich schätze, ich, ich... hatte vielleicht einen Blackout, aber... da war dieses Ding an meinem Pullover, weißt du? Und dann ist es einfach zerbröselt oder machte puuff. Vielleicht war's eine Fussel. Vielleicht war's eine böse Fussel.
Xander: Okay, erster Tipp für heute. Wenn ich dich Tony dem Vorarbeiter vorstelle, dann verzichtest du besser auf Sachen wie Blackouts und böse Fusseln.
Xander: Hey. Tony. Das ist Buffy. Weißt du, der Freund, von dem ich dir erzählt hab.
Buffy: Schön sie zu treffen, Tony.
Buffy: Leute.
Tony: Das soll wohl'n Scherz sein. Wir sind eine Woche zurück, ich hab drei Männer draußen beim DL, und jetzt soll'n wir auch noch auf irgendein kleines Mädchen aufpassen?
Buffy: Ah, Entschuldigung, aber ich-
Tony: Ganz ruhig, Kleine! Das stinkt, Harris. Was soll ich jetzt mit ihr tun?
Xander: Gib ihr 'ne Chance. Sie ist stärker als sie aussieht.
Xander: Das ist die richtige Einstellung! Nur keine Sorge, er sieht vielleicht ignorant, grob und ein bißchen feindlich aus... Viel Spaß!
Buffy: Whoa, wo willst du denn hin?
Xander: Nach oben. Ich muß die Wandaufhängung überwachen. Bleib ganz ruhig! Ich seh später nochmal nach dir.
Tony: Okay, Danny, bring erstmal die Kisten rein, Vince, Marco, ihr tragt die Stahlträger rein.
Marco: Hey, ich weiß nicht, Tone. Ich will keinen Ärger kriegen mit irgedwelchen Anwälten, wenn du verstehst was ich meine? Warum gibst du, äh, der kleinen Britney nicht ein paar Botengänge?
Buffy: Es heißt Buffy.
Tony: Okay, Prinzesschen, du bist dabei. Und brich dir keinen Nagel ab.
Vince: Mach dir keine Sorgen. Und laß dich nicht von ihnen zu irgendwas dummem verleiten, bei dem du dich verletzt. Die Träger wiegen ein paar hundert Pfund.
Buffy: Wohin damit?
Buffy: Danke!
Buffy: Also im Grunde genommen versuch ich nur soviel zu lernen wie ich kann, wissen sie? Ich will nämlich nicht einfach einen Job, wissen sie? Ich will eine Karriere, verstehen sie, irgendwas wo ich reinwachsen kann.
Buffy: Ich mein, ich hab nie dran gedacht, im Baugewerbe zu arbeiten... aber wenn man mal drüber nachdenkt macht es irgendwie Sinn-
Danny: Hey. Wir werden hier nach Stunden bezahlt. Willst du uns andern alles versauen? Mach langsam.
Warren: Ah! Hab das Subjekt im Blick, auf vier Uhr.
Jonathan: Das ist nicht vier Uhr.
Warren: Das ist es aber, wenn man nach vorn aus dem Wagen blickt.
Jonathan: Aber wir schauen nicht vorn aus dem Wagen, wir schauen hier raus. Das ist zwölf, also ist sie auf zwei Uhr.
Warren: Sie ist da drüben, okay?
Jonathan: Okay.
Jonathan: Du bist dran.
Buffy: Uuh! Oh.
Tony: Schreckhaft? Was ist los? Hast du etwa Angst?
Männer: Nein, tut mir nichts! Bitte! Helft mir!
Buffy: Hey!
Andrew: Oh Mann. Sie hat sie erledigt.
Warren: Laß mich mal.
Andrew: Okay, gib's wieder her.
Warren: Nein, ich schaue immer noch.
Andrew: Nein, d-du hattest deine Chance, also gib's-
Warren: Nein, ich bin immer-
Andrew: Gib's her-
Andrew: Hey. Ihr habt nur gesagt, das Gemälde muß weg.
Xander: Oh mein Gott. Buffy, was... was ist passiert? Wie... Oaah, Buffy, ich weiß, diese Kerle können echte Trottel sein, aber war das wirklich nötig-
Buffy: Ich hab das nicht getan!
