Prue: Andy, hi!
Andy: Ich war zwar nicht, ähm... in der Gegend, aber ich dachte, ich könnte mal vorbeikommen.
Prue: Wenigstens bist du ehrlich. Also, ähm... Gestern abend war es wirklich sehr schön.
Andy: Ja, fand ich auch... Aber, ich hab vergessen, dir dieses kleine Päckchen zu geben. Happy Birthday!
Prue: Aber ich hab erst nächste Woche Geburtstag.
Andy: Das soll auch nur ein Vorgeschmack sein!
Prue: Ein Schlüssel?
Andy: Ja, zu einem Hotelzimmer. Wir fahren Freitag nach der Arbeit los.
Andy: Nur keine Sorge, wir haben Einzelzimmer.
Prue: Ach Einzelzimmer, ja?
Andy: Naja, sie liegen nebeneinander und haben eine Verbindungstür... E-es ist immerhin einen Monat her, seit wir... äh, uns entschieden haben, es langsam angehen zu lassen. Doch versteh mich nicht falsch, ähm... Ich will nur mal mit dir wegfahren... Mal raus... Allein sein... Überleg's dir.
Prue: Werd ich.
Andy: Ruf mich an... Wiedersehn.
Prue: Na das kann ja was werden.
Mark: Warum machst du dir immer sorgen, Mom?
Mrs. Chao: -- Weil es viele böse Geister gibt, Mark. --
Mark: Man könnte dich schon fast für paranoid halten.
Mrs. Chao: -- Vorsicht ist die Mutter der Weisheit. --
Mark: Was soll den schon geschehen?
Mrs. Chao: Hab etwas mehr Respekt vor den Geistern, Mark. Deine Großmutter würde sich...
Mark: Würde mich vor all den bösen Geistern warnen, die durch die Straßen von Chinatown ziehen. Ja, ich weiß.
Mrs. Chao: Nimm das hier mit! Nur zum Schutz.
Mark: Vielleicht solltest du die Geister lieber vor mir schützen.
Mark: Keine Sorge, Mom, ich bin 23. Ich-ich kann auf mich aufpassen, okay. Wir sehn uns.
Mrs. Chao: Hab einen schönen Geburtstag, Mark!
Mark: Ja, danke.
Junge: Hi, Mark!
Mark: Hey, wie geht's dir?!
Gangster #1: Ist das der Typ?
Tony: Oh ja! Hast du Geburtstag?
Mark: Wer seid ihr? Was wollt ihr?
Tony: Dich!
Tony: Machen wir's kurz!
Tony: Sitzt perfekt. Los, übergieß ihn mit Benzin!
Mark: Was soll das? Was, was habt ihr vor? Hey, wartet! NEIN!
Tony: Na los, hau'n wir ab! Na kommt schon, schnell!
Anfangstitel
Nobody knows it...
... but you've got a secret smile
And you use it only for me
Nobody knows it but you've got a secret smile
And you use it only for me
So save me...
I'm waiting,
I'm needing,...
hear me pleading
And soothe me, improve me
I'm grieving...
Phoebe: Guten Morgen! Was machst du denn da? Prue könnte jeden Moment kommen! Tu das weg!
Piper: Phoebe, du hättest die Einladungen schon letzte Woche verschicken sollen. Die Party ist nächsten Freitag.
Phoebe: Dafür ist alles andere schon fertig. Die Tische sind reserviert, das Essen ausgewählt, und die Torte ist bestellt.
Piper: Nur weil ich das alles gemacht hab. Hast du es wenigstens geschafft, für Prue etwas anderes zu besorgen als dein traditionelles Geburtstagsgeschenk?
Phoebe: Was ist mein traditionelles Geschenk?
Piper: Du beschränkst dich auf einen Karte.
Phoebe: Mmmmmmh, naja, also dieses Jahr breche ich mit dieser Tradition und fange eine neue an.
Piper: Du hast Prue ein Geschenk gekauft?
Phoebe: Mmh-hm.
Piper: Und wo hattest du das Geld dafür her?
Prue: Guten Morgen.
Phoebe: Guten Morgen... Hey, erzähl schon, wie war dein Date mit Andy?
Prue: Schön. Und jetzt schenkt er mir zum Geburtstag ein Wochenende im Hotel.
Phoebe: Und was ist daran so schrecklich?
Piper: Dieses Wochenende? Du hast doch nicht ja gesagt, oder?
Prue: Naja, am liebsten wär ich gleich mit ihm weggefahren, aber - ich werd noch ein bißchen darüber nachdenken.
Phoebe: Also wenn mir jemand ein Wochenende im Hotel schenken würde, wüßt ich was ich täte. Ähh, ich meine, äh, das bedeutet nattürlich, daß sich zwischen euch alles ändert, weißt du...
Piper: Das wär so, als ob sie ihn mit nach Hause bringt, um ihn deinen Eltern vorzustellen. Du solltest dir sicher sein, daß du einen feste Beziehung willst. Ansonsten könnte er das falsch verstehen.
Phoebe: Außerdem braucht man einen Ewigkeit um sowas vorzubereiten. Unterwäsche kaufen, Beine rasieren, Maniküre, Pediküre, im Grunde genommen wär das ein Ganztagsjob, und du hast ja schon einen. Das kannst du nicht schaffen, noch nicht mal, wenn du leich mit dem Packen anfangen würdest.
Piper: Wow.
Phoebe: Mein Rat wäre. Wenn du nicht bereit bist, deine Zahnbürste neben seine zu stellen... solltest du nicht fahren.
Prue: Ihr wollt doch dieses Jahr nicht schon wieder eine Überraschungsparty für mich geben, oder?
Piper: Nein. Wir doch nicht.
Phoebe: Nein, wir haben es längst aufgegeben, dich überraschen zu wollen.
Prue: Dann ist's ja gut. Ich wißt ja, wie sehr ich solche Partys hasse.
Piper: Siehst du, hätte Andy seinen Einladung rechtzeitig gekriegt, hätte man diesen Schlamassel vermeiden können.
Phoebe: Wieso? Du hast doch gehört was sie eben gesagt hat? Sie will keine Party, okay. Ich hab uns einen Dienst erwiesen, indem ich die Karten nicht verschickt hab. Ansonsten hätten wir eine Party ohne Geburtstagskind... Gut. Und jetzt entschuldige mich bitte... Ich hab gleich ein Vorstellungsgespräch, und da darf ich auf keinen Fall zu spät kommen!
Frankie: Kein anderes Hotel beschäftigt eine Hellseherin. Das ist sozusagen unser Markenzeichen.
Phoebe: Na prima. Dann haben sie in mir genau das gefunden, was sie suchen. Ich bin eine waschechte Hellseherin.
Frankie: Ja natürlich. Und was benutzen sie, Tarotkarten, Kristallkugeln, Teeblätter, was?
Phoebe: Gar nichts. Ich kann, ähm... in die Zukunft sehen. Ich meine, nicht ständig, und oft weiß ich auch nicht, wann es funktioniert, doch wenn ich jemanden berühre, ann ich Dinge vorhersehen, die bald geschehen werden. Aber das ist nur schwer zu erklären.
Frankie: Die Nächste.
Phoebe: Nein! Warten sie, Frankie! Geben sie mir bitte eine Chance!... Ich sehe etwas... Sie werden mit einer blonden Frau zu Abend essen. Sie haben zusammen sehr viel Spaß... Doch plötzlich taucht eine Frau mit roten Haaren auf. Sie sind überrascht. Uuhh! Sie macht ihnen eine Szene... Das ist ihre Frau.
Frankie: Wann können sie anfangen?
Piper: Und, verbringst du nun das Wochenende mit Andy im Hotel?
Prue: Naja, ich möchte schon sehr gerne mit ihm wegfahren. Und miteinander geschlafen haben wir ja schon. Was wäre also dabei?
Piper: Du solltest fahren... Nur nicht Freitag.
Prue: Wieso nicht am Freitag. Piper, du hast doch gesagt, es gäbe keine Party!
Piper: Es ist nicht so wie du denkst, weißt du. Phoebe hat dir diesmal ein Geschenk gekauft.
Prue: Phoebe hat mir noch nie was anderes geschenkt als irgendeine schreckliche Karte.
Piper: Ich weiß genau, sie hat einen Überraschung für dich, und die würde sie dir gern am Freitag geben. Also könntest du Andy nicht bitten, daß ihr erst am Samstag losfahrt? Um das Geschenk zu kriegen hat sie Himmel und Hölle in Bewegung gesetzt.
Piper: Und sie hat sich sogar einen Job besorgt.
Prue: Also gut, ich frag ihn. Falls wir fahren sollten... Und, was ist das für ein Job den Phoebe hat?
Piper: Das weiß ich leider auch nicht. Tschau.
Phoebe: Ich sehe einen Raum, in dem viele Menschen sind... In dem viele Frauen sind.
Frau: Und weiter?
Phoebe: Sie stehen auf einem Podium... Nein! Warten sie... Das ist eher eine Waage. Das ist ein Treffen der Weight-Watchers! Oh, das ist schlecht. Es, mh, sieht so aus, als ob sie zugenommen hätten.
Frau: Das ist unmöglich! Ich hab mich diese Woche doch fest an den Diätplan gehalten!
Phoebe: Ich wollte sie nicht kränken, ich sag ihnen nur was ich sehe.
Frau: Sie sind einen Hochstaplerin. Ich bin noch nie von irgendjemandem so beleidgt worden. Ich will sofort meine 20 Dollar zurück!
Phoebe: Auf keinen Fall! Ich hab die Wahrheit gesagt, doch das können sie anscheinend nicht vertragen! Hey, wenn sie möchten kann ich sie das nächste Mal anlügen! Sie brauchen es nur zu sagen!
Piper: Phoebe!
Phoebe: Piper. Ich bin in verdammt großen Schwierigkeiten.
Piper: Was soll dieser Aufzug? Bist du völlig übergeschnappt?!
Phoebe: Nein, ich bin die bezaubernde Phoebe.
Piper: Das ist nicht witztig! Wir haben unsere Fähigkeiten um Menschen zu hilfen, nicht um sie billig zu vermarkten!
Phoebe: Ich arbeite hier nicht als Hexe, ich habe den Job gekriegt, weil ich dem Manager gesagt habe, ich bin eine Hellseherin.
Piper: Das ist Haarspalterei! Wir dürfen aus unseren Fähigkeiten keinen persönlichen Nutzen ziehen, das weißt du doch genau!
Phoebe: Nein, ich mach das doch für Prue. Ich tu das nicht für mich. Ich möchte mit dem Geld nur das Geschenk bezahlen, das ist wirklich alles. Außerdem glaubt mir sowieso niemand daß ich eine echte Hellseherin bin. Ich bin also völlig sicher?
Mark: Wer ist die Hellseherin?
Piper: Wer wohl?