Tony: Ich werd dir sagen, was sie getan hat. Ich bin hergekommen, um deiner Freundin zu sagen, daß ich von ihrer Arbeit beeidnruckt bin, daß mir gefällt wie sie sich durchsetzt, und auf einmal dreht sie völlig durch und greift mich an.
Buffy: Wa - Ich hab sie gerettet vor den...
Buffy: Den Dämonen! Da waren diese drei großen Affen - dinger!
Xander: Nein. Nein, nicht hier. Nicht bei meinem Job. Das ist dein Job.
Buffy: Ich kann mir nicht aussuchen, wo mich die Mächte der Dunkelheit überfallen, Xander.
Xander: Buffy, sieh dir doch mal dieses Chaos an? Hast du eine Ahnung, was es kostet, das alles zu reparieren? Und was soll ich überhaupt den Kunden sagen. Soll ich ihnen einfach die toten Dämoinen zeigen und sagen, das war alles deren Schuld?
Buffy: Geht nicht. Sie sind geschmolzen. Aber... äh... Da, die zwei haben's gesehen! Vince! Vince! Du sagst es ihm doch, richtig, wie ich euch vor diesen... Dingern beschützt hab?
Vince: Hey, ich hab keine Ahnugn wovon du redest. Ich weiß nur, daß du ausgeflippt bist oder sowas. Wieder diese Zeit im Monat, hah?
Buffy: Was?! Du hast in einer Ecke gehockt! Heulend! Wie ein Baby!
Vince: Hey, hey. Niemals. Ich, heulen?
Vince: Nimm's leicht, Schätzchen. Was is'n mit der los?
Buffy: Ich hab mir das nicht eingebildet, Xander.
Xander: Ich weiß. Ich glaub dir ja. Nach diesem Angriff und der Sache in der Schule, fang ich sogar an zu glauben, daß irgend jemand was gegen dich hat.
Buffy: Wirklich? Du denkst, das hängt irgendwie zusammen?
Xander: Also irgendwas geht da vor. Ich schätze, das sollte man sich mal ansehen, und ich meine nicht, später. Du solltest unbedingt zu Giles gehen und gleich damit anfangen. Ich würd damit anfangen, die Dämonen zu finden.
Buffy: Du willst mich feuersn mich, hab ich recht.
Xander: Aber sicher. Die Sache mit dem Schmelzen sollte das ganze schon ziemlich eingrenzen.
Xander: Ah, versuch sie zu zeichnen. Das hilft immer, und dann, wenn ich hier fertig bin, helf ich dir vielleicht mit der Verbrecherkartei.
Akt III
Buffy: Das wird bestimmt toll.
Buffy: Weißt du, ich war schon immer interresiert an, ähm, interessiert am Einzelhandel.
Buffy: Äh... ist das alles zum Nachforschen oder nur ein Belastungstest für den Tisch?
Giles: Ich will nur ganz sicher gehen. Diese... Zeit-Anomalie, und dann der, der Dämonenangriff könnten völlig zusammenhangslos sein, aber wenn es nicht so ist... bist du wahrscheinlich in Gefahr.
Buffy: Also ist doch alles normal, oder?
Anya: Gehn wir's nochmal durch. Ähm, die Reklamationen kommen hier rein. Ähm, das sind die Zettel für spezielle Bestellungen, du schickst sie hin, egal wo der Kunde sie will. Und, äh, das sind die Ersatzzettel.
Giles: Füll für jeden Gegenstand zwei davon aus.
Anya: Oh, und, äh, nimm die Ware auch ganz sicher aus dem Regal.
Anya: Ähm, ich könnte dir dazu eine wirklich witzige Geschichte über einen Kristall erzählen.
Anya: Äh, okay, da war dieser gewisse Kunde, der einen Saphir kaufen wollte. Äh, Saphir... also... ding-dong. Stimmt's? Also hab ich natürlich gleich...
Warren: Das ist so lahm, da könnt ich auch gleich einschlafen und von euch träumen, Jungs.
Andrew: Warum ist die Jägerin überhaupt hier? Sie ist Studentin, sie ist Bauarbeiterin, und... jetzt ist sie so eine... Verkäuferin von irgendwas?
Warren: Wie's scheint ist sie wohl nicht sehr zielstrebig. Soll'n wir mal auf den anderen Kanälen nach unverschlüsselten Pornos suchen?
Jonathan: Leute, ich bin bereit.