Phoebe: Einen Augenblick!
Mark: Sie können mich sehen? Sie beide sogar?
Piper: Natürlich können wir sie sehen, und jetzt machen sie daß sie verschwinden!
Mark: Gottseidank. Wissen sie, ich war schon bei jedem Medium dieser Stadt. Das hier war meine letzte Hoffnung.
Frankie: Phoebe! Was ist los, sie lassen Kunden warten!
Mark: Ich bitte sie... Es ist wichtig. Ich brauche Hilfe.
Piper: Entschuldigung, aber wir versuchen hier grade uns zu streiten, ja!
Frankie: Und wer sind sie?
Phoebe: Das ist, ähm, unwichtig. Ähm, sie geht sowieso! Wiedersehn! Bis nachher!
Mark: Warten sie, ich brauch ihre Hilfe!
Piper: Reden sie mit der Hellseherin!
Mark: Bitte, ich flehe sie an! Ich bin gestern ermordet worden. Ich kann es beweisen.
Piper: Hören sie auf mich zu belästigen!
Mark: Bitte, ich bin verzweifelt! Ich brauche sie!
Piper: Lassen sie mich in Ruhe, oder ich ruf die Polizei! Dieser Typ ist doch nicht zu fassen.
Mark: Gehn sie mit mir nach Chinatown. Dort liegt meine Leiche. Das ist wahr!
Piper: Also gut, jetzt reicht's! Entweder sie hauen sofort ab, oder... HEY, VORSICHT!
Mark: Glauben sie mir vielleicht jetzt?
Piper: Oh mein Gott... Ich bin die einzige die sie sehen kann?
Mark: Ich bin tot. Ich bin ein Geist.
Andy: ... einen Kuß auf die Wange ungefähr so.
Prue: Hi.
Andy: Prue.
Prue: Ich hab auf dem Revier angerufen, und dein Kollege hat gesagt, daß du wahrscheinlich hier zu Mittag ist. Hi!
Susan: Hi!
Andy: Oh. Prue, das ist, ähm...
Susan: Susan. Susan Trudeau. Freut mich sie kennenzulernen, Prue.
Prue: Truedeau? Äh... Schwester?
Andy: Nein, sie ist, äh...
Susan: Seine Frau.
Andy: Ex-Frau. Äh, Prue, warte, ich erklär dir das!
Prue: Bemüh dich nicht.
Andy: Es ist nicht so wie du denkst... Wir sind...
Mark: Danke daß du mir hilfst.
Piper: Du hast stundenlang auf mich eingeredet. Was blieb mir da für eine Wahl? Aber vielleicht ist das doch keine so gute Idee.
Mark: Bitte. Ich hab nicht viel Zeit. Man muß meine Leiche finden bevor es zu spät ist.
Piper: Wieso zu spät?
Mark: Es gibt eine sehr alte chinesische Sage. Sie heißt Dahoi ???. In dieser Sage öffnen sich für kurze Zeit die Tore zur Hölle... Wir sind gleich da.
Piper: Die Tore zur Hölle? Was soll das heißen?
Mark: Wenn Jarma ???, der Torwächter, meine Seele findet, bevor meine Leiche bestattet worden ist, muß ich mit ihm in die Hölle gehn. Und zwar für immer.
Piper: Aber du bist ermordert worden. Wieso sollte...
Mark: Jarma interessiert es nicht ob du gut oder böse warst. Er will nur deine Seele... Ich hätte auf meinen Mutter hören sollen.
Mark: Jarma!
Piper: Jarma?
Piper: Lauf weg!
Mark: Das hat keinen Sinn. Aber du mußt weg, los!!
Mark: Was ist passiert?
Piper: Ich bin'ne Hexe, hab ich doch gesagt.
Mark: Aber wie...
Piper: Weiß ich auch nicht. Wenn ich in Panik gerate, nehme ich die Hände hoch, und böse Dinge neigen dazu zu erstarren.
Mark: Wie lange?
Piper: Nicht sehr lange. Gehn wir!
Phoebe: Prue, tu ihr das nicht an. Piper wird sonst ganz traurig sein.
Piper: Warum werd ich traurig sein?
Prue: Die Überraschungsparty wird nicht stattfinden.
Piper: Welche Party?
Phoebe: Sie weiß alles. Das Restaurant rief hier an als wir weg waren.
Piper: Oh. Nur deswegen bist du doch nicht so wütend, oder?
Prue: Hör zu, ich hatte heute keinen besonders guten Tag.
Phoebe: Andy hat ein paarmal angerufen. Hängt das damit vielleicht zusammen?
Mark: Piper, wo hast du gesagt liegt die Zeitung?
Prue: Hey! Ich hab hier nur ein Handtuch, ja!
Mark: Tut mir leid. Entschuldigung.
Phoebe: Was hat der Idiot aus dem Hotel hier zu suchen?
Mark: Mein Name ist Mark, und ich bin kein Idiot.
Piper: Er ist ein Geist.
Prue: Wie bitte, er ist ein was?
Piper: Ein Geist. Mark ist ermordet worden, und er ist hier, weil er unsere Hilfe braucht. Warum sollten wir ihn sonst sehen können.
Phoebe: Er kann uns sehr gut sehen, soviel ist sicher.
Prue: HEY!
Mark: Toll, jetzt halten die mich auch noch für'n Spanner.
Phoebe: Bist du dir sicher daß er ein Geist ist?
Piper: Ohne Zweifel.
Phoebe: Und woher weißt du eigentlich, daß er in Wahrheit nicht in die Hölle gehört?
Piper: Weil wir ihn sehen können. Er ist einer derjenigen, die wir beschützen müssen.
Prue: Wovor denn beschützen, er ist doch schon tot.
Piper: Wir sollen seinen Familie dazu bringen, ihn so schnell wie möglich beerdigen zu lassen. Ansonsten kann nämlich sein Geist nicht dahingehen, wo immer Geister auch hingehen.
Prue: Okay. Dann ruf die Polizei an und sag ihnen wo die Leiche liegt.
Piper: Das ist schon erledigt. Ich will nur sichergehn, daß Mark's Mom auch benachrichtigt wurde bevor ich mit ihr rede.
Phoebe: Das ist nicht dein Ernst. Willst du ihr etwa sagen, daß du mit dem Geist ihres toten Sohnes in Kontakt stehst?
Piper: Nein. Ich werde ihr nur sagen, daß sie so schnell wie möglich eine Beerdigung arrangieren muß, bevor sich Jarma Mark's Seele holt.
Phoebe: Ohh!
Phoebe: Hallo? Oh, ich kann nicht sprechen, ich bin nicht alleine. Es ist wichtig? Ja gut. Ich werde so schnell wie möglich kommen... Okay, bis gleich. Das war mein Boss, ich muß leider weg.
Prue: Ähmm... Okay, als du vorhin die Polizei angerufen hast, hast du da mit Andy gesprochen?
Piper: Nein, ich hab noch nicht mal meinen Namen genannt... Wieso, hast du dich entschieden nicht mit ihm wegzufahren?
Prue: Nein, Piper, ganz im Gegenteil. Doch als ich ins Quake ging, um Andy das zu sagen, gab er seiner Exfrau gerade einen Kuß.
Piper: Seiner was?
Prue: Ja, du hast richtig gehört. Und ich frage mich so langsam, warum er diese Tatsache nicht erwähnt hat, bevor er mit mir geschlafen hat.
Piper: Hat er dir gesagt, warum er's dir nicht erzählt hat?
Prue: Nein, dazu hatte er nicht so richtig die Gelegenheit.
Mark: Und, wie sieht's hier aus?
Mark: Entschuldigung.
Prue: Sag mal, kann der nicht anklopfen?
Frankie: Der Gast in unserer Präsidenten-Suite könnte ein Sultan sein, deshalb hab ich angerufen. Verschönern sie ihm den Abend. Sagen sie ihm seinen Zukunft voraus. Möglichst etwas Schönes, so daß er seinen Aufenthalt verlängert.
Phoebe: Hören sie, Frankie, ich kann nicht immer und bei allen Menschen in die Zukunft sehen. Manchmal funktioniert es einfach nicht.
Frankie: Ich habe größtes Vertrauen in sie. Ich weiß zwar nicht wie sie's anstellen, aber machen sie weiter so, und sie haben eine Stelle auf Lebenszeit.
Phoebe: Ohh! Warten sie bitte, Sir! Sie haben hier ihre... Hier liegt...
Frankie: Alles okay?... Ist was mit ihnen?
Phoebe: Nein, nichts, äh, ich, äh... Ach gar nichts.
Mark: Das ist neu für mich. Ich vergesse daß ich... Sind die für mich?
Piper: Ja... Ich hab eine Frage. Werden Geister müde?
Mark: Nein, mir wird noch nicht mal mehr kalt.
Piper: Okay.
Mark: Aber trotzdem danke. Du hast es ja nur nett gemeint. So langsam verstehe ich was geschehen ist... Und ich werde es hinnehmen müssen... daß alles zuende ist. Ich werde nie wieder im Hafen frische Austern essen... Nie wieder zu meinen Freunden fahren. Oder auf dem Abrufbeantworter die Stimme meiner Mutter hören, wenn sie mich fragt, wann ich endlich dieses nette Mädchen aus ihrer Straße heiraten werde.
Piper: Deine Mom war dir sehr wichtig, oder?
Mark: Sie ist ein wirklich guter Freund... War... War.
Mark: Nach dem Tod meines Vaters waren wir ganz auf uns gestellt... Von ihr hab ich alles gelernt... Und insbesondere das Kochen. Mom ist eine tolle Köchin.
Piper: Ich hab's von meiner Grandma gelernt. Und weil ich es so sehr gemocht hab, bin ich Köchin geworden.
Mark: Im Ernst? Hast du dich schon mal an'ner Peking-Ente versucht?
Piper: Nein. Du etwa?
Mark: Aber natürlich... Mom meinte, ich hätte ein richtig guter Koch werden können, wenn ich nicht das Studium der Molekularbiologie in Stanford vorgezogen hätte.
Piper: Also, du bereitest Peking-Ente zu und klonst auch noch DNS.
Mark: Die Ente ist schwieriger.
Piper: Tja, weißt du, über Essen könnte ich die ganze Nacht reden.
Mark: Ach ja? Ich könnte eine Ewigkeit drüber reden.
Phoebe: Oh, Mr. Correy, gottseidank! Ich muß unbedingt mit ihnen sprechen.
Nick: Ach ja? Mit mir?
Phoebe: Ja.
Nick: Sie sind doch die Hellseherin, oder?
Phoebe: Ja. Hören sie...
Nick: Wußten sie deshalb meinen Namen?
Phoebe: Nein. Ähh, doch. Ist die Nachricht, die ich ihnen geschrieben hab, angekommen?
Nick: Der Wisch, der mich davor warnt rauszugehen, ist von ihnen?