Jonathan: Ihr beide müßt euch an den Händen halten.
Andrew: Miteinander?
Warren: Tja, du weißt doch, was Homophobie wirklich über dich aussagt, oder?
Jonathan: Hör auf meinen Zauberknochen zu berühren!
Jonathan: Halt's Maul.
Jonathan: Okay.
Jonathan: Okay, das ist in Latein, also nicht lachen. Das muß so klingen.
Jonathan: Opus orbit est, et ea in medio, tempus ad calcem intendit.
Giles: Buffy, noch einen kleinen Rat.
Giles: Als ich noch den Laden geleitet hab, hab ich mir immer vorgestellt, wieder in der Bibliothek zu sein. Ähm, weißt du, wenn du dich auf den Service konzentrierst und, und nicht darauf, etwas zu verkaufen, dann besteht eher die Chance, einen Kunden zufrieden zu stellen.
Buffy: Schätze, ich werd wohl meinen eignen Stil finden müssen.
Giles: Ja, äh, da hast du wohl recht.
Anya: Die Frau da. Geh, verkauf ihr was.
Kunde: Miss? Welcher dieser Kerzen schafft eine, sie wissen schon, romantische Atmosphäre?
Buffy: Hmm. "Limonen-Verführung."
Buffy: Uuhh! "Schnecken-Essenz." Nehmen sie die.
Kunde: Danke sehr.
Buffy: Ja. Kann ich ihnen helfen?
Kundin: Ich brauche etwas für einen Wohlstandszauber. Ich hab gehört, sie führen es. Eine Mumien-Hand? (Mummy hand)
Buffy: Ah, ja, ich glaub, ich hab unten eine gesehen. Sah ziemlich behaart aus. Vielleicht war's eher 'ne Daddy-Hand.
Buffy: Ich werd sie mal holen.
Buffy: "Getrockneter Hamster" ... iigiiet! "Augäpfel und Honig". "Dolch des Lex..."
Buffy: Hmm. Uralte Mumienhand.
Buffy: Und sie bekommen den Dolch des Lex umsonst dazu! Sehen sie die eingelegten Perlen... unter diesem schwarzen schleimigen Zeug?
Kundin: Diese Hand ist tot. Die Macht ist fort. Ich werd ihnen kein Geld dafür geben!
Buffy: Oh, aber die spielt doch nur tot. Kleiner Halunke.
Giles: Buffy, noch einen kleinen Rat.
Giles: Äh, als ich noch den Laden geleitet hab, fand ich es immer sehr hilfreich, mir, äh...
Buffy: Hah? Was? Hah?
Giles: ... vorzustellen, wieder in der Bibliothek zu sein, äh, um zu, äh-
Buffy: Das hatten wir doch grade. Giles, irgendwas geht hier vor.
Giles: Ja, äh, das stimmt wohl.
Warren: Ohh, du hast es geschafft! Kumpel, sie ist in'ner Schleife!
Warren: Wa, äh, was hast du getan, die Hand verzaubert oder sowas?
Jonathan: Äh, naja, eigentlich nicht. Ich hab's so eingereichtet, daß sie zuerst einen Kunden zufriedenstellen muß, mit einer Aufgabe die nur schwer lösbar ist. Vielleicht häät ich noch mehr tun sollen.
Andrew: Wie was?
Jonathan: Ich weiß nicht. Ich hätte sie noch ein bißchen gereizter machen können?
Anya: Geh, hilf der Frau, die grade reingekommen ist.
Buffy: Warte-
Anya: Keine Sorge, nur nicht nervös werden. Tu was ich tue, stell dir dich selbst einfach nackt vor.
Kunde: Ah, Miss-
Buffy: Hier.
Kundin: Hi. Ich suche nach etwas ganz speziellem. Ich hörte, sie führen es.
Buffy: Eine Mumienhand.
Buffy: Sie sehn wie der Mumienhand-Typ aus. Tut mir leid, die kann ich ihnen nicht bringen.
Kundin: Ich habe vor 20 Minuten hier angerufen, und man sagte mir, sie hätten eine.
Buffy: J-ja, ähm... aber... es ist da etwas passiert.
Kundin: Sie haben eine, und, und man hat mir gesagt, ich könnte sie kaufen, und es tut mir leid, aber ich muß jetzt leider darauf bestehen. Ich werde nicht gehen, bevor ich eine Mumienhand habe.