Nick: Sie finden es wohl lustig, Leuten Angst einzujagen? Hoffen sie, daß sie durch sowas mehr Geld machen können?!
Phoebe: Wie bitte!? So ist das nicht! Ich hab...
Mrs. Correy: Schatz!... Wo gehn wir essen?
Phoebe: Hii.
Mrs. Correy: Was sucht die denn hier?
Nick: Sie hat diese Nachricht geschickt.
Phoebe: Es ist nicht so wie sie denken. Hören sie, als ich ihre Brieftasche in meinen Händen hielt, da...
Nick: Sie haben sie also gestohlen!
Phoebe: Nein! Ich will sie doch nur warnen!
Mrs. Correy: Ich weiß nicht was sie wollen, aber lassen sie uns in Ruhe, haben sie verstanden?!
Phoebe: Aber er stirbt wenn er... Das war unglücklich ausgedrückt... Ich kann ihnen nicht sagen wieso ich das weiß, aber ich schwöre ihnen, wenn sie das Hotel verlassen, werden sie überfahren, und zwar von einem pink-... Äh, warten sie. Sie haben ja gar keine Aktentasche! Das ist gut! Das ist sehr gut! Wenn sie die nicht dabeihaben, passiert es nicht!
Nick: Lassen sie uns in Ruhe, oder ich werd den Sicherheitsdienst holen!
Phoebe: Ähh-äh mmmhh...
Andy: Hi.
Prue: Du glaubst doch nicht, daß du mich mit ein paar Blumen bestechen kannst.
Andy: Das soll nur eine kleine Entschuldigung sein... Prue, tut mir leid daß ich dir nichts von Susan erzählt habe. Das hätt ich machen sollen. Ich wollte es dir auch sagen.
Prue: Ach ja? Wann denn?... Wolltest du diese Tatsache erwähnen, vor oder nachdem wir am Wochenende im Hotel waren?
Andy: Du hast ja völlig recht.
Prue: Weißt du, Andy, ich kann einfach nicht verstehen, warum du mir das nicht erzählt hast. Du wolltest es also vor mir verbergen.
Andy: Das stimmt doch gar nicht, und das weißt du auch.
Prue: Woher denn?
Andy: Wir haben nur miteinander gegessen, das ist alles. Ich habe eine Exfrau, und ich hasse sie nicht, ist denn das so furchtbar?
Prue: Nein, natürlich nicht... Aber daß du mir nicht die Wahrheit sagst, verletzt mich einfach sehr.
Andy: Ich versuche gerade, mich dafür zu entschuldigen... Wieso ist dir das nicht genug? Was muß ich noch tun?
Andy: Was ist wirklich mit dir los, Prue? Ich bin wohl nicht der einzige, der irgendwas verschweigt.
Piper: Und das wird auch wirklich funktionieren?
Mark: Wenn du ihre Sprache sprichst, wird sie dir vertrauen.
Mrs. Chao: Ja, was möchten sie?
Mark: -- Hallo. --
Piper:
Mark: -- Ich heiße Piper. --
Piper:
Mark: -- Ich muß mit ihnen reden. --
Piper:
Mrs. Chao: -- Sie sprechen chinesisch? --
Mark: -- Ich war auf einer Sprachenschule. Es geht um Mark. --
Piper: Äh...
Mrs. Chao: -- Wissen sie wo er ist? --
Mark: Sie hat gefragt, ob du weißt wo ich bin.
Piper: Was denn... das, das wissen sie nicht?
Mrs. Chao: Nein, und ich mach mir Sorgen. Seit seinem Geburtstag hab ich nichts mehr von ihm gehört.
Mark: Die Polizei hat ihr noch nichts gesagt?
Piper: Das kann ich mir kaum vorstellen... I-ich meine, daß, äh... daß er nicht angerufen hat.
Mrs. Chao: Ja, ich weiß. Das ist doch sehr seltsam. Wann haben sie ihn zuletzt gesehen?
Piper: Ähm... naja...
Mark: Piper. Jetzt sag es ihr schon! Du... Du mußt ihr sagen wo meine Leiche liegt, damit sie mich beerdigen kann.
Piper: Ich kann nicht... Ich kann, ähm, mich nicht mehr daran erinnern wann ich ihn das letzte Mal gesehen hab. Aber ich werde ihnen natürlich Bescheid geben, wenn ich irgendwas von ihm hören sollte.
Mrs. Chao: Danke. Vielen Dank auch.
Mark: Du kannst nicht einfach so gehen, Piper! Du mußt es ihr sagen!
Mark: MOM! Nein!!
Phoebe: Immer noch Ärger mit Andy?
Prue: Ich will nicht drüber reden.
Prue: Sag mal, wo warst du eigentlich gestern nacht? Stimmt was nicht?
Phoebe: Ich will nicht darüber reden.
Prue: Okay... Du machst nie sauber, und du redest über alles. Was ist passiert?
Phoebe: Gar nichts.
Prue: Phoebe.
Phoebe: Also gut. Ich hab gestern eine schlimme Vorahnung gehabt. Eine Mnn wird durch einen Unfall mit einem rosa Cadillac getötet.
Prue: Ein rosa Cadillac?
Phoebe: Ich weiß ja, das klingt unglaubwürdig, aber es ist wahr. Ich habe es gesehen. Und jetzt weiß ich einfach nicht, was ich machen soll.
Prue: Konntest du ihn warnen?
Phoebe: Ja, aber er glaubt mir nicht. Als ich versucht habe mit ihm zu reden, hat er nur gedacht, daß ich irgendeine Verrückte bin. Einem Wildfremden zu sagen daß er sterben wird, ist aber auch nicht grade leicht.
Prue: Und wo ist er jetzt?
Phoebe: Im Hotel "Neptun".
Prue: Und was hattest du da zu tun?
Phoebe: Mmmh, ich wußte daß du das fragen wirst... Ich wollte dir wirklich ein tolles Geburtstagsgeschenk kaufen, als Wiedergutmachung für die Karten der letzten Jahre... Also hab ich einen Job in einem Hotel als Hellseherin angenommen. Und jetzt kannst du mich anschreien.
Prue: Phoebe, wenn du ihn retten willst, darfst du den Mann nicht aus den Augen lassen.
Phoebe: Keine Sorge. Ich hab gewartet bis er in seinem Zimmer war, und dann hab ich sein Türschloß mit Sekundenkleber zugeschmiert. Bis morgen früh ist er sicher. Hey, was ist? Bist du denn... gar nicht böse auf mich?
Prue: Du hast doch nur versucht etwas Gutes zu tun... Und jetzt rettest du vielleicht einem Mann... sogar das Leben. Ein schöneres Geburtstagsgeschenk gibt es gar nicht.
Piper: Hier, das müßt ihr euch ansehen.
Mark: Die berichten über mich.
TV: Das Opfer ist, Polizeiberichten zufolge, bis zur Unkenntlichkeit verbrannt...
Mark: Endlich ist es vorbei.
TV: ... Doch man ist sich aufgrund eines Ringes, der am Tatort gefunden wurde, sicher, daß es sich um Tony Wong handelt. Wong, der auf so grausame Weise ums Leben gekommen ist...
Mark: Aber das kann nicht sein, der hat mich umgebracht.
Phoebe: Wong ist nicht tot... Ich kann ihn grade sehen.
Mark: Natürlich ist er nicht tot. Ich lieg da auf der Straße.
Prue: Kannst du erkennen wo er ist?
Phoebe: I-ich seh ein Zeichen. Los schnell, gib mir einen Stift!
Mark: Wieso hat er mich umgebracht? Ich kannte ihn doch nicht mal.
Prue: Naja, ihr habt eine gewisse Ähnlichkeit. Wär doch möglich, daß er nur seinen eigenen Tod vortäuschen wollte.
Phoebe: Äh... Und was bedeutet das?
Mark: Wu Han-Import. Wu Han? Das ist ein altes Lagerhaus in Chinatown.
Piper: Sind wir hier auch wirklich richtig?
Mark: Ja, aber ich finde, du solltest da lieber nicht raufgehen. Die haben mich erschossen ohne mit der Wimper zu zucken. Sie werden auch dich umbringen!
Piper: Ich kann... Ich kann schon auf mich selbst aufpassen.
Mark: Das sind gefährliche Gangster.
Piper: Ja, na und.
Mark: Die haben Waffen.
Piper: Umso besser.
Mark: Warte, nicht so schnell. Da hängt ein Amulett an der Tür. Ich kann nicht rein. So geht's auch. Hast du keine Angst?
Piper: Todesangst. Doch glaub mir, das ist auch gut so.
Piper: Okay... Und jetzt ganz schnell!
Piper: So.
Piper: Und lächeln.
Mark: Weg hier!
Gan #1: Los kommt, hinterher!
Gan #1: Aus dem Weg!!
Piper: Okay. Alles erledigt. Ich hab das Foto zu Andy's Hauspost gelegt.
Mark: Der Mann der meine Seele retten soll, ist ein Bulle namens Andy.
Piper: Er ist ein Inspektor und ein guter noch dazu. Glaub mir, Mark, wenn er Wong auf dem Foto sieht, wird er ganz genau wissen, was er zu tun hat.
Mark: Dadurch kriegen die vielleicht Wong, aber was ist mit mir? Die können mich nicht identifizieren. Die wissen nicht mal wer ich bin.
Piper: Ich hab natürlich auch deinen Namen erwähnt. Andy wird sich bestimmt die Unterlagen deines Zahnabdrucks besorgen. Und bist du identifiziert, müssen wir dir nur noch Jarma vom Hals halten.
Mark: Ich weiß gar nicht was ich sagen soll.
Piper: Du brauchst gar nichts zu sagen. Ich hab dir was versprochen, oder?
Piper: Ich hab dich zwar gern, aber deswegen komme ich noch lange nicht mit.
Andy: Na, führst du Selbstgespräche?
Piper: Ähh... Andy. Hi!... Ja, es ist so eine alte Angewohnheit. Das mach ich ständig.
Andy: Meine Mom nannte das eine interessante Unterhaltung mit einem interessanten Menschen.
Piper: Ach ja? Wie interessant.
Mark: Und wie.
Andy: Ich will ja nicht neugierig sein, aber was tust du hier?
Piper: Oh, gar nichts. Ich, ähm, hab hier geparkt.
Andy: Hat Prue dir erzählt was los ist?
Piper: Nein. Naja doch, ich meine, so in etwa... Tja, du hast es verbockt, hmm?
Andy: Kannst du mir einen Rat geben?
Mark: Ach der Andy.
Piper: Ja. Ich meine Jaa! Ähm, ich würde dir raten, sie erstmal in Ruhe zu lassen.
Andy: Ja okay. Danke... Wir sehn uns.
Piper: Ja klar.
Piper: Was?