Buffy: Okay... ich schätze... dann muß ich sie wohl für sie holen.
Warren: Clever. Langsam kommt sie dahinter. Den Kunden zufrieden stellen. Also ich schätze, du wirst verlieren, Loopy.
Jonathan: Niemals. Es hat ja noch nicht mal angefangen.
Andrew: Ich hoffe nur, sie löst es schneller als Data in der "Nächste Generation"-Episode, wo die Enterprise immer wieder explodiert ist.
Warren: Oderr Mulder bei Akte X, als die Bank ständig explodiert ist.
Andrew: Scully ist echt scharf auf mich.
Buffy: Die Finger werden getrennt verkauft.
Anya: Wo gehst du hin?
Buffy: Die Frau will 'ne Mumienhand.
Anya: Was? Du hast noch nicht mal mit ihr geredet.
Buffy: Ich könnte es erklären, aber du würdest es eh vergessen.
Anya: Ich mach mir wirklich Sorgen um dich. Ähm, Einzelhandel ist ein, ist eine schnelllebige und aufregende Welt. Ich meine, dieser ganze Tag, ist er für dich nicht viel zu schnell vergangen?
Buffy: Nein. Nein, ich denke, das ist eigentlich nicht das Problem.
Giles: Buffy, noch einen kleinen Rat. Ähm, wenn du, äh, dir den Laden einfach als eine, als eine Bibliothek vorstellst, dann hilft dir das vielleicht, dich, dich, äh, mehr auf den ... Service zu konzentrieren als auf den Verkauf.
Buffy: Ja. Und später heirate ich dann Bob Dole und züchte Pinguine in Guam.
Giles: Ja, äh, schon möglich, ja.
Kunde: Miss, ich-
Buffy: Mumienhand, stimmt's? Wird erledigt, Lady.
Kunde: Miss...
Kunde: Miss?
Kundin: Hi.
Buffy: Mögen sie Schnecken? Nehmen sie die Schnecken. Sie wird sowieso nicht mit ihnen schlafen.
Warren: Das Ende der Mumienhand ist gekommen!
Andrew: Es ist eine Ex-Mumien-Hand!
Giles: Buffy, noch einen kleinen Rat.
Buffy: Sie sind es. Sie, sie machen das!
Kundin: Oh! Oh!
Buffy: Ich weiß, wir haben ihnen eine Mumienhand versprochen, es ist nur... I-ich kann sie ihnen nicht geben. Ähm... Es ist irgendwas nicht in Ordnung damit. Sie ist defekt.
Kundin: Defekt? Sind sie sicher? Ich - es muß doch etwas geben, was sie tun können.
Buffy: Aber es gibt keine Möglichkeit-
Buffy: ... diese Hand zu kriegen. Aber ich kann eine seziell für sie bestellen. Wir liefern sie hin, wo immer sie wollen.
Kundin: Wirklich?
Buffy: Danke für ihren Einkauf in der Magic Box.
Jonathan: Oh ho! Ja!
Andrew: Also... Warren hatte 220... und ich hatte den Bonus, weil sie gefeuert wurde...
Jonathan: Aber am wichtigsten ist doch, wie lange sie gebraucht hat, um es zu beenden. Meins dauerte am längsten.
Andrew: Nur von einer Perspektive außerhalb der Zeitschleife. Aus Giles' Perspektive war es von allen am kürzesten.
Jonathan: Und was soll'n wir jetzt machen?
Warren: Oh, ist doch klar. Ich meine, es ist noch nicht vorbei.
Giles: Buffy, dein erster Verkauf! Gratulation.
Anya: Du, du hast die Lieferung nicht berechnet.
Giles: Oh. Naja, dein erster Tag, weißt du, sowas kann passieren.
Anya: Ja, ich zieh's einfach von deinem Lohn ab.
Giles: Ja, ähm, ich bin sicher, Buffy wird das verstehen.
Buffy: Absolut.
Akt IV
Buffy: Das wird bestimmt toll.
Buffy: Blaaah!
Buffy: Das Leben ist doof.
Spike: Ich kann mich schwach dran erinnern, ja. Und ich nehm mal an, du sitzt nicht hier und schüttest dich mit meinem Whisky zu, weil das Leben voller Sonneschein ist.