Mark: Du bist ein reizender Mensch, weißt du das? Nein, ganz im Ernst. Hast du etwas Zeit?
Piper: Mmhmm.
Mark: Ich möchte dir gern etwas zeigen.
Phoebe: Oh, Mr. Correy!
Nick: Kommen sie mir nicht zu nahe!
Phoebe: Bitte glauben sie mir, ich sag die Wahrheit!
Nick: Sie haben das Schloß verklebt, hab ich recht?!
Phoebe: Aber nur zu ihrer eignen Sicherheit!
Nick: Was soll das? Wollen sie mich erpressen?! Sagen sie schon, wieviel Geld wollen sie!?
Phoebe: Ich will kein Geld, ich versuche nur, ihnen das Leben zu retten! Mr. Correy, hören sie auf mich!
Nick: Sie sind völlig verrückt!
Phoebe: WENN SIE JETZT DURCH DIESE TÜR GEHEN, SIND SIE TOT, MR.!!
Nick: Holen sie den Sicherheitsdienst!
Phoebe: Mr. Correy, tun sie das nicht!
Phoebe: Vorsicht, ihre Tasche!
Phoebe: MR. CORREY!!!
Mrs. Correy: Nick!
Phoebe: Das macht dann 20 Dollar. Und ich erwarte ein Trinkgeld.
Piper: Hier hast du gewohnt, ja?
Mark: Mhmmh.
Piper: Sieht gemütlich aus.
Mark: Danke.
Long white arms
Piper: Camue ???. Ich bin beeindruckt.
Losing their strength and form
Mark: Ich konnte es leider nicht zuende lesen... Aber ich hab so viel nicht fertig gekrigt.
Sixty year man on twenty year old skin
Piper: "Unter Liebe versteh ich die Vermischung von Verlangen, Zärtlichkeit und gegenseitigem Verstehen, die mich an ein bestimmtes Wesen bindet..."
Skeleton...
Piper: "... Großmütig ist die Liebe zwischen zwei Menschen nur, wenn sie zugleich vergänglich und einzuigartig ist."
... your eyes have lost their warmth
Mark: Die Stelle mag ich.
Piper: Ich auch.
Look to your father for some support
Mark: Naja, sollte ich demnächst beerdigt werden, hab ich vielleicht die Chance Camue selber zu fragen wie's ausgeht.
Hush hush hush
Says your daddy's touch
Mark: Holst du mir bitte was vom Regal runter, Piper?
Sleep sleep sleep
Says the hundredth sheep
Mark: Du kannst es ruhig aufmachen.
Peace peace peace
May you go in peace
Piper: Was ist das?
Mark: Rezepte die meinem Grandpa gehört haben. Mein Dad hat sie übersetzt als ich geboren wurde.
Cruel joke...
Mark: Diese Gerichte wurden schon vor über 70 Jahren in unsrer Familie gekocht.
... you waited so long to show
Mark: Ich schenk sie dir.
Piper: Aber die Rezepte gehören deiner Familie.
The one that you wanted wasn't a girl
Mark: Ich will sie dir geben. Für alles was du für mich getan hast.
All your life...
Mark: Würdest du mir einen Gefallen tun?
... you kept it hidden inside
Mark: Koch irgendwas davon für Prue's Geburtstagsparty.
Now when you step
Piper: Prue will keine Party.
You stumble
Mark: Geburtstage sind aber wichtig.
You die
Mark: Glaub mir. Weißt du, ich hab meinen auch nicht gefeiert.
Hush hush hush
Mark: Denn ich hab nicht gedacht, daß es der letzte wäre.
Says your daddy's touch
Mark: Ich hab erst jetzt gelernt...
Sleep sleep sleep
Mark: ... daß man seinen Geburtstag niemals mißachten sollte.
Says the hundredth sheep
Mark: Ihn nicht zu feiern... wär einfach zu schade.
Peace peace peace
May you go in peace
Phoebe: Prue, was tust du da?
Prue: Ich guck nur mal, was in der Kiste so läuft.
Phoebe: Wieso denn das? Du siehst doch sonst nie fern?
Prue: Ich hab einfach Lust dazu... Alles in Ordnung? Du siehst...
Phoebe: ... schlecht aus? Ich weiß. Aber ich fühl mich gut.
Prue: Und, hast du den Kerl gewarnt?
Phoebe: Ich hab ihn sogar gerettet! Das hättest du sehen sollen. Was für ein Gesicht er gemacht hat. Dich weißt du, das wirklich besonder an dem was geschehen ist war, wie dieser eine winzige Augenblick alles verändert hat. Prue, auf einmal habe ich mich zu etwas nütze gefühlt... Dadurch wurde mir klar, wie wichtig es ist, was oder was wir nicht tun. Und jetzt fühle ich mich einfach großartig!
Prue: Du kannst stolz auf dich sein. Du bist wirklich was ganz besonderes.
Phoebe: Jetzt aber mal zu dir. Wie geht es eigentlich mit Andy weiter?
Prue: Ich weiß es nicht... Andy hat mir etwas verheimlicht, aber... Es ist doch so, ich verheimliche ihm auch ständig etwas... Und in einer Beziehung will ich alles teilen. Doch das wird nie mit irgendjemandem möglich sein.
Phoebe: Wir sind zwar Hexen, Prue, aber das heißt nicht, daß wir uns nicht verlieben dürfen. Du hast ein Recht darauf, genau wie alle anderen auch. Ruf ihn an... Sonst verpaßt du deine Chance... Du hast ihn doch gern... Nur das zählt, Prue. Und sonst überhaupt nichts.