Buffy: Nein. Da ist diese Sache... irgendjemand macht diese Sachen mit mir. Zerstört mein Leben. Auch wenn es vorher schon ziemlich schlecht aussah. Weißt, mit der Schule und Jobs... das wär auch ohne Böses schon schlimm genug.
Spike: Und du tust, äh, einfach was? Läßt diese Werauchimmer mit dir spielen, bis er irgendwann rausfindet, wie er dich töten kann?
Buffy: Giles arbeitet schon dran.
Spike: Oh, gut, denn Giles besitzt ja die unglaubliche Macht seiner staubigen Bücher.
Buffy: Könntest du's besser?
Spike: Aber sicher! Ich würd mich bei den Dämonen umhören.
Spike: Überall rumfragen, Schläge verteilen, rausfinden was vor sich geht. Hmm? Das macht auch Spaß.
Buffy: Ist nicht meine Art von Spaß.
Spike: Dich. Ist es.
Spike: Und dein Leben wäre wesentlich weniger verwirrend, wenn du das endlich einsehen würdest.
Buffy: Du hattest bis jetzt schon viel zu viel zu trinken, ich sollte etwas nacholen.
Buffy: Blaaah!
Spike: Du bist kein Schulmädchen. Und du bist keine Verkäuferin.
Spike: Du bist eine Kreatur der Dunkelheit. Wie ich. Versuche einmal meine Welt. Dann siehst du, wie gut es sich anfühlt.
Buffy: Gibt es Drinks in deiner Welt?
Buffy: Dein Motorrad ist laut.
Barkeeper: Sssspike.
Spike: Das übliche, Dave, und einen für die Lady. Wir verziehn uns ins Hinterzimmer, Kleine.
Spike: Da gibt's die richtige Action.
Spike: Diese Versager wissen alles, was in der Stadt so läuft.
Buffy: Oh, gut. Da sind ja die Versager.
Spike: Fein. Noch'n bißchen lauter.
Spike: Jungs, was wird gespielt?
Grüner Dämon: Du kennst das Spiel, Spike. Bist du dabei?
Vieläugiger Dämon: Er tötet unsereins. Er bleibt draußen.
Buffy: Uuh, frag ihn, ob er von einem-
Spike: Später.
Buffy: Du willst Karten spiel'n?
Spike: Ich muß mal mit meiner Lady reden.
Buffy: Du willst spielen, ist gut. Okay? Ich halt mich an den ursprünglichen Plan. Wen muß ich töten wenn ich Informationen will?
Spike: Hör zu. Die Kerle reden während sie spielen. So kriegen wir mehr aus Mäulern als aus klaffenden Löchern in ihren Leichen.
Spike: Bin dabei. Is' das allen recht?
Faltiger Dämon: Die Einsätze.
Buffy: Ihr spielt um Kätzchen?!
Spike: Also, wer von euch setzt 'ne kleine Mieze, fangt schon an?
Spike: Kommt schon, Come on, someone's gotta stake me.
Buffy: Ich tu's!
Buffy: Was, dachtest du, ich würd das einfach so stehen lassen?
Buffy: Blaaah!
Jonathan: Wohin fahr'n wir?
Warren: Zum letzten Gefecht. Und Buffy wird mitten drin sein.
Andrew: Wir sind jetzt echte Superschurken, so wie... wie Dr. No.
Warren: Ja, als Connery noch Bond war und die Filme noch ordentlich.
Jonathan: Wer will schon Connery? Ich meine, Roger Moore, der war cool.
Warren: Du bist verrückt. Du bist zu kurz, und du bist verrückt.
Andrew: Ich mag Timothy Dalton!
Andrew: Hey!
Warren: Muß ich erst ranfahren, hah?
Grüner Dämon: Du hattest heute Glück, Spike.
Spike: Hatte meinen Glücksbringer mit.
Schuppiger Dämon: Du hast alles abgeräumt. Niemand hat soviel Glück.
Faltiger Dämon: Ja. Ich glaub allmählich, du hast betrogen.
Spike: Ich? Betrogen? Er hat doch den Röntgenblick!
Schuppiger Dämon: Ich benutz ihn aber nicht.
Faltiger Dämon: *Wir* sind nicht die, die hier betrügen!