Piper: Ist alles okay?
Mark: Ja... Doch, als wir zusammen spazieren gegangen sind, da hab ich den Himmel angesehen, und... mich gefragt, was mich erwartet.
Piper: Ich weiß nicht. Aber wenn es schön ist, laß es mich irgendwie wissen.
Mark: Ich wünschte, diese Nacht würde nie enden. Ich möchte jetzt noch nicht Abschied nehmen, Piper.
Piper: Schließ deine Augen. Mit etwas Phantasie spürst du meine Hand auf deiner Haut... Spürst du wie sie ganz sanft deine Wange streichelt?
Mark: Nein.
Piper: Schließ einfach deine Augen.
Mark: Wo hast du all die Jahre nur gesteckt?
Ma1: Los halt sie fest!
Mark: Piper!
Ma1: Schnell zum Wagen!
Mark: Was wollen die?!
Ma1: Beeil dich!
Mark: LOS, PHOEBE, HILFE!!! HILFE!!!
Prue: Mark, was ist denn passiert?!
Mark: Sie wurde entführt. Wong's Männer haben Piper.
Phoebe: Weißt du wo sie hin sind? Ich rufe die Polizei!
Prue: Und was willst du denen sagen?
Prue: Komm, wir suchen sie erstmal selber!
Mark: Gut, ich komm mit.
Tony: Zuerst hab ich ja gedacht, daß du ein Geist wärst.
Piper: Könnten sie die Fesseln nicht etwas lockern? Ich hab kein Gefühl mehr in meinen Händen! Warum haben sie Mark umgebracht?!
Tony: Ich brauchte einen Stellvertreter. Wer außer dir weiß noch daß ich am Leben bin?
Tony: Ich hatte alles so schön vorbereitet. Schon in ein paar Tagen wollt ich mit meinen Leuten in Hongkong sein. Dort warten wichtige Leute auf mich. Doch du hast diese Pläne durchkreuzt!
Frau: Hier.
Andy: Danke.
Mark: Schnell! Sie ist hier oben bei Wong!
Mark: VORSICHT!
Tony: Ich kümmere mich um die Kleine! Erschießt jeden der durch die Tür kommt!
Piper: ACHTUNG!
Prue: Vielen Dank auch.
Piper: War mir ein großes Vergnügen.
Mark: Wie lange hält das an?
Piper: Nicht sehr lange.
Tony: Wer... Wer zum Teufel seid ihr?
Andy: POLIZEI! KEINE BEWEGUNG!
Piper: Ich hab noch nie gesehen, wie jemand ums Leben gekommen ist.
Phoebe: Jeremy.
Prue: Jaffna.
Piper: Ich mein ja auch Menschen.
Prue: Kommt, wir sollten hier verschwinden bevor Andy uns noch sieht.
Mark: Wong.
Tony: Du bist... doch tot.
Mark: Ja, genau wie du.
Piper: Mark! Ich finde, wir sollten jetzt gehen!
Mark: Machen wir's kurz, du Mistkerl!
Piper: NEIN!! NEIN! Ihn kriegst du nicht, Jarma! Er ist ein guter Mensch! Du bekommst ihn nur über meine Leiche!
Priester: Und obwohl wir uns in Trauer versammelt haben... sind wir doch auch hier, um uns an die Freude in Mark's Leben zu erinnern.
Priester: Hoffen wir, daß seine Seele in Frieden ruht.
All alone I...
... didn't like the feeling
All alone I...
Mark: All die Geschichten...
... sat and cried
Mark: All die Legenden waren wahr. Und ich wollte sie nicht glauben, Mom.
All alone I...
Mark: Doch du hattest recht.
... had to find some meaning
In the center of the pain I felt inside
Mark: Laß dir einen Rat geben, Prue. Versäum deinen Geburtstag nicht... Du solltest ihn feiern. Er ist wertvoll.
All alone I...
Prue: Gut, werd ich.
... came into this world
All alone I...
Mark: Ich wünschte...
... will someday die
Piper: Ich weiß, ich auch.
Solid stone is just...
... sand and water, baby
Sand and water...
Mark: Bis bald, Piper.
... and a million years gone by
I will see you...
Phoebe: Wer ist der Mann da?
... in the light of a thousand suns
I will hear you...
Mark: Mein Dad.
... in the sound of the waves
Mark: Tja, das... ist dann wohl der Abschied.
I will know you when I come, as we all will come
Through the doors beyond the grave
Solid stone is just sand and water, baby
Sand and water and a million years gone by
Piper: Da verliebe ich mich ausgerechnet in einen Toten!
Phoebe: Aber es geht doch voran. Wenigstens war er kein Warlock.
Piper: Ah-ja.
Prue: Wißt ihr was, ich hab's mir anders überlegt. Wir sollten heute doch noch eine Party organisieren.
Phoebe: Das meinst du nicht ernst.
Prue: Doch, wieso nicht? Ich meine, Mark hat recht.
Piper: Tja, Prue, ich bin froh daß du das gesagt hast, denn...
Alle: ÜBERRASCHUNG!!!
Piper: Hast du was geahnt? Nein, hast du nicht.
Prue: Nein, hab ich nicht.
Phoebe: Gut. Und anstelle einer Karte ein Geschenk. Es ist sogar bezahlt. Hoffentlich gefällt's dir.
Prue: Ich bin sprachlos.
Phoebe: Ich wünsch dir alles Gute.
Prue: Danke.
Ende
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