Faltiger Dämon: Ich, ich hatte keine Ahnung, daß das da war. Das steckt da bestimmt schon seit Tagen.
Grüner Dämon: Du gehst besser, Spike. Sonst wird's hier ungemütlich.
Schuppiger Dämon: Wurde schon ungemütlich als er reinspaziert ist. Er und sein Mensch.
Faltiger Dämon: Ihre Haut ist so eng, ich versteh nicht, wie du sie überhaupt ansehen kann.
Grüner Dämon: Laß deinen Gewinn hier und hau ab. Wir werden die ganze Sache vergessen.
Spike: Ah, das war also der Plan. Ein paar Mahlzeiten aus dem Vampir quetschen. Aber ich werd euch mal sagen, was ihr nicht bedacht habt. Mich und das Vögelchen.
Buffy: Blaaah.
Spike: Ihr wollt kämpfen? Dann habt ihr's mit uns beiden zu tun.
Buffy: Was? Ich misch mich doch nicht in'ne Kneipenschlägerei! Ich werd die Informationen aus ihnen rausprügeln, klar, aber nicht um dein Recht zu verteidigen, um Kätzchen zu spielen! Was im übrigen eine ziemlich dumme Währung ist.
Grüner Dämon: Sie sind köstlich!
Spike: Komm schon, Jägerin, ein Kampf ist doch genau das richtige.
Buffy: Vergiß es. Ich spiele nicht mehr nach irgendwelchen Regeln. Ich bin fertig.
Dämon: Hey, die zwei hab ich gewonnen!
Buffy: Ihr seid frei, Kätzchen!
Dämon: Sie hauen ab!
Spike: Was ist los, Schätzchen?
Buffy: Was los ist? Du wolltest mir helfen! Du, du wolltest Köpfe einschlagen und, und mein Leben in Ordnung bringen! Aber du bist absolut langweilig!
Buffy: Die Nacht ist scheiße! Und, und schau mich an! Sieh dir nur die dumme, dumme Buffy an! Zu dämlich für's College, und, und Freak-Buffy, zu stark für die Baustelle. Und, und mein Job im Zauberladen? Ich war zu Tränen gelangweilt, schon vor der Stunde, die nicht enden wollte! Und die einzige Person mit der ich überhaupt zusammen sein kann, ist ein... kastrierter Vampir, der beim Kätzchen-Poker bescheißt.
Spike: Oh, du hast mich schummeln sehn, oder?
Buffy: Außerdem glaub ich, du bist betrunken.
Warren: Connery ist Bond. Der hatte Stil.
Jonathan: Ja, aber Roger Morre war witziger.
Warren: Moonraker? Die Gondel verwandelt sich in ein Luftkissenboot? Das ist abartig. Außerdem hatte der Kerl überhaupt keinen Schneid.
Andrew: Dalton hatte Schneid. In Lizenz zum Töten war er ein abtrünniger Agent. Das hat Stil. Und außerdem war in The Living Daylights klasse.
Jonathan: Ja, das eigentlich für Roger Moore geschrieben wurde, nicht für Timothy Dalton!
Warren: Okay, das ist doch blöd! Wir verschwenden Zeit. Ende der Diskussion.
Warren: Ich meine, da gibt's eine Enstellung, wo Tauben oder sowas Saltos schlagen, als die Gondel vorbeirast! Moonraker... ist unentschuldbar.
Buffy: Dieser Wagen.
Spike: Du willst 'n Wagen klauen, ich bin dabei, Schätzchen, aber wir haben ein Motorrad.
Buffy: Ich hab den schon mal gesehen. Bei der Baustelle.
Warren: Connery ist der einzige Schauspieler in dem Haufen.
Andrew: Timothy Dalton sollte 'nen Oscar kriegen und Sean Connery damit einen über'n Schädel ziehn!
Warren: Okay, das war's.
Jonathan: Hey! Hört auf! Leute!
Jonathan: Schaut!
Andrew: Oh, sie kommt hierher! Was soll'n wir tun?
Warren: Jonathan, nimm deinen Zauberknochen.
Dämon: Rrrah! Du hast mich gefunden! Aver versuceh nicht, mich zu bekämpfen, denn ich habe dich getestet und kenne all deine Schwächen. Ha ha ha!
Dämon: Ooh! Oh!
Buffy: Ich bin okay! Ist gut! Laß mich los!
Dämon: Ich bin getroffen! Ich rufe die neblige Pforte in meine Dämonen-Dimension, wo ich mich niederlegen werde und sanft einschlafen.
Buffy: Er ist explodiert. Hast du das gesehn?
Spike: Ja, hab ich. Er ist weg.
Buffy: Ist doch gut, oder. Da fühlt man sich richtig mächtig. Stark.
Buffy: Und krank.
Dämon: Sie hat mich zusammen geschlagen.
Warren: Jeder kann dich sehn! Spring hinten rein.
Dämon: Ich paß doch nicht.
Andrew: Na dann, tu diese... Sache.
Dämon: Oh, genau. Der Zauber soll zuende sein!
Jonathan: Ahh! Auh.
Jonathan: Ohh, wenn ich den Zauber nochmal mache, dann ist einer von euch der Dämon.
Andrew: Die Jägerin hat dich berührt.
Jonathan: Ja, war sehr sexy wie sich mich ganz hart mit ihren Fäsuetn berührt hat. Ich hab nur so groß ausgesehen. In Wirklichkeit hatte ich die proportionale Stärke von... äh... mir.
Warren: Leute, denkt mal drüber nach. Wir haben die Jägerin herausgefordert. Ich meine, wir haben jetzt die ganzen Sachen im Computer... Schnelligkeit, Stärke, Reaktionszeit... wir haben fast alles, was wir brauchen, um ihr echt gefährlich zu werden. Wir haben sie getestet, ihr gegenüber gestanden... und wir haben überlebt.
Jonathan: Falls ich nicht innere Blutungen habe, die mich irgendwann umbringen.
Andrew: Oh, natürlich, aber abgesehen davon hat Warren recht. Wir waren gut!
Warren: Das Trio ... versus die Jägerin. Es ist noch nicht vorbei.
Andrew: Plus, schau mal, was Warren und ich zufällig entdeckt haben, bevor wir weggefahren sind!
Jonathan: Was?
Andrew/Warren/Jonathan: Freie Kabel-Pornos!
Giles: Fühlst du dich besser?
Buffy: Ich glaub, zu irgendeinem Zeitpunkt kamen meine Innereien nach draußen. Aber ja, besser.
Giles: Tut mir leid, ich habe, äh, den Dämon leider nicht finden können.
Buffy: Ahh, es okay. E-es war kein großer Kampf.
Buffy: Ich hatte Glück.
Buffy: Ich schaff das alles nicht, Giles.
Giles: Was? Komm schon. Du wurdest getestet... mehrmals, von einem... unebkannten Dämon. Das heißt nicht, daß du's nicht schaffst.
Buffy: Nein, das heißt es. Ich hab dem Dämon die Oberhand gelassen.
Giles: Geh nicht zu hart mit dir um, bitte? Ich meine, du mußt doch nicht alles gleich auf einmel schaffen, verstehst du, den Job und alles. Du setzt dich viel zu sehr unter Druck.
Buffy: Die netten Leute von der Telefongesellschaft scheinen zu denken, es ist noch nicht genug Druck.
Giles: Nun, da gibt es vielleicht etwas, was ich tun kann. Das ist, ähm... ich...
Giles: Das ist für dich.
Buffy: Ein Scheck?
Buffy: Das ist, viel zu viel, das kann ich nicht annehmen.
Giles: Nun, das zerreiß ihn einfach.
Buffy: Nein! Ich wollte nur höflich sein. Ich nehm das Geld.
Buffy: Das ist, das ist großartig. Das ist mehr als großartig.
Buffy: Ich weiß nicht... ich weiß wirklich nicht, wie ich es sagen soll... aber es ist fast so, als wäre Mom wieder hier.
Giles: In diesem Szenario bin ich deine Mutter?
Buffy: Wär'n sie lieber mein fauler, umherziehender Vater?
Giles: Gibt es vielleicht einen, ähm, flotten Onkel?
Buffy: Ich wollte nur sagen... Vielen, vielen Dank.
Buffy: Ich werd... das hier mal Dawn zeigen. Sie mag es, wenn alles so einfach ist.
Buffy: Ich möchte... ihnen nur sagen... ich, ähm... fühle mich sicher. Weil ich weiß, daß sie immer da sein werden.
Ende
